WINF und IKT. Handelsakademie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WINF und IKT. Handelsakademie"

Transkript

1 WINF und IKT Handelsakademie Bildungsstandards in der Berufsbildung Bildungsstandards in der Handelsakademie Ausgewählte Beispiele für den Einsatz im kompetenzorientierten Unterricht Februar 2010

2 Die vorliegende Broschüre Bildungsstandards in der Berufsbildung Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie dokumentiert das Ergebnis eines mehr als dreijährigen Entwicklungsprozesses und versteht sich als work in progress. In einer ersten Pilotphase 2007/2008 wurden 50 Unterrichtsbeispiele erstmals an 12 Handelsakademien im III. Jahrgang und 11 Handelsakademien im V. Jahrgang im Unterricht erprobt und auf Basis der Rückmeldungen der Pilotlehrer/innen im Sinne der Qualitätsentwicklung überarbeitet. 4. Auflage, Februar 2010

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorwort der Steuerungsgruppe Einleitung Mitglieder der Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie Präambel Bildungsstandards Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie Kompetenzmodell Bildungsstandards Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie - Graphik Deskriptoren Deskriptoren Erläuterungen Deskriptoren und Beispiele Die Funktionen von Bildungsstandards Pilotierung Ergebnisse der Pilotierung Unterrichtsbeispiele (exemplarisch) Gesetzliche Verankerung der Bildungsstandards Hierarchie der Bildungsstandards der Handelsakademie Bildungsstandards als Teil der Qualitätsinitiative in der Handelsakademie Bildungsstandards in der Berufsbildung und in der Handelsakademie Intentionen der Bildungsstandards in höheren kaufmännischen Schulen Welche Bildungsstandards müssen Absolventinnen und Absolventen der Handelsakademie insgesamt erfüllen? (Stand: März 2009) Soziale und personale Kompetenzen in der Handelskakademie Welche Unterrichtsgegenstände sind in der Handelsakademie von Bildungsstandards betroffen? Bildungsstandards und kompetenzorientierter Unterricht Bibliographie und weiterführende Literatur...54

4

5 1 Vorwort der Steuerungsgruppe Vielfalt und Qualität der Berufsbildung Die Bildungssysteme in den Mitgliedstaaten der EU weisen vor allem im Bereich der Berufsbildung eine beachtliche Bandbreite auf, die auch ein Erfolgsfaktor für eine immer mehr von innovativen Produkten und Leistungen geprägten Wirtschaft ist. Die Vielfalt der Bildungswege fördert unterschiedliche Denk- und Handlungsansätze und schafft ein Potenzial an Qualifikationen, das zu originellen Problemlösungen befähigt. Dieses Potenzial kann am europäischen Bildungs- und Arbeitsmarkt aber nur wirksam werden, wenn die vielfältigen Qualifikationen transparent gemacht und ihrem Wert entsprechend anerkannt werden. Die Anerkennung und Verwertbarkeit erworbener Qualifikationen beruht zu einem wesentlichen Teil auf dem Vertrauen in die Qualität der einzelnen Bildungsanbieter. Das Bekenntnis zu einer nachhaltigen Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität von Bildungsprozessen, die im Besonderen eine transparente Darstellung von Lernergebnissen einschließt, steht daher auch im Mittelpunkt der großen bildungspolitischen Themen der Gegenwart, wie der Schaffung eines Nationalen und Europäischen Qualifikationsrahmens (NQR bzw. EQR) sowie eines Europäischen Leistungspunktesystems (ECVET) 1. Kompetenzmodell Es gehört zur guten Praxis in der Entwicklung von Bildungsstandards, von einem überschaubaren Kompetenzbegriff auszugehen. Zu diesem Zweck wird der im Allgemeinen ziemlich komplexe Kompetenzbegriff über ein sogenanntes Kompetenzmodell auf Grunddimensionen zurückgeführt. Dazu zählen die Inhaltsdimension sowie die Handlungsdimension. Die Inhaltsdimension weist die für einen Unterrichtsgegenstand (mehrere Unterrichtsgegenstände) oder die für ein oder mehrere Berufsfelder relevanten Themenbereiche aus. Mit der Handlungsdimension werden die im jeweiligen Unterrichtsgegenstand (Unterrichtsgegenständen) oder im jeweiligen Berufsfeld (Berufsfeldern) zu erbringenden Leistungen zum Ausdruck gebracht. Ergänzend zur kognitiven Leistungsdimension finden auch personale und soziale Kompetenzen aus den jeweiligen Berufsfeldern Berücksichtigung. Man gelangt so zu einem Kompetenzverständnis, das dem im Europäischen Qualifikationsrahmen verwendeten Ansatz entspricht 2. Die Anforderungen werden durch Deskriptoren zum Ausdruck gebracht, d. h. durch Umschreibungen der Anforderungen in Form von Ziel- oder Themenvorgaben. Zusätzliche Erläuterungen und Klarstellungen vermitteln die beigefügten prototypischen Unterrichtsbeispiele. Das Kompetenzmodell, die Deskriptoren und die prototypischen Unterrichtsbeispiele sind Instrumente, die für die Darstellung der Bildungsstandards in der Berufsbildung verwendet werden. Bildungsstandards für die Berufsbildung Die Bildungsstandards der Berufsbildung fokussieren auf die Abschlussqualifikationen. Sie sind somit auch ein Bildungsnachweis für das Leistungsportfolio einer Absolventin/eines Absolventen an der Nahtstelle in das Berufsleben oder in eine weiterführende (tertiäre) Bildungseinrichtung. Dementsprechend konzentrieren sich die Bildungsstandards in der Berufsbildung auf: die berufsfeldbezogenen Kernkompetenzen sowie 1 Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR), Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR), Europäisches System zur Übertragung, Akkumulierung und Anerkennung von Lernleistungen im Bereich der Berufsbildung (ECVET). 2 Indikatoren des EQR: Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenz (im Sinne von Übernahme von Verantwortung und Selbstständigkeit). 5

6 jene allgemeinbildenden Kernkompetenzen, die zum lebensbegleitenden Lernen und zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben befähigen. Die Bildungsstandards für die berufsfeldbezogenen Kernkompetenzen beziehen sich auf die fachtheoretischen und -praktischen Unterrichtsgegenstände eines Bildungsganges, die in ihrer Gesamtheit auf die fachlichen Erfordernisse des Berufsfeldes abgestimmt sind, für das der Lehrplan ausbildet. Sie beinhalten selbstverständlich auch personale und soziale Kompetenzen. Entsprechend komplex sind die zu formulierenden Kompetenzmodelle. Die allgemeinbildenden Kernkompetenzen, die zur Teilnahme am lebensbegleitenden Lernen und am gesellschaftlichen Leben befähigen, beziehen sich entweder auf einen einzelnen Unterrichtsgegenstand, wie Deutsch, Englisch, Angewandte Mathematik und Angewandte Informatik oder auf eine Gruppe von Unterrichtsgegenständen, wie die Naturwissenschaften, die Physik, Chemie und Biologie umfassen. Die entsprechenden Kompetenzmodelle bauen auf bereits bestehenden Entwicklungen auf, orientieren sich etwa am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen des Europarates sowie an anerkannten Strukturen der entsprechenden Fachdidaktik. Funktionen der Bildungsstandards Im Bereich der Berufsbildung haben die Lehrpläne den Charakter von Rahmenvorgaben. Diese Tatsache hat in Verbindung mit den schulautonomen Gestaltungsfreiräumen dazu geführt, dass die Umsetzung der Lehrpläne stark standortbezogen erfolgt. Die Formulierung von bundesweit gültigen Bildungsstandards soll dieser Entwicklung nicht entgegenwirken, aber Kernbereiche des Unterrichts in einer lernergebnisorientierten Darstellung normieren (Orientierungsfunktion für den Unterricht). So gesehen bringen die Bildungsstandards eine Konkretisierung der Lehrpläne in ausgewählten Kernbereichen und schaffen die Grundlage für die Implementierung eines kompetenzorientierten Unterrichts, der jedenfalls die Erreichung der zentralen, in den Bildungsstandards festgelegten Lernergebnisse sichern soll, und zwar unabhängig vom Schulstandort. Die schulautonomen Gestaltungsfreiräume der Schulen, die meist für standortabhängige Spezialisierungen genutzt werden, sind davon nicht betroffen. Durch die Formulierung von gemeinsamen Zielvorstellungen und durch kompetenzbasierten Unterricht wird die Voraussetzung für eine österreichweite Evaluierung des berufsbildendenden Unterrichts geschaffen (Evaluierungsfunktion auf Systemebene). So kann durch Messung der Leistung von Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen im Rahmen von standardisierten Tests, die aus den Bildungsstandards zu entwickeln sind, oder durch entsprechend adaptierte abschließende Prüfungen im jeweiligen Schulbereich, Auskunft über die Erreichung der angestrebten Lernergebnisse gewonnen werden. In Verbindung mit der Befragung von Absolventinnen und Absolventen erhält man ein umfassendes Systemfeedback, das die erforderlichen Hinweise liefert, um steuernd auf das System einwirken zu können (Systemsteuerungsfunktion - wirkungsorientiertes Bildungsmanagement). Die Bildungsstandards im Bereiche der Berufsbildung werden schließlich auch als Weiterentwicklung der Transparenzinstrumente verstanden, die in Form der Zeugniserläuterungen ( weitgehend umgesetzt wurden (Informationsfunktion). Der Einstieg in die Standardentwicklung trägt dem europaweit sichtbaren Bemühen Rechnung, Bildungsgänge lernergebnisorientiert darzustellen. In diesem Zusammenhang sind die Bildungsstandards auch ein Beitrag zur Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens, da sie Bildungsabschlüsse über zu erreichende Lernergebnisse transparent und nachvollziehbar machen. 6

