Digital Signage gestern und heute

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1 Digital Signage gestern und heute Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis Walter Pürk GmbH Walter Pürk

2 Warum ich? Seit 1989 selbständig Planung & Consulting Lieferung und Ausführung Elektro & IT-Projekten Generalunternehmer Schlüsselfertige Lösungen mit Gesamtverantwortung Gut vernetzte Partnerlandschaft Ca Screens in DS-Projekten in den letzten 7 Jahren installiert und angebunden

3 Unsere Kunden Hotellerie (Hotelketten) Öffentliche Einrichtungen Provider Apotheken Spitäler Trafiken Industrie Gewerbe Kleiner Anteil privater Kunden

4 Was bedeutet Digital Signage? Digitale Beschilderung Digitale Ausschilderung Wird assoziiert mit statischer Beschilderung Der Begriff Dynamic Signage hat sich etabliert (rasant, schnell, dynamisch).

5 Produkte, die sich aus Digital Signage entwickelt haben POS-TV (Point of Sales) Corporate TV Info Channel APOmotion TAXI TV usw

6 Der Wandel für den Kunden Berieselung des Kunden Bereitstellung nützlicher Informationen Interaktives Marketinginstrument, welches vordefinierte Infos (z.b. nach Tageszeit od. Örtlichkeit) bereitstellt

7 Der Anfang war.

8 später gab es den digitalen Bilderrahmen ein beliebtes Werbemittel.

9 Die ersten online Systeme

10 Heute. Online Systeme aktueller über WEB gelieferter Content aus der Cloud

11 Der Wandel in der Technik Zentraler Server im lokalen Netz

12 Variante 1 Server mit x-fach VGA Schnittstellen

13 Unter Verwendung von Konverter VGA auf Kat5/6/7...

14 Oder.. bei kurzen Entfernungen auch direkt über VGA-Kabel.

15 langjähriger Standard vom Konverter auf VGA-Eingang des Screens

16 Management erfolgt hier meist über eine lokale Konsole (PC im LAN). Content lokal via USB, CD oder per Fernwartung.

17 Vorteile Einfache Struktur Strukturierte Verkabelung (einheitlich) Keine aktiven Player beim Display Keine zusätzliche Wärmentwicklung Zentrales Management Komponenten meist in klimatisierten Serverraum Content Server VGA-out Konverter VGA Kat.5 - VGA VGA-in Public Display

18 Nachteile VGA Umsetzer- sensibel und anfällig Bei Ausfall des zentralen Servers- Anzeige auf allen Displays gestört Server von Kanälen begrenzt Management System erfordert hohen Schulungsaufwand Umständliches Handling des Contents Auflösung ist mit VGA-Qualität begrenzt Speicherplatz am Server ist teuer Signalverstärkung technisch aufwändig und meist Qualitätsminderung Eigene Management Konsole Kosten für Server und Betriebssystem Wartung Content Server VGA-out Konverter VGA Kat.5 - VGA VGA-in Public Display

19 Server im eigenen RZ oder Housing bei einem Provider Router

20 Server im eigenen RZ oder Housing bei einem Provider Router Switch

21 Server im eigenen RZ oder Housing bei einem Provider Kat.5/6/7 - Kabel (max.100 Meter) Router Switch Kat. Kabel Player/PC

22 Server im eigenen RZ oder Housing bei einem Provider Kat.5/6/7 - Kabel (max.100 Meter) Router Switch Kat. Kabel Player/PC HDMI/VGA Public Display

23 Vorteile Einfache Struktur Strukturierte Verkabelung (einheitlich) Zentrales Management Alle zentralen Komponenten meist in klimatisierten Serverraum Das Netzwerk kann über Standard Komponenten (Switches) mittels Kat 5/6/7 überall an die Player angebunden werden. Die Player speichern den Content lokal, daher kein Gesamtausfall bei Server-Fehler. Management über jeden Browser möglich Hohe Auflösungen (je nach Player und Screen)

24 Nachteile Management System am Server Speicherplatz am Server ist teuer Eigene Management Konsole Kosten für Server, Betriebssystem Wartung

25 Router Server in der Cloud Hosting bei einem Provider

26 Server in der Cloud Hosting bei einem Provider Router Switch

27 Server in der Cloud Hosting bei einem Provider Kat.5/6/7 - Kabel (max.100 Meter) Router Switch Kat. Kabel

28 Server in der Cloud Hosting bei einem Provider Kat.5/6/7 - Kabel (max.100 Meter) Router Switch Kat. Kabel Public Display mit HTML-Browser

29 Vorteile Einfache Struktur Strukturierte Verkabelung (einheitlich) Keine aktiven Player beim Display Keine zusätzliche Wärmentwicklung Zentrales Management in der Cloud Von jedem Rechner im Internet zu konfigurieren Keine Server Komponenten im Serverraum Wartungskosten für aktive Server Komponenten entfallen komplett. Evtl. vorhandenen Player können meist weiter verwendet werden. Sehr flexibel Geringer Schulungsaufwand Server Ausfall beeinflusst nicht den lokalen Content Einfaches Rollout Günstige Pads für POS sind leicht einzubinden (auch per W-LAN)

30 Nachteile Stabiles Internet ist die Grundlage Content muss meist für den Player umgerechnet werden. Displays (noch) etwas teurer

31 Generell zu beachten: Saubere, normgerechte, strukturierte Verkabelung Letztgültige Dokumentation Montage der Bauteile Screens nach den gültigen Normen Stabile Internet Verbindung Security Richtlinien Einen Verantwortlichen Ansprechpartner/Administrator

32 Fragen? Vielen Dank!

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

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