Förderverein der Justus-von-Liebig-Schule Aalen. Schuljahr 2013/14

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1 Förderverein der Justus-von-Liebig-Schule Aalen Schuljahr 2013/14

2 Kontaktadresse: Förderverein der Justus-von-Liebig-Schule Aalen e.v. Steinbeisstr Aalen Telefon: Sekretariat: Fax: Vorsitzender: F. Hägele 2. Vorsitzende: Dr. H. Letzguß 2

3 Der Förderverein der Justus-von-Liebig-Schule Aalen erstellt jeweils zum Schuljahresende einen Überblick über die Aktivitäten an der Schule und über die Absolventinnen und Absolventen. Dies ist bereits die 5. Ausgabe. Schülerinnen und Schüler haben zu einigen der zahlreichen Aktivitäten an der Justus-von- Liebig-Schule Aalen in diesem Schuljahr kleine Berichte verfasst. Es konnten wie jedes Jahr nur einige der berichtenswerten Aktivitäten berücksichtigt werden. Aktivitäten des Fördervereins im Schuljahr 2013/14 Fotowettbewerb Zum Schuljahresbeginn veranstaltete der Förderverein wiederum einen Fotowettbewerb. Dieses Jahr wurden viele sehr gute Fotos eingereicht und der Jury fiel die Wahl schwer. Guido Ladenburger aus der Klasse BTG 12 wurde Sieger und gewann einen Schuljahresplaner für das nächste Schuljahr und Kinogutscheine. Das Siegerfoto ist das Titelfoto des Schuljahresplaners 2014/15. Backkurs: Leckere Mischung für den Plätzchenteller Am Mittwoch, 27. November 2013, rechtzeitig vor der Adventszeit fand ein vierstündiger Backkurs mit dem Thema: Leckere Mischung für den Plätzchenteller unter der Leitung von Carmen Fehr statt. 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fertigten ca. 20 Sorten Plätzchen und konnten nach einem unterhaltsamen und lehrreichen Abend mit gefüllten Schüsseln nach Hause gehen. Kochkurs: Winterliches Menü Der Koch Alexander Flemming leitete am 25. November 2013 einen vierstündigen Kochkurs. Zehn interessierte Männer zauberten ein winterliches Menü und ließen es sich anschließend schmecken. 3

4 Vortrag: Die E-Nummern in Lebensmitteln - harmlos oder kritisch? Am Mittwoch, 26. März 2014 informierte Inge Zube in einem einstündigen Vortrag über die Lebensmittelzusatzstoffe. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden umfassend über die Sorten der Zusatzstoffe, ihre Funktion, Wirkung und Verwendung sowie über die zugehörige E-Nummern informiert. Inge Zube hatte zahlreiche Lebensmittelpackungen mitgebracht, so dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst nach den Zusatzstoffen suchen konnten und so in Zukunft beim Einkauf besser darauf achten können. Einstein-Mobil Der Förderverein holte das Schulprojekt "Einstein on Tour" mit interaktiven Lernmodulen zur Relativitätstheorie vom 5. bis 9. Mai 2014 an die Justus-von-Liebig-Schule und übernahm die Kosten hierfür. In dieser Woche fand der komplette Physikunterricht im Einstein-Mobil statt. Bericht der Schwäbischen Post: Einsteins Relativitätstheorie schülernah An der Justus-von-Liebig-Schule lernen Schüler mit einer interaktiven Lehrmethode schwarze Löcher kennen Einmal in Lichtgeschwindigkeit durch die historische Altstadt von Tübingen sausen das hat schon was. Wissenschaftler der Uni Tübingen haben das anhand eines Simulators möglich gemacht. Zurzeit sorgt dies an der Justus-von-Liebig-Schule für Lust an Physik. Aalen. Mit diesen und noch mehr interaktiven Computersimulationen zur Relativitätstheorie will das Einstein-Mobil den Schülerinnen und Schülern die Gedanken des Wissenschaftlers näher bringen. Es ist kein einfaches Trimm-Dich-Rad. Trotzdem tritt Tobias Kraus, Schüler der 12. Klasse der Justus-von-Liebig-Schule, in die Pedale, als ob es um seine Kondition ginge. An der Wand gegenüber ist die Projektion seines Einsatzes. Er flitzt virtuell durch die Altstadt von Tübingen. Echt interessant, meint Tobias. Gerade hat er erlebt, was Einstein vor mehr als 100 Jahren entdeckt und seine Relativitätstheorie daraus formuliert hat. Je schneller er fährt, desto stärker scheinen sich die Häuserfronten zu verzerren. Bei der Simulation wird die Lichtgeschwindigkeit auf 30 Kilometer pro Stunde herabgesetzt. So werden die Effekte, wie die Wölbung der Häuser, erlebbar, erklärt Heidrun Roschmann. Sie hat gemeinsam mit Bereichsleiter Manfred Kauer dafür gesorgt, dass das Einstein-Mobil, ein als Wanderausstellung konzipiertes Projekt der Universität Tübingen, Bereich theoretische Astrophysik, an der Aalener Schule Station macht. Wir wollen damit einfach das Interesse der Schülerinnen und Schüler an der Physik mit wecken, sagen Roschmann und Kauer. Das Einstein-Mobil ist in mehrere Stationen aufgeteilt. Es gibt zum Beispiel Filme, die Einführungen in die spezielle Relativitätstheorie geben. Das Verhalten von Raum und Zeit aus der Sicht von Beobachtern, die sich relativ zueinander bewegen, bringt Phänomene hervor, die anhand der Darstellung sofort erkennbar werden. Auch zum relativistischen 4

