Schutz von Systemen und Patientendaten

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1 Schutz von Systemen und Patientendaten Sicherheit mit Philips Remote Services Remote Services bieten den Vorteil einer schnelleren und einfacheren Problemlösung sowie geringerer Ausfallzeiten während der Servicezeiten und der Wartung medizinischer Geräte. Doch der Fernzugriff auf diese wichtigen Systeme und insbesondere auf die darin gespeicherten vertraulichen Daten kann Fragen in Bezug auf die Systemsicherheit und den Schutz der Patientendaten aufwerfen. Dem Gesundheitswesen liegen in der heutigen Zeit strenge Sicherheitsauflagen zugrunde. Aus diesem Grund werden Philips Remote Services über ein fortschrittliches Virtual Private Network (VPN) bereitgestellt, das eine Verbindung Ihrer medizinischen Geräte mit unserem globalen Customer Care Center herstellt. Komplexe Sicherheitsmaßnahmen wie z.b. aktive Fehlerüberwachung und sicherere Schlüsselüberwachung optimieren die Sicherheit des Netzwerks, der medizinischen Geräte und der Patientendaten. Philips Remote Services basieren auf einer umfassenden Sicherheitsinfrastruktur sowie auf strengen Verfahren und Kontrollmechanismen für den Zugriff auf Systeme und Daten. Sie können sich darauf verlassen, dass das globale Team der Sicherheitsexperten von Philips die Philips Remote Services Umgebung rund um die Uhr überwacht und sofort auf potenzielle Sicherheitsprobleme reagiert.

2 Sicherheit mit Philips Remote Services Erweiterte Supportund Reparaturleistungen Philips Remote Services bieten eine Vielzahl von Support- und Reparaturleistungen für Ihre Systeme. Dank der Ferndiagnoseund Reparaturfunktionen kann Philips eine Verbindung zu Ihrem System herstellen, Probleme schnell erkennen und in der Regel sofort online beheben. Wenn der Einsatz eines Philips Kundendienstingenieurs vor Ort erforderlich ist, lassen sich defekte Komponenten über die Ferndiagnose im Voraus erkennen und dadurch auch schneller reparieren. Mit den proaktiven Überwachungs- und Reparaturfunktionen können die Ingenieure von Philips Abweichungen bei wichtigen Leistungsparametern des Systems rund um die Uhr erkennen ohne dabei Einblicke in patientenspezifische Untersuchungen und Verfahren zu gewinnen oder diese zu stören. Häufig werden Probleme sogar bereits vor einem Anruf beim Kundendienst erkannt und behoben. Philips Remote Services sorgen für eine optimale Verfügbarkeit und Effizienz Ihrer medizinischen Systeme. Sie profitieren von einem höheren Patientendurchsatz aufgrund einer höheren Systemverfügbarkeit, die durch folgende Faktoren begünstigt wird: Vorteile für Bildgebungsund IT-Abteilungen Das Sicherheitskonzept der Philips Remote Services bietet konkrete Vorteile für medizinische Bildgebungs- und IT-Abteilungen. Für Bildgebungsabteilungen: Geringeres Risiko von Systemausfällen und Störungen der Arbeitsabläufe Schutz vertraulicher Patienten- und Behandlungsdaten bei Wartungseinsätzen Schnelle Reaktion und Problemlösung Für IT-Abteilungen: Nur eine VPN-Verbindung für den Zugriff auf die Remote Services Proaktive Remote-Service-Lösung basierend auf SSL (Secure Sockets Layer) und PKI (Private Key Infrastructure) Strenge Kontrolle des Zugriffs und der Datenübertragung dank der auf Industriestandards basierenden Sicherheitstechnologien gemäß den NEMA-Richtlinien für den Fernzugriff Schulung, Zulassung und Authentifizierung durch Philips Mitarbeiter zur Beschränkung des Zugriffs auf Kundensysteme und Daten Leichtere Einhaltung internationaler Auflagen für den Umgang mit medizinischen Daten Ferndiagnose- und Reparaturleistungen Kürzere Reaktionszeiten Schnellere Reparaturen Ersatzteilklärung Proaktive Überwachungsund Reparaturleistungen Erkennung und Vermeidung von Fehlern per Ferndiagnose Verhinderung von Systemausfällen Permanente Leistungs- und Trendüberwachung 2

