Projektbeschreibung Hof Maiezyt in Habkern/ Berner Oberland (Juli 2005)
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- Franziska Klein
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1 Projektbeschreibung Hof Maiezyt in Habkern/ Berner Oberland (Juli 2005) Wirtschafts- und Seminarhaus Maiezyt Sicherung des landwirtschaftlichen Einkommens (Hofladen, Hofcafe, Schulungsort) Milch (Verarbeitung) Milch, Fleisch, Eier, Gemüse (Verpflegung) Landschaftspflege Wohnen Küche und Hofgastwirtschaft Tierarztpraxis Milchverarbeitung Seminar- und Tagungsraum Seminar-/ Ferienwohnung (10-15 Betten) Versorgung, Bewirtung Infrastruktur für Unterricht und Tagungen Möglichkeit der Direktvermarktung Kulturelle und soziale Impulse Bergbauernhof und Alpwirtschaft HOF MAIEZYT Gästehaus Maiezyt Biologisch-dynamische Landwirtschaft (Viehhaltung und Grünland) Aus- und Weiterbildung in der Landwirtschaft Arbeitswochen in der Land- und Alpwirtschaft für Schulklassen Ausbildungsstelle für Schulkassen Möglichkeit der Direktvermarktung Unterkunftsmöglichkeit für 27 Personen (Schulklassen, Vereine, Verbände, Familien, Tagungsteilnehmer, etc.) Spielplatz Parkplatz
2 PROJEKTBESCHREIBUNG HOF MAIEZYT (Stand vom Juli 2005) Hof Maiezyt in Habkern ist ein im Aufbau befindliches Projekt in den Bergen des Berner Oberlandes, welches versuchen will, Landwirtschaft, Tiermedizin Handwerk und Pädagogik in einen neuen Zusammenhang zu stellen und dabei eng mit den lokalen Gegebenheiten, den Menschen und ihren Tätigkeiten in der Region zusammen zu arbeiten. Habkern ist ein typisches Bergbauerndorf im Berner Oberland, in welchem ein Grossteil der Bewohner noch von den Einkünften aus der Landwirtschaft lebt. Es weißt eine intakte Infrastruktur (Schule, Post, Einkaufsläden, Handwerksniederlassungen) sowie ein gut ausgebautes Tourismusnetz (Skilift, Langlaufloipe, Schwimmbad, ausgeschilderte Wanderwege, Restaurants) auf. Am Tor zur Lombachalp einem bedeutenden Alpwirtschafts- und Naherholungsgebiet zwischen Hohgant und Augstmatthorn, Brienzer See und Emmental liegt der Tschiemen, ein Teil der Schwendibäuert im NO Habkerns. Im Zentrum des Tschiemens, auf 1200m über Meer, befinden sich in engster Nachbarschaft drei Liegenschaften: das Ferienheim Maiezyt, das Naturfreundehaus Schwendi und der Bergbauernhof Frutiger mit dazugehöriger Alpwirtschaft. Die Lage der Objekte zueinander sowie die räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten (Kauf- und Pachtoption) eignen sich ideal für die Umsetzung eines Projektes im oben beschriebenen Sinn. Darin soll der Landwirtschaft eine zentrale Bedeutung zukommen als Zentrum der Herstellung qualitativ hochwertiger Lebensmittel, als Ort der Schulung und Weiterbildung in der Berglandwirtschaft bzw. biologisch-dynamischen Landwirtschaft, wie auch der Pflege und Gestaltung der umgebenden Landschaft. Zu diesem Zweck soll das ehemalige Ferienheim Maiezyt eine Umnutzung als Wirtschafts-, Wohn- und Seminargebäude erfahren. Hier soll neben einer Hofgastwirtschaft, welche vorwiegend die Produkte aus eigener Herstellung verarbeiten wird, auch die Tierarztpraxis Raum finden. Auf zwei Stockwerken soll Wohnraum für die dort arbeitenden und lebenden Menschen geschaffen und in zwei weiteren Stockwerken ein grosszügiger Tagungs- und Seminarraum mit angeschlossener Seminar-/ Ferienwohnung für Gäste eingerichtet werden. Das ehemalige Naturfreundehaus Schwendi wird zukünftig den Charakter eines Gästehauses für kleinere und grössere Gruppen erhalten, welche hier ihre Ferien verbringen, Seminare veranstalten oder am Unterricht in der Landwirtschaft teilnehmen. Die Verpflegung kann wahlweise selbstversorgend oder durch die eingegliederte Hofgastwirtschaft erfolgen.