5 Sehen gibt es Animationen, die alles klarer und verständlicher machen. Ein bewegtes, räumliches Gitter in Rot erscheint auf dem Bildschirm, oder ein Würfel, dessen Rückseite in langsamer Bewegung sichtbar wird. Es wird langsam und gut erklärt, sind sich Elena, Linda und Rebekka einig. Nebenan versuchen sich ihre Mitschüler gerade am Spiel mit dem Schwarzen Loch, einem Effekt der allgemeinen Relativitätstheorie. Licht wird durch Masse abgelenkt, erläutert Heidrun Roschmann und blickt ihren Schützlingen über die Schulter. In dieser Computersimulation kann ein virtuelles Schwarzes Loch zwischen dem Beobachter und einem weit entfernten astronomischen Objekt erzeugt und verschoben werden. Sowohl die Größe des Schwarzen Lochs als auch der Hintergrund können verändert werden. Neben vier verschiedenen Galaxie- Haufen steht dem Anwender eine eingebaute Videokamera zu Verfügung. Damit kann man selbst ein beliebiges Motiv wählen, so Roschmann. Der Selbstversuch zeigt die Erkenntnis Einsteins: Befindet sich das Schwarze Loch vom Beobachter aus direkt vor der Lichtquelle, so erscheint diese als Ring. Was in der Theorie abstrakt und schwierig wirkt, bekommt an den Stationen Leben. Das Phänomen wird sichtbar. Auch Nathalie Schildenberger ist begeistert vom Einstein-Mobil, das den Physikunterricht in dieser Woche zu etwas Besonderem gemacht hat. In allen Oberstufenklassen. Und das Beste: Einen Test darüber schreiben wir nicht, verrät Heidrun Roschmann. Dieses Lernen soll ganz ohne Druck sein. Neuer Vorstand gewählt Bei der Mitgliederversammlung am 23. Juni 2014 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Unser langjähriger 1. Vorsitzender Herr K. Ehrmann schied aus dem Vorstand aus. Seine Nachfolge tritt F. Hägele an. Die bisherige 2. Vorsitzende H. Roschmann und die bisherige Kassenwartin Dr. H. Letzguß tauschten die Posten, sodass der neue Vorstand nun aus dem 1. Vorsitzenden F. Hägele und der 2. Vorsitzenden Dr. H. Letzguß besteht. Die Protokollführerin E. Wiedmann und die Kassenprüferinnen E. Hänle und C. Friedrich wurden in ihrem Ämtern bestätigt. Unterstützung von außerunterrichtlichen Veranstaltungen Im Schuljahr 2013/14 wurden 4 Schüler/innen mit insgesamt 110 unterstützt, damit sie an außerunterrichtlichen Veranstaltungen teilnehmen konnten. Nachhilfebörse Der Förderverein hat auch im Schuljahr 2013/14 wiederum eine Nachhilfebörse für die Oberstufe angeboten. Organisiert wurde die Nachhilfebörse von Jennifer Gleinig und Raul Grancea. 5

6 Abiturpreise Der Förderverein stiftet zwei Sonderpreise für herausragende Abiturientinnen/Abiturienten: Den Preis für die beste Abiturientin/den besten Abiturienten im Fach Deutsch. Die diesjährige Preisträgerin ist Melissa Wiedenmann, Klasse SG 13/2. Den Preis für die beste Abiturientin/den besten Abiturienten im Fach Pädagogik und Psychologie, dem Profilfach des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums. Dieses Jahr wurde der Preis an Lisa Blum, Klasse SG 13/2 vergeben. Justus-von-Liebig-Schule: Aktivitäten im Schuljahr 2012/13 Veränderungen bei den Schularten Der sozialpädagogische Bereich unserer Schule ist weiter gewachsen. Die Fachschule für Sozialpädagogik in Teilzeitform besteht nun schon im dritten Jahr. In dieser Schulart werden in 3 Jahren Teilzeitunterricht und 1 Jahr Berufspraktikum staatlich anerkannte Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet. Unser 1. Jahrgang hat in diesem Schuljahr seine Prüfung abgelegt und geht nun ins Berufspraktikum. Die Fachschule für Sozialpädagogik praxisintegriert und das Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten bestehen im zweiten Jahr. Seit Juli 2014 ist die Abteilung Sozialpädagogik AZAV-zertifiziert. Für die Teilnahme am Bildungsgutscheinverfahren benötigen staatliche Schulen die Zulassung als Träger von Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung sowie die Zulassung der angebotenen Bildungsgänge als Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. Voraussetzung ist eine Zertifizierung der Schulen. Aufgrund rechtlicher Regelungen im Sozialgesetzbuch III war es der Bundesagentur für Arbeit in Baden-Württemberg bislang nicht möglich, entsprechende Umschulungen im Land zu finanzieren. Erlaubt war eine Förderung nur dann, wenn der Schulträger nach der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Jahr 2012 erlassenen Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) zertifiziert war. Der Vereinbarung vorausgegangen war deshalb die Zusage des Landes, die Zertifizierung der öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg in den beiden kommenden Schuljahren zunächst zu erproben. Ziel ist, möglichst alle 53 öffentlichen Schulen, an denen Umschulungen im Pflege- und Erziehungsbereich möglich sind, entsprechend bundesrechtlicher Vorgaben zertifizieren zu lassen. ( Neu an der Schule ist die Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) in Kooperation mit den Förderschulen und Schulen für Geistigbehinderte im Raum Aalen. Sie ist eine sonderpädagogische Institution für Schüler/innen mit erhöhtem Förderbedarf und dient der beruflichen Qualifizierung, der sozialen Eingliederung und der Übergangsbegleitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. 6

