1. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten! (V. 9)

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1 Texte: Römer 12 Autor: Claudia Frank Predigt Einstieg Am Mittwoch in der Gemeindeversammlung hat Roger das Thema Reife angesprochen. Gott möchte, dass jeder von uns zu einem reifen Christen wird, so dass er in seinen Grenzen und Gaben lebt und dient. In dem Zusammenhang nenne ich nochmals die Gaben vom fünffältigen Dienst: Apostel, Propheten, Lehrer, Evangelisten, Hirten. Es bracht jeden, damit Gottes Reich gebaut wird. Ein Leben beginnt irgendwann und soll sich dann entwickeln, man könnte auch sagen: reifen. Pflanzen reifen und bringen Frucht, Kinder reifen zu Erwachsenen. Und so reifen auch junge Christen zu erwachsenen, entwickelten Christen. Manche Dinge im Reifeprozess können ohne Schwierigkeiten nicht gelernt werden. Dazu hat David in Ps. 68,20 gesagt: Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. LUT. In der Elberfelder steht es so: Gepriesen sei der Herr Tag für Tag! Er trägt für uns Last, Gott ist unsere Rettung. Egal an welchem Punkt im Reifeprozess wir stehen, Gott trägt uns! Er war schon vorher da wie wir grade gesungen haben. Es gibt Lasten ganz verschiedener Art in unserem Leben, mal können es Konflikte sein, Krankheiten, Schicksalsschläge

2 Heute geht es um innerliche Schwierigkeiten, die wir vielleicht mit anderen Menschen haben. Manchmal stellt Gott Menschen in unser Umfeld, an denen wir uns kräftig reiben, weil sie so anders sind. Aber die Reibung braucht es, damit die Ecken und Kanten abgeschliffen werden und wir dadurch reifen. Paulus gibt uns im Römerbrief Anweisungen, wie wir ganz praktisch in solchen Situationen zu reiferen Menschen werden können. Römer 12, lesen nach Elberfelder Bibel-Übersetzung und Hoffnung für Alle-Übersetzung 1. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten! (V. 9) Die Liebe zu unseren Mitmenschen soll unsere Beziehungen bestimmen. Damit das möglich wird, sollen wir das Böse verabscheuen. Was ist das Böse? Das Böse hat einen Namen: Teufel. Er will auf jeden Fall alles tun, damit unsere Beziehungen kaputt gehen. Er will Trennungen verursachen. Und da kommt er z.b. in Form von Gedanken in unseren Kopf, die zuerst einmal ganz menschlich zu sein scheinen. Z.B. wie: Der ist komisch. Der nervt. Das ist falsch, wie der sein Leben lebt! Doch dann kann es sein, dass eine Person in unserem Kopf mit der Zeit immer weniger Wert ist, und es immer schwieriger wird, mit ihr auszukommen. Dadurch kommt automatisch eine Trennung zustande. Und hier sagt Paulus: Verabscheut diese Gedanken, den Teufel! Wir sollen ihn sofort abwehren und uns gar nicht auf ihn und die Gedanken einlassen. In dem Wort verabscheuen steckt Scheu etwas, mit dem man sich nicht so recht einlassen möchte. Wir sollen uns nicht auf unsere herunterziehenden Gedanken einlassen, sondern sie sofort wegweisen.

