Identifikation von Proteinen anhand von MS/MS-Fragmentspektren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Identifikation von Proteinen anhand von MS/MS-Fragmentspektren"

Transkript

1 Identifikation von Proteinen anhand von MS/MS-Fragmentspektren Studienarbeit August 2006 Autor Alexander Haupt, Humboldt-Universität zu Berlin Betreuer Prof. Ulf Leser, Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Christian Scheler, Proteome Factory AG, Berlin

2 Übersicht Das Wissen darum, welche Proteine in biologischen Proben vorhanden sind und welche nicht, stellt einen Schlüsselfaktor sowohl in der biologischen Forschung als auch in der medizinischen Diagnostik dar. Durch die ständige Neu- und Weiterentwicklung technischer Geräte und Verfahren ist es heutzutage möglich, eine entsprechende Analyse innerhalb weniger Stunden durchzuführen. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die wichtigsten Protein-Sequenzierungs- Verfahren und ihre zugrunde liegenden Techniken vorgestellt. In einem weiteren Abschnitt wird die während dieser Studienarbeit durchgeführte Implementation einer Web-Schnittstelle zur De-Novo-Sequenzierungssoftware SEQUIT der Proteome Factory AG beschrieben. Darüber hinaus wird eine Erweiterung SEQUITs vom einfachen Einzelplatz-Produkt zu einem serverbasierten System besprochen und ein Peak-Picking-Algorithmus für SEQUIT Online vorgestellt. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 4 2 Proteinanalyse anhand von Massenspektren Massenspektrometrie Massenspektrometer Ionisierungsmethoden Peptide Mass Fingerprinting Aufbereitung der Proteinproben Messung der Peptidmassen Datenbanksuche und Bewertung MS/MS Ionensuche Tandem-Massenspektrometrie Suchverfahren De-Novo-Sequenzierung Postprocessing Vergleich der Verfahren Web-Schnittstelle für SEQUIT Ist- und Bedarfsanylse Struktur von SEQUIT Online Web-Formular CGI-Skript Parser Datenbank Ergebnispräsentation Weiterentwicklung Peak-Picking-Algorithmus A Tabelle: Alle Aminosäuren und ihre Massen 28 B Webformular von SEQUIT Online 29 C SEQUIT Ausgabe der berechneten Peptide 30 D Ergebnispräsentation von SEQUIT Online 31 Abbildungsverzeichnis 32 Literatur 33 3

4 1 Einführung Als Proteom eines Organismus bezeichnet man die Gesamtheit aller in ihm vorkommenden Proteine einschließlich ihrer funktionalen Verknüpfungen. Die Proteomforschung versucht, Wissen über die Existenz, die Funktionen und die gegenseitigen Abhängigkeiten von Proteinen zu erlangen. Grundlage dieser Forschung ist das Wissen um die Existenz eines Proteins, erst danach kann man genauer seine Funktionen, Wechselwirkungen und Umgebungsfaktoren untersuchen, die sein Verhalten beeinflussen und steuern. Häufig sind diese Faktoren wiederum andere Proteine. Speziell in der medizinischen Forschung wird daher eine Frage besonders häufig gestellt: Welche Proteine befinden sich in meiner Probe? Die zu ihrer Beantwortung notwendige Analyse der Probe stützt sich auf ein eindeutiges Identifikationsmerkmal von Proteinen ihre Aminosäuresequenz. Mit dem Wissen über ihre Sequenz lassen sich Proteine leicht identifizieren und in der Probe nachweisen. Ein klassisches Identifizierungsverfahren ist die Edman-Degration 1, ein eher langsamer und aufwändiger Prozess. Eine andere, moderne Methode ist die Analyse der Proteinmassen mit Hilfe der Massenspektrometrie (MS). Obwohl das Prinzip der Massenspektrometrie schon seit fast hundert Jahren bekannt ist 2, konnte man es erst mit Hilfe moderner leistungsstarker Rechner effizient für die Proteinanalyse nutzen. Heute ist die Massenspektrometrie das dominierende Verfahren zur Analyse der Zusammensetzung von chemischen Verbindungen, nicht nur im Bereich der Proteinforschung. Aus den gewonnenen Daten können wichtige Sequenzinformationen über das Protein gewonnen werden, die eine direkte Berechnung der Aminosäuresequenz erlauben oder aber einen Vergleich mit den Spektrometriedaten bereits bekannter Proteine ermöglichen. Im folgenden Abschnitt werden die entsprechenden Verfahren vorgestellt. 1 Erstmals 1950 von dem schwedischen Biochemiker Pehr Edman angewandt von J.J.Thompson entdeckt 4

5 2 Proteinanalyse anhand von Massenspektren 2.1 Massenspektrometrie Massenspektrometer In einem klassischen Massenspektrometer werden Moleküle elektrisch geladen (ionisiert) und anschließend durch ein angelegtes elektrisches Feld beschleunigt und abgelenkt. Die Stärke der Beschleunigung und der Ablenkung hängt sowohl von der Feldstärke als auch von der Ladung und der Masse des Moleküls ab. Folglich lässt sich aus der Ladung des Moleküls und der Stärke der Ablenkung direkt die Molekülmasse berechnen. Da Massenspektrometer die Ladung q eines Moleküls nicht direkt messen können, geben sie die Masse m nicht direkt aus, sondern das Verhältnis der Masse zur Ladung m/q. Aufgebaut sind die Massenspektrometer prinzipiell aus drei Einheiten, einem Ionisator, einem Beschleuniger/Ablenker und einem Detektor, allerdings wurden im Laufe der Jahre vielfältige Varianten entwickelt. Heute unterscheidet man vor allem Sektorfeld-, Flugzeit- (TOF), Quadrupol- und Ionenfallen- Massenspektrometer. Während bei den Standard-Modellen die Ionisierung, die Analyse und die Detektion räumlich getrennt stattfindet, besitzen die Ionenfallen nur eine Kammer, in der die Ionisierung, ein optionaler Fragmentationsprozess, die Analyse und Detektion zeitlich nacheinander stattfinden. Unterschiede gibt es auch in der Art und Weise der Ionisierung der Moleküle. Von den verschiedene Methoden haben sich besonders die Elektrospray Ionisation (ESI) sowie die Matrix-Assisted Laser Desorption Ionisation (MALDI) für Proteine und Peptide bewährt. Beide stellen eine besonders sanfte Art der Ionisierung dar, bei der die Moleküle nicht zerstört oder fragmentiert werden. Abbildung 1: Beispiel eines Massenspektrums 5