7 Entwicklungsplan Man unterscheidet zwei aufeinanderfolgende Entwicklungsabschnitte: I. die Entwicklung und Implementierung der Bildungsstandards als Grundlage für einen kompetenzorientierten Unterricht und II. die Entwicklung und Implementierung von aus den Bildungsstandards abgeleiteten Methoden zur Überprüfung der Erreichung der Lernergebnisse auf Systemebene. Alle Aktivitäten der Initiative Bildungsstandards in der Berufsbildung finden derzeit in Abschnitt I statt. Für jeden einzelnen Bildungsstandard ist der Entwicklungs- und Implementierungsprozess in vier Phasen angelegt: Phase I.1 betrifft die Erstellung des Kompetenzmodells und die Formulierung der zu erreichenden Ziele in Form von Deskriptoren und prototypischen (d.h. die Deskriptoren veranschaulichenden) Unterrichtsbeispielen. In Phase I.2 wird eine größere Anzahl von Unterrichtsbeispielen ausgearbeitet. Unterrichtsbeispiele stellen in sich geschlossene Aufgaben dar, die in den Unterricht eingebaut werden können. Sie eignen sich zur Anregung im Unterricht, zur Orientierung, aber auch zur Selbstevaluation. Sie sollen zur laufenden Verbesserung der Unterrichtsqualität beitragen. Phase I.3 dient der Pilotierung von Unterrichtsbeispielen an ausgewählten Pilotschulen. Unterrichtsbeispiele werden in den Unterricht einbezogen und die Erfahrungen an die Arbeitsgruppen zurückgemeldet. In Phase I.4 geht es vornehmlich um die Konzeption pädagogischer Grundlagen für einen kompetenzorientierten Unterricht sowie um die Implementierung der erforderlichen Unterstützungsmaßnahmen. Im Abschnitt II ist die Entwicklung einer Methodik zur Evaluierung von Lernergebnissen vorgesehen. Dies kann durch Einbindung der Bildungsstandards in die abschließenden Prüfungen erfolgen (teilstandardisierte Reife- und Diplomprüfung), allenfalls in Verbindung mit weiteren Möglichkeiten externer Evaluation auf Systemebene. Diese Phase bedarf einer sorgfältigen Vorbereitung und intensiven Auseinandersetzung mit allen Qualifikationsaspekten der berufsbildenden Schulen. Eine Reduzierung der Leistungsmessung auf das leicht Messbare soll aber unbedingt vermieden werden. Die Entwicklung von Bildungsstandards für die berufsfeldbezogenen Kompetenzen beginnt vorerst mit einzelnen berufsbildenden höheren Schulformen. Es ist geplant, auch die berufsbildenden mittleren Schulen und die Berufsschulen in die Bildungsstandardentwicklung einzubeziehen. Wichtig ist, dass die Bildungsstandards nicht auf einzelne Jahrgänge, sondern nur auf die Abschlussqualifikationen abzielen. Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen zur Entwicklung der Bildungsstandards sind in Einzelbroschüren dokumentiert. Die Dokumentation enthält eine ausführliche Beschreibung der jeweiligen Bildungsstandards, die das Kompetenzmodell, die Deskriptoren und die prototypischen Unterrichtsbeispiele umfassen. Die Steuerungsgruppe verbindet mit der Überreichung dieser Dokumentation die Einladung, sich am Prozess der Bildungsstandardentwicklung zu beteiligen. Für die Steuerungsgruppe MR MMag. Hannelore Kempel bmukk, Abt. II/3 7

8 2 Einleitung Die vorliegende Broschüre Bildungsstandards in der Berufsbildung Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie dokumentiert das Ergebnis eines mehr als dreijährigen Entwicklungsprozesses, in dem ein Kompetenzmodell erarbeitet, Deskriptoren formuliert und Unterrichtsbeispiele erstellt wurden. In einer Pilotphase wurden diese Unterrichtsbeispiele erstmals im Unterricht in der 11. und in der 13. Schulstufe erprobt und auf Basis der Rückmeldungen der Pilotlehrerinnen und -lehrer im Sinne der Qualitätsentwicklung überarbeitet. Zur Entwicklung der vorliegenden Broschüre haben Fachkolleginnen und -kollegen aus verschiedenen Handelsakademien beigetragen, denen ich an dieser Stelle sehr herzlich danken möchte. 2.1 Mitglieder der Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik und Informationsund Kommunikationstechnologie Mag. Rainer Baier, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Wien XIII Prof. Mag. Irene Gruber-Zötsch, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Graz, Grazbachgasse Prof. Mag. Gernot Hainzl, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Horn Prof. MMag. Elke Knoll, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Bruck/Mur Dipl.-Päd. Petra Kraft-Stacher, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Laa/Thaya FOL Dipl.-Päd. Brigitte Jirsa, Bundeshandelsschule Stockerau Mag. Horst Knabel, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Mattersburg StR Dipl.-Päd. Stefanie Ledolter, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Bruck/Mur Prof. Mag. Günter Sternig, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Graz, Monsbergergasse Prof. Mag. Christian Tassatti, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Neumarkt/Wallersee Prof. Mag. Walter Unterweger, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Klagenfurt I Prof. Mag. Ulrike Wiedersich, Vienna Business School, Handelsakademie und Handelsschule Mödling Prof. MMag. Engelbert Zwitkovits, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Wr. Neustadt Leiterin der Arbeitsgruppe MR MMag. Hannelore Kempel, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Abt. II/3a 8

9 2.2 Präambel Bildungsstandards Wirtschaftsinformatik und Informationsund Kommunikationstechnologie Die Bildungsstandards Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie sind auf alle Unterrichtsgegenstände, welche informations- und kommunikationstechnologisches Wissen und Fertigkeiten in der Handelsakademie vermitteln, ausgerichtet und umfassen den gemeinsamen Nenner der informations- und kommunikationstechnologischen Ausbildung in den Handelsakademien. Laut Regellehrplan und Standardstundentafel sind dies die Unterrichtsgegenstände Wirtschaftsinformatik vom I. bis III. Jahrgang (6 Jahreswochenstunden) und Informations- und Officemanagement ebenfalls vom I. bis III. Jahrgang (7 Jahreswochenstunden). Die in der Standardstundentafel vorgesehenen Jahreswochenstunden können in beiden Unterrichtsgegenständen schulautonom um jeweils maximal 2 Jahreswochenstunden reduziert bzw. erhöht werden. Reduzierungen und Erhöhungen um 2 Jahreswochenstunden kommen in der Praxis aber de facto kaum vor. Von Vertretern der beiden genannten Unterrichtsgegenstände wird immer wieder kritisiert, dass die Ausbildung in der Normalform der Handelsakademie (kein Informations- und Kommunikationsorientierter Ausbildungsschwerpunkt oder keine einschlägige Fachrichtung) nach dem III. Jahrgang endet und die Absolvent/innen, wenn sie mit der Reife- und Diplomprüfung die Handelsakademie verlassen, daher nicht mehr am letzten Wissensstand im Bereich der Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie sein können. Dieser Kritik ist entgegen zu halten, dass beide Unterrichtsgegenstände zum Ziel haben, grundlegende Werkzeuge für eine kaufmännische höhere Ausbildung zu vermitteln, die dann in allen anderen Unterrichtsgegenständen (insbesondere in den typenbildenden Unterrichtsgegenständen Betriebswirtschaft und Rechnungswesen und Controlling ) sowie auch verstärkt bei den schriftlichen Klausurarbeiten der Reife- und Diplomprüfung (z.b. Betriebswirtschaftliche Diplomarbeit) anzuwenden sind. Diese Werkzeuge sind laut Lehrplan in allen anderen Unterrichtsgegenständen (Übungsfirma, Betriebswirtschaft, Case Studies, Rechnungswesen und Controlling, Projektmanagement und Projektarbeit, Mathematik und angewandte Mathematik, etc.) einzusetzen (IT-Bezug in allen Unterrichtsgegenständen laut Lehrplan BGBl. II Nr. 291/2004) und der informations- und kommunikationstechnologische Wissensstand dadurch laufend zu aktualisieren. Im Sinne der Einsicht in die Notwendigkeit des Lebenslangen Lernens ist den Schülerinnen und Schülern auch zu vermitteln, dass es eine gewisse Eigenverantwortung für die Aktualisierung des einmal erworbenen Fachwissens gibt. Kompetenzmodell Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie Die Beiträge der Unterrichtsgegenstände Wirtschaftsinformatik und Informationsund Kommunikationstechnologie zur Bildung Wirtschaftliche Bildung in den Unterrichtsgegenständen Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement ist das Ergebnis von Lernprozessen, in denen Grundlagen, Methoden, Anwendungen und Arbeitsweisen erschlossen und die wirtschaftliche bzw. praxisrelevante Dimension von Informations- und Kommunikationstechnologien verdeutlicht werden. Die Unterrichtsgegenstände Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement sind dadurch gekennzeichnet, dass berufsspezifische Problemstellungen mit aktueller Software gelöst werden. 9

