W&G. BM Aufnahmeprüfung BM Aufnahmeprüfung Wirtschaft und Gesellschaft
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- Dominik Maurer
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1 BM Aufnahmeprüfung 2011 Wirtschaft und Gesellschaft Prüfungsdauer: 120 Minuten Hilfsmittel: ZGB/OR; Taschenrechner (Nichtdruckend, nicht programmierbar, nicht kommunikationsfähig) Name: Vorname: Erreichte Punkte: Note.... 1
2 Prüfungsstoff Prüfungsgebiete Mögliche Punkte Erreichte Punkte Rechnungswesen 1. Verbuchung von Geschäftsfällen Gewinnverteilung AG 4 3. Allgemeine Aussagen 5 Betriebswirtschaft 4. Organisation, Personal 8 5. Aussagen zur Bankenlehre 7 6. Fragen zur Versicherungslehre 8 Rechtskunde Allg. Vertragslehre, Verträge, Gesellschaftsrecht 8. Vertragsabschluss 4 Volkswirtschaft 9. Magisches Vieleck Preismechanismus Volkswirtschaftl. Grundbegriffe, Aussenwirtschaft Total 100 Note.. 2
3 1. Verbuchung von Geschäftsfällen (21) Bitte verwenden Sie den beiliegenden Kontenplan. Für die Bildung der Buchungssätze sind die Kontenbezeichnungen (nicht die Kontonummern!!) anzusprechen. Die Firma PLESTOMAX AG stellt Küchengeräte (Mixer, Kaffeemaschinen etc.) her und handelt gleichzeitig mit Geschirr und Besteck für Gastro-Betriebe. 1. Rechnung eines Geschirr-Lieferanten, inkl. 8% MWST, Nettomethode, ruhendes Inventar Bezahlung der Rechnung (s. Nr. 1) via Bank unter Abzug von 2% Skonto 3. Rechnung an Grosskunde X für gelieferte Küchengeräte, inkl. 8% MWST Ende Quartal: Kreditor MWST: Soll 1'900.- Haben 29'800.- Debitor MWST: Soll 12'800.- Haben 3'100.- Ausbuchung und Überweisung der MWST-Schuld via Post Bei den folgenden Geschäftsfällen ist die MWST nicht mehr zu berücksichtigen! 5. Für eine Obligation (200'000.-, 3%) erhalten wir die Zinsgutschrift der Bank. Verrechnungssteuer auch buchen! 6. Kauf von 10 Parkplätzen für 100' % Bankzahlung, 50% hypothekarisch finanziert. 3
4 7. Eine Tochtergesellschaft der PLESTOMAX AG zahlt ein Darlehen inkl. Zinsen zurück. Darlehenssumme: 200'000.-, Zins: 3,5%, Dauer: bis Die Zahlung erfolgt auf unser Bankkonto. 8. Rechnung an die Feinbäckerei Müller GmbH, München, für eine gelieferte Teigknetmaschine, EUR 18'000.-, Kurs Bankzahlung der Müller GmbH (s. Nr. 8), Kurs Die Kursdifferenz ist auch zu buchen. Abschlussbuchungen Debitorenstand 1.1.: 850'000.- Debitorenstand : 950'000.- Das Delkredere beträgt unverändert 5% des Debitorenbestandes. Es ist die Delkredere-Anpassung zu buchen. 11. Aktivdarlehen: 800'000.-, 6%, Zinstermine: und Abgrenzung des Zinses Ende Jahr. 12. Anfangsbestand Warenvorrat: 170'000.- Endbestand Warenvorrat: 250'000.- Ruhendes Inventar. Buchen Sie die Bestandesänderung. 4
5 Nr. Soll Haben Betrag 5
6 21 Punkte, pro Buchungssatz 1 P. 6
7 2. Gewinnverteilung AG (4) Nach Abschluss der Jahresrechnung 2010 liegen folgende Zahlen der PLESTOMAX AG vor: Gewinnvortrag Aktienkapital Reserven Jahresreingewinn Die Generalversammlung beschliesst, zusätzliche Reserven von zu bilden und Dividenden von insgesamt an die Aktionäre gutzuschreiben. Der Rest ist auf die nächste Rechnung vorzutragen. Diese Gewinnverteilung wird noch im Jahr 2010 gebucht. Führen Sie das Konto Gewinnvortrag für das Jahr 2010 (nur Konteneintrag der Zahlen, keine Buchungssätze). Gewinnvortrag 4 Punkte 7
8 3. Allgemeine Aussagen zur Finanzbuchhaltung (5) Kreuzen Sie an, welche der folgenden Aussagen richtig sind: Bei der direkten Abschreibungsmethode erscheint am Jahresende der Anschaffungswert als Saldo des Kontos Maschinen. Das Konto Rückstellungen befindet sich in der Bilanz im Fremdkapital. Der Buchungssatz für den Anfangsbestand des Kontos Debitoren lautet: Debitoren/Bilanz. Normalerweise werden Zinsen auf Darlehen oder Hypothekarkrediten vorschüssig bezahlt. Das Einkommen des Einzelunternehmers besteht aus den drei Elementen Lohn, Zins und Gewinn. In einem Handelsbetrieb entspricht der Bruttogewinn der Differenz zwischen Warenertrag und Gemeinkosten. 5 Punkte, -1 pro Fehler 8
