Bericht des Vorsitzenden

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1 der Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland e.v. Der Vorsitzende Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß TU Berlin Einsteinufer 17 / EN6 D Berlin Bericht des Vorsitzenden Berichtszeitraum Juli November November 2012 Am hat ein neu gewählter Vorstand seine Arbeit aufgenommen. Der jetzige Vorstand besteht aus folgenden Mitgliedern: Wolfgang Benn (TU Chemnitz) Georg Carle (TU München) Hans Decker (TU Dortmund, Schatzmeister) Michael Hanus (Uni Kiel) Hans-Ulrich Heiß (TU Berlin, Vorsitzender) Uwe Kastens (Uni Paderborn, 2. Stv. Vorsitzender, Vorsitzender der Studienkommission) Rüdiger Reischuk (Uni Lübeck, 1. Stv. Vorsitzender) Günter Schäfer ( TU Ilmenau) Im Vorstand arbeiten auch zwei Vertreter der Studierenden mit: Jan Bormann (TU Kaiserslautern) Kai Dannies (Uni Magdeburg, bis ) Jörn Tillmanns (Uni Paderborn, ab ) Darüber hinaus werden wir von der Geschäftsführerin von 4ING, Frau RA Heike Schmitt in unserer Arbeit tatkräftig unterstützt. Ausgeschieden aus dem Vorstand ist der vormalige Vorsitzende des FTI, Manfred Nagl (RWTH Aachen), sowie Karsten Weihe (TU Darmstadt). Ihnen sei ganz herzlich für ihre engagierte Mitarbeit in den letzten Jahren gedankt. Kollege Nagl ist weiterhin für den FTI aktiv, in dem er uns in europäischen Organisationen repräsentiert. Der Fakultätentag begrüßt auch zwei neue Mitglieder, nämlich die Universität Augsburg als 48. und die Universität Heidelberg als 49. Mitglied. Viele Themen scheinen uns dauerhaft zu begleiten. So haben wir auch in den vergangenen eineinhalb Jahren uns mit der Umsetzung der Bologna-Reform befasst, wir haben an der DQR-Front gestritten und uns mit Fragen der Akkreditierung beschäftigt. Zusätzlich haben wir uns etwas intensiver mit der Qualitätssicherung von Promotionen auseinandergesetzt. Insgesamt haben Mitglieder und Beauftragte des Vorstands im Berichtszeitraum an über 70 Veranstaltungen und Gremientreffen außerhalb des Fakultätentag Informatik teilgenommen und dort unsere Interessen vertreten. Welche Personen an welchen Veranstaltungen teilgenommen haben, kann den Tabellen im Anhang

2 entnommen werden. Die wichtigsten Berichtspunkte sind - thematisch gegliedert - nachfolgend zusammengefasst. 1. Qualitätssicherung in der Promotion Ausgelöst durch die Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg zu Beginn des Jahres 2011 sowie weitere nachfolgende Plagiatsfälle von Politikern und die damit verbundene öffentliche Diskussion haben mehrere hochschulpolitische Organisationen inzwischen Positionspapiere oder Empfehlungen verabschiedet, z.b. der Wissenschaftsrat mit Anforderungen an die Qualitätssicherung der Promotion 1 oder die HRK mit der Empfehlung Zur Qualitätssicherung in Promotionsverfahren 2. Der Fakultätentag Informatik hatte das Thema auch aus einer anderen Perspektive in Arbeit, nämlich der Frage, welche Rolle kumulative Dissertationen in unserem Fach spielen sollen. Darüber gab es auf der letzten Plenarversammlung eine kontroverse Diskussion. Bisher liegt noch kein abgestimmtes Positionspapier des FTI zur Promotion vor. Lediglich 4ING hat in einer knappen Stellungnahme allgemeine Prinzipien formuliert. 