ACHTUNG BETRIEBSHANDBUCH. Firma : Kom.-Nr. : Steuerung : SPHINX-MC. Vor der Montage bitte das Prüfbuch lesen!
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- Edwina Schmid
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1 BETRIEBSHANDBUCH Firma : Kom.-Nr. : Steuerung : SPHINX-MC ACHTUNG Vor der Montage bitte das Prüfbuch lesen! Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@heras-adronit.de Seite 1 von 21 Rev.: 10 Datum: / BA_Drehkreuze_SphinxII_ _Rev10.doc
2 INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Seite 1.0 Einleitung EG Konformitätserklärung Klimazonen Montageanleitung Aufstellen und Fixieren des Drehkreuzes Funktionsprüfung Elektromechanik des Drehkreuzes Befehlsgeräte Steuerung Ablauf des Drehtaktes Besonderheiten des Bedienpults Bauteile des Bedienpults Auswahl der Steuerungsarten Sicherheitsantrieb Drehmomentregelung Bestromung der Anlage siehe Anlage sep. Schaltplan Notentriegelung Mechanische Kupplung Elektromagnetkupplung ohne Rücklaufsperre Elektromagnetkupplung mit Rücklaufsperre Zufallsgenerator Wartung Prüfprotokoll Inspektionsintervalle nach Wartungsvertrag Transporthinweise Gabelstaplertransport Krantransport stand. Aufstellungsplan SPHINX II...21 Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Seite 2 von 21 Rev.: 10 Datum:
3 1.0 Einleitung Drehkreuzanlagen werden benötigt, um einen kontrollierten Personenfluß zu oder von einem Gelände zu erreichen. Somit finden sie ihre Anwendung vor allem in Bereichen die besonders kontroll- und schutzbedürftig sind. Solche Bereiche sind z.b.: Industrieanlagen Versorgungsanlagen kommunale Anlagen Flughäfen Kraftwerke Sport- und Freizeitanlagen militärische Einrichtungen usw. Somit sind Drehkreuzanlagen eine konsequente Ergänzung zu Zaunund Toranlagen. Einzeldrehkreuz Doppeldrehkreuz Bild 1: Drehkreuz SPHINX II Seite 3 von 21
4 2.0 EG-Konformitätserklärung Seite 4 von 21
5 2.1 Klimazonen Die in diesem Prüfbuch beschriebenen Antriebs- und Steuerungskomponenten sind für die in Europa herrschenden Klimatischen Verhältnisse ausgelegt. Selbstverständlich sind wir auch in der Lage, für Anfragen aus extremen Klimazonen entsprechend zu reagieren. 3.0 Montageanleitung 3.1 Aufstellen und Fixieren des Drehkreuzes Das abgebundene Fundament überprüfen (Abmessungen) und von Staub und Schmutz befreien. Das Drehkreuz auf das Fundament stellen und an den senkrechten Holmen der Seitenteile und dem Drehelement usloten. Vor dem Fixieren des Drehkreuzes ist zu kontrollieren, ob die Bodenplatten des Drehkreuzes komplett auf dem Fundament aufliegen. Bei eventuell vorhandenen Hohlräumen müssen die Bodenplatten mittels Blechplättchen unterfüttert werden (siehe Bild 2). Somit wird ein Verziehen der Boden- platten verhindert und ein leichtgängiger Lauf des Drehelements gewährleistet. Bodenplatte Fundament Luftspalten ausfüttern Überprüfung der Leichtgängigkeit: Bei einem Drehkreuz mit mechanischer Kupplung mit Hilfe des Kupplungshebels die Kupplung auskuppeln (siehe auch Bild 6). Das Drehelement muß sich nun in beide Richtungen leicht drehen lassen. Bei einem Drehkreuz mit Elektromagnetkupplung muß die Drehkreuzanlage stromlos sein. Nun kann das Drehelement frei gedreht werden (siehe auch 5.0 Notentriegelung). Seite 5 von 21
