Wie die Migros mit «Lean Management» den Kundennutzen optimiert

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1 Wie die Migros mit «Lean Management» den Kundennutzen optimiert Wirtschaftsforum FHNW, 2. September 2015 Dr. Urs v. Planta Leiter strategisches SCM M-Industrie Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 1 Inhalt und Ablauf Verständnis von Lean Management Geschichtliche Einbindung Heutige Interpretation Erweiterung als Führungskultur Beeinflussende Megatrends Projekt «Synchro» in der Migros Organisationsstrukturen der Migros Lean Management entlang der Wertschöpfungskette Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 2 1

2 Wer hat s erfunden? Ursprung (Toyoda Kiichiro) Kernidee (entstanden aus Rohstoffknappheit u. Isolation) Toyota: Production System Mitte 20. Jh Just in time Ressourcen Ausnutzung Prozesse optimieren Qualität steigern Konzept, um Verschwendungen zu vermeiden Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 3 Meistgenannte Stichwörter zu Lean Management (Grafisch aufbereitet nach Häufigkeit der Nennungen) Komprimiertes Repetitorium «Lean Management» (Lean ist auch, Bestehendes nicht neu zu erfinden) 2min 51 : Philips «Lean Thinking simplyfied Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 4 2

3 Weiterentwicklung zur Führungskultur Die Vielfalt der Werkzeuge in der Toolbox (z.b für KVP) stellt eine Herausforderung dar Lean (schlank, optimiert) Production Processes Maintenance Administration Thinking Staffing Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 5 Lean Management als «Enabler» für Kundenzufriedenheit - Ist, was ich tue notwendig? - Was könnte ich weglassen? Denkweise Führungsstil - Wird das Potential der MA genutzt? - Flexibilität in Arbeitsmodellen? - Qualität - Sortiment - Verfügbarkeit -Preis Kundennutzen? Neue: -Technologien -Materialien -Prozesse -Produkte Chancen Optimierung - Interne Abläufe - Konstruktionen - Automatisierung - Durchlaufzeiten Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 6 3

4 Mega-Trends verändern die Bedürfnisse für alle heute min 08 Neue Geschäftsmodelle Neue Gesellschaftsmodelle Neue Technologiemodelle X-chanal Marketing Lieferungen zum Null-Tarif globaler e-commerce ökologische Nachhaltigkeit demographischer und kultureller Wandel totale Mobilität soziale Gerechtigkeit Convenience für jede Lebensphase gesundheitsbewusst absolute Transparenz neue Technologien Individualisierung Echtzeit Information Digitalisierung Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 spricht man neu zusätzlich zu «lean» auch von «smart» Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 7..und was bedeutet das nun für die Migros? Die äussere Dynamik (Trends) verlangen nach Produkten und Dienstleistungen, die gestern noch gar nicht bekannt waren. Die Echtzeitkommunikation bewirkt, dass die Wettbewerbsvorteile von heute, die Standards von morgen sind (von lean zu mean). Der Kunde bezahlt nicht für «Lean Management», sondern für sein erwartetes Preis-Leistungspaket, das sich aber laufend verändert. Lean Management ist kein Produkt oder Selbstzweck, sondern eine Führungskultur zur Erhaltung und laufenden Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Mit cleveren Projekten den Kundennutzen laufend «smarter» generieren! BSP Synchro Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 8 4

5 Die Migros als Organisation Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 9 Das Ziel ist die Erhöhung des Kundennutzens durch «Smart Management» entlang der integralen Wertschöpfungskette => Projekt «Synchro» der Migros Genossenschaft Ostschweiz -Qualität -Sortiment -Verfügbarkeit -Preis Lieferant GMOS Filialnetz GMOS Kunde - Planungsintegration - Lagerpflege -Time to market - Planungsintegration - Lagerpflege -Time to market - Planungsintegration - Lagerpflege -Time to market Plan Plan Plan Plan Deliver / Return Source Make Deliver /Return Source Make Deliver /Return Source Make Deliver /Return Reduktion der Verschwendungen entlang der integralen Wertschöpfungskette Optimierung der Rohstoffe und Ressourcen durch exakte Planung auf allen Ebenen Ausreizen der Prozesse mittels neuester Technologien Erhöhung der Produkte und Service Qualität Individualisierung der Lieferungen in Menge, Raum und Zeit Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 10 5