3 Im Gegensatz dazu sollen wir uns mit dem Guten verbinden lassen, oder uns daran festhalten, wie es in der Bibel steht. Wir sollen uns so fest aneinanderkleben lassen, wie ein Mann und eine Frau sich aneinander binden. Im griechischen steht das Verb im Passiv und das ist schön. Nicht wir müssen uns mit dem Guten verbinden oder uns daran festhalten, sondern wir sollen uns verbinden LASSEN. Es ist Gott, der uns an sich bindet, der uns fest bei sich hält. Hier geht es nicht in erster Linie darum, am laufenden Band Gutes zu tun, sondern wie es bei dem verbinden lassen zum Ausdruck kommt, geht es um eine feste Beziehung mit dem Guten. Was ist das Gute? In Lk 18 fragt ein Oberster Jesus: Guter Lehrer, was muss ich getan haben um ewiges Leben zu erben? Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer: Gott. Das Gute hat einen Namen: Gott. Ich finde sehr interessant, dass Jesus sich nicht gut nennen lässt, sondern von sich weg weist auf Gott hin. Warum weist Jesus diese Anrede so von sich weg? Jesus war ganzer Mensch, so wie wir auch. Und lebte in der engen Verbindung zu seinem Vater. Er konnte Wunder tun, weil er den Auftrag und die Kraft von IHM bekam. Wenn die Leute ihn loben wollten, hat er immer auf seinen Vater verwiesen und die Lorbeeren nicht selber eingesackt. Und als Jesus Probleme mit seinen Feinden bekam, konnte er am Kreuz sagen: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun! Kein Mensch schafft es, seine Feinde zu lieben, ohne in enger Verbindung mit Gott zu stehen. Wie können wir in der Verbindung mit Gott bleiben? Jesus sagt: 1. Joh 4,16: Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Ich denke manchmal über diesen Vers nach und glaube, in der Liebe bleiben heisst, sich von Gott lieben zu lassen. Akzeptieren und glauben, dass er es wirklich tut egal, wie nicht-liebenswürdig ich mich vielleicht auch manchmal fühle.

4 Egal wie schwierig unser Reifeprozess vielleicht im Moment ist die Grundlage um darin weiterzukommen ist die Beziehung zu Gott. Er hält uns fest mit sich verbunden. In dieser Beziehung werden wir als erstes geliebt und das macht es uns möglich, durch unsere schwierigeren Beziehungen zu reifen. Reife beginnt damit, dass wir uns bedingungslos von Gott lieben lassen. 2. (In der Bruderliebe seid herzlich zueinander, in Ehrerbietung einander dem anderen vorangehend (V. 10) (Elberfelder Bibel-Übersetzung)) Hoffnung für Alle-Übersetzung: In herzlicher Liebe sollt ihr miteinander verbunden sein, und gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen. In den letzten Minuten haben wir geklärt, auf welcher Grundlage wir nun weitere praktische Tipps von Paulus in Angriff nehmen können. Paulus sagt, wir sollen uns herzlich lieben. Man könnte auch sagen: innig. So etwas wo man spürt, dass eine tiefe Verbundenheit da ist. Wie z.b. zwischen Mutter und Kind. Oder überhaupt innerhalb einer Familie. Auch wenn dort bitterböser Streit herrscht, dann meine ich, dass der tiefe Wunsch nach Versöhnung mit den eigenen blutsverwandten Familienmitgliedern grösser ist, als wenn man Streit mit anderen Menschen hat. Da ist so eine Bindung, so ein unbeschreibliches Zusammengehörigkeitsgefühl. Und das ist auch unter uns Christen vorhanden: Wir sind auch blutsverwandt, weil das Blut von Jesus uns miteinander verbindet! Wir haben alle den gleichen Vater: Gott! Das macht die Identität von jedem Familienmitglied aus! Paulus sagt, dass wir uns herzlich lieben sollen ich meine, die tiefe Verbindung ist unter uns Christen da, wie bei einer blutsverwandten Familie. Aber trotzdem gibt es Christen, mit denen die Chemie nicht so ganz stimmt.

5 Hoffnung für Alle-Übersetzung: In herzlicher Liebe sollt ihr miteinander verbunden sein, und gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen. In der Elberfelder Bibel-Übersetzung heisst es: In der Bruderliebe seid herzlich zueinander, in Ehrerbietung einander dem anderen vorangehend. Der 2. Teil dieses Verses ist wie ein Rezept, wie wir lernen können, auch mit den Christen eine herzliche Verbundenheit zu entwickeln, auch wenn die Chemie mit ihnen nicht so passt. Auf der einen Seite haben wir nun gesagt, dass die herzliche Liebe irgendwie schon vorhanden ist, weil wir tatsächlich eine blutsverwandte Familie sind weil wir durch das Blut von Jesus Gottes Kinder sind, aber, wie in einer echten Familie, kann es auch hier Leute geben, wo die Liebe noch herzlicher werden darf. Wie das gehen kann, zeigt uns eben dieser 2. Teil vom Vers: in Ehrerbietung dem anderen vorangehend. Ehre kennen wir wahrscheinlich aus dem frommen Wortschatz wir sollen Gott ehren. Oder Staatsoberhäupter. Aber auch unsere Mitmenschen, weil jeder nach Gottes Ebenbild geschaffen worden ist. Statt ehren könnte man auch sagen: achten, respektieren. Und keiner soll warten, dass der andere damit anfängt, sondern wir sind aufgefordert, den 1. Schritt zu tun. Wie kann das ganz praktisch aussehen? Ich erlebe es manchmal so, dass ich meine Vorurteile oder auch Neid begraben muss. Dass ich mich aus meinem Schneckenhaus herauswagen muss und mir bewusst sage: Der ist auch von Gott geliebt und trägt etwas von Gottes Schönheit in sich. Genauso wie ich. Ich entscheide mich dazu, wirkliches Interesse an dem Menschen zu haben und vertraue, dass Gott meine fehlenden herzlichen Gefühle ausgleicht. Das kann mit einer freundlichen Begrüssung anfangen. Und man kann sich darauf einlassen, den anderen kennen zu lernen. Dabei gibt s dann den einen oder anderen Aha-Effekt, dass man plötzlich nachvollziehen kann, warum die Person genauso ist wie sie ist, z.b. durch Prägungen in der Familie usw. Und je besser man einander kennen lernt, desto herzlicher kann die Liebe werden und

6 die Achtung höher. Durch das gegenseitige Respektieren wird die Liebe mit der Zeit immer herzlicher. 3. Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht! (V. 14) Der letzte Punkt enthält noch einen anderen Tipp, wie die Liebe zwischen Menschen, die es nicht so gut miteinander haben, überhaupt entstehen kann. Es gibt Menschen, die stehen uns völlig quer. Die lösen Emotionen aus, und am liebsten würde man ihnen einmal ganz klar die Grenzen zeigen oder sich rächen. Wie leicht mag ein vernichtendes Schimpfwort aus dem Mund kommen wollen, das wie ein Fluch wirken kann. Und das einen Graben zwischen der anderen Person und mir entstehen lässt. Ist euch eine Situation vor Augen? So eine Situation, wo ihr innerlich mal so richtig gekocht habt? Jetzt fordere ich uns etwas heraus: Vielleicht will Gott uns genau durch solch eine Person reifen lassen! Und dann wäre dieser nervige Mensch sogar noch ein Segen für uns. Auf jeden Fall fordert Paulus uns auf, solche Menschen zu segnen, also Gottes Namen auf sie legen, wünschen, dass Gott ihnen Gutes tut. Und vielleicht will Gott das sogar durch mich?! Da braucht es eine starke Willensentscheidung, meine bösen Gedanken zu verabscheuen und zu bitten, dass Gott mich ganz fest bei sich hält, um dieser Person trotzdem Liebe zu schenken z.b. durch meine Segensgebete. Mit der Zeit werden wir merken, dass sich eine Liebe für diese Person entwickelt. Dies ist eine grosse Herausforderung und mit jedem Mal, wo wir über das Böse gesiegt haben, sind wir ein Stück reifer geworden.

7 Schluss Drei Stationen auf dem Weg zur Reife: ich fasse nochmals die drei Punkte zusammen: Wir sollen das Böse im Ansatz wegscheuchen und uns im Gegensatz dazu ganz fest von Gott halten lassen. Je mehr wir begreifen, wie sehr Gott uns liebt, desto mehr können wir uns auf Menschen einlassen, die uns etwas quer kommen. Wir lernen, sie zu achten. Wir sollen unsere schwierigen Mitmenschen segnen. Dadurch entsteht innerlich eine Beziehung zu ihm. Martin Luther sagte einmal: Unser Leben ist nicht eine Frommheit, sondern ein Frommwerden; nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesundwerden; nicht eine Ruhe, sondern eine Übung. Wir sind s noch nicht, wir werden s aber. Ich bin s noch nicht, ich werde es aber. Paulus sagt in Phil 1,6: und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. Amen.

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