Die unteren Zehntausend - auf der Suche nach den Unterschichten der Eisenzeit

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1 Die unteren Zehntausend - auf der Suche nach den Unterschichten der Eisenzeit

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3 Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas 47 Die unteren Zehntausend - auf der Suche nach den Unterschichten der Eisenzeit Beiträge zur Sitzung der AG Eisenzeit während der Jahrestagung des West- und Süddeutschen Verbandes für Altertumsforschung e. V. in Xanten 2006 Herausgegeben von Peter Trebsche, Ines Balzer, Christiana Eggl, Julia K. Koch, Hans Nortmann & Julian Wiethold BEIER & BERAN. ARCHÄOLOGISCHE FACHLITERATUR LANGENWEISSBACH 2007

4 Es ist nicht gestattet, diese Arbeit ohne Zustimmung von Verlag, Autoren und Herausgebern ganz oder auszugsweise nachzudrucken, zu kopieren oder auf sonst irgendeine Art zu vervielfältigen! Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Bibliographische Information Der Deutschen Bibliothek. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über < abrufbar. Impressum Verlag: Redaktion: Satz/Layout: Druck: Herstellung: Preis: Vertrieb: Beier & Beran. Archäologische Fachliteratur Thomas-Müntzer-Str. 103, Weißbach, D Langenweißbach Tel / Fax 3690 Internet: verlagbeier@aol.com Hans-Jürgen Beier und Herausgeber Hans-Jürgen Beier, Langenweißbach Verlag Buchbinderei Reinhardt Weidenweg 17, Halle/Sa. 32,00 EUR Verlag oder jede andere Buchhandlung C: Copyright und V. i. S. d. P. für den Inhalt liegen bei den jeweiligen Autoren ISBN hergestellt in der Bundesrepublik Deutschland / printed in Germany Vorsatz: Löwenkessel von Hochdorf, Grafik: Matthias Wöhrl (Leipzig)

5 Inhalt Koch, Julia K. Vorwort Trebsche, Peter Auf der Suche nach den unteren Zehntausend ein Resümee i iii - viii DEMOGRAPHISCHE ASPEKTE DER EISENZEITLICHEN BEVÖLKERUNG Müller-Scheeßel, Nils Bestattungsplätze nur für die oberen Zehntausend? Berechnungen der hallstattzeitlichen Bevölkerung Süddeutschlands Nortmann, Hans Überlegungen zu Gruppengröße und Sozialhierarchie in der Hunsrück- Eifel-Kultur SOZIALSTRUKTUREN AUS DEM BLICKWINKEL DER GRÄBERFELDER Fries, Jana Esther Sag mir, wo die Gräber sind û Kleine Brandgräber der Hallstattzeit und die soziale Pyramide Artner, Wolfgang Das Gräberfeld von Bergla bei St. Martin im Sulmtal, Weststeiermark Überlegungen zu hallstattzeitlichen Flachgräbern in der mittleren Steiermark Rebay, Katharina C. Das Gräberfeld von Statzendorf in Niederösterreich Soziale Differenzierung und Wandel der Bestattungssitten in der frühen Eisenzeit SOZIALSTRUKTUREN AUS DEM BLICKWINKEL DER SIEDLUNGEN Karl, Raimund Der Haushalt des Landesherrn û Zum Verhältnis von *tegesākos und *mrogirīgs im eisenzeitlichen Wales Hecht, Yolanda / Rissanen, Hannele / Spichtig, Norbert / Stelzle-Hüglin, Sophie Die Suche nach den Namenlosen: Die breite Bevölkerung der spätlatènezeitlichen Siedlung Basel-Gasfabrik

6 DIE SOZIALE STELLUNG DER HANDWERKER UND BERGLEUTE Mölders, Doreen Freie Lohnarbeiter oder abhängige Hintersassen? Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Interpretation von Handwerkern während der Latènezeit Modarressi-Tehrani, Diana Überlegungen zum früheisenzeitlichen Metallhandwerk im westlichen Hallstatt- und Frühlatènegebiet Aspöck, Horst / Boenke, Nicole / Kofler, Werner / Oeggl, Klaus / Picher, Otto / Stöllner, Thomas The Dürrnberg Miners during the Iron Age New Results by Interdisciplinary Research AKTUELLE FORSCHUNGEN Kašuba, Maja Das Siedlungswesen zu Beginn der Früheisenzeit im Mitteldnestrgebiet (Nordwestpontikum) Reinhold, Sabine / Korobov, Dmitri S. Neu entdeckte früheisenzeitliche Siedlungslandschaften im Nordkaukasus Nakoinz, Oliver / Steffen, Markus Siedlungshierarchien, kulturelle Räume, soziale Evolution und Territorialität im 8. bis 4. Jahrhundert v. Chr. in Südwestdeutschland und den angrenzenden Regionen Balzer, Ines Das Projekt Erforschung der Siedlungsdynamik im Umfeld des frühkeltischen Fürstensitzes Hohenasperg, Kr. Ludwigsburg, auf archäologischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen Bick, Almut Siedlungs- und Wirtschaftsstrukturen der jüngeren Latènezeit im Nördlinger Ries

7 i Vorwort Mit der 19. Sitzung der AG Eisenzeit während der 78. Jahrestagung des West- und Süddeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.v., die in der Pfingstwoche 2006 in Xanten stattfand, wurde das Thema der so genannten unteren Bevölkerungsschichten aufgegriffen. Die Diskussion um das Sitzungsthema bei der vorhergehenden Tagung im Forschungszentrum Obergurgl 2005 machte bereits deutlich, dass die in den letzten Jahren intensiv betriebene Forschung um Prunkgräber, Zentralsiedlungen und Elitenbildung dazu herausfordert, auch die anderen Bevölkerungsgruppen in die Forschungen bewusst mit einzubeziehen. Dass in diesem Bereich auch grundsätzlicher Klärungsbedarf besteht, zeigte sich auch in der Diskussion um den Titel der Sitzung am 8. Juni Sollten wir nun nach den unteren Zehntausend, nach der Unterschicht, nach den kleinen Leuten oder nach den breiten Bevölkerungsschichten suchen? Der Einladung folgten so viele Kolleginnen und Kollegen, dass wir eine Auswahl von elf Vorträgen treffen mussten, da der vorgegebene Zeitrahmen der Verbandstagungen keine beliebig langen Sitzungszeiten erlaubte. An dieser Stelle möchte ich denjenigen, die eine Absage bekamen, nochmals für ihr Verständnis danken. Von den elf Vorträgen werden acht im vorliegenden Tagungsband vorgestellt, außerdem konnten noch zwei weitere themenrelevante Artikel aufgenommen werden. Als Fazit der Sitzung zu den unteren Zehntausend ergab sich bei der regen Abschlussdiskussion in Xanten, dass schon die unscharfe Definition für eine Unterschicht zu dem weitgefächerten Vortragsspektrum führte, das Gräberfelder, Siedlungen und Werkplätze mit einbezog. Diese ungenügende Definition denn die Abwesenheit von Gold oder Importgütern alleine reicht vielen Kolleginnen und Kollegen nicht aus bringt somit verschiedene Herangehensweisen an die unterschiedlichen archäologischen Befundgruppen mit sich. Einigkeit bestand aber darin, dass neben den Gräbern eben auch Siedlungen, Werkplätze und Siedlungslandschaften für eine umfassende Analyse herangezogen werden müssten. Hier spielt sicherlich mit hinein, dass im Bereich der Siedlungen die unteren Gesellschaftsschichten im Sinne von Werktätigen eventuell viel besser zu fassen sind als die Oberschicht. Wenn die im vorliegenden Band dokumentierte Sitzung der AG Eisenzeit den einen oder die andere angeregt hat, in einem Forschungsprojekt über Gesellschaftsanalyse neben den so genannten Eliten auch andere, im archäologischen Befund unscheinbarere Gesellschaftsgruppen bewusst mit einzubeziehen, hat das Sitzungsthema Die unteren Zehntausend auf jeden Fall sein Ziel erreicht. Der zweite Sitzungstag am 9. Juni 2006 war den laufenden Forschungsprojekten und Dissertationen gewidmet. Die Möglichkeit, aktuelle Forschungen vorzustellen, nutzten acht Kolleginnen und Kollegen, von denen sechs Beiträge in diesem Band dokumentiert sind. Abschließend bleibt der Dank an den West- und Süddeutschen Verband für Altertumsforschung e.v., stellvertretend für alle an den Vorsitzenden Prof. Dr. Alfried Wieczorek und an die Mitarbeiterin der Geschäftsstelle Maria Schmitt M.A., für die Organisation der Jahrestagung 2006 in Xanten sowie für die Bereitstellung der Tagungsinfrastruktur. Der Tagungsraum im Regionalmuseum Xanten wird dem zeitweilig dicht gedrängten Publikum sicherlich lange in Erinnerung bleiben; der Ablauf der Sitzung wurde von den Angestellten des Regionalmuseums tatkräftig unterstützt. Zum Gelingen der AG-Sitzung haben aber vor allem die engagierten Rednerinnen und Redner beigetragen, von denen die Mehrheit ihre Texte für den vorliegenden Band zur Verfügung gestellt haben. Für die redaktionelle Zusammenarbeit sei ihnen herzlich gedankt. Darüber, dass unser Tagungsband in das Programm des Verlages Beier & Beran aufgenommen wurde, haben wir uns sehr gefreut vor allem, da sich eine unkomplizierte Zusammenarbeit entwickelte. Ein letzter Dank geht von der AG-Sprecherin an ihren Beirat, der nicht nur die Moderation während der Tagung mitgetragen hat, sondern auch die Herausgebertätigkeit inklusive der damit verbundenen mühevollen Redaktionsarbeit unter sich verteilt hat, so dass der Tagungsbericht sehr schnell zum Druck eingereicht werden konnte. Leipzig, im Oktober 2007 Dr. Julia Katharina Koch Sprecherin der AG Eisenzeit

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