7 Um Jugendliche, die nach Deutschland einwandern, bei der Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt zu unterstützen, gibt es an der Justus-von-Liebig Schule seit diesem Schuljahr eine VAB-Klasse zum Erwerb von Deutschkenntnissen (VABO). Personelle Veränderungen Mit Ablauf dieses Schuljahres wird Herr Hägele in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Seit September 2013 sind an der Schule Frau Gleinig, Frau Lorsch und Frau Zwerina tätig. Frau Spiegler ist nach längerer Beurlaubung wieder an die Schule zurückgekehrt. Schnupperstunde am BTG Interessierte Schülerinnen und Schüler konnten am 5. Februar 2014 in das Fach Biotechnologie (Profilfach am Biotechnologischen Gymnasium) reinschnuppern. Sie isolierten im S1-Labor ihre eigene DNA aus der Mundschleimhaut und bereiteten sie so auf, dass sie als sichtbares Kleinod Platz in einem Schmuckanhänger finden konnte. Herr Dr. Siegrist und einige Schülerinnen und Schüler des BTG erklärten und betreuten die Versuche und informierten nebenbei über die Inhalte des BTG: Chemie nimmt einen weiten Raum ein; weitere Themenbereiche sind z.b. Molekular- und Mikrobiologie. Einblicke in den Unterricht bei der Ausbildungsmesse Bei der Ausbildungsmesse im März zeigten Schülerinnen und Schüler der zweijährigen Berufsfachschulen und der beruflichen Gymnasien in zahlreichen Fachräumen, was sie gelernt haben und standen den Besucherinnen und Besuchern als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Das Kooperationsprojekt Stark fürs Leben erhielt eine Auszeichnung der UNESCO- Kommission Bericht des Landratsamtes: ( Die Deutsche UNESCO-Kommission hat das Präventionsprojekt "Stark fürs Leben", das gemeinsam von der Schuldnerberatungsstelle des Ostalbkreises und der Justusvon-Liebig-Schule Aalen durchgeführt wird, als Projekt der UN- Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln. " Stark fürs Leben zeigt eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen kann. Das Votum der Jury würdigte das Projekt, weil es verständlich vermittelt, wie Menschen nachhaltig handeln", so Prof. Dr. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees und der Jury der UN- Dekade in Deutschland. Mit seinen zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln planvoll und nachhaltig zu konsumieren und zu haushalten, stellt eine der 7

8 größten Aufgaben unserer heutigen Gesellschaft dar. Nachhaltiger Konsum bedeutet einen verantwortungsvollen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Das Präventionsprojekt "Stark fürs Leben" will die Teilnehmer sensibilisieren und stärken, um diese Herausforderung bewältigen zu können. Durch die Vermittlung von Kompetenzen in den Bereichen Ernährung, Hauswirtschaft und Finanzen sollen globale Probleme vor Ort gelöst werden. Zielgruppe des Präventionsprojekts sind Schulklassen aller Schularten ab Klassenstufe 8 sowie benachteiligte Jugendliche in sogenannten multiproblematischen Lebenslagen. Dazu gehören insbesondere Jugendliche unter 25 Jahren mit SGB II-Bezug, die an Förderprojekten im Ostalbkreis teilnehmen. "Wir wollen die Finanzkompetenz der Jugendlichen fördern und sie zu einem kritischen Umgang mit Wünschen und Konsum anhalten. Das Auskommen mit dem Einkommen steht dabei im Mittelpunkt", machen Lydia Pantel, Rektorin der Justus-von-Liebig-Schule, Heidi Gläss und Katharina Weber von der Schuldnerberatung des Kreises deutlich. Ein weiteres Lernfeld ist der Erwerb sozial- und umweltbewusster hauswirtschaftlicher Grundkenntnisse, z. B. im Hinblick auf Waschmittel oder gesunde, saisonale und regionale Ernährung - und dies auch mit wenig Geld. Das Präventionsprojekt läuft in zwei Phasen ab. In der ersten Phase stehen an der Justusvon-Liebig-Schule Nahrungszubereitung und Wäschepflege im Mittelpunkt. Dabei wird in die ausgewogene Ernährung eingeführt. Thematisiert werden u. a. die Ernährungspyramide, die Einteilung der Lebensmittel nach optimaler Bedarfsdeckung, Kennzeichen/Siegel und Informationsquellen (z. B. Bio oder Fair Trade), Kräuterkunde, Tischmanieren oder die Zubereitung von verschiedenen Gerichten im Team. Zur Wäschepflege gehören das Erkennen und Einteilen von Faserarten, die Bewertung der Eigenschaften von unterschiedlichen Fasern, Erläuterung der Pflegesymbole, Vorbereiten und Sortieren, umweltbewusstes Waschen und Trocknen im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Zusammenlegen sowie Ausbesserungsarbeiten durch praktische Übungen. In der zweiten Projektphase informiert die Schuldnerberatung über den Umgang mit Geld und Wege aus den Schulden. Die Jugendlichen werden unterrichtet über wirtschaftliche Haushaltsplanung, die Ursachen von Ver- und Überschuldung, den Umgang mit Werbung und Konsum sowie Schuldenfallen. Wo letztere lauern, was in Folge von Verschuldung passieren kann und Lösungsmöglichkeiten bei Zahlungsschwierigkeiten sind ein weiterer Unterrichtsbaustein. Am Ende des Projekts wird zur Prüfung der Nachhaltigkeit das erworbene Wissen durch das von der Schuldnerberatungsstelle konzipierte Evaluationsspiel "Konsumdschungel" wiederholt und verfestigt. Das Projekt des Ostalbkreises reiht sich mit der Auszeichnung in eine Liste von über Projekten ein, die die Deutsche UNESCO-Kommission in Deutschland bereits ausgezeichnet hat: In Schülerfirmen etwa lernen Kinder, ökonomisch sinnvoll wie umweltverträglich und sozial gerecht zu handeln. Kindergärten und Schulen richten ihr Konzept an den Prinzipien der Bildung für nachhaltige Entwicklung aus, bauen Solaranlagen oder engagieren sich für fairen Handel. Außerschulische Träger organisieren Bildungsangebote rund um das Thema nachhaltige Entwicklung. Dies sind nur einige von vielen Beispielen. 8

