2013/2014 Zukunft kompetent gestalten Aus- und Weiterbildung. Zürcher Landwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2013/2014 Zukunft kompetent gestalten Aus- und Weiterbildung. Zürcher Landwirtschaft"

Transkript

1 2013/2014 Zukunft kompetent gestalten Aus- und Weiterbildung Zürcher Landwirtschaft

2 Geschätzte Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer Sie finden auf den nächsten Seiten eine Fülle von Daten und Informationen. Damit Sie sich zurechtfinden und wir Sie zu Ihrer Zufriedenheit bedienen können, geben wir hier gerne ein paar Hinweise. Was läuft wann? In dieser Broschüre finden Sie im Überblick alles, was Strickhof, Zürcher Bauernverband, Zürcher Landfrauenvereinigung und AGRO-Treuhand Region Zürich AG an Kursen anbieten. Das Inhaltsverzeichnis auf den Seiten 4 bis 7 hilft Ihnen bei der gezielten Suche Ihres Themas. Informationen Bei jedem Kurs ist eine Auskunftsperson angegeben. Zögern Sie nicht, sich genauer über den Inhalt zu informieren. Zusätzlich werden die Kurse im Zürcher Bauer publiziert sowie von der Veranstalterin / vom Veranstalter gegebenenfalls im Internet auf die Website aufgeschaltet. Abmeldung Im Verhinderungsfall melden Sie sich bitte fristgerecht ab, ansonsten können Ihnen Kosten entstehen. Beachten Sie dazu die Teilnahmebedingungen der entsprechenden Veranstalter. Kursgeld Der Kursbeitrag versteht sich, wenn nicht anders vermerkt, in Schweizer Franken. Die Zahlungmodalitäten bestimmen die jeweiligen Veranstalter. Wir wünschen Ihnen interessante und lehrreiche Kurstage. Strickhof, Zürcher Bauernverband ZBV, Zürcher Landfrauenvereinigung ZLV und AGRO-Treuhand Region Zürich AG Anmeldung Wo vermerkt, bitten wir Sie, sich fristgerecht anzumelden. Je nach Anmeldungsstand entscheiden wir nach der Anmeldefrist, einen Kurs doppelt zu führen oder abzusagen! Sie können sich telefonisch, schriftlich sowie per oder - wenn vermerkt - per Internet anmelden. In der Regel erhalten Sie vor Kursbeginn eine Kurseinladung (ausgenommen Strickhof-Tage).

3 3 Vorwort «Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden» John F. Kennedy, , amerikanischer Präsident Was ist noch sicher, wenn fast nichts mehr sicher ist? Der wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel hat die Landwirtschaft und die Bauernfamilien schon immer vor speziell grosse Herausforderungen gestellt. Wer in Zukunft in der Nahrungsmittelproduktion tätig bleiben will, kommt nicht darum herum, sich den stets ändernden Rahmenbedingungen aktiv zu stellen. In Zeiten der Unsicherheit geben die Weiterbildung und der Erfahrungsaustausch unter Berufsleuten Orientierung und Halt. Lernen und mit Gleichgesinnten gemeinsam wichtige Zukunftsfragen angehen, braucht Überwindung, Mut und Kraft. Wer die eigene Zukunft anpacken und gestalten will, braucht vor allem eine grosse Portion Veränderungsbereitschaft. Man stelle sich einmal vor, in den nächsten vier bis sechs Jahren nichts mehr Neues dazuzulernen. Was bliebe dann noch übrig von der Kompetenz, die man heute hat? zwischen Beruf, Familie, Partnerschaft und Freizeit geschehen. Impulse von aussen und zwischendurch eine kreatives Time-out öffnen die Augen und erschliessen neue Horizonte. Weiterbildung hilft, sich regelmässig über die eigenen Motive und Ziele Klarheit zu verschaffen und betriebliche und persönliche Entscheide bewusst, mutig und sogar freudvoll zu fällen. Zukunft kompetent gestalten: Geschätzte Bäuerinnen und Bauern, der Zürcher Bauernverband, die Zürcher Landfrauen-Vereinigung, die Agrotreuhand Region Zürich AG und der Strickhof wollen Sie mit dem vorliegenden gemeinsamen Kursangebot darin unterstützen, auch in Zukunft qualitativ hochstehende Lebensmittel zu produzieren, diese gewinnbringend zu vermarkten und dabei die persönliche Work-Life-Balance zu halten. Ihr Vorsprung und Ihr Erfolg ist auch unser Ziel. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Weiterbildungsveranstaltungen und wünschen Ihnen für Ihre Betriebe und Familien alles Gute. Ueli Voegeli, Direktor Strickhof Ohne stetige Weiterbildung und Offenheit für Neues lässt sich der Vorsprung nicht halten. Und für die landwirtschaftlichen Familienbetriebe speziell wichtig: Das Anpacken und die Zukunftsgestaltung umfasst nicht nur die Betriebsentwicklung, sondern muss verstärkt im Gleichgewicht

4 Inhalt Agrotourismus, Direktvermarktung Fachexkursion Agrotourismus Bregenzerwald 8 Direktvermarktung (Modul BP38) 8 Hofprodukte strategisch schön designen und vermarkten 9 Produkte vom Hof richtig deklariert 9 Erstellen einer eignenen Website 10 Optimierung der eigenen Website 10 Betriebswirtschaft Workshop AP DLG Unternehmer-Tag 12 Betriebsdatenerhebung am Stichtag mit Agriportal 13 Zusammenarbeit für viele Betriebe eine grosse Chance 13 Genossenschaften wie weiter? 14 Generationengemeinschaft: Verantwortung übernehmen 14 Hofübergabe sorgfältig planen und durchführen 15 Nebenerwerbslandwirtschaft wirtschaftlich erfolgreich führen 15 Verkauf landwirtschaftlicher Grundstücke und Gewerbe 16 Aufgabe der Landwirtschaft / Besteuerung von Liquiditätsgewinnen 16 AHV aufteilen unter Ehepartnern / Einkommenseinteilung 17 Wie erstelle ich eine Lohnabrechnung für meine Angestellten? 17 Mutterschaft an welche Versicherung muss man denken? 18 E-Banking im LBH-Light, AGRO-Twin Cash und AGRO-Twin REWE 18 Meine Steuererklärung 19 Mehrwertsteuer in der Landwirtschaft 19 Die GmbH als Rechtsform in der Landwirtschaft 20 In Bauruinen produzieren? Risiken beim Stallbau erkennen 20 Party im Gaden: Umnutzung leer stehender Gebäude in der Landwirtschaftszone 21 Standortbestimmung für Betriebsleiterpaare 28 Weitere betriebswirtschaftliche Themen auch in den anderen Kapiteln Biolandbau Arbeitskreis «Neuumsteller» 22 Einführung Biolandbau 2013 (Modul BF01) 22 Biodynamischer Landbau (Modul BF02) 23 Plantahof-Strickhof Bio-Tag Umsetzung «Massnahmenkatalog Biodiversität» im Biolandbau 24 Pflichtveranstaltung «Ressourcenprojekt Ammoniak Kt. Zürich» für Biobauern 24 Biogemüseanbau im Bauerngarten 25

