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1 11.2 Exkurs: Java Annotations Sprachelemente mit Metadaten verknüpfbar typisiert, vom Compiler prüfbar, gute IDE-Unterstützung Deklaration als Schnittstelle {ElementType.METHOD, ElementType.TYPE ) MyCMS { String [] authors() default class Test {... Anwendung auf verschiedene Ziele bzw. Targets Typen, Methoden, Parameter, Sichtbarkeit je nach Retention nur im Quellcode, im Class-File, auch zur Laufzeit per Reflection E EJB 3.0 Neue Version des EJB-Standards (2006) basiert extensiv auf Java-Annotationen alternativ auch Angaben im Deployment-Descriptor kompatible zu EJB 2.1 alter Anwendungscode läuft auch in einem EJB 3.0 Application Server Bean-Arten Session-Beans ähnlich EJB 2.1 Entity-Beans Konzept völlig verändert Message-Driven-Beans nur geringe Änderungen gegenüber EJB 2.1 E.102

2 12.1 Session-Beans Zustandslose Session Bean Annotierung der Bean-Klasse keine Basisklasse erforderlich public class SayHelloBean implements SayHelloRemote { public String sayhello() { return "Hello"; Vorteil vernünftige Voreinstellungen benötigen weniger/keine Konfiguration z.b. falls nur ein Interface implementiert ist es das Remote-Bean-Interface alle relevanten Informationen im Code keine weiteren Angaben im Deployment-Descriptor notwendig E Session-Beans (2) Interfaces zur Bean Annotation der Interfaces als lokal oder entfernt interface SayHelloRemote implements java.rmi.remote { public String sayhello() throws interface SayHelloLocal { public String sayhello(); Bean muss Interfaces gar nicht implementieren Methodensignaturen müssen übereinstimmen entsprechende Annotation public class... E.104

3 12.1 Session-Beans (3) Injektion von Umgebungsvariablen und Kontextinformationen im Gegensatz zu EJB 2.1 keine Methode setsessioncontext notwendig Annotation von Variablen oder Methoden zur Injektion von Zuweisungen beim Deployment Beispiele public class SayHelloBean implements... private String void setsessioncontext( SessionContext ctx ) {... direkte Zuweisung einer Umgebungsvariable definiert im Deployment-Deskriptor Aufruf einer Setter-Methode Implementierung im Container (vermutlich) durch Codemanipulation auf Class-File-Ebene E Session-Beans (4) Lebenszyklusunterstützung keine obligatorischen Methodenimplementierungen annotierte Methoden Operationen nach dem Operationen vor dem Zerstören alternativ: Deklaration der Methoden im Deployment-Descriptor Lebenszyklus im Wesentlichen identisch zu zustandsloser Session-Bean aus EJB 2.1 Erzeugung Lookup im Namensdienst reicht für Erzeugung aus kein Home-Interface nötig E.106

4 12.1 Session-Beans (5) Zustandsbehaftete Session-Bean public class SayHelloWithCounterBean... {... Erzeugung durch Lookup im Namensdienst Initialisierung durch individuelle Zusatzmethoden Lebenszyklusunterstützung Operationen vor dem Operationen nach dem Aktivieren Erzeugung durch Lookup im Namensdienst E Entity-Beans Komplette Überarbeitung des Persistenzkonzepts eigener Substandard: Java Persistence API Entity-Beans sind POJOs Plain Old Java Objects in der Regel serialisierbar benötigen Standard-Konstruktor keine weiteren der Klasse oder Angaben im Deployment-Descriptor Persistente Attribute Variablen der Entity-Bean (nicht transient deklariert annotiert) alternativ oder zusätzclih Getter- und Setter-Methoden Auszeichnung des eindeutigen Primärschlüssels E.108

5 12.2 Entity-Beans (2) Zusätzliche Annotierungen zur Datenbankanbindung Tabellen- und Spaltenbezeichnungen Beziehungen zwischen Tabellen Multiplizitäten bei Beziehungen (1-zu-1, 1-zu-viele, viele-zu-viele) Keine automatische Persistenz in EJB3.0 Entity-Beans Persistenzkontexte benannte Menge von Entity-Beans, um die sich ein Entity-Manager kümmert Injektion des Entity-Managers in z.b. public class SayHelloBean implements... private EntityManager enmgr;... E Entity-Beans (3) Lebenszyklus einer Entity-Bean (gesehen aus der Sicht der Beaninstanz) nicht existent Erzeugung 1. Class.newInstance Garbage Collection unmanaged Business-Logik Anmeldung 1. enmgr.persist Synchronisieren 1. enmgr.merge Ende des Persistenzkontexts Zerstörung 1. enmgr.remove managed Business-Logik E.110

6 12.3 Entity-Beans (4) Lebenszyklus persist()-aufruf im Entity-Manager erzeugt Datensatz in der Datenbank anhand der Entity-Bean (falls noch nicht vorhanden) wird ansonsten ignoriert verfolgt Referenzen auf andere Entities remove()-aufruf im Entity-Manager löscht Datensatz, falls managed und vorhanden in der Datenbank wird ansonsten ignoriert merge()-aufruf im Entity-Manager synchronisiert Bean-Inhalt in die Datenbank erzeugt evtl. eine neue managed Bean und gibt Referenz zurück Transaktionskonzept führt evtl. zu Fehlermeldungen beim Aktualisieren Vollständige und einfache Integration des Konzepts der Data-Value-Objects E Entity-Beans (5) Einfacher Deployment-Descriptor enthält lediglich Angaben zur Abbildung eines Persistenzkontexts auf die konkrete Datenbank z.b. Datenbank-Connector-Konfiguration Ersatz für Findermethoden Annotierung oder Deklaration im Deployment-Descriptor von benannten Abfrageoperationen definiert in EJB name= Account.findByOwner, query= SELECT a FROM ACCOUNT a WHEN owner = :name ) public class Account implements Serializable {... E.112

