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1 I N F O R M A T I O N Zur Pressekonferenz mit Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat HR DI Dr. Günther Knötig Leiter Überörtliche Raumordnung, Land OÖ und Wilhelm Patri, MAS Geschäftsführer Regionalmanagement OÖ GmbH am 18. Oktober 2010 zum Thema "Informationsoffensive für grenzüberschreitende Zusammenarbeit Halbzeitbilanz der aktuellen Interreg-Förderperiode "

2 LR SIGL 2 Kurzfassung Zur Halbzeit der aktuellen EU-Förderperiode von 2007 bis 2013 stehen im INTERREG-Programm Österreich-Bayern für Oberösterreich noch Mittel in Höhe von 3,85 Millionen Euro zur Kofinanzierung zur Verfügung, das sind knapp 40 Prozent der Gesamtmittel. Um die Mittel aus dem Fördertopf für Oberösterreich optimal auszuschöpfen, startet das Land OÖ eine Informations-Offensive für Förderwerber. Diese können sich bei einem Informationstag am 9. November im Ursulinenhof über die Möglichkeiten des INTERREG-Programms Österreich-Bayern informieren. Mit INTERREG sollen die Grenzräume ausgewogen entwickelt sowie grenzbedingte Nachteile überwunden und damit ein Beitrag zur Europäischen Integration geleistet werden. Als Projektträger kommen öffentlichkeitsnahe Einrichtungen wie Gebietskörperschaften, Interessensvertretungen, Tourismusverbände, regionale Trägerorganisationen und gemeinnützige Vereine in Betracht. Projekte können in den Themenbereichen Wirtschaft, Tourismus, Arbeitsmarkt, Netzwerke, Umwelt, Erreichbarkeit und Soziales eingereicht werden. Seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union stehen dem Land Oberösterreich für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Mittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung. In der aktuellen Strukturfondsperiode kann das Land Oberösterreich im INTERREG-Programm Österreich-Bayern auf zehn Millionen Euro an EFRE-Mitteln zugreifen. Informationen zum INTERREG-Programm erhalten Projektträger und Förderwerber bei der Abteilung Raumordnung (Rolle als Förderstelle und Gesamtverantwortung des Programms) RMOÖ (Geschäftsstelle Braunau und Freistadt in der Rolle als Projektentwickler, -berater und Infodrehscheibe in der Region und Förderstelle für Kleinprojekte bis Gesamtkosten)

3 LR SIGL 3 Interreg-Programm unterstützt die Entwicklung der Grenzregionen Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl Seit 2007 läuft die aktuelle Förderperiode des EU-Programms INTERREG Österreich-Bayern. Zahlreiche Projekte wurden bereits umgesetzt, nun geht es in den Endspurt der noch bis 2013 laufenden Förderperiode. Um die Mittel aus dem Fördertopf für Oberösterreich optimal auszuschöpfen, startet das Land OÖ eine Informations- Offensive für Förderwerber. Mit einer neu erschienenen Broschüre wird Bilanz über die letzten drei Jahre der Zusammenarbeit zwischen Österreich und Bayern gezogen, und es werden erfolgreiche Projekte in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit vorgestellt. In Oberösterreich konnten bereits 20 Projekte eingeplant werden. Für die restliche Programmlaufzeit stehen in Oberösterreich in den unterschiedlichen Themenschwerpunkten Wirtschaft, Tourismus, Arbeitsmarkt, Netzwerke, Umwelt, Erreichbarkeit und Soziales noch Mittel in Höhe von 3,85 Millionen Euro zur Verfügung, also knapp 40 Prozent der Gesamtmittel. Die Mittel stammen aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Um die potenziellen Förderwerber wie Gebietskörperschaften, Interessensvertretungen, Tourismusverbände, regionale Trägerorganisationen und gemeinnützige Vereine über die Möglichkeiten des INTERREG-Programms Österreich-Bayern zu informieren, veranstalten Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl und die Koordinationsstelle für EU-Regionalpolitik des Landes OÖ einen Informationstag im Ursulinenhof. Dabei werden alle Ansprechpartner aus der Koordinationsstelle sowie den RMOÖ-Geschäftsstellen Innviertel (Braunau) und Mühlviertel (Freistadt) anwesend sein und über die Möglichkeiten, die das Förderprogramm für Oberösterreich bietet, informieren.