3 Umfassende Sicherheit In Verbindung mit der sicheren und zuverlässigen Infrastruktur der Remote Services ergreift Philips technische und organisator ische Maßnahmen, um die Systemsicherheit und den Schutz der Patientendaten zu ermöglichen. Diese Maßnahmen werden bei sämtlichen Remote Services Aktivitäten umgesetzt angefangen bei der Fernanmeldung bei einem System, um das von einem Benutzer gemeldete Problem zu lösen, über proaktive Wartungsarbeiten über die Netzwerkverbindung bis hin zur Reparatur vor Ort durch einen Kundendienstingenieur von Philips. Philips schult alle Kundendienstmitarbeiter und weist sie in Prozesse, Verfahren und Richtlinien zum Schutz medizinischer Daten ein. Nur ausreichend qualifizierten Kundendienstmitarbeitern, die über eine entsprechende Zulassung verfügen und in einer entsprechenden Beziehung zu dem einzelnen Kunden stehen, ist der Zugriff auf Ihre Systeme und Daten über Philips Remote Services gestattet. Standardbasierte Sicherheit Die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und Standards für die Sicherheit und den Datenschutz im Gesundheitswesen ist sowohl für medizinische Einrichtungen als auch für medizintechnische Unternehmen unerlässlich. Die Philips Remote Services Sicherheitslösung basiert auf den vom NEMA/COCIR/JIRA Security and Privacy Committee gemeinsam festgelegten Richtlinien und bewährten Verfahren. Diese Standards sind das Produkt der Zusammenarbeit von Herstellern von medizinischen Bildgebungssystemen aus den USA, Europa und Japan, zu denen auch Philips gehört. Diese standardbasierte Lösung bietet folgende Vorteile: Geringere Anzahl der Remote-Verbindungen zwischen Ihrem Standort und dem Produkthersteller Geringere Verwaltungskosten Geringeres Risiko von Sicherheitslücken Höhere Verträglichkeit der Sicherheitsmaßnahmen in einer Systemumgebung mit Komponenten von verschiedenen Anbietern Sie behalten die Kontrolle über den Zugriff auf Ihre Systeme, da Wartungsarbeiten nur auf Ihre Veranlassung hin durchgeführt werden. Philips kann webbasierte Berichte zur Verfügung stellen, aus denen nähere Informationen über die an Ihren Systemen durchgeführten Wartungsarbeiten hervorgehen, sodass Sie einzelne Serviceeinsätze überprüfen können. 3

4 Zugriff auf Daten bei Systemwartungsarbeiten Sobald von außerhalb Ihrer Einrichtung auf ein medizinisches System zugegriffen wird, können Bedenken darüber aufkommen, welche systemund personenbezogenen Daten gesehen oder an ein externes System übertragen werden. Sie möchten sicher sein, dass der Zugriff auf personenbezogene Daten sowie die Einsichtnahme dieser nur im absoluten Bedarfsfall und ausschließlich für autorisierte Personen möglich ist und dass mit den Daten ordnungsgemäß umgegangen wird, wenn sie nicht länger benötigt werden. Philips Remote Services sorgen für den Schutz vertraulicher Daten im Gesundheitswesen. Die meisten Systemprobleme können durch Prüfung der technischen Daten des betroffenen Systems behoben werden, ohne dass ein Zugriff auf personenbezogene Daten nötig ist. Nur in seltenen Fällen lassen sich Analyseund Reparaturarbeiten nicht ohne Zugriff auf personenbezogene Daten durchführen. Dabei ist nur geschulten und autorisierten Ingenieuren von Philips der Zugriff auf diese Daten gestattet. Um personenbezogene Daten noch besser zu schützen, implementiert Philips bestimmte technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen wie z.b.: Datenübertragung über sichere VPN-Verbindungen oder SSL (Secure Sockets Layer) Übertragene Daten werden auf einem verschlüsselten Philips Server