9 Klassenfahrten Ausflug in den Kletterwald der 1BKSP Endlich, ein sonniger Tag im Juli, der Ausflug musste nicht wegen Regen verschoben werden. Wir haben uns vor dem Kletterwald versammelt und warten noch auf die Letzten, bevor es losgehen kann. Nach einer gründlichen Einweisung können wir uns auf die unterschiedlichen Kletterpfade verteilen und uns in Geschicklichkeit und Mut üben. Manche gehen gleich auf die höchsten Steige und können zeigen, was sie können. Man muss über wackelige Holzteile balancieren. Ein schwierigeres Stück geht auch über ein Seil, auf dem man wie eine Ballerina tänzeln muss, sich nur an einem senkrechten Seil festklammern kann. Es gibt eine Kletterwand, die aber nicht leicht zu erklimmen ist, es gibt ein Skateboard, das in der Höhe entlangsaust und ein Fahrrad, auf dem man in etwa acht Metern Höhe fahren muss. Für manche war es eine echte Mutprobe, die Pfade zu schaffen, für andere eher eine kleine sportliche Herausforderung, aber nicht weiter der Rede wert. Und nicht nur die Kletterer, auch die Zuschauer hatten ihre Freude und waren vielleicht an der ein oder anderen Stelle froh, selbst nicht oben in den Seilen zu hängen. Das Klettern hat allen jedenfalls gut gefallen. 9

10 Klasse EG11: Klassenfahrt nach Köln vom 21. Juli bis 25. Juli 2014 Am Montag, den 21. Juli starteten wir unsere Klassenfahrt nach Köln. Nach einer staufreien Busfahrt erreichten wir mittags das A&O Hostel. Dort hieß es erstmal warten bis wir unsere Zimmer beziehen konnten. Die anschließende Stadtführung fand leider im Regen statt. Trotzdem fanden wir die Größe des Kölner Doms sehr beeindruckend. Mit hungrigen Mägen erkundeten wir die Gaststätten Kölns. Nach langer Suche erreichten wir dann aber alle noch rechtzeitig um 12 Uhr nachts das Hostel. Bei strahlendem Sonnenschein erkundeten wir am Dienstag die MMC Filmstudios. Obwohl wir dort das größte Filmstudio Europas besichtigten, waren wir erstaunt wie klein diese Räumlichkeit war. Mit Shopping und gutem Abendessen ließen wir den Tag entspannt ausklingen. Am nächsten Morgen wurde der Kreativität bei der Pralinenherstellung im Schokomuseum keine Grenzen gesetzt. Leider hatte die Kölner Stadtbahn geschlossen, was uns nicht davon abhielt die Strandbar km689 zu besuchen. Hier genossen wir im Liegestuhl den wunderschönen Ausblick auf den Dom im Abendlicht. Mit viel Action beim Kartfahren starteten wir in den Donnerstag. Nach einer aufregenden Stunde spendierte uns der nette Betreiber der Bahn eine Runde Energydrinks für die ganze Klasse. Den letzten Abend verbrachten wir nochmals beim gemeinsamen Abendessen im Maredo und im Mumu. Leider ging es freitagmorgens schon wieder zurück in Richtung Heimat, wobei die Busfahrt erfolgreich zur Erholung genutzt wurde. Mit im Gepäck hatten wir unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse von Köln. Isabell Springer und Hannah Schmid 10

11 Klasse BTG11: Klassenfahrt nach Köln vom 21. Juli bis 25. Juli 2014 Wir, also die Klasse BTG11, begaben uns am Montag den zusammen mit dem EG, Dr. Siggi und Herrn Weiss auf die Reise nach Köln. Gleich im Anschluss an unsere fünf-stündige Fahrt checkten wir im A&O Hostel ein. Nach dem Auspacken ging es dann in die Stadt zur Stadtführung, welche am Kölner Dom begann. Das Wetter war leider nicht sehr schön, denn es regnete. Doch das trübte unsere Stimmung nicht und wir konnten bei der Stadtführung einige interessante Dinge über Köln erfahren. So gegen 17 Uhr hatten wir freie Zeit und hatten endlich die Möglichkeit, etwas zu essen. Am darauffolgenden Dienstag war das Wetter glücklicherweise perfekt, als wir eine Besichtigung bei Bayer, der Firma, die Aspirin herstellt, hatten. Danach standen uns wieder einige Stunden zur Verfügung und wir nutzten diese für einen Stadtbummel. Den Abend ließen wir in Gruppen beim Abendessen und anschließendem Besuch am Aachener Weiher ausklingen. Am Mittwoch, den fuhren wir morgens zum Du Mont Verlag, einem Zeitungs- und Bücherverlag mit langer Familientradition. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann zu MMC (Magic Media Company), wo wir durch die ca. 2-stündige Führung einen in die Filmwelt erhaschen konnten. Abends ging s für die ganze Klasse in die Strandbar, wo wir eine Kleinigkeit zu uns nahmen und den Abend am Weiher verbrachten. Am Donnerstag fuhren wir gleich morgens weiter außerhalb zum Max-Plank-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung. Hier erführen wie einige neue Dinge über Mutationen und allgemein zu unserem Themengebiet. Den Abend verbrachten wir gemeinsam beim Grillen am Aachener Weiher. So endete eine schöne, aufregende Studienfahrt. Am Freitag ging s gleich nach dem Frühstück auf die Heimfahrt. Nicolai Jungk 11

