Aktiv Steuern. Glück ist ansteckend. Der Staat geht online. Selbständigkeit braucht Persönlichkeit. Das Mandantenmagazin der Kanzlei Staub

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1 Ausgabe Winter 2011 Aktiv Steuern Das Mandantenmagazin der Kanzlei Staub Informationen // News // Trends // Interessantes Die Zufriedenheit und deren Messung Glück ist ansteckend ELENA geht die E-Bilanz kommt Der Staat geht online Der Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren Selbständigkeit braucht Persönlichkeit Aktiv Steuern // Winter 2011 // Seite 11

2 Akti Akti Akti Themen 3 Glück ist ansteckend 4 Fortsetzung 5 In vino veritas? 6 Selbständigkeit braucht Persönlichkeit 7 Interview Die Persönlichkeit ist wichtig für unternehmerisches Handeln 8 Der Staat geht online 9 Steuertipps für Unternehmer 10 Steuertipps für Privatpersonen 11 Finanzbuchhaltung im Nu 12 Unser Team für Sie Impressum Aktiv Steuern Winter Alle Rechte vorbehalten Redaktion (v. i. S. d. P.) Beraterwerk EMS service GmbH Bildnachweis Seite 2 und 12: Norbert Staub Steuerberatungsgesellschaft mbh Seite 7: DIW Berlin, Seite 9 o. r. und 10 o. l.: Fotolia, Seite 11: DATEV eg, alle weiteren Bilddaten: Herausgeber Norbert Staub Steuerberatungsgesellschaft mbh Oberer Weg 49, Partenstein Telefon Telefax Liebe Mandanten und Geschäftspartner, Hand aufs Herz, wer von uns bevorzugt es nicht, sich mit glücklichen Menschen zu umgeben? Zwei Forscher behaupten, dass glückliche Menschen ansteckend auf ihre Umgebung wirken wie ein Virus sozusagen. Dieser Behauptung und den Gesetzmäßigkeiten der Ansteckung gehen wir in dem Artikel Glück ist ansteckend nach und streifen in dem Zusammenhang die politischen Bemühungen, Zufriedenheit messbar zu machen. Aus einer repräsentativen Umfrage zur Einstellung bezüglich der Selbständigkeit geht hervor, dass nur jeder vierte Deutsche sich vorstellen kann, sich selbständig zu machen. Damit ist Deutschland Schlusslicht im europäischen Vergleich von 12 Ländern. In unserem Artikel Selbständigkeit braucht Persönlichkeit sowie einem Interview mit dem Forschungsdirektor des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung gehen wir Studien zu Unterscheidungsmerkmalen der Selbständigen nach. Gespannt sein dürfen wir, wie angesichts fast täglicher Pressemitteilungen über Verletzungen des Datenschutzes und Cyberangriffe dem Staat die im Koalitionsvertrag angestrebte Fortentwicklung des E-Governments gelingen wird. Der Artikel Der Staat geht online zeigt, wo wir digital im Bereich der Finanzverwaltung stehen und wo es hingehen soll. Der Untertitel ELENA geht die E-Bilanz kommt zeigt bereits, dass es nicht immer ein geradliniger Weg ist. Unser gesamtes Team wünscht Ihnen eine interessante und kurzweilige Lektüre. Aktiv Steuern wird ausschließlich für unsere Mandanten und Geschäftspartner geschrieben. Die Informationen sind sorgfältig zusammengestellt und recherchiert, jedoch ohne Gewähr. Seite 2 // Aktiv Steuern // Winter 2011

3 Glück ist ansteckend Die Zufriedenheit und deren Messung Zahlreiche Literatur und Ratgeber zum Thema Glück, die sich in den Bestsellerlisten lange oben hielten, belegen, dass das Thema Glück auf große Resonanz in der Gesellschaft stößt. Wer möchte schließlich nicht gerne glücklich sein? Erstaunlicher ist, dieses Thema in der Politik wiederzufinden. Doch bereits in 2007 wurde auf EU-Ebene die Initiative Beyond GDP (siehe gdp.eu) gestartet. Führende Fachleute diskutierten die Entwicklung und Verwendung von Indikatoren zur Messung von Fortschritt, echtem Wohlstand und Wohlbefinden. Dieser Frage widmet sich auf deutscher Ebene die Enquetekommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität. Seit Januar 2011 hat die Kommission die Aufgabe, das rein ökonomisch und quantitativ ausgerichtete Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Messgröße weiterzuentwickeln, um ökologische, soziale und kulturelle Kriterien zu ergänzen. Sie soll prüfen, wie die Einflussfaktoren von Lebensqualität und gesellschaftlichem Fortschritt zu einem gemeinsamen Indikator zusammengeführt werden können. Indikatoren können sein: der materielle Lebensstandard, die gesellschaftliche Verteilung von Wohlstand, Bildungschancen, Gesundheit, Lebenserwartung und Zufriedenheit. Auch in anderen europäischen Ländern beschäftigt dieses Thema die Regierungen. In Frankreich ließ der französische Präsident Nicolas Sarkozy eine Sachverständigenkommission von den Wirtschafts-Nobelpreisträgern Joseph Stiglitz und Amartya Sen leiten. In Großbritannien wurde von der Regierung die Messung von Lebenszufriedenheit und Glück in Auftrag gegeben. Wir sind gespannt, zu welchen Ergebnissen die verschiedenen Kommissionen kommen werden! Eine unerwartete Glücksmessung wurde 2008 in England veröffentlicht, unerwartet insofern, als dass die Aufgabenstellung ursprünglich nichts mit dem Glück zu tun hatte. Lassen Sie sich von der gar nicht so trockenen Statistik überraschen. These: Glück ist ansteckend Menschen, die glücklich sind, beeinflussen damit nicht nur ihre Umgebung sie stecken über ihr soziales Netzwerk auch Freunde und Freundesfreunde an. Haben Sie sich in der vergangenen Woche regelmäßig anderen überlegen gefühlt? Ging Ihnen die Arbeit stets ohne Anstrengung von der Hand? Fühlten Sie sich von Kollegen und Freunden geliebt? Wenn Sie alle drei Fragen mit ja beantwortet haben, wären Sie zum einen ganz sicher durchgefallen der Center for Epidemiological Studies Depression Index (CES-D) hätte Ihnen einen niedrigen Depressions-Score attestiert. Zum anderen aber hätten Sie damit Ihre Freunde, Ihre Partner oder Kollegen glücklich gemacht und nicht nur die: Auch deren soziale Kontakte hätten von Ihnen profitiert. Und die Kontakte der Kontakte der Kontakte Ihrer Freunde. Analyse von James Fowler und Nicholas Christakis: Das ist das Ergebnis einer Analyse von zwei amerikanischen Forschern, welches sie bereits 2008 im British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht haben. Das Material, auf das sie sich dabei stützen, war eigentlich für einen anderen Zweck gesammelt worden: es basiert auf Daten der Framingham Heart Study, einer schon seit 1948 laufenden Studie an Tausenden Einwohnern der kleinen Stadt Framingham im US-Bundesstaat Massachusetts. Fortsetzung Seite 4 Aktiv Steuern // Winter 2011 // Seite 3

4 Glück ist ansteckend Fortsetzung Wie ihr Name schon verrät, geht es in der Studie um Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es ist eine der größten und am längsten laufenden ihrer Art. Über die Jahre haben sich aber auch Daten angesammelt, die mit dem ursprünglichen Studienziel wenig zu tun haben. Man muss insofern den Studienbetreuern der früheren Jahre danken erst mit heutiger Technik lassen sich diese Daten auch wirklich auswerten. Es geht nämlich um die sozialen Beziehungen der über die Jahre regelmäßig befragten Menschen untereinander und wie diese Beziehungen das Leben der Beteiligten beeinflussen. Die beiden Forscher haben das in umfangreicher Kleinarbeit ermittelte soziale Netzwerk der Kleinstadtbewohner mit dem Depressions-Index CES-D und dessen zeitlicher Veränderung in Beziehung gesetzt und sind dadurch zu interessanten Ergebnissen gekommen. Faktoren: Welche Faktoren den Glückzustand eines Menschen beeinflussen, darüber gibt es nämlich schon diverse Studien und Statistiken. Macht uns die Ehe glücklich, viel Geld oder die Karriere? Dazu finden sich Zahlen. Doch wie steht es um den Einfluss anderer Menschen? Bekannt ist zum Beispiel das Phänomen der emotionalen Ansteckung. Studenten, die drei Monate mit einem depressiven Kommilitonen verbringen mussten, waren danach deutlich weniger glücklich. Wie unmittelbar uns der griesgrämige Gesichtsausdruck eines anderen beeinflussen kann, wissen wir ja aus dem Alltag. Das Glück der Gatten, Geschwister, Nachbarn, Freunde und Freundesfreunde: Fowler und Christakis haben Zahlen dafür: Der Freund eines glücklichen Individuums wird zum Beispiel mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent ebenfalls glücklich. Gattin oder Gatte eines glücklichen Menschen, im selben Haus lebend, erhöhen Ihre Chance auf Glück nur um acht Prozent. Geschwister haben immerhin eine 14-prozentige Chance auf Glück. Am besten geht s den Nachbarn: die haben zu 34 Prozent am Glück teil. Interessanterweise vererbt sich dieser Effekt auch über das soziale Netz. Der Freund des oben genannten Freundes profitiert noch mit zehn Prozent, und sogar die Glückswahrscheinlichkeit von dessen Freund steigt um 5,6 Prozent. Zum Vergleich: jemandem 5000 Dollar in bar in die Hand zu drücken, bringt ihm nur eine zweiprozentige Chance auf Glück. Der Effekt ist allerdings durch Entfernung und Zeit begrenzt. Nach einem Jahr ist er nicht mehr zu bemerken und er nimmt mit der Entfernung ab. Deshalb profitieren auch nur die direkten Nachbarn, nicht aber die ein paar Straßen weiter. Während die Menschen in der Studie im Mittel über sechs Stationen miteinander verbunden waren, erstreckt sich der Einfluss des Glücks nur über drei Stationen. Das ist gar nicht mal ausgesprochen schade, denn anderenfalls würden wir über den Rückkopplungseffekt quasi zum Dauerglück gezwungen. Das liegt daran, dass Unglück offenbar weit weniger ansteckend ist: jeder unglückliche Freund reduziert die Glückschance eines Individuums nur um sieben Prozent. Tatsache ist allerdings, dass Menschen im Zentrum des sozialen Netzwerks, also solche mit vielen Freunden, im Regelfall glücklicher als andere sind. Popularität ist also ebenfalls ein Glücksfaktor. beraterwerk/telepolis Seite 4 // Aktiv Steuern // Winter 2011

5 In vino veritas? Das tägliche Gläschen Rotwein ist gesund das scheinen wissenschaftliche Studien gezeigt zu haben. Auch die Brauindustrie will da nicht zurückstehen und wartete jüngst mit ganz ähnlichen Ergebnissen auf. Und wenn ein Gläschen gesund ist, sind dann nicht zwei noch gesünder? Besteht da nicht eine lineare Dosis-Wirkungsbeziehung mehr hilft mehr? Nach dem Motto: Dummheit frisst, Intelligenz säuft sprechen besonders Intellektuelle und Kreative gern und häufig dem Alkohol zu. Wilhelm Buschs Zitat: Wer Sorgen hat, hat auch Likör, trägt leider autobiografische Züge. Erich Kästner wurde alkoholkrank, nachdem er immer häufiger zur Flasche als zur Feder griff. Und nach Ernest Hemingway wurden gleich Hunderte von Bars benannt, nachdem er in ihnen abstürzte. Ihm zu Ehren trägt die Bar im Pariser Ritz noch heute seinen Namen. An einem einzigen Abend verklappte er dort 51 Martini-Cocktails! Auch der Durst von Musikern, Malern und Schauspielern ist legendär. Das heißt aber nicht, dass Unternehmer, Rechtsanwälte und Ärzte grundsätzlich nüchtern anzutreffen sind... Wie viel Alkohol ist gesund? Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) muss man unterscheiden zwischen riskantem Alkoholkonsum, dem Missbrauch und der Abhängigkeit. Ein riskanter Konsum beginnt bei Männern mit der Aufnahme von 40 Gramm reinem Alkohol pro Tag. Das entspricht etwa 0,8 Liter Bier oder 0,4 Liter Wein. Für Frauen gilt die Hälfte. Bei höheren Dosen führt der Alkohol bereits zu psychischen oder sozialen Schäden auch wenn noch keine körperliche Abhängigkeit vorliegt. Die Persönlichkeit verändert sich. Wenn Sie ein wohlmeinender Freund mit den Worten warnt: Zu viel Alkohol macht gleichgültig und Sie darauf antworten Ist mir doch egal spätestens dann ist es an der Zeit, die Trinkgepflogenheiten zu kontrollieren. Die WHO erachtet den Alkohol als krebsfördernd, am deutlichsten bei Tumoren des oberen Verdauungstraktes. Ethanol macht die Schleimhäute durchlässiger für Gifte. Leider gibt es auch keine Grenze, unter der Alkoholgenuss sicher unschädlich wäre. Darüber hinaus bremst das tägliche Gläschen die Ausschüttung unseres wichtigsten Anti-Aging-Hormons, des Wachstumshormons. Dieser Botenstoff fördert nicht nur in jungen Jahren das Längenwachstum, sondern bremst auch im höheren Alter die körperlichen Abbauprozesse. Muskel- und Knochenaufbau, die Funktion der inneren Organe und auch die Hautregeneration profitieren von einer ausreichenden Hormonproduktion. Je mehr Hormon ausgeschüttet wird, desto langsamer altert man. Im amerikanischen Palm Springs, auch bekannt als das Wartezimmer Gottes, stoppen spezialisierte Ärzte die Alterungsprozesse wohlhabender Filmschauspieler. Hauptbestandteil dieser Therapie ist die tägliche Injektion des Wachstumshormons. Ohne das tägliche Gläschen Alkohol wäre diese Therapie gar nicht nötig. Auch diese hormonunterdrückende Wirkung tritt leider dosisunabhängig ein. Der zweite Feind des Wachstumshormons ist das Insulin. Das wird immer nach kohlenhydratreichen Mahlzeiten ausgeschüttet. Da Wachstumshormon hauptsächlich in den ersten Nachtstunden produziert wird, wären Spaghetti zum Abendessen und ein Glas Rotwein dazu unter Anti-Aging-Aspekten gleich doppelt falsch. Alkohol sollte nicht täglich, und erst recht nicht unter dem Vorwand der Gesundheitsförderung getrunken werden. Dieser Mythos ist längst widerlegt. Natürlich darf auf Einladungen und Geburtstagsfeiern ruhig mit angestoßen werden wenn zuhause die Routine wieder stimmt. Der Vorteil: Wer nicht jeden Tag seinen Spiegel aufrechterhält, spürt bei Einladungen schon viel früher die Wirkung und hört dementsprechend eher auf und nicht erst nach dem 51. Martini- Cocktail. Und dann behält das Wort Prosit weiterhin seine ursprüngliche Bedeutung möge es nützen! Dr. Spitzbart / www. Medical-consultants.de Aktiv Steuern // Winter 2011 // Seite 5

6 Selbständigkeit braucht Persönlichkeit Der Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren Selbständige sind anders die Persönlichkeit beeinflusst unternehmerisches Handeln. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des DIW Berlin und des IZA Bonn. In der Studie wurde nicht nur der Frage nachgegangen, welche Persönlichkeitsmerkmale den Entschluss für eine Selbständigkeit unterstützen, sondern auch, welche Persönlichkeitsmerkmale den Erfolg einer Selbständigkeit gemessen am Fortbestand einer Selbständigkeit beeinflussen. In diesem Zusammenhang wurden folgende fünf Persönlichkeitsfaktoren berücksichtigt: Emotionale Stabilität Extraversion Offenheit für Erfahrungen Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Die emotionale Stabilität steht dabei für Eigenschaften wie Ruhe, Gelassenheit, Souveränität aber auch Kühnheit und Selbstzufriedenheit. Extravertierte Menschen zeichnen sich aus durch Kontaktfähigkeit, Geselligkeit und Durchsetzungsvermögen. Offenheit für Erfahrungen wird u. a. gleichgesetzt mit Kreativität, Fantasie, Interesse und Aufgeschlossenheit. Verträgliche Menschen gelten auch als flexibel, tolerant und kooperativ. Gewissenhafte Menschen zeichnen sich u. a. aus durch Sorgfalt, Gründlichkeit, Zuverlässigkeit, Fleiß, Verantwortungsbewusstsein und Leistungsorientierung. Die Studie zeigte, dass sich das Persönlichkeitsprofil der Selbständigen deutlich von dem der abhängig Beschäftigten u n t e r s c h e i d e t. Emotionale Stabilität, Ex traversion und Offenheit für Erfahrungen sind die Faktoren, die bei Selbständigen höher ausgeprägt sind als bei Angestellten. Die Faktoren Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit scheinen dagegen sowohl für Unternehmensgründungen als auch für unternehmerischen Erfolg nicht ausschlaggebend zu sein. Selbständige erweisen sich im Vergleich zu abhängig Beschäftigten als deutlich risikobereiter. Die Studie zeigte aber auch auf, dass nicht nur risikoscheue sondern auch sehr risikofreudige Selbständige ihre Selbständigkeit eher wieder aufgeben als Unternehmer mit einer mittleren Risikoeinstellung. Außerdem sind erfolgreiche Selbständige nicht zu nachgiebig und zu entgegenkommend. Eine weitere Studie, über die im September 2011 im Stern berichtet wurde, stellt bei erfolgreichen Unternehmern folgende sieben Persönlichkeitsmerkmale heraus, die typischerweise besonders stark ausgeprägt sind: 1. Motivation von innen ein hoher Grad an Eigenmotivation ist ein Kernmerkmal der unternehmerischen Persönlichkeit. Sie wird auch Leistungsmotivstärke genannt, da es die Aufgabe selbst ist, die reizt und nicht die Belohnung oder Anerkennung. 2. Der Glaube an die Machbarkeit dabei glauben Menschen nicht so sehr, dass Erfolg von Chancen und Gegebenheiten abhängt, sondern hart erarbeitet werden kann und muss. Solche Menschen erleben sich als Initiator und Macher, sie sind selbstbewusst, wollen eigenverantwortlich handeln und lassen sich nicht gerne bevormunden. 3. Emotionale Stabilität d. h. sich nicht so leicht durch Misserfolg oder Kritik emotional zu blockieren. 4. Problemlösungsorientierung Dabei handelt es sich um die Überzeugung, dass neuartige und ungewöhnliche Aufgaben prinzipiell lösbar sind, auch wenn noch kein Lösungsweg bekannt ist. 5. Risikobereitschaft der Umgang mit Risiken und Unsicherheiten gilt als wichtiger Faktor für die Eignung zur Selbständigkeit. Ein Unternehmer sollte bereit sein, kalkulierbare Risiken einzugehen. Andererseits sollten Unternehmer nicht alles auf eine Karte setzen. 6. Ungewissheitstoleranz hier geht es um die Fähigkeit, mit komplizierten oder neuartigen Lebens- oder Berufssituationen umzugehen. 7. Durchsetzungsbereitschaft d. h. sich dem Willen anderer entgegenzustellen und unnachgiebig zu bleiben. beraterwerk/wb Seite 6 // Aktiv Steuern // Winter 2011

7 Die Persönlichkeit ist wichtig für unternehmerisches Handeln Sieben Fragen an Alexander Kritikos (DIW Berlin) Herr Professor Kritikos, welche Persönlichkeitsmerkmale zeichnen einen Selbständigen aus? Selbständige sind kreativer und origineller als Angestellte, und sie sind kommunikativer und emotional stabiler. Auch in zwei weiteren Persönlichkeitsmerkmalen unterscheiden sie sich stark von Angestellten: Zum einen sind sie risikobereiter, zum anderen haben Selbständige, was ganz zentral ist, beim Persönlichkeitsmerkmal internale Kontrollüberzeugung höhere Werte. Das heißt, sie glauben daran, dass sie durch ihre eigenen Entscheidungen die zukünftige Entwicklung ihres Unternehmens steuern können. Im Vergleich zu der Vielzahl von Angestellten entscheiden sich relativ wenig Menschen für eine Selbständigkeit. Bedeutet das, dass es in Deutschland entsprechend wenig Menschen mit dem geeigneten Persönlichkeitsprofil gibt? Im Gegenteil, wir gehen davon aus, dass es mehr Menschen gibt, die sich für die Selbständigkeit eignen. Viele Menschen sind sich wahrscheinlich gar nicht bewusst, dass sie über ein Persönlichkeitsprofil verfügen, welches sie auch zu einem Selbständigen machen könnte. Wie lassen sich diese Persönlichkeitsmerkmale denn messen? Zum einen kann man durch gezielte Fragen zu einer bestimmten Eigenschaft mit verschiedenen vorgegebenen Antwortkategorien untersuchen, inwieweit eine Person eine hohe oder eine niedrige Ausprägung bei dem entsprechenden Persönlichkeitsmerkmal hat. Einen hohen Wert bei einer Eigenschaft erhält man bei dieser Methode dann, wenn man die richtige Antwort gewählt hat. Im Sozio-oekonomischen Panel wurde einfacher vorgegangen. Hier wurden alle Personen gefragt, ob sie sich bei bestimmten Eigenschaften, die ein Persönlichkeitsmerkmal erfassen sollen, eher hoch oder eher niedrig einschätzen. Eine sicherlich kompliziertere Methode, die Psychologen gerne in Assessment-Centern verwenden, ist die Beobachtung von Personen. Dabei geben die Psychologen den Testpersonen bestimmte Aufgaben vor und beobachten dann das Verhalten der Personen, während sie die vorgegebenen Aufgaben ausführen. Wie kann dieses Wissen über die Ausprägung einzelner Persönlichkeitsmerkmale genutzt werden? Man kann dieses Wissen dazu nutzen, die Beratung von Selbständigen zu verbessern. Personen, die sich unschlüssig sind, ob sie sich in die Selbständigkeit begeben wollen, kann aufgezeigt werden, wo ihre Stärken und Schwächen innerhalb eines typischen Unternehmerprofils liegen. Zudem kann man für Menschen, die bereits selbständig sind, auf Basis einer Analyse der einzelnen Ausprägungen bei den Persönlichkeitsmerkmalen Strategien zur Kompensation eventueller Defizite entwickeln. Wir nennen das eine personalisierte Beratung. Welchen Einfluss haben Persönlichkeitsmerkmale auf das Überleben von Selbständigen? Wir beobachten zum Beispiel, dass Unternehmer mit einer mittleren Risikobereitschaft die höchsten Überlebensraten haben. Hingegen geben Personen, die sehr risikoavers sind, die Selbständigkeit mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder auf. Aber auch Personen, die zu hochriskanten Entscheidungen neigen, scheitern in der Selbständigkeit mit höherer Wahrscheinlichkeit. Prof. Dr. Alexander S. Kritikos - Forschungsdirektor und Vorstandsmitglied Hängt der Erfolg eines Unternehmers mehr von der Persönlichkeit ab als von der Geschäftsidee? Das kann man so nicht sagen. Die Persönlichkeitsmerkmale haben bei der Frage, warum eine Person unternehmerisch tätig ist, einen vergleichbaren Erklärungsgehalt wie die Ausbildung der Person. Die Geschäftsidee, deren Erklärungsgehalt wir hier nicht untersucht haben, ist schwieriger zu beurteilen, weil hier die vorherigen Arbeitserfahrungen in dem jeweiligen Geschäftsfeld eine sehr große Rolle spielen. Sollten potentielle Kapitalgeber ihr finanzielles Engagement auch von einer Persönlichkeitsanalyse des jeweiligen Unternehmers abhängig machen? Wir raten von einer solchen Form der Entscheidungsfindung ab. Dafür spielen zu viele andere Faktoren ebenfalls eine Rolle. Das DIW Berlin stellte uns das Interview, das im Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 11/2011 erschienen ist, zur Verfügung. Das DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung - ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland und ist als unabhängige Institution ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet. Aktiv Steuern // Winter 2011 // Seite 7

8 Der Staat geht online ELENA geht - die E-Bilanz kommt Spätestens seit der Aufregung um die Spähsoftware des Bundes sollte uns klar sein, dass auch der Staat mit hochmodernen technischen Mitteln arbeitet. Im steuerlichen Bereich betrifft uns alle das Projekt KONSENS. Was sich auf den ersten Blick nach einem harmonischen Miteinander von Steuerzahler und Finanzverwaltung anhört, ist ein lang angelegtes Projekt, in dem die Software der Steuerverwaltung im Rahmen des Gemeinschaftsvorhabens KONSENS von Bund und Ländern (koordinierte neue Software-Entwicklung der Steuerverwaltung) vereinheitlicht und modernisiert wird. Dessen Einzelbestandteile wie ELSTER oder aktuell die ELStAM haben Sie bereits kennengelernt. Dahinter verbergen sich aber nicht nur neue Arbeitsmethoden unter Einbeziehung der Informationstechnologien. Durch das Vorhandensein digitaler Daten lassen sich Risikofilter einbauen, die es ermöglichen, den Steuerbürger in Risikoklassen einzuteilen und die elektronische Bearbeitung in Abhängigkeit von der Risikoklasse durchzuführen. Die schlechteste führt zu einer intensiven Überprüfung der Steuererklärungen, je nachdem sogar zur Betriebsprüfung; bei der besten Einstufung soll es zukünftig keine Prüfung geben und der Bescheid vollelektronisch erlassen werden. Das bekannteste Projekt aus KONSENS ist ELSTER (Elektronische Steuererklärung). Diese wird vom Gesetzgeber weiter gefördert. Derzeit hat man noch die Wahl, ob man seine Steuererklärung traditionell in Papierform oder elektronisch abgibt. Auf den Internetseiten des Finanzministeriums wird die elektronische vorausgefüllte Einkommensteuererklärung in einer ersten Stufe allen interessierten Bürgern für 2013 angekündigt. Bei diesem optionalen Angebot der Finanzverwaltung sollen die dem Finanzamt für das aktuelle Veranlagungsjahr vorliegenden Daten automatisch in die richtigen Felder der Steuererklärung übertragen werden. Die vom Arbeitgeber bescheinigten Lohnsteuerdaten, Bescheinigungen über den Bezug von Rentenleistungen, Beiträge zu Kranken- und Pflegeversicherungen und Vorsorgeaufwendungen sowie Name, Adresse und weitere Grundinformationen werden dann in einer ersten Stufe bereits vorausgefüllt zur Verfügung gestellt. Nach Prüfung und ggf. Ergänzung der Angaben kann der Steuerpflichtige seine Einkommensteuererklärung dann an das Finanzamt senden. Unser Tipp Bereiten Sie sich auf die E-Bilanz bereits jetzt vor! Mit der Einführung der E-Bilanz sollen zukünftig auch Bilanzen elektronisch abgegeben werden. Kaum ein Unternehmen hat sich laut aktuellen Studien bislang mit dem Gesetz zur elektronischen Übermittlung des Jahresabschlusses beschäftigt. Die E-Bilanz-Pflicht gilt erstmals für Wirtschaftsjahre, die nach dem beginnen. Durch eine Übergangsregelung wird nicht beanstandet, wenn die elektronischen Bilanzen erstmals für Wirtschaftsjahre übermittelt werden, die nach dem beginnen (daneben verlängerte Frist bei besonderen Fällen). Wegen der umfangreichen Umstellungsmaßnahmen im Unternehmen raten wir allerdings dazu, sehr zeitig mit der Vorbereitung zu beginnen. Mit der Einführung von ELStAM (Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale) wird die Lohnsteuerkarte in Papierform abgelöst. Die elektronische Lohnsteuerkarte soll vieles einfacher machen. Doch der Weg dorthin ist holprig. Technik-Probleme verhindern den pünktlichen Start. Angeblich sind rund 25 Prozent der Mitteilungen falsch. Das betrifft sowohl die Steuerklasse als auch Kirchensteuermerkmale und Kinderfreibeträge etc. (siehe auch Steuertipps für Privatpersonen). Auch die elektronische Aufrüstung muss sich Grenzen unterwerfen. Jüngstes Beispiel: ELENA (Elektronischer Entgeltnachweis) wurde auf Grund datenschutzrechtlicher Zweifel vorübergehend auf Eis gelegt. Wir sind gespannt, was folgen wird. Verglichen mit der sonstigen digitalen Kommunikation zwischen Staat und Bürger (E-Government) ist die Kommunikation zwischen Finanzverwaltung und Steuerbürger recht fortgeschritten. Die aktuelle Studie der Initiative D21 und des ipima-instituts zeigt, dass nur 40 Prozent der deutschen Internetnutzer E-Government-Angebote der Behörden nutzen. Verglichen mit Schweden (69 Prozent) und Österreich (68 Prozent) hat Deutschland damit noch deutliches Steigerungspotenzial. Allerdings ist fraglich, ob bei den Fehlstarts wie ELENA oder ELStAM das Vertrauen des Bürgers in die digitale Kommunikation steigt. beraterwerk/ab Seite 8 // Aktiv Steuern // Winter 2011

9 Steuertipps für Unternehmer Betriebsprüfung: Finanzbeamte beehren Unternehmer künftig früher Derzeit müssen Sie als Unternehmer oft jahrelang warten, ehe sich die Betriebsprüfung für Ihre Vergangenheit interessiert. Wie oft die Beamten kommen, hängt unter anderem von Ihrem Umsatz und Ertrag ab: Mittelständler müssen statistisch gesehen alle 13,7 Jahre mit einem Besuch rechnen. Ab 2012 soll sich die Zeit zwischen der Veranlagung und der Außenprüfung verkürzen. Eine neue Verordnung führt die bundeseinheitlich geregelte zeitnahe Betriebsprüfung ein. Sie soll die Planungssicherheit der Unternehmen verbessern, indem der letzte Veranlagungszeitraum geprüft wird, für den sie eine Steuererklärung abgegeben haben. Voraussetzung ist, dass die Unternehmer zu Effizienz und Kooperation bereit sind. Als einer der Vorteile der zeitnahen Betriebsprüfung wird angeführt, dass den Unternehmern die aufzuklärenden Sachverhalte noch besser in Erinnerung sind. Außerdem erhalten sie schneller Rechtssicherheit. Auch im Hinblick auf die Firmenliquidität kann sich die zeitnahe Betriebsprüfung positiv auswirken: Auf der einen Seite reduziert sich die latente Gefahr erheblicher Steuernachzahlungen, weil das Finanzamt Ihnen eventuelle Mehrergebnisse nicht erst viele Jahre später präsentiert. Auf der anderen Seite lassen sich Ihre Steuerzinsen auf die Nachforderung vermeiden oder reduzieren. Denn diese fallen umso niedriger aus, je früher die geänderten Bescheide kommen. Betriebsausgaben: Abzugsverbot für ein Luxushandy Freiberufler und Unternehmer können ein allzu teures Mobilfunkgerät nicht gewinnmindernd berücksichtigen. Diese Entscheidung hat das Finanzgericht Rheinland-Pfalz zu einem handgefertigten, hochwertigen Handy eines Herstellers von Luxus-Mobiltelefonen zu einem Preis von EUR getroffen. Die Telefone dieses Herstellers zeichnen sich durch die Verwendung von Edelmetallen wie Gold oder Platin und innovativen Werkstoffen wie Liquidmetallen, Diamanten oder Keramik aus und sind daher viel teurer als die üblichen Geräte anderer Hersteller. Hierbei handelt es sich um unangemessene Betriebsausgaben, die Kosten der privaten Lebensführung darstellen. Bei der Prüfung der Angemessenheit wird auf die Anschauung breiter Bevölkerungskreise abgestellt. Kennen Sie schon den Bilanz- Monitor? Mit dieser App haben Sie Jahresab- schlüsse und Finanzberichte immer und überall im Zugriff! Mehr als eine Million Unternehmen in Deutschland müssen jährlich ihren Jahresabschluss offenlegen, der nun bequem unterwegs per App auf dem Weg zum Kunden bzw. Geschäftspartner aufgerufen werden kann. Die veröffentlichten Jahresabschlussunterlagen liefern wichtige Kennzahlen zu Unternehmen und dienen zur Markt- und Solvenzeinschätzung. (siehe Betriebs-Pkw: Differenzbesteuerung steht nur Wiederverkäufern zu Unternehmer können unter anderem beim Verkauf von Fahrzeugen die Differenzbesteuerung nutzen. Sie dürfen die Umsatzsteuer dann nur für die Differenz zwischen Verkaufspreis und Einkaufspreis berechnen. Das Umsatzsteuergesetz bietet diese Möglichkeit aber nur sogenannten Wiederverkäufern an (z.b. Gebrauchtwagenhändlern). Der BFH hat jetzt einen Kioskbetreiber in seine Schranken gewiesen, der einen betrieblich genutzten Pkw verkaufte und die Differenzbesteuerung auch für seine Zwecke nutzen wollte. Er hatte das Fahrzeug zuvor ohne Umsatzsteuer gekauft und es nun zwei Jahre später wieder veräußert. Für diesen Rückverkauf berief er sich nun auf die Differenzbesteuerung. Der positive Effekt dabei: Da der Rückkaufpreis, wie bei Gebrauchtwagen üblich, unter dem ursprünglich gezahlten Anschaffungspreis lag, war kein Mehrbetrag vorhanden, für den er Umsatzsteuer entrichten musste. Der BFH urteilte, dass der Kioskbetreiber den Verkauf regulär versteuern muss. beraterwerk/rj Aktiv Steuern // Winter 2011 // Seite 9

10 Steuertipps für Privatpersonen Kindergeld / Bewerbungen Für volljährige Kinder gibt es nur unter bestimmten Voraussetzungen noch Kindergeld. Jedoch: Falls das Kind keinen Ausbildungsplatz hat, muss es sich um einen solchen bemühen. Können Eltern und Kind allerdings keine Ausbildungsstätten nennen, bei denen sich das Kind beworben hat, oder auch nur nähere Angaben über den Ablauf behaupteter Bewerbungen machen, gibt es kein Kindergeld mehr. Aufwendungen für Laptop Kann der Steuerzahler nachweisen oder zumindest glaubhaft machen, dass er einen Laptop auch beruflich nutzt, kann pauschalierend von einer jeweils hälftigen privaten bzw. beruflichen Nutzung des Laptops ausgegangen werden, was dementsprechend zur hälftigen steuerlichen Berücksichtigung der angefallenen Aufwendungen führt. Elektronischer Lohnsteuerabzug: Start nicht zum 1. Januar 2012 Das elektronische Lohnsteuerabzugsverfahren wird nicht zum 1. Januar 2012 an den Start gehen. Das Bundesministerium der Finanzen teilte am mit, dass sich die Einführung der elektronischen Lohnsteuerkarte verschieben wird. Grund für die Verzögerungen sind technische Probleme bei der Erprobung des Abrufverfahrens. Hinzu kommt eine Vielzahl fehlerhafter Datenbriefe. Was heißt das für Sie? In den Briefen der Finanzämter an Sie sind Ihre persönlichen Lohnsteuerabzugsmerkmale aufgeführt: Ihre Steuerklasse, ob und an wen Sie Kirchensteuer zahlen, die Zahl der Kinderfreibeträge und ob Sie bisher den Pauschbetrag für behinderte Menschen oder für Hinterbliebene auf Ihrer Lohnsteuerkarte eingetragen hatten. Bitte prüfen Sie die Richtigkeit dieser Angaben sorgfältig und lassen Sie falsche Angaben umgehend korrigieren. Gemäß Mitteilung der Finanzverwaltung können gespeicherte Lohnsteuerabzugsmerkmale korrigiert werden durch einen Antrag zur Korrektur von Elektronischen Lohnsteuerabzugsmerk malen (ELStAM). Dieser kann auf der Internetseite der Finanzverwaltungen heruntergeladen werden. Steuerliche Anerkennung von Umzugskosten Liegt ein beruflich veranlasster Umzug vor (z.b. Versetzung, Wechsel des Arbeitgebers), kann der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer Umzugskosten in Höhe des Betrags steuerfrei ersetzen, der nach dem Bundesumzugskostengesetz als höchstmögliche Umzugskostenvergütung gezahlt werden könnte. Ersetzt werden können als umzugsbedingte Kosten grundsätzlich: Speditionskosten Reisekosten zur Wohnungsbesichtigung Mietentschädigungen (z.b. Miete alte Wohnung, die wegen Kündigungsfristen noch weiter bezahlt werden muss) Vermittlungsgebühren (zusätzlicher) Unterricht für Kinder Besuchsfahrten zum Kind sind keine außergewöhnlichen Belastungen Wenn Eltern sich trennen und ein Elternteil regelmäßig Besuchsfahrten zu seinem auswärts wohnenden Kind unternimmt, wird das schnell teuer. Leider dürfen die Kosten nicht in der Steuererklärung geltend gemacht werden. In einem vom Finanzgericht Rheinland-Pfalz entschiedenen Fall hatte der in Rheinland-Pfalz ansässige leibliche Vater einmal im Monat seine Tochter besucht, die bei der Mutter in Norddeutschland lebt. Die Fahrtkosten von etwa Euro machte er in seiner Steuererklärung bei den außergewöhnlichen Belastungen geltend. Das Finanzamt erkannte die Kosten jedoch nicht an. beraterwerk/mzb Seite 10 // Aktiv Steuern // Winter 2011

11 steuern U4.qxd :31 Seite 1 steuern U4.qxd :31 Seite 1 steuern U4.qxd :31 Seite 1 Buchhaltung effizient und damit günstig gestalten Buchhaltung effizient und damit günstig gestalten Haben Sie die derzeitigen Arbeitsschritte im Rahmen der Finanzbuchhaltung einmal hinterfragt? Verbringen Sie nicht unnötig Zeit mit dem Sortieren und Aufbereiten der täglich in Ihrem Unternehmen ein- und ausgehenden Belege? Kommt Buchhaltung es nicht laufend zu Zeitverzögerungen effizient und Doppelerfassungen, damit günstig die das Procedere gestalten Haben unnötig teuer machen? Buchhaltung Sie die derzeitigen Arbeitsschritte effizient im Rahmen und der Finanzbuchhaltung damit günstig einmal hinterfragt? gestalten Verbringen Sie nicht Haben unnötig Warum Sie Zeit die sollen mit derzeitigen dem Sie Sortieren weiterhin Arbeitsschritte und für Arbeitsschritte Aufbereiten im Rahmen der bezahlen, der täglich Finanzbuchhaltung die Ihrem bei Verwendung Unternehmen einmal unseres hinterfragt? ein- und Systems ausgehenden Verbringen überflüssig Sie Belege? nicht werden? unnötig Haben Kommt Durch Sie es Zeit nicht die mit derzeitigen Einrichtung laufend dem Sortieren zu Arbeitsschritte Zeitverzögerungen und und Nutzung Aufbereiten im von Rahmen und Schnittstellen der Doppelerfassungen, täglich der Finanzbuchhaltung werden Ihrem Unternehmen lästige die das einmal Doppelerfassungen Procedere ein- hinterfragt? und unnötig ausgehenden Verbringen teuer vermieden. machen? Sie Belege? 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