4 LR SIGL 4 Grenzüberschreitende Kooperationsprojekte können die Basis für eine langjährige wirtschaftliche Zusammenarbeit bilden. Davon profitieren die Projektträger ebenso wie die gesamte Region und ihre Bevölkerung. Mit Förderungen aus dem INTERREG-Programm wird gezielt die Entwicklung der oberösterreichischen Grenzregionen unterstützt, so Wirtschafts- und Europa-Landesrat Viktor Sigl. Zahlreiche heimische Institutionen konnten bereits vom grenzüberschreitenden Förderprogramm profitieren: Zukunft Pflegen Grenzüberschreitendes Agemanagement in der Pflege (Infos Broschüre, S. 13; Projektzeitraum: bis ; Kooperation der Arbeiterkammer OÖ mit der Uni Linz, dem Regionalmanagement OÖ, dem Verein Arbeit und Zukunft und dem Katholischen Berufsverband für Pflegeberufe (Regensburg)) Projektziel war, die Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten in der Altenpflege so zu gestalten, dass einerseits ältere Menschen länger in Pflegeberufen arbeiten können und andererseits junge Menschen diese Berufe attraktiver finden. Es wurden Informationsdefizite in Zusammenhang mit der Ausbildung in Pflegeberufen, den Aufgabenbereichen, potentiellen Arbeitgebern/- innen und sozial- und arbeitsrechtliche Fragen abgebaut und die Mobilität im grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt angekurbelt. Erfolgsmotor 2020 (Infos Broschüre S. 9, Projektzeitraum: ; Kooperation der WIFI-UNTERNEHMER AKADEMIE mit der Industrie- und Handelskammer für Niederbayern in Passau) Ziel des Projekts Erfolgsmotor 2020 ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Zusammenarbeit der Unternehmen und somit die Förderung der Region Oberösterreich und der Region Niederbayern. Im Mittelpunkt steht die Steigerung der Unternehmer-, Innovations- und Sozialkompetenzen. Hierzu werden attraktiv geförderte Lehrgänge und Workshops angeboten.

5 LR SIGL 5 Insgesamt 500 Unternehmer und Führungskräfte aus Oberösterreich und Niederbayern nahmen im ersten Projektjahr daran teil. Tourismusmarketing Oberösterreich Ostbayern (Projektzeitraum: ; Kooperation OÖ Tourismus und Tourismusverband Ostbayern e.v.; Broschüre S. 6) Verstärkte Zusammenarbeit im Tourismusmarketing durch: Bewusstsein schaffen bei lokalen und regionalen touristischen Leistungsträgern für die Notwendigkeit von grenzüberschreitenden Marketingmaßnahmen in Ostbayern und Oberösterreich; Förderung des Engagements der regionalen touristischen Leistungsträger, vor allem unter der Klammer Grenzüberschreitend ; Neuer Stellenwert eines hochwertigen Tourismusangebotes bei Gästen auf nahen Quellmärkten und der einheimischen Bevölkerung; Learning by doing, gemeinsames Agieren im Tourismus, vor allem im Hinblick auf zukünftige engere Destinationsaktivitäten; Programmgebiet in Ö, D, CZ Quelle: Land OÖ

6 LR SIGL 6 Grenzbedingte Nachteile überwinden, HR DI Dr. Günther Knötig attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum schaffen Im Rahmen der EU-Regionalpolitik verfolgt die Europäische Union drei wesentliche Ziele: Konvergenz, Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung sowie Europäische territoriale Zusammenarbeit. INTERREG ist ein Förderprogramm im Ziel "Europäische Territoriale Zusammenarbeit". In der aktuellen Strukturfondsperiode gibt es für Oberösterreich zwei relevante grenzüberschreitende INTERREG-Programme (Ö-BY und Ö-CZ). Beide Programme sind inhaltlich sehr ähnlich ausgelegt und mit annähernd gleich vielen Mitteln ausgestattet (je 10 Millionen Euro EFRE-Mittel für den Zeitraum für Oberösterreich). Mit INTERREG sollen die Grenzräume ausgewogen entwickelt sowie grenzbedingte Nachteile überwunden und damit ein Beitrag zur Europäischen Integration geleistet werden. Die Erhaltung eines attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraums sowie die verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit stehen dabei im Vordergrund. Als Projektträger kommen insbesondere öffentlichkeitsnahe Einrichtungen (Gebietskörperschaften, Interessensvertretungen, Tourismusverbände, regionale Trägerorganisationen, gemeinnützige Vereine etc) in Betracht. Förderungen, die primär einzelbetriebliche Interessen betreffen, sind im Sinne des Programms nicht förderfähig. In folgenden Themenbereichen können Projekte eingereicht werden: Wirtschaft...vgl. Broschüre (jeweils linke Seite, ab S. 8) Tourismus Arbeitsmarkt Netzwerke Umwelt Erreichbarkeit Soziales Lokale Initiativen

7 LR SIGL 7 Zur Projekteinreichung ist mindestens ein Partner aus Bayern und OÖ erforderlich. Aufgrund des Lead-Partner-Prinzips übernimmt ein Projektträger die Gesamtverantwortung für das Projekt. Die max. Projektdauer beträgt drei Jahre bei einer max. Kofinanzierungsrate von 60% an EFRE-Mittel (zusätzlich ist eine allfällige Kofinanzierung aus Mitteln des Landes oder des Bundes möglich)! Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Oberösterreich - Bayern Seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union stehen dem Land Oberösterreich für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit Mittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung. Die besondere Bedeutung dieser Förderprogramme zeigt sich auch durch die konstante Erhöhung der zur Verfügung stehenden Mittel: Während dem Land OÖ in der Zusammenarbeit mit Bayern in der Strukturfondsperiode erst 2,4 Millionen Euro an EFRE- Mitteln zur Verfügung standen, erhöhten sich die Mittel in der Periode auf knapp 7 Millionen Euro. In der aktuellen Strukturfondsperiode kann das Land Oberösterreich auf 10 Millionen Euro an EFRE-Mitteln zugreifen. Ansprechpartner für Förderwerber: Roland Strassl, Koordinierungsstelle für EU-Regionalpolitik, Abt. Raumordnung (Förderstelle und Gesamtverantwortung des Programms), Tel.: 0732 / Regionalmanagement OÖ GmbH RMOÖ, in der Rolle als Projektentwickler, -berater, Infodrehscheibe in der Region und Förderstelle für Kleinprojekte bis Gesamtkosten: Romana Sadravetz, Tel.: / (Geschäftsstelle Freistadt), Silke Sickinger, Tel.: / (Geschäftsstelle Braunau)

8 LR SIGL 8 Geschäftsführer Wilhelm Patri, MAS Kleinprojektefonds als Förderschiene für die persönliche Begegnung mit den Nachbarn Im Kleinprojektefonds (KPF), einer speziellen Förderschiene innerhalb des INTERREG-Programms, werden Kleinprojekte und people-topeople -Vorhaben mit bis zu maximal Euro Gesamtkosten und einem EFRE-Fördersatz von maximal 60 % der zuschussfähigen Kosten gefördert. Projekte aus den Bereichen Soziales, Sport, Kultur, Tourismus und Umwelt können eingereicht werden, Voraussetzung ist die Zusammenarbeit von jeweils einem oberösterreichischen und einem bayerischen bzw. südböhmischen Partner. In Oberösterreich wird der KPF von der RMOÖ verwaltet. Im Grenzraum OÖ-Bayern werden zum Beispiel die Europäischen Streuobsttage 2010 aus dem KPF gefördert. Ziel des Projekts ist es, die Kulturlandschaft Streuobstwiese zu erhalten und nachhaltig zu nutzen. Projektträger sind der Verein Inn- Salzach-Obstinitiative, die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut Agrarökologie, der Obst- und Gartenbauverein Salzburg und der Obst- und Gartenbauverein Lohnsburg und Umgebung. Ein weiteres KPF-Projekt ist das Lehrlingsentwicklungsprogramm Tischler, Projektträger sind der Möbel- und Holzbaucluster der Clusterland OÖ GmbH und das Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald. Durch ein interregionales (Bayern/Oberösterreich) und firmenübergreifendes Lehrlingsentwicklungsprogramm soll dem Nachwuchsmangel im Bereich Tischler/Schreiner entgegenwirkt werden. Basierend auf den Säulen Unternehmer, Ausbildner im Unternehmen, gesamtes Team, Lehrling werden die Lehrlinge durch spezielle Schulungen auf ein wirtschaftlich unternehmensrelevantes Wissen, Denken und Handeln gebracht.

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