10 Die erworbenen Fähigkeiten unterstützen die Arbeit in allen anderen Unterrichtsgegenständen und helfen beim Lösen berufsspezifischer Aufgaben. Für die Beschreibung der Funktionen dieser Unterrichtsgegenstände wurden folgende Rollen ausgewählt: Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement als (1) Werkzeuge: Die Auswahl und der Einsatz der richtigen Tools für das Lösen von betriebswirtschaftlichen Problemen stehen im Vordergrund und sollen fächerübergreifend eingesetzt werden. (2) Visualisierungselemente: Der Einsatz neuer Medien und die Aufbereitung mit modernen Präsentationsmöglichkeiten stellen heute einen unverzichtbaren Standard dar. (3) Kommunikationsmittel: Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement bieten weit reichende Möglichkeiten neuartiger Kommunikationsmethoden wie Chat oder , die zielgerecht eingesetzt, wesentliche Verbesserungen der Kommunikation bieten können. (4) Informationsträger: Die Beschaffung, Recherche aber auch die Veröffentlichung von Informationen über lokale und globale Netze sind heute wichtige Lehrinhalte in den Unterrichtsgegenständen Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement. (5) Schlüsselqualifikation für den Beruf: Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement vermitteln eine praxisgerechte Ausbildung. Um am modernen Arbeitsmarkt bestehen zu können, ist in diesen Bereichen eine fundierte informationstechnologische Ausbildung unerlässlich. Das zweidimensionale Kompetenzmodell als Grundlage für die Bildungsstandards Das Kompetenzmodell unterscheidet zwei fachliche Teildimensionen. Diese sind: Handlungskompetenzen Es handelt sich um fachlich orientierte Aktivitäten, die für die Bearbeitung und Nutzung der inhaltlichen Teilbereiche erforderlich sind. Durch eine Unterteilung werden charakteristische Handlungsbereiche spezifiziert, die sich aus dem allgemeinen Bildungsziel und der Rolle des Unterrichtsgegenstandes ableiten lassen. Inhaltsbezogene Kompetenzen Das sind Kompetenzen, die von Schülerinnen und Schülern bei der Auseinandersetzung mit Inhalten in den Unterrichtsgegenständen Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement erworben werden. Die angeführten Kompetenzklassen entsprechen den im Lehrplan enthaltenen Inhaltsbereichen. 10

11 Dimension 1: Handlungskompetenzen Die folgenden Kompetenzbereiche beschreiben Handlungen, die für die Bearbeitung und Nutzung der inhaltlichen Teilbereiche der Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement erforderlich sind. A B C D Wiedergeben Verstehen Anwenden Analysieren Entwickeln Wiedergeben umfasst die Kompetenz, Fachwissen zu reproduzieren. In der Beispielsammlung wurde auf diese Handlungskompetenz bewusst komplett verzichtet, da für eine berufsbildende kaufmännische Schule diese reproduzierende Kompetenz als nicht erstrebenswert zu erachten ist. Weiters wird diese Kompetenz automatisch durch die höheren Kompetenzstufen mit überprüft. A Verstehen umfasst die Kompetenz, etwas Gelerntes auf einen bestimmten Sachverhalt zu übertragen oder damit zu vergleichen; etwas in anderer Form zusammenfassend, charakterisierend darzustellen. Beispiele für Handlungen in der Kategorie Verstehen o vorgegebene Inhalte zusammenfassen o Schlussfolgerungen ziehen o Zusammenhänge erklären o vergleichen, begründen, erläutern, darstellen, einordnen B Anwenden umfasst im Wesentlichen die Nutzung oder Anwendung eines gelernten Verfahrens. Beispiele für Handlungen in der Kategorie Anwenden o Erstellen von Dokumenten o Gestalten von Präsentationen o Durchführung von Berechnungen o Erstellen von Auswertungen C Analysieren umfasst etwas Gelerntes neu zu strukturieren, eigene Kriterien, Gesichtspunkte zu entwickeln und zu übertragen. Beispiele für Handlungen in der Kategorie Analysieren o Aufgabenstellungen so aufbereiten, dass im Anschluss eine direkte Umsetzung mit informationstechnischen Mitteln möglich ist o Daten für Auswertungen auswählen und aufbereiten o Finden geeigneter graphischer Darstellungsformen o Fehlermeldungen interpretieren und die Fehlerquelle identifizieren o Bestehende Datenbank- oder Tabellenkalkulationsmodelle analysieren o rechtliche Auswirkungen von eigenen Handlungen im IT-Bereich beurteilen können 11

12 D Entwickeln umfasst eigenständig etwas Neues zu konzipieren. Beispiele für Handlungen in der Kategorie Entwickeln o Planen einer zielgerichteten Hardwarekonfiguration o ständig wiederkehrende Tätigkeiten im Betriebssystem zeitsparend organisieren o Planen einer Datensicherung o Organisation von Daten in Tabellenkalkulationen und Datenbanken o Finden geeigneter Formeln und Funktionen für Berechnungen Dimension 2: Inhaltliche Kompetenzen Die inhaltlichen Kompetenzen wurden in folgende 5 Teilbereiche aufgeteilt. 1 Informatiksysteme (Hardware, Betriebssystem, Netzwerk) 2 Publikation und Kommunikation (Textverarbeitung, Webpublishing, Präsentation, Internet) 3 Tabellenkalkulation 4 Datenbanken 5 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft Die Vernetzung der Kompetenzen Die Vernetzung der Handlungskompetenzen mit den inhaltlichen Kompetenzen ergibt das nachfolgende Modell. Die Realisierung eines solchen Kompetenzpaares in Form von Aufgaben kann in verschiedenen Anspruchsniveaus erfolgen. 2.3 Kompetenzmodell Bildungsstandards Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie - Graphik Handlung A B C D Verstehen Anwenden Analysieren Entwickeln Inhalt 1 Informatiksysteme 2 Publikation und Kommunikation 3 Tabellenkalkulation 4 Datenbanken 5 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft Erklärung: Die Einordung eines Beispiels in WIN B-4 bedeutet: dieses Beispiel aus dem Fachbereich WINF und IKT ist der Inhaltsebene 4 Datenbanken und der Handlungskompetenz B Anwenden zugeordnet. Dabei wird das Beispiel in die höchste Handlungsebene eingestuft, d.h. in diesem Falle werden mit dem Beispiel evt. auch Handlungen der Kategorie A 12

13 Verstehen verlangt. Die Einordnung des Beispiels in den Inhaltsbereich 4 zeigt, dass größtenteils Kompetenzen des Bereichs Datenbanken gefordert sind; es kann und wird aber durchaus auch vorkommen, dass evt. Kompetenzen anderer Inhaltsbereiche (z.b. Informatiksysteme ) verlangt werden. Die informations- und kommunikationstechnologischen Unterrichtsgegenstände haben im kaufmännischen Schulwesen einen sehr hohen Stellenwert, weil sie neben der fachlichen Schwerpunktsetzung der jeweiligen Schulform vor allem jene IKT-Kompetenzen (Fachkompetenzen, soziale Kompetenzen und Methodenkompetenz) vermitteln, die für alle gehobenen Tätigkeiten in Wirtschaft und Verwaltung Voraussetzung sind. Die integrative Sichtweise der informations- und kommunikationstechnologischen Unterrichtsgegenstände spiegelt sich im Kompetenzmodell wider. Die Bildungsstandards bestehen aus einem Kompetenzmodell, Deskriptoren sowie Unterrichtsbeispielen. Die Hinweise und Beispiele verstehen sich nicht als taxative Aufzählungen, sondern als Anregungen und stellen keine Verbindlichkeit im Hinblick auf Lehrpläne dar. Auch ist die Reihenfolge der Deskriptoren nicht hierarchisch zu verstehen. Die Unterrichtsbeispiele sind als möglicher Bestandteil des Unterrichts in den verschiedenen Unterrichtsgegenständen und als Orientierungshilfe in Bezug auf die Erreichung der Ziele gedacht, die in Form von Deskriptoren formuliert sind. 2.4 Deskriptoren 1. Informatiksysteme (Hardware, Betriebssystem, Netzwerk) Nr. Deskriptoren 1 Ich kann Hardware-Komponenten unterscheiden und deren Funktionen erklären 2 Ich kann eine PC Konfiguration bewerten und die Wirtschaftlichkeit einer Hardwareanschaffung beurteilen 3 Ich kann einfache Fehler beheben 4 Ich kann ein Betriebssystem konfigurieren und die Arbeitsumgebung einrichten 5 Ich kann Daten verwalten 6 Ich kann Software installieren und deinstallieren 7 Ich kann unterschiedliche Hilfequellen nützen 8 Ich kann Netzwerkkomponenten charakterisieren und einsetzen 9 Ich kann Netzwerkressourcen nutzen 10 Ich kann im Netzwerk auftretende Probleme identifizieren 2. Publikation und Kommunikation (Textverarbeitung, Webpublishing, Präsentation, Internet) Nr. Deskriptoren 1 Ich kann Daten eingeben und bearbeiten 2 Ich kann formatieren 3 Ich kann drucken 4 Ich kann umfangreiche Dokumente erstellen und bearbeiten 5 Ich kann Seriendokumente erstellen 6 Ich kann Präsentationen erstellen 7 Ich kann das Internet sinnvoll nutzen 13

