VERANSTALTER BVK Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.v.

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1 VERANSTALTER BVK Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.v. ZUSAMMENFASSUNG

2 1. BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG 5-7 Rolf Christof Dienst, Vorstandsvorsitzender BVK e.v. 2. IMPULSREFERAT ZU DEN RAHMENBEDINGUNGEN 8-9 FÜR PRIVATE EQUITY IN DEUTSCHLAND Dr. Michael Meister, stellv. VorsitzenderderCDU/CSU-Bundestagsfraktion 3. RAHMENBEDINGUNGEN FÜR PRIVATE EQUITY IN DEUTSCHLAND: Podiumsdiskussion 4. EUROPEAN PRIVATE EQUITY AND VENTURE CAPITAL MARKET George Noel, Director European Private Equity and Venture Capital Association (EVCA) 5. CASE STUDY SULO UMWELTTECHNIK GMBH POWERED BY PRIVATE EQUITY Ralf Gruss, Partner Apax Partners 6. FUNDRAISING FÜR VC: AUFSCHWUNG ODER STAGNATION Diskussionsrunde Moderation der Konferenz: Dörte Höppner, Geschäftsführerin BVK e.v.

3 Pressemeldung des BVK vom 3. April 2008 Beteiligungskapital ist aus der deutschen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Derzeit beschäftigen über Unternehmen in den Beteiligungsportfolios über eine Million Mitarbeiter und erwirtschaften über 194 Mrd. Jahresumsätze. Die Bedeutung von Private Equity für deutsche Unternehmen und die deutsche Wirtschaft nimmt zu. Aber wie reagiert das Umfeld? Was muss die Politik tun, um Private Equity als Wirtschaftsstandortfaktor zu stärken? Wir wollen auch aufzeigen, was die Branche tut, um auf die Rahmenbedingungen angemessen zu reagieren. Hier stehen besonders die Herausforderungen im Fundraising für unsere Mitglieder im Fokus.

4 Zusammenfassung der Veranstaltung Schwerpunkte der Veranstaltung sind die kontroverse Diskussion des MoRaKG mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Michael Meister, die angestrebte Imageverbeserung der Private Equity Branche in Deutschland und die zukünftige Entwicklung des Fundraising in Deutschland unter Einbeziehung der Placement Agents.

5 1. BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG Rolf Christof Dienst, Vorstandsvorsitzender BVK e.v. Deutschland ist Schlusslicht in Europa. Private Equity-Investitionen im Vergleich zum BIP 2006 in % 2,5 2,19 2 1,5 1,38 in % 1 0,5 0 0,6 0,57 0,29 0,23 0,15 0,11 0,06 Großbrit. Schweden Europa Frankreich Spanien Italien Deutschland Portugal Österreich Quelle: BVK

6 1. BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG Deutschland konnte sich nicht in dem Maße von den Folgen der Konsolidierung nach dem Internetboom erholen wie andere europäische Länder. Venture-Capital-Investitionen ausgewählter Länder in Mio Großbritannien Frankreich Deutschland Italien Schweden Quelle: BVK

7 1. BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG Die Investitionen der in Deutschland aktiven Beteiligungsgesellschaften haben mit 4,1 Mrd. das Vorjahresvolumen um 13 % übertroffen. Fast 80 % der Investitionen flossen in den Buyout-Bereich. Die Venture Capital-Gesellschaften investierten mit 840 Mio. weniger als im Vorjahr, die Anzahl der mit Venture Capitalfinanzierten Unternehmen ist jedoch gestiegen. Das Fundraising der deutschen Beteiligungsgesellschaften erreichte 2007 mit 4,2 Mrd. das höchste Ergebnis seit 2000 (Steigerung von 50 % gegenüber 2006). Wichtigste Kapitalgeber im Jahr 2007 waren Versicherungen mit 24,1 % und Fund of Funds (Dachfonds) mit einem Anteil von 15 %. 32 % der neuen Mittel kommen aus dem Ausland.

8 2. IMPULSREFERAT ZU DEN RAHMENBEDINGUNGEN FÜR PRIVATE EQUITY IN DEUTSCHLAND Dr. Michael Meister stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Meister zeigt die Ziele des Entwurfes für das Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungen (MoRaKG) auf: Mit dem MoRaKG wird ein neues Wagniskapitalbeteiligungsgesetz (WKBG) geschaffen, das eine gezielte Förderung von Kapitalbeteiligungen in junge und mittelständische Unternehmen vorsieht. Nach Aussage von Dr. Meister werden in Deutschland 90 % des Kapitalbedarfs durch Innenfinanzierung gedeckt; im Verhältnis zum BIP gibt es in Großbritannien 18mal mehr Venture Capital Investitionen der einheimischen Beteiligungsgesellschaften (Quelle: EVCA Yearbook 2007).

