Politische Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität Fallbeispiel: Great-Himalayan-Nationalpark
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- Ruth Beyer
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1 Politische Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität Fallbeispiel: Great-Himalayan-Nationalpark von Chhatre und Saberwal, 2005 Lisa Andes, Biodiversität und Naturschutz H. Schulz, Universität Landau, WS 09/10
2 Gliederung 1. Great-Himalayan-Nationalpark 2. Konfliktsituation 3. Naturschutz- vs. Entwicklungspolitik: Indian Wildlife Protection Act Parbati Hydel Power Project 4. Status Quo politische Isolation 5. Scheitern der Politik 6. Forderungen der Autoren 7. Diskussion 8. Quellen Biodiversität und Naturschutz 2
3 1. Great-Himalayan- Nationalpark im Kullu Tal des indischen Bundesstaates Himachal Pradesh gegründet 1984 Größe 1100 km² Abb. 1: Nationalparkgelände Heimat von Schafen, Tahren, Moschushirschen und Fasanen insbesondere des Western Tragopans, gefährdete Art, wildlebend noch ca Stück Abb. 2: Western Tragopan Biodiversität undnaturschutz 3
4 1. Great-Himalayan-Nationalpark Menschen leben in einem 5 km breiten Gürtel, der sich an der westlichen Seite des Parks erstreckt betreiben Landwirtschaft außerhalb des Parks in ihrer Existenz aber auch von den Ressourcen des Parks abhängig: Viehzucht Sammeln von Morcheln und Heilpflanzen Nutzung des Parks nach zeitlichem und räumlichem Muster Biodiversität undnaturschutz 4
5 2. Konfliktsituation Biologen und Förster behaupten: Anwesenheit von Menschen bedroht die Biodiversität Überweidung der Grasflächen, Sinken der Pflanzendiversität und Bodenerosion durch Schafe und Ziegen; Weidegang zerstört Nester des Western Tragopans Morchelsammler in den Wäldern zerstören ebenfalls die Nester Fallen, um Moschushirsche zu fangen, werden aufgestellt Heilpflanzenextraktion in zu großem Ausmaß Biodiversität und Naturschutz 5
6 2. Konfliktsituation Standpunkt der Einwohner: Rückgang der Ressourcen ohne menschliche Präsenz Abb. 3 durch rotierenden Weidegang kann das Land nicht überweidet werden; erhält die Diversität Schutz vor Wilderern, Wächter des Parks meisten Kräuter pflanzen sich über ihre Wurzeln fort, Wurzelstöcke werden nicht abgeerntet, daher Regeneration der Pflanzen; viele Heilpflanzen müssen geerntet werden, damit sie nicht verrotten Biodiversität undnaturschutz 6
7 3. Naturschutz- vs. Entwicklungspolitik: Indian Wildlife Protection Act Rechtskräftige Ausweisung des Gebiets als Nationalpark erlassen 1999 Aussiedeln der Einwohner, Formulieren von Siedlungsrechten Grundlage der Entschädigungszahlungen und Ausweichgebiete ist ein Bericht über Waldrechte, der schon über 100 Jahre als ist: - Zuweisung alternativer Weideflächen - Morcheln sammeln nicht in dem Bericht erwähnt, daher keine Ausgleichszahlungen - durch Gesetzeslücke werden viele Heilpflanzensammler übergangen Einwohnern wird Zutritt zu dem Park verboten Beraubung der Existenzgrundlage der Einwohner Biodiversität und Naturschutz 7
8 3. Naturschutz- vs. Entwicklungspolitik: Parbati Hydel Power Project Plan zum Bau eines Laufwasserkraftwerks am Rande des GHNP Teilbereich des Parks als Nutzfläche für das Projekt Gebiet wird für ökologisch irrelevant erklärt Bambuswald, in dem die Western Tragopan leben Grenzen werden neu gezogen und besagtes Gebiet ausgelassen Untertunnelung der Hänge, Bau von Straßen und eines Staudamms benötigte Arbeiterschaft von Menschen (Verdreifachung der Einwohnerzahl) Verwirklichung zur Erhaltung der Biodiversität wird den Einwohnern ihre Lebensgrundlage entzogen, 5 Jahre später muss die Biodiversität wirtschafltlichen Interessen weichen Biodiversität und Naturschutz 8
9 4. Scheitern der Politik Umweltentwicklungsprojekte, um Einwohnern alternative Einkommensquellen zu ermöglichen, scheiterten an Lobbyismus und der Kastengesellschaft Politiker richten ihr Handeln einzig nach wirtschaftlichen Interessen ländliche Wählerschaft lässt sich einschüchtern durch Machthaber Biodiversität und Naturschutz 9
10 5. Status Quo politische Isolation einige Initiativen arbeiten gegen das Machtzentrum als bundesweites Netzwerk zur Zusammenführung von Entwicklungs- und Naturschutzpolitik jedoch keine direkte politische Anteilnahme auf Landes- und Bundesebene; wenige Amtsinhaber haben echtes Interesse an Naturschutz illegale Ressourcennutzung der Anwohner Nationalpark wird allmählich wieder zum offenen Gebiet jeglicher Nutzung, ob Viehzucht, Kräutersammeln oder Staudammbau neue Wasserkraftwerke in Planung Biodiversität undnaturschutz 10
11 6. Forderungen der Autoren mehr politisches Engagement, Zusammenarbeit der Gemeinden, der Landes- und Bundesregierung direkter Dialog mit den Anwohnern des Parks Kollaboration von Naturschützern, der Bevölkerung, der Forstbehörden und Sozialaktivisten Biodiversität und Naturschutz 11
12 7. Diskussion Was sind echte politische Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität? Einzelfall oder Alltag? Kennt ihr andere Beispiele, bei denen ein ursprünglich geschütztes Gebiet wirtschaftlich erschlossen wurde? Biodiversität und Naturschutz 12
13 8. Quellen Chhatre and Saberwal: Political Incentives for Biodiversity Conservation, 2005, Departement of Political Science, Duke University, Durham Watter: Nachhaltige Energiesysteme, 2009, Vieweg+Teubner Abbildungen: Abb. 1: Nationalparkgelände: Abb. 2: Abb. 3: AACE/8qhmILoyxP0/s400/Picture1.jpg&imgrefurl= rm328tmx2egelql0bh12yxsitbq=&h=300&w =400&sz=34&hl=de&start=22&um=1&itbs=1&tbnid=cMQkYjFbiOpsM:&tbnh=93&tbnw=124&prev=/images%3Fq%3Dwestern%2Btragopan%26ndsp%3D18%26hl%3 Dde%26client%3Dfirefox-a%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26sa%3DN%26start%3D18%26um%3D1 Biodiversität und Naturschutz 13
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