6 2.1.2 Ionisierungsmethoden Bei der ESI werden die zu untersuchenden Moleküle in gelöster Form durch eine Kapillardüse innerhalb des Massenspektrometers geleitet. Dies geschieht bei normalem Druck und in Anwesenheit eines Trägergases, meist Stickstoff. Zwischen der Düse und einer weiteren Elektrode entsteht durch eine angelegte Spannung ein elektrisches Feld, das die in der Lösung befindlichen Ionen Richtung Elektrode drängt und zur Bildung eines instabilen Taylor-Kegels und seines typischen Jets anregt. Dieser dünne Flüssigkeitsstrahl zerstäubt und bildet ein feines, ionisiertes Aerosol. Durch das sukzessive Verdampfen des Lösungsmittels verringert sich die Größe der Aerosol-Tropfen, was zu einer Zunahme der Ladungsdichte an ihrer Oberfläche führt. Bei Überschreiten einer bestimmten Obergrenze dieser Ladungsdichte, dem Rayleigh-Limit, zerfallen die Tröpfchen aufgrund der inneren Abstoßungskräfte in noch kleinere Tröpfchen. Durch die nun insgesamt wieder größere Oberfläche bei unveränderter Ladung ist das Rayleigh-Limit wieder unterschritten und der Prozess beginnt erneut. Im Idealfall wiederholt er sich solange, bis nur noch einzelne Ionen übrig bleiben. Bei der MALDI werden die zu untersuchenden Moleküle in eine spezielle, Matrix genannte, Lösung eingebracht und kristallisieren mit dieser zusammen, sobald sich die Lösungsmittel verflüchtigen. Im Massenspektrometer wird diese Matrix als dünne Schicht auf einen Träger aufgetragen und durch Laserbeschuss ionisiert. Einen Teil der Ladung gibt sie an die Proben-Moleküle weiter, während sie diese außerdem vor dem für sie zerstörerischen Laser schützt. Gleichzeitig werden durch die zugeführte Energie ständig kleine ionisierte Fragmente der Matrix und der Proben-Moleküle losgelöst. 2.2 Peptide Mass Fingerprinting Als Peptide Mass Fingerprinting bezeichnet man eine Technik zur Proteinidentifikation, bei der einzelne Proteine erst in Peptidketten gespalten und diese anschließend in einem Massenspektrometer vermessen werden. Das resultierende Massenspektrum kann als Fingerprint des Proteins bezeichnet werden, da die Anzahl und einzelnen Massen der entstandenen Peptide ein Protein eindeutig identifizieren. Es kann anschließend eine automatische Suche nach ähnlichen Spektren in Proteindatenbanken erfolgen, um das untersuchte Protein zu identifizieren. 6

7 2.2.1 Aufbereitung der Proteinproben Um das Massenspektrum möglichst genau einem Protein zuzuordnen, sollten die in der Probe enthaltenen Proteine sauber voneinander getrennt werden. Dies ist ein wichtiger Faktor zur Vereinfachung des Identifikationsprozesses. So lässt sich sicherstellen, dass das erhaltene Spektrum möglichst nur von einem einzelnen Protein stammt. Werden mehrere Protein gleichzeitig analysiert, können sich Probleme durch mögliche Signalunterdrückung im Massenspektrometer ergeben. Die starken Signale des einen Proteins überdecken dann die schwächeren Signale des anderen. Ebenfalls ist eine spätere Zuordnung der zahlreichen Peptidketten zu den einzelnen Proteinen sehr schwierig bis unmöglich. Eine klassische Trennmethode für Proteine ist die Gel-Elektrophorese. Dabei wird die gesamte biologische Probe mit den enthaltenen Proteinen auf eine Trägersubstanz, dem Gel, aufgetragen. Durch die Wirkung eines angelegten elektrischen Feldes bewegen sich die Moleküle durch das Gel. Die Geschwindigkeit der Bewegung ist abhängig von der Größe der Moleküle und erlaubt damit bereits eine gute Trennung voneinander. Bei der zweidimensionalen Gel-Elektrophorese (2D-PAGE) hingegen wird zusätzlich nach einem weiteren Faktor getrennt, dem isoelektrischen Punkt. Er ist ein Maß für den Gehalt an sauren und basischen Aminosäureresten des Proteins. Durch diese zwei Dimensionen gelingt eine recht gute Trennung der Proteine auf dem Gel, wie man in Abbildung 2 gut erkennen kann. Wenn die Proteine möglichst gleichmäßig über das Gel verteilt sind, wird der Prozess gestoppt. Jeder Punkt, Spot genannt, repräsentiert dann im Idealfall genau ein Protein. Sind die Proteine zu ähnlich oder gab es Probleme, z.b. mit der Güte des Gels oder anderen Faktoren, so verschmieren die einzelnen Punkte und erlauben keine saubere Trennung mehr. Die Position des Spots eines Proteins ist abhängig von den Eigenschaften des Gels, der angelegten Spannung und der Größe und des isoelektrischen Punkts des Proteins selbst. Sind alle diese Parameter bekannt, kann man bereits grob erkennen, ob und in welcher Stärke bestimmte Proteine oder Proteinfamilien in der Probe enthalten waren. Die Spots werden dann aus dem Gel ausgeschnitten und einem künstlichen Verdau durch Endopeptidasen unterworfen. Diese Enzyme können Peptide, also auch Proteine, an spezifischen Stellen spalten. Das mit Abstand am häufigsten dafür verwendete Enzym ist Trypsin. Es trennt hinter den Aminosäuren Lysin (K) und Arginin (R) auf. Dies ergibt eine für die Massenspektrometrie günstige mittlere Länge. Je nach Protein kann es jedoch erforderlich sein, ein anderes Spaltenzym einzusetzen, etwa wenn die Verdauprodukte für bestimmte Analysemethoden zu lang oder zu kurz sind. Problematisch ist die Tatsache, dass 7

8 Abbildung 2: Gelträger nach Trennvorgang und Färbung das Enzym nicht immer an allen theoretischen Spaltstellen tätig wird. Das kann mehrere Ursachen haben. Entweder reicht die Menge des hinzugegebenen Enzyms nicht aus, das Enzym kann aufgrund der Struktur des Proteins nicht alle Spaltstellen erreichen oder die Werte einiger Umgebungsfaktoren wie die Temperatur oder der ph-wert behindern die Aktivität des Enzyms. Diese ausgelassenen Spaltstellen werden missed cleavages genannt Messung der Peptidmassen Zur eigentlichen Analyse werden die gereinigten Peptide in den Massenspektrometer gegeben und ihre Massen gemessen. Meist werden Geräte vom Typ ESI-TOF oder MALDI-TOF verwendet, also Flugzeitmassenspektrometer. Das Ergebnis ist idealerweise eine exakte Analyse der Peptidmassen in Form einer so genannten Peakliste (siehe Abbildung 1), die üblicherweise die Software des Massenspektrometers selbst aus den Rohmessdaten erstellt. Jedoch gibt es zahlreiche Faktoren, die die Genauigkeit der Ergebnisse stören können und dies in der Praxis auch tun. Abgesehen von einer unsauberen Trennung, die Bestandteile anderer Proteine in der Probe zur Folge hat, sind in ihr häufig auch Verschmutzungen zu finden. Keratine zum Beispiel sind Hauptbestand- 8