6 Eine in der Micarna produzierte Bratwurst durchlauft Migros-intern geschätzte >30 «Events», bis der Kunde diese im Warenkorb hat? Idealerweise passieren die Artikel die Events ohne Verschwendung?? Quelle: GMOS (2015) Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 11 Asynchrone Datenflüsse tendieren zu Verschwendungen Ausgangslage Waren- und Informationsflüsse sind nicht synchron: Aktueller Bedarf wird nicht zeitnah an allen Events gesehen Warenbestände entsprechen nicht den effektiven Mengen Abweichungen führen zu Unruhe im System Sicherheitsmargen standardmässig eingeplant Zielzustand Waren- und Informationsflüsse sind synchron: Planbare und stabile Prozesse Schnellere Reaktionsfähigkeit Besserer Servicegrad Sauberes Monitoring Tiefere Kosten Quelle: GMOS (2015) Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 12 6

7 Die Leitidee ist, dass Transparenz und Synchronisation von Warenund Informationsflüssen die Verschwendungen reduzieren keine Daten ohne Bewegung keine Bewegung ohne Daten Identifikation und Erfassung RFID am Transportgebinde, standardisierte Identifier, EPCIS* «Synchro» bei Monitoring und Steuerung der gesamten Supply Chain-Prozesse über EPCIS*-Events Quelle: GMOS (2015) *Electronic Product Code Information Services Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept. Wirtschaftsforum 2015 /UvP /M-Industrie FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 13 Der Lösungsansatz beinhaltet volle Transparenz bei Behältern in der Intralogistik von der Produktion bis zur Verkaufsfront RFID-getaggte, über standardisierte Identifier erkennbare Mehrweggebinde als kleinste logistische Einheit Alle Ladefahrzeuge sind RFID-getaggt und eindeutig identifizierbar Intelligent Vernetzt Mehrere Lokationen (u.a. Kommissionieranlagen und Verladehalle) sind mit RFID-Infrastrukturen ausgestattet und über standardisierte Identifier erkennbar EPCIS* zur Datenhaltung und empfängerunabhängigen Bereitstellung der erhobenen Prozessdaten Quelle: GMOS (2015) Selbststeuernd Transparent *Electronic Product Code Information Services Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept. Wirtschaftsforum 2015 /UvP /M-Industrie FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 14 7

8 Auszug aus der Winner Meldung: Dank EPCIS weiß die Migros Ostschweiz nun jederzeit genau, welches Objekt sich wo und wann zu welchem Zweck befindet und kann die Prozesse in der Supply Chain entsprechend exakt und optimiert steuern. Mit dem EPCIS- Projekt legt das Handelsunternehmen den Grundstein für einen nationalen Roll-out des EPCIS-Standards. Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 15 Durch synchrone Datenflüsse Verschwendungen im Unternehmen vermeiden und Mehrwert für den Kunden schaffen Unternehmen Genaue Mengenplanung Abgestimmte Rohmaterialien Optimierung Transporte Tiefere Lagerbestände Exaktes Data Mgmt Optimierte Prozesskette Kunde Frischere Produkte Höhere Verfügbarkeit Optimiertes Angebot Verschwendung vermeiden Reduktion Überschüsse Vermeidung von Differenzen Effizienzsteigerung Vermeidung Engpässe Reduktion Food Waste Tiefere Kosten Mehrwert Längere Haltbarkeit Keine «out of shelf» Tiefere Preise Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept. Wirtschaftsforum 2015 /UvP FHNW /M-Industrie 2.Sept /UvP /M-Industrie 16 8

9 Zusammenfassung Projekt «Synchro» Lean Management als Projekttreiber durchgängig angewendet Lean Management entlang der Firmenstrategie (GMOS) mitgetragen Klarer Nutzen für das Unternehmen und die Kunden rechtfertigen das Projekt Die Vorinvestitionen in die Ausrüstung der Mehrweggebinde mit RFID und in die IT-Infrastruktur sind erheblich und werden solidarisch getragen Die GMOS wurde für das Projekt im 2015 in Düsseldorf mit dem retail technology award europe 2015 für Best Enterprise Solution ausgezeichnet Das volle Potential wird «Synchro» dann erreichen, wenn das Projekt genossenschaften-übergreifend umgesetzt ist Das Projekt «Synchro» wird uns Lösungen ermöglichen für Anwendungen, welche wir noch gar nicht kennen.. Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie Wirtschaftsforum FHNW 2.Sept /UvP /M-Industrie 9

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