14 8 Ich kann im Web publizieren 9 Ich kann mittels kommunizieren 10 Ich kann Termine und Aufgaben verwalten 11 Ich kann mit dem 10-Finger-System blind schreiben 12 Ich kann Formulare erstellen 13 Ich kann kaufmännische Schriftstücke professionell erstellen 14 Ich kann mit einem Desktop-Publishing-Programm arbeiten 15 Ich kann Schriftstücke nach Tonträgern gestalten 3. Tabellenkalkulation Nr. Deskriptoren 1 Ich kann Daten eingeben und bearbeiten 2 Ich kann formatieren 3 Ich kann drucken 4 Ich kann Berechnungen durchführen 5 Ich kann Entscheidungsfunktionen einsetzen 6 Ich kann Diagramme erstellen 7 Ich kann Daten austauschen 8 Ich kann umfangreiche Datenstände auswerten 9 Ich kann Tabellen entwerfen und gestalten 10 Ich kann redundante Arbeitsschritte automatisieren 4. Datenbanken Nr. Deskriptoren 1 Ich kann Tabellen erstellen, ändern, löschen 2 Ich kann Abfragen erstellen, ändern, löschen 3 Ich kann Formulare erstellen, ändern, löschen 4 Ich kann Berichte erstellen, ändern, löschen Ich kann einfache Aufgabenstellungen analysieren und diese für eine 5 Standard-Datenbanksoftware aufbereiten 5. Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft Nr. Deskriptoren 1 Ich kann Daten sichern 2 Ich kann Daten schützen 3 Ich kann mich über gesetzliche Rahmenbedingungen informieren und diese berücksichtigen 4 Ich kann zu aktuellen IT-Themen kritisch Stellung nehmen 5 Ich kann E-Business-Anwendungen nützen 14

15 2.5 Deskriptoren Erläuterungen Nachfolgend werden die einzelnen Deskriptoren inhaltlich näher erläutert. Blau gefärbte Bereiche kennzeichnen Inhalte, die zusätzliche fachspezifische Deskriptoren für WINF und IKT der Handelsakademie im Vergleich zu denen des Kompetenzmodells der Angewandten Informatik darstellen. 1. Informatiksysteme (Hardware, Betriebssystem, Netzwerk) 1. Ich kann Hardware-Komponenten unterscheiden und deren Funktionen erklären Motherboard und BIOS Prozessor Hersteller, Geschwindigkeit Arbeitsspeicher und Cache Größe, Bedeutung Festplatten Geschwindigkeit, Größe Weitere Speichermedien - USB-Stick, Magnetband, CD-RW, DVD+-RW, weitere aktuelle Medien Grafikkarten, Soundkarten, Netzwerkkarten Monitore Größe, Auflösung Drucker Arten, Verbrauchsmaterial, Kosten Scanner Einsatzmöglichkeiten, einfache Scans durchführen Schnittstellen Hardware für Internetzugang Modem, Router 2. Ich kann eine PC Konfiguration bewerten und die Wirtschaftlichkeit einer Hardwareanschaffung beurteilen Kauf eines PCs: Preis- / Leistungsverhältnis einer Konfiguration PC-Anschaffung, Drucker, Netzwerkkomponenten... Kosten- Nutzenanalyse Folgekosten beachten 3. Ich kann einfache Fehler beheben Papierstau Steckverbindungen kontrollieren (Drucker, Maus, Monitor, Aktivität der Netzwerkkarte, Netzwerkstecker, Beamer u.a.) 4. Ich kann ein Betriebssystem konfigurieren und die Arbeitsumgebung einrichten lokale Benutzerverwaltung, Kennwort ändern Druckerverwaltung lokal und im Netz Desktopeinstellungen Datum-, Zeit- und Regionaleinstellungen Fehleranalyse und Behebung einfacher Probleme Task-Manager Symbol- und Menüleisten der Standardapplikationen anpassen Individuelle Optionen und Einstellungen (Arbeitsumgebung anpassen) 5. Ich kann Daten verwalten Dateieigenschaften Dateiformate (*.txt, *.docx, usw.) Rechnen mit Größen (KB, MB, GB,...) Arbeiten mit Laufwerken, Ordnern und Dateien Öffnen, Kopieren, Einfügen, Ausschneiden, Löschen, Wiederherstellen, Ordnen, Suchen, 15

16 Attribute verändern, Shortcuts verwenden Anwendungen starten 6. Ich kann Software installieren und deinstallieren Betriebssystemaktualisierung - Service Packs Anwendersoftware Virenschutz, Firewall 7. Ich kann unterschiedliche Hilfequellen nutzen Programm- und Onlinehilfen Recherchemöglichkeiten (Internet, Handbuch, Foren, FAQs.) 8. Ich kann Netzwerkkomponenten charakterisieren und einsetzen Netzwerkkarte, Router, Switch WirelessLAN, Blue-Tooth, Infrarot Peer-to-peer Arbeitsgruppen Client-Server Domäne 9. Ich kann Netzwerkressourcen nutzen Daten im Netzwerk finden und verteilen: Freigaben verwenden, erstellen und Rechte vergeben Drucker im Netzwerk verwenden: Drucker suchen, verbinden, installieren, freigeben, konfigurieren Benutzer verwalten: Erstellen, konfigurieren und verwalten von lokalen Benutzerkonten in Peerto-Peer-Netzwerken 10. Ich kann im Netzwerk auftretende Probleme identifizieren beim Arbeiten im Netzwerk auftretende Probleme identifizieren, dokumentieren und Lösungsansätze finden. z.b. IP-Adresse überprüfen (ping, ipconfig), Einstellungen im Mail-Client und im Browser überprüfen 2. Publikation und Kommunikation (Textverarbeitung, Webpublishing, Präsentation, Internet) 1. Ich kann Daten eingeben und bearbeiten rationelles Eingeben von Text und Daten Autotext, Autokorrektur, Dokumentvorlagen Grafiken, Tabellen und Diagramme erstellen und bearbeiten Einfache Bildbearbeitung - Größe, Dateiformat Verknüpfen und einbetten, Datenaustausch Symbole Felder z.b.: aktuelles Datum, Dateiname, Seite Summenbildung in Tabellen 2. Ich kann formatieren Zeichenformate Absatzformate einschließlich Nummerierungs- und Aufzählungszeichen, Tabulatoren, Spaltenund Seitenumbruch Formate übertragen Formatvorlagen Kopf- und Fußzeilen festlegen 16

17 3. Ich kann drucken Papierformate einstellen Seitenumbrüche festlegen Markierte Bereiche drucken Bestimmte Seiten drucken Pdf-Datei erstellen 4. Ich kann umfangreiche Dokumente erstellen und bearbeiten Gliederung und Inhaltsverzeichnis Querverweise Index Abbildungsverzeichnis 5. Ich kann Seriendokumente erstellen Seriendruckdokumente (Serienbrief, Etiketten) erstellen und bearbeiten Verknüpfung von Dokumenten mit externen Daten Einsatz von Bedingungsfeldern Unterschiedliche Ausgabeformen Dokument, Druck und 6. Ich kann Präsentationen erstellen Typographische Grundsätze Layoutrichtlinien Navigation innerhalb einer Präsentation inklusive Verwendung von Shortcuts und Hyperlinks Animation und Folienübergänge 7. Ich kann das Internet sinnvoll nutzen Grundbegriffe Aufbau, LAN, WAN Internetdomänen Sicherheitsproblematik (Sicherheitseinstellungen im Browser, https, SSL) Internetzugang und Browseroptionen Recherchieren Bewertung von Informationen Umgang mit Suchmaschinen Dienste: HTTP, FTP Zugänge: DSL, Kabel, Funk CMS, E-Commerce und e-banking einsetzen Dateitransfer: Download, Upload, Komprimieren 8. Ich kann im Web publizieren Einfache Webseiten erstellen und verlinken Umwandlung von Dateien in webtaugliche Formate Mit einem Content Management System arbeiten können 9. Ich kann mittels kommunizieren Webmail einrichten und verwenden Mailclient einrichten und verwalten Netiquette Arbeitsfunktionen: Senden, empfangen, antworten, weiterleiten, Adressbuch, Attachment, Ausdruck, Verteilerlisten s verwalten (suchen, sortieren, archivieren) 17

