Hochschulzulassung für Berufserfahrene ohne Matura/Abitur in Europa

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1 EURO-BAC SCHWEIZ EURO-BAC SUISSE Ein Projekt der Schweizerischen Direktoren-Konferenz gewerblich-industrieller Berufs- und Fachschulen (SDK) Un projet de la Conférence suisse des directeurs d écoles professionnelles et de métiers (CSD) Hochschulzulassung für Berufserfahrene ohne Matura/Abitur in Europa 1 Deutschland Der Schwerpunkt der vorliegenden Darstellung liegt auf den in Deutschland vorherrschenden Zulassungsmodellen. Die Diskussion um den Hochschulzugang für Berufserfahrene ohne Abitur fing in der BRD schon in den 70er Jahren an. Ende der 80er Jahre begannen dann auch ernsthafte Versuche, diesen zu ermöglichen. Diesen Stimmungsumschwung gründet Christoph Ehmann (Quellenangabe siehe Literaturliste letzte Seite) zum einen in einer vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft geförderten Studie der Universität Oldenburg über die Studienerfolge der Absolventen der Z-Prüfung in Niedersachsen, zum anderen in Forschungsarbeiten zu diesem Thema, die von der Hans-Böckler Stiftung seit den frühen 80er Jahren immer wieder vergeben wurden forderte das Bundesinstitut für Berufsbildung die Länder auf, Vereinbarungen bezüglich des Hochschulzugangs für qualifizierte Berufstätige abzuschliessen. Heute sind in fast allen Bundesländern Regelungen dafür vorhanden. In der Regel sind die Medizin- und Pharmaziestudiengänge von den Öffnungsregelungen ausgenommen. 1.1 Zulassungsmodelle in Deutschland Traditionellerweise kannte auch die BRD nur das Nachholen des Abiturs auf dem zweiten Bildungsweg als möglichen Hochschulzugang (Fachhochschulen, Universitäten) für beruflich Qualifizierte ohne Matur. Inzwischen gibt es aber eine Vielfalt von Zugangsregelungen, die sich mit drei Modellen beschreiben lassen. Zugangsprüfung: Häufigste und älteste Zulassungsmöglichkeit für Berufsleute ohne Abitur. Kombination von beruflichen Leistungen (Ausbildung, Praxis, Weiterbildung) und Hochschulzugangsprüfungen, welche sich am gymnasialen Fächerkanon orientieren. Probestudium: Vorausgesetzt werden berufliche Leistungen. Die Berufsleute werden nach einer Bewährungsphase in einem (Probe-) Studium, Kontaktstudium oder weiterbildenden Studium definitiv aufgenommen. Direktzugang mit abgeschlossener Weiterbildung: Direkter Hochschulzugang für Absolventinnen und Absolventen von Meister-, Techniker- und anderen vergleichbaren Fortbildungsprüfungen. Die Tabelle weiter unten zeigt die Verbreitung dieser drei Zugangsmodelle in den Bundesländern. Die Prüfung ist das weitaus verbreitetste Modell und wird in dreizehn der sechzehn Bundesländer angewandt. Drei Länder kennen diese Möglichkeit allerdings nur für die Fachhochschulen. Beauftragter SDK-CSD: Dr. Herbert Binggeli, GIB Bern, Postfach, 3000 Bern 11, E: direktion@gibb.ch Projektleitung: Dr. Emil Wettstein, Berufsbildungsprojekte, Nordstr. 138, CH 8037 Zürich E: ewettstein@berufsbildungsprojekte.com, Tel: , Fax:

2 EURO-BAC SCHWEIZ, Ein Projekt der SDK-CSD 2 Bundesländer Prü- Probestudium Direktzugang fung Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hessen Hamburg /U (Gespräch) Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen (Versuch) Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 2 Österreich Berufserfahren ohne Matur aber mit Berufsreifeprüfung (Berufsmatura) sind zum Studium an allen Hochschulen zugelassen. Daneben gibt es die Möglichkeit der Studienberechtigungsprüfung, die abhängig von der Studienrichtung ist. Die Angaben zu Österreich, Frankreich, Italien und Grossbritannien sind Wege an die Uni (vgl. Literaturliste) entnommen. 3 Frankreich Frankreich kennt drei Möglichkeiten der Hochschulzulassung ohne Matur. Diplôme d accès aux études universitaires: Wenn die Sekundarausbildung mindestens zwei Jahre zurückliegt. Das Diplom kann nur erlangen wer mindestens 24 Jahre alt ist oder 20 Jahre alt ist und mindestens zwei Jahre berufstätig war. Anderer Abschluss, der durch Erlass der Erziehungsministeriums für bestimmte Studienrichtungen als Ersatz des Baccalauréat anerkannt wird. Berufliche Erfahrung: Das Präsidium der Universität kann mit einer Sondergenehmigung die Zulassung aufgrund einschlägiger beruflicher Erfahrung oder persönlichen Fähigkeiten und Kenntnissen bewilligen.