9 teil menschlicher Haut und Haare und tauchen regelmäßig in den Ergebnissen mit auf. Oft verwendet man sie daher als Markierung und Nachweis für das korrekte Funktionieren der Apparaturen. Ein weiterer unerwünschter Bestandteil der Messung sind jene Peptide, die durch Autolyse, also der Spaltung der Peptidasen durch sich selbst, entstehen. Darüber hinaus kann es auch zu Fehlern und Messungenauigkeiten durch schlecht kalibrierte Massenspektrometer kommen Datenbanksuche und Bewertung Das Datenbank-Verfahren zur Proteinidentifikation beruht auf der Hypothese, dass sich die Massenspektren der Proteine ausreichend unterscheiden, um sie anhand dessen identifizieren zu können. Spezialisierte Suchprogramme wie MASCOT 1 [PPCC99] vergleichen daher das experimentell gewonnene Spektrum mit den theoretischen Massenspektren von allen Proteinen aus den großen Protein-Datenbanken wie SwissProt 2 [EAC + 03] und PDB 3 [BWF + 00] oder den integrierten Datenbanken des NCBI 4. Dort sind die Eigenschaften aller bekannten Proteine hinterlegt, einschließlich ihrer Aminosäuresequenz. In einem optionalen Schritt werden zuerst die Proteine herausgesucht, deren Masse der Gesamtmasse des untersuchten Proteins entspricht 5. Für jedes dieser Proteine wird der enzymatische Verdau anhand des gewählten Enzyms simuliert. Anschließend kann leicht die Masse jedes entstandenen Peptids berechnet und mit den Messdaten verglichen werden. Dies ist auf den ersten Blick keine schwere Aufgabe, jedoch müssen einige Dinge berücksichtigt werden: Ausgelassene Spaltstellen führen zu einem anderen Peptidzusammensetzung und entsprechend zu einem anderen Massenspektrum. Da man nicht weiß, ob und wo die Enzyme Spaltstellen ausgelassen haben, muss beim simulierten Verdau jede Möglichkeit in Betracht gezogen und für jedes mögliche Peptidzusammensetzung ein neues Massenspektrum berechnet werden. Die Anzahl der Spaltstellen ist ein wichtiger Parameter der Suchprogramme. Als Standardwert nimmt man ein bis zwei mögliche ausgelassene Stellen an. Posttranslationale Modifikationen an Proteinen verändern deren Masse und müssen unter Umständen bei der Berechnung berücksichtigt werden. Suchprogramme wie MASCOT bieten dazu dem Benutzer eine Liste bekannter Standard-Modifikationen zur Auswahl an. Für jede aktivierte Modifikation muss ein neues Massenspektrum berechnet werden National Center for Biotechnology Information der National Institutes of Health in den USA, 5 Normalerweise ist die Gesamtmasse nicht bekannt und alle Einträge müssen durchsucht werden 9

10 Eine Massenspektrometrie ist kein deterministischer Vorgang. Nicht alle Peptide werden ionisiert und nicht alle ionisierten werden auch gemessen. Es gibt häufig Lücken im Spektrum, die der Suche berücksichtigt werden müssen. Die Messtoleranzen der Massenspektrometer sind recht klein, aber sie sind vorhanden und müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Übliche Werte liegen im Bereich 0,5 0,8 Dalton (Da), also im Vergleich zur Gesamtmasse eines Proteins im Promillebereich. Auch diese Parameter sind Benutzereingaben. Moleküle haben unterschiedliche Isotopen-Zusammensetzungen, die sich auf die Gesamtmasse des Proteins auswirkt. Die Berechnung der Massen erfolgt jedoch meist anhand der monoisotopischen Masse, also der Masse des am häufigsten auftretenden Isotopen, was meist auch das leichteste ist. Die Kombination aller Toleranzen und Optionen lassen den Suchbereich immer größer werden. Die Suchprogramme müssen allein aufgrund der vielen oben erwähnten Optionen zu jedem Protein in der Datenbank nicht nur ein, sondern eine Vielzahl von Massenspektren berechnen. Darüber hinaus muss wegen der erwähnten Toleranzen die Suche unscharf erfolgen. Das heißt, es werden keine absoluten Werte, sondern ganze Wertebereiche miteinander verglichen, was einerseits den Suchvorgang verlängert, andererseits das Risiko von false positives, also falschen Treffern, erhöht. Die Ergebnisse der Suche werden bewertet. Statt in absoluten Zahlen werden die Ergebnisse meist als Wahrscheinlichkeiten präsentiert. Das ist für menschliche Benutzer besser erfassbar und erhöht die Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Suchalgorithmen. Je mehr Peptide eines Proteins eine zu den Messdaten passende Masse haben, desto höher wird das Protein bewertet. Allerdings spielt auch die Länge der passenden Peptide eine große Rolle, denn je größer diese sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich nur um einen zufälligen Treffer handelt. Die meisten modernen Algorithmen verwenden wahrscheinlichkeitsbasierte Bewertungsverfahren [PPCC99, GMK + 04, ZSZ + 06]. 2.3 MS/MS Ionensuche Das Peptide Mass Fingerprinting beruht ausschließlich auf der Massenanalyse einzelner Peptide. Die Masse sagt jedoch nur indirekt etwas über die strukturelle Zusammensetzung der Peptide und somit des Proteins aus. Um eine noch feiner Analyse durchzuführen, misst man nicht mehr nur die Massen der einzelnen Peptide sondern zusätzlich die Massen einzelner Peptidfragmente. 10

11 2.3.1 Tandem-Massenspektrometrie Wie bisher erfolgt die Aufbereitung und der enzymatische Verdau der Probe außerhalb des Spektrometers. Anschließend werden die Peptide mittels High Performance Liquid Chromatography (HPLC) entsalzt, gereinigt und anschließend möglichst einzeln nacheinander in den Massenspektrometer eingebracht. Auch moderne Massenspektrometer können nur wenige Moleküle pro Sekunde verarbeiten und würden bei einer zu großen Anzahl von gleichzeitig eintretenden Peptiden etliche nicht messen können. Die Trennung per HPLC kann dabei nach verschiedenen physikalischen oder chemischen Eigenschaften erfolgen Ziel ist es immer, dass die Peptide aufgrund ihrer unterschiedlichen chemischen Struktur und Größe auch unterschiedliche Zeit benötigen, um durch die verwendeten Trennsäulen zu wandern. Da dieser Zeitwert (retention time) von der Struktur der Peptide abhängt, kann man ihn vorhersagen und neben der Peptidgröße als einen weiteren Faktor bei der Suche passender Peptide verwenden [PKY + 06, SKP + 04]. In der Praxis jedoch werden diese Informationen meist noch nicht genutzt. Die Peptide werden kontinuierlich aus den HPLC-Säulen gelöst und wandern in den Ionisator des Massenspektrometers, üblicherweise ein ESI oder ein MALDI. In der ersten Phase (Selektionsphase) werden die Peptide vermessen, um die wichtige Vorgängerionenmasse zu bestimmen. Danach gelangen sie in die zweite Kammer des Spektrometers, die mit einem Kollisionsgas gefüllt ist (Fragmentationsphase). Dort zerbrechen die Peptide durch die Kollision in mehrere Teile, wobei die Bruchstelle üblicherweise zwischen dem Carbonylkohlenstoff und dem Amidstickstoff der Peptidkette liegt. Diesen Vorgang nennt man collision induced decay (CID). Beim Zerfall entsteht meist ein geladenes und ein nicht geladenes Fragment, allerdings können bei einem doppelt oder dreifach geladenen Vorgängerion auch beide Fragmente ionisiert sein. Nicht geladenen Fragmente können im Massenspektrometer nicht mehr detektiert werden. Die Massen der Nachfolgerionen jedoch werden gemessen und geben in ihrer Gesamtheit Aufschluss über die strukturelle Zusammensetzung des Peptids, da sie sich im Idealfall jeweils nur um den Massenwert einer Aminosäure unterscheiden Suchverfahren Während bei der einfachen Massenspektrometrie eine einzige Peakliste erzeugt wird, so entstehen bei der Tandem-Massenspektrometrie eine ganze Reihe einzelner Spektren, so genannter Compounds. In Abbildung 3 sieht man die grafische Darstellung der relativen Stoffmenge über die Zeit, die die HPLC durch- 11