6 Letztendlich wird das Drehkreuz an den Bodenplatten mit M16 Reaktionsankern fixiert. (Reaktionsanker gehören zum Lieferumfang Adronit) 3.2 Funktionsprüfung Vor der endgültigen Inbetriebnahme des Drehkreuzes sind unbedingt folgende Überprüfungen im Antriebskasten durchzuführen. Hinweis: Die im Text angegebenen Positionen finden Sie im Bild 3 auf der nächsten Seite. Der Abstand zwischen dem Initiator (Pos. 1) und den Kontaktblechen (Pos. 2), die auf der Initiatorscheibe (Pos. 3) montiert sind, soll 2mm betragen. Zur genauen Positionierung des Drehelementes können die Kontaktbleche nach dem Lösen der Befestigungsschrauben (Pos. 4) verstellt werden. Der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Kupplungsteil (Pos. 5 und 6) der mechanischen Kupplung soll im ausgekuppeltem Zustand 3mm betragen. Beide Teile lassen sich nach dem Lösen der Madenschrauben (Pos. 7 und 8) verschieben, so daß der vorgeschriebene Abstand genau eingestellt werden kann. Bei einem Drehkreuz mit Elektromagnetkupplung brauchen an dieser keine Einstellungen vorgenommen werden. Um den Weg des Kupplungshebels (Pos. 9) optimal ausnutzen zu können, kann das Gestänge (Pos. 10) mittels Klemmschrauben M8 (Pos. 11) justiert werden. Hinweis: An jedem Drehkreuz befindet sich ein Stecker zum Anschluß an das vorhandene Stromnetz. Somit können sofort nach dem Aufstellen die Funktionen der elektrischen Anbauteile überprüft werden. Seite 6 von 21
7 Bild 3: Antrieb Seite 7 von 21
8 Bild 4: Baugruppe des Drehkreuzes 4.0 Elektromechanik des Drehkreuzes 4.1 Befehlsgeräte Der Drehvorgang des Drehelementes kann durch verschiedene Befehlsgeräte gestartet werden. Solche sind zum Beispiel: Handtaster zur manuellen Freigabe Kartenleser Bedienpult Bewegungsmelder Kombination aus den einzelnen Befehlsgeräten Seite 8 von 21
9 4.2 Drehkreuzsteuerung Die Drehkreuzsteuerung hat die Aufgabe, den vom Befehlsgerät erhaltenen Impuls, das Drehelement zu bewegen, an den Antrieb weiterzuleiten. Dabei erfüllt sie zeitgleich einige Überwachungsfunktionen Ablauf eines Drehtaktes Über ein Befehlsgerät wird durch einen Freigabe- Richtungsimpuls die Eingangs- oder Ausgangsdrehrichtung freigegeben und der Drehtakt gestartet. Damit die Person nach der Befehlsauslösung Zeit hat, sich in das Drehelement zu begeben, wird der Start des eigentlichen Drehens verzögert. Diese Zeit wird Verzögerungszeit genannt und ist von ca. 0,5-3 Sekunden einstellbar. Wird ein Bewegungsmelder (Opto-Sensor) in die Anlage integriert, erfolgt das Drehen nur dann, wenn innerhalb der eingestellten Verzögerungszeit auch der Bewegungsmelder angesprochen hat. Der Start der Verzögerungszeit wird auf der 7-Segment-Anzeige angezeigt. Beginnt das Drehelement sich zu bewegen, überwacht der Microkontroller, ob das Drehelement innerhalb einer einstellbaren Zeit sein Ziel erreicht hat. Diese Zeit wird Überwachungszeit genannt. Wird die Überwachungszeit überschritten erfolgt die Meldung Zeitfehler (Kontrolleuchte im Bedienpult). Wird der Endpunkt danach erreicht (Initiator wird bedämpft), wird die Meldung wieder gelöscht. Seite 9 von 21
