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1 betreut durch: Kleine + Assoziierte Architekten BDA Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord in Hameln Auslobung: 01. August 2014

2 Auslober Die Oberbürgermeisterin Rathausplatz Hameln in Abstimmung mit: Kleine + Assoziierte Architekten BDA Betreuung Dipl.-Ing. Christian Kleine Architekt und Stadtplaner BDA Reinholdstr. 17 D Hannover info@kleine-architekten.de Das Copyright für alle Abbildungen, Grafiken und Pläne liegt wenn nicht anders angegeben- beim Auslober. Das Copyright für die Texte liegt wenn nicht anders angegeben- beim betreuenden Büro. Copyright Juli 2014

3 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 3 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel... 5 Fragen für Kolloquium... 6 B. Verfahrensbedingungen... 7 Auslober... 7 Verfahrensbeteiligte... 8 Unterlagen Geforderte Leistungen Einzureichende Unterlagen Beurteilungskriterien Zwingende Vorgaben der Auslobung Preise Termine Beauftragung und Urheberrecht Notizen zu den Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen Die Nutzer Baubestand Lage Städtebaulicher Kontext Das Wettbewerbsgrundstück Erschließung Außenanlagen Wirtschaftlichkeit/Ökologie/Energie Sonstige Anforderungen und Hinweise Notizen zu den Rahmenbedingungen... 24

4 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 4 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang D. Entwurfsaufgabe Aufgabenstellung...25 Raumprogramm...26 Allgemeine Anforderungen an die Planung...27 Wirtschaftlichkeit / Energie / Ökologie...27 Notizen zu der Entwurfsaufgabe...30 E. Anhang Anlagen der Auslobung...31 Darstellungshinweise...33 Erklärung über Urheberschaft und Teilnahmeberechtigung...35 Erklärung über Teilnahme am Wettbewerb und Teilnahme am Kolloquium...37 Glossar...39 Teilnehmerinterne Checkliste...42 Eine Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsneutrale Differenzierung wie z.b. Wettbewerbsteilnehmer/Wettbewerbsteilnehmerinnen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Wir bitten diesbezüglich um Verständnis für unsere Entscheidung.

5 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 5 von 42 A. Anlass und Ziel A.01 Der Rat der Stadt Hameln hat am die Errichtung einer Integrierten Gesamtschule (IGS) zum Schuljahr 2011/12 am Standort des Schulzentrums Nord, unter Einbeziehung der Gebäude der Sertürner Realschule und des Hauses Mileva, beschlossen. Die IGS wurde auf den entsprechenden Antrag der Stadt Hameln von der Landesschulbehörde zum Schuljahresbeginn 2011/12 genehmigt und ist seit dem in Betrieb. A.02 In den Vorplanungen hat es sich dann als sinnvoll herausgestellt, das gesamte Schulzentrum Nord mit der IGS, der auslaufenden Sertürner Realschule, dem Haus Mileva und dem Albert-Einstein-Gymnasium in die konzeptionellen Überlegungen einzubeziehen. A.03 Ziel und Aufgabe des Wettbewerbs ist es, die bestehenden Schulen zu einem 8 zügigen Schulzentrum als flexible Lösung für eine zukunftsorientierte Nutzung der Räumlichkeiten -unabhängig von den Schulformen- zusammenzuführen. Anlass Ziel A.04 Entwickelt werden soll ein schlüssiges Gesamtkonzept für ein Schulzentrum, das durch geeignete Aus- und Umbauten sowie den Raumerfordernissen entsprechende Erweiterungen die Gemeinsamkeiten ebenso, wie die Besonderheiten der jeweiligen Schulform pflegt. A.05 Der Entwurf sollte dabei den städtebaulich-architektonischen, den funktionalen, den energetischen wie auch den wirtschaftlichen Anforderungen gleichermaßen gerecht werden. A.06 Die Rattenfängerstadt Hameln mit ca Einwohnern liegt im südöstlichen Niedersachsen knapp 50 km südwestlich von der Landeshauptstadt Hannover im Norden der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund der weltbekannten Rattenfängersage und der historischen Altstadt mit zahlreichen Gebäuden der Weserrenaissance strahlt Hameln eine hohe touristische Anziehung aus. Naturräumlich liegt Hameln im landschaftlich reizvollen Zentrum des Weserberglandes. A.07 Entsprechend seiner Bedeutung insbesondere für das Umland weist das Landesraumordnungsprogramm Hameln als Mittelzentrum mit oberzentralen Teilfunktionen (Arbeiten, Einkaufen) aus. A.08 Bei einer relativ breit gefächerten und ausgewogenen Wirtschaftsstruktur in Hameln ist neben einer Vielzahl von kleinen bis mittleren Betrieben als größter Arbeitgeber aus dem Bereich des Kredit- und Versicherungsgewerbes das Beamtenheimstättenwerk (BHW zur Deutschen Bank gehörig) angesiedelt. Der öffentliche Dienst stellt mit Kreiskrankenhaus, Stadt- und Landkreisverwaltung nach dem BHW die drei größten Arbeitgeber. Der Bauherr Lage Wirtschaft A.09 Die Wirtschaftsstruktur ist aufgrund von Rattenfängersage, historischen Altstadt und der Lage am Weserradweg auch durch den Fremdenverkehr geprägt.

6 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 6 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Fragen für Kolloquium

7 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 7 von 42 B. Verfahrensbedingungen Auslober B.01 Auslober dieses Wettbewerbs ist: Stadt Hameln Die Oberbürgermeisterin Abteilung Zentrale Gebäudewirtschaft Ansprechpartnerin: Frau Dipl.-Ing. Michaela Klank Rathausplatz Hameln Fon: / Fax: / B.02 Kleine + Assoziierte Architekten BDA Christian Kleine, Architekt und Stadtplaner BDA Reinholdstr Hannover Auslober Verfahrensbetreuung Fon: 0511 / Fax: 0511 / Mail: wb-szn@kleine-architekten.de Web: Kontaktadresse und Website für dieses Verfahren: Kontaktmail: wb-szn@kleine-architekten.de Web: download\wb006 Anlagen\Verzeichnis der Anlagen1.html B.03 Für dieses Verfahren werden folgende Kennworte für den Zugang zur Internetplattform vergeben: Benutzer: Kennwort: SZN-Hameln Rattenfaenger B.04 Der Durchführung dieses Wettbewerbes liegen die Richtlinie für Planungswettbewerbe - RPW 2013 ohne die Anlage I-VII - zugrunde. Die Wettbewerbsbedingungen sind mit dem Wettbewerbsausschuss der Architektenkammer Niedersachsen abgestimmt und unter der Nummer /13 mit Datum vom 11. Juli 2014 registriert. Teilnehmer, Preisrichter, stellvertretende Preisrichter, Sachverständige und Vorprüfer erkennen durch ihre Beteiligung die RPW 2013 und die Bedingungen dieser Auslobung an. B.05 Der Wettbewerb ist als nichtoffener einphasiger Wettbewerb für eine Gebäudeplanung im anonymen Verfahren mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren als RPW-Verfahren ausgelobt ( 3 (2) RPW). Die Wettbewerbssprache ist deutsch. B.06 Der Gegenstand besteht in dem Aufbau des Schulzentrums Nord. Kennworte Zustimmungsvermerk Wettbewerbsart Gegenstand