12 Abbildung 3: MS/MS-Spektrum laufen hat und anschließend im Massenspektrometer analysiert wurde. Jeder einzelne Peak repräsentiert ein oder mehrere detektierte Moleküle, die im Massenspektrometer in ihre Fragmentionen zerfallen sind. Ein Beispiel eines Fragmentionenspektrums ist in dem kleineren Diagramm abgebildet. Anhand dieses Spektrums erfolgt die Datenbanksuche der Tandem-Massenspektrometrie, deren Prinzip der Suche beim Peptide Mass Fingerprinting ähnelt. Sie läuft nach folgendem Schema ab: 1. Verdau des Proteins in silico, also im im Rechner 2. Auswahl der Proteine, deren Peptide die gleiche Masse wie die Vorgängerionen haben 3. Berechnung der theoretischen Fragmentmassen der ausgewählten Peptide und Vergleich mit den Daten des Experiments 4. Bewertung der Peptidtreffer, unter anderem anhand der Anzahl der passenden Fragmentmassen sowie der Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei um einen Zufallstreffer handelt 5. Analoge Bewertung der Proteine unter Berücksichtigung der Anzahl, Größe und Bewertung ihrer Peptide, denen ein Fragmentmassenspektrum zugeordnet werden konnte 12

13 Abbildung 4: Fragmentierungsschema von Peptiden 2.4 De-Novo-Sequenzierung Eine wichtige Voraussetzung und gleichzeitig Einschränkung der beiden oben beschriebenen Verfahren PMF und MS/MS-Ionensuche ist das Vorhandensein einer Proteindatenbank. Die Identifizierung beruht allein auf einem Vergleich mit den Massenspektren bekannter Proteine. Neue, bisher nicht erfasste Proteine können daher nicht identifiziert bzw. sequenziert werden. Bei der De-Novo-Sequenzierung wird hingegen versucht, aus dem Tandem- Massenspektrum eines Proteins direkt seine Aminosäuresequenz zu rekonstruieren. Ein solches Massenspektrum besteht, wie bereits oben beschrieben, aus vielen Fragmentspektren für jede der nach dem Verdau entstandenen Peptidkette eines. Diese Spektren enthalten im Idealfall alle notwendigen Informationen, um daraus die Sequenz der originalen Peptidketten zu berechnen. Die eigentliche Berechnung gleicht einem Puzzlespiel: Ein Peak im Fragmentspektrum repräsentiert ein bei der Kollision entstandenes Fragment. Da die Peptide bevorzugt an ihren Peptidbindungen brechen, unterscheiden sich die Massen der einzelnen Fragmente um die Masse einer oder mehrerer Aminosäuren. Für je zwei benachbarte Peaks wird demnach die passende Aminosäure gesucht, deren Masse etwa der Differenz zwischen den beiden Peaks entspricht. Übersteigt dieser Wert die mögliche Masse einer einzelnen Aminosäure, müssen mehrere Aminosäuren gesucht werden, die in ihrer Summe diese Lücke füllen können. Je nach Situation ist dann die Berechnung allerdings nicht mehr eindeutig in Bezug auf die Aminosäurekombination und deren Reihenfolge im Peptid. Ein wichtiger Bezugspunkt für diese Berechnung ist die Gesamtmasse des Peptids (precursor mass), insbesondere bei lückenhaften Fragmentspektren. Der Bruch 13

14 Abbildung 5: MS/MS-Fragmentspektrum mit passenden Aminosäuren in den Peptidbindungen kann an verschiedenen Stellen stattfinden, was zu letztendlich zu unterschiedlichen möglichen Fragmentmassen führt. Wichtig ist auch, welches der beiden Bruchstücke nach dem Bruch der Ladungsträger ist. Bei einfach geladenen Ionen kann nur ein Fragment im Massenspektrometer registriert werden, denn das andere trägt keinen Ladungsüberschuss und ist damit kein Ion mehr. Welches Fragment geladen ist und an welcher Stelle die Fragmentierung bevorzugt stattfindet, ist Eigenschaft des Peptids und hängt von der Zusammensetzung und der Reihenfolge seiner Aminosäuren ab [Lot98, Seite 344]. Die einzelnen Fragmente werden heutzutage nach der Nomenklatur von Roepstorff und Fohlmann benannt. Demnach werden sie nach Leserichtung bzw. Terminus und genauer Bruchstelle unterschieden. N-terminale Bruchstücke heißen a-, b- oder c-ionen, C-terminale entsprechend x-, y- oder z-ionen. Abbildung 4 verdeutlicht dieses Schema. Gelingt es, eine komplette Ionenserie (ion ladder) im Spektrum zu identifizieren, ist die Rekonstruktion der Ausgangssequenz des Peptids eine leichte Aufgabe. Die am häufigsten auftretenden Ionen sind die der b- und y-serien. In Abbildung 5 sind die Peaks der y- und b-ionen-serie als solche gekennzeichnet. Unter der Voraussetzung, dass die gemessenen Fragmente einfach geladen 14

15 waren, kann man die Werte direkt als Masse interpretieren. Die Differenz der beiden ersten Fragmentmassen y1 und y2 beträgt etwa 113 Da. Nach der Zuordnung der Peaks zu einer Ionenserie muss nun eine Aminosäure gefunden werden, die eine passende Masse besitzt, um diese Differenz auszugleichen. Die Aminosäuren Leucin und Isoleucin haben beide eine Masse von 113,16 Da, passen also genau in die Lücke. Analog erfolgt die Suche für alle anderen Peaks bzw. Lücken und erlaubt auf diesem Weg die Berechnung des gesamten Peptids Postprocessing Der Vorteil der De-Novo-Sequenzierung liegt in seiner Unabhängigkeit von Datenbanken. Jedoch kommt dieses Verfahren schnell an seine Grenzen, wenn, wie in der Praxis häufig anzutreffen, die Ionenserien nicht vollständig oder nicht eindeutig im Spektrum identifiziert werden können. Oft gibt es mehrere passende Kombinationen von Aminosäuren. Die De-Novo-Algorithmen geben dann eine Liste mit den wahrscheinlichsten Ergebnissen aus, die sich häufig nur an einer Stelle unterscheiden, wie im Beispiel im Anhang C zu sehen ist. Um diese Ergebnisse einem Protein zuordnen zu können, prüft man zum Beispiel die berechneten Peptidketten mit Hilfe von BLAST [AL90] gegen eine Proteindatenbank. BLAST sucht dabei nach solchen Proteinen, deren Aminosäuresequenz einen Abschnitt enthält, der gleich oder ähnlich ist zu der Sequenz, die der De- Novo-Algorithmus aus dem Massenspektrum errechnet hat (local alignment). Die Ähnlichkeit wird dabei als Summe aller für einen Abgleich notwendigen Veränderungen an der Sequenz quantifiziert. Veränderungen können Einfügungen, Auslassungen und Vertauschung von Aminosäuren sein. Die Strafpunkte für Austausche sind zum Beispiel in standardisierten Ersetzungsmatrizen wie PAM30 definiert. 2.5 Vergleich der Verfahren Sowohl das Datenbank- als auch das De-Novo-Verfahren hängen von Massenspektren mit hoher Qualität ab. Unsaubere Proben oder eine ungenaue Messung können die Genauigkeit beider Verfahren erheblich schmälern. Ein bereits angesprochener Nachteil des Verfahrens der Ionensuche anhand von MS/MS-Spektren ist seine Abhängigkeit von einer Datenbank. Wenn in dieser kein Protein bzw. Peptid mit einem passenden Massenspektrum gefunden wird, so gilt die Probe als nicht identifizierbar. Wird andererseits jedoch ein Treffer gefunden und hoch bewertet, so kann man normalerweise auch von einem korrekten Ergebnis ausgehen. Die Ergebnisse der De-Novo-Sequenzierung sind hingegen nicht direkt verifizierbar. Sie müssen in einem weiteren Schritt zum 15

16 Beispiel per BLAST-Suche überprüft werden. In vielen Situationen wäre eine Kombination der beiden Verfahren ideal. Zuerst wird per schneller Ionensuche nach einem passenden bekannten Protein in den Datenbanken gesucht. Sollte dies nicht zum Erfolg führen, also nur gering bewertete oder gar keine Ergebnisse liefern, kann die Analyse per De-Novo-Sequenzierung weitergeführt werden. Sind deren Ergebnisse hoch bewertet, ist sich also der Algorithmus sehr sicher, so kann es sich möglicherweise um ein neues, bisher nicht dokumentiertes Protein handeln. 3 Web-Schnittstelle für SEQUIT SEQUIT 1 [DW04] ist ein kommerzielles Programm zur De-Novo- Sequenzierung von Proteinen. Ursprünglich an der Berliner Charité entstanden, wird es heutzutage durch die Firma Proteome Factory AG in Berlin weiterentwickelt und vertrieben. Es verarbeitet Massenspektren von MALDI- und ESI-Tandem-Massenspektrometern und berechnet wie oben beschrieben aus Fragmentspektren die strukturelle Zusammensetzung von Peptiden. Nach der Berechnung der Aminosäuresequenz der einzelnen Peptidketten werden diese per BLAST-Suche gegen eine Proteindatenbank geprüft. Damit können mehrere Sachverhalte überprüft werden, z.b. welche der berechneten Peptidketten in bekannten Proteinen vorkommen und welche nicht. Oft lässt sich über diesen Weg das gesamte Protein identifizieren, nämlich dann, wenn besonders viele der von SEQUIT berechneten Peptide gegen ein bestimmtes Protein matchen. Das eigentliche Programm besteht aus zwei Komponenten, einem Shell- Programm für die eigentlichen Berechnungen und einer separaten graphische Benutzeroberfläche, mit deren Hilfe sich Spektren laden, Programmoptionen einstellen und Ergebnisse ansehen lassen. Beide Programme sind mit Microsoft Visual Studio in C++ entwickelt worden und nur auf Microsoft Windows ausführbar. Während die De-Novo-Algorithmen bereits gut funktionieren, wird an der graphischen Oberfläche weiter gearbeitet, denn das Programm soll als kommerzielles Produkt auch besonders gut zu bedienen sein. De-Novo-Sequenzierung in kommerziellen Produkten ist noch relativ neu und muss sich wie die meisten Produkte im Bereich Protein-Seqenzierung bezüglich ihrer Leistungen an den traditionellen Programmen wie MASCOT messen lassen. Üblich ist es, dass sich diese Produkte online über eine Web-Schnittstelle ausführlich und fast ohne Einschränkungen testen lassen. Einzig die Anzahl der Fragmentspektren, die z.b. MASCOT in einem Auftrag akzeptiert, sind bei Nutzung der öffentlichen Version limitiert. Natürlich liegt genau hier das Problem 1 und 16

17 bei professioneller Nutzung und der Anreiz zum Kauf. Eine Web-Schnittstelle zum Testen der professionellen Biotechnologie-Software ist heutzutage also obligatorisch. Eine Aufgabe im Rahmen dieser Arbeit war die Neuentwicklung der Web- Schnittstelle für SEQUIT. Die Online-Version einer Software zu präsentieren, kann für die jeweilige Firma auch einige wichtige Sekundäreffekte haben. Zum einen wird die Webseite innerhalb der potenziellen Nutzergruppe weiterempfohlen, zum anderen wird sie in die zahlreichen entsprechenden Webseiten und Software-Listen aufgenommen, der Name des Produktes und der Name der Herstellerfirma werden so positiv besetzt und verbreitet. Das ist für die Proteome Factory AG ein nicht zu unterschätzender Mehrwert, da ihre Dienstleistungen auch international nachgefragt werden. 3.1 Ist- und Bedarfsanylse Die Proteome Factory AG besaß bereits eine Online-Version ihrer Software, die ausgebaut und erweitert werden konnte. Die Webseite lief auf einem Apache- Webserver mit installiertem Perl unter Windows Es existierte ein Formular zur Eingabe der notwendigen Daten und zum Starten des Programms sowie eine Ausgabe der Ergebnisse als einfachen Text auf der Webseite. Aus Benutzersicht ist das größte Manko die statische Präsentation der Berechnungsergebnisse, die weder eine Sortierung noch eine einfache Weitergabe erlaubte. Für letzteres musste der komplette Text der Ergebnisseite kopiert und per verschickt werden - meist einhergehend mit einem Verlust der starren Formatierung. Darüber hinaus konnte das Browser-Fenster während der Berechnung nicht geschlossen werden, da ansonsten später kein Zugriff auf die Ergebnisse mehr möglich war besonders bei länger dauernden Berechnungen ein störender Umstand. Die Aufgaben an die neue Web-Schnittstelle ließen sich daher klar formulieren. Es soll dem Benutzer die Möglichkeit geben, SEQUIT mit einigen Einschränkungen, jedoch zeitlich unbegrenzt zu testen, um ihn so von der Güte des Produktes zu überzeugen und zum Kauf anzuregen. Die Bedienung muss intuitiv sein und sich idealerweise an bekannten Schnittstellen wie der von MASCOT orientieren, um einen Wiedererkennungseffekt zu erzielen. Man darf davon ausgehen, dass der Benutzer mit grundlegenden Begriffen der Biotechnologie, insbesondere der Proteinidentifikation vertraut ist. Nachfolgend sind die wichtigen Anforderungen zusammengefasst: 17

18 Web-Formular Klare Gliederung mit bekannter Struktur Keine Registrierung notwendig -Benachrichtigung bei Berechnungsende (kein Wartezwang) Einfacher späterer Zugriff auf vorherige Berechnungen (Jobs) Präsentation der Ergebisse Übersicht über alle vorherigen Jobs Klar gegliederte Darstellung der SEQUIT- und BLAST-Ergebnisse Sortierung der Ergebnisse möglich Direkte Verlinkung aus den Ergebnissen zu SwissProt Erweiterungsmöglichkeiten Ausbau zum Laborsystem mit zentralem Server ermöglichen Spätere Wiederholung der BLAST-Suche (Versionierung) 3.2 Struktur von SEQUIT Online Abbildung 6 verdeutlicht die Struktur und den Ablauf von SEQUIT Online. Im folgenden werden die Module und ihre Funktion im einzelnen beschrieben Web-Formular Mit Hilfe des Web-Formulars (siehe Anhang B) kann der Benutzer sowohl neue Aufträge (Jobs) starten, als auch auch seine früher abgegebenen Jobs zugreifen. Dazu wurde das Formular in zwei Teile geteilt. Im oberen Teil gibt der Benutzer seine -Adresse ein und vergibt einen beliebigen Namen für seinen Job. Die -Adresse wird später zur Identifizierung und Zuordnung der Jobs verwendet. Dann wählt er eine Datei von seiner lokalen Festplatte aus, die die Fragmentspektren enthält und kann einige Parameter 1 für SEQUIT und einen für BLAST festlegen: 1 Da die Onlineversion von SEQUIT kein vollwertiger Ersatz für das komplette Programm sein soll, sind einige Auswahlmöglichkeiten limitiert. Beispielsweise kann als Enzym nur Trypsin ausgewählt werden. Auch die Auswahl der Organismen für die BLAST-Suche ist beschränkt. 18

19 HTML- Formuar Spektrum Perl/CGI URL senden Aufruf BLAST SEQUIT MySQL Perl Parser Ergebnis PHP Ergebnis-Präsentation Abbildung 6: Struktur von SEQUIT-Online Die Massentoleranzen für die Vorgänger- und Nachfolger-Ionen Typ des verwendeten Massenspektrometers Berechnungsqualität. Dies beeinflusst die maximale Anzahl der Aminosäuren für das Füllen von Lücken unvollständiger Fragmentionenserien Enzym, das für den Probenverdau verwendet wurde Organismus, auf den sich die BLAST-Suche beschränken soll Im unteren Teil des Formulars kann der Benutzer durch Angabe seiner - Adresse auf früher abgegebene Jobs zugreifen. 19

20 3.2.2 CGI-Skript Das Abschicken des Formulares bewirkt den Aufruf eines Perl-Skriptes Calc.pl, welches über das Common Gateway Interface (CGI) des Webservers aufgerufen wird. Das Skript verwendet ein selbstgeschriebenes Perl-Modul Seqparse.pm, welches Funktionen für das Parsen der SEQUIT-Ausgabedateien und die Kommunikation mit dem Datenbank-Server bereit hält. Für letzeres wird das Standard-Perl-Modul DBI genutzt. Zum korrekten Funktionieren der Skripte muß dieses Modul daher in der lokalen Perl-Installation aktiviert sein. Calc.pl führt zuerst eine Überprüfung der übergebenen Parameter durch, setzt dann die Befehle zum Aufruf von SEQUIT und BLAST zusammen und startet nach erfolgreichem Durchlauf dieser beiden Programme den Parse-Prozess Parser Der Parser dient dazu, aus den einzelnen Ergebnis-Dateien, die SEQUIT und BLAST als Textdateien anlegen, alle notwendigen Daten zu extrahieren und in der Datenbank abzuspeichern. SEQUIT legt für jede Eingabedatei ein Arbeitsverzeichnis an. Ein typisches Verzeichnis ist in Abbildung 7 dargestellt. Die Datei Analysis_0004_2+.mgf enthält das hochgeladene Fragmentspektrum. SEQUIT hat ein zugehöriges Verzeichnis Analysis_0004_2+.mgf-res angelegt, in der alle Ausgabedateien gespeichert werden. Die Datei peptides.txt enthält alle von SEQUIT berechneten Peptid-Kandidaten für das gegebene Massenspektrum. Ein Beispiel ist im Anhang C abgebildet. Eine Schlüsselfunktion besitzt die Datei blastres.txt, denn es kommt vor, dass SEQUIT aufgrund schlechter Datenqualität nicht in der Lage ist, aus dem vorgelegten Massenspektrum ein Peptid zu berechnen. Damit hat BLAST keine Arbeitsgrundlage, wird nicht aufgerufen und erzeugt entsprechenden auch keine Ausgabedateien. Die Existenz dieser Datei ist der Hinweis darauf, dass SEQUIT Daten erolgreich berechnen konnte. Fehlt sie, wird die gesamte Verarbeitung an dieser Stelle abgebrochen und keine Daten gespeichert. Ist die Datei blastres.txt jedoch vorhanden, dann hat SEQUIT erfolgreich Peptide berechnen können und es befinden sich in dieser Datei die Treffer, die BLAST durch seine Alignment-Suche hat finden können. Das Modul Seqparse.pm verwendet Perls mächtige Reguläre Ausrücke, um sowohl die einzelnen berechneten Peptide als auch eventuelle BLAST-Treffer aus den Textdateien zu extrahieren und in der MySQL-Datenbank zu speichern. 20

21 Abbildung 7: Struktur der SEQUIT-Ausgabe Datenbank Die Aufgabe der Speicherung aller Ergebnisse wurde dem Datenbank- Managementsystem MySQL übertragen, da sich sowohl seine Installation, Bedienung und Wartung als auch seine Anbindung an Perl und PHP einfach und schnell gestaltet. Aufgabe des Datenbanksystems ist die Speicherung der Ergebnisse der De-Novo-Sequenzierung durch SEQUIT und der anschließenden Proteinsuche durch BLAST. Der Benutzer soll zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt seine Ergebnisse abrufen können. Gleichzeitig muss der Proteome Factory AG als Betreiber der Webseite eine größtmögliche Kontrolle über den Umfang der Daten gegeben werden. Die Verwendung eines Datenbanksystems vereinfacht unter anderem die planmäßige automatische Löschung alter Ergebnisse. Beim Entwurf der Datenbankstruktur wurde darauf geachtet, das System in Zukunft leicht erweitern zu können. Die Datenbankstruktur hält sich in einigen Aspekten absichtlich nicht an die limitierenden Einschränkungen des HTML- Formulars. Dieses erlaubt beispielsweise nur das Berechnen eines einzelnen Fragmentionen-Spektrums gleichzeitig, während in der Datenbank die Zahl der Fragmentspektren pro Job nicht begrenzt ist. Dies greift bereits einer möglichen späteren Verwendung als Teil eines separaten Softwarepaketes vorweg. Darauf zielt auch eine weitere wichtige Eigenschaft der Datenbankstruktur ab, nämlich die Unterstützung einer einfachen Versionierung der BLAST-Ergebnisse. Denn manchmal stockt der De-Novo-Identifikationsprozess dann, wenn SE- QUIT Peptide mit einem hohen Score berechnet hat, die jedoch anschließend nicht per BLAST-Suche gefunden werden können oder nur sehr schlecht bewertet werden. Dann kann es interessant sein, nach einem zukünftigen Update der von BLAST verwendeten Datenbank eine erneute Suche zu starten und möglicherweise bessere Ergebnisse zu erhalten. Abbildung 8 zeigt die Struktur 21

22 Jobs id hash title client timestamp Spectra id id_job file Blastversion id_blastversion version db matrix Denovoseq id id_spectrum score all_match tf_match coverage sequence Blastresults id_denovoseq id_blastversion prot_id accession score evalue blastquery queryseq queryseq_start queryseq_stop hitseq hitseq_start hitseq_stop modseq identities positives Denovorun id_spectrum sample molmass pm_tolerance fm_tolerance Abbildung 8: Datenbank-Schema von SEQUIT Online der Datenbank, deren einzelnen Tabellen im folgenden genauer beschrieben werden. Jobs In dieser Tabelle werden die einzelnen Jobs verwaltet. Sie enthält eine eindeutige fortlaufende Identifikationsnummer (id), den Jobnamen (title), die eingegebene -Adresse des Benutzers (client) sowie den Zeitpunkt des Jobeingangs (timestamp) und eine per Hashfunktion erzeugte individuelle und eindeutige Zeichenkette, die für den Zugriff auf die Jobs über das Web-Formular verwendet wird. Dies ist im Gegensatz zu einer fortlaufenden Nummer ein einfacher Mechanismus, der den Zugriff auf fremde Jobs durch einfaches Ändern der laufenden Nummer im URL verhindert. 22

23 Spectra Hier werden die zu einem Job gehörenden Spektren gespeichert. Jedes Spektrum erhält eine Nummer (id) und einen Verweis auf den zugehörigen Job (id_job). Außerdem wird der Pfad der Datendatei gespeichert (file), die das Spektrum enthält. Alternativ könnte man auch das Spektrum direkt speichern. Denovorun Diese Tabelle enthält zu jedem Spektrum den Namen des Compounds (sample), die Masse des Vorgängerions (molmass) sowie die vom Benutzer als Parameter in der Web-Schnittstelle eingegebenen Toleranzen für die Peptidund die Fragmentmassen (pm_tolerance und fm_tolerance). Denovoseq An dieser Stelle werden alle von SEQUIT aus dem Massenspektrum berechneten Aminosäuresequenzen (sequence) und ihre Bewertungen (score) abgelegt. Standardmäßig berechnet SEQUIT 20 Kandidaten, die nach ihrer Bewertung sortiert ausgegeben werden. Blastresults Die Ergebnisse der BLAST-Suche werden in dieser Tabelle gespeichert. Dazu gehören die Verweise auf die Ausgangssequenz (id_denovoseq) und die verwendete BLAST-Version (id_blastversion). Zu jedem Treffer werden die aus den Proteindatenbanken stammende Protein-ID (prot_id) und die zum Direktzugriff nötige accession number (accession) gespeichert. Ferner sind die BLAST-Bewertungen (core und evalue), die tatsächliche Suchsequenz mit ihrer relativen Position in der SEQUIT-Sequenz (queryseq,... ), die Treffersequenz samt Position in der Gesamtproteinsequenz (hitseq,... ) und die für ein Abgleich notwendigen Veränderungen an der Suchsequenz gespeichert (modseq). Die Felder identities und positives geben Auskunft über die Anzahl der in Suchund Treffersequenz identischen bzw. funktional gleichen Aminosäuren. Blastversion In dieser Tabelle werden die verschiedenen BLAST-Versionen dokumentiert (version), samt verwendeter Datenbank (db) und Ersetzungsmatrix (matrix) Ergebnispräsentation Die Darstellung der Ergebnisse, also das Abfragen der Datenbank, Formatierung, Verlinkung und Sortieren übernimmt ein PHP-Skript, welches über einen eigenen URL erreichbar ist. Der in der Datenbank abgelegte Hashwert dient zur Identifizierung einzelner Jobs und wird dem Skript per Parameter id im URL übergeben 1. Anhand diesem fragt das Skript alle notwendigen Daten aus 1 Beispielsweise als 23

24 der Datenbank ab und stellt sie grafisch aufbereitet auf der Webseite dar. Die Sprache der Webseite ist momentan Englisch, eine Lokalisierung kann bei Bedarf einfach implementiert werden. Die Seite ist in fünf Abschnitte unterteilt. Im Anhang D ist ein Bildschirmfoto der Webseite zu sehen. Job Details Enthält den Jobnamen, einen Link zur Übersicht über alle Jobs des Benutzers, die -Adresse und das Auftragsdatum. Spectrum Details Neben dem Sample- bzw. Compound-Namen werden die Masse des Vorgängerions sowie die beiden eingestellten Toleranzen dargestellt. Calculated Sequences In einer Tabelle werden alle durch SEQUIT berechneten Peptide inklusive ihrer Bewertung sowie die jeweiligen besten BLAST- Ergebniswerte aufgeführt. Die Tabelle lässt sich nach allen Spaltenwerten sortieren. Die insgesamt am höchsten bewertete Sequenz ist zur schnellen optischen Erfassung mit einer grünen Umrandung versehen. Sequenzen, die BLAST erfolgreich gegen ein Protein matchen konnte, sind direkt mit mit den entsprechenden BLAST-Ergebnissen weiter unten auf der Seite verlinkt. BLAST Results Dieser Abschnitt enthält zu jeder Sequenz, die BLAST erfolgreich gegen ein oder mehrere Proteine aus der Datenbank hat matchen können, eine Tabelle mit den genauen Ergebnissen. Es werden für jedes einzelne Protein der Name und die Identifikationsnummer im FASTA-Format angezeigt, gefolgt von den detaillierten Angaben des BLAST-Algorithmus bezüglich e-value, Score, Identities, Positives und den Alignment Details. BLAST Info Am Ende der Seite wird die verwendete BLAST-Version, die Datenbank und die verwendete Ersetzungsmatrix aufgeführt. Wie oben bereits angesprochen, gibt es eine zweite Seite, die dem Benutzer alle seine in der Datenbank vorhandenen Jobs anzeigt. Die Identifikation erfolgt in diesem Fall über seine -Adresse, die ebenfalls per Parameter im URL übermittelt wird 1. Die URLs werden nach der Berechnung durch das Perl- CGI-Skript per an den Benutzer versendet und auch auf der Webseite angezeigt

25 3.3 Weiterentwicklung Zur Zeit ist SEQUIT eine Windows-basierte Einzelplatz-Software, die sich eher für kleine Labore eignet. Um unerlaubter Vervielfältigung vorzubeugen, ist die Programmausführung an einen USB-Dongle gekoppelt, ohne den das Programm nicht arbeitet. In größere Laboren mit mehreren Arbeitsstationen ist dieses System aus verschiedenen Gründen nicht mehr sinnvoll. Es müssten entweder mehr Lizenzen gekauft werden als eigentlich notwendig oder die Mitarbeiter müssen ihre Dongle von einer Arbeitsstation zur anderen mitnehmen, falls sie SEQUIT dort einsetzen möchten. Weiterhin ist es in der Zeit vernetzter Systeme nicht sinnvoll, Ergebnisse nur als Textdatei auf dem lokalen Rechner zu speichern. Auch eine zentrale Speicherung auf einem Dateiserver ist keine praktische Lösung. Die Textdateien müssten in einer auf Dateisystemebene angelegten Struktur in den richtigen Ordner kopiert werden, können dort versehentlich gelöscht werden und sind nicht so schnell zugänglich wie beispielsweise über eine Webseite. Für solche Fälle ist eine Client-Server-Struktur die bessere Lösung. Möchte man SEQUIT selber nicht zu einem solchen System umprogrammieren, könnte man es auf einem Host im lokalen Netzwerk zusammen mit einem Webserver, Perl und PHP installieren, was mit Hilfe entsprechender Pakete 1 auch unter Windows problemlos und vor allem schnell machbar ist. Dann kann das vorgestellte SEQUIT Online Paket, bestehend aus Perl-Parser, MySQL-Datenbank und PHP-Skripten, installiert werden. In Abwandlung an die vorgestellte Version müssten jedoch einige Anpassungen vorgenommen werden: 1. Das Webformular muss mehrere Dateien zum Hochladen akzeptieren und das Perl-CGI-Skript mehrere Compounds in einer Datei zulassen, um alle Fragmentspektren eines Analysedurchgangs (Scan) abspeichern zu können. Pro Scan werden leicht einige tausend Fragmenspektren produziert. 2. Die Beschränkungen bezüglich der Auswahl des Enzyms und der Organismen des Webformulars müssen aufgehoben und möglicherweise mehr Möglichkeiten zur Steuerung der beiden Programme SEQUIT und BLAST hinzugefügt werden. 3. Die Versionierung wird zwar bereits vom Datenbankschema unterstützt, allerdings existiert moch kein regelmäßig und automatisch ausgeführtes Skript, welches die installierten Versionen von BLAST und der Datenbank überprüft und bei einer Veränderung alle gering oder gar nicht durch BLAST bewerteten Peptidsequenzen erneut einer BLAST-Suche 1 Beispielsweise XAMPP von 25