3 Der Deutsche Hochschulverband als Berufsvertretung der Hochschullehrer(innen) an Universitäten hatte zu Recht die Frage aufgeworfen, ob Plagiate nicht auch im Kontext der einzelnen Fachwissenschaften zu definieren seien und daher alle Fakultätentage zu einem gemeinsamen Gespräch eingeladen. In der Tat hat sich dabei herausgestellt, dass es insbesondere zwischen Geisteswissenschaften auf der einen Seite und Natur- und Ingenieurwissenschaften auf der anderen Seite erkennbare Unterschiede gibt. So sind die Geisteswissenschaften sehr viel sensibler bezüglich der Wortgestalt eines übernommenen Gedankens, während es in anderen Wissenschaften stärker um den Gedanken selbst geht. Der DHV hat die Ergebnisse der Diskussion in einem Positionspapier niedergelegt, das Anforderungen an wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten formuliert. Insofern bezieht es sich nicht nur auf Dissertationen, sondern auch auf Bachelor- und Masterarbeiten sowie Habilitationsschriften. Um allen Disziplinen gerecht zu werden, ist das Papier relativ allgemein gehalten Informatik in Brandenburg Aufgrund knapper Finanzen stehen im Land Brandenburg einige einschneidende Hochschulstrukturreformen an, die auch die Informatik betreffen. Der Fakultätentag Informatik sieht diese Entwicklungen mit Sorge, denn sie laufen auf eine Schwächung der beiden Informatik-Standorte Cottbus und Potsdam hinaus: a) BTU Cottbus In den Empfehlungen einer Kommission zur Weiterentwicklung der Hochschulregion Lausitz (BTU Cottbus und Hochschule Niederlausitz) wurde eine engere Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen vorgeschlagen 5. Die Landesregierung geht jedoch über diese Empfehlung hinaus und möchte beide Einrichtungen in einer "Technischen Universität Lausitz" fusionieren. Ein entsprechender Gesetzesantrag liegt vor, der bereits vom Kabinett am beschlossen und im Landtag am in 1. Lesung besprochen wurde. Der FTI hatte bereits im

3 Frühsommer einen Brief an den Ministerpräsidenten Platzeck geschrieben, in dem sich der FTI für einen Erhalt der BTU Cottbus aussprach. 4ING hat eine ausführliche Stellungnahme verfasst, die sich nach Würdigung der Fakten auch gegen eine Fusion wendet. Die Einbrüche bei den Immatrikulationszahlen zum Wintersemester 2012 belegen, dass bereits ein erheblicher Schaden an der BTU eingetreten ist. Am wird vor dem zuständigen Ausschuss eine Expertenanhörung stattfinden, zu der Frau Heike Schmitt (GF 4ING) eingeladen wurde. b) Universität Potsdam An der Universität Potsdam gibt es neben dem Institut für Informatik das in Public-Private- Partnership assoziierte Hasso-Plattner-Institut, das eigenständige Studiengänge "IT-Systems Engineering" anbietet. Auch hier wurde eine externe Kommission eingesetzt, um die Lage der Informatik an der Uni Potsdam zu evaluieren. Diese Kommission empfahl in ihrem Abschlussbericht, den Bachelor-Studiengang Informatik der Uni Potsdam stärker in Richtung naturwissenschaftlicher Anwendungen ("Naturwissenschaftliche Informatik") zu profilieren sowie die Studiengänge Wirtschaftsinformatik und IT-Systems Engineering beizubehalten. 6 Hier ist es die Hochschulleitung, die über die Empfehlungen der Kommission hinausgeht und den Bachelorstudiengang Informatik einstellen bzw. durch einen neuen Studiengang "Computational Science" ersetzen möchte. Darin sieht das Institut für Informatik jedoch eine extreme Bedrohung ihrer Existenz. Der Fakultätentag teilt die Sorge der Kolleg(inn)en in Potsdam und fordert das Präsidium der Universität Potsdam auf, einen grundständigen Informatik-Studiengang, der vom Namen und Inhalt diese Charakterisierung verdient, zu erhalten. Angesichts der vereinbarten Schuldenbremse, die bereits ab dem Jahr 2016 zu wirken beginnt, ist damit zu rechnen, dass weitere Bundesländer zu drastischen Sparmaßnahmen greifen müssen, die auch vor der jeweiligen Hochschullandschaft nicht Halt machen. 