18 10. Ich kann Termine und Aufgaben verwalten Terminkalender für Einzelpersonen und Gruppen verwalten 11. Ich kann mit dem 10-Finger-System blind schreiben Geschwindigkeiten 200 Anschläge pro Minute 12. Ich kann Formulare erstellen Dokumentenvorlagen erstellen Ausfüllen: händisch und elektronisch 13. Ich kann kaufmännische Schriftstücke professionell erstellen Bewerbungsunterlagen, Protokolle, Portfolio,. Kaufm. Schriftverkehr (Geschäftskorrespondenz) Normen (ÖNORM) 14. Ich kann mit einem Desktop-Publishing-Programm arbeiten Publikationen (Zeitungen, Folder, Flugblätter, Kataloge, Werbeschriften, Geschäftsberichte, Newsletter) 15. Ich kann Schriftstücke nach Tonträgern gestalten 3. Tabellenkalkulation 1. Ich kann Daten eingeben und bearbeiten rationelles Eingeben von Daten - Autoausfüllfunktion Fehlerhafte Eingaben erkennen und korrigieren Zeilen, Spalten, Zellenbereiche zusammenhängend und nicht zusammenhängend und alle Zellen markieren Daten aus anderen Anwendungen in die Tabellenkalkulation kopieren Daten zwischen Registerblätter kopieren Daten/Formeln in Werte verwandeln Verschieben und kopieren von Daten Spalten- Zeilentausch (Transponieren) Daten aufsteigend und absteigend, inhaltlich richtig (z.b. Monate, Wochentage) sortieren Daten suchen und ersetzen Formate und/oder Inhalte löschen Registerblätter in Arbeitsmappen hinzufügen, verschieben, kopieren, löschen und umbenennen Filter verwenden 2. Ich kann formatieren Zahlen formatieren (Währungen, Datum, benutzerdefinierte Formate) Text formatieren Zellen formatieren (Farben, Linien, etc.) Formate übertragen Arbeitsblatt formatieren (Zeilen-, Spalten: Breite, ein-/ausblenden) Einfache bedingte Formatierung (ohne Formeln) 3. Ich kann drucken Ein und mehrere Arbeitsblätter drucken Druckbereiche festlegen 18

19 Kopf- und Fußzeilen festlegen Papierformate einstellen Zeilen- und Spaltenwiederholungen festlegen Seitenumbrüche festlegen Markierte Bereiche drucken Bestimmte Seiten drucken 4. Ich kann Berechnungen durchführen Berechnungen mit Rechenoperatoren durchführen Den Vorteil der Verwendung von Zellenbezügen bei Berechnungen nutzen Die Formeln kopierbar gestalten (absolute, relative, gemischte Zellenbezüge) Grundlegende Funktionen der Tabellenkalkulation effizient einsetzen (Summe, Mittelwert, Minimum, Maximum, Anzahl, Heute, Runden, Textfunktionen, Datumsfunktionen,.) 5. Ich kann Entscheidungsfunktionen einsetzen Einfache Entscheidungen durchführen (z.b. Wenn-Funktion, SummeWenn, ZählenWenn) Mehrfachentscheidungen durchführen (z.b. SVerweis) Logische Operatoren einsetzen (z.b. UND/ODER) Kombination und Verschachtelung der unter 3.4 und 3.5 genannten Berechnungen und Funktionen 6. Ich kann Diagramme erstellen Die für das Diagramm benötigten Datenbereiche markieren Diagrammtypenentscheidung situationsentsprechend treffen Den Diagrammtyp wechseln Daten nachträglich in das Diagramm aufnehmen Den Diagrammtitel setzen und ändern Datenreihen beschriften und formatieren Diagrammbereiche formatieren Achsenskalierung durchführen Achsenbeschriftungen vornehmen und formatieren Diagramme ganzseitig ausdrucken und anzeigen Legenden anzeigen und ausblenden 7. Ich kann Daten austauschen Import- Exportmöglichkeiten Textdateien und ähnliche Formate in Excel öffnen und übernehmen Tabellendaten in andere Datenformate exportieren (txt, csv, html, ) 8. Ich kann umfangreiche Datenstände auswerten z.b. Filtern, geeignete Funktionen Pivot Fenster fixieren, Teilergebnisse, Gruppierungen 9. Ich kann Tabellen entwerfen und gestalten Rationelle Gestaltung der Eingabe, anwenderorientierte Ein- und Ausgabe Zellschutz, Gültigkeit, Kommentare 10. Ich kann redundante Arbeitsschritte automatisieren Makros aufzeichnen, bearbeiten, ausführen, über Schaltflächen bzw. Menüleiste steuern 19

20 4. Datenbanken 1. Ich kann Tabellen erstellen, ändern, löschen Erstellen/ändern/löschen von Tabellen Einfügen/ändern/löschen von Datensätzen Einsatz von Kombinationsfeldern, Absicherung und Vereinfachung von Eingaben Gültigkeitsregeln Datenselektion/Filtern von Daten Datenimport und Datenexport Beziehungen erstellen 2. Ich kann Abfragen erstellen, ändern, löschen Erstellen/ändern/löschen von Abfragen aus mehreren Tabellen und nach mehreren Kriterien Erstellen von Abfragen, welche Daten auswählen, ändern, einfügen oder löschen Erstellen von Parameterabfragen Datumsberechnungen (inkl. Funktionen) Sortieren und Filtern Berechnungen durchführen Gruppierungen 3. Ich kann Formulare erstellen, ändern, löschen Erstellen/ändern/löschen von einfachen Formularen Daten eingeben, sortieren, filtern Arbeiten mit Steuerelementen 4. Ich kann Berichte erstellen, ändern, löschen Erstellen/ändern/löschen von Berichten Sortieren und Gruppieren Objekte einfügen z.b.: Bildobjekte Berechnungen durchführen 5. Ich kann einfache Aufgabenstellungen analysieren und diese für eine Standard- Datenbanksoftware aufbereiten Datentypen Primärschlüssel/Fremdschlüssel Verknüpfen von Tabellen Ein Relationenmodell erklären können 5. Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft 1. Ich kann Daten sichern Medien zur Datensicherung mit deren Vor- und Nachteilen beschreiben Sicherungsprozesse konkret durchführen (zeitgesteuert) System Recovery (System wiederherstellen) Systemwiederherstellungspunkte setzen und aufrufen Komprimierung 2. Ich kann Daten schützen Passwörter, Authentifizierung Virenschutz 20

21 Firewalls (Bedienen: Ein-/Ausschalten; Zulassen/Verweigern) Updates, Service Packs Digitale Signatur (Anwendungsmöglichkeiten) 3. Ich kann mich über gesetzliche Rahmenbedingungen informieren und diese berücksichtigen Datenschutzgesetz, DVR Urheberrecht Lizenzverträge Shareware, Freeware, Open Source 4. Ich kann zu aktuellen IT-Themen kritisch Stellung nehmen Gesellschaftliche Auswirkungen der Informationstechnologie 5. Ich kann E-Business-Anwendungen nützen E-Government (FinanzOnline, Elda, help.gv.at, RIS) E-Commerce: (E-Shopping, Preisfindung, Auktionen) E-Payment E-Banking 2.6 Deskriptoren und Beispiele Ein Beispiel wird durch mindestens zwei Angaben konkretisiert: 1. durch den oder die Deskriptorennummer(n), z.b.: C-1.3 wobei, 1 die Inhaltsebene ( Informatiksysteme ), C die Handlungsebene (in diesem Falle Analysieren ) und 3 die laufende Deskriptorennummer ( Ich kann einfache Fehler beheben ) darstellt 2. und durch den Beispielsnamen oder Aufgabentitel, z.b.: Fehlermeldungen Im Falle einer Zuordnung eines Beispiels zu mehreren Deskriptoren (vor allem wenn der inhaltliche Anteil relativ gleich verteilt ist), kann dieses Beispiel auch mehrere Angaben zu den jeweiligen Deskriptoren enthalten; z.b.: B-3.4, C-3.9 Pool ist ein Beispiel für den Entwurf einer Tabelle und der Durchführung von Berechnungen in Excel. Beispielsauszug: 1. Informatiksysteme (Hardware, Betriebssystem, Netzwerk) Nr. Deskriptoren Beispiel A B C D Zeit B-1.1 Ich kann Hardware-Komponenten unterscheiden und deren Funktionen erklären Hardware Anschaffungen x 30 D-1.2 Ich kann eine PC Konfiguration bewerten und die Wirtschaftlichkeit einer Hardwareanschaffung Notebookbeschaffung x 45 beurteilen C-1.3 Ich kann einfache Fehler beheben Fehlermeldungen x 15 B-1.4 B-1.5 B-1.6 Ich kann ein Betriebssystem konfigurieren und die Arbeitsumgebung einrichten Ich kann Daten verwalten Ich kann Software installieren und deinstallieren Arbeitsumgebung anpassen Betriebssystem und Dateiverwaltung x 20 x 15 Software installieren Vista x 10 21