5 5 Familie und Betrieb, Bäuerinnen Mutterschaft an welche Versicherung muss man denken? 26 Arbeitskreis «Bäuerin mit eidg. Fachausweis» 26 Veränderungen entwickeln uns 27 Bildungsangebote auf dem Bauernhof (Modul BF07) 27 Standortbestimmung für Betriebsleiterpaare 28 Aus-Zeit zu zweit: Nachtessen und Austausch als Betriebsleiter-Paar 28 Alle unter einem Dach bewusst zusammenleben 29 Gestärkt im Alltag damit die Arbeitsfreude nicht zum Burnout führt 29 Gestärkt im Alltag Brustkrebs 30 Gestärkt im Alltag Patientenverfügung 30 Veränderte Lebensgewohnheiten erfordern eine angepasste Ernährung 31 Jogurt, Quark und Co. Milchverarbeitung im Haushalt 31 Brot- und Zopfbacken 32 Holzofenbrot und gefülltes Hefegebäck 32 Pralinen 33 Selbstgemacht eingemacht feingemacht 33 Sommergemüse vom Garten auf den Teller 34 Mexikanische Küche 34 Subito gekocht 35 Teamentwicklung «Kochen im Team» 35 Kochen und Nähen mit Seeblick 36 Textiles Gestalten (Modul BP30, Bäuerinnen) 36 Textile Baustellen 37 Zürcher Trachten Nähkurs 37 Handweben 38 Handweben Wochenkurs 38 Schmuck- und Ziergegenstände aus Horn 39 Ein etwas «anderer» Adventskranz 39 Waschen und flicken leicht gemacht 40 Haushaltskurs für Männer 40 Gartenjahr Zurückschneiden von Pflanzen 41 Biogemüseanbau im Bauerngarten 42 Salben und Tinkturen herstellen mit pflanzlichen Produkten Grundkurs 42 Ackerkulturen (Modul BP34, Bäuerinnen) 43 Rindviehhaltung (Modul BP31, Bäuerinnen) 43 Selbst ist die Frau Wartung und Pflege der Maschinen 47 Traktorfahren für Frauen Grundkurs 48 Traktorfahren ab 14 Jahren: Vorbereiten auf die Theorieprüfung der Kat. G 48 Weitere Angebote für Bäuerinnen auch in den anderen Kapiteln Veranstaltungen der Zürcher Landfrauen in der Mitte dieser Broschüre

6 Inhalt Landtechnik Dengeln und mit der Sense mähen 44 Lohnarbeiten (Modul B08) 44 Landtechnikprofi zukünftige Technik für den Ackerbau 45 Stufenlose Getriebe im Alltag Luxus oder Notwendigkeit? 45 Feldspritzentest 46 Obstbau-Gebläsespritzentest 46 Rebbau-Gebläsespritzentest 47 Selbst ist die Frau Wartung und Pflege der Maschinen 47 Traktorfahren für Frauen Grundkurs 48 Traktorfahren ab 14 Jahren: Vorbereiten auf die Theorieprüfung der Kat. G 48 Staplerfahren Grundkurs 49 Gruppenberatungen zu Themen der Landtechnik 49 Pflanzenbau Ackerprofi 1 «Getreidebau» 50 Ackerprofi 2 «Rapsanbau» 50 Ackerprofi 3 «Boden, Düngung, ph-wert» 51 Fachbewilligung Pflanzenschutz 51 Profigruppe «Kartoffelbau» 52 Ressourcenprojekt Ammoniak: N-Verluste des eigenen Betriebes bestimmen 52 Profigruppe «Futterbau» 53 Zwischenfruchtanbau Wellness für den Boden 53 Qualität in Biodiversitätsförderflächen 54 Biodiversität in der Landwirtschaft 54 Flurbegehungen zu Themen im Pflanzenbau 55 Gruppenberatungen zu Themen im Pflanzenbau 55 Spezialkulturen Hochstamm-Schnittkurs I (Kernobst) 56 Hochstamm-Schnittkurs III (ungepflegte, überalterte Bäume) 56 Obstverarbeitung (Modul BF22) 57 Erwerbsmässiger Beerenbau (Modul BF19) 57 Beerenobst-Schnittkurs 58 Rebbaukurs 58 Trüffelseminar 59 Erfa-Nachmittag Spargel 59 Tierhaltung Strickhof Schweine-Tag 60 Grossviehmast (Modul LW07) 60 Kälbermast (Modul LW09) 61 Mutterkuhhaltung für Neueinsteiger 61

7 7 UP-DATE-Kurs «Mutterkuhhaltung» 62 Mutterkuhhaltung (Modul LW08) 62 Strickhof Milch-Tag 63 UP-DATE-Kurs «Milchleistungsprüfung verstehen und umsetzen» 63 UP-DATE-Kurs «Jungviehaufzucht ausrichten auf die spätere Rauhfutterkuh» für Bio- und Nichtbiobetriebe 64 Milchvieh (Modul LW05) 64 Vollkosten Milch eine Standortbestimmung meiner Produktion 65 DLG-Herdenmanager Schweiz 65 Arbeitskreis «Wiesen und Weiden» 66 Klauenpflege (Modul LW10) 66 Rindviehhaltung (Modul BP31, Bäuerinnen) 67 Schmerzausschaltung bei Kastration und Enthornung 67 Handbuch zur homöopathischen Stallapotheke Grundkurs 68 Homöopathische Stallapotheke Anwenderkurs 68 Homöopathie bei Schafen und Ziegen 69 Eutergesundheit und Qualität der Milch bei Schafen und Ziegen 69 Sachkundenachweis Pferdehaltung 70 Pferdezucht und -haltung (Modul LW11), Theorie FBA TschG 70 Strickhof Pensionspferde-Tag 71 Pensionspferde in der Landwirtschaftszone 71 Pferde-Komplementärmedizin Weiterbildung 72 Gruppenberatungen zu Themen der Tierhaltung 72 Bildung am Strickhof Grundbildung: Landwirtschaft, Tierberufe 74 Lebensmitteltechnologie, Hortikultur 74 Naturwissenschaftliche Berufsmaturität 74 Berufliche Weiterbildung: Landwirtschaft & Hortikultur, Lebensmitteltechnologie, Facility Management; Kurse und Fachtagungen 75 Bäuerinnen & Gesundheit: Bildung Bäuerinnen, Fachfrau/-mann 75 Gesundheit Hauswirtschaft an Mittelschulen 75 Adressen Zürcher Bauernverband 76 Zürcher Landfrauenvereinigung 78 AGRO-Treuhand Region Zürich AG 80 Verschiedene 80 Kantonale Ämter 81 Strickhof 82 Geschäftsstellen am Strickhof 85 Ehemaligenvereine 85 Veranstaltungen in der Mitte dieser Broschüre

8 Agrotourismus, Direktvermarktung Fachexkursion Agrotourismus - Bregenzerwald «Wertschöpfungskette der Käsestrasse im Bregenzerwald»: Sie besichtigen einen Hofladen, einen Käsekeller, eine Sennerei und einen wunderschönen Berghof. Veranstalter Beratungen SH, TG, ZH Datum Zeit Bregenzerwald Leitung Véronique Keller, Bernhard Müller Referat(e) Véronique Keller Beitrag 90.00; inkl. Verpflegung und Reisekosten ab Frauenfeld Auskunft Véronique Keller, Tel Anmeldung bis BBZ Arenenberg, Arenenberg 8, 8268 Salenstein, Tel , Direktvermarktung (Modul BP38) Themen: Entwickeln eines Warenangebots mit Produkten ab Hof, Kennenlernen der relevanten Gesetzgebungen und der Anforderungen an einen Verarbeitungsraum, Warenpräsentation, Werbung, Verkauf und Kalkulation. Veranstalter Datum Strickhof Kurs 1: , donnerstags Kurs 2: , freitags Zeit Kurs 1 bis : , ab : Kurs 2: Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Véronique Keller Beitrag , inkl. Prüfung; exkl. Verpflegung, Material und Unterlagen Auskunft Patricia Buschor, Tel Anmeldung bis Strickhof, Bäuerinnen& Gesundheit, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur, Tel ,