3. Exzellenzinitiative Viele der Mitgliedsuniversitäten waren 2011 und 2012 heftig damit beschäftigt, für das Fach Informatik Anträge im Rahmen der Exzellenzinitiative zu stellen. Das Ergebnis ist sehr enttäuschend. Letztlich hat es nur der Saarbrücker Exzellenzcluster geschafft. Alle anderen bereits geförderten wurden nicht verlängert, neue nicht bewilligt. Bei den Graduiertenschulen sieht es ähnlich aus. Aus den vielen Gesprächen, die von Kolleginnen und Kollegen untereinander (und auch mit beteiligten Gutachtern) geführt wurden, schält sich eine Sorge heraus: Dass ein Grund für das schlechte Abschneiden auch in der Auswahl der meist internationalen Gutachter bzw. deren mangelnder Vorbereitung lag. Die Gesellschaft für Informatik hat dies in einem Schreiben an die DFG artikuliert. Der Fakultätentag wird sich ebenfalls in einem Brief an die DFG wenden. 4. DBLP Das gemeinsame Bibliometrie-Projekt des Leibniz-Zentrums für Informatik und der Trierer DBLP konnte seine Arbeit mit voller Kraft aufnehmen. Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter werden für mehrere Jahre finanziell gefördert. Das Projekt wird durch ein Advisory Board unterstützt, das sich aus den folgenden Personen zusammensetzt: pdf 3

4 Hannah Bast (Freiburg, Vorsitzende) Andreas Butz (München) Marcel Ackermann (Dagstuhl und DBLP) Rüdiger Dillmann (Karlsruhe) Oliver Günther (Postdam und GI) Hans-Peter Lehnhof (Saarbrücken) Michael Ley (Trier, DBLP) Mila Majster-Cederbaum (Mannheim) Rüdiger Reischuk (Lübeck und FTI) Dietmar Saupe (Konstanz) Otto Spaniol (Aachen) Jürgen Teich (Erlangen-Nürnberg) Michael Wagner (Dagstuhl und DBLP) Reinhard Wilhelm (Dagstuhl und Saarbrücken) Der Beirat hat in vierteljährlichen Abständen getagt und über die Erweiterung der DBLP und Vorgehensweisen für bibliometrische Erfassungen beraten. Gemeinsam mit der GI ist eine Befragung aller GI-Mitglieder zur Einschätzung der fachspezifischen Bedeutung von Proceedings und Journals in Vorbereitung. Auch das Thema Fake -Konferenzen und -Publikationsorgane wurde behandelt. Die DBLP-Datenbank umfasst inzwischen mehr als 2 Millionen Einträge. Der Literaturbestand in Dagstuhl ist nunmehr vollständig integriert, so dass nun auch Monographien und Dissertationen erfasst sind. Der Web-Auftritt wird zur Zeit überarbeitet und soll zukünftig weitere Funktionalitäten bieten Europäische Ebene Der Fakultätentag hat bereits vor einigen Jahren die Initiative ergriffen, sich auf europäischer Ebene stark zu engagieren. Dies betrifft in erster Linie Informatics Europe (IE) als die Vertretung der Informatik-Fakultäten und Forschungseinrichtungen in Europa. IE hat inzwischen ca. 80 Mitglieder, darunter auch Firmen wie Google, Intel und Microsoft Research. Zum 1. Januar hat ein neuer Vorstand (Board) die Amtsgeschäfte angetreten mit Carlo Ghezzi (Politecnico di Milano) als Präsident und Hans-Ulrich Heiss (TU Berlin) und Antoine Petit (INRIA) als Vizepräsidenten. Weiteres Mitglied aus Deutschland ist Manfred Nagl (RWTH Aachen), der dem Board bereits früher einmal angehörte. Er leitet auch das Steering Committee für die Forschungsevaluation, ein Service, den IE seit diesem Jahr anbietet. Obwohl die deutsche Informatik im Vorstand gut vertreten ist, entspricht die Zahl der deutschen Fakultäten als Mitglieder nicht unserer selbst wahrgenommen Bedeutung in Europa. Die diesjährige Tagung ECSS 2012 in Barcelona hatte das Thema Promotion auf die Tagesordnung gesetzt und die Vielfalt der unterschiedlichen Verfahrensabläufe ausgiebig diskutiert. Dies war auch deswegen notwendig geworden, weil in einigen Ländern ein Engineering Doctorate etabliert wird, das in seinen wissenschaftlichen Anforderungen deutlich hinter dem deutschen Dr.-Ing. oder dem PhD in anderen Ländern zurückbleibt und Bestrebungen existieren, dieses zu einem Standard in den Ingenieurwissenschaften für Europa zu machen. Der FTI hatte sich zusammen mit 4ING über diverse Organisationen und Presseorgane gegen solche Tendenzen gewandt und erreicht, dass das European Institute of Innovation and Technology (EIT), in dessen Umfeld ein entsprechendes Positionspapier entstanden war, sich davon klar 7 4

5 distanzierte. Trotz dieses Erfolgs müssen wir Sorge tragen, dass die Promotion als Bologna 3rd cycle nicht durch Europäische Organisationen in einer Weise reglementiert und verschult wird, dass die bei uns immer noch übliche und bewährte Assistenzpromotion bedroht wird. Da die Informatik teils den Naturwissenschaften, teils den Ingenieurwissenschaften zugerechnet wird, ist eine Mitwirkung auch bei den ingenieurwissenschaftlichen europäischen Organisationen wichtig. Der FTI bemüht sich daher über 4ING, auch dort mit Ohr und Stimme beteiligt zu sein. So gelang es, Prof. Gerhard Müller (TU München) im Administrative Council der EEDC und Prof. Michael Hoffmann (Uni Ulm) im Administrative Council der SEFI zu platzieren. Auch bei EQANIE, der 2009 gegründeten Organisation zur Etablierung des europäischen Qualitätssiegels Euro-Inf engagieren wir uns weiter. Bei der Gremienwahl im November 2011 wurden Hans-Ulrich Heiss (Informatics Europe) als Präsident und Iring Wasser (ASIIN) als Vizepräsident in ihren Ämtern bestätigt. Weiteres Mitglied im Vorstand aus Deutschland ist Hans-Ulrich Bühler für den Fachbereichstag Informatik. Manfred Nagl engagiert sich als stv. Vorsitzender der Akkreditierungskommission. EQANIE hat mittlerweile 54 Euro-Inf-Siegel vergeben. Neben ASIIN, die bereits seit 2010 zur Siegelvergabe autorisiert ist, hat jetzt auch die British Computer Society (BCS) Antrag auf Autorisierung gestellt. Gespräche mit Agenturen aus weiteren Ländern finden derzeit statt. Fachspezifische Organisationen wie EQANIE haben es im Gefüge der Europäischen Einrichtungen zur Qualitätssicherung (z.b. ENQA) nicht leicht. Etablierte nationale, oft regierungsamtliche QS- Organisationen sehen in solchen aus den Fächern heraus gewachsenen Einrichtungen oft eine Konkurrenz. Die Notwendigkeit, sich (auch über Ländergrenzen hinweg) in den einzelnen Fächern auf Kernkompetenzen bei den Kenntnissen und Fertigkeiten zu einigen und diese dann auch zu wesentlichen Kriterien einer Akkreditierung zu machen, wird oft nicht eingesehen. Daher haben sich EQANIE für die Informatik und vergleichbare Organisationen anderer Fächer (z.b. ENAEE für die Ingenieure) zu einer Allianz (EASPA) zusammengeschlossen, um ihre Interessen wirkungsvoller vertreten zu können Akkreditierung Es herrscht nach wie vor Unsicherheit bezüglich der Zukunft der Akkreditierung in Deutschland. Nicht nur ist die Frage der Präferenz von Programm- oder Systemakkreditierung ungeklärt, es geht um die Legitimation des gesamten Systems. Das beim Bundesverfassungsgericht anhängige Verfahren wird sich noch einige Zeit hinziehen. Gleichzeitig gibt es einen Rechtsstreit zwischen ASIIN und dem Akkreditierungsrat (AR). ASIIN verwendet für die Akkreditierung die sogenannten Fachspezifisch ergänzenden Hinweise (FEH), in denen auch inhaltliche curriculare Vorgaben gemacht werden. Als der Akkreditierungsrat die Verwendung der FEHs untersagte, entschied sich ASIIN, dann eben zwei Siegel zu vergeben, zum einen das des Akkreditierungsrats (ohne FEH) und zum anderen ein ASIIN-Siegel (mit FEH). In einem weiteren Beschluss untersagte der Akkreditierungsrat, mehr als ein Siegel in einem Verfahren vergeben zu dürfen. Dieser Beschluss bedeutet, dass auch das Euro-Inf Siegel nicht mehr im selben Verfahren vergeben werden darf. Bis zur gerichtlichen Klärung führt ASIIN das die bisherige Praxis fort. Auch zur Frage Systemakkreditierung vs. Programmakkreditierung gibt es keine neuen Erkenntnisse oder Entscheidungen. Während viele diese Frage als Alternative sehen, gibt es andere, die beide Ansätze als ergänzend auffassen: Während die Systemakkreditierung das Qualitätsmanagement der Hochschule unter die Lupe nimmt, konzentriert sich die Programmakkreditierung auf rein fachspezifische Aspekte. Insbesondere die Fakultätentage 8 5

6 halten die reine Systemakkreditierung nach den Vorstellungen des AR für ungeeignet, einen verbindlichen Kanon an Kenntnissen und Fähigkeiten der Absolventen in den jeweiligen Fächern zu etablieren. Der Fakultätentag Informatik hat zusammen mit dem Fachbereichstag Informatik eine Pressemitteilung herausgegeben, die sich gegen eine Aushöhlung der fachlichen-inhaltlichen Aspekte bei der Programmakkreditierung wendet Body of Knowledge Gerade auch im Zusammenhang mit der Schwächung fachlich-inhaltlicher Aspekte durch den AR hat sich 4ING die Aufgabe gestellt, in einem Dokument zu beschreiben, welche Kompetenzen die Absolventen in den Bachelor- und Master-Studiengängen der im 4ING vereinigten Fachgebiete erwerben. Dabei orientiert man sich an dem Civil Engineering Body of Knowledge for the 21st Century der American Society of Civil Engineers. Kern dieses umfangreichen Dokumentes ist eine Matrix, die zu 24 Kompetenzbereichen angibt, welche Kompetenztiefe (ausgedrückt in der Bloomschen Taxonomie) im Bachelor- bzw. im Bachelor- und Master-Studiengang erreicht wird. Eine kleine Gruppe von Vertretern der vier Fakultätentage hat begonnen, diesen Ansatz für die Studiengänge des 4ING anzupassen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass das Dokument der ACM und IEEE-Computer Society Computer Science Curricula 2013, Strawman Draft (February 2012) die oben skizzierte Rolle eines Body of Knowledge für das einzelne Fach Computer Science ausfüllt. 8. GI-ISH Die GI-Fachgruppe Informatikstudiengänge an Hochschulen hat beschlossen, das Dokument Empfehlungen für Bachelor- und Masterprogramme im Studienfach Informatik an Hochschulen von 2005 zu aktualisieren. Sie hat Uwe Kastens gebeten, als Vertreter des FTI daran mitzuarbeiten. Nachdem in den ersten Sitzungen viel neues Material und viele neue Ideen zusammengetragen wurden, rückt nun die Erstellung des Dokumentes in den Fokus. Dass das Ergebnis die Studiengänge sowohl an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) als auch an Universitäten beschreiben soll, begründet eine besondere Anforderung an den Erstellungsprozess des Dokumentes. Der Fakultätentag Informatik sieht dagegen aktuell keinen Anlass, seine eigenen Empfehlungen aus dem Jahre 2004 zu überarbeiten. 9. DQR Der Bericht des Vorjahres beschreibt die Entwicklung bis dorthin, dass der 4ING bewirkt hat, dass für die Hochschulen die DQR-Stufen 6,7 und 8 den Stufen des Qualifikationsrahmens für Hochschulabschlüsse der HRK entspricht. Dies steht auch so in der (noch) aktuellen Publikation des DQR vom 22. März Seitdem ist die wahrnehmbare Entwicklung des DQR geprägt durch Zuordnungen von Bildungsgängen, deren Diskussion und Konsequenzen. Ende 2011 hat die KMK festgelegt, dass die Allgemeine und die Fachgebundene Hochschulreife auf DQR-Stufe 5 zu verorten sei. Dies hat zu heftigen Protesten von Vertretern der beruflichen Bildung geführt, die darin eine Abwertung der beruflichen Bildung sehen: Abiturienten würden sich nicht durch eine berufliche Ausbildung

7 auf Stufe 4 verschlechtern wollen. Solche Argumentation ignoriert, dass mit dem intrinsisch linearen DQR nicht beschrieben werden kann, wie Personen mehrere verschiedenartige Bildungsabschlüsse akkumulieren. Auf diesen Geburtsfehler des DQR haben wir immer wieder hingewiesen. Bei Einstufungen führt er zu einer Tendenz je höher, desto besser, was dann wiederum Zulassungsdruck bei den Hochschulen erzeugt. In der Pressemitteilung des BMBF vom wird Frau Schavan zitiert: Nach meiner persönlichen Einschätzung wird die Entscheidung, Meister und Techniker dem gleichen Niveau zuzuordnen wie den Bachelor die größte bildungspolitische Wirkung haben. Denn damit wird deutlich: In Deutschland hat jeder die Chance zum Aufstieg, über den akademischen Weg genauso wie über den Weg der beruflichen Bildung. Nach obiger Argumentationsstruktur wird dann daraus die Zulassung von Meistern und Technikern zum Master-Studium abgeleitet. Der DQR ist jedoch prinzipiell ungeeignet, die Zulassung zu Bildungsgängen zu regeln. Die Hochschulen sollten sich darauf nicht einlassen. Wachsamkeit und Einmischung der Hochschulen ist auch angezeigt beim Etablieren von Verfahren zur DQR-Einstufung von Bildungsgängen. 10. Studienkommission des FTI Die Studienkommission (SK) besteht zurzeit aus folgenden Mitgliedern: Jan Bormann (Stud. Mitglied, Uni Kaiserslautern) Franz-Josef Brandenburg (Uni Passau) Kai Dannies (Stud. Mitglied, Uni Magdeburg) Hans Decker (TU Dortmund) Jürgen Ebert (Uni Koblenz-Landau) Peter Forbrig (Uni Rostock) Uwe Kastens (Uni Paderborn, Vorsitz) Paul Molitor (Uni Halle) Helmuth Partsch (Uni Ulm) Wolfgang Reisig (HU Berlin) Andreas Schwill (Uni Potsdam) Karsten Weihe (TU Darmstadt) Martina Zitterbart (KIT) Die SK des FTI hat im Jahr 2012 am und am getagt. In diesen Sitzungen hat sie sich erstmals auch mit Lehramtsstudiengängen für Informatik befasst. Die Qualität der Ausbildung von Informatiklehrern ist ein wichtiges Anliegen des FTI; sie sollen ihren Schülern ein zutreffendes und positives Bild der Informatik vermitteln und so für ein Informatik-Studium interessieren. Die FTI-SK hat zunächst Themen gesammelt, von denen sie meint, Nützliches beitragen zu können. Als ersten Beitrag hat die SK eine Übersicht über die spezifischen Regeln der Bundesländer zu den Strukturen von Lehramtsstudiengängen für Informatik erstellt. Sie wird in Kürze als FTI-Dokument publiziert. Die SK hat sich weiter mit dem Übergang vom Bachelor- in den Master-Studiengang sowie der Gestaltung von Master-Studiengängen befasst. Das Ergebnis hat sie in dem Dokument Fortentwicklung der FTI-Empfehlungen zu Master-Studiengängen niedergelegt, das in Kürze als FTI-Dokument publiziert wird. Es soll als Ergänzung der Empfehlungen zur Einrichtung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Informatik an Universitäten des FTI von 2004 verstanden werden, welches noch als hinreichend aktuell angesehen wird. Das Thema Erstellung von Selbsttests für am Informatik-Studium Interessierte hat die SK weiterverfolgt. Intensive Untersuchung der Tests von TestAS haben gezeigt, dass sie nicht zu den Zielen passen, die die SK verfolgt: Sie überprüfen allgemeine und fachgruppenspezifische 7

8 Studierfähigkeit und sind nicht darauf ausgerichtet, Studieninteressierten ein zutreffendes Bild der Informatik zu vermitteln, worauf es der SK in erster Linie ankommt. An einigen Universitäten (z. B. Bonn und Koblenz-Landau) wurden bzw. werden Online-Self-Assessments (OSA) entwickelt, deren Ansätze besser zu den von der SK formulierten Zielen passen. Die SK will sich weiter um solche Ansätze kümmern und sie ggf. durch den FTI unterstützen. Die SK hat sich mit dem Antrag auf Aufnahme in den FTI der Universität Halle-Wittenberg befasst und wird dazu der Plenarversammlung eine Empfehlung geben. Dies waren einige der aktuellen Themen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei meinen Vorstandskolleg(inn)en und den Mitgliedern der Studienkommission herzlich für die gute Zusammenarbeit und das hohe Engagement bedanken. Dieser Dank gilt insbesondere Herrn Kai Dannies, der als studentisches Mitglied turnusgemäß aus der Mitarbeit im Vorstand und der Studienkommission ausscheidet. Gleichzeitig möchte ich die Vertreterinnen und Vertreter unserer Mitgliedshochschulen auffordern, den Fakultätentag in seiner Arbeit zu unterstützen, beispielsweise durch Mitarbeit im Vorstand oder in der Studienkommission oder auch einfach dadurch, dass Sie neue Themen, die Sie für wichtig halten, an uns herantragen. gez. H.-U. Heiß 8

9 Liste der Aktivitäten Fakultätentag Informatik Juli 2011 November 2012 Teilnahme an Konferenzen und Gremiensitzungen Datum Titel Organisation Ort Teilnehmende Board Meeting Informatics Europe (Telko) UH, GE Lehre und Lernen in der VDI/Stifterverband Hannover UH Ingenieursausbildung Vorbereitungstreffen Field ASIIN Düsseldorf UH specific QA networks Plenarversammlung FBTI Mannheim UK Fachbereichstag Informatik Dimensions of Quality EQANIE Como UH, MN, RR Assurance in Informatics Education AK Programme ASIIN Düsseldorf RR Board Meeting Informatics Europe Paris UH, GE Verleihung FTI-Preis beim GI Jahrestagung Berlin RR, UH, GE Tag der Informatik Acatech Festveranstaltung acatech Berlin MN, UH Chancen von Bologna VDI Berlin UH nutzen Mitgliederversammlung 4ING Frankfurt RR Board Meeting, General EQANIE Mailand UH, MN Assembly, Accreditation committee ECSS 2011 Informatics Europe Mailand UH, MN Konferenz zur EQANIE Shymkent UH Akkreditierung Festkolloquium Prof. Hotz Uni des Saarlandes Saarbrücken RR DBLP Beiratssitzung IBFI-DBLP Saarbrücken RR ASIIN Gremientagung ASIIN Potsdam UH,RR Treffen der Fakultätentage DHV Bonn UH mit DHV DIES-Conference: DAAD Bonn UH Strengthening Universities, Enhancing Capacities Higher Education Management for Development Gründung von EASPA ASIIN Düsseldorf UH Conf. on ENQA/INQAAHE Brüssel UH Internationalization and Quality Assurance Gespräch mit HRK- HRK Bonn UH Vorstand AK Programme ASIIN Düsseldorf RR Department Evaluation Informatics Europe Aachen MN Committee Meeting Mitgliederversammlung 4ING Hannover UH, RR, HS Board Meeting Informatics Europe (Telco) UH, MN 9

10 Mitgliederversammlung ASIIN Düsseldorf UH Board Meeting Informatics Europe Zürich UH, MN DBLP Beiratssitzung IBFI-DBLP Mannheim RR Strategische Partnerschaften in der Wissenschaftslandschaft Tagung: Studierbarkeit sichern: Studium und Lehre auf dem Prüfstand eine Zwischenbilanz H.M. Schleyer Stiftung, HNI HRK und Nordverbund 10 Berlin Hamburg gemeinsame Sitzung mit FTI Marburg UH,RR FA04 der ASIIN AK Programme ASIIN Frankfurt RR GI-ISH-Treffen GI-ISH Hamburg UK Accreditation University of EQANIE Riga MN Latvia Beiratstreffen SPES-Projekt München MN Board Meeting Informatics Europe (Telco) MN GIBU-Treffen GI Dagstuhl UH, GC HRK-Jahresversammlung HRK Hamburg UH ING 4ING Hannover UH,RR, HS Mitgliederversammlung Gespräch mit DHV DHV Bonn UH Gespräch mit GI-Vorstand GI Berlin UH, RR, UK Board Meeting Informatics Europe (Telco) UH, MN GI-ISH-Treffen GI-ISH (Telco) UK Gi Dissertationspreis GI Dagstuhl RR Kolloquium Mitgliederversammlung AFT Karlsruhe UH, HS Board Meeting, EQANIE Edinburgh MN, UH Accreditation Committee Board Meeting Informatics Europe (Telco) UH, MN Advisory Board ULAB-Project (FP7) Brüssel MN DBLP Beiratssitzung IBFI-DBLP Mannheim RR GI-ISH-Treffen GI-ISH Kassel UK AK Systeme ASIIN Düsseldorf UH AK Programme ASIIN Düsseldorf RR Board Meeting Informatics Europe Paris MN, UH ING BoK-Treffen 4ING (Telco) UK Treffen beider AK ASIIN Frankfurt UH Board Meeting Informatics Europe (Telco) UH, MN Department Evaluation Informatics Europe (Telco) MN Committee Treffen zu Weiterbildungsangeboten BDI/BDA/4ING Berlin UH Leitungsgremium 4ING (Telco) MN Nationales MINT-Forum BDA/Acatech Berlin UH Verleihung FTI-Preis auf GI- GI Braunschweig MH Jahrestagung SEFI Jahrestagung SEFI Thessaloniki UH MN RR

11 AK Programme ASIIN Frankfurt RR Board Meeting Informatics Europe Mailand MN FTI-SK Besuch Universität Halle- Halle UK Mitgliedschaft Wittenberg Treffen mit HRK-Präsidium HRK Berlin UH, HS Plenarversammlung FBTI Erfurt UK Board Meeting Informatics Europe (Telco) MN GI-ISH-Treffen GI-ISH Hamburg UK Mitgliederversammlung 4ING Frankfurt UH, RR Treffen beider AK ASIIN Potsdam UH Accreditation Committee EQANIE Barcelona MN Board Meeting EQANIE Barcelona UH General Assembly EQANIE Barcelona MN, UH Board Meeting Informatics Europe Barcelona UH, MN ECSS 2012 Informatics Europe Barcelona UH, MN Pressekontakte Datum Thema Presseorgan Redakteur Teilnehmende Zeit-Studienführer Zeit Lisa Srikiow UH Zeit-Studienführer Zeit Kathrin Fromm UH FTI-interne Termine Datum Art Organisation Ort Teilnehmende Plenarversammlung FTI Hannover Vorstand FTI Vorstandssitzung FTI Berlin Vorstand FTI Studienkommission FTI Kassel UK, HD Vorstandssitzung FTI Marburg Vorstand FTI, MN Kassenprüfung FTI Dortmund HD, BMC, JK Vorstandssitzung FTI Paderborn Vorstand FTI Vorstandssitzung FTI Berlin Vorstand FTI Studienkommission FTI Kassel UK, HD Personen: BMC Bruno Müller-Clostermann (Essen) GC Georg Carle (München) GE Gregor Engels (Paderborn) HD Hans Decker (Dortmund) HS Heike Schmitt (GF 4ING) JK Jörg Keller (Hagen) MH Michael Hanus (Kiel) MN Manfred Nagl (Aachen) RR Rüdiger Reischuk (Lübeck) UH Hans-Ulrich Heiß (Berlin) UK Uwe Kastens (Paderborn) 11

12 Institutionen: 4ING Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften ACM Association for Computing Machinery AFT Allgemeiner Fakultätentag (Dachverband aller Fakultätentage) AK Akkreditierungskommission (ASIIN) ASIIN Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik AR Akkreditierungsrat BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung CEPIS Council of European Professional Informatics Societies CHE Centrum für Hochschulentwicklung DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst DHV Deutscher Hochschulverband EACTS European Association for Theoretical Computer Science EASPA European Alliance of Subject-Specific and Professional Accreditation and Quality Assurance EEDC European Engineering Deans Council ENQA European Association for Quality Assurance in Higher Education EQANIE European Quality Assurance Network for Informatics Education ERCIM European Research Consortium for Informatics and Mathematics EUA European University Association FBTI Fachbereichstag Informatik FTI Fakultätentag Informatik FTI-SK Studienkommission des Fakultätentag Informatik GEW Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GI Gesellschaft für Informatik GI-ISH Fachgruppe Informatik in Studiengängen an Hochschulen im Fachbereich Informatik und Ausbildung/Didaktik der Informatik der GI HRK Hochschulrektorenkonferenz IBFI Internationales Begegnungs- und Forschungszentrum Informatik IE Informatics Europe INQAAHE International Network for Quality Assurance Agencies in Higher Education KMK Kultusministerkonferenz SEFI Société Européenne pour la Formation des Ingénieurs WR Wissenschaftsrat 12

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