3 Idee des Projektes ist es, möglichst enge Kreisläufe zuschaffen und Synergien intensiv zu nutzen (siehe dazu Schema auf dem Titelblatt). Der Landwirtschaft nahe stehende Bereiche (Verarbeitung, Vermarktung, Tiermedizin, Aus- und Weiterbildung, Gastronomie, Tourismus) werden so eng miteinander verknüpft und den Standortgegebenheiten entsprechend ausgebaut und aufeinander abgestimmt. Als ideell förderungswürdig würden wir insbesondere die geplante Schulungs- und Ausbildungstätigkeit auf dem Landwirtschaftsbetrieb wie auch in den Unterrichtsräumen des Maiezyt hervorheben. Ziel hierbei ist es neben einer fundierten Vermittlung von theoretischen und praktischen Fertigkeiten in der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise (Bereich Aus- und Weiterbildung) gerade jungen Menschen (Schulkassen, Jugendgruppen) Erlebnisräume zu schaffen, in denen sie die Natur und die darin wirkende Landwirtschaft erleben und erfahren können. Dies erscheint gerade im Hinblick auf die Entfremdung des modernen Lebensgeschehens von den Grundlagen der Existenz eine wichtige Aufgabe in der Erziehung und Pädagogik. Gerade durch die selbstständige Tätigkeit im Umgang mit Tieren, Pflanzen und Boden können bleibende Erfahrungen vermittelt werden, welche das Verständnis für lebendige Naturzusammenhänge sowie die Stellung des Menschen innerhalb derselben zu erkennen helfen. Ein weiterer Aspekt ist der Versuch, der Berglandwirtschaft eine Zukunftsfähigkeit zu geben. Als Landwirtschaft der Randzonen übernimmt sie schon heute verstärkt gemeinnützige Aufgaben und wird, wenn man auf den politischen Willen blickt, in naher Zukunft noch stärker an Existenzberechtigung verlieren. So will das vorliegende Projekt versuchen, durch Regionalität und Vielseitigkeit sowie engen Verbindungen zu nahestehenden Bereichen wie Pädagogik und Medizin neue Wege für die Landwirtschaft zu gehen. Die Form der Bewirtschaftung soll sich an den Standorterfordernissen wie auch den Grundsätzen der biologischen Wirtschaftsweise ausrichten. Zum Schluss noch ein vorsichtige Vision: Ein sich entwickelnder Hof Maiezyt schafft Arbeitsplätze in einem Wirtschafts- und Lebensraum, welcher sich tendenziell eher entvölkern würde. Dies stärkt die Eigenständigkeit der Menschen in einem noch intakten Bergbauerndorf. Es geht weniger um die Konservierung romantischer Lebenswelten, als vielmehr um die Schaffung neuer Aufgaben und Inhalte des bäuerlichen Lebens in den Voralpen. Ein sich entwickelnder Hof Maiezyt könnte auch längerfristig dazu beitragen, anderen im Dorf ansässigen Gewerben (Lebensmittelgeschäft, Bäckerei, Restaurants und Handwerksbetriebe) eine beständigen Kundenstamm und somit eine Zukunftsperspektive zu erhalten.
4 RÜCK- UND AUSBLICK ZUM HEUTIGEN ZEITPUNKT (Stand September 2011) Damals wie auch heute mehr als 6 Jahre später skizziert die obenstehende Projektbeschreibung sehr umfassend und präzise unsere Impulse, Motivationen und Gedanken. Sie sind heute noch in gleichem Masse Quelle unserer Begeisterung und Freude und sie geben uns die nötige Ausdauer und Geduld für die alltägliche Arbeit auf dem Hof und in den ihm nachgelagerten Bereichen. Heute schauen wir auf vier spannende, kreative manchmal aber auch sehr fordernde Jahre zurück, in denen Vieles des einst Erdachten bereits in die Wirklichkeit geführt werden konnte. Einiges davon bedurfte neben grossen Anstrengungen vor allem im wieder neuen Mut und einen langen Atem Anderes wiederum ist noch immer vorsichtige Vision. Der Umbau der Häuser Maiezyt und Schwendihütte konnte unter Einbindung lokaler Handwerksbetriebe, einem grossen Teil Eigenleistung und mit der Unterstützung reisender Handwerksgesellen vollumfänglich und im geplanten finanziellen Rahmen realisiert werden. Die Tierarztpraxis im Maiezyt ist in der Region inzwischen fest verankert und konnte seit diesem Jahr aus vor allem infrastrukturellen Gründen ihr Hauptdomizil nach Unterseen bei Interlaken verlegen. Die eingerichtete Wirtewohnung dient unserer inzwischen deutlich gewachsenen Familie als Domizil. Die Seminarwohnung mit 14 Schlafplätzen und Schulungsraum verteilt auf 5 Schlafräumen sowie das Gästehaus mit 27 Betten verzeichnen eine Vervierfachung der Auslastungszahlen seit Übernahme der Häuser. Sie, wie auch die zunehmende Bewirtung der Gäste mit vorwiegend hofeigenen Produkten geben uns die wirtschaftliche Basis für den Unterhalt und die Finanzierung des Projektes. Aus diesen Einnahmen heraus konnte mit viel Geduld der eigene Landwirtschaftsbetrieb in den letzten vier Jahren aufgebaut werden. Nicht wie geplant und mit dem Besitzer vereinbart konnte der benachbarte Frutigerhof sofort übernommen werden. Anfänglich drei Schafe und vier Ziegen ermöglichten uns die Nutzung vorwiegend vergandeter und vergessener Steil- und Feuchtflächen in der Umgebung des Hofes bis die nötige Viehzahl und Flächengrösse im Jahr 2008 endlich die Bewilligung eines Landwirtschaftsbetriebes erlaubte. Dies gibt uns nun auch in unserem geplanten Haupt- und Kerngeschäft einen gewissen wirtschaftlichen Halt. Auf der Basis eigener Züchtung beweiden nun 25 Milchgeissen der Rasse Pfauenziege unsere Steilflächen. Nach langer Zeit des Verhandelns und Aufeinanderzugehens konnten wir im Jahr 2009 den Frutigerhof vorerst in Pacht und 2010 in Kauf nehmen. Stallungen und hofnahe Flächen erlaubten uns den Aufbau einer Kuhherde mit Rhätischem Grauvieh sowie Originalem Braunvieh Rassen die unserer Ansicht nach am besten mit dem feuchten, steilen und oft rauen Standortbedingungen sowie dem eher
5 energiearmen Futter zu recht kommen. Zwei robuste Hofschweine der Rasse Turopolje sowie nach wie vor unsere fünf Schwarznasen Startschafe ergänzen die Viehbesetzung des Hofes. Das Vieh und die landwirtschaftliche Nutzfläche von inzwischen 14,2 ha sowie eigener Wald auf weiteren 6,5ha ergeben zurzeit einen Standardarbeitskraftbedarf von 1,275 SAK (Milchverarbeitung und Direktvermarktung sind noch nicht eingerechnet). Der Landwirtschaftsbetrieb wird von der Bio-Inspecta in Frick kontrolliert und wirtschaftet nach den Richtlinien der Knospe wie auch denjenigen von Demeter. Im pädagogischen Bereich konnten regelmässige Arbeitstage mit Landschulklassen und Gruppen aus gemeinnützigen Einrichtungen realisiert werden. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Pflege vergandeter Flächen (Schwänden, Steine räumen), im Weidebau und bei der Instandsetzung von Gräben und Wegen. Die gute Auslastung der Häuser wirkte sich auch direkt auf die im Dorf befindlichen Geschäfte und Restaurants sowie die Nutzung des Skilifts und Schwimmbades aus und trägt somit nachhaltig zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Habkern bei. In konsequenter Fortführung der Projektidee steht nun der Aufbau der hofeigenen Verarbeitung als nächster Schritt vor der Realisierung. Die Milch der Ziegen und der Kühe soll in den umgebauten Räumlichkeiten der ehemaligen Praxis im Maiezyt pasteurisiert und zu Flaschenmilch, Joghurt, Quark und Frischkäse und weiteren Käsespezialitäten verarbeitet werden. Schwerpunkt der Direktvermarktung soll der Absatz über eine Milchabo-Kiste im Raum Interlaken sowie direkt über die Gäste unserer Unterkünfte (Brunch, Halbpension, Hofladen oder noch einzurichtendem Hofcafe) sein. Der unmittelbar hinter den Hoftoren beginnende und neu eingerichtete Naturpark Thunersee- Hohgant und die Moorlandschaft Habkern-Sörenberg mit dem Ski-, Bike- und Wandergebiet der Lombachalp wird bei der Vermarktung ab Hof in zunehmendem Masse ein Rolle spielen. Bei einer angestrebten Jahresmilchmenge von zunächst Litern wird neben dem Alpkäse der Sömmerung auch überschüssige Milch aus der Milchverarbeitung in Form von Raclette-Mutschli lagerfähig gemacht. Die bereits in Betrieb befindliche Hofräucherei verarbeitet die edleren Schweine-, Ziegen- und Lammfleischstücke zu Spezialitäten wie Trockenfleisch, Hammespeck, Bure- und Ziegensalami und Lamm-Landjäger.
6 Die durch die direkte Verarbeitung und Vermarktung von Milch und Fleisch erreichte Wertschöpfung bei Ausnutzung von Synergien zwischen den verschiedenen Hofarbeitsbereichen erhöht den Anteil der Landwirtschaft am Gesamteinkommen sowie den Standardarbeitskraftansatz unseres Hofes. Die anstehenden Investitionen und baulichen Massnahmen (Anpassung der Stallungen an die Erfordernisse einer artgerechten Tierhaltung /BTS und RAUS, Einrichtung der Milchverarbeitungs- und Lagerräumlichkeiten sowie Sanierung des Wohnhauses zur Schaffung von Wohnraum für die Bewirtschafter) würden durch die Unterstützung seitens staatlicher Massnahmen in vielerlei Hinsicht erleichtert. Im Bewusstsein, dass Vielfalt und die Nutzung von Nischen gerade in der Berglandwirtschaft grosse Chancen aber auch die Gefahr der Verzettelung birgt, dass Pioniergeist auch Widerstände hervorbringt und noch ein langer Weg bis zur festen Verankerung unseres Projektes in der Region und insbesondere im Dorf vor uns liegt blicken wir voller Zuversicht und Vertrauen auf die kommenden Jahre.
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