3 EURO-BAC SCHWEIZ, Ein Projekt der SDK-CSD 3 4 Italien Für Berufstätige ohne Matura gibt es die Möglichkeit das Diploma di maturità nach privater Vorbereitung abzulegen. Faktisch kommt das einer umfassenden Zulassungsprüfung gleich. 5 Grossbritannien Grossbritannien kennt schon sehr lange die Open University als Möglichkeit zum Studium ohne Maturität. Es gibt keine speziellen Bedingungen bezüglich schulischer Vorbildung. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Zulassung zu Hochschulen z.t. auch über eine individuelle Bewertung der Vorbildung mittels Anrechnungspunkte (credits) möglich. 6 Verschiedene Aspekte der Zulassungsregelung 6.1 Zugangsprüfungen Die Zugangsprüfung ist das in den deutschen Bundesländern vorherrschende Zulassungsmodell für Berufserfahrene ohne Abitur. Hamburg beispielsweise hat 1992 die Öffnung der Hochschulen für Berufserfahrene ohne Abitur gesetzlich geregelt und zwei Wege definiert: die Zulassungsprüfung und das Beratungsgespäch. Die Zahl der Berufstätigen, die sich für den Zugang via Prüfung entscheiden und diese auch bestehen, ist klein. 1996/97 waren insgesamt Studierende an der Universität Hamburg immatrikuliert. Davon waren nur gerade 123 über die Prüfung an die Universität gelangt. Die Prüfung an der Universität Hamburg will feststellen, ob die Bewerberin bzw. der Bewerber die Fähigkeit besitzt, den gewählten Studiengang studieren zu können. Anhand von Themen aus dem Berufsfeld der Bewerberin bzw. des Bewerbers und des öffentlichen Lebens (z.b. Politik, Kultur, Wirtschaft, Technik, Umwelt) sollen Denk- und Urteilsfähigkeit, Verständnis für wissenschaftliche Fragestellungen, die Fähigkeit, Gedanken mündlich und schriftlich in verständlicher Weise darzulegen und die für ein Studium erforderlichen Sprachkenntnisse geprüft werden. Beim Abwägen des Pro und Kontra von Zugangsprüfungen ist die Frage nach den Prüfungsinhalten wichtig. Der Einbezug von beruflichen Fähigkeiten und Kenntnissen des öffentlichen Lebens zeugt von einer anderen Wertschätzung des beruflichen Bildungsweges als es eine Prüfung tut, die sich auf den gymnasialen Kanon abstützt. 6.2 Aufnahmegespräch als Alternative zur Prüfung Irene Lischka rät von Zugangsprüfungen ab und empfiehlt statt dessen individualisierte Aufnahmegespräche an den Hochschulen. Inhalt solcher Aufnahmegespräche müssten v.a. fachspezifische Studienanforderungen sowie die konkreten Studienbedingungen sein. Auf der Grundlage der Gespräche wären auch Empfehlungen über Notwendigkeit und Umfang spezieller Vorbereitungsmassnahmen (institutionaliserte und individuelle) auszusprechen.