12 Klasse SG11/1: Studienfahrt nach Prag vom 21. Juli bis 25. Juli 2014 Am Montag den startete unsere Klassenfahrt nach Prag. Mit Zug und Fernbus waren wir in gut fünf Stunden bereits in Prag. Am Bahnhof empfing uns Ludmila, eine waschechte Pragerin. Sie war unsere Reiseleiterin, brachte uns zum Hotel und zeigte uns nebenher bereits ein paar schöne Ecken Prags. Ludmila hatte ein ganz schönes Tempo drauf und zur Sicherheit einen roten Wedel mitgebracht. So war es unmöglich sie im Gassendschungel Prags zu verlieren. Einige Minuten und etliche Schwächeanfälle später erreichten wir schließlich das Hotel Fusion. Ihr fragt euch warum Schwächeanfälle? Es ist so, wir sind 25 Mädchen, 25 Mädchen, die alle einen Koffer dabei hatten, der locker für 4 Wochen gereicht hätte und die nicht daran dachten, dass der Weg vom Bahnhof ziemlich lang, anstrengend und von Treppen übersät sein könnte. Herr Martinez, unser starker PP-Lehrer half dann in solchen Situationen aus und brachte die Koffer sicher ins Hotel. Da wir erst um zwei Uhr im Hotel einchecken konnten, beschlossen wir gemeinschaftlich einen Stadtspaziergang zu machen. Nach etwa fünf Minuten wurde uns klar: Das wird kein chilliger Spaziergang. Mehr und mehr ähnelte dieser einer anstrengenden Wanderung, bei gefühlten 45 Grad im Schatten. Wir wanderten über die Karlsbrücke, dann die Straßen im 60 Grad Winkel nach oben, vorbei an verschiedenen Botschaften bis hin zu einem Aussichtsplatz hoch oben auf dem Laurenziberg. Dort hatten wir uns eine ausgiebige Pause verdient. Zurück im Hotel bezogen wir dann die Zimmer, die alle nach unterschiedlichen Themen gestaltet waren. Unseren ersten Abend wollten wir zusammen als Klasse verbringen und brachen in eine gemütliche Hawaibar auf. Gerade zur Hoteltür herausgegangen, fing es an Hunde und Katzen zu regnen. Wir stellten uns alle irgendwo unter und schickten Diana, unsere Katastrophenreporterin mit dem Auftrag los, die Regenlage zu checken. Kaum hatte Diana ihr Ok gegeben, liefen wir weiter um in der Bar zu erfahren, dass diese nicht besuchbar war: Der starke Regen hatte den Keller überflutet. Um nicht hungrig ins Bett zu müssen, klapperten wir trotz des erneut einsetzenden starken Regens Bar für Bar ab, in der Hoffnung auf die Schnelle einen Tisch für 26 Personen zu bekommen. Schließlich fanden wir einen kleinen schnuckligen Kubaner, aßen dort und kehrten dann zurück zum Hotel. Am nächsten Morgen genossen wir ausgiebig das leckere Frühstücksbüffet und liefen dann mit Ludmila und ihrem roten Wedel zügig zur Prager Burg und dem Veits Dom. Dort führte sie uns noch zügiger rum, denn wir mussten ja Ludmilas Zeitplan einhalten. Sagen wir s so: die Führung war seeeehr interessant und informativ. Ab circa 12 Uhr hatten wir dann Zeit zur freien Verfügung. Ein paar von uns gingen also shoppen, andere hingen ihre Füße in die Moldau und wieder andere machten eine vom Reiseveranstalter organisierte Stadtrallye. Alles in allem also ein gelungener, entspannter Nachmittag nach individuellen Wünschen gestaltet. Um Sieben gingen wir dann zum Schwarzlichttheater, um eine afrikanische Show zu sehen. Wir hatten keine Vorstellungen und eigentlich auch keine Erwartungen und wurden trotzdem herb enttäuscht. Nach kritischer Bewertung des Theaters und der Feststellung, dass unsere grottenschlechten Sporttänze trotzdem besser waren als diese Show, hatten wir wieder 12

13 Freizeit. Ein Großteil der Klasse ging zum Wenzelsplatz und Altstädter Ring um dort den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Am Mittwoch mussten wir früher aus den Federn als sonst. Wir hatten viel vor: Zunächst eine Exkursion in die Festung Theresienstadt und danach der Besuch des Ghettos und des Museums. Ludmila holte uns heute mit einem Bus ab. Wieder verband sie den Weg mit einer Führung und erklärte uns jede Kleinigkeit: Hier ihr könnt sehen ein Baoustelje und hier wir sehen die U-Bahn Linie Bä und Cä. In Theresienstadt angekommen übernahm dann ein sehr netter Herr die Führung. Nachmittags gingen wir in Gruppen in die Stadt. Dort gab es wirklich großartige Straßenkünstler und Musikanten, denen man stundenlang zusehen und zuhören konnte. Abends aßen wir in einem typisch tschechischen Restaurant. Wir bekamen eine Suppe als Vorspeise und Knödel, Fleisch und Soße als Hauptgang. Vom Essen waren wir ein bisschen enttäuscht. Man konnte es zwar essen, aber wir hatten es uns besser vorgestellt. Nach dieser Stärkung ging es für ein paar aus der Klasse los in den größten Club in Mitteleuropa. Herr Martínez war als Begleitperson mit dabei. Anfangs waren noch relativ wenige Leute dort, doch als Herr Martinez loslegte und seine Moves zeigte, füllte sich die Tanzfläche allmählich. Andere aus unserer Klasse lernten am Wenzelsplatz neue, interessante Menschen kennen. Am Donnerstag hatten wir unsere letzte Führung, bei der wir wieder mit Ludmila das jüdische Viertel bis circa 12 Uhr besichtigten. Ludmila erzählte uns von berühmten Pragern wie Kafka, zeigte uns ihre Lieblingssynagoge, ihre Lieblingsschuhläden und ihre Lieblingseisdiele und zum Schluss den jüdischen Friedhof. Für den Nachmittag hatten wir einen Besuch in dem berühmten Prager Zoo geplant. Wir teilten uns dort in Gruppen auf und jeder konnte die Tiere anschauen, die er gerne mochte. Der Zoo war riesengroß und hatte sogar eine kleine Seilbahn. Außer den üblichen Zootieren gab es noch solche wie rote Pandas und eine große Riesenwasserechse als Hauptattraktion. Zurück zum Hotel brachte uns ein Boot, das eineinhalb Stunden über die Moldau schipperte. Obwohl es kalt und etwas windig war, setzten wir uns oben aufs Außendeck um die Landschaft und die schöne Kulisse Prags zu genießen. Während der Fahrt beschlossen wir dann spontan an unserem letzten Abend alle gemeinsam das hoteleigene Restaurant auszuprobieren. Das 13

14 Essen war echt lecker und die Atmosphäre dort war toll. Nach dem Abendessen war Karaoke angesagt, denn das Hotel veranstaltet jeden Donnerstagabend eine Karaoke Party in der Bar. Jeder durfte mal ans Mikro, egal ob man singen konnte oder nicht. Der Abend war echt lustig und die Stimmung war toll. Um ein Uhr fielen dann alle todmüde in die Betten, die Woche war ja schließlich anstrengend gewesen. Alles in allem war das Abenteuer Prag eine gelungene Woche mit Höhen und Tiefen gewesen. Was man aber definitiv sagen kann ist, dass unsere Klassengemeinschaft gestärkt wurde und wir viele nun in anderem Licht sehen. Anja Zapf Klasse SG11/2: Klassenfahrt nach Hamburg vom 21. Juli bis 25. Juli 2014 Am Montag, den brachen wir um 6:30 Uhr zusammen mit Frau Martinez und Frau Dellemann - Weiße an der Schule auf. Die Fahrt verlief reibungslos, da die Zeit mit Musik und Schlaf gut zu überbrücken war. Nach 9 Stunden Fahrt kamen wir dann im Meininger Hotel in Altona an. Als erstes schauten wir uns in unserer neuen Unterkunft um und packten unsere Koffer aus. Anschließend gingen wir in einer Bar essen. Nach leckeren Hamburgern, Cocktails und Salaten machten wir uns auf den Weg zur Elbe. An einer tollen und großen Grünfläche am Wasser machten wir es uns bequem und ließen den 1. Tag fröhlich ausklingen. Die Aufmerksamkeit im Park galt nur uns, da unsere Vorfreude auf die kommende Woche nicht zu bremsen war. Als es dunkel wurde gingen wir zum Hotel zurück und genossen dort den Rest des Abends in kleineren Gruppen. Am Dienstag haben wir nach dem Frühstück um 8 Uhr eine ca. 3-stündige Stadtrundfahrt durch alle möglichen Stadtteile Hamburgs gemacht. Neben dem Reichenviertel rund um die Alster waren wir auch auf der Reeperbahn, am Michel und auf der Köhlbrandbrücke, die einen guten Ausblick auf den Hafen bietet, sowie in der Hafen-City, welche 2030 fertig werden soll und übrigens die größte Baustelle Europas ist. Die Stadtrundfahrt endete an der Europa-Passage, wo alle sich aus einem sehr breiten Angebot etwas zum Mittagessen suchen konnten. Der nächste Treffpunkt war im Hachez-Chocoversum. Dort haben wir etwas über Schokoladenproduktion gelernt und durften unsere eigene Schokolade herstellen. Am Abend haben wir als Gruppe die Reeperbahn erkundet. Am Mittwoch fuhren mit der Linie 111 in die Speicherstadt, wo wir im Dialog im Dunkeln erwartet wurden. Dort wurden wir in Gruppen eingeteilt, mit Blindenstöcken ausgestattet und dann von blinden Führern in einer völlig dunklen Welt durch ansonsten gewohnte Alltagssituationen geführt. Es war faszinierend, wie gut sich unsere Führer in ihrer Welt auskannten und sogar immer wussten, wo wir genau standen und wer von uns gerade Hilfe brauchte. 14

15 Die Mittagspause verbrachten wir in kleinen Gruppen in der Innenstadt und die Mutigen trafen sich am Nachmittag, um mit Frau Martinez in den Dungeon zu gehen. Der Rest erkundete mit Frau Dellemann weitere Stadtteile. Am Abend mussten wir feststellen, dass es auf dem Reeperbahn-Markt tatsächlich nur frische Lebensmittel gab für Menschen, die vormittags halt arbeiten müssen. Und so zogen wir weiter ins Schanzenviertel. Einige Nachschwärmer machten sich dann noch auf zur 22 Uhr Vorstellung der Wasserorgel im Planten un Blomen. Am Ende des Tages fielen alle müde ins Bett und so einige klagten über schmerzende Füße. Am Donnerstag stand das Auswanderermuseum BallinStadt auf dem Programm. In den originalgetreu wieder aufgebauten Hallen wurde gezeigt, wie und warum die Auswanderer aus ganz Europa nach Hamburg kamen, um von dort in die neue Welt aufzubrechen, und was sie dort erwartete. Während der Mittagspause schlug das bis dahin hochsommerliche Wetter um, und Regen- und Gewitterschauer ließen die geplanten Fahrten mit den Hafenfähren ins Wasser fallen. Stattdessen nutzen viele die Zeit, um noch Reisemitbringsel zu besorgen. Da auch das geplante gemeinsame Grillen wetterbedingt nicht möglich war, entschied sich die Klasse den letzten Abend mit einer gemeinsamen Zimmerparty zu verbringen. Der letzte Tag unserer Studienfahrt begann um 8:30 Uhr mit einem späten Frühstück. Bald darauf waren die Betten abgezogen, die Koffer fertig gepackt und die Zimmerkarten abgegeben. Es gab noch einmal Stau vor dem Hotelaufzug, als alle ihre großen Koffer zur Straße bringen mussten. Dennoch konnten wir pünktlich um 10 Uhr zur Rückfahrt starten. Viele schliefen, manche lasen, wenige schrieben diesen Bericht; aber alle fuhren bei zeitweise heftigem Regen in Richtung Heimat. Kurz nach 19 Uhr erreichten wir bei strahlender Sonne Aalen, wo wir schon erwartet wurden. SG11/2 15

