Vertiefungswahl Sommersemester 2015

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1 Vertiefungswahl Sommersemester , 15:00 Uhr, Raum Vertiefungswahl 1

2 KMU-Professoren Prof. Dr. Bischof Prof. Dr. Härting Prof. Dr. Haubrock V.-Prof. Motte V.-Prof. Dr. Radtke Prof. Dr. May Prof. Dr. Niethammer Prof. Dr. Morlock Prof. Dr. Renz Prof. Dr. Stiefl

3 Prof. Dr. Jürgen Bischof Vertiefung Controlling und Informationssysteme

4 Vertiefung CIS im SoSe 2015: Moderne Controlling-Konzepte Dozent: M. Sc. Michael Möhring Inhalte Neue Ansätze aus dem Kostencontrolling (Variabilisierung von Fixkosten; Dynamic Pricing; Prognose von Kostenverläufen) Business Process Management (u.a. Prozessmanagement, Prozesskostenrechnung) Vertriebscontrolling (insb. Social Media Controlling) Methodik: Vorlesung und Übungen Prüfung: Klausur Umfang: 2 SWS 2,5 CP

5 Vertiefung CIS im SoSe 2015: Performance Measurement Dozent: Prof. Dr. Jürgen Bischof Inhalte Performance Measurement auf Unternehmens- und Mitarbeiterebene (Zielsysteme, Zielvereinbarung, Leistungsbeurteilung, Anreizsysteme) Verhaltenstheorie (Motivationstheorien, Principal-Agent-Theorie, Psychologische Ökonomik) Forschung zu Performance Measurement (Literaturüberblick, Studie von Pleier, Studien im Mittelstand) Methodik und Prüfung LernTeamCoaching mit Klausur (Lerntext: Dissertation von Nils Pleier) Benotete Hausarbeit Auswertung englischer Artikel zum Performance Measurement Umfang: 2 SWS 2,5 CP

6 Vertiefung CIS im WS 2015/2016: Sustainability and Risk Controlling Dozent: Prof. Dr. Jürgen Bischof Inhalte Sustainability Controlling (Instrumente zur nachhaltigkeitsorientierten Unternehmenssteuerung) Risk Controlling (Analyse, Bewertung, Modellierung von betrieblichen Risiken) Methodik und Prüfung LernTeamCoaching mit Klausur (Verschiedene Lerntexte deutsch oder englisch) Benotete Präsentation von Fallstudien und Übungen Benotete Hausarbeit Umfang: 4 SWS 5 CP (Anpassungen aus aktuellem Anlass möglich)

7 Prof. Dr. Jürgen Stiefl Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen 6. Semester Professoren Vorstellung 7

8 Gliederung Vertiefung Finanzund Rechnungswesen I A B C D E A. Jahresabschlussanalyse und Rating B. Alternative Finanzierungsformen für KMU C. Wertorientiertes Management D. Risikomanagement E. Unternehmensbewertung

9 Prof. Dr. Eugen May Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen

10 51703 Management von Finanz- und Rechnungswesen 7. Sem. Prof. Dr. Eugen May Ziel ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen mit der DATEV-Software Buchführung, Jahresabschluss und Bilanzanalyse durchzuführen, Zusätzlich wird über aktuelle Themen des Finanz- und Rechnungswesen der KMU informiert. Inhalt: Bilanzanalyse u. Bilanzkritik, Bilanzpolitik, DATEV Fallstudie Müller & Thurgau GmbH Besprechung von Artikel zum Finanz- u. Rechnungswesen Internationale Rechnungslegung (IFRS) Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten 15. März 2012

11 Lehrmethode: Vorlesung + Fallstudien (für DATEV Unterlagen fallen voraussichtlich 10,- Gebühr an) Prüfung: Prüfungsgespräch (mündlich ca. 20 Minuten) Zusätzlich Teilnehmer Bestätigung DATEV 15. März 2012

12 06. Oktober 2010

13 06. Oktober 2010

14 Prof. Dr. Karl Christof Renz Vertiefung Personal- und Organisationsentwicklung

15 Vertiefungsfach Personal- und Organisationsentwicklung: Prüfungsleistung im SS 2015: Projektarbeit Sie planen und erarbeiten in einer Gruppe möglichst selbständig eine Themenstellung in einem der teilnehmenden Unternehmen in Abstimmung mit dem Ansprechpartner. 2. Die Projektarbeit hat zwei Bestandteile: Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation. 3. Die Note ergibt sich aus drei Teilen: 1. Projektbericht der Gruppe (zählt doppelt) 2. Individueller Berichtsteil 3. Präsentation. 4. Die schriftliche Ausarbeitung sollte einen Umfang von min. 15 Seiten Text (je Student) haben (zuzügl. Erfahrungsbericht und Benotung der Gruppenmitglieder- jeder einzeln an Prof. und entspr. Firmenbetreuer). 4. Abgabetermin Ausarbeitung: Fr., Präsentationstermin: vorauss. Ende Juli (ca. 60 min. je Gruppe). Prof. Dr.-Ing. Renz

16 Vertiefungsfach Personal-und Organisationsentwicklung: beteiligte Projektpartner (Unternehmen) 16 Die Studenten bearbeiten in Gruppen praxisbezogene Aufgabenstellungen der beteiligten Unternehmen: Projektpartner im SS 2015 Robert Bosch GmbH Hartmann AG TRW Automotive GmbH Scholz AG

17 Steckbrief Thema 1 17 Rekrutierung von Hochschulabsolventen bei der Robert Bosch Automotive Steering GmbH Betrachtung von Zielhochschulen und Kooperationsmöglichkeiten Teilaspekte: Aktueller Stand der Forschung (Theorieteil, Statistiken) Vergleich der Zielhochschulen Kriterien für Zielhochschulen Sind es noch die richtigen Aufnahme weiterer Zielhochschulen Hochschulmarketing Erwartungen der Zielgruppe Möglichkeiten der Kooperation mit der HS Aalen Deutschlandstipendium Formula Student Was zeichnet die HS Aalen im Vergleich zu den anderen aus Praktikantenbindungsprogramm Ansprechpartner: Gerd Müller Personalreferat Gfd. NKW / PKW Entwicklung und Versuch Robert Bosch Automotive Steering GmbH Schwäbisch Gmünd, Germany Telefon / Phone Telefax / Fax g.mueller@zf-lenksysteme.com Prof. Dr.-Ing. Renz

18 Steckbrief Thema 2 18 Campus Recruiting: Analyse möglicher Kooperationen mit Business Schools Teilaspekte: Vorantreiben der Themen wie globales Talent Management Nachhaltiger Aufbau von akademischen Nachwuchs Weitere Kooperationen mit Hochschulen und Universitäten, insbesondere durch sogenannte Business Schools Analyse der Business Schools (national und international) Klare Empfehlung ob und wo eine Kooperation aufgebaut werden soll Erarbeitung eines Kooperationskonzepts für die ausgewählten Business Schools Ansprechpartner: Ricarda Müller Hartmann AG Human Resources Management ricarda.mueller@hartmann.info

19 Steckbrief Thema 3 19 "Soft Skills für Studenten und Auszubildende" Teilaspekte: Ausarbeitung von Teambuilding-Maßnahmen für neue Studentengruppe und Auszubildende Erweiterung von Soft Skills durch Etablierung eines 4-stündigen Trainings Entwicklung von Maßnahmen zur Vorbereitung der "Neuen" auf den Einsatz in den verschiedenen Fachabteilungen mit ganz verschiedenen Kollegen und Führungskräfte Ansprechpartner: Rabea Zoller TRW Automotive GmbH HRA Management Industriestraße Alfdorf Tel.: rabea.zoller@trw.com Prof. Dr.-Ing. Renz

20 Steckbrief Thema 4 20 Analyse des Ausbildungsberufs Fachkraft Abfall-/Kreislaufwirtschaft der Scholz Recycling GmbH & Co. KG (SRG) Teilaspekte: Der aktuelle Ausbildungsberuf Fachkraft Abfall-/Kreislaufwirtschaft bei der SRG wird schwer besetzt. Hier soll eine umfassende Analyse erstellt werden Zudem sollte analysiert werden, welche gewerblichen Berufe die SRG ebenfalls noch ausbilden kann, wie z.b. Anlagen- und Maschinenführer Entwicklung eines Konzeptes zur Gewinnung von Auszubildenden in diesem Bereich sowie Analyse weiterer möglicher Ausbildungsberufe im gewerblichen Bereich der Scholz Recycling GmbH & Co. KG Ansprechpartner: Janine Feist (Personalabteilung) Scholz Recycling GmbH & Co. KG Am Bahnhof 1-20, Essingen, Tel.: 07365/ Janine.Feist@scholz-ag.de

21 V.-Prof. Dr. Bernd Radtke Vertiefung Logistik/Marketingforschung

22 Projekt/Gruppenarbeit: Konzeption, Durchführung und Auswertung einer quantitativen Marktforschungsstudie, um eine vorab definierte Forschungsfrage zu beantworten. Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Vorstellung der Professoren

23 Zentrale Fragestellung Problemformulierung Festlegung Untersuchungsdesign Bestimmung Durchführender Festlegung Datenerhebungsmethode Stichprobenauswahlverfahren Gestaltung Erhebungsinstrument Durchführung der Datenerhebung Editierung und Kodierung der Daten Datenanalyse und -interpretation Präsentation der Ergebnisse Was ist das Ziel der Studie (z.b. Analyse von Kundenzufriedenheit und -bindung)? Mit welchem Typ von Studie können die Ziele erreicht werden (deskriptiv, explorativ, explikativ)? Wer soll die Marktforschungsstudie durchführen (eigene Durchführung versus Outsourcing an Marktforschungsunternehmen)? Welche Form der Datenerhebung ist angemessen? Mit welchem Verfahren soll die Stichprobe identifiziert werden, und welchen Umfang soll sie haben? Wie sollen der Interviewleitfaden, der Fragebogen oder das experimentelle Design gestaltet werden? Welche Besonderheiten sind bei der Datenerhebung zu beachten? Wie können die Daten mit (nummerischen) Codes verarbeitet werden? Welche Analyseverfahren kommen zur Anwendung? Wie lassen sich die Ergebnisse sinnvoll präsentieren (Komplexität, Tiefe)? Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Vorstellung der Professoren

24 4 Vorlesungstermine (für alle): Grundlagen der Marketingforschung; Vorstellung Themenideen; Themenauswahl Eigenarbeit der Studierenden: Formulierung der Forschungsfragen; Konzeption der quantitativen Studie, insbesondere des Erhebungsinstruments und der Stichprobenziehung. In diesem Zeitraum - Wöchentliche Besprechungstermine pro Gruppe (i.d.r. 3 Termine) - 2 Zwischenpräsentationen (für alle) 1 Vorlesungstermin (für alle) Theoretische und praktische Einführung in die Datenanalyse (Excel und SPSS) Eigenarbeit der Studierenden: Praktische Durchführung der quantitativen Studie, Eingabe, Auswertung und Interpretation der Daten sowie Erstellung des Ergebnisberichts. In diesem Zeitraum - Wöchentliche Besprechungstermine pro Gruppe (i.d.r. 3 Termine) - 1 Abschlusspräsentation (für alle) Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Vorstellung der Professoren

25 Eckdaten der Projektbenotung Gruppenarbeit/Gruppenbewertung Benotete Projektleistungen Termine - Präsentation 1: Untersuchungsthema, Problemformulierung, Forschungsfrage(n) (ca min. je Gruppe) (10% der Note) - Präsentation 2: Untersuchungsdesign, Erhebungsmethode, Stichprobenziehung, Erhebungsinstrument (ca Min. je Gruppe) (30% der Note) - Ergebnisbericht: Von Beschreibung Untersuchungsthema bis Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen (25-30 Seiten) (40% der Note) - Präsentation 3: Wesentliche Aspekte des Projektverlaufs und des Ergebnisberichts (ca Min. je Gruppe) (20% der Note) Do., Do., Do., , 16:00 h. Do., Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Vorstellung der Professoren

26 Thema 1 der quantitativen Marktforschungsstudien: Imageanalyse Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Vorstellung der Professoren

27 1. Imageanalyse und vergleich im PKW-Bereich: 2. Imageanalyse und vergleich im Smartphone-Bereich: 3. Imageanalyse und vergleich im Bekleidungs-Einzelhandel 4. Imageanalyse und vergleich im Lebensmittel-Einzelhandel: Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Vorstellung der Professoren

28 Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Vorstellung der Professoren

29 Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Vorstellung der Professoren

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