7 12.4 Transaktionsunterstützung Annotation der Transaktionsattribute an der public class SayHelloWithCounterBean implements... {... E Finale Bewertung Nicht-funktionale Eigenschaften unterstützt Authorisierung, Transaktionsmanagement, Persistenz, Logging, Assembly, in der Regel Querschnittsaspekte, sog. Crosscutting Concerns Vermeidung von enger Kopplung eigener Logik mit Bibliotheksfunktionen negative Effekte: Code Tangling und Scattering/Crosscutting 13.1 EJB 2.1 Zentrale, implizite Unterstützung im Container deklarative Konfiguration, ggf. mit vorbereitetem Code (abstract ) Teilweise Umsetzung der Separation of Concerns (SoC) nur eine Illusion? E.114

8 13.1 EJB 2.1 (2) Hohe Anforderungen an Bean-Code Signaturen, Interfaces, System-Aufrufe, enge Kopplung der eigenen Logik an EJB-Prinzipien Keine echte Separation of Concerns Entwicklung nie ganz losgelöst von einem Querschnittsaspekt realisierbar konzentrierte Entwicklung eines einzelnen Aspekts schwierig Inversion of Control (IoC) unvollständig lose Kopplung mit externer Konfiguration Dependency Lookup an JNDI-Service im eigenen Code Enge Kopplung an EJB-Container Portabilitätsprobleme zwischen EJB-Versionen kein eigenständiger Test ohne Container/Datenbank/Aspekt möglich aufwändige Entwicklungszyklen und langwieriges Deployment E EJB 3.0 Leichtgewichtiger Ansatz reguläres Java-Objekt ohne Bindung an spezielles Framework Testumgebung ohne Container/Datenbank/Querschnittsaspekte möglich schnellere Entwicklungszyklen höhere Portabilität, da weniger Bindung an konkrete Technologie Nicht-invasives Frameworks Aufrufe an POJO-Methoden werden abgefangen zur Realisierung Transaktionen, Authorisierung, oft präzisere, benutzerfreundliche Metadaten (subjektiv?) Evolution/Austausch mit geringeren Änderungen in Code und Metadaten E.116

9 13.2 EJB 3.0 (2) Inversion of Control konsequent umgesetzt Dependency Injection Hollywood Principle: Don t call us, we ll call you! deklarative Konfiguration der Daten-Umgebung Container sorgt für Verknüpfung mit benötigten Objekten Erleichterung der Konfiguration sinnvolle Defaulteinstellungen weniger Konfigurationsaufwand gestützt durch Convention over Configuration Schnittstellen und Konfiguration aus Defaults, Namen, Typen abgeleitet optionale Deskriptoren ergänzen/verändern Standardverhalten EJB 3.0: Reaktion auf einfacher zu handhabende Frameworks Spring, Hibernate, Ruby on Rails vielleicht zu spät am Markt E EJB-Anbindung an den Client Direkte Anbindung Zugang zum Home-Interface eines Bean-Typs z.b. über JNDI aus Namensdienst des Containers Zugriff auf Beans über RMI-IIOP Zugriff über dynamische Webseiten z.b. Bestellformular, Einkaufswagen Implementierung CGI-Skript greift direkt auf Beans zu JSP (Java-Server-Pages) Taglib für EJB-Anbindung (z.b. Referenz auf Home-Interface in JNDI suchen) Servlets E.118

10 15 Literatur Verwendete und weiterführende Referenzen E. Roman, S. Ambler, T. Jewell: Mastering Enterprise Java Beans. 2nd Ed., Wiley & Sons, Enterprise JavaBeans Ver. 2.1, Specification < Developer s Bookshelf about Java 2 Enterprise Edition (J2EE) < Richardson: Untangling Enterprise Java. ACM Queue, Vol.4 No.5, Juni L. DeMichiel, M. Keith (Eds.): EJB Simplified API, JSR 220: Enterprise Java Beans, Version 3.0. Sun Microsystems, L. DeMichiel, M. Keith (Eds.): EJB Core Contracts and Requirements, JSR 220: Enterprise Java Beans, Version 3.0. Sun Microsystems, L. DeMichiel, M. Keith (Eds.): Java Persistence API, JSR 220: Enterprise Java Beans, Version 3.0. Sun Microsystems, E.119

D.97 D.98 D.100 D XDoclet (3) 11.1 XDoclet (2) 11.2 Exkurs: Java Annotations 12 EJB 3.0. Vorteile

D.97 D.98 D.100 D XDoclet (3) 11.1 XDoclet (2) 11.2 Exkurs: Java Annotations 12 EJB 3.0. Vorteile 11.1 XDoclet (2) 11.1 XDoclet (3) Beispiel: Entity-Bean für JBoss inkl. Finder /** * @ejb.bean name="accountbean" * jndi-name="ejb/accountbean" * type="cmp" * cmp-version="2.x" * view-type="local" * primkey-field="accountid"

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