26 unterzieht. Idealerweise gäbe es zur Steuerung dieses Automatismus eine Administrationsoberfläche. 4. Die grafische Darstellung der Berechnungsergebnisse von SEQUIT muss verbessert werden. Dazu gehört vor allem die Berechnung der theoretischen Fragmentmassen. SEQUIT müsste dafür jene Daten aber auch ausgeben. 5. Zur Zeit kann SEQUIT nur einfache Peaklisten im bekannten zweispaltigen Format <m/q-wert Intensität> einlesen. Eine zu hohe Komplexität der Massenspektren überfordern den De-Novo-Algorithmus. Notwendig ist eine manuelle oder sogar automatische Entscheidung, ob die gelieferten Daten bereits prozessiert wurden, oder ob es sich um so genannte Rohdaten handelt. In diesem Fall muss ein Peak Picker eingesetzt werden, also ein Algorithmus, der unter anderem aus den Rohdaten des Massenspektrometers das Rauschen entfernt (denoise), einzelne Peaks zusammenfasst und anschließend die Daten in einem SEQUIT-kompatiblen Format ausgibt. 3.4 Peak-Picking-Algorithmus Entsprechende Versuche des Autors, den Peak Picker der OpenMS-Bibliothek 1 für diesen Zweck einzusetzen, sind gescheitert. Da der Peak Picker jedoch ein wichtiger Bestandteil von SEQUIT Online werden sollte, wurde letztendlich ein Algorithmus selbst in Perl implementiert. Dieser beruht auf der in [GMK + 04] vorgestellten Idee. Der umgesetzte Peak-Picking-Algorithmus verhält sich wie folgt: 1. Einlesen der Rohdatei (Fragmenspektrum), dabei Peptidmasse und Ladung auslesen. Die Ionenmassen und die zugehörigen Intensitäten werden in ein Array gelesen. 2. Anwendung eines Hochpass-Filters. Peaks mit weniger als 2,5% der Intensität des intensivsten Peaks werden entfernt. 3. Entfernung nicht-monoisotopischer Peaks. Ausgehend vom intensivsten hin zum schwächsten, werden alle Peaks, die sich in einer Umgebung von 0 bis +2 Da vom aktuellen befinden, entfernt. 4. Entfernung aller zu nahen Nachbarpeaks. Wieder ausgehend vom intensivsten werden alle Peaks in der Umgebung von 27 Da entfernt, es sei denn die Differenz beträgt genau 1 Da, 17 Da oder 18 Da. 27 Da ist

27 weniger als die Masse eines Aminosäurerestes, so dass sich von der gleichen Ionenserie keine weiteren Peaks in der Nähe befinden können. Die Ausnahmen beziehen sich auf Gewichtsverluste durch Wasser- oder Ammoniakabspaltung bzw. auf den monoisotopischen Peak, sofern es ihn gibt. Eingabeformate sind sowohl Dateien im Mascot Generic Format (MGF) als auch normale DTA-Dateien, deren Kopfdaten nicht gesondert gekennzeichnet sind, sondern nur die Peptidmasse in der ersten Zeile steht. Ausgabeformat ist MGF. In mehreren Tests mit Testdaten, die SEQUIT im normalen Zustand sehr lange rechnen lassen und bei SEQUIT Online eine Fehlermeldung wegen zu langer Laufzeit auslösen konnten gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden. SE- QUIT war in der Lage, mit den modifizierten Daten einige sehr hoch bewertete Sequenzen zu berechnen, die auch bei der anschließenden BLAST-Suche hohe Treffer erzielten. Der Peak Picking-Algorithmus ist also ein erster Schritt im Ausbau von SEQUIT Online zu einem universal einsetzbaren System. 27

28 A Tabelle: Alle Aminosäuren und ihre Massen Aminosäure 3-Buchstabencode 1-Buchstabencode Masse in u (Durchschnitt) Alanin ALA A Arginin ARG R Asparagin ASN N Aspaginsäure ASP D Cystein CYS C Glutamin GLN Q Glutaminsäure GLU E Glycin GLY G Histidin HIS H Isoleucin ILE I Leucin LEU L Lysin LYS K Methionin MET M Phenylalanin PHE F Prolin PRO P Serin SER S Threonin THR T Tryptophan TRP W Tyrosin TYR Y Valin VAL V

29 B Webformular von SEQUIT Online 29

Aufgabe 2: (Aminosäuren)

Aufgabe 2: (Aminosäuren) Aufgabe 2: (Aminosäuren) Aufgabenstellung Die 20 Aminosäuren (voller Name, 1- und 3-Buchstaben-Code) sollen identifiziert und mit RasMol grafisch dargestellt werden. Dann sollen die AS sinnvoll nach ihren

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: address manager 2003 David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012) Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

OutlookExAttachments AddIn

OutlookExAttachments AddIn OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t

Mehr

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch Peter H. Grasch 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 6 2 Simond verwenden 7 2.1 Benutzereinrichtung.................................... 7 2.2 Netzwerkeinrichtung.................................... 9 2.3

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2

Mehr

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO GmbH Hennengärtli Endingen Tel.: 0 / 00-0 Fax: 0 / 00- info@beo-software.de www.beo-software.de Sanktionsprüfung

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Ein Tool zum Konvertieren von Pegasus Mail Adressbüchern und Verteilerlisten in Novell Groupwise Adressbücher.

Ein Tool zum Konvertieren von Pegasus Mail Adressbüchern und Verteilerlisten in Novell Groupwise Adressbücher. Ein Tool zum Konvertieren von Pegasus Mail Adressbüchern und Verteilerlisten in Novell Groupwise Adressbücher. Inhalt 1. Konvertieren von Adressbüchern und Verteilerlisten 1.1 Grundlagen 1.2 Adressbücher

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

Installation von Updates

Installation von Updates Installation von Updates In unregelmässigen Abständen erscheinen Aktualisierungen zu WinCard Pro, entweder weil kleinere Verbesserungen realisiert bzw. Fehler der bestehenden Version behoben wurden (neues

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Grafstat Checkliste Internetbefragung

Grafstat Checkliste Internetbefragung Grafstat Checkliste Internetbefragung ( A ) Datensammelpunkt im Formular eintragen ( B ) Befragung auf dem Datensammelpunkt anmelden ( C ) Formular ins Internet stellen (z.b. Homepage) ( D ) Befragung

Mehr

Excel-Anwendung Wartungsplan

Excel-Anwendung Wartungsplan Excel-Anwendung Wartungsplan 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Wartungsplan

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden. 03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de DVD Version 9.1 Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool Installation DVD wird eingelegt ggf. folgt der Autostart der DVD Ansonsten manuell die Installation starten (Doppelklick auf Setup.exe). Installation

Mehr

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben.

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Einleitung Einleitung Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Wir unterscheiden dabei Termine und Kontakte. Über das Outlookmenü werden zusätzliche Aktivitäten gesteuert. "Normale"

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011 .procmailrc HOWTO zur Mailfilterung und Verteilung Stand: 01.01.2011 Copyright 2002-2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können

Mehr

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt 64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung

Mehr

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. Outlook AddIn für den address manager email Zuordnung. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. Outlook AddIn für den address manager email Zuordnung. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: address manager 2003 Outlook AddIn für den address manager email Zuordnung Outlook AddIn für den address manager email Zuordnung - 2 - Inhalt

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH 6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 3 Installation von XAMPP... 3 Installation von Joomla... 8 Schlusswort... 11 Copyright... 11.

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 3 Installation von XAMPP... 3 Installation von Joomla... 8 Schlusswort... 11 Copyright... 11. Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Installation von XAMPP... 3 Installation von Joomla... 8 Schlusswort... 11 Copyright... 11 Seite 2 von 12 Vorwort XAMPP ist ein lokaler Webserver. Er eignet

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr