Predigtmanuskript vom 30. März 18

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1 Jesus ein Priester, der sein Leben hingibt Wie komme ich zu einem versöhnten Leben? Predigtmanuskript vom 30. März 18-1-

2 Jesus ein Priester, der sein Leben hingibt wie komme ich zu einem versöhnten Leben? Jesus Christus ist unser König, er ist ein Priester und ein Prophet. Heute wollen wir gemeinsam darüber nachdenken, was es heisst, dass Jesus unser Priester geworden ist. Wir feiern heute Karfreitag. Viele Menschen haben Mühe das anzunehmen, dass Jesus für unsere Sünden starb. Vielen sträuben sich die Haare, wenn sie von Opfer und Sühneopfer hören. Das provoziert und stört uns. Jemand musste für mich sterben. Will ich das? Ist das ein Gott der Liebe, der ein unschuldiges Opfer verlangt? Der bekannte deutsche Pfarrer Ulrich Parzany hat es einmal so formuliert: Viele fragen sich, was das für ein Gott ist, der seinen Sohn massakrieren lässt. Die Antwort der Bibel: Das ist kein fieser Deal zwischen Vater und Sohn. Es ist Gott selbst, der sich in Jesus für uns Menschen hingibt! Wir sind Gott so wertvoll, dass er sich selber für uns hingibt. Die Allmacht der Liebe Gottes äussert sich nicht in blumigen Sätzen, sondern in schmerzvoller Hingabe." Das ist unser Thema heute: Jesus ein Priester, der sein Leben hingibt oder wie komme ich zu einem versöhnten Leben Und der erste, der das erlebte, dass ein anderer für ihn stirbt, war der Verbrecher Barabbas. Er war von einem Tag auf den anderen vom Gefangenen in der Todeszelle ein freier Mann, weil Jesus stellvertretend für ihn starb. Wir lesen seine Geschichte in Matthäus 27, Das ist das Evangelium, die frohe Botschaft, dass ich eben nicht selbst meine Sünde und Schuld tragen muss, sondern dass dies ein anderer für mich trägt. Das ist die Botschaft von Karfreitag. Deshalb ist es ein guter Freitag, wie es im Englischen heisst Good Friday. Wie komme ich zu einem versöhnten Leben? -2-

3 1. Der grosse Versöhnungstag wie der Hohepriester im Alten Testament das Volk mit Gott versöhnte Damit wir Jesus als Priester verstehen können, müssen wir uns zuerst mit dem Hohepriester im AT beschäftigen und darauf achten, wie er das Volk Israel mit Gott versöhnte. In 3. Mose 16 wird uns der grosse Versöhnungstag der Juden beschrieben. Der Versöhnungstag gehört in eine grössere Form des Feierns, er war eingebunden in eine umfangreiche Festzeit und ist festgelegt auf den zehnten Tag nach dem Neujahrsfest, irgendwann Ende September. Man begann das neue jüdische Jahr, indem man reinen Tisch machte. Das Wort Versöhnung bedeutet hier zudecken. Es geht um das Zudecken der Sünden. Man begann also das Jahr, indem man tief in sich ging und schaute, wo man sich vielleicht von Gott entfernt hatte. Am Ende ging man in den zehnten Tag, den so genannten Versöhnungstag, Yom Kippur, bis heute der wichtigste jüdische Festtag. Dieser heilige Moment, dieser Versöhnungstag, war der zentrale Augenblick im Leben eines Juden. Beim Versöhnungstag drehte sich alles um das Verhalten des Hohenpriesters um das symbolische Zudecken der Sünden. Die Zeremonie begann damit, dass der Hohepriester für sich und seine Familie opferte, damit er selbst gereinigt wurde, bevor er für das Volk einstand. Der Hohepriester handelte stellvertretend für mich und dich, er ging im Interesse der ganzen Gemeinschaft in die Gegenwart Gottes. Auf dem Bruststück des Priesterkleides liegen 12 Edelsteine. Jeder dieser 12 Steine repräsentiert einen der zwölf Stämme Israels. Als Israelit wusste man also ganz genau, dass der Hohepriester symbolisch das Volk Gottes repräsentiert. -3-

4 Am Versöhnungstag geht also der Hohepriester in seinen heiligen Gewändern, die bis ins letzte Detail durchdacht sind, in die Stiftshütte, ins Allerheiligste. 3. Mose 16,3-10 Aaron darf nur ins Allerheiligste gehen, wenn er sich genau an folgende Anweisungen hält: Er soll einen jungen Stier für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer darbringen. Vorher wäscht er sich und zieht heilige Priesterkleider an: ein Gewand, Hosen, einen Gürtel und einen Turban, alles aus Leinen. Die Israeliten sollen ihm zwei Ziegenböcke für das Sündopfer und einen Schafbock für das Brandopfer geben. Erst bringt er den jungen Stier als Sündopfer für sich selbst und für seine Familie dar, dann führt er die beiden Ziegenböcke an den Eingang des heiligen Zeltes, in meine Gegenwart. Durch das Los wird entschieden, welcher der beiden für mich, den Herrn, und welcher für Asasel bestimmt ist. Den Ziegenbock, der mir gehört, bringt Aaron als Sündopfer dar. Der andere Bock, der durch das Los dem Asasel zugefallen ist, wird zum Heiligtum gebracht. Von dort aus soll er in die Wüste zu Asasel geschickt werden, damit das Volk mit mir, dem Herrn, versöhnt wird. Das Wort Sündenbock kennen wir auch! Wenn wir jemanden brauchen, dem wir die Schuld zuschieben können, wenn etwas schief läuft. Das Wort kommt genau aus dieser Geschichte. Da sind also diese zwei Böcke: der eine wird auf dem Altar geopfert, mit ihm werden die Sünden zugedeckt. Und der andere wird stellvertretend mit den Sünden beladen in die Wüste geschickt. Die Idee hinter diesem Bock ist die, dass er die Sünden des Volkes hinaus in die Wüste trägt, also wegnimmt. Am Versöhnungstag werden die Sünden des ganzen Volkes auf den Bock gelegt. -4-

5 Dieser Bock ist bestimmt für Asasel, ein Name für Satan. Die Sünde also wurde dahin gejagt, wo sie ihren letzten Ursprung hat zum Teufel! Schaue dir das Ritual mit dem Sündenbock an: 3. Mose 16,20-22 Wenn Aaron das Allerheiligste und das Heiligtum sowie den Altar gereinigt hat, holt er den zweiten Ziegenbock, legt die Hände auf seinen Kopf und bekennt alle Vergehen und alle Schuld des Volkes. So lädt er die Sünden der Israeliten auf den Kopf des Ziegenbocks und lässt ihn durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, in die Wüste treiben. Der Ziegenbock trägt alle Schuld mit sich hinaus in die Wüste. Die Israeliten glaubten zutiefst, dass Gott fähig war, ihre Sünden fortzunehmen. Sie glaubten, dass ihre Sünden sie verlassen hatten, wenn der Bock in die Wüste lief. Wenn diese Ziege geht, gehen die Sünden mit und das bedeutet, dass der Bock deine Sünden trägt, nicht du musst sie tragen! Vielleicht trägst du auch Lasten mit dir herum, Dinge, die dir das Leben schwer machen. Gott sagt heute: Ich habe dich nicht dazu erschaffen, dass du unnötigen Ballast mit dir herumträgst. Ich möchte, dass du frei bist! Vielleicht tragen wir Menschen mit uns herum, von denen wir ungerecht behandelt oder verletzt wurden. Vielleicht sagt Gott heute einfach: Gib diesen Menschen frei, weil es dich belastet! Da sind Dinge, die vor Jahren geschehen sind, die du nie jemandem erzählt hast. Und wenn du ehrlich bist, fühlst du dich innerlich bis heute belastet. Vielleicht ist es etwas, worüber niemand etwas weiss. Wir alle schlagen uns mit irgendetwas herum, z.b. Verletzungen, eigene Fehler oder Abhängigkeiten, die wir wie eine schwere Kette mit uns herumschleppen. -5-

6 Gibt es etwas, das du symbolisch auf den Bock legen und sagen könntest: Gott, ich will das nicht mehr mit mir herumtragen? Ich möchte frei sein. Wenn der Bock dann am grossen Versöhnungstag endlich in die Wüste geht, bringt das Erlösung und Freiheit. Verstehen wir, was während des Versöhnungstages ablief? Verstehen wir, wie ernst man die Reinheit des Hohepriesters nahm? Verstehst du, dass es um deinen und meinen Sündenmüll geht, wenn der Hohepriester seine Hände auf den Bock legt? Das war ein absolut heiliger Moment, es war totenstill dort. Es ging ja um alle Sünden des letzten Jahres Gott ist barmherzig! Es war ein Moment unglaublichen Ernstes. 2. Wenn Jesus als Priester zum Opferlamm wird Jetzt versuchen wir von diesem Versöhnungstag und dem Hohepriester und dem Sündenbock einen Bogen zu Jesus Christus zu ziehen. 1'300 Jahre später: Jesus steht vor Pilatus, einem röm. Statthalter. Die Juden sagen, Jesus sei schuldig. Da liess Pilatus Jesus geisseln. Und die Soldaten flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie ihm aufs Haupt. Auf die Frage von Pilatus, was er mit Jesus machen soll, schrien die führenden Juden: Weg mit ihm! Und dann: Kreuzige ihn! Jesus ist unser Opferlamm geworden. Jesus nahm unsere Sünden auf sich! Die Israeliten feiern den Versöhnungstag jedes Jahr. Weil die Menschen immer wieder sündigen! Also wissen diese Menschen: Nächstes Jahr müssen sie wieder zum Tempel kommen alles geht von vorne los, sie brauchen jedes Jahr wieder diese Zeremonie des Versöhnungstag. Da wäre es eine wirklich gute Nachricht für sie, wenn dieses Opfer ein für allemal erledigt wäre! Auf diesem Hintergrund kann man die Sehnsucht der Israeliten gut verstehen: Da kommt mal ein -6-

7 Messias, der das alles ein für allemal erledigen wird! Der Hohepriester gibt uns eine umwerfende Vorstellung von Jesus als Hohepriester. Hebräer 10, Der Priester aber muss jeden Tag neu den Altardienst verrichten und Gott immer wieder Opfer darbringen. Dennoch können diese Opfer keinen Menschen für immer von seiner Schuld befreien. Jesus Christus dagegen hat ein einziges Opfer für alle Sünden gebracht. Für immer und ewig hat Christus mit dem einen Opfer alle Menschen, die zu Gott gehören sollen, in eine vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht. Ein Opfer. Für immer! Das ist das grösste Wunder aller Zeiten! Können wir noch darüber staunen? Berührt es uns noch oder haben wir uns längst daran gewöhnt? Ich hoffe, dass uns heute diese Tatsache neu unter die Haut geht, dass Jesus dieses Opfer für uns gebracht hat. Jedes Jahr wurde in Israel der sündenbeladene Bock in die Wüste gejagt. Durch diesen Vorgang bereitete Gott sein Volk auf das Kreuz von Jesus vor. Denn nun verstand in Israel später jeder folgende Geschichte: Da stand Johannes der Täufer am Jordan. Tausende hörten seiner Predigt zu. Auf einmal unterbrach er sich, zeigte nach hinten, wo ein schlichter Mann heranschritt, und rief mit durchdringender Stimme: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde wegträgt. (Johannes 1,29) Der Mann war Jesus. Jeder verstand, dass Johannes in diesem Satz an den alljährlichen Vorgang im Tempel anspielte, auf den Sündenbock, der sündenbeladen in die Wüste gejagt wurde. Ich stelle mir vor, wie man beim Versöhnungsfest diesen seltsamen Bock hinausjagt in die Wüste. Ein armes, verlorenes Tier, beladen mit Schuld. So hat man Jesus hinausgestossen. Da hängt er am Kreuz bespuckt, gequält, entsetzlich einsam und ruft: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Da trägt er unsere Schuld. Die -7-

8 Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten (Jesaja 53,5). Das ist die Botschaft von Karfreitag. Jesu Todesstunde am Kreuz ist der grosse Versöhnungstag für die ganze Welt, auch für dich und mich! Gott hat seinen Sohn Jesus zum wahren Hohepriester gemacht. Golgatha wird zum Allerheiligsten! Und als der grosse Versöhnungstag anbrach an jenem ersten Karfreitag da schritt dieser Hohepriester zum Versöhnungsopfer. Was sollte er opfern, um die unermessliche Schuld der Menschen zu versöhnen? Er brachte das beste und wertvollste Opfer dar: sich selbst. 2. Korinther 5,19 Denn Gott ist durch Christus selbst in diese Welt gekommen und hat Frieden mit ihr geschlossen (versöhnte die Welt mit sich selber in Christus), indem er den Menschen ihre Sünden nicht länger anrechnet. 3. Wie komme ich zu einem versöhnten Leben? In den ersten beiden Punkten habe ich versucht aufzuzeigen, wie wir ein versöhntes Leben mit Gott erhalten können. Dazu braucht es den Glauben, dieses Geschenk für dich persönlich anzunehmen. Ich habe diesen Schritt, diese Entscheidung vor ungefähr 30 Jahren getroffen. Wenn du heute hier bist und sagst: Eigentlich wäre dieser Schritt auch für mich dran, dann komm doch nach dem Gottesdienst auf mich zu, dann erkläre ich dir das gerne noch einmal, was das für dich persönlich bedeutet, versöhnt mit Gott zu leben. Mit Gott versöhnt zu leben ist die Voraussetzung, dass ich auch mit anderen und mir selber wirklich bis ins Tiefste versöhnt leben kann. Das ist unglaublich wichtig für unsere Beziehungen! Durch seinen Priesterdienst vermittelt uns Jesus die Versöhnung und den Frieden mit Gott. Das war nicht über den Weg eines Kompromis- -8-

9 ses möglich, wie das heute bei Friedensbemühungen meistens der Fall ist. Da geht jeder einen Schritt auf den anderen zu, und in der Mitte liegt dann irgendwo die Lösung. Nein, Gottes heilige Forderungen standen unveränderlich fest und mussten erfüllt werden. Darum war kein Diplomat nötig, der erst einmal den Verhandlungsspielraum bei Gott ausloten musste. Vielmehr kam Jesus Christus als Priesters, der Gott ein Opfer für die Sünden der Menschen darbrachte ein Opfer, das unsere Ungerechtigkeit und Schuld sühnen kann und das den Zorn Gottes stillt, der sonst auf uns gerichtet bleibt. Gott hat uns durch seinen Sohn mit sich selber versöhnt. Die Initiative zum Frieden und zur Versöhnung kam von Gott, dem Vater, selbst. Und auch der Friedenspreis, das Versöhnungsopfer, kam von ihm. Wir können die Versöhnung nicht durch unsere Anstrengung erreichen. Wir dürfen sie einfach als Geschenk annehmen, ohne selbst etwas gegeben zu haben, ohne etwas getan zu haben, ohne einen Preis zu zahlen. Das ist ein unverdientes Geschenk, das wir durch Glauben erhalten. Diese Gnade provoziert uns, wir würden lieber etwas dafür bezahlen oder tun! Der Vater selbst gab uns den Priester und auch das Opfer in Jesus Christus, durch den wir mit Gott versöhnt sind. Warum tut Gott das? Wieso opfert er sein Liebstes, seinen einzigen Sohn für uns? Die Antwort finden wir in: Johannes 3,16: Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Es ist seine Liebe, die ihn zu diesem Schritt bewegt hat. Soviel liegt ihm an uns, weil er möchte, dass wir nicht verloren gehen, sondern für immer mit ihm zusammen sein können. -9-

10 Ich habe versucht, den Priesterdienst von Jesus Christus zu beschreiben. Jetzt ist es an dir und mir, Christus als unseren Priester zu sehen und anzunehmen. Wir brauchen nichts mehr als Versöhnung die Versöhnung mit mir und meiner Vergangenheit, in unseren Ehen und Familien (viel Zerrüttung), die Versöhnung mit unseren Nachbarn, die Versöhnung mit unseren Mitarbeitern und Vorgesetzten, die Versöhnung in der Gemeinde, auch als Christen werden wir immer wieder aneinander schuldig, und auch die Versöhnung zwischen Völkern wird nicht geschehen, bevor nicht die Versöhnung mit Gott stattgefunden hat. Durch Jesus Christus gibt Gott uns die einmalige Chance, ein versöhntes Leben zu erhalten. Das ist die Botschaft von Karfreitag. Gebet Lied: Der Löwe und das Lamm Denn er ist der Löwe, der Löwe von Juda. (Jesus stammt vom Stamm Juda ab, der Löwe wurde für uns zum Opferlamm) Sein Brüllen ist mächtig, er kämpft unsre Kämpfe. Und jeder wird sich vor ihm beugen. Denn er ist das Lamm, geschlachtet für uns, für die Sünden der Welt, und sein Blut befreit. Und jeder wird sich beugen vor dem Löwen und dem Lamm. Und jeder wird sich vor ihm beugen. -10-

11 Fragen zur persönlichen Vertiefung und für die Kleingruppen: Welche Bezeichnung liegt dir am nächsten: Jesus als König, Priester oder Prophet? Wie gehst du mit der Provokation um, dass jemand für dich sterben musste? Wie kannst du vom grossen Versöhnungstag den Bogen zu Jesus als Priester ziehen? Welche Lasten trägst du mit dir herum, die du heute in einem Gebet Jesus abgeben könntest? Wie kann Jesu Todesstunde am Kreuz auf Golgatha zum grossen Versöhnungstag für dich persönlich werden? In welchen Bereichen deines Lebens sehnst du dich am meisten nach Versöhnung? Mit wem solltest du in den nächsten Tagen das Gespräch suchen? (Versöhnung) Lies Hebräer 10, und danke Jesus dafür, dass er als ewiger Hohepriester aus Liebe für dich zum Opferlamm geworden ist und dich dadurch mit Gott versöhnt hat. Hast du dich schon daran gewöhnt, dass Jesus auch für deine Schuld am Kreuz gestorben ist oder staunst du immer noch über dieses Wunder? Spricht etwas dagegen, dass du HEUTE diesen Schritt im Glauben wagst und Jesus dein Leben übergibst? Heini Schaffner, Kleegärtenweg 12, 3930 Visp -11-

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