22 D-1.7 C-1.8 B-1.9 C-1.10 Ich kann unterschiedliche Hilfequellen nützen Ich kann Netzwerkkomponenten charakterisieren und einsetzen Ich kann Netzwerkressourcen nutzen Ich kann im Netzwerk auftretende Probleme identifizieren Verstehen von Hilfetexten x 15 Das Heimnetzwerk x 15 Manuelle Konfiguration von IP-Adresse, DNS Server und Proxy Server x 15 Netzwerkfehlermeldungen x 15 Zeitangabe in Minuten Darstellung auf der Website: 2.7 Die Funktionen von Bildungsstandards Bildungsstandards sind: o Erwartete Lernergebnisse aus den Kernbereichen eines oder mehrerer Unterrichtsgegenstände zu einem bestimmten Zeitpunkt (11. bzw. 13. Schulstufe). o Bildungsstandards erläutern, über welche nachhaltigen Kompetenzen eine Schülerin/ein Schüler verfügen muss, wenn das Bildungsziel einer bestimmten Schulart oder -form als erreicht gelten soll. o Bildungsstandards definieren Kompetenzen (kognitive, soziale und personale Fähigkeiten und Fertigkeiten), die dazu dienen, Aufgaben unter Anleitung und selbstständig zu lösen. o Bildungsstandards verstehen sich als Regelstandards (mittleres Anforderungsniveau). 22

23 o Bildungsstandards sind ergebnisorientiert (Outcome-Orientierung). o Bildungsstandards betonen die Nachhaltigkeit (was nehmen die Absolvent/innen in ihr Berufsleben bzw. Privatleben mit). o Bildungsstandards beruhen auf Fachlichkeit (Bezug zum Kernstoff der verschiedenen Unterrichtsgegenstände). o Bildungsstandards definieren verfügbare Soll-Kompetenzen an Schnittstellen (nach dem III. Jahrgang, bei Eintritt in das Berufsleben, bei Beginn eines Studiums). o Bildungsstandards dienen der Orientierung und Transparenz (Vergleichbarkeit trotz Schulautonomie). o Bildungsstandards dienen der externen Systemevaluierung (Rückmeldung über die Qualität des Bildungssystems). o Bildungsstandards sind ein Teilbereich der Qualitätsinitiative der Sektion Berufsbildung - QIBB (externe Qualitätssicherung und -verbesserung des Unterrichts). o Bildungsstandards definieren grundlegende Handlungsanforderungen (Kernkompetenzen), denen Schülerinnen und Schülern im Lernbereich oder in den Fächern ( Domäne ) ausgesetzt sind. o Bildungsstandards sind Zielmarken und benennen klar erwartete Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. o Bildungsstandards haben einen kumulativen Aufbau, sie fokussieren, was am Ende sicher beherrscht werden soll, thematisieren aber nicht die Prozesskomponente des Lernens. o Bildungsstandards sind Leitlinien, die Wissen und Kompetenzen ausdrücken. o Bildungsstandards dienen der Feststellung und der Bewertung von Lernergebnissen. o Bildungsstandards zielen darauf ab, die Wirkungen des pädagogischen Handelns messbar zu machen. Bildungsstandards sind nicht: o Bildungsstandards sind keine Auflistung von Bildungs- und Lehraufgaben bzw. von Lehrinhalten oder Lernzielen (= Input, Lehrplan). o Bildungsstandards haben nichts mit Leistungsbeurteilung zu tun. o Bildungsstandards legen nicht fest, was guter Unterricht ist. o Bildungsstandards reglementieren nicht das Lernen und Lehren. o Bildungsstandards sind kein Eingriff in die Methodenfreiheit der Lehrerinnen und Lehrer. o Bildungsstandards sind nicht prozessorientiert. o Bildungsstandards bedeuten keine Standardisierung des pädagogischen Handelns. 23

24 3 Pilotierung Es wurden für die erste Pilotierungsphase (Oktober 2007 bis April 2008) vorwiegend Beispiele ausgewählt, die den Rahmen einer Unterrichtseinheit nicht überschreiten. Aufgrund dieser Zeitvorgabe wurden längere komplexere Aufgaben in dieser Phase nur in wenigen Ausnahmefällen pilotiert. Die Pilotphase diente der Erprobung von Unterrichtbeispielen auf ihre Einsatzfähigkeit und Praxistauglichkeit im Unterricht sowie ihrer Eignung die definierten Deskriptoren detaillierter zu erläutern. Diese Aufgabenstellungen waren und sind NICHT für Testungen geeignet, sondern sollen evaluieren, ob sie die Kernkompetenzen, die durch Deskriptoren beschrieben werden, abdecken. An 12 Handelsakademien übernahmen Lehrerinnen und Lehrer der Unterrichtsgegenstände Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement des III. Jahrganges vor allem im 2. Semester die Aufgabe, in einem oder mehreren Jahrgängen Unterrichtsbeispiele in ihren Unterricht zu integrieren, zu erproben und zusammen mit den Schülerinnen und Schülern mittels Rückmeldebogen Feedback über die Einsetzbarkeit (Schwierigkeitsgrad etc.) der Beispiele zu geben. Zusätzlich übernahmen Lehrerinnen und Lehrer der Unterrichtsgegenstände Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement aus 11 Handelsakademien die Aufgabe, die von einer Expertengruppe erarbeiteten Unterrichtsbeispiele im Rahmen einer einstündigen unverbindlichen Übung Wirtschaftsinformatik und IKT im V. Jahrgang zu erproben und gemeinsam mit ihren Schüler/innen zu evaluieren und per Lehrer/innenund Schüler/innenfeedbackbogen Rückmeldung über die Eignung der Unterrichtsbeispiele zur Qualitätsverbesserung im Unterricht und Abbildung der zugeordneten Deskriptoren zu geben. Ziel dieser zusätzlichen Pilotierung war es festzustellen, wie nachhaltig die vermittelten Kompetenzen sind und ob Schülerinnen und Schüler ohne zusätzliche Wiederholungen im Stande sind, die Kernkompetenzen in anderen Unterrichtsgegenständen einzusetzen, z.b. bei der Betriebswirtschaftlichen Diplomarbeit und bei der Erstellung der Projektarbeit. 24

25 4 Ergebnisse der Pilotierung Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaftsinformatik und IKT In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der Schüler/innen insgesamt acht Items ein, die sich auf die folgenden Aspekte beziehen: Verständnis, Aufgabenklarheit, Zeitrahmen, Interesse am Beispiel, Hilfsmittel, Behandlung im Unterricht, Berufsbezogenheit und Schwierigkeit. Es folgt zunächst eine Präsentation der Gesamtmittelwerte. Zudem werden die Bewertungen der Unterrichtsbeispiele getrennt nach Deskriptor bzw. Zuordnung zu den unterschiedlichen Dimensionen des Kompetenzmodells (Inhalt, Handlung) berichtet. Die Auswertung und Ergebnisdarstellung der Lehrer/innen-Feedbacks erfolgt gesondert für die dichotomen und ratingskalierten Items und wird dementsprechend auch getrennt voneinander berichtet. Schüler/innen-Feedback - Gesamtauswertungen Im Fachbereich Wirtschaftinformatik und IKT werden die Items im Mittel durchwegs positiv beurteilt: - Das Aufgabenverständnis und die Aufgabenklarheit, der Zeitrahmen und die Hilfsmittel werden im Durchschnitt auf der Skala von 1-6 mit 2 angegeben. - Das Interesse an den Beispielen, die Behandlung im Unterricht und die Berufsbezogenheit werden durchschnittlich mit 3 bewertet. - Die Schwierigkeit der Unterrichtsbeispiele wird als im mittleren Bereich liegend angesehen. Abbildung 1: Gesamtmittelwerte und Standardabweichung über alle Beurteilungen 25

26 Auswertungen nach den Ebenen des Kompetenzmodells Hinsichtlich der Inhaltsebene des Kompetenzmodells zeigt sich, dass v.a. der Bereich Netzwerke, Kommunikation und Internet durchwegs etwas bis deutlich kritischer bewertet wird als die anderen Inhaltsbereiche. Umgekehrt werden Unterrichtsbeispiele des Bereichs Publikation generell positiver bewertet. Vor allem bei der Einschätzung der Behandlung im Unterricht schneidet dieser Unterrichtsinhalt wesentlich besser ab als alle übrigen Inhalte. Im Detail sehen die Unterschiede in den Bewertungen wie folgt aus: - Aufgabenstellungen von Unterrichtsbeispielen mit den Inhaltsbereichen Hardware, Betriebssysteme, Publikationen und Fächerübergreifende Standards mit IT-Bezug werden deutlich und jene zu Tabellenkalkulation und Umfeldthemen etwas besser verstanden als jene zu den Bereichen Netzwerke, Kommunikation und Internet und Datenbanken. Dennoch liegen alle Beurteilungen im Mittel noch im positiven Bereich. - Die Aufgabenklarheit der Beispiele zu den Inhalten Tabellenkalkulation, Datenbanken und Netzwerke, Kommunikation u. Internet wird kritischer, aber noch im positiven Bereich, beurteilt. - Die Bewertungen des Zeitrahmens für die Bearbeitung der Unterrichtsbeispiele fallen durchwegs positiv aus. Es zeigen sich auch lediglich geringe Unterschiede: Die Zeitvorgaben von Beispielen mit den Inhalten Betriebssysteme, Publikation und Umfeldthemen werden besser beurteilt als jene von Beispielen zu den Inhalten Datenbanken, Netzwerke, Kommunikation und Internet und Fächerübergreifende Standards. - In zwei Inhaltsbereichen ( Netzwerke, Kommunikation und Internet, Datenbanken ) geben die Schüler/innen an, die Beispiele eher nicht interessant zu finden und liegen mit ihren Bewertungen demnach im kritischen Bereich. 26 Abbildung 2: Mittelwerte getrennt nach Inhaltsdimension des Kompetenzmodells (Items 1-4)

27 - Die Hilfsmittel zu Unterrichtsbeispielen des Inhaltbereichs Netzwerke, Kommunikation und Internet werden kritischer bewertet, liegen aber noch im positiven Bereich. - Besonders deutliche Unterschiede zeigen sich bei der Frage, ob die jeweiligen Beispiele im Unterricht behandelt wurden. Bei Betriebssysteme, Netzwerke, Kommunikation und Internet und Umfeldthemen liegen die Werte über 3.5 und damit im kritischen Bereich. Schüler/innen geben an, dass diese Themen eher nicht im Unterricht behandelt wurden. Gerade noch positiv (d.h. eher im Unterricht behandelt) wurde nach Meinung der Schüler/innen der Inhaltsbereich Betriebssysteme. Im Vergleich dazu zeigt sich eine starke Zustimmung, dass das Thema Publikationen entsprechend der Unterrichtsbeispiele im Unterricht durchgemacht wurde. - Die Berufsbezogenheit von Beispielen zu dem Inhaltsbereich Netzwerke, Kommunikation und Internet ist nach Meinung der Schüler/innen etwas bis deutlich niedriger als für die meisten anderen Inhaltsbereiche. Der Mittelwert liegt im kritischen Bereich. - Unterrichtsbeispiele zu den Bereichen Datenbanken und Netzwerke, Kommunikation und Internet werden im Vergleich zu den meisten anderen Inhaltsbereichen als schwieriger angesehen. Die Schwierigkeit für Beispiele zu Netzwerke, Kommunikation und Internet liegt sogar im kritischen Bereich. Große Unterschiede zeigen sich v.a. im Kontrast zu Beispielen der Bereiche Publikation und Fächerübergreifende Standards mit IT-Bezug. Abbildung 3: Mittelwerte getrennt nach Inhaltsdimension des Kompetenzmodells (Items 5-8) 27

Kompetenzmodell Bildungsstandards Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie

Kompetenzmodell Bildungsstandards Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie Kompetenzmodell Bildungsstandards Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnologie 1 INFORMATIKSYSTEME (HARDWARE, BETRIEBSSYSTEM, NETZWERK) 1.1 ICH KANN HARDWARE-KOMPONENTEN UNTERSCHEIDEN

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Informatiksysteme Ich kann Hardware-Komponenten und deren Funktionen benennen und erklären.

Informatiksysteme Ich kann Hardware-Komponenten und deren Funktionen benennen und erklären. Bildungs-und Lehraufgabe Siehe Deskriptor/en Informatiksysteme Ich kann Hardware-Komponenten und deren Funktionen benennen und erklären. Ich kann eine PC Konfiguration bewerten und beurteilen. Lehrstoff/Inhalte

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Zurück zu den Bildungsstandards 1. Informatiksysteme (Hardware, Betriebssystem, Netzwerk)

Zurück zu den Bildungsstandards 1. Informatiksysteme (Hardware, Betriebssystem, Netzwerk) Zurück zu den Bildungsstandards 1. Informatiksysteme (Hardware, Betriebssystem, Netzwerk) 1. Ich kann Hardware-Komponenten unterscheiden und deren Funktionen erklären - Motherboard und BIOS - Prozessor

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Die Teilnahme ist kostenfrei Das Ziel des Kurses besteht im wesentlichen darin, den Mitbürgern denen bisher der Kontakt zu den 'Neuen Medien' verwehrt oder auch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, die natürliche

Mehr

ProBIT EDV-Schule & Bürodienstleistungen

ProBIT EDV-Schule & Bürodienstleistungen Seite 1 von 6 & Bürodienstleistungen Grundlagen EDV Hardware Eingabegeräte a) Tastatur, Maus b) Diskettenlaufwerk, Festplatte, CD-ROM c) Scanner Zentraleinheit a) Der Prozessor b) Der Arbeitsspeicher Ausgabegeräte

Mehr

Microsoft Excel Schulung

Microsoft Excel Schulung Modul 1 Microsoft Excel kennen lernen o Was Sie wissen sollten o Tabellenkalkulation mit Excel Modul 2 Die Arbeitsoberfläche Microsoft Excel Schulung o Excel starten und beenden o Das Excel-Anwendungsfenster

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Zu diesem Buch 1. Was ist neu in Excel 2007? 5. Erste Schritte mit Excel 2007 13. Danksagung... xi

Zu diesem Buch 1. Was ist neu in Excel 2007? 5. Erste Schritte mit Excel 2007 13. Danksagung... xi Inhalt Danksagung.................................................................... xi 1 2 3 Zu diesem Buch 1 Kein Fachchinesisch!............................................................... 1 Ein

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0)

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 7 Module des ECDL nach dem seit Februar 2008 gültigen Lehrplan (Syllabus 5.0). Kandidaten

Mehr

1. So einfach ist der Excel-Bildschirm

1. So einfach ist der Excel-Bildschirm 1. So einfach ist der Excel-Bildschirm So sieht Excel aus, wenn ich es gestartet habe. Leider ist bei vielen Symbolen in der Menüleiste nicht auf den ersten Blick zu erkennen, welche Funktion sie übernehmen.

Mehr

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben.

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben. Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word 2013 von Grund auf

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Teil A Grundlagen 31

Teil A Grundlagen 31 Schnellüberblick 11 Zu diesem Buch 17 So finden Sie den geeigneten Ausgangspunkt in diesem Buch 17 Neue Eigenschaften von Microsoft Excel 2000 19 Korrekturen, Kommentare und Hilfe 20 Besuchen Sie unsere

Mehr

Kompetenzraster für Officemanagement und angewandte Informatik für die Handelsschule

Kompetenzraster für Officemanagement und angewandte Informatik für die Handelsschule Informatiksysteme 1.1 Ich kann Hardware-Komponenten unterscheiden und deren Funktionen erklären. Ich kenne die Peripheriegeräte eines Computers und aktuelle Speichermedien. Ich kann Peripheriegeräte anschließen.

Mehr

Private-Organizer 1.0

Private-Organizer 1.0 Private-Organizer 1.0 Einleitung Übersicht Adressbuch Aufgaben Vollversion Einleitung PrivateOrganizer 1.0 ist ein Programm mit dem Sie Adressdaten Ihrer persönlichen Kontakte sehr übersichtlich verwalten

Mehr

PC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren

PC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren PC-Einführung Grundkurs Berührungsängste abbauen Montag, 15.03. 19.04.2010, 09:00-10:30 Uhr : Sie verstehen es, die Benutzeroberfläche von Windows zu bedienen sowie Maus und Tastatur einzusetzen. Sie kennen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation

RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server Inhalt Allgemeines Upload der Titellisten mit einem ftp-programm Überprüfung

Mehr

PC-Schulungen für f r Leute ab 40!

PC-Schulungen für f r Leute ab 40! PC-Schulungen für f r Leute ab 40! Eine Übersicht über den Inhalt und über die Struktur der Schulung Inhalt: 1.1 Einführung 1.2 Grundlagen 2. Die Anschlüsse sse am PC 2.1 Tastatur, Maus, Drucker und Co.

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Windwows Live Mail Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/11 Datensicherung

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren

1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren 1 Einleitung Lernziele das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren mit dem Register Seitenlayout das Drucklayout einer Tabelle ändern Kopf- und Fußzeilen schnell einfügen Lerndauer

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden.

Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden. " Neues transparentes Bewertungssystem für Jugendliche ohne schulische Qualifikation " Computerkompetenz 3 Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen

Mehr

Einladung zur Lernstandserhebung für Wirtschaftsinformatik, Informations- und Kommunikationstechnologie "Digital Day 2014" an Handelsakademien

Einladung zur Lernstandserhebung für Wirtschaftsinformatik, Informations- und Kommunikationstechnologie Digital Day 2014 an Handelsakademien Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur An alle LSR/SSR für Wien Geschäftszahl: BMUKK-16.950/0021-II/3/2013 Sachbearbeiter: Norbert Hanauer Abteilung: II/3 E-Mail: norbert.hanauer@bmukk.gv.at

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Für innerbetriebliche Rundschreiben kann es nützlich sein, in der Fusszeile den Namen der Autorin bzw. des Autors und das Datum mit der Uhrzeit als Feld einzufügen.