4 EURO-BAC SCHWEIZ, Ein Projekt der SDK-CSD Universität Hamburg Aufnahmegespräche als Zulassungsmöglichkeit werden auch in Hamburg durchgeführt. Zugelassen zum Aufnahmegespräch wird, im Gegensatz zu den Aufnahmeprüfungen, nur wer die Fortbildungsprüfung als Meister oder eine andere von der zuständigen Behörde anerkannte berufliche Fortbildung absolviert hat. Die bisherigen Erfahrungen mit den Aufnahmegesprächen sind allerdings eher negativ. Das halbstündige (!) Gespräch ist zu kurz, um eine echte Beratung zu gewährleisten oder gar eine Auslesefunktion wahrzunehmen. Aber auch die Erfahrungen in Hamburg machten deutlich, wie wichtig eine umfassende Studienberatung gerade für Berufserfahrene ist Universität Genève Ein ähnliches Verfahren kennt die Faculté de Psychologie et des Sciences éducatives (FPSE) der Universität Genève. Nach einem Beratungsgespräch stellen die Studieninteressierten ein Dossier zusammen, aufgrund dessen die Fakultät über die Zulassung entscheidet. Bemerkenswert ist dabei, dass das akzeptierte Dossier einer Maturität gleichkommt, d.h. es werden keine Ergänzungsprüfungen gefordert und im Studiendossier ist nicht aufgeführt, dass die entsprechende Person über keine Maturität verfügt. Die Universität Genève ist übrigens die erste Universität der Schweiz, die Studierende ohne Maturität aufnahm. Seit 1977 ist diese Möglichkeit in ihrem Reglement verankert. 6.3 Probestudium Das Probestudium wird von Lischka als nicht zumutbar beurteilt, weil es eine ungleiche Behandlung von Studierenden mit bzw. ohne Abitur darstellt. Gerade Berufserfahrenen sollte dieses Zulassungsmodell basierend auf Versuch und Irrtum und der damit verbundene Zeitverlust erspart bleiben. 6.4 Direktzugang Der Weg des Direktzugangs an die Hochschulen für Berufsleute mit höheren (beruflichen) Qualifikationen stellt die im Vergleich höchste Bewertung der beruflichen Erfahrung als Beweis der Studierfähigkeit dar. Sabine Manning stellt mit einem Blick auf Zulasssungsmodelle in Europa fest, dass es den Hochschulzugang Berufserfahrener in reiner Form kaum gibt. Vielmehr handelt es sich zumeist um breiter gefasste Zugangsregelungen für Erwachsene, in denen die Berufserfahrung ein mehr oder weniger bedeutsames Merkmal ist. 6.5 Studierfähigkeit Zur Frage des Studienerfolgs von Berufserfahrenen ohne Abitur zitiert Buchmann eine Studie aus Niedersachsen, deren Hauptergebnis ist, dass Studierende ohne Abitur Zwischen- und Abschlussprüfungen ebenso häufig bestehen wie Studierende mit Abitur. In einigen Studiengängen erzielten sie sogar bessere Resultate. Das Studienverhalten von Studierenden ohne Abitur sei vergleichsweise stabiler. In gleicher Richtung geht der ebenfalls in Buchmann zitierte aber nicht näher untersuchte - Eindruck an der Universität Genève. Demnach scheint es gar, dass die Erfolgsquote bei den Studierenden ohne Matur höher liegt als jene der Studierenden mit Matur.

5 EURO-BAC SCHWEIZ, Ein Projekt der SDK-CSD 5 Literatur Bornemann, Inge: Meister an die Uni, Das obligatorische Beratungsgespräch als Zulassungsvoraussetzung für ein fachbezogenes Studium in Hamburg. In: Mukke, Kerstin und Bernd Schwiedrick (Hrsg.): Studieren ohne Abitur, Berufserfahrung ein Schrittmacher für Hochschulen und Universitäten. BIBB, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bielefeld, Buchmann, Florence: Zulassung zur Fachhochschule und zur Universität ohne Maturität, Studie im Auftrag der Uni Weiterbildung der Universität Basel, Juni Ehmann, Christoph: Hochschulzugang ohne Abitur - eine Zwischenbilanz, in: Bundesinstitut für Berufsbildung: Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung, Hochschulzugang für Berufserfahrene (Stellungnahmen und Vorschläge zur Verwirklichung). Materialien und Arbeitsunterlagen. BIBB, Juli 1996 Lischka, Irene: Erfahrungen und Positionen zum Hochschulzugang von Berufserfahrenen ohne Abitur, in: Mucke, Kerstin und Bernd Schwiedrick (Hrsg.), (Angaben weiter oben). Manning, Sabine: Hochschulzugang für Berufserfahrene aus europäischer Sicht, in: Mukke, Kerstin und Bernd Schwiedrick (Hrsg.), (Angaben weiter oben). Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung: Wege an die Uni. Zugangsmöglichkeiten an die Schweizer Universitäten, Eidgenössischen Technischen Hochschulen und Fachhochschulen, Luzern, ks/1a04

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