9 9 Hofprodukte strategisch schön designen und vermarkten Die Anforderungen von Kunden an Produkte ab Hof werden stetig grösser. Ein Produkt ab Hof ist ein edles und hochwertiges Erzeugnis dies soll der Kunde auch visuell wahrnehmen können. Sie lernen mit einfachen Hilfsmitteln, wie Produkte richtig fotografiert sowie Flyer schön und verkaufsfördernd gestaltet werden. Zudem wird Ihnen gezeigt, wie Sie weitere Kommunikationsmittel, wie z. B. das Internet, einsetzen können. Datum /04.04./11.04./09.05./16.05./ Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Véronique Keller Referat(e) Roman Ziller Beitrag Auskunft Véronique Keller, Tel Anmeldung bis Tel , Produkte vom Hof - richtig deklariert Themen: Grundlagen der Gesetzgebung bei der Verarbeitung und Vermarktung ab Hof, Selbstkontrolle in der Direktvermarktung, was und wie muss deklariert werden. Deklarationsbeispiele von Konfitüre, Fruchtaufstrich, Sirup etc. Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Lilo Keller Beitrag Auskunft Lilo Keller, Tel Anmeldung bis Tel ,

10 Agrotourismus, Direktvermarktung Erstellen einer eigenen Webseite Immer mehr Landwirte und Bäuerinnen möchten eine eigene Webseite betreiben, um sich der breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können. Dies ist wichtig, weil unter anderem der Direktvertrieb immer bedeutender wird aber selbstverständlich auch, weil das Medium Internet klar ein Must-have ist. Sie erstellen im Kurs Ihre eigene Website, die Sie anschliessend nachhaltig selbständig nutzen und verwalten können. Veranstalter Beratungen SH, ZH Datum Zeit Charlottenfels, Neuhausen Leitung Mirjam Blunschi Referat(e) Fabian Müller, MIND Beitrag ; inkl. Verpflegung Auskunft Véronique Keller, Tel Anmeldung bis Landwirtschaftsamt Schaffhausen Charlottenfels, 8212 Neuhausen, Tel , Optimierung der eigenen Webseite Viele Landwirtschaftsbetriebe unterhalten bereits seit einigen Jahren eine eigene Website, mit der sie mit News, Produkten oder Events werben. Mobile Endgeräte wie Tablet, Notebook usw. bestimmen die heute digitale Welt und erzeugen ein neuartiges Konsumverhalten im Internet. Sie erhalten im Kurs einen Einblick über die neusten Veränderungen im Web und die dadurch entstehenden Möglichkeiten. Für Ihre eigene Website bekommen Sie ein konkretes Feedback sowie Vorschläge zu deren Optimierung. Am Ende des Kurses sind Sie in der Lage, Ihre Website selber anzupassen. Veranstalter Beratungen SH, ZH Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Véronique Keller Referat(e) Fabian Müller, MIND Beitrag ; exkl. Verpflegung Auskunft Véronique Keller, Tel Anmeldung bis Tel ,

11 11

12 Betriebswirtschaft Workshop AP Ab tritt die neue Direktzahlungsverordnung der AP in Kraft. Mit einem einfachen Programm berechnen Sie die neuen Direktzahlungen und können so die Auswirkungen für Ihren eigenen Betrieb abschätzen. ; Zürcher Bauernverband Datum Kurs 1: Kurs 2: Zeit Strickhof Winterthur-Wülflingen Leitung Dr. Christine Rudmann Referat(e) Lukas Baur, René Bünter und Christoph Hagenbuch, ZBV; Bettina Springer, René Schönbächler und Dr. Christine Rudmann, Strickhof Beitrag Auskunft Christine Rudmann, Tel Anmeldung Teilnehmerzahl beschränkt Kurs 1: bis Kurs 2: bis Tel , DLG Unternehmer-Tag «Produzieren für den Markt (nicht für die Politik)»! An diesem Tag zeigen verschiedene landwirtschaftliche Unternehmer mit ihrem ganz persönlichen Beispiel auf, wie sie den Markt einschätzen, produzieren und mit den politischen Rahmbedingungen klar kommen. ; DLG e. V. Büro Schweiz Datum Zeit Strickhof, Lindau Leitung Dr. Claude Gerwig Referat(e) Diverse Beitrag Mitglieder 30.00; inkl. Verpflegung, Nichtmitglieder 80.00; inkl. Verpflegung Auskunft Claude Gerwig, Tel Anmeldung bis Tel ,

13 13 Betriebsdatenerhebung am Stichtag mit Agriportal Landwirte und Landwirtinnen sind je länger je mehr im Rahmen ihrer administrativen Tätigkeiten auf dem landwirtschaftlichen Betrieb auf die Anwendung von unterschiedlichen Computerprogrammen angewiesen. Ziel dieser Veranstaltung ist die Vermittlung von Anwenderkenntnissen. Die Bedienung der Programme soll direkt anhand von praxisnahen Fallbeispielen und Daten des eigenen Betriebs geübt werden. ; ALN Abt. Landwirtschaft Kt. Zürich Datum Zeit Strickhof, Lindau Leitung Tatjana Hans Referat(e) Tatjana Hans, Strickhof; Jakob Weidmann, ALN Abt. Landwirtschaft Kt. ZH Beitrag Auskunft Tatjana Hans, Tel Anmeldung bis Tel , Zusammenarbeit für viele Betriebe eine grosse Chance Eine kostengünstige Produktion ist wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg. Die überbetriebliche Zusammenarbeit bietet viele Möglichkeiten, Kosten zu sparen. Aufgezeigt werden Formen der überbetrieblichen Zusammenarbeit und Sie erhalten Inputs von Erfahrungen aus der Praxis. Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf Leitung Christoph Hagenbuch Referat(e) Christoph Hagenbuch, ZBV; Praktiker mit Zusammenarbeitserfahrung Beitrag Auskunft Christoph Hagenbuch, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel ,

14 Betriebswirtschaft Genossenschaften wie weiter? Ein Angebot für Genossenschaften am Scheideweg: Aspekte der Gesellschaftsform, Zweckbestimmung, Definition der Mitglieder- und Revisionsrecht werden thematisiert. Sie erhalten das Angebot einer Einzelberatung mit der Genossenschaft vor an einem Halbtag oder Abend. Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum auf Anfrage Betrieb vor oder ZBV, Dübendorf Leitung Lukas Baur Beitrag pro Genossenschaft Auskunft Lukas Baur, Tel Anmeldung Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel , Generationengemeinschaft: Verantwortung übernehmen Die Generationengemeinschaft bietet der nachfolgenden Generation die Möglichkeit, schrittweise Verantwortung zu übernehmen, resp. der älteren Generation die Möglichkeit, schrittweise Verantwortung abzugeben. Sind Änderungen im Zusammenhang mit der AP14-17 zu beachten? Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf Leitung Markus Zoller Beitrag Auskunft Markus Zoller, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel ,

15 15 Hofübergabe sorgfältig planen und durchführen Die Hofübergabe als entscheidender Prozess für die abtretende und die neue Generation. Wir zeigen, welche Aspekte zu beachten sind wie Finanzierung, Versicherung, Wohn-/ Familiensituation, Abtretungsvertrag, Steuern. Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf Leitung Lukas Baur Referat(e) Lukas Baur, Urs Wernli und Ruedi Suter, ZBV Beitrag 60.00; pro weitere Person des gleichen Betriebs Auskunft Lukas Baur, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel , Nebenerwerbslandwirtschaft wirtschaftlich erfolgreich führen Es ist anspruchsvoll, die Tätigkeiten auf einem Landwirtschaftsbetrieb mit einer auswärtigen Anstellung unter einen Hut zu bringen. Steuern, Raumplanung, Arbeitsorganisation, Investitionen, Betriebsentwicklung und viele weitere Aspekte beeinflussen die Nebenerwerbslandwirtschaft. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten müssen und klären Sie umfassend über das aktuelle Spannungsfeld Nebenerwerbslandwirtschaft auf. Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf Leitung Christoph Hagenbuch Referat(e) Christoph Hagenbuch, Urs Wernli, ZBV; Hans-Ulrich Sturzenegger, AGRO-Treuhand Region Zürich AG Beitrag Auskunft Christoph Hagenbuch, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel ,

16 Betriebswirtschaft Verkauf landwirtschaftlicher Grundstücke und Gewerbe Beim Verkauf von landwirtschaftlichen Grundstücken und Gewerben sind diverse bodenrechtliche, pachtrechtliche und raumplanerische Rahmenbedingungen zu beachten. Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf Leitung Hansueli Lareida Referat(e) Hansueli Lareida, ZBV; RA Jürg Niklaus; Hans-Ulrich Sturzenegger, AGRO-Treuhand Region Zürich AG; Urs Wernli, Versicherungsberatung ZBV Beitrag 60.00; pro weitere Person des gleichen Betriebs Auskunft Hansueli Lareida, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel , Aufgabe der Landwirtschaft / Besteuerung von Liquiditätsgewinnen Bei Betriebsaufgabe und beim Ausstieg aus der Landwirtschaft bringt die Unternehmenssteuerreform finanzielle Erleichterungen. Wir erläutern die Bedingungen und zeigen anhand von Beispielen die finanziellen Folgen auf und diskutieren mögliche Strategien. Veranstalter AGRO-Treuhand Region Zürich AG Datum Zeit AGRO-Treuhand Region Zürich AG, Dübendorf Leitung Max Santschi Beitrag Auskunft Max Santschi, Tel Anmeldung bis AGRO-Treuhand Region Zürich AG Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel ,

17 17 AHV aufteilen unter Ehepartnern / Einkommensteilung Welche Auswirkungen (positive und negative) hat die Massnahme bei den Steuern, Versicherungsleistungen, Prämien, Altersvorsorge, Scheidung und wie lösen wir das ganze praktisch in der Buchhaltung? Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf Leitung Urs Wernli Referat(e) ZBV Versicherungen und AGRO-Treuhand Region Zürich AG Beitrag Auskunft Urs Wernli, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel , Wie erstelle ich eine Lohnabrechnung für meine Angestellten? Musterlohnabrechnung erstellen, Versicherungsleistungen, Normalarbeitsvertrag, Quellensteuer, Obligatorien wir können die administrativen Arbeiten für unsere Angestellten erledigen. Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf Leitung Urs Wernli Referat(e) ZBV Versicherungen und AGRO-Treuhand Region Zürich AG Beitrag Auskunft Urs Wernli, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel ,

18 Betriebswirtschaft Mutterschaft an welche Versicherung muss man denken? Welche Versicherungen braucht man vor der Geburt? Welche Kinderversicherungen gibt es? Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf Leitung Urs Wernli Beitrag Auskunft Urs Wernli, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel , E-Banking im LBH-Light, AGRO-Twin Cash und AGRO-Twin REWE Rechnungen am PC erfassen, an Ihr Finanzinstitut zur Zahlung übermitteln und in der Buchhaltung automatisch verbuchen: dies ist mit LBH-Light, ATCash und ATREWE einfach und sicher möglich. Gemeinsam gehen wir die Erfassungsschritte am PC durch. Veranstalter AGRO-Treuhand Region Zürich AG Datum Zeit AGRO-Treuhand Region Zürich AG; ZBV, Dübendorf Leitung Sven Spitznagel Beitrag Auskunft Sven Spitznagel, Tel Anmeldung bis AGRO-Treuhand Region Zürich AG Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel ,

19 19 Meine Steuererklärung Ihre Steuererklärung ausfüllen eigentlich ganz einfach! Zusammenspiel und Auswirkungen zwischen Buchhaltung und Steuererklärung: Tipps und Tricks vom Fachmann. Veranstalter AGRO-Treuhand Region Zürich AG Datum Zeit AGRO-Treuhand Region Zürich AG, Dübendorf Leitung Max Santschi Beitrag Auskunft Max Santschi, Tel Anmeldung bis AGRO-Treuhand Region Zürich AG Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel , Mehrwertsteuer in der Landwirtschaft Sie lernen die Grundbegriffe der MwSt kennen. Folgende Themen werden u. a. vertieft: MwSt-pflichtiger Umsatz, MwSt-Pflicht, MwSt-Sätze, An- und Abmeldeverfahren, Umsatzabstimmung, Eigenverbrauch etc. Wir erstellen eine MwSt-Abrechnung. Veranstalter AGRO-Treuhand Region Zürich AG Datum Zeit AGRO-Treuhand Region Zürich AG, Dübendorf Leitung Hans Ulrich Sturzenegger Beitrag Auskunft Hans Ulrich Sturzenegger, Tel Anmeldung bis AGRO-Treuhand Region Zürich AG Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel ,

20 Betriebswirtschaft Die GmbH als Rechtsform in der Landwirtschaft Einsatzmöglichkeiten in der Landwirtschaft, Voraussetzungen und Vorgehen bei der Gründung, steuerliche Aspekte, Versicherungen, Finanzverkehr und Rechnungsführung, Steuererklärung, Vor- und Nachteile. Veranstalter AGRO-Treuhand Region Zürich AG Datum Zeit AGRO-Treuhand Region Zürich AG, Dübendorf Leitung Hans Ulrich Sturzenegger Beitrag Auskunft Hans Ulrich Sturzenegger, Tel Anmeldung bis AGRO-Treuhand Region Zürich AG Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel , In Bauruinen produzieren? Risiken beim Stallbau erkennen Bei Neu- oder Umbauten: Die Risiken sind bestmöglichst abzuschätzen, welche Strategien führen zum Erfolg? Themen: Finanzierung lösen, Baubewilligungsverfahren, Bauplanung und Eigenleistungspotential, Auswahl des Melksystems. Praktisches Beispiel auf einem Betrieb. Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf; Betrieb Leitung René Bünter Referat(e) Hansjörg Muhl, Melksysteme-Beratung DeLaval; Beat Looser, ZLK; Beat Amstutz, GLB; Thomas Steiner, ALN Beitrag inkl. Mittagessen; pro weitere Person des gleichen Betriebs Auskunft René Bünter, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel ,

21 21 Party im Gaden: Umnutzung leer stehender Gebäude in der Landwirtschaftszone Betriebe verändern sich rasant. Dabei werden landwirtschaftliche Gebäude oftmals nicht mehr für die ursprünglichen Zwecke genutzt. Themen: Rahmenbedingungen, Raumplanung, Baubewilligung, Steueraspekte. Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf Leitung René Bünter Referat(e) Beat Amstutz, GLB Zürich Land Hinwil; Hans-Ulrich Sturzenegger, AGRO-Treuhand Region Zürich AG Beitrag 60.00; pro weitere Person des gleichen Betriebs Auskunft René Bünter, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel ,

22 Biolandbau Arbeitskreis «Neuumsteller» Neuumsteller treffen sich mit bisherigen Biobauern und -bäuerinnen zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Lernen bei Flurgängen und gegenseitigen Hofbesichtigungen. Datum ab August 2014; 4 Treffen pro Jahr, Daten nach Absprache Zeit Betriebe der Teilnehmenden Leitung Bettina Springer Beitrag max. 10 Teilnehmer, pro Treffen Auskunft Bettina Springer, Tel Anmeldung bis Tel , Einführung Biolandbau 2013 (Modul BF01) Themen: Grundsätze des Biolandbaus, Richtlinien, Kontrollen, Bodenfruchtbarkeit, Düngung, Ackerbau, Futterbau, ökologischer Ausgleich, Tierhaltung, Wirtschaftlichkeit und Vermarktung. Besuche von Biobetrieben runden das Angebot ab. Datum Block A: / /Block B: / Block C: / Zeit Block A: Strickhof, Winterthur-Wülflingen/ Block B: Landwirtschaftliches Zentrum, Flawil/ Block C: BBZ Arenenberg, Salenstein Leitung Tatjana Hans Beitrag pro Person und Kurstag oder pro Paar; exkl. Unterlagen und Verpflegung Auskunft Tatjana Hans, Tel Anmeldung bis Tel ,

23 23 Biodynamischer Landbau (Modul BF02) Themen: Grundbegriffe, geschichtliche Zusammenhänge, Betriebsorganismus, Planetenwirkung, Kompostierung und Präparate, Tierhaltung im Wirkungskreis Mensch-Tier-Pflanze, Richtlinienaspekte, Demeter-Produkte. Obligatorischer Kurs für Umsteller auf Demeter. Datum ; Präparatetag Zeit Landwirtschaftsbetrieb Fintan, Rheinau Leitung Bettina Springer Referat(e) Martin Ott, Stiftung Fintan; Hans Braunwalder, Hans + Wurst Naturmetzg GmbH; weitere Referenten und Praktiker Beitrag pro Person und Kurstag; exkl. Unterlagen, Verpflegung und (mögliche) Unterkunft Auskunft Bettina Springer, Tel Anmeldung bis Strickhof, Fachstelle Biolandbau, Postfach, 8315 Lindau, Tel , Plantahof-Strickhof Bio-Tag 2013 Thema: «Wie füttern wir unsere Kühe? - Strategie für die Zukunft!». Präsentation verschiedene Studien zur Auswirkung des Weidens auf den Tagesverkehr und die Kraftfuttergaben. Zudem wird Ihnen aufgezeigt, welche Veränderungen der Milchinhaltsstoffe sich bei ausschliesslicher Rauhfütterung ergeben. Berichte und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden. Veranstalter Bioberatung Plantahof-Strickhof Datum Tagung A: Tagung B: Zeit Tagung A: LBBZ Plantahof, Landquart Tagung B: Strickhof, Lindau Leitung Bettina Springer Referat(e) Fredi Schori, ART; Florian Leiber, FiBL; Zuchtverbände; verschiedene Praktiker Beitrag 60.00; inkl. Verpflegung Auskunft Bettina Springer, Tel Anmeldung bis Tel ,

24 Biolandbau Umsetzung «Massnahmenkatalog Biodiversität» im Biolandbau Ab gilt die «Weisung Biodiversität» für alle Bio-Knospe-Betriebe. Aus einem Katalog mit über 100 Fördermassnahmen müssen 12 davon ausgewählt und umgesetzt werden. Wie viele Massnahmen erfülle ich bereits und welche sind auf meinem Betrieb sinnvoll? Auf diese Fragen erhalten Sie am Kurs Antworten und lernen die Checkliste zur Selbsteinschätzung kennen. Datum Kurs 1: Kurs 2: Zeit Strickhof, Lindau Leitung Tatjana Hans, Dr. Barbara Stäheli Beitrag 40.00; exkl. Unterlagen, inkl. Verpflegung Auskunft Tatjana Hans, Tel Anmeldung Kurs 1: bis Kurs 2: bis Tel , Pflichtveranstaltung «Ressourcenprojekt Ammoniak Kt. Zürich» für Biobauern Teilnehmer des Ressourcenprojektes Ammoniak Kanton Zürich ( ) sind gemäss Teilnahmevoraussetzung im Verlaufe der ersten drei Jahre ab Anmeldung zum Besuch einer themenspezifischen Weiterbildungsveranstaltung verpflichtet. Das Hofdüngermanagement auf Biobetrieben unterscheidet sich in einigen Punkten von demjenigen von konventionellen Betrieben. Dieser Kurs bietet Bio-Bäuerinnen und -Bauern die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Datum Zeit Strickhof, Lindau Leitung Tatjana Hans Beitrag kostenlos Auskunft Tatjana Hans, Tel Anmeldung bis Tel ,

25 25 Biogemüseanbau im Bauerngarten Themen an fünf Samstagen im Verlauf der Anbausaison: Gartenplan, Mischkultur, Fruchtfolge, Bodenbearbeitung, säen, pikieren, pflanzen, Kompost, Düngung, Pflanzenschutz und Nützlingsförderung, Gemüse einwintern. Datum /12.04./03.05./05.07./ Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen; in Gärten von Teilnehmenden Leitung Tatjana Hans Referat(e) Pia Steiner, Wängi Beitrag ; exkl. Unterlagen und Verpflegung Auskunft Tatjana Hans, Tel Anmeldung bis Tel ,

26 Familie & Betrieb, Bäuerinnen Mutterschaft - an welche Versicherung muss man denken? Welche Versicherungen braucht man vor der Geburt? Welche Kinderversicherungen gibt es? Veranstalter Zürcher Bauernverband Datum Zeit ZBV, Dübendorf Leitung Urs Wernli Beitrag Auskunft Urs Wernli, Tel Anmeldung bis Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Tel , Arbeitskreis «Bäuerin mit eidg. Fachausweis» Möglichst stressfrei zum Fachausweis? Der Arbeitskreis unterstützt, damit Sie die Projektarbeit zielgerichtet und strukturiert verfassen können. Voraussetzung: Teilnahme der beiden Kurstage der PKB. Datum ; weitere Daten nach Absprache Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Felix Arnold Referat(e) Felix Arnold, Martin Hübscher Beitrag 1. Abend: 30.00, jeder weitere Abend 15.00; inkl. Unterlagen Auskunft Felix Arnold, Tel Anmeldung bis Strickhof, Bäuerinnen & Gesundheit, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur, Tel ,

27 27 Veränderungen entwickeln uns Der stetige Wandel und das Leben mit Veränderungen sind regelmässige Begleiter in der Landwirtschaft. Agrarpolitische, regionale, betriebliche oder persönliche Veränderungen prägen uns und verlangen, dass wir uns weiter entwickeln. In welche Richtung? Was können wir bestimmen? Wo liegen die Grenzen? Wie können wir alle Familienmitglieder auf den veränderten Weg mitnehmen? Veranstalter Beratungen AG, ZG, ZH Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Barbara von Werra Beitrag pro Person oder pro Betrieb; exkl. Verpflegung pro Person Auskunft Barbara von Werra, Tel Anmeldung bis Strickhof, Bäuerinnen & Gesundheit, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur, Tel , Bildungsangebote auf dem Bauernhof (Modul BF07) Das Modul richtet sich an Betriebe, die Angebote im Bereich Bildung, z.b. SchuB oder Erwachsenenbildung anbieten wollen. Vermittelt werden pädagogische und didaktische Grundlagen, welche gleich für den eigenen Betrieb umgesetzt werden. Datum /31.10./ Prüfung (fakultativ): Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Véronique Keller Beitrag ; exkl. Unterlagen und Verpflegung Prüfungsgebühr: Auskunft Véronique Keller, Tel Anmeldung bis Strickhof, Betriebsleiterschule, Postfach, 8315 Lindau, Tel ,

28 Familie & Betrieb, Bäuerinnen Standortbestimmung für Betriebsleiterpaare Entscheidend für eine erfolgreiche Betriebsführung sind einerseits fachliche Kompetenzen, andererseits aber auch die eigene Zufriedenheit. Diese können Sie als Betriebsleiterpaar aktiv gestalten. Der Kurs gibt Raum für eine persönliche Standortbestimmung und Zeit zum gemeinsam Verbringen. Datum Zeit Freitagabend ab Sonntagmorgen Tagungszentrum Boldern, 8708 Männedorf Leitung Regula Hauenstein Referat(e) Interne und externe Referenten Beitrag pro Person; Doppelzimmer mit Vollpension pro Person Auskunft Regula Hauenstein, Tel Anmeldung bis Tel , Aus-Zeit zu zweit: Nachtessen und Austausch als Betriebsleiter-Paar Als Betriebsleiter-Paar fehlt manchmal die Zeit und die Umgebung, um über Wichtiges zu diskutieren und nachzudenken. An einem Nachtessen in gemütlichem Rahmen erhalten sie kurze Fach-Inputs zu Themen wie «unsere Arbeitsteilung», «Schaffung und Gestaltung von Frei-Räumen», «das beschäftigt uns», «wie verhandeln wir». Anschliessend nehmen wir uns die Zeit, um uns miteinander und mit anderen Paaren darüber auszutauschen. Datum Abend 1: Abend 2: Abend 3: Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Barbara von Werra Beitrag pro Paar und Abend; inkl. Nachtessen Auskunft Barbara von Werra, Tel Anmeldung bis jeweils 2 Wochen vor dem Anlass Tel ,

29 29 Alle unter einem Dach bewusst zusammenleben Themen: Sich der eigenen Rollen im bäuerlichen Familiensystem bewusster werden, eigene Grenzen setzen und wahren, Nähe und Distanz zwischen Generationen, von der Erfahrung anderer Familien lernen, Gemeinsam mit der «anderen» Generation Zeit verbringen. Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Wilfried Kägi, Véronique Keller Beitrag 85.00; inkl. Verpflegung Auskunft Wilfried Kägi, Tel Anmeldung bis Tel , Gestärkt im Alltag damit die Arbeitsfreude nicht zum Burnout führt «Reich ist, wer erkannt hat, was er alles nicht braucht, um glücklich zu sein!». Unter diesem Motto erläutert Ernst Flückiger mit viel Humor, wie man erfolgreich den Balanceakt zwischen Arbeit und Lebensqualität meistern kann. Veranstalter Zürcher Landfrauen, Kommission für Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildung KÖW Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Karin Keller Referat(e) Ernst Flückiger, Inforama Beitrag Auskunft Susanne Fuster-Kuhn, Tel Anmeldung Susanne Fuster-Kuhn, Gyrenbad 129, 8488 Turbenthal, Tel ,

30 Familie & Betrieb, Bäuerinnen Gestärkt im Alltag Brustkrebs Der ehemalige Chefarzt der Klinik Männedorf erläutert alles, was Sie rund um das Thema Brustkrebs wissen wollen. Ziel des Kursvormittages ist es, auf sachlicher Basis das Wichtigste über Früherkennungen, Risikofaktoren, Krebsarten, Diagnosen und deren Folgen zu erfahren. Veranstalter Zürcher Landfrauen, Kommission für Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildung KÖW Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Karin Keller Referat(e) Dr. Urs Strebel, ehem. Chefarzt Beitrag Auskunft Susanne Fuster-Kuhn, Tel Anmeldung Susanne Fuster-Kuhn, Gyrenbad 129, 8488 Turbenthal, Tel , Gestärkt im Alltag Patientenverfügung Erfahren Sie was das neue Erwachsenenschutzgesetz auf sich hat. Es stärkt das Recht auf Selbstbestimmung und regelt die Gültigkeit und Tragweite von Patientenverfügungen. Wie treffen wir Entscheidungen, wenn wir nicht mehr selber in der Lage sind unseren Willen zu äussern? Veranstalter Zürcher Landfrauen, Kommission für Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildung KÖW Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Karin Keller Referat(e) Hubert Kausch, Rotes Kreuz Beitrag Auskunft Susanne Fuster-Kuhn, Tel Anmeldung Susanne Fuster-Kuhn, Gyrenbad 129, 8488 Turbenthal, Tel ,

31 31 Veränderte Lebensgewohnheiten erfordern eine angepasste Ernährung Die Auswahl an Nahrungsmitteln verändert sich über das ganze Jahr kaum, die Verfügbarkeit von Esswaren ist uneingeschränkt, Informationen über gesunde Ernährung widersprechen sich. Grund genug sich einmal Gedanken zu machen über unsere Lebensgewohnheiten und was dies für unsere Ernährung heisst. Und das nicht nur theoretisch wir kochen miteinander einfache, leicht umsetzbare Gerichte für den Alltag. Datum Kurs 1: Kurs 2: Kurs 3: Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Ottilia Quenzer- Berger Beitrag 80.00; inkl. Verpflegung und Unterlagen Auskunft Ottilia Quenzer-Berger, Tel Anmeldung Kurs 1: bis ; Kurs 2: bis ; Kurs 3: bis Tel , Jogurt, Quark und Co. - Milchverarbeitung im Haushalt Praktische Tipps zur Milchverarbeitung im Haushalt: Aus Rohmilch diverse Milchprodukte herstellen wie Jogurt, Sauermilch, Quark, Ziger, Ricotta, Formaggini und Butter. Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Lilo Keller Beitrag 92.00; inkl. Verpflegung, exkl. Material Auskunft Lilo Keller, Tel Anmeldung bis Tel ,

32 Familie & Betrieb, Bäuerinnen Brot- und Zopfbacken Backeigenschaften von Getreide- und Mehlsorten kennenlernen, Teig zubereiten, formen und backen von verschiedenen Broten sowie Gross- und Kleingebäck aus Zopfteig. Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Lilo Keller Beitrag 75.00; exkl. Verpflegung und Material Auskunft Lilo Keller, Tel Anmeldung bis Tel , Holzofenbrot und gefülltes Hefegebäck Teigzubereitung in der Backmulde, einfeuern und backen im Holzofen. Gefülltes Hefegebäck süss und pikant zubereiten. Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Lilo Keller Beitrag 75.00; exkl. Verpflegung und Material Auskunft Lilo Keller, Tel Anmeldung bis Tel ,

33 33 Pralinen Aus Kuvertüre, Nüssen, Rahm und verschiedenen Aromen stellen wir unterschiedliche, handgemachte Pralinen und Konfekte her. Veranstalter Verein ehemaliger Schülerinnen der Bäuerinnenschulen des Kantons Zürich Datum Kurs 1: Kurs 2: Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Svenja Bögeholz Beitrag 35.00; Nichtmitglieder 45.00; exkl. Material ca Auskunft Rahel Bosshard-Wipf, Anmeldung bis Rahel Bosshard-Wipf, Tägernstrasse 9, 8127 Forch, Selbstgemacht - eingemacht - feingemacht An praktischen Beispielen verschiedene Konservierungsmöglickeiten kennenlernen: Heisseinfüllen (Früchte und Säfte), Sterilisieren (Früchte, Gemüse, Fleisch und Fertiggerichte), Milchsäuregärung (Sauerkraut und Rotkraut im Glas). Mittagessen zubereiten aus eingemachten Köstlichkeiten. Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Lilo Keller Beitrag 75.00; exkl. Verpflegung und Material Auskunft Lilo Keller, Tel Anmeldung bis Tel ,

34 Familie & Betrieb, Bäuerinnen Sommergemüse - vom Garten auf den Teller Themen rund um Anbau und Ernte von Sommergemüse im Hausgarten. Zubereiten und geniessen verschiedener Gerichte aus frischem Sommergemüse. Datum Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Lilo Keller Referat(e) Felix Arnold Beitrag 60.00; exkl. Verpflegung Auskunft Lilo Keller, Tel Anmeldung bis Tel , Mexikanische Küche Lassen Sie sich einen Abend nach Mexiko entführen, kochen Sie mit uns und essen Sie sich durch fünf verschiedene, bunte Gänge eines mexikanischen Menüs. Veranstalter Verein ehemaliger Schülerinnen der Bäuerinnenschulen des Kantons Zürich Datum Kurs 1: Kurs 2: Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Svenja Bögeholz Beitrag 35.00; Nichttmitglieder 45.00; exkl. Material ca Auskunft Rahel Bosshard-Wipf, rawisuma@hotmail.com Anmeldung bis Rahel Bosshard-Wipf, Tägernstrasse 9, 8127 Forch,

35 35 Subito gekocht Berufstätigkeit ist häufig der Grund dafür, dass das bekömmliche Essen der Fertigpizza oder anderem Convenience-Food geopfert wird. Wenn man nicht viel Zeit hat, braucht man Rezepte, die unkompliziert und ohne grossen Zeitaufwand zu machen sind. Wir testen einige davon. Einfach, schnell und gut! Datum / Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Ottilia Quenzer- Berger Beitrag ; inkl. Verpflegung und Unterlagen Auskunft Ottilia Quenzer-Berger, Tel Anmeldung bis Tel , Teamentwicklung «Kochen im Team» Kochen im Team sorgt für gute Laune und fördert den Austausch und die Kommunikation. Geeignet zur Teambildung für Vereinsvorstände oder andere Gruppen, die miteinander etwas Spezielles machen wollen. Datum nach Absprache Zeit Abendevent: Montag bis Freitag, Tagesevent: Samstag, Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Ottilia Quenzer- Berger Beitrag Abendevent: 5 10 Personen: , ab 10 Personen pro Person und Tag; inkl. Verpflegung, Unterlagen Tagesevent: 5 bis 10 Personen , ab 10 Personen pro Person und Tag; inkl. Verpflegung, Unterlagen Auskunft Ottilia Quenzer-Berger, Tel Anmeldung Tel ,

36 Familie & Betrieb, Bäuerinnen Kochen und Nähen mit Seeblick Wochenendkurs an traumhafter Lage. Raffinierte, saisonale, gesunde und schmackhafte Menus zubereiten und dabei Tricks und Kniffs der Fachfrau abgucken, den Tisch passend dekorieren, kleine süsse Geschenke zaubern und dann die Tischrunde geniessen mit Blick auf den Walensee. Parallel dazu ein eigenes, persönliches Nähprojekt verwirklichen, Lieblingskleider ändern und aufpeppen. Lernen und geniessen unter kundiger Anleitung und in geselligem Rahmen in einer wunderschönen Jugendstil-Villa. Datum / Zeit Samstag Sonntag Zentrum Hauswirtschaft Mariasee, Weesen Leitung Bea Haslimeier, Carla Soldato Beitrag ; inkl. Kursunterlagen, Vollpension mit Getränken; exkl. Übernachtung 30.00, Bezug Bettwäsche (wenn nicht selber mitgebracht), exkl. Nähmaterial Auskunft Valeria Rieser, Tel Anmeldung bis Strickhof, In den Schwanden 1, 8910 Affoltern a. A., Tel , Textiles Gestalten (Modul BP30, Bäuerinnen) Vermittelt werden anspruchsvollere Verarbeitungstechniken rund ums Nähen. Voraussetzung: Grundkenntnisse im Nähmaschinen- und Handnähen. Veranstalter Datum Strickhof Kurs 1: , freitags Kurs 2: 1. Teil , 2. Teil , donnerstags Zeit Kurs 1: Kurs 2: 1. Teil , 2. Teil Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Kathrin Staub Beitrag ; inkl. Prüfung; exkl. Verpflegung, Material und Unterlagen Auskunft Patricia Buschor, Tel Anmeldung bis Strickhof, Bäuerinnen & Gesundheit, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur, Tel ,

37 37 Textile Baustellen Was geschieht mit den Flickbergen und den anderen unvollendeten textilen Projekten zuhause? In diesem Kurs wollen wir gemeinsam unter fachkundiger Leitung die Gegenstände in Stand stellen und vollenden. In der Gruppe macht sogar das Flicken Spass! Datum Kurs 1: / /13.01./17.02./10.03./07.04./ /02.06./30.06./ Kurs 2: /13.01./10.03./12.05./30.06./ Zeit Kurs 1: Kurs 2: 13: Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Kathrin Staub Beitrag Kurs 1: ; exkl. Material Kurs 2: ; exkl. Material Auskunft Kathrin Staub, Tel Anmeldung bis Tel , Zürcher Trachten - Nähkurs Unter fachkundiger Anleitung tauchen sie in die Trachtenwelt ein: Zürcher Werktags- oder Sonntagstrachten neu nähen, ändern oder einzelne Teile ersetzen. Datum , 15 x montagabends Zeit Strickhof, Winterthur-Wülflingen (Bäuerinnenschule) Leitung Erika Bollinger, Kathrin Staub Beitrag ; exkl. Material Auskunft Kathrin Staub, Tel Anmeldung bis Strickhof, Kurssekretariat, Postfach, 8316 Lindau, Tel ,

38 Familie & Betrieb, Bäuerinnen Handweben Unter fachlicher Anleitung gestalten und weben Sie auf einem Webstuhl nach Ihren Ideen mit Baumwolle, Leinen oder Wolle Ihren einzigartigen Stoff. Diesen können Sie zu Taschen, Halstüchern, Tischläufern, Sets, Teppiche oder anderem ausarbeiten. Keine Vorkenntnisse nötig. Datum Abendkurs: */08.01./15.01./22.01./ Wochenendkurs: */27.09./ Zeit *Besprechungen: Abendkurs: Wochenendkurs: Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Gabriela Scheiwiller Beitrag ; exkl. Material, Unterlagen, Verpflegung und Unterkunft (am Strickhof möglich) Auskunft Gabriela Scheiwiller, Tel Anmeldung Abendkurs bis , Wochenendkurs bis Tel , Handweben Wochenkurs Unter fachlicher Anleitung gestalten und weben Sie auf einem Webstuhl nach Ihren Ideen mit Baumwolle, Leinen oder Wolle Ihren einzigartigen Stoff. Diesen können Sie zu Taschen, Halstüchern, Tischläufern, Sets, Teppiche oder anderem ausarbeiten. Keine Vorkenntnisse nötig. Datum Wochenkurs 1: */ Wochenkurs 2: */ Zeit *Besprechung: , restliche Tage: Strickhof, Winterthur-Wülflingen Leitung Gabriela Scheiwiller Beitrag ; exkl. Material, Unterlagen, Verpflegung und Unterkunft (am Strickhof möglich) Auskunft Gabriela Scheiwiller, Tel Anmeldung Kurs 1: bis Kurs 2: bis Tel ,

39 39 Schmuck- und Ziergegenstände aus Horn Vermittelt werden verschiedene Techniken zur Verarbeitung von Hörnern (auch von eigenen Tieren) zu Gebrauchs-, Schmuck- oder Ziergegenständen. Veranstalter Verein ehemaliger Schülerinnen der Bäuerinnenschulen des Kantons Zürich Datum /16.01./ Zeit Raum Winterthur Leitung Kathrin Staub Beitrag 65.00; Nichtmitglieder 75.00; exkl. Material ca Auskunft Susanne Frei-Schoeller, Anmeldung bis Susanne Frei-Schoeller, Zeughausstrasse 51, 8412 Aesch, Ein etwas «anderer» Adventskranz Aus Armierungseisen, einem alten Balken und Schwemmholz wird ein Gestell gefertigt und anschliessend mit Dekomaterial zu einem speziellen Adventsgegenstand ausgeschmückt. Veranstalter Verein ehemaliger Schülerinnen der Bäuerinnenschulen des Kantons Zürich Datum Kurs 1: Kurs 2: Kurs 3: Zeit Kurs 1 und 3: Kurs 2: Werkstatt «Züüg und Sache», Yvi Müller, Niderneunforn Leitung Yvi Müller Beitrag 30.00; Nichtmitglieder 40.00; exkl. Material Auskunft Susanne Frei-Schoeller, frei.burg@bluewin.ch Anmeldung Susanne Frei-Schoeller, Zeughausstrasse 51, 8412 Aesch,

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

2012/2013. INNOVATION & WISSEN IM DIALOG Aus- und Weiterbildung. Zürcher Landwirtschaft

2012/2013. INNOVATION & WISSEN IM DIALOG Aus- und Weiterbildung. Zürcher Landwirtschaft 2012/2013 INNOVATION & WISSEN IM DIALOG Aus- und Weiterbildung Zürcher Landwirtschaft Geschätzte Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer Sie finden auf den nächsten Seiten eine Fülle von Daten und Informationen.

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir?

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? KURS Kurs 11170: Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? Datum Dienstag,

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Anmeldung Weiterbildungskurse 2013/2014

Anmeldung Weiterbildungskurse 2013/2014 Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Landwirtschaftliches Zentrum SG Weiterbildung Anmeldung Weiterbildungskurse 2013/2014 Bitte beachten: Veranstalter: Schriftgrösse 11; Arial; keine Fett-, keine

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Zürcher Bauernverband. Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft. Dienstleistungen

Zürcher Bauernverband. Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft. Dienstleistungen Zürcher Bauernverband Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft Dienstleistungen Zürcher Bauernverband Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft Der Zürcher Bauernverband ist die Organisation der Zürcher Bauernbetriebe

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

In Zusammenarbeit mit

In Zusammenarbeit mit Flüssiggaskurse 2016 In Zusammenarbeit mit Die neue EKAS-Richtlinie 6517 Flüssiggas definiert die Anforderung für das Ausführen von Flüssiggas-Installationen. Im Interesse der Sicherheit dürfen Arbeiten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen

Mehr

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Seite 1 Inhaltsverzeichnis von Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Hier einen Einblick darüber, was Sie in diesem Handbuch alles lernen werden... (Anleitung zur eigenen Homepage in Kapitel

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

LBBZ Schluechthof Cham Höhere Berufsbildung für Bäuerinnen. Damit etwas Gutes entsteht.

LBBZ Schluechthof Cham Höhere Berufsbildung für Bäuerinnen. Damit etwas Gutes entsteht. LBBZ Schluechthof Cham Höhere Berufsbildung für Bäuerinnen Damit etwas Gutes entsteht. Höhere Berufsbildung für Bäuerinnen Der Landwirtschaftssektor ist von tiefgreifenden Veränderungen und wirtschaftlichem

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen

3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen 3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen Kurs 1: 23. - 24. Januar 2016 Kurs 2: 28. - 29. Januar 2016 Das 3EB-Coaching ist ein Gewinn für jede Lehrperson in der Erwachsenenbildung. Jeder Mensch verfügt

Mehr

Hotspot Buchhaltung und

Hotspot Buchhaltung und 16.063 Hotspot Buchhaltung und Austausch betriebswirtschaftliche Module BP/MP Datum und Ort Dienstag, 28. Juni 2016 INFORAMA Rütti, Grosser Saal Rütti 5 CH-3052 Zollikofen +41 (0)31 910 51 11 Vormittag:

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Weiterbildungskurs Gams 3. September 2010 Optimierung von Holzfeuerungen

Weiterbildungskurs Gams 3. September 2010 Optimierung von Holzfeuerungen Weiterbildungskurs Gams 3. September 2010 Optimierung von Holzfeuerungen Weiterbildungskurse von Holzenergie Schweiz im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt BAFU und des Bundesamtes für Energie BFE Umfeld

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Kalkulation der Wirtschaftlichkeit von landwirtschaftsnahen Tätigkeiten

Kalkulation der Wirtschaftlichkeit von landwirtschaftsnahen Tätigkeiten 15.032 Kalkulation der Wirtschaftlichkeit von landwirtschaftsnahen Tätigkeiten Einführung in das PC-Programm Paracalc und Überblick HW-Haus Datum und Ort Donnerstag, 5. November 2015 +41 (0)52 354 97 00

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

2014/2015. Wissen ist Zukunft Aus- und Weiterbildung. Zürcher Landwirtschaft

2014/2015. Wissen ist Zukunft Aus- und Weiterbildung. Zürcher Landwirtschaft 2014/2015 Wissen ist Zukunft Aus- und Weiterbildung Zürcher Landwirtschaft 3 Geschätzte Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer Sie finden auf den nächsten Seiten eine Fülle von Daten und Informationen.

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal!

Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Weisbrod setzt für Sie Ihre Idee um und liefert Ihnen die fertigen Produkte direkt ins Haus. 22.05.2011 1 In fünf

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Umsetzungs- Energie tanken

Umsetzungs- Energie tanken Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie

Mehr

Kaufmännische Rechnungsführung Modul B Mittelfluss 2-tägiger Ergänzungskurs

Kaufmännische Rechnungsführung Modul B Mittelfluss 2-tägiger Ergänzungskurs Kurs im Auftrag des Treuhandverbandes Landwirtschaft Schweiz 13.451B Kaufmännische Rechnungsführung Modul B Mittelfluss 2-tägiger Ergänzungskurs Datum und Ort Donnerstag/Freitag, 24./25. Oktober 2013 Landwirtschaftliches

Mehr