8 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 8 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Verfahrensbeteiligte B.07 Teilnahmevoraussetzung, Teilnahmehindernisse und Bewerbungsverfahren sind in der Bekanntmachung veröffentlicht. Teilnehmer Vorausgewählte 4 Teilnehmer sind: Brüchner-Hüttemann Pasch Architekten BDA + Generalplaner, Bielefeld MOSAIK Architekten BDA, Hannover SAI Immotec Projektentwicklungsgesellschaft mbh mit Schlattmeier Architekten und Ingenieure BDA, Herford Venneberg + Zech, Architekten BDA, Hannover Aus dem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren wurden zusätzlich 14 weitere Bewerber gem. EU-Ankündigung plus zusätzlich 2 Bewerber (junges Büro) ausgewählt (in Reihenfolge des Bewerbungseingangs): Junge Büros (da statt 2 Büros so Ankündigung!- 3 ausgewählt wurden, werden hier keine Nachrücker ausgeworfen!): LIMA* architekten Lisa Bogner und Tobias Manzke, Stuttgart BAYER & STROBEL ARCHITEKTEN BDA, Kaiserslautern VIERZUEINS Architektur und Stadtplanung, München Weitere TN: Dohle+Lohse Architekten GmbH, Braunschweig Springmeier Architekten, Braunschweig farwick + grote architekten BDA stadtplaner, Ahaus architecture + aménagement s.a., Luxembourg PPAG architects ztgmbh, Wien Architekten BJM Jäger & Meßmann GmbH, Hameln hartig wömpner architekten BDA, Münster ReindersArchitekten BDA, Osnabrück HEPP + ZENNER Ingenieurgesellschaft für Objekt- und Stadtplanung mbh, Saarbrücken Architekten LSM, Hannover Ahrens & Grabenhorst Architekten Stadtplaner BDA, Hannover Sander Hofrichter Architekten GmbH Gesellschaft für Architektur und Generalplanung, Ludwigshafen Vision 12 Projektentwicklungs- und Planungsgesellschaft mbh, Obernkirchen nps tchoban voss, Berlin Nachrückende TN in Rangfolge: Fromme + Linsenhoff + Doppler, Berlin (1. Nachrücker) pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück (2. Nachrücker) Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart (3. Nachrücker) Studio Andreas Heller GmbH, Hamburg (4. Nachrücker) bof architekten GbR, Hamburg (5. Nachrücker) Johannes Daniel Michel Generalplaner GmbH & Co.KG Ludwigsburg (6. Nachrücker)

9 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 9 von 42 B.08 Die Wettbewerbsarbeiten werden durch ein Preisgericht beurteilt. Dem Preisgericht gehören an (in alphabetischer Reihenfolge): Preisrichter Hermann Aden, Stadtbaurat, Hameln (*) Prof. Clemens Bonnen, Architekt BDA, Berlin/Bremen (*) Prof. Ingrid Burgstaller, Architektin BDA, München (*) Frau Gudrun Kruppe, Leiterin IGS, Hameln Thomas Möhlendiek, Architekt BDA, Braunschweig (*) Monika Thomas, Stadtbaurätin, Wolfsburg (*) Jörg Weinbrenner, Architekt BDA, Nürtingen (*) Eva Matern, Architektin BDA, Paderborn (*), Thorsten Sander, CDU-Fraktion, Hameln Bettina Schultze, SPD-Fraktion, Hameln Ursula Wehrmann, Bürgermeisterin, B90G-Fraktion, Hameln Hans Wilhelm Güsgen, FDP-Fraktion, Hameln Peter Kurbjuweit, Piraten/Linke-Fraktion, Hameln (*) Preisrichter mit gleicher berufl. Qualifikation wie Teilnehmer B.09 Als stellvertretende Preisrichter (ständig anwesend =S) sind folgende Personen benannt: Michaela Klank, Ltrin, Abt. Zentr. Gebäudewirtsch., Hameln (*) (S) Simon Thamm, Architekt BDA, Wolfsburg (*) (S) Julia Tophof, Architektin BDA, Berlin (*) (S) Herr Wolfgang Weber, Schulltr. Albert-Einstein-Gym., Hameln (S) Gaby Willamowius, Stadträtin, Hameln (S) Walter Kinast, CDU-Fraktion, Hameln Kurt Meyer-Bergmann, SPD-Fraktion, Hameln Jürgen Mackenthun, B90/Grünen-Fraktion, Hameln Herbert Habenicht, FDP-Fraktion, Hameln Lars Reineke, Piraten/Linke-Fraktion, Hameln (*) Preisrichter mit gleicher berufl. Qualifikation wie Teilnehmer B.10 Sachverständige (ständig anwesend): Joachim Bach, Abt.-Ltr. Bauaufsicht, Hameln Carsten Bremer, energydesign, Braunschweig Dr. Michael Bax, Schulleiter IGS Mühlenberg, Hannover Tobias Timm, GF Klimaschutzagentur Weser-Brgl., Hameln B.11 Der Auslober behält sich vor, zur Unterstützung und zur Beratung des Preisgerichts und/oder zur Unterstützung der Vorprüfung in speziellen Fachfragen weitere Sachverständige hinzuzuziehen. B.12 Kleine + Assoziierte Architekten BDA, Hannover Christian Kleine, Architekt und Stadtplaner BDA und Mitarbeiter unter Hinzuziehung von: Joachim Bach, Abt.-Ltr. Bauaufsicht, Hameln Carsten Bremer, energydesign, Braunschweig Jürgen Giesecke, Abt. Zentrale Gebäudewirtschaft, Hameln und weiteren Sachverständigen. Stellv. Preisrichter Sachverständige Vorprüfung

10 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 10 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Unterlagen B.13 Im Rahmen der Auslobung werden den Teilnehmern folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt: B.14 Auslobungsunterlage bestehend aus den Teilen A-E in einer Unterlage. Wird postalisch zugestellt. B.15 Digitalisierte Planunterlagen zum Download auf der o.g. Website: siehe Abschnitt E, E.02 bis E.07 B.16 Raumprogramm Soll/Ist zur Weiterbearbeitung zum Download auf der o.g. Website: siehe Abschnitt E, E.08 B.17 Verfassererklärung, bitte heraustrennen (im Abschnitt E; diese ist im Original zwingend zu benutzen) B.18 Teilnahmeerklärung und Teilnahmeerklärung zum Kolloquium (im Abschnitt E; diese ist zu benutzen) B.19 Modellplatte für Einsatzmodell : Wird postalisch zugestellt. Auslobungsunterlage Planunterlagen Raumprogramm Verfassererklärung Teilnahmeerklärungen Modellplatte B.20 Der Auslober behält sich vor, bei Bedarf und ohne Ankündigung (bis zum Kolloquium!) weitere Unterlagen auf der o.g. Website zur Verfügung zu stellen. Zum Kolloquium erfolgt in diesem Falle ein Hinweis! B.21 Nach dem Kolloquium werden im Kolloquium avisierte und/oder geforderte Unterlagen gemäß Kolloquiumsprotokoll eingestellt. B.22 Sollten nach Kolloquium noch Unterlagen begründet zur Verfügung gestellt werden müssen, so werden die Teilnehmer auf dem Wege der darüber informiert. Geforderte Leistungen B.23 Jeder Wettbewerbsteilnehmer darf nur einen Entwurf abliefern; Verstöße haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten des Verfassers zur Folge. Auch Varianten, d.h. die Abwandlung eines Entwurfsteiles unter Beibehaltung der Gesamtlösung, sind nicht zulässig. B.24 Beurteilt werden nur die Leistungen, die in Art und Umfang dem geforderten Maß entsprechen. Wettbewerbsarbeiten mit Minderleistungen können vom Preisgericht zugelassen werden, wenn eine Beurteilung möglich ist. Mehrleistungen werden von der Beurteilung ausgeschlossen. Allgemeines Mehr- / Minderleistungen