10 4.2.2 Besonderheiten des Bedienpults Dauerfreigabe Über die Dauerfreigabe kann vom Pult aus die Freigabe über Taster und Kartenleser gegeben werden. Einzelfreigabe Über Einzelfreigabe kann das Drehkreuz für einen Drehtakt freigegeben werden. Die Freigaben gelten für beide Drehrichtungen Bauteile des Bedienpults Bild 5: Bedienpult Zu Taster 1/2 : Durch betätigen des Tasters 1 oder 2 wird das Befehlsgerät freigegeben. Zu Taste 5/6 : Durch betätigen des Tasters 5 oder 6 wird das Befehlsgerät für einen Drehtakt freigegeben. Wenn sich das Drehelement in seiner Grundstellung befindet und eine Startfreigabe möglich ist, leuchten die Kontrollampen. Sobald sich das Drehelement bewegt, erlöschen die Lampen. Seite 10 von 21
11 Zu 3 Schlüsselschalter : zum ein- und ausschalten der Anlage. Zu 4 Kontrolleuchte : Ist aktiv, wenn ein Zeitfehler vorliegt. Zu 7 Kontrolleuchte : Ist aktiv, sobald die Anlage eingeschaltet wird Auswahl der Steuerungsarten 1.) Pultsteuerung, Über das Pult kann die Steuerung ein- und ausgeschaltet werden. Dieses erfolgt über einen Schlüsselschalter, der die Steuerspannung ein- bzw. ausschaltet. 2.) Impulssteuerung für Kartenleser, Taster etc. Am Drehkreuz: 3.) Totmannsteuerung (zum Testen) auf der Platine (S1 blau, S2 grün) 4.) Optional: - Revision bei Störungen - Bewegungsmelder als Startimpuls - Karussellbetrieb (mit Möglichkeit für Durchgang in Gegenrichtung) - Zufallsgenerator - Richtungspiktogramme Seite 11 von 21
12 4.3 Sicherheitsantrieb Die Drehkreuzsäule wird über einen patentierten Sicherheitsantrieb nach Startfreigabe bewegt. Dieser besteht aus einem E-Motor, einem Getriebe und einer mechanischen Kupplung. Auf Wunsch ist auch eine Elektromagnetkupplung erhältlich. Das Drehmoment des Antriebes ist so eingestellt, daß der Benutzer jederzeit die Kontrolle über die Drehbewegung behält. Das Drehelement läßt sich mit geringer Körperkraft leicht anhalten und nicht beschleunigen (auftouren). Es kann somit nicht zu Verletzungen durch Schläge in die Fersen oder Waden durch die Bügel der Säule kommen. Der Sicherheitsantrieb ermöglicht es, die Bügel dicht über dem Boden zu führen. Dadurch wird ein Unterkriechen verhindert. Desweiteren wird auch das besondere Schutzbedürfnis von Kindern, Gehbehinderten und älteren Personen berücksichtigt Drehmomentregelung Das Drehmoment wird durch zwei 8μF Kondensatoren (CM1 u. CM 2) geregelt, wobei durch Abklemmen eines Kondensators das Drehmoment halbiert werden kann. Wichtig: Es sollte aber immer ein niedriges Antriebsmoment gewählt werden, so daß auch das besondere Schutzbedürfnis von Kinder, Gehbehinderten und älteren Personen gewährleistet ist Bestromung der Anlage Die Anlage wird hauptstrommäßig über 230V angeschlossen. Die Steuerspannung beträgt 24V. Seite 12 von 21
13 4.3.3 Klemmplan (Beschreibung der Steuerung beachten bzw. als Anlagen Auftragsbezogener Schaltplan) 5.0 Notentriegelung 5.1 Mechanische Kupplung Bei Netzausfall ist das Drehelement aus Objektsicherungsgründen nicht frei drehbar. Die Verriegelung an der Drehkreuzsäule wird nicht aufgehoben. Eine Entriegelung erfolgt von der Innenseite durch das Betätigen des Kupplungshebels (siehe Bild 6). Das Drehelement läßt sich nun in beide Richtungen frei drehen. Wichtig: Es ist sicherzustellen, daß eine Entriegelung durch eine befugte Person jederzeit gewährleistet ist. Außerdem sollte eine Überprüfung der Notentriegelung von eingewiesenem Personal im Abstand von einem Monat stattfinden. 5.2 Elektromagnetkupplung ohne Rücklaufsperre Bei Netzausfall läßt sich die Drehkreuzsäule in beide Richtungen frei drehen. 5.3 Elektromagnetkupplung mit Rücklaufsperre Bei Netzausfall läßt sich das Drehelement in eine Richtung (überwiegend Ausgang) frei drehen. Seite 13 von 21