gespeichert. Dadurch sind die erfassten Daten bei der Schließung eines Service-Tickets isoliert und zugriffsgeschützt. Bei der Beantwortung von Anwender- oder Kunden-Fragen zum Systembetrieb muss ein Philips Kundendienstingenieur u.u. Remote- Desktop-Managementtools in Anspruch nehmen, damit er sich die Bildschirmanzeige des Kunden im Philips Remote Services Center anzeigen lassen kann. Diese Anzeige setzt voraus, dass Sie den Zugriff auf diese Funktion gestattet haben, und erscheint nur für die Dauer des Wartungseinsatzes auf dem Bildschirm des Kundendienstingenieurs. (Siehe Bildschirmfreigabe zur Erkennung von Problemen auf Seite 6.) Sollte die Notwendigkeit bestehen, das Systemproblem zu eskalieren, kann der Remote Service Ingenieur einen Screenshot der Bildschirmanzeige des Kunden erstellen. Dieser wird als verschlüsselte Datei gespeichert und mit den gleichen Maßnahmen geschützt, die Philips auch für den Schutz medizinischer Informationen anwendet, die personenbezogene Daten enthalten. Für die proaktive Systemüberwachung werden nur bestimmte technische Systemparameter an das Philips Remote Service Center weitergeleitet; personenbezogene Daten werden nicht übertragen. Zu den Systemdaten gehören u.a. Protokolle, Dateien, statistische Nutzungsdaten und Leistungsinformationen, mit denen Philips langfristige Trends in Bezug auf die Systemleistung und -nutzung leichter analysieren kann. Medizinische Einrichtung Call- Annahme Remote Ingen Remote Ser Systemmeldung Einsatz eines Philips Kundendienstingenieurs Kundenanruf Kunden- Authentifizierung Ferndiagnose Fernreparatur möglich Mit dem Philips Remote Services Netzwerk haben autorisierte Ingenieure von Philips einen sicheren Zugriff auf Ihre Bildgebungssysteme. 4

5 Mehr Sicherheit für Remote Services Die Philips Remote Services Infrastruktur basiert auf einem VPN-Tunnel (virtuelles privates Netzwerk) mit erweiterten Sicherheitsfunktionen. Diese Technologie bietet eine äußerst sichere Netzwerkverbindung zwischen Philips und Ihrer Einrichtung. Sie trägt auch dazu bei, dass die Patientenversorgung nicht durch Sicherheitsrisiken gefährdet wird, und verringert die Systemausfallzeit bei Wartungs- und Reparaturarbeiten. Innerhalb des Philips Remote Services Netzwerks schützt die Sicherheitsinfrastruktur vor unbefugtem Zugriff, der sich auch auf das Netzwerk einer medizinischen Einrichtung auswirken kann. Nur von Philips autorisierte Computer und Mitarbeiter dürfen über das globale Philips Netzwerk und über einen geschützten SSL-Tunnel auf das Philips Remote Services Netzwerk zugreifen. Firewalls isolieren das Philips Remote Services Netzwerk von anderen Netzwerken, auch vom globalen Philips Netzwerk. Die Philips Router und VPN-Router, die die VPN-Tunnel zwischen dem Philips Remote Services Datenzentrum und den Einrichtungen der Kunden verwalten, verfügen ebenfalls über integrierte Sicherheitsfunktionen. Außerdem verfügen die Netzwerkverbindungen über zusätzliche Sicherheitsmechanismen wie Zugriffskotrolllisten, sichere Datenübertragung, Datenverschlüsselungsmethoden und eine standardmäßige Virenschutzlösung. Eine sichere Verbindung Der VPN-Tunnel zwischen dem Philips Remote Services Datenzentrum und Ihrer Einrichtung wird durch mehrere Verfahren geschützt. Sicherer VPN-Tunnel: Um dafür zur sorgen, dass die Ein- und Ausgangspunkte bekannt sind und genau kontrolliert werden, benötigt Philips IPSec- oder PKI-Zertifikate (Public Key Infrastructure) zur Authentifizierung der VPN-Verbindungen. Ferner unterstützt Philips keine analogen Modemverbindungen zu medizinischen Geräten über das Remote Services Netzwerk, da diese ein Sicherheitsrisiko für das Netzwerk und die IT- Infrastruktur von