11 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 11 von 42 B.25 Jede Wettbewerbsarbeit ist auf jeder Teilleistung durch eine 6- stellige, gut lesbare Zahl in arabischen Ziffern mit zufälliger Folge in der rechten oberen Ecke zu kennzeichnen. Es sind Zahlenfolgen ausgeschlossen, die identisch mit Daten des Verfahrens (Tag der Auslobung, - Abgabe, - Preisgerichtssitzung oder ) sind. Der undurchsichtige und verschlossene Umschlag, in dem sich die Verfassererklärung befindet, ist äußerlich nur durch die Kennzahl zu bezeichnen. B.26 Alle Pläne sind dreifach mit identischem zeichnerischen Inhalt einzureichen: ein Plansatz Präsentation gerollt zur Präsentation für das Preisgericht, ein Plansatz Arbeitskopie in minimaler Druck- und Papierqualität; in (gefaltet und vermaßt) für die Vorprüfung (Die Vorprüfung nutzt die Maße in den dxf-/dwg-dateien. Diese werden als verbindlich angesehen. Daher kann sich die Vermaßung in den Blättern auf Hauptgebäudemaße zur Kontrolle beschränken!) ein Plansatz als Verkleinerung in A3, farbig, Präsentationsqualität Kennziffer Art und Qualität Pläne Einzureichende Unterlagen B.27 Einzureichen sind folgende Unterlagen: Pläne: B.28 Nicht gewünscht! (s. B.24) B.29 Lageplan 1:500 mit Darstellung der Einbindung des Entwurfes in den Kontext und Angaben zur Außenraumgestaltung. Baukörper und Dachaufsicht in einfacher Darstellung Geschosszahlen Kennzeichnung der Eingänge, Zufahrten und Fußwege Erschließung Außenanlagen B.30 Grundrisse alle Ebenen im M. 1:200 Ergänzend zum Erdgeschossgrundriss sind hier unmittelbar zugehörige Erschließungen und angrenzende Freianlagen darzustellen. Für die Bezeichnung der Räume sind die in der Raumprogrammtabelle enthaltenen Kürzel zu verwenden. B.31 Schnitte im M. 1:200 wie vor- (nach entwurflichem Erforderniss; min. jedoch einer) B.32 Ansichten im M. 1:200 sämtliche; (vorzugsweise im Kontext) Pläne Schwarzplan Lageplan Grundrisse Schnitte Ansichten

12 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 12 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang B.33 Fassadenausschnitt (Dreitafelprojektion) im M. 1:20 mit Darstellung von Lichtführung und entwurfsrelevanten Lösungen in Bezug auf Materialität (Nachhaltigkeit) und Energie B.34 Graphische Darstellung Energiekonzept für den Sommer- und Winterfall: In den Darstellungen der Konzepte sollen folgende Aussagen verankert sein: Komfortkonzept Sommer und Winter, Lüftungskonzept Tageslichtkonzept, Sonnen- und Blendschutz, Künstliche Beleuchtung und Regelung. B.35 Modell im M. 1:500 (auf gestellter Grundplatte) Das Modell ist auf Grundlage der Einsatzplatte M. 1:500 in einfacher und heller Darstellung abzuliefern. Zur Einpassung steht ein Umgebungsmodell (ab Kolloquium) zur Verfügung. Fotos des Umgebungsmodells werden mit Protokoll zur Verfügung gestellt. B.36 Schriftliche Unterlagen: B.37 Erläuterungsbericht Teil Architektur/Bauphasen (max 2 Seiten A4) Detail Bauphasen/ Energiekonzept Modell Schriftliche Unterlagen Erläuterungsbericht B.38 Erläuterungsbericht Teil Energie (ca. 1 Seite A4) B.39 Baubeschreibung Teil Materialwahl (max. 1 Seite A4) B.40 Berechnung der Flächen- und Rauminhalte in vorgegebener Excel-Datei als Ausdruck (s. E.08) B.41 Verzeichnis der eingereichten Unterlagen B.42 Verfassererklärung auf vorgegebenem Formular (s. E Anhang ) B.43 Daten als CD-ROM: B.44 alle Planunterlagen als hochauflösende PDF-Datei, DIN A3, blattweise B.45 Grundrisse, Schnitte, Ansichten und Lageplan jeweils einzeln als DXF- oder DWG-Datei in korrektem Bezugsmaßstab B.46 Erläuterungsberichte einzeln als Word-Dokumente, offen B.47 Berechnung der Flächen- und Rauminhalte als (vorgegebene und ausgefüllte) Excel-Datei in Raumprogramm, siehe auch D.18 und E.07. Berechnungen Verzeichnis Unterlagen Verfassererklärung Daten Pläne als PDF Pläne als DXF/DWG Berichte Word Berechnungen in Excel B.48 Berechnung der Hüllflächen und Kompaktheit als (freigestaltbare und ausgefüllte) Excel-Datei; siehe auch D.39.

13 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 13 von 42 Beurteilungskriterien B.49 Die Beurteilung der Arbeiten erfolgt gemäß nachfolgender gleichrangiger Kriterienblöcke: Kriterien Städtebauliche und funktionale Einbindung Funktionalität: Eignung des Entwurfes für die vorgesehene Nutzung, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, anhand von Kenn- u. Planungsdaten, BGF/HNF, BRI/BGF Gestalterische Qualität der Innen- und Außenräume Gestalterische Qualität der Fassaden Ganzheitliches energetisches Konzept (incl. Nachhaltigkeit) Technische Realisierbarkeit Die Kriterien sind verbindlich. Zwingende Vorgaben der Auslobung B.50 Die Missachtung der zwingenden Vorgaben der Auslobung führt zum Ausschluss der Arbeit von der Beurteilung. Zwingende Vorgaben sind: Zwingende Vorgaben Einhaltung der in den Plänen dargestellten Grundstücksgrenzen. Erhalt der nicht disponiblen Gebäude (Sport- u. Schwimmhalle) Erhalt des Parkplatzes südlich der Schwimmhalle Passagen dieser Wettbewerbsauslobung, die als zwingende Vorgaben verstanden werden könnten, hier aber nicht als solche aufgeführt sind, sind nur als wesentliche Zielvorgaben der Auslobung zu betrachten. Eine Missachtung dieser Vorgaben führt nicht zum sofortigen Ausschluss der betreffenden Arbeiten, sondern unterliegt der üblichen Bewertung des Preisgerichts. Gleiches gilt für klarstellende oder ergänzende Formulierungen in der Protokollierung des Rückfragenkolloquiums. Nur wenn diese explizit als zusätzliche zwingende Vorgabe gekennzeichnet werden, wird die Missachtung zum Ausschluss von der Preisgerichtsbeurteilung führen.