9 2. IMPULSREFERAT ZU DEN RAHMENBEDINGUNGEN FÜR PRIVATE EQUITY IN DEUTSCHLAND Dr. Michael Meister Wagniskapitalbeteiligungsgesellschaften erhalten steuerliche Vergünstigungen, wenn sie sich an Zielgesellschaften beteiligen, die u.a. nicht älter als zehn Jahre und nicht börsennotiert sind sowie über höchstens 20 Millionen Eigenkapital verfügen dürfen. Das MoRaKG umfasst als Mantelgesetz die Schaffung eines neuen Wagniskapitalbeteiligungsgesetzes (WKBG) und die Reform des Gesetzes über Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBGG). Das MoRaKG soll in den nächsten Wochen noch die 2. und 3. Lesung durchlaufen und dann plangemäß vor der Sommerpause im Bundestag verabschiedet werden.

10 3. RAHMENBEDINGUNGEN FÜR PRIVATE EQUITY IN DEUTSCHLAND: Podiumsdiskussion Dr. Michael Meister Thomas U.W. Pütter, Geschäftsführer Allianz Capital Partners GmbH Dr. Helmut Vorndran, Sprecher des Vorstands Ventizz Capital Partners Advisory AG Lothar Kamp, Abteilungsleiter Hans Böckler Stiftung Prof. Dr. Wilhelm Haarmann, Haarmann Partnergesellschaft Moderation: Jörg Eigendorf, Ressortleiter Wirtschaft, Finanzen und Immobilien WELT-Gruppe Sinnhaftigkeit des MoRaKG Herr Pütter weist darauf hin, dass sich nach aktuellem Stand 7 Beteiligungsgesellschaften des BVK für die Gründung einer Wagnisbeteiligungsgesellschaft nach dem MoRaKG interessieren. Er empfiehlt, das MoRaKG als ersten Schritt in die richtige Richtung zu verstehen.

11 3. RAHMENBEDINGUNGEN FÜR PRIVATE EQUITY IN DEUTSCHLAND: Podiumsdiskussion Sinnhaftigkeit des MoRaKG Prof. Dr. Haarmann und Dr. Vorndran bezweifeln den positiven Standorteffekt für Deutschland durch das MoRaKG in der aktuellen Fassung, da das MoRaKG nicht den von in- und ausländischen Investoren gewünschten einheitlichen gesetzlichen Rahmen für alle Private Equity-Gesellschaften schafft; mit dem MoRaKG wird nur der Kreis der jungen, mittelständischen Zielunternehmen angesprochen (Eigenkapital < 20 Mio etc.).

12 3. RAHMENBEDINGUNGEN FÜR PRIVATE EQUITY IN DEUTSCHLAND: Podiumsdiskussion Sinnhaftigkeit des MoRaKG Gerade beim Thema der Steuertransparenz ist es nach Meinung von Prof. Dr. Haarmann juristisch sehr problematisch, dass für die nicht im MoRaKG angesprochenen Private Equity-Gesellschaften der Erlass des Bundesministerium der Finanzen vom gilt und damit die Steuertransparenz für den Großteil der deutschen Private Equity-Gesellschaften gesetzlich nicht gesichert ist. Des Weiteren ist problematisch, dass das MoRaKG von der Umsatzsteuerpflicht für die Management Fees nicht abrückt und der steuerfreie Anteil des Carried Interest gesenkt wird. Dies sind Beispiele für eine Benachteiligung der deutschen Private-Equity-Fonds im internationalen Wettbewerb um Investorenkapital.

13 3. RAHMENBEDINGUNGEN FÜR PRIVATE EQUITY IN DEUTSCHLAND: Podiumsdiskussion Außenwirkung der Private-Equity-Branche Herr Pütter, ehemaliges Vorstandsmitglied des BVK, bemerkt, dass der BVK in der Vergangenheit der negativen Außenwirkung zu wenig entgegen getreten ist. Der amtierende Vorstand des BVK will mit einer aktiveren Öffentlichkeitsarbeit zu einer Imageverbesserung beitragen. Herr Kamp von der Hans-Böckler-Stiftung (Deutscher Gewerkschaftsbund) wirft der Buyout-Branche vor, dass in den letzten Jahren Buyouts negative Auswirkungen für die Firmen und die Arbeitnehmer hatten, da die Private Equity-Gesellschaften die betroffenen Firmen systematisch in die Krise geführt hätten. (Herr Pütter bittet ihn um Zusendung der Namensliste der betroffenen Firmen).