16 Abschlussklassen Biotechnologisches Gymnasium BTG13 Carolin Bäuerle (Belobigung), Lukas Baum, Lena Bischoff (Belobigung), Laura Burkhardt, Katrin Fischer (Belobigung), Rebecca Jansche (Belobigung), Seraphine Jochem, Ann-Kathrin Kohl (Preis), Christiane Kummer, Melissa Melchionda, Hanna Regele, Anna-Maria Ritter (Preis), Sandra Scharpf, Irmgard Schmid, Daniele Sergi (Belobigung), Sarmila Varatharajan, Sandra Wieland und Stefanie Zauner. Rebecca Jansche erhält den Biotechnologie-Preis der MTZ-Stiftung und BIOPRO und Katrin Fischer den Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker. 16

17 Ernährungswissenschaftliches Gymnasium EG13 Anna Baumgärtner (Belobigung), Manuel Deubler (Preis), Saskia Faul, Marisa Gaßmann, Lukas Gerstung (Belobigung), Andreas Greulich (Preis), Clara Hofmann, Fabian Joklitschke, Isabella Kienle, Hanna Kühbauch, Anna Leiser (Belobigung), Dzuma Rustamov, Isabell Sanwald, Tom Schellmann (Belobigung), Eva-Maria Schenk, Theresa Straub-Mück (Preis), Anna Weigl (Preis), Katja Winter (Preis) und Larissa Zwick. Die beste Leistung in Ernährungslehre/Chemie erzielte Katja Winter und erhält dafür den Kofranyi-Preis der AOK. Außerdem erhält sie den Physik-Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und für die beste Leistung im Fach Mathematik den Preis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und für die beste Leistung im Fach Evangelische Religionslehre den Paul-Schemp-Preis. 17

18 Sozialwissenschaftliches Gymnasium SG13/1 Franziska Abele (Preis), Anna-Maria Feil, Katja Feldmeyer (Preis),Stefanie Frank, Tom Gänsler, Ellen Grau, Anne Hammer, Elena Hollndonner, Julia Sophie Holz (Preis), Verena Hotter (Preis), Cornelia Kauz, Lena Kirste, Pia Lachnit, Carolina Lechner, Julia Mausz (Belobigung), Franziska Minder (Belobigung), Sonja Oßwald (Preis), Stefanie Pfisterer, Jana Philipp (Belobigung), Milena Reil, Anna Schips, Nora Schwanitz (Belobigung), Franziska Sing (Belobigung), Lisa Strauß, Anastasia Tzeliou, Marina Uhl, Tamara Winkler (Belobigung) SG13/2 Remy Becker, Lisa Blum (Preis), Stephanie Bucher-Schmidle (Preis), Petra Christ (Preis), Helena Erben, Yasemin Geiger (Preis), Ann-Kathrin Gunzenhauser, Tamara Hirsch, Marielle Hofer (Belobigung), Alina Kludt, Sophia Mailänder, Monika Meyer, Laura Müller, Anna Offinger (Belobigung), Aylin Özbey, Ariana Pipic, Karolin Rückle, Melda Sefer, Lea Tschirdewahn (Belobigung), Melissa Wiedenmann (Belobigung), Alice Winter (Preis), Lydia Wosnek und Sarah Ziegelmeier (Belobigung). Lisa Blum wird im Fach Pädagogik/Psychologie mit dem Preis des Fördervereins der Schule ausgezeichnet. Weiterhin erhält sie den Englisch-Preis des Rotary-Clubs. Melissa Wiedenmann erhält den Deutsch-Preis des Fördervereins. 18

19 Einjähriges Berufskolleg für Ernährung und Erziehung 1BKEE Zeynep Akyol (Belobigung), Tzavinte Ametoglou, Anna Brendle, Yvonne Dei, Dijana Horvatovic (Belobigung), Jule Jokisch, Elisabeth Pugar, Nathalie Pugar, Julian Reiger (Belobigung), Bastian Stutzmiller, Hilal Tastan und Jasmin Weber (Belobigung). 19

20 Zweijährige Berufsfachschulen 54 Schülerinnen und Schüler haben neben dem mittleren Bildungsabschluss (Fachschulreife) eine berufliche Grundbildung in drei verschiedenen Profilen erworben. Profile Hauswirtschaft und Ernährung und Ernährung und Gastronomie Absolventen im Profil Hauswirtschaft und Ernährung: Amanda Jo, Ann Ackermann, Melanie Barth, Jessica Brack, Laura Dieterich (Belobigung), Bahar Emir, Anke Furch, Maria Hahn, Selina Kienzler (Belobigung), Saskia Koller, Alexandra Kourtakis, Lisa Müller (Belobigung), Sarah Müller, Rebecca Nielsen (B), Sahinder Seda Odabas (Preis), Xenia Portnjagin, Lorena Romano, Julia Schabel, Marie-Claire Sedlak (Belobigung), Seyma Ürkmez und Nicola Vöhringer. Absolventen im Profil Ernährung und Gastronomie: Leander Anselm, Laura Cravotta, Franziska Grubmüller, Paulina Meyer, Elisabeth Mößner und Anna Schnelle. 20

21 Profil Gesundheit und Pflege Absolventen im Profil Gesundheit und Pflege: Anna-Lena Bacher, Michele Bayram, Miriam Dangelmaier, Yannik Diehl, Alea Fidler, Sabine Geier, Kim Juliane Grieser, Kathrin Großmann, Larissa Hokenmaier, Denise Holzner, Lisa- Marie Kohnle (Preis), Ilonka Langkammerer, Laura Lechner, Adelisa Letica, Leonie Lischke, Isabelle Loc, My Hanh Sandra Nguyen, Nicole Noetzel, Jacqueline Oklmann, Verena Riegler, Jessica Schiele, Stephanie Schittenhelm (Preis), Anna Schmadlak, Tamara Schmitt, Feodora Schwarz, Alina Voigt, Jasmin Volk und Rebecca Wagner. 21

22 Berufsfachschule für Kinderpflege 2BFHK2 Julia Böttger, Jacqueline Derichs, Kathrin Eiberger (Belobigung), Yasmin Fatmaogullari (Belobigung), Patrick Hilsenbek, Sina Hochreuther, Gylten Imeri, Sarah Mechaimeche, Sarah Neumann, Valeria Pace (Preis), Jennifer Rautenberg, Lisa-Sarina Riek, Jana Spazierer, Lena Stegmaier und Katrin Steinebronn. 22

23 Berufsfachschule für Zusatzqualifikationen - Schwerpunkt Erziehung 2BFQK2 Rachija Bechstedt, Besime Bieg, Kerstin Bühner (Preis), Natalie Holzrichter (Preis), Sylvia Martina Klaus (Preis), Melanie Kolb (Preis), Michaela Scherle, Iris Schwarz (Belobigung) und Irina Wahl. 23

24 Das Anerkennungsjahr haben abgeschlossen und können nun als Kinderpflegerin arbeiten: Ina Benner, Sabina Brunnhuber, Jasmine Ensle, Madlin Hautmann, Kristina Kern, Birgit Lehleiter, Emily Pirron, Rebecca Schmidt, Daniela Sitte, Natalia Wiegandt und Jessica Wittemer. 24

25 Berufsfachschule für Zusatzqualifikationen Schulfremdenprüfung Erzieherin Das Anerkennungsjahr haben abgeschlossen und können nun als Erzieherin arbeiten: 2BFQE Eugenia Bohn, Sabine Gschwind, Alexandra Jazzar, Gabriele Kopijka, Petra Meilick, Christina Müller, Nurcan Nur-Falci, Verena Pfeifer, Jennifer Raith, Lydia Rizzo, Kerstin Röhrer, Sandra Smej, Sandra Stütz, Diane Nadine Wiedmann und Martina Wolf. 25

26 Einjähriges Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten 1. Jahr der Erzieherausbildung 1BKSP: Melis Bozkurt (Belobigung), Cristina Cono (Belobigung), Fabienne Elmer, Nicola Göhring, Katharina Hauswirth, Anne-Sophie Kaufmann (Preis), Chiara Magano-Genz, Julia Maier, Tabitha Dorothea Rapp, Mona Scheppach (Preis), Stephanie Scholz (Belobigung), David Seibold, Christina Strauß, Marion Tahler (Belobigung), Magdalena Uhl, Charlotte Wettemann (Belobigung) und Mehtap Yilmaz (Belobigung) 26

27 Fachschule für Sozialpädagogik in Teilzeitform 2. und 3. Jahr der Erzieherausbildung In Teilzeitform werden diese beiden Jahre auf insgesamt drei Schuljahre verteilt. 3BKSPT3 Lara Baluff, Katharina Haupenthal (Belobigung), Evelyn Jandl (Preis), Melanie Kampic (Preis), Simone Kolb (Preis), Tamara Kubitz, Alice-Marie Leiser (Belobigung), Bettina Münkle (Belobigung), Sarah Carmen Schatz (Preis), Karen Schmid (Belobigung), Manuela Thaler, Sabrina Wagner (Preis) und Jessica Wörz. 27

28 Landwirtschaftliche Berufsschule und Berufsfachschule für Zusatzqualifikationen Landwirtschaft (Nebenerwerb) LW3 Benedikt Badmann (Belobigung), Jens Bauer (Preis), Christopher Baur, Rüdiger Bechtle (Preis), Andreas Benz, Steffen Brenner-Schmid (Belobigung), Jacqueline Diehl (Belobigung), Nico Feinauer (B), Michael Fuchs, Andreas Hieber, Jasmin Kurz (Preis), Tobias Lutz, Jens Mayer, Simon Meyer (Preis), Maximilian Pscheidl (Preis), Alexander Purr, Peter Raunecker (Preis), Johannes Schuster (Preis), Marco Weißenburger und Ruwen Weyersberg. BFQ-L Andreas Bandel, Steffen Beuther, Matthias Bieg, Jutta Blumenröther, Andreas Bux, Michael Ebert, Marc Eisele, Stefan Ferber, Markus Geiß, Michael Gillner, Mareike Ibs, Jochen Kaufmann, Simon Kienle, Hans-Peter Mack, Tobias März, Christoph Merz, Mathias Müller, Daniel Oberdorfer, Christoph Pröll, Marco Rechtenbacher, Ron Saur, Johannes Schlosser, Fabian Schönherr, Birgit Monika Stock, Andreas Waibel, Karl-Josef Wieland, Sascha Winkler und Steffen Witzinger. 28

29 Ausbildung zum/zur Hauswirtschaftshelfer/in SBSH3: Aylin Akman, Jessica Göhring, Jasmin Harsch (Preis), Lukas Losert, Melanie Lühr (Preis), Jacqueline Maier, Pinar Özen und Lara-Davina Spranz. 29

30 Vorqualifizierung Arbeit und Beruf VABKH Emre Aksoy (Preis), Pascal Algan (Belobigung), Sarah El-Cheikhali (Belobigung), Celine Franz, Zehra Irak, Dominik Kohler, Annalena Mesch (Preis), Sümeyra Sarikaya, Swilei Slemanzai und Reinier Thiart. 30

31 Vorqualifizierung Arbeit und Beruf VABR Demet Ates, Melissa Bianco, Maraike Frerichs (Belobigung), Jessica Fürst Rodriguez, Jasmin Hafner (Belobigung), Diana Heilig, Irina Kraft, Sermina Krstic, Dilara Kücük, Jennifer Laaber, Leoni Mayer (Belobigung), Melike Muratoglu (Belobigung), Justine Penner und Laureen Veit. 31

32 Vorqualifizierung Arbeit und Beruf zum Erwerb von Deutschkenntnissen VABO 32

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