9 4. Organisation, Personal (8) Die Gerber Holzmaschinen AG stellt an ihrem einzigen Standort in Heimathofen Säge-, Bohr- und Hobelmaschinen her. Die Maschinen sind vor allem bei in- und ausländischen Schreinereien sehr begehrt, da sie höchsten Qualitätsanforderungen entsprechen und für Ihre Langlebigkeit bekannt sind. a) Zeichnen Sie das Organigramm der Gerber Holzmaschinen AG. Verwenden Sie dabei ausschliesslich die folgenden Begriffe und achten Sie darauf, dass die erste Ebene funktionsorientiert zu gliedern ist. Personal, Produktion, Geschäftsleitung, Rohmaterialeinkauf, Schweiz, Bohrmaschinen, Vertrieb, Rechnungswesen, Sekretariat*, Einkauf Halbfabrikate, USA/Kanada, Verwaltung, Hobelmaschinen, Europa, Sägemaschinen, Beschaffung. * Stabsstelle der Geschäftsleitung 4 Punkte 9
10 b) Bei folgenden allgemeinen Aussagen aus der Organisationslehre und Personalführung ist zu entscheiden, ob sie richtig oder falsch sind: Richtig Falsch Bei einer Breitengliederung sind die Dienstwege kürzer als bei einer Tiefengliederung. Eine Profitcenter-Organisation setzt bspw. eine markt- oder produktorientierte Gliederung voraus. Je grösser die Kontrollspanne, umso kürzer sind die Informationswege nach unten. Bei der Delegation von Aufgaben sind die entspr. Kompetenzen und die Verantwortung klar zu trennen. Bei einem Auto-Verkäufer ist in der Regel der Leistungsanteil des Lohnes grösser als bei einer Personalassistentin. 4 Punkte, -1 pro Fehler 10
11 5. Aussagen zur Bankenlehre (7) Welche der folgenden Aussagen zur Bankenlehre sind richtig (ankreuzen)? Das Zinsdifferenzgeschäft gehört zu den indifferenten Geschäften. Umso kleiner eine Bank ist, desto grösser ist die Bedeutung des Aktiv- /Passiv- Geschäftes. Das magische Dreieck der Geldanlage beinhaltet Rendite, Sicherheit und Effizienz. Die gemischte Lebensversicherung kombiniert den Vermögensaufbau für das Alter und die Sicherheit für Nachkommen/Angehörige im Todesfall. Eine Call-Option berechtigt zum Verkauf von Basiswerten. Verlangt eine Bank zur Kreditsicherung eine Bürgschaft, so meint sie damit die einfache Bürgschaft. Kreditwürdigkeit und -fähigkeit nennt man auch Bonität. 7 Punkte, -1 pro Fehler 11
12 6. Fragen zur Versicherungslehre (8) a) Ein Ehepaar schloss vor drei Jahren eine kombinierte Hausratversicherung für CHF zum Neuwert ab (ohne automatische Summenanpassung). Im Laufe der Zeit wurde die Einrichtung sukzessive erneuert und ergänzt, ohne jedoch die Versicherungssumme anzupassen. Der heutige Neuwert des Mobiliars beträgt Fr Es kommt, was kommen muss: ein Schaden!!! Die Schadenermittlung ergibt einen Schaden von Fr Wie viel würde die Versicherung in diesem Falle noch bezahlen, und wie nennt man diesen Umstand? Lösungsweg aufzeigen. 4 Punkte b) Wieso ist der Abschluss einer Privathaftpflichtversicherung empfehlenswert? Geben Sie bei Ihrer Begründung mind. 3 Beispiele von Risiken an, bei denen die Notwendigkeit einer solchen Versicherung klar ersichtlich ist. 12
13 4 Punkte 7. Allgemeine Vertragslehre, Verschiedene Verträge (25) 7.1. Entstehung von Obligationen Entscheiden Sie, welcher Rechtsgrund (RG) zur Entstehung einer Obligation geführt hat. A B C D E Vertrag Unerlaubte Handlung, Verschuldenshaftung Unerlaubte Handlung, Kausalhaftung Ungerechtfertigte Bereicherung Es entsteht keine Obligation Herr Müller überfährt mit seinem Rasenmäher das Tulpenbeet des Nachbarn. BMS-Schüler Florian gibt BMS-Schülerin Florence CHF übers Wochenende. Florence verspricht, das Geld am nächsten Schultag wieder mitzubringen. Robert wettet mit Alfons CHF 200.-, dass die Schweiz Europameister im Fussball wird. Die Unirenova AG betreibt an der Tösstalstrasse eine Baustelle. Miro, der mit seinem Fahrrad nachts nach Hause fährt, kollidiert mit der Baustellenabschrankung, weil die Batterien der Warnbeleuchtung an der Abschrankung erschöpft waren. Alicia übergibt ihrer Kollegin Maya CHF 45.-, mit der Bitte, beim Klassenkassier für sie ein Lehrbuch zu bezahlen. Maya bezahlt das Buch nicht. Herr Albertin, Elektriker bei der Firma Elektro AG, unterbricht bei einer Revision im Verteilerkasten einer Wohnüberbauung irrtümlicherweise die Stromzufuhr für mehrere Stunden. Bei Familie Meierhans wird die ganze Tiefkühltruhe aufgetaut. RG
14 6 Punkte 7.2. Übervorteilung Susanne Gehrig (25, Krankenschwester) kauft sich bei einem Occasionshändler einen gebrauchten VW Golf für CHF Nach ein paar Monaten trifft sie einen alten Schulkameraden, der beim Strassenverkehrsamt arbeitet. Dieser sagt ihr, der VW Golf hätte höchstens einen Wert von CHF Es stellt sich nun die Frage, ob Susanne übervorteilt worden ist. Bitte beantworten Sie die Frage und begründen Sie, ob die Tatbestandsmerkmale der Übervorteilung gegeben sind. 6 Punkte 14
15 7.3. Aussagen zum Kaufvertrag Welche der folgenden Aussagen zum Kaufvertrag ist/sind richtig (ankreuzen)? Nutzen und Gefahr gehen, wenn nichts anderes vereinbart wurde, bei der Übergabe der Sache über. Ein Kaufvertrag über Grundstücke muss schriftlich sein. Die Transportkosten werden beim Kaufvertrag über bewegliche Sachen vom Verkäufer bezahlt, es sei denn, man habe etwas anderes abgemacht. Die Verjährungsfrist für die Bezahlung des Kaufpreises beträgt 10 Jahre. 3 Punkte, -1 pro Fehler 7.4. Arbeitsrecht, Mietrecht, Gesellschaftsrecht Umschreiben Sie die folgenden Fachbegriffe in eigenen Worten: a) Konkurrenzverbot b) Retentionsrecht 15
16 c) Treuepflicht (im Arbeitsrecht) d) Mieterstreckung 8 Punkte, pro vernünftige Umschreibung 2 Punkte 7.5. Einfache Gesellschaft Geben Sie ein konkretes Beispiel einer einfachen Gesellschaft. 2 Punkte 16
17 8. Vertragsabschluss (4) Benjamin kommt nach einem langen Arbeitstag nach Hause und findet in seinem Briefkasten ein Paket von der Firma GARTENSHOP AG, beinhaltend eine neue Gartenschere für CHF 99.- (die Rechnung liegt auch bei). Benjamin hat die Schere nie bestellt (er wohnt ja in einer Blockwohnung und könnte sie auch nicht gebrauchen). Deshalb verschenkt er sie seinem Vater. Kam zwischen Benjamin und der GARTENSHOP AG ein Vertrag zustande? Begründen Sie und geben Sie den entsprechenden Gesetzesartikel an. 4 Punkte 17
18 9. Magisches Sechseck (6) Welche der folgenden Grössen gehören zu den wichtigsten sechs wirtschaftspolitischen Zielen (ankreuzen): Vollbeschäftigung Umweltqualität Bedürfnisbefriedigung Sozialer Ausgleich Ausgeglichene Zahlungsbilanz Gewinnmaximierung Wirtschaftswachstum Politische Stabilität Stabile Preise Transparenz 6 Punkte, -1 pro Fehler 18
19 10. Preismechanismus (4) In der folgenden Grafik sehen Sie das Marktgleichgewicht für Heizöl in der Schweiz. M0 und P0 bezeichnen die Gleichgewichtsmenge bzw. den eingespielten Marktpreis für Heizöl (Gleichgewichtspreis). Aufgrund eines kriegerischen Konflikts in einigen Erdölförderländern kommt es nun zu einer Verknappung der Versorgung des schweizerischen Markts. Zeichnen Sie die Verschiebung des Angebots oder der Nachfrage in die Grafik ein. Tragen Sie die neue Menge M1 und den neuen Preis P1 ein. Preis Angebot P 0 Nachfrage M 0 Menge 4 Punkte 19
20 11. Volkswirtschaftliche Grundbegriffe (8) a) Grundbegriffe Welcher volkswirtschaftliche Fachbegriff trifft auf die folgenden Umschreibungen zu: Umschreibung Teuerung oder Zunahme des allgemeinen Preisniveaus Das. misst den Wert der Waren und Dienstleistungen, die in einem Land während eines Jahres hergestellt werden abzüglich Vorleistungen Die Nachfrage, welche bei einer Preissteigerung von 10% um 30% zurückgeht, nennt man Wenn auf einem Markt nur ein einziger Anbieter vorhanden ist, spricht man von einem Fachbegriff Pro Begriff 1 Punkt 20
21 b) Aussagen zur Aussenwirtschaft Welche der folgenden Aussagen sind richtig: Ein starker Schweizer Franken. verteuert die Exporte gefährdet Arbeitsplätze in der schweizerischen Exportindustrie erhöht die Gefahr der importierten Inflation verbilligt die Badeferien für Schweizer am Meer führt zu günstigeren Importgelegenheiten. 4 Punkte, -1 pro Fehler 21
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