14 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 14 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Preise B.51 Jeder Teilnehmer mit nicht prämierter Arbeit erhält nach der Sitzung des Preisgerichtes gem. 7 (2) RPW eine Aufwandsentschädigung von Aufwandsentschädigung 1.000,00 netto (gegen Rechnung direkt an Auslober s. B.01 ) sofern die Arbeit zur Preisgerichtssitzung zugelassen wurde. B.52 Es werden als Preise ausgelobt: 7.500,00 netto als 1. Preis 5.500,00 netto als 2. Preis 4.300,00 netto als 3. Preis 2.700,00 netto als 4. Preis 5.000,00 netto für Anerkennungen B.53 An Aufwandsentschädigungen und Preisen werden somit insgesamt: ,00 zuzüglich 8.550,00 ges. Mwst ,00 brutto ausgelobt. B.54 Das Preisgericht kann gem. 7 (2) RPW einstimmig auch eine andere als die hier vorgesehene Verteilung der Preis- und Anerkennungsgelder beschließen. Preise Gesamtsumme Verteilung der Preise Termine B.55 Tag der Auslobung ist Tag der Auslobung Freitag, der An diesem Tag wird den Wettbewerbsteilnehmern die Auslobung zugesandt. Das Passwort für den Zugang zur Internetplattform ist allen Wettbewerbsteilnehmern unter B.03 mitgeteilt worden. B.56 Anmeldefrist zum Wettbewerb und Kolloquium ist Montag, der Siehe hierzu auch E.09. (bis 24:00 Uhr eingegangen!) Ausgewählte Teilnehmer, die bis zu diesem Zeitpunkt ihre Teilnahme nicht erklärt haben, verlieren Ihre Zulassung zum Wettbewerb und werden durch Nachrücker ersetzt. B.57 Rückfragen der Teilnehmer können bis Montag, den über die unter B.02 genannte Kontaktmail gestellt werden. Anmeldefrist Rückfragen

15 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 15 von 42 B.58 Am Freitag, dem , um 12:00 Uhr wird so vom Preisgericht als notwendig erachtet- ein Preisrichtervorgespräch im Sitzungssaal 10. OG, Rathaus Hameln, Rathausplatz 1, in Hameln stattfinden. B.59 Am Freitag, dem , um 15:00 Uhr wird in der Aula des Albert-Einstein-Gymnasiums, Knabenburg 2, in Hameln ein Kolloquium mit gemeinsamer Ortsbesichtigung durchgeführt. Die Anmeldung erfolgt auf dem im Anhang beigefügten Formblatt. Bei dem Kolloquium wird die Gelegenheit zu weiteren Rückfragen geboten. Zu diesem Termin endet die Laufzeit der Kontaktmail-Adresse für dieses Verfahren wie unter B.02 aufgeführt! Eine Einladung mit Angabe der Uhrzeit und des Sitzungsortes erfolgt nicht mehr gesondert. Angaben erfolgen nur bei Änderung auf der Internetplattform. B.60 Das Protokoll des Kolloquiums mit den Antworten auf die schriftlichen und mündlichen Rückfragen werden Bestandteil der Auslobung und sollen spätestens am Montag, dem , auf der Internetplattform eingestellt werden. B.61 Für kontinuierliche Information steht die Internetplattform zur Verfügung. Jeder Teilnehmer ist selbst für die Aktualisierung seiner Informationsbeschaffung verantwortlich. Zusätzliche und/oder geänderte Unterlagen werden ab Termin Protokoll Kolloquium (s. u. B.60) nicht mehr eingestellt! Danach werden ausschließlich Eingangsbzw. Ergebnisinformationen eingestellt. B.62 Die Wettbewerbsarbeiten sind bis Freitag, den , die Modelle bis Freitag, den , auf Kosten der Wettbewerbsteilnehmer unter dem Kennwort SZN- Hameln einzureichen bei: B.63 Kleine + Assoziierte Architekten BDA Reinholdstr Hannover Preisrichtervorbesprechung Kolloquium Protokoll Kolloquium Internetplattform Abgabetermin Einlieferungsanschrift B.64 Als Zeitpunkt der Ablieferung gilt im Falle der Einlieferung bei der Post, Bahn oder anderen geeigneten Beförderungsmitteln das auf dem Einlieferungsschein angegebene Datum unabhängig von der Uhrzeit. Der Einlieferungsschein muss eindeutig lesbar sein. Bei persönlicher Ablieferung bei K+A Architekten BDA (werktags außer samstags in der Zeit von 8.30 bis Uhr) - sie muss anonym per Boten erfolgen - gilt die auf der Empfangsbestätigung vermerkte Datumsangabe. B.65 Jeder Teilnehmer muss dafür Sorge tragen, die Rechtzeitigkeit der Einlieferung ggf. nachträglich nachzuweisen; deshalb ist der Einlieferungsbeleg bis zum Abschluss des Verfahrens (4 Wochen nach Preisgerichtsprotokolleingang) aufzubewahren.