14 3. RAHMENBEDINGUNGEN FÜR PRIVATE EQUITY IN DEUTSCHLAND: Podiumsdiskussion Außenwirkung der Private-Equity-Branche Herr Kamp: Systematisch bezieht sich aus Sicht von Herrn Kamp nicht auf die absichtliche Herbeiführung einer Krise sondern auf eine systematische Vorgehensweise mit zu hohem Leverage sowie mit dem Verkauf eines Großteils der Vermögenstitel (Sale- and lease back). Die Fremdfinanzierung wurde in der Vergangenheit des Öfteren bis zur absoluten Risikogrenze ausgereizt wie z.b. bei A.T.U.. Hier seien vom Gesetzgeber eingeführte Begrenzungen notwendig. Dr. Meister: Der Staat sollte nur dahingehend eingreifen, dass er Vorstände und Aufsichtsrat in die Haftung und in die persönliche Verantwortung nimmt.

15 3. RAHMENBEDINGUNGEN FÜR PRIVATE EQUITY IN DEUTSCHLAND: Podiumsdiskussion Außenwirkung der Private-Equity-Branche Dr. Vorndran: Die Private Equity-Gesellschaften sind an einem nachhaltigen Erfolg der Zielgesellschaften interessiert, da sie ihre Rendite über den Verkauf erzielen; die von Herrn Kamp angesprochene Kürzung des F&E-Bereichs sowie Liquiditätskrisen würden die Zielgesellschaft unattraktiv machen und damit den Verkaufsprozess negativ beeinflussen. Nur wenn alle Stakeholder zufrieden sind, rentiert sich die Kapitalanlage. Die Beteiligung von Private Equity Firmen an der deutschen mittelständischen Industrie ist vor allem auch im Hinblick auf die Nachfolgeprobleme von hoher volkswirtschaftlicher Bedeutung.

16 4. EUROPEAN PRIVATE EQUITY AND VENTURE CAPITAL MARKET George Noel, Director European Private Equity and Venture Capital Association (EVCA) George Noel zeigt anhand der aktuellen Auswertungen des EVCA, dass die Pension Funds auch für Europa mit einem Anteil von 25 % die mit Abstand größte Investorengruppe darstellen. Positiv für Europa ist festzustellen, dass sowohl bezüglich Performance als auch bezüglich Verlustrate Europa vor den USA liegen. Für 2008 erwartet Herr Noel ein schwieriges Jahr für die Buyout-Branche; die Exitpreise sinken im Vergleich zu den Einkaufspreisen.

17 4. EUROPEAN PRIVATE EQUITY AND VENTURE CAPITAL MARKET 2007: europäisches Fundraising für unabhängige Funds 59 Mrd. mit 94 Funds 54 Mrd. Buyouts mit 57 Funds (90 %) 0,8 Mrd. Early-Stage mit 8 funds Kapitalgeber: 25 % Pension Funds, 13 % Fund of Funds, 10 % Insurance Companies

18 4. EUROPEAN PRIVATE EQUITY AND VENTURE CAPITAL MARKET 2007: europäische Investments 68,4 Mrd. (VC 17 %, Buyout 83 %) European Private Equity Funds Formed Investment Horizont IRR (%) for period ending 31-Dec-2007 Stage 3 YR 5 YR 10 YR 20 YR All Venture Buyouts All Private Equity Source: Thomson Financial on behalf of EVCA

19 4. EUROPEAN PRIVATE EQUITY AND VENTURE CAPITAL MARKET VC Industry Structure: Summe aller in Europa aktiven VC-Funds 565 Anzahl derer mit mehr als 4 Deals pro Jahr 141 (25%) 7-Year Investment activity (transactions) Segment Venture Number of transactions = 79 % Value 82 Mrd. = 27 % Buyout = 21 % 223 Mrd. = 73 % Source: EVCA

20 5. CASE STUDY SULO UMWELTTECHNIK GMBH POWERED BY PRIVATE EQUITY Ralf Gruss, Partner Apax Partners Einführung: Dr. Hanns Ostmeier (BVK, ehemals Blackstone) 2003 > Eigentümer 74 Jahre alt, ohne Nachfolger aus der Familie, sucht eigentlich industriellen Investor > Umsatz 0,7 Mrd. > Geschäftsbereiche: Environmental Services, Environmental Technology, Industrial Packaging" Apax Fonds und Blackstone halten nach Kauf - neben dem Management - paritätisch die Anteile an der SULO Gruppe.

21 5. CASE STUDY SULO UMWELTTECHNIK GMBH POWERED BY PRIVATE EQUITY Marktdynamik > Begrenztes Wachstum, hoch fragmentierter Markt mit Anbietern, langfristige Verträge, hoher Grad der Regulierung Investitionshypothese > Gut geführtes Unternehmen mit starker Reputation im Markt > Nicht zyklisches, stabiles Geschäft > Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung > Starkes Management > Ideale Plattform für eine nationale Konsolidierungsstrategie

22 5. CASE STUDY SULO UMWELTTECHNIK GMBH POWERED BY PRIVATE EQUITY 4/2007 Verkauf an Veolia Environment mit Wert 1,45 Mrd. Veolia Environment erhöht Marktanteil von 2 auf 16 % in Deutschland Aktive Konsolidierung Signifikantes Wachstum Stärkung und Ausweitung vom überregionalen Spieler zur Nr. 2 im deutschen Markt (Akquisition von Cleanaway Deutschland) Umsatzsteigerung von 0,7 auf 1,3 Mrd. signifikante Stärkung des Service Portfolio gewerblichen Bereichs Ergänzung im Bereich Altpapier und PET Flasche

23 6. FUNDRAISING FÜR VC: AUFSCHWUNG ODER STAGNATION Diskussionsrunde mit: Maximilian Brönner, Partner LGT Capital Partners Emmeram von Braun, Geschäftsführer von Braun & Schreiber Private Equity Partners GmbH Stephan Grillmaier, Partner MVisionPrivate Equity Advisors Dr. Tomas Vrana, Managing Partner Moravia Capital AG Moderation: Rolf Christof Dienst, Vorstandsvorsitzender BVK e.v. Deutschland ist Schlusslicht in Europa. Private Equity-Investitionen im Vergleich zum BIP 2006 in % Deutschland 0,15 %, Europa 0,6 %, Großbritannien 2,19 %

24 6. FUNDRAISING FÜR VC: AUFSCHWUNG ODER STAGNATION Im Venture Capital-Bereich hat Deutschland im Verhältnis zur wirtschaftlichen Kraft im Vergleich zu anderen europäischen Ländern erheblichen Nachholbedarf. Venture Capital-Investitionen im Vergleich zum BIP 2006 in % 0,80 0,70 0,72 0,60 0,50 in % 0,40 0,30 0,20 0,10 0,3 0,19 0,13 0,11 0,08 0,04 0,00 Großbrit. Schweden Europa Spanien Frankreich Italien Deutschland Quelle: BVK

25 6. FUNDRAISING FÜR VC: AUFSCHWUNG ODER STAGNATION(Diskussionsrunde) VC noch nicht geeignet für breite Schicht von Anlegern Fundraising bei VC: laut Meinungen im Saal nur ca. 15 % deutsche Investoren Placement Agents: Empfehlung der Diskussionsteilnehmer, Placement Agents beim Fundraising zu nutzen: Senkung der Transaktionskosten; es ist für Funds nicht möglich, auf allen Märkten präsent zu sein und weltweit Kontakte zu Investoren zu halten. Es ist wichtig, langfristig und nachhaltig Kontakte zu Investoren weltweit aufzubauen. Schlusswort von Herrn Dienst: Never give up at Fundraising!

26 ZUSAMMENFASSUNG: Verfasserin Gisela Schwetzler, finexpert GmbH Quellen: Präsentationsfolien von Herrn Christof Christ, BVK, von Herrn George Noel, EVCA, von Herrn Ralf Gruss, Apax Partners; Going Public Magazin März 2008, S Diese Zusammenfassung wird veröffentlicht auf der Website finexpert.info mit Zustimmung des BVK e.v. und mit Zustimmung von Herrn Noel und Herrn Gruss.

27 finexpert.info The Personal Finance Community that keeps you informed. finexpert GmbH Erlenstraße 2B D Leipzig Phone: Fax: contact(at)finexpert.info Amtsgericht Leipzig HRB USt-IdNr. DE Geschäftsführer: Prof. Dr. Bernhard Schwetzler, Gisela Schwetzler

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