14 EINGEKUPPELT Antrieb (Motor) AUSGEKUPPELT Abtrieb (Drehkreuz) Die Kupplung befindet sich unter der Dachhaube. Dachhaube (Draufsicht) Die Dachhaube kann nach öffnen des Schlosses nach oben aufgeklappt werden d d Bild 6: Notentriegelung bei mechanischer Kupplung Seite 14 von 21
15 6.0 Zufallsgenerator Durch das Einsetzen eines Zufallsgenerators besteht die Möglichkeit nach einer bestimmten Anzahl von Begehungen das Drehkreuz blockieren zu lassen. Zum Beispiel nach 50 oder 100 Begehungen. Wann das Drehkreuz blockieren soll, ist frei wählbar und somit immer wieder neu einstellbar. Ist diese bestimmte Anzahl erreicht ertönt ein akustisches Signal und das Drehkreuz blockiert. Soll der normale Betrieb des Drehkreuzes wieder aufgenommen werden, so wird der Taster Ausgang Einzelfreigabe auf dem Steuerpult betätigt. Der Anschluß eines Zufallsgenerators kann dem Schalt -, bzw. Klemmenplan entnommen werden. Seite 15 von 21
16 7.0 Wartung 7.1 Prüfprotokoll In einem sep. Prüfbuch oder Prüfprotokoll sind alle Wartungsarbeiten, die regelmäßig vollzogen werden sollten, aufgeführt. Die Firma HERAS ADRONIT bietet einen Wartungsvertrag für alle Produkte an. Somit wird das Drehkreuz in bestimmten Zeitintervallen von einem Sachkundigen überprüft und eine hohe Lebensdauer gefördert. Seite 16 von 21
17 Zweites Beispiel: Prüf- und Wartungsprotokoll für Drehkreuze mit Fahrradschleuse. Zu den Drehkreuzen mit Fahrradschleuse gibt es in der Anlage eine Funktionsbeschreibung bzgl. Der Schleifen oder Optosensoren. Seite 17 von 21
18 7.2 Inspektionsintervalle nach Wartungsvertrag Wartungsverträge liegen bei der Fa. Adronit vor und sind je nach Beanspruchung individuell zu gestalten. Die Arbeitsausführung erfolgt in folgenden Intervallen: jährlich gem. Punkt 2.2 des Wartungsvertrages: Drehkreuze/Drehsperren bis max Zyklen/Jahr halbjährlich gem. Punkt 2.2 des Wartungsvertrages: Drehkreuze/Drehsperren bis max Zyklen/Jahr vierteljährlich gem. Punkt 2.2 des Wartungsvertrages: Drehkreuze/Drehsperren bei mehr als Zyklen/Jahr Hinweis: Wartungsverträge sind zwingend erforderlich für die Inanspruchnahme der Garantiebedingungen für technische Produkte. Seite 18 von 21
19 8.0 Transporthinweise 8.1 Gabelstaplertransport Das Entladen kann mittels Gabelstapler erfolgen. Beide Seitenelemente müssen an den in der Skizze aufgeführten bezeichneten Punkten voll auf der Gabel liegen. Seite 19 von 21
20 8.2 Krantransport eines Drehkreuzes Pos. 1 Pos. 2 Zeigt den Antrieb (Pos1) eines Drehkreuzes. Als erster Arbeitsschritt wird die Dachhaube des Drehkreuzes abgeschraubt. Jetzt wird der komplette Antrieb mit den Transportösen Links und Rechts (Pos2) ersichtlich. Bild Nr. 1 Pos. 2 Zeigt eine der zwei Transportösen. An diesen Ösen (Pos1) wird über einen Schäkel des Transportseil oder eine Transportkette eingehängt. Das ermöglicht ein einfaches und fachgerechtes Aufstellen eines Drehkreuzes auf das dafür vorgesehene Fundament. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Antrieb nicht während des Aufstellens beschädigt wird Bild Nr. 2 Seite 20 von 21
21 9.0 stand. Aufstellungsplan Benennung Seite 21 von 21
ACHTUNG BETRIEBSHANDBUCH. Firma : Kom.-Nr. : Steuerung : ADROMATIK VARIO. Vor der Montage bitte das Prüfbuch lesen!
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