Mehr

Microsoft Excel 2013. Herausgeber. Kontakte: 079 633 65 75 www.computer-training.ch. Autoren: Gabriela Bergantini. by BerCom Training GmbH

Microsoft Excel 2013. Herausgeber. Kontakte: 079 633 65 75 www.computer-training.ch. Autoren: Gabriela Bergantini. by BerCom Training GmbH Herausgeber BerCom Training GmbH Stationsstrasse 26 8713 Uerikon Kontakte: 079 633 65 75 Autoren: Gabriela Bergantini 1. Auflage von Dezember 2014 by BerCom Training GmbH Microsoft Excel 2013 Tipps und

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

1 Grundlagen der Informationstechnologie

1 Grundlagen der Informationstechnologie Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Informationstechnologie 1.1 Das Modellunternehmen............................................. 9 1.2 Einführung in die Datenverarbeitung.................................

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

ECDL Modul 2 Windows 7 Übungseinheit. Ihr Name:...

ECDL Modul 2 Windows 7 Übungseinheit. Ihr Name:... 1 Dateimanagement Ihr Name:... Laden Sie die Folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter: http://www.thinkabit.ch/wpcontent/uploads/_ecdl/ecdl_m2_testdateien.zip Extrahieren Sie die ZIP-Datei unter dem

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Schnellstarthandbuch. Hilfe aufrufen Klicken Sie auf das Fragezeichen, um Hilfeinhalt anzuzeigen.

Schnellstarthandbuch. Hilfe aufrufen Klicken Sie auf das Fragezeichen, um Hilfeinhalt anzuzeigen. Schnellstarthandbuch Microsoft Access 2013 unterscheidet sich im Aussehen deutlich von älteren Access-Versionen. Dieses Handbuch soll Ihnen dabei helfen, sich schnell mit der neuen Version vertraut zu

Mehr

Arbeiten mit dem Blattschutz ab EXCEL XP

Arbeiten mit dem Blattschutz ab EXCEL XP Arbeiten mit dem Blattschutz ab EXCEL XP In vielen Fällen bietet sich an, dass Tabellen- und Diagrammblätter innerhalb einer Arbeitsmappe geschützt Das ist aus mehreren Gründen angebracht. Einmal hat man

Mehr

EDV-Schulungen. esb-softwareberatung. Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: in Microsoft Windows. und Microsoft Office

EDV-Schulungen. esb-softwareberatung. Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: in Microsoft Windows. und Microsoft Office esb-softwareberatung Dipl.-Betr. Elke Saipt-Block e b EDV-Schulungen Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: Microsoft Windows XP und Windows Vista Microsoft Office 2002/03 und 2007

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Inhalt 1 2. Dieses Buch auf einen Blick 9. Das Programm kennenlernen 17. Excel-Dateien verwalten 41

Inhalt 1 2. Dieses Buch auf einen Blick 9. Das Programm kennenlernen 17. Excel-Dateien verwalten 41 Inhalt 1 2 3 Dieses Buch auf einen Blick 9 Für wen dieses Buch ist.................................................... 10 Der Inhalt im Überblick.................................................... 10

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Officemanagement und angewandte Informatik

Officemanagement und angewandte Informatik Officemanagement und angewandte Informatik Handelsschule Bildungsstandards in der Handelsschule Kompetenzmodell, Deskriptoren Kompetenzraster Exemplarische Unterrichtsbeispiele 2011/12 Jänner 2012 4. Auflage

Mehr

EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010. Modul Excel. Informationen zum Programm. Die Programmoberfläche von Excel

EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010. Modul Excel. Informationen zum Programm. Die Programmoberfläche von Excel EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010 Modul Excel Informationen zum Programm Microsoft Excel ist das meistverbreitete Programm zur Tabellenkalkulation. Excel bietet sich für umfangreiche, aber

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

INTRO zum ECDL INTRO zum ECDL

INTRO zum ECDL INTRO zum ECDL INTRO zum ECDL DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de, URL: www.dlgi.de Dieser Syllabus darf nur in

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Bildungsstandards in der Berufsbildung für Handelsakademien (aus Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement)

Bildungsstandards in der Berufsbildung für Handelsakademien (aus Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement) WINF und IKT Handelsakademie Bildungsstandards in der Berufsbildung für Handelsakademien (aus Wirtschaftsinformatik und Informations- und Officemanagement) Kompetenzmodell, Deskriptoren und Unterrichtsbeispiel

Mehr

Syllabus ADVANCED Version 1.0d

Syllabus ADVANCED Version 1.0d EUROPEAN COMPUTER DRIVING LICENCE Syllabus ADVANCED Version 1.0d Modul AM5, Datenbank ADVANCED Level OCG Wollzeile 1-3 1010 Wien, Österreich Tel: + 43 1 512 02 35 / 50 Fax: + 43 1 512 02 35 / 59 E-Mail:

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Für wen dieses Buch ist... 10 Der Inhalt im Überblick... 10 Arbeiten mit diesem Buch... 12 Die wichtigsten Neuheiten in Excel 2010...

Für wen dieses Buch ist... 10 Der Inhalt im Überblick... 10 Arbeiten mit diesem Buch... 12 Die wichtigsten Neuheiten in Excel 2010... --- Dieses Buch auf einen Blick 9 Für wen dieses Buch ist.................................................... 10 Der Inhalt im Überblick.................................................... 10 Arbeiten

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Datum: Uhrzeit: Ort: Kosten:

Datum: Uhrzeit: Ort: Kosten: MS PowerPoint Basisschulung 15./16.10.2009 8.30-12.00 Uhr 150,-- inkl. Pausenverpflegung TrainerIn: edv-training Kurs-Nr. 2009-E5506-03 Zielgruppe: Alle interessierten MitarbeiterInnen, die gerne MS PowerPoint

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

MVB RightsLink Dokumentation. Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server

MVB RightsLink Dokumentation. Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server MVB RightsLink Dokumentation Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server Inhalt Allgemeines Upload der Titellisten mit einem ftp-programm Überprüfung des Uploads im VLB

Mehr

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Nachhilfe konkret! 05251-2986530 Mike's Lernstudio

Nachhilfe konkret! 05251-2986530 Mike's Lernstudio Erste Schritte mit Excel 1. Excel kennenlernen 1.1 Tabellenkalkulation mit Excel 1.2 Excel starten und beenden 1.3 Das Excel-Anwendungsfenster 1.4 Befehle aufrufen 1.5 Die Excel-Hilfe verwenden 1.6 Schnellübersicht

Mehr

Weiterverarbeitung Leseranfragen

Weiterverarbeitung Leseranfragen Weiterverarbeitung Leseranfragen Schulungsunterlage Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einführung 2 2. Weiterverarbeitung Vorbereitungen 2 3. Weiterverarbeitung Excel-Datei mit dem Seriendokument verbinden

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

MS-Word. Inhalt der Lerneinheiten. Arbeitsoberfläche. 1. Grundlagen der Textverarbeitung. 2. Drucken. 3. Textgestaltung. 4.

MS-Word. Inhalt der Lerneinheiten. Arbeitsoberfläche. 1. Grundlagen der Textverarbeitung. 2. Drucken. 3. Textgestaltung. 4. Arbeitsoberfläche Ein Textverarbeitungsprogramm entdecken Allgemeines über das Arbeitsumfeld Ansichtszoom 1. Grundlagen der Textverarbeitung Dateien speichern Öffnen eines Dokuments Anzeigen der nicht

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Outlook 2003 - Aufbaukurs 19 Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Wie kann ich die Bearbeitung von Nachrichten automatisieren? Wie kann ich Nachrichten automatisch

Mehr

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2010 haben.

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2010 haben. Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word von Grund auf kennen.

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Diplom Informatik Anwender 1 SIZ

Diplom Informatik Anwender 1 SIZ Diplom Informatik Anwender 1 SIZ MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Informatik Anwender 1 SIZ verfügt über Basiskenntnisse in der Informatik sowie über Grundkenntnisse für den zweckmässigen

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

IT Projekte 2013 Speziell: Leistungsbeurteilung mit IT-gestützten Kompetenzkatalogen; Gesprächsrunde

IT Projekte 2013 Speziell: Leistungsbeurteilung mit IT-gestützten Kompetenzkatalogen; Gesprächsrunde Informatiktag 2013 30.09.2013 1 1 IT Projekte 2013 Speziell: Leistungsbeurteilung mit IT-gestützten Kompetenzkatalogen; Gesprächsrunde bmukk Christian Dorninger Christian Schrack 2 2 IT Projekte 2013 Schülerverwaltungssoftware

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Dynamische Segmentierung

Dynamische Segmentierung Dynamische Segmentierung Bauanleitung Ausbau auf Vorjahresvergleiche Werner Zürcher DiaSys Marketing Engineering AG Wankdorffeldstrasse 102 3014 Bern Tel. +41 (0) 31 922 31 50 zuercher@diasys.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Erzherzog Johann Jahr 2009

Erzherzog Johann Jahr 2009 Erzherzog Johann Jahr 2009 Der Erzherzog Johann Tag an der FH JOANNEUM in Kapfenberg Was wird zur Erstellung einer Webseite benötigt? Um eine Webseite zu erstellen, sind die folgenden Dinge nötig: 1. Ein

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr