Ein Sommer in Deutschland
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- Josef Berg
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1 Ein Sommer in Deutschland Das YFU-Sommerprogramm Internationaler Jugendaustausch
2 Inhaltsverzeichnis Sechs internationale Wochen Seite 3 YFU stellt sich vor Seite 4 Unsere Ziele Seite 5 Das Sommerprogramm Seite 6 Die Sommerfamilie Seite 7 Informationen für Gastfamilien Seite 8 Unser Service auf einen Blick Seite 9 Bewerbung als Gastfamilie Seite 10 Zitate aus dem Sommerprogramm Seite 11 Impressum Herausgeber: Deutsches YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.v. (YFU) Averhoffstr Hamburg Tel.: (040) Fax: (040) info@yfu.de Redaktion: Annina Duchardt, Anne Hommers Gestaltung & Satz: Druck: drucktechnik, Hamburg-Altona Gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier aus nachhaltiger Produktion. Auflage: Exemplare YFU Februar 2007
3 Sechs internationale Wochen Viele Familien in Deutschland erwartet ein spannender Sommer. Sie werden als Gastfamilie sechs internationale Wochen erleben. Sie bekommen ein neues Familienmitglied für einen Sommer lang. Sie werden ihm ihre Kultur näher bringen und gleichzeitig viel Neues über die Heimat ihres Gastkindes erfahren. Für die Sommerfamilie bietet sich die Chance, weltweit persönliche Kontakte zu knüpfen, die oft über den gemeinsamen Sommer hinaus bestehen bleiben. Bald schon bereiten sich die Sommerkinder auf sechs Wochen Deutschland vor. Aufgeregt und neugierig kommen sie zu uns. Viele der Jungen und Mädchen verlassen zum ersten Mal ihre Heimat. Was werden sie erleben? Wem werden sie begegnen? Was wird ihnen Spaß machen und was werden sie vermissen? Während des gesamten Aufenthaltes in Deutschland werden die Gastfamilien und ihre Austauschschüler von YFU betreut und unterstützt. Außerdem bieten wir verschiedene Seminare für die Jugendlichen an, um ihnen den Aufenthalt in den Familien und in Deutschland so interessant und hilfreich wie möglich zu gestalten. Werden auch Sie Gastfamilie bei YFU und zeigen Sie Ihrem Sommerkind, wie Sie leben! Anne Hommers YFU-Aufnahmeprogramm Seite 3
4 YFU stellt sich vor Das Deutsche YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.v. (YFU) organisiert und betreut weltweit langfristigen Schüleraustausch. Zusammen mit YFU-Organisationen in über 40 Partnerländern setzen wir uns für interkulturelles Zusammenleben und aktive Völkerverständigung ein. Jährlich entsendet YFU rund deutsche Schülerinnen und Schüler ins Ausland und nimmt mehr als 450 Jugendliche aus anderen Ländern in Deutschland auf. Die 15- bis 18-Jährigen verbringen ein Schuljahr im Ausland und erleben dort den Alltag. Unsere Gastfamilien nehmen die Jugendlichen wie ein neues Familienmitglied auf, ohne Geld dafür zu bekommen. Sie holen sich die Welt nach Hause und gewinnen so intensive Eindrücke einer anderen Kultur. Seit YFU Deutschland 1957 gegründet wurde, haben rund Jugendliche mit uns ein Austauschjahr verbracht. Wir sind ein gemeinnütziger Verein und als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt. Chancengleichheit durch Stipendien Die Chance, für ein Jahr im Ausland zu leben, sollte nicht an finanziellen Schwierigkeiten scheitern. Deshalb vergeben wir in großem Umfang Stipendien an Jugendliche, deren Familien ein Austauschjahr selbst nicht finanzieren können. Seit 1984 ist YFU zudem am Parlamentarischen Patenschaftsprogramm (PPP) beteiligt, einem Stipendienprogramm, das der Deutsche Bundestag und der Kongress der USA ins Leben gerufen haben. Erfahrung und Engagement YFU lebt von langjähriger Erfahrung und von aktiven Ehemaligen. In ganz Deutschland engagieren sich über ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Schüleraustausch. Unsere ehemaligen Austauschschüler und Gasteltern leisten einen Großteil der Arbeit in der Betreuung, bei der Bewerberauswahl und auf Seminaren. Darüber hinaus unterstützen mehr als Mitglieder YFU mit ihren Beiträgen und Spenden. Seite 4
5 Unsere Ziele Austausch fördert Verständigung Schüleraustausch mit YFU eröffnet Gastfamilien und Jugendlichen die Möglichkeit, eine andere Kultur intensiv zu erfahren. Das gemeinsame Alltagsleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft sorgt häufig für Trubel aber sobald die ersten Missverständnisse aus dem Weg geräumt sind, lernen alle Beteiligten eine fremde und gleichzeitig auch die eigene Kultur besser kennen. Mit Schüleraustausch verfolgt YFU die Ziele, interkulturelle Verständigung persönlich greifbar zu machen und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein zu vermitteln. Wir sind dabei weder parteipolitisch noch religiös gebunden. Unsere Aufgabe sehen wir nicht nur darin, den organisatorischen Teil der Programme zu übernehmen. Vielmehr legen wir besonderen Wert darauf, unsere Jugendlichen und Gastfamilien vor, während und nach dem Austausch aktiv zu unterstützen. YFU veranstaltet bewusst keine Sprachreisen, sondern bietet Jugendlichen die Möglichkeit, den familiären Alltag eines fremden Landes kennen zu lernen. Unsere Teilnehmer lernen, sich über nationale und kulturelle Grenzen hinweg zu verständigen. In echter Zusammenarbeit und mit Respekt füreinander werden Konflikte gelöst. Ein Austauschaufenthalt beinhaltet enorme Lernchancen, wenn alle Beteiligten sich auf Neues und Fremdes offen einlassen auch dann, wenn die eigenen Erwartungen nicht immer erfüllt werden. Seite 5
6 Das Sommerprogramm Die Jugendlichen Jedes Jahr im Sommer ermöglicht YFU es ausländischen Jugendlichen aus aller Welt, sechs Wochen lang Deutschland und seine Kultur kennen zu lernen. Die Jugendlichen kommen aus Europa und den USA, aber auch aus Asien, Lateinamerika und Südafrika. Sie sind zwischen 15 und 18 Jahre alt und haben in ihrem Heimatland ein von YFU organisiertes Auswahlverfahren durchlaufen. Die Gastfamilien YFU-Gastfamilien nehmen Austauschschülerinnen und Austauschschüler unentgeltlich auf und integrieren sie in ihr alltägliches Leben. Durch diese Integration lernen die Jugendlichen unsere Kultur am besten kennen. So können beispielsweise Gastgeschwister die Austauschschüler mit in die Schule nehmen, oder sie kommen mit in den geplanten Urlaub. Für die Familie ist der Teilnehmer kein Gast, sondern ein gleichrangiges Familienmitglied. Die Seminare Vor ihrer Ankunft in der Sommerfamilie nehmen die Jugendlichen an einem dreitägigen Orientierungsseminar in Berlin teil. Hier werden sie sorgfältig auf ihren Aufenthalt in den Sommerfamilien vorbereitet und mit den Gegebenheiten in Deutschland vertraut gemacht. Während des Aufenthaltes in ihrer Sommerfamilie wird den Jugendlichen ein Streifzug durch eine Kulturstätte Deutschlands angeboten. Dieser wird von YFU geplant und organisiert, ist aber von den Jugendlichen selbst zu finanzieren. Natürlich dürfen auch Gastgeschwister an dem Streifzug teilnehmen. Am Ende des Sommerprogramms findet ein dreitägiges Abschlusstreffen in Berlin statt. Dieses Seminar bereitet die Austauschschüler auf die Rückkehr in ihre Heimatländer vor und bietet Gelegenheit für weitere Besichtigungen in Berlin. Die Kosten sind im Programmpreis enthalten. Seite 6
7 Die Sommerfamilie Termine Alle Termine für das aktuelle Sommerprogramm entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Flyer. Werden Sie Sommerfamilie bei YFU und nutzen Sie die Möglichkeit, eine Austauschschülerin oder einen Austauschschüler für sechs Wochen bei sich aufzunehmen! Sehen Sie Deutschland einmal mit anderen Augen. Ermöglichen Sie einem ausländischen Jugendlichen einen Einblick in Ihre Sprache und Kultur. Schließen Sie Freundschaften, die womöglich ein Leben lang halten. Als Gastfamilie nehmen Sie einen Jugendlichen aus dem Ausland unentgeltlich in Ihre Familie auf. Sie brauchen weder eine luxuriöse Unterkunft zu stellen noch ein besonderes Kulturprogramm zu bieten. Gerade durch den gelebten Alltag tauchen die ausländischen Jugendlichen in unsere Kultur ein und lernen sie kennen nicht als Tourist, sondern als Familienmitglied. Das Sommerprogramm ist ideal für Gastfamilien, die eine interkulturelle Erfahrung erleben wollen, für die jedoch aus verschiedenen Gründen die Aufnahme eines Gastkindes für ein ganzes oder halbes Jahr nicht in Frage kommt. Eine Familie, die einen Sommerschüler aufnehmen möchte, muss keine eigenen Kinder haben, und auch Familien mit allein erziehenden Elternteilen beteiligen sich oft an unserem Sommerprogramm. Wir freuen uns auf Ihre Familie! Seite 7
8 Informationen für Gastfamilien Betreuung und Unterstützung Für jede YFU-Gastfamilie und jeden Austauschschüler ist eine persönliche Betreuerin oder ein Betreuer zuständig. Betreuer von YFU sind ehrenamtliche Mitarbeiter, die meist selbst Erfahrung als Austauschschüler oder als Gastfamilie gesammelt haben. Sie wohnen in der Regel in der Nähe der Gastfamilie und unterstützen Sie und Ihren Austauschschüler während des Sommerprogramms. YFU- Betreuer nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. An Werktagen zwischen 9.00 und Uhr steht Ihnen außerdem die YFU-Geschäftsstelle in Hamburg zur Verfügung. Dort kümmern sich pädagogisch und psychologisch ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die Betreuung. Sie stehen in ständiger Verbindung zu unseren Kolleginnen und Kollegen in den YFU-Partnerländern. YFU hat für dringende Notfälle außerhalb der Bürozeiten ein Notruftelefon, unter dem wir rund um die Uhr für Sie erreichbar sind, auch an Wochenenden und Feiertagen. Sprache Das Sommerprogramm ist ein Kurzaustauschprogramm. Die Austauschschüler müssen entweder Grundkenntnisse in Deutsch oder Englisch besitzen, um am Programm teilnehmen zu können. Für Sie als Gastfamilie könnte es von Vorteil sein, Grundkenntnisse in Englisch bzw. einer anderen Fremdsprache zu besitzen. Für die Aufnahme eines Gastkindes sind Fremdsprachenkenntnisse jedoch nicht entscheidend. Unsere langjährige Erfahrung und die positiven Rückmeldungen der Gasteltern zeigen, dass das Sommerprogramm auch für Jugendliche ohne Deutschkenntnisse erfolgreich ist. Oftmals erhoffen sich Gastfamilien durch den Aufenthalt eines ausländischen Jugendlichen eine Auffrischung ihrer Fremdsprachenkenntnisse. Das wird auch nicht ausbleiben. Wir weisen jedoch darauf hin, dass die Austauschschüler unter anderem nach Deutschland kommen, um unsere Sprache zu lernen. Versicherung YFU garantiert, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Sommerprogramm über ausreichenden Krankenversicherungsschutz verfügen. Für auftretende Fragen zur Versicherung steht Ihnen die Geschäftsstelle in Hamburg gern zur Verfügung. Seite 8
9 Unser Service auf einen Blick Flughafendienst und Reisekoordination bis zum Zielort Vorbereitung der Jugendlichen auf den Aufenthalt durch ein dreitägiges Orientierungsseminar Betreuung für Sie und Ihr Gastkind vor Ort durch ehrenamtliche Mitarbeiter Handbuch für Gasteltern Professionelle Konfliktberatung durch geschultes Personal in der Geschäftsstelle YFU-Notrufnummer, unter der Sie unsere Mitarbeiter auch an Wochenenden und Feiertagen problemlos erreichen können Sicherstellung einer Krankenversicherung für Austauschschüler Organisation eines Kulturstreifzugs für Austauschschüler und Gastgeschwister Dreitägiges Abschlusstreffen in Berlin Seite 9
10 Bewerbung als Gastfamilie Schritt 1 Wenn Sie sich für das YFU-Sommerprogramm interessieren, schicken wir Ihnen gern unseren Gastgeberbogen zu. Auf diesem Fragebogen bitten wir um Informationen, die uns bei der Auswahl einer Schülerin oder eines Schülers für Ihre Familie helfen sollen. Entscheiden Sie sich dafür, Gastfamilie zu werden, senden Sie einfach diesen Bogen ausgefüllt an unsere Geschäftsstelle: YFU-Aufnahmeprogramm Averhoffstraße Hamburg Schritt 2 Nach Eingang des Gastgeberbogens wird ein ehrenamtlicher Mitarbeiter von YFU einen persönlichen Termin mit Ihnen vereinbaren, um Ihre Familie näher kennen zu lernen und auftretende Fragen zu beantworten. Schritt 3 Nach dem Besuch schlagen wir Ihnen basierend auf unserer langjährigen Erfahrung einen Jugendlichen vor. Die Unterlagen, die wir Ihnen zusenden, enthalten umfangreiche Informationen über das Gastkind, ein Gesundheitszeugnis, einen Brief des Jugendlichen sowie unser Handbuch für Gastfamilien. Sie können dann in der Regel noch vor der Abreise der Jugendlichen nach Deutschland Kontakt aufnehmen. Ihre YFU-Ansprechpartner Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. So erreichen Sie unsere Geschäftsstelle: Telefon: (040) Fax: (040) sommerprogramm@yfu.de Weitere Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf dem Rückumschlag dieser Broschüre. Dankeschön! Im Namen unserer Austauschschüler bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Sommerfamilien! Ohne Ihre Gastfreundschaft könnten wir das Sommerprogramm nicht durchführen. Wir wünschen allen Familien und Jugendlichen sechs schöne, heitere und erlebnisreiche Wochen! Seite 10
11 Zitate aus dem Sommerprogramm Jeden Abend habe ich mich mit David unterhalten. Er erzählte mir von Cowboys und Indianern und ich erzählte ihm, wie das Leben damals in der DDR war. Gastvater Jürgen Falk aus Dresden Wir hatten einen wunderbaren Sommer mit unserer Gasttochter Mika aus Finnland. Über sprachliche und kulturelle Missverständnisse konnten wir später gemeinsam lachen. Dank der hervorragenden Betreuung durch YFU wurden die anfänglichen Schwierigkeiten schnell gemeistert. Die Erfahrung, einen jungen Menschen aus einem anderen Land bei sich aufzunehmen, war unglaublich spannend. Die ersten Tage mit mir waren für meine Gastfamilie sicher nicht so leicht. Ich hatte das Heimweh und Schwierigkeit mit die deutsche Sprache. Doch alle gaben sich so Mühe, dass ich mich schon bald zu Hause fühlte. Wir hatten große Spaß zusammen, mit schwimmen, mit Grillpartys und mit Fahrradtouren. Meine Gastfamilie hat mir bei alles geholfen, wir haben zusammen deutsche Wörter geübt und dabei viel gelacht. Am Ende ich wollte nicht mehr gehen. Ich möchte zu Besuch kommen in die nächste Jahr wieder. Jean Baudelet, 16 Jahre, Frankreich Familie Fischer, Mainz Mein Gastvater hat immer die roten Gummibärchen für mich übrig gelassen, weil er wusste, dass ich die am liebsten mag. Manchmal mussten wir die Gummibärchen heimlich essen, weil meine Gastmutti dachte, dass sie den Hunger für das Abendessen verderben. Germany has really changed my life. This was one of the greatest things to happen in my life. I have never been so happy and so sad. But honestly this was absolutely wonderful. Chris Kaboth, 17 Jahre, USA Stacey Underwood, 17 Jahre, Australien Seite 11
12 Deutsches YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.v. Träger der freien Jugendhilfe Gemeinnütziger Verein Postanschrift: Postfach Hamburg Geschäftsstelle: Averhoffstraße Hamburg Tel.: (040) Fax: (040) Internet: Spendenkonto: Konto-Nummer Dresdner Bank (BLZ )
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