16 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 16 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang B.66 Ist die Rechtzeitigkeit der Einlieferung nicht erkennbar, weil das Aufgabedatum fehlt, unleserlich oder unvollständig ist, werden solche Arbeiten vorbehaltlich der vom Teilnehmer zu erbringenden Nachweise zeitgerechter Einlieferung zur Beurteilung zugelassen. B.67 Zur Wahrung der Anonymität ist als Absender die Anschrift von K+A Architekten BDA zu verwenden. Im Zuge der aktuellen Sicherheitslage kann es jedoch zu Problemen bei der Postaufgabe kommen; daher wird hilfsweise auch der Absender des Auslobers als anonyme Einreichung akzeptiert. K+A wird auf der Internetplattform den zeitgerechten oder nicht nachweisbar zeitgerechten Empfang der Arbeiten durch Angabe der Kennzahl bestätigen. B.68 Das Preisgericht tagt voraussichtlich am Freitag, den Es wird nach abschließender Sitzung versucht, die Preisträger telefonisch unter den in der Verfassererklärung angegebenen Telefonnummern zu informieren. B.69 Der Auslober informiert alle Teilnehmer unverzüglich über das Ergebnis durch Versendung des Protokolls der Preisgerichtssitzung. Das Protokoll wird zugleich auf die Internetplattform des Wettbewerbs gestellt. B.70 Das Wettbewerbsergebnis wird in der Presse veröffentlicht. Der Auslober stellt spätestens einen Monat nach der Entscheidung des Preisgerichts alle eingereichten Wettbewerbsarbeiten (mindestens in Teilen) mit Namensangaben der Verfasser unter Auslegung des Protokolls öffentlich aus. Ort und Zeitraum der Ausstellung werden rechtzeitig allen Teilnehmern und der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Absenderangabe Preisgerichtstermin Veröffentlichung Beauftragung und Urheberrecht B.71 Der Auslober wird gemäß Ziff. 8.2 RPW bei der Umsetzung des Projekts den 1. Preisträger (= Gewinner entsprechend 3 Abs. 4b VOF) - sofern dies vom Preisgericht empfohlen wird und keine schwerwiegenden Gründe dem entgegen stehen- beauftragen. Auftragsvergabe als Generalplanung Die Beauftragung wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts für die Architektenleistungen und weiteren Planungsleistungen als umfassende Generalplanungsleistung über die Leistungsphasen 3-8 gem. HOAI 2013 (Architektenleistung und mindestens auch Außenanlagen, TGA und TWP) an einen Generalplaner vergeben, daher wird dringend die Beteiligung der entsprechenden Fachplaner schon am Wettbewerb empfohlen. Die Teilnahme an dem Wettbewerb erfordert in der Verfassererklärung die verbindliche Zusage, eine Gesamtplanungsleistung auf honorartechnischer Grundlage der HOAI 2013 zu übernehmen. B.72 Somit entfallen gemäß 3 Abs. 4b VOF die Verhandlungen mit den anderen Preisträgern, es sei denn, dass der Beauftragung des 1. Preisträgers schwerwiegende Gründe entgegenstehen. In dem Falle wird ein Verhandlungsverfahren nach VOF mit den Preisträgern nach Abschluss des Wettbewerbs durchgeführt. VOF Verhandlungsverfahren

17 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 17 von 42 B.73 Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Auftragnehmers bis zur Höhe der bereits vergüteten Preisgelder und/oder eventueller weiterer Honorare nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. B.74 Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich im Falle einer Beauftragung gem. B.71 durch den Auslober, die weitere Bearbeitung auf honorartechnischer Basis der HOAI 2013 zu übernehmen und durchzuführen. Sie verpflichten sich zu einer kostenbewussten Planung während des gesamten Planungsprozess; -auch noch in einem späteren Planungsstadium. B.75 Alle mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum des Auslobers. (RPW 2013) B.76 Der Auslober hat das Recht, die Wettbewerbsarbeit des Verfassers, der mit der weiteren Bearbeitung beauftragt ist, für den vorgesehenen Zweck zu nutzen. Für den Fall der Beauftragung ist die umfassende Übertragung der urheberrechtlichen Nutzungsrechte durch den Verfasser an den Auslober/Auftraggeber erforderlich. Art und Umfang von Abweichungen von der Wettbewerbsarbeit werden vertraglich geregelt. B.77 Urheberrechtlich und wettbewerbsrechtlich geschützte Teilleistungen von Wettbewerbsteilnehmern, die bei der Auftragserteilung nicht berücksichtigt worden sind, dürfen nur gegen eine angemessene Vergütung genutzt werden. B.78 Der Auslober hat nach der Entscheidung des Preisgerichts das Recht zur gebührenfreien Veröffentlichung der Wettbewerbsarbeiten unter Namensangabe der Verfasser und ihrer Mitarbeiter; er behält sich das Recht der Erstveröffentlichung vor. B.79 Für Beschädigung oder Verlust von Wettbewerbsarbeiten haftet der Auslober auf Kostenersatz für die Ausbesserung oder Wiederbeschaffung der beschädigten bzw. verlorenen Unterlagen, wenn er diejenige Sorgfalt außer Acht gelassen hat, die er in eigenen Angelegenheiten anzuwenden pflegt. B.80 Die eingereichten Unterlagen der nicht mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden kostenfrei an die Wettbewerbsteilnehmer zurückgesandt. B.81 Die Entscheidungen des Preisgerichts sind endgültig. Anrechnung der Preisgelder u./o. Honorare Verpflichtung der Teilnehmer Eigentum Urheberrecht Veröffentlichungsrecht Haftung bei Verlust oder Beschädigung Rücksendung Verstöße B.82 Wenn Teilnehmer einen Verstoß gegen das Preisgerichtsverfahren rügen wollen, haben sie sich gem. 103 ff VgV unverzüglich an die: Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Regierungsvertretung Lüneburg Auf der Hude Lüneburg zu wenden

18 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 18 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Notizen zu den Verfahrensbedingungen

19 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 19 von 42 C. Rahmenbedingungen Die Nutzer C.01 Das Albert-Einstein-Gymnasium (AEG) umfasst derzeit die Jahrgänge 5 bis 12. Seit dem Schuljahr 2012/13 wird in das Gymnasium nur noch vierzügig eingeschult. Die Jahrgänge 8 und 9 sind fünfzügig, während der Jahrgang 10 sechszügig ist. Das AEG ist eine offene Ganztagsschule und wird von etwas über Schülerinnen und Schülern besucht. Nutzer C.02 In die Sertürner Realschule wird seit dem Schuljahr 2011/12 nicht mehr eingeschult. Die Sertürner Realschule wird dreizügig geführt und es besuchen in den Jahrgängen 9 und 10 gegenwärtig rund 170 Schülerinnen und Schüler diese Schule. Die letzten Schülerinnen und Schüler werden im Sommer 2016 die Sertürner Realschule verlassen. C.03 In der fünfzügigen IGS wurden die ersten Schülerinnen und Schüler zum Schuljahr 2011/2012 aufgenommen. Die IGS ist ebenfalls eine offene Ganztagsschule und umfasst derzeit 4 Jahrgänge mit rund 550 Schülerinnen und Schülern. Die Sekundarstufe I (Jahrgänge 5 bis 10) wird demnach ab dem Schuljahr 2016/2017 vollständig sein und die fünf Züge werden von rund 850 Schülern besucht werden. C.04 Bei einer ausreichenden Anzahl von Schülerinnen und Schülern ist die spätere Erweiterung (zum Schuljahresbeginn 2017/18) einer gymnasialen Oberstufe möglich, wenn die Landesschulbehörde einem solchen Antrag der Stadt Hameln die Genehmigung erteilt. Ziel der Stadt Hameln ist die spätere Ausweitung um die gymnasiale Oberstufe. Baubestand C.05 Der Baubestand ist den beigefügten Planunterlagen zu entnehmen. Gekennzeichnet sind auch die nicht disponiblen Gebäude (Sport- u. Schwimmhalle) C.06 Im Herbst 2014 wird eine sogenannte Rampenbrücke zur Herstellung der Barrierefreiheit im Bestand realisiert. Diese führt vom Niveau des Schulhofes (+- 0,00m) durch das Atrium zum Podest der Treppe und zum Aufzug des Hauses Mileva auf +0,87m. Diese Verbindung ist in einem separaten Plan in den Anlagen dargestellt. Baubestand Rampenbrücke

20 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 20 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Lage Städtebaulicher Kontext C.07 Der Standort des Schulzentrums Nord befindet sich im Hamelner Basbergviertel am Rande der nördlichen Kernstadt in rd. 1,5 km Entfernung zur Altstadt. Im Westen, Norden und Osten grenzen Wohnnutzungen an. Im Süden befindet sich die Linsingenkaserne, die noch bis Ende 2014 durch die britischen Streitkräfte genutzt und anschließend einer zivilen Nutzung zugeführt wird. Quartier C.08 Auf einer Gesamtfläche (Energiebezugsfläche) von ca m² befinden sich: das Albert-Einstein-Gymnasium die Sertürner Realschule (auslaufend, zur Zeit noch 8. bis 10. Klasse) die Integrierte Gesamtschule (im Aufbau, zur Zeit 5., 6. und 7. Klasse) das Haus Mileva (gemeinsam genutzt durch Gymnasium, Gesamtschule und Realschule) eine Dreifeld-Sporthalle (nicht disponibel) das Hallenbad Einsiedlerbach (nicht disponibel) der Parkplatz südl. der Schwimmhalle (nicht disponibel) C.09 Die Anbindung des SZN an den ÖPNV ist gut. C.10 Bei dem Schulzentrum Nord handelt es sich um einen typischen Bau eines Schulzentrums aus den 1960/70er Jahren. Die Sertürner Realschule Hameln wurde 1968 fertig gestellt. Das Albert-Einstein- Gymnasium folgte Gemeinschaftlich genutzt wird das Haus Mileva, das 1977 angebaut wurde und räumlich der Realschule angegliedert ist. ÖPNV Städtebaulicher Kontext C.11 Zwischenzeitlich war in dem Gebäudekomplex Haus Mileva und Sertürner Realschule die Orientierungsstufe Nord untergebracht, die im Jahre 2003 wieder aufgelöst wurde. Die Sport- und Schwimmhalle von 1975/78 wird neben der öffentlichen Nutzung ebenfalls von beiden Schulen sowie allen anderen Schulen und auch Kindertagesstätten in Anspruch genommen. C gab es eine grundlegende Veränderung im Erscheinungsbild des Schulzentrums, da auf der Südseite des Gymnasiums eine Aula sowie mehrere Fach- und Klassenräume angebaut wurden. In 2009 erfolgte der Anbau einer Mensa am Albert-Einstein-Gymnasium. C.13 Mit dem Aufbau der IGS waren am Gebäude der Sertürner- Realschule und des Hauses Mileva umfangreiche Instand- und Modernisierungsarbeiten verbunden. Auch im Gebäudebestand des Albert-Einstein-Gymnasiums wurden in den letzten Jahren zahlreiche Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt, bspw. Sanierung von Fassaden (Wärmeschutz und Fenster), Modernisierung von Fachunterrichtsräumen. Aktuell C.14 Aktuell erfolgen Maßnahmen zum Brandschutz, wie zusätzliche Fluchtwege/Fluchtwegtüren, Erneuerung/Einbau ELA-Anlage, Sicherheitsbeleuchtung, Niederspannungshauptverteilung etc..

21 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 21 von 42 Das Wettbewerbsgrundstück C.15 Der Standort des Schulzentrums Nord befindet sich im Hamelner Basbergviertel am Rande der nördlichen Kernstadt in rd. 1,5 km Entfernung zur Altstadt. Im Westen, Norden und Osten grenzen Wohnnutzungen an. Im Süden befindet sich die Linsingenkaserne, die noch bis Ende 2014 durch die britischen Streitkräfte genutzt und anschließend einer zivilen Nutzung zugeführt wird. C.16 Lage Luftbild Schulzentrum Nord mit Umgebung C.17 Die Größe des Wettbewerbsgrundstücks beträgt ca m². Der Verlauf der Grundstücksgrenze ist in den Lageplänen der Anlagen dargestellt. C.18 Das Schulzentrum Nord befindet sich im Geltungsbereich des gleichnamigen Bebauungsplanes Nr ( s. Anlage BPlan_396.pdf) Dieser setzt eine großzügige Baufläche mit einer Baumassenzahl von 3,0 fest. Lage B-Plan C.19 Die Sertürner-Realschule ist entsprechend ihrem damaligen Bestand in ein- bis dreigeschossiger Bauweise festgesetzt. Allgemeiner Hinweis: Aus dem geltenden Planungsrecht ergeben sich für die Wettbewerbsaufgabe keine zwingenden Vorgaben und keine Einschränkungen.

22 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 22 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Erschließung C.20 Hameln ist in das überregionale Netz an Bundesstraßen (B) eingebunden: Überregionale Erschließung nach Osten über B 217 Richtung Hannover (rd. 50 km), Auto bahnanschlüsse an die A 2 (Dortmund/Berlin) bzw. A 7 (Ham burg/kassel) nach Nordwesten in Richtung Hessisch-Oldendorf bzw. B 83 mit Anschluss an die A2 (Dortmund/Berlin) in rd. 20 km nach Südosten über die B 83, B 240, B 64 in Richtung A7/Kassel in rd. 80 km. C.21 Die verkehrliche Anbindung des Schulstandortes erfolgt über die Hauptverkehrsstraßen: Basbergstraße, Reimerdeskamp, Falhte und die Strasse Einsiedlerbach. Das AEG ist über die Wohnsammelstraße Knabenburg angebunden, die IGS/ Sertürner-Realschule sowie Sporthalle und Hallenbad über den Einsiedlerbach. Diese Trennung der Erschließung soll beibehalten werden. C.22 Stellplätze weist der nördliche Parkplatz oberhalb der Böschungskante sowie der außerhalb des Grundstücks gelegene südliche Parkplatz aus. Der Parkplatz des Schwimmbades in seiner Anordnung zu erhalten. Verkehrliche Erschließung Ruhender KFZ- Verkehr Außenanlagen C.23 Das Schulzentrum liegt an den Ausläufern des Basbergs und des Morgensterns und weist infolgedessen einen hängigen Verlauf auf, in den die großflächigen Gebäude hineingeschoben wurden. So ergeben sich sowohl innerhalb der Gebäude als auch zu den Außenräumen hin Gebäude- bzw. Geländeversprünge. Die Außenflächen selbst sind wiederum vergleichsweise plan, wie Bolzplatz, Innenhöfe etc. C.24 Fahrradeinstellanlagen befinden sich südl. des Hauses Mileva. C.25 Auf dem Grundstück existiert kein Baumschutz. Aber es gilt der Grundsatz, Bäume generell/soweit möglich zu erhalten mit ihnen behutsam umzugehen Vorhandene Außenanlagen Fahrradunterstand Bestandsbäume Wirtschaftlichkeit/Ökologie/Energie C.26 Die Stadt Hameln engagiert sich auf lokaler Ebene zunehmend für den Klimaschutz und möchte langfristig den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen (CO2) maßgeblich reduzieren. Daher stellt die Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Nord hohe Ansprüche an die Planung im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Im frühen Planungsprozess ist dabei die Einflussnahme auf zukünftige Betriebskosten höher und bedingt, dass bereits im Wettbewerb besonderer Wert auf ein ganzheitliches und integrales Energie- und Nachhaltigkeitskonzept gelegt wird. Anspruch

23 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 23 von 42 C.27 Aufgabe des zu erarbeitenden Konzeptes ist die schlüssige Darstellung der Energieversorgung unter besonderer Berücksichtigung regenerativer Anteile und der Bedarfsreduzierung. Die Sinnfälligkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen im Hinblick auf das Nutzungsprofil soll erkennbar sein. C.28 Für die unterschiedlichen Nutzungen mit den entsprechenden energetischen Anforderungen sind Lösungen zu erarbeiten, die die Grundprinzipien des ökologischen Bauens beachten und die mögliche Synergieeffekte bei einer ganzheitlichen Betrachtung berücksichtigen. C.29 Dabei geht es weniger um technisch aufwändige Lösungsansätze, sondern vielmehr um Fragen der Gebäudekonzeption, wie Minimierung von Wärmeverlusten, Hüllflächen-Volumen-Verhältnis, Wärmedämm- und Speicherfähigkeit der Bauteile, Gebäudeorientierung, Möglichkeiten natürlicher Beleuchtung und Belüftung, sommerlicher Wärmeschutz, Wärmerückgewinnung etc.. C.30 Bewertungsmaßstab für den Wettbewerbsbeitrag ist der Nachweis und die Darstellung eines ingenieurtechnischen Konzepts, das bei ganzheitlicher energetischer Betrachtung des Gebäudes eine wirtschaftliche und ökologisch verantwortungsbewusste Lösung darstellt. Energiekonzept Ganzheitliche Betrachtung Bewertungsmaßstab Sonstige Anforderungen und Hinweise C.31 Für die Planung gelten u.a. die Niedersächsische Bauordnung und die Schulbaurichtlinie. In diesem Planungsstadium greifen vor allem die Vorschriften in Bezug auf Fluchtwegelängen, Feuerwehranfahrts- und Aufstellflächen und Gebäudeabstände. C.32 Mobilitäts- und Sehbehinderte müssen sämtliche Bereiche ohne fremde Hilfe und vermeidbare Umwege, extern wie intern, gleichberechtigt erreichen können. Dies gilt auch für die Außenanlagen. Vorschriften/ Richtlinien Barrierefreiheit

24 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 24 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Notizen zu den Rahmenbedingungen

25 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 25 von 42 D. Entwurfsaufgabe Aufgabenstellung D.01 Planung eines achtzügigen Schulzentrums als eine flexible Lösung für eine zukunftsorientierte Nutzung der Räumlichkeiten, unabhängig von der Schulform. Aufgabe D.02 Der Planung soll als Ergebnis ausschließlich das beigefügte Raumprogramm erfüllen. D.03 Es soll das Ziel verfolgt werden, den vorhandenen Raum bestmöglich auszulasten und die Baukosten auf das zwingend erforderliche Maß zu beschränken. D.04 Trotzdem bleibt es ausdrücklich dem Entwurfsverfasser überlassen, welche Bestandsflächen (außer den als nicht disponibel gekennzeichneten Flächen) er verwendet, oder welche Flächen er neu nachweist. Das gilt auch für die unter C.05 erwähnte (noch nicht realisierte) Rampenbrücke. D.05 Somit ist es rein theoretisch möglich, sich begründet von der vorhandenen disponiblen Substanz zu trennen und einen vollständigen Neubau zu konzipieren. Dabei wäre jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Abschnitt D.03 nicht Rechnung getragen. D.06 Ebenso wäre rein theoretisch denkbar, das gesamte Raumprogramm in der vorhandenen Substanz disponiblen nachzuweisen. Dabei wäre möglicherweise dem Abschnitt D.03 hervorragend Rechnung getragen, jedoch den funktionalen und organisatorischen Anforderungen an eine Schule allgemein nicht optimal erfüllt. D.07 Es wird also die Lösung erwartet, deren Konzept zwischen den beiden vorgenannten Extremlösungen liegt und erwarten lässt, das Invest auf ein Minimum zu reduzieren und dabei gleichzeitig funktional optimale Bedingungen für ein flexibles Schulzentrum bietet. D.08 Ein zur Klärung möglicher Lösungswege vor Erarbeitung der Auslobung in Auftrag gegebenes Gutachten des Büros Mosaik, Hannover (auch Teilnehmer dieses Wettbewerbs) ist in den Anlagen mit Aufgabenstellung und vollständigem Ergebnis beigefügt. Aus diesem Gutachten ist das vorliegende Raumprogramm erwachsen. D.09 Die Baumaßnahmen müssen im laufenden Schulbetrieb durchgeführt werden, hierzu werden Ausführungen im Erläuterungsbericht erwartet. Laufender Betrieb

26 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 26 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang D.10 Im Entwurf ist mindestens zu berücksichtigen: Mindestanspruch Sicherstellung von Barrierefreiheit Inklusive Beschulung gewünschte Trennung der Sek I zur Sek II Ermöglichung einer Ganztagsbeschulung mit Mittagessensan geboten, Hausaufgabenbetreuung, altersgerechten Freizeit- und Aufenthaltsangeboten, Selbstlernbereiche zum individuellen oder gruppenbezogenen Lernen für unterschiedliche Lerngruppengrössen mit zeitgemäßer Medienausstattung (Internet recherche). Entspannen in Freistunden, usw. Möglichkeiten einer weitestgehend gemeinsamen Nutzung nachstehender Räumlichkeiten durch alle Schulformen: Mensa, Aula, Schüler- und Lehrerbibliothek, Musik-, Kunst-, Medien- und Fachunterrichtsräume, Freizeit- und Ruhezonen, Gruppenräume D.11 Wesentlich ist, dass Raumangebote und -strukturen, da wo möglich, flexibel sind und Veränderungen oder auch Mehrfachnutzungen zulassen. Wesentlich ist auch, dass eine offene, transparente Atmosphäre entsteht, in der die unterschiedlichen Lerngruppen in ihren je besonderen Größen einen Raum (Ort) finden. D.12 Zusätzlich sind in der Gesamtraumplanung noch weitere (auch baurechtliche) Bausteine zu berücksichtigen wie z.b.: Brandschutzmaßnahmen (baulich und technisch) Ausstattung (Möbel, Tafeln, Active-Boards, etc.) D.13 Eine Erweiterung des Stellplatzangebotes ist nicht erforderlich, ggf. kann der nördliche Parkplatz oberhalb der Böschungskante erweitert werden. Nur im Falle der Überplanung von vorhandenen Stellflächen, sind diese neu nachzuweisen. Der Parkplatz am Schwimmbad ist nicht disponibel. Parameter für Stellplatznachweis PKW und Fahrrad D.14 Nur sofern Freigelände und/oder die Fahrradeinstellanlage südl. des Hauses Mileva für die Entwicklung des Schulzentrums überplant werden, sind diese an anderer Stelle vorzusehen. Die topographischen Verhältnisse sind zu beachten. Raumprogramm D.15 Das Raumprogramm bezieht sich auf Neu-, Um- und/oder Erweiterungsbauten unter Einbeziehung der bestehenden Gebäude AEG, Sertürner Realschule/IGS und Haus Mileva. Die Sport- und Schwimmhalle ist nicht einbezogen. Neu- und Umbauflächen D.16 Ausgangssituation für das abgebildete Raumprogramm ist dabei die Annahme, dass mit dem Ziel eines gemeinsamen Schulzentrums und einer gemeinsamen Sek. II auch beim Gymnasium das Abitur nach neun Schuljahren (13.Klasse) erfolgt.

27 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Auslobung: 01. August 2014 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang Seite 27 von 42 D.17 Die Zügigkeit im Sek. I-Bereich ist wie folgt geplant: AEG dreizügig, IGS fünfzügig. Für das Kurssystem der Sek. II ( Jahrgang) erfolgte eine Annahme von ca. 360 Schülern, was ausgehend von ca. 26 Schülern/Zug eine sieben-zügigkeit bedeutet, für die 16 Kursräume angeboten werden. D.18 Das Raumprogramm ist ausschließlich in den Anlagen wie unter E.07 aufgeführt- enthalten und dort bitte herunterzuladen. Diese Exeltabelle dient auch der Eintragung der Flächen- und Kubaturwerte Ihres Entwurfs zur Einreichung. Allgemeine Anforderungen an die Planung D.19 Die bestehende Erschließungssituation, s. C.21 kann beibehalten werden. Davon unabhängig kann die Gebäudeerschließung entwurfsabhängig betrachtet werden. Ziel wäre ein gemeinsamer Zugang beider Schulformen. D.20 Die Raumkonzepte sollen die im besonderen Maße für die jeweiligen Nutzungen geeignete Lösung, u.a. ergänzt mit einem Klimakonzept, erkennbar machen. D.21 Der Auslober legt großen Wert auf eine wirtschaftliche und nachhaltige Lösung hinsichtlich Bau und Betrieb mit geringen Folgekosten, sowie auf die Verwendung von Materialien mit guten Umwelteigenschaften und langer Lebensdauer. Auch hier ist die bauliche Umsetzung im Ansatz auf den Plänen darzustellen und zu erläutern. Erschließung Raumqualität / Energetischer Standard Nachhaltigkeit D.22 Unter der gewünschten Nachhaltigkeit versteht der Auslober in Anlehnung an die Kriterien der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) ein Gebäude, das den Bedürfnissen der Nutzer entspricht und ein hohes Maß an Wohlbefinden gewährleistet. Dies wird erreicht durch Qualitäten wie z. B. thermischer Komfort im Winter und im Sommer, Innenraumhygiene, akustischer bzw. visueller Komfort, gebäudebezogene Außenraumqualität, Sicherheit, Barrierefreiheit, Flächeneffizienz, öffentliche Zugänglichkeit, etc.. D.23 Bei der Wettbewerbsaufgabe handelt es sich um eine kommunale Baumaßnahme, die aus öffentlichen Mitteln finanziert wird. Sie kann nur unter strikter Beachtung des Grundsatzes der Sparsamkeit und der Wirtschaftlichkeit durchgeführt werden. D.24 Energetisch besteht die Mindestanforderung der gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Verbindung DIN V ergänzt durch wirtschaftlich vertretbare Passivhauskomponenten. Energie Wirtschaftlichkeit / Energie / Ökologie D.25 Die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit erfolgt auf Grundlage der Lebenszykluskosten, da neben den Investitionskosten auch die späteren Bewirtschaftungs- und Unterhaltungskosten einbezogen werden. Beurteilungskriterium

28 Auslobung: 01. August 2014 Architektenwettbewerb Aufbau des Schulzentrums Nord Seite 28 von 42 Inhalt A. Anlass und Ziel B. Verfahrensbedingungen C. Rahmenbedingungen D. Entwurfsaufgabe E. Anhang D.26 Am Baugrundstück sind derzeit ein Stromanschluss und ein Gasanschluss verfügbar. Die bestehende Schule soll nach derzeitigem Planungsstand an die vorhandene Fernwärmeversorgung (Heißwasser) der Enertec GmbH angeschlossen werden und ist durch einen Wärmetauscher vom System der Enertec GmbH zu trennen (Systemtrennung). D.27 Es muss eine Regelungstechnik / MSR-Technik (Mesen/Steuern/Regeln) für die Lüftung, Heizung und Warmwasser vorgesehen werden, die mit dem vorhandenen Gebäudeleitsystem der Stadt Hameln kompatibel ist. D.28 Von den Teilnehmern sind ausreichende Technikflächen je nach gewähltem Energiekonzept und den dafür erforderlichen technischen Einbauten zusätzlich zum Raumprogramm nachzuweisen. Verteilwege sind im Konzept darzustellen (Lüftungskanäle etc.). D.29 In den Klassenzimmern ist besonderes Augenmerk auf die Luftqualität zu legen. Die gewählten Maßnahmen zur CO2-Reduzierung sind zu beschreiben. D.30 Das Energieversorgungs- und Nachhaltigkeitskonzept ist mit den eingereichten Entwurfsunterlagen wie folgt zu beschreiben: D.31 Es wird ein ca. 1-seitiger Erläuterungstext mit einer Beschreibung der Zielsetzungen des gebäudetechnischen Konzepts, sowie zusätzlichen Überlegungen zu den wesentlichen Nachhaltigkeitsaspekten erwartet: Energiequellen am Standort Kompatibilität zum Gebäudeleitsystem Technikflächen Lüftung Klassenzimmer Abgabeleistung Erläuterungsbericht D.32 a) Aussagen zur Lüftung, Kühlung, Heizung, Tageslichtbeleuchtung, Sonnenschutz, Nutzerkomfort, Schallschutz, Akustik etc. und Energieversorgungsstruktur inklusive der Nutzung regenerativer Energien. D.33 b) Ziel des Wettbewerbs ist es, die Entwürfe im Hinblick auf die Nachhaltigkeit zu optimieren: D.34 Ökologische Qualität (Stoffbilanz/Ökobilanz, Schadstofffreiheit, Flächenverbrauch, Ressourcenverbrauch) Ökonomische Qualität (Lebenszykluskosten und Wertstabilität) Soziokulturelle und funktionale Qualität (Nutzerkomfort, Einflussnahme des Nutzers, Sicherheit, Flächeneffizienz, Öffentlichkeit, Umnutzungsfähigkeit, Barrierefreiheit, Vandalismus ) Technische Qualität (Brandschutz, Schallschutz, Gebäudequalität, Recycling) Prozessqualität (Integration der Planung, Nutzung, Ausführung) D.35 c) Das Wasser- und Abwasserkonzept (inkl. dem Umgang mit Regenwasser) soll erläutert werden. Es werden Aussagen zur Reduzierung des Trinkwasserbedarfs erwartet. d) Ein Gründach ist vorzusehen, wenn die entwurfliche Konzeption ein Flachdach vorsieht Eine Kombination mit Photovoltaik ist vorstellbar. D.36 Energiekonzept für den Sommer- und Winterfall auf Gebäude- und Raumebene (vom TN ausgewählte Räume): Graphische Darstellung

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