Krankenhäusern darstellen. SSL (Secure Socket Layer): Als Alternative zum VPN-Tunnel, für den die o.g. IPSecund PKI-Zertifikate zur Authentifizierung erforderlich sind, bietet Philips auch eine SSL-Verbindung für die Nutzung der Remote Services an. Sicherheit auf Port-Ebene: In der Philips Remote Services Umgebung dient Sicherheit auf Port-Ebene zur Abwehr von Hackerangriffen auf das Philips Remote Services Netzwerk. Der Datenverkehr ist nur auf zugelassene Ports und Protokolle beschränkt. ieur des Philips vice Centers Produktmanagement Lösung Problemlösung vor Ort Problem behoben Eskalation Problem gelöst 5

6 Auf Basis der VLAN-Architektur werden die verschiedenen Komponenten des Philips Remote Services Netzwerk isoliert, um den Zugang zu Servern in anderen VLANs zu verhindern und dadurch eine Kreuzkontamination zu vermeiden. Verringerung der Auswirkung von Angriffen: Der Zugriff auf Kundensysteme durch Philips Remote Services erfolgt über eine Citrix-basierte Anwendung, die auf einer Philips Serverfarm ausgeführt wird. Durch dieses Zugriffskonzept werden die Philips Computer im internen Philips Netzwerk physisch komplett vom Netzwerk der betreffenden medizinischen Einrichtung isoliert. Begrenzung interner Risiken: Schadhafte Angriffe können auch von einem Krankenhaus oder einer Partnereinrichtung ausgehen. Die von den Philips Remote Services verwendete VPN-Technologie trennt den Datenverkehr und verhindert die Datenübertragung von Krankenhaus zu Krankenhaus sowie die Virenausbreitung im Remote Services Netzwerk. Begrenzung der IP-Adressen: Der gesamte von Philips Remote Services ausgehende Datenverkehr erfolgt über eine kleine Zahl von IP-Adressen, die von Philips kontrolliert werden und im Internet nicht sichtbar sind. Mit dieser Funktion können IT-Administratoren in medizinischen Einrichtungen den Datenverkehr nach IP-Quelladressen filtern bzw. blockieren, wodurch das Risiko von unbefugten Zugriffen oder schädlichen Daten verringert wird. Zugriffskontrolle Eine weitere wichtige Sicherheitsmaßnahme ist die Überwachung und Kontrolle der Aktivitäten von Benutzern beim Zugriff auf Ihre medizinischen Systeme. Rollen- und benutzerbasierter Zugriff: Der Benutzerzugriff auf die Philips Remote Services wird durch strenge interne Richtlinien und Verfahren genau kontrolliert. Dabei werden Zugriffsberechtigungen auf Rollenund Benutzerbasis zugewiesen. Jeder Philips Benutzer muss über ein Security-Token sowie ein eindeutiges Konto und Passwort für die Zwei-Faktor-Authentifizierung und Zugriffskontrolle eine Verbindung zum Philips Remote Services Netzwerk herstellen. Das definierte Benutzerprofil wird automatisch aktiviert, wobei lediglich der Zugriff auf bereits zugewiesene Kundeneinrichtungen und -systeme gestattet wird. Protokollierung des Fernzugriffs: Bei der Entwicklung der Philips Remote Services wurde darauf Wert gelegt, dass Fernzugriffe nachverfolgt werden können, damit Kunden die Sicherheit leichter überwachen können. So verfolgt, erkennt und protokolliert Philips bei den Remote-Service-Sitzungen beispielsweise alle Zugriffsversuche und Aktivitäten. Durch den Online-Zugriff auf ein Echtzeit- Prozessprotokoll können Sie sich Einzelheiten zum Fernzugriff und zu den Aktivitäten auf Ihren Systemen anzeigen lassen. Bildschirmfreigabe zur Erkennung von Problemen: Viele Diagnosedienste von Philips wirken sich nicht auf den Betrieb eines medizinischen Geräts aus. Für Verfahren wie die Bildschirmfreigabe, die sich auf die Betriebsabläufe des Kunden auswirken können, hat Philips ein Anforderungs-/ Genehmigungssystem implementiert, bei dem der Kunde den Fernzugriff genehmigen muss. Diese Funktion, die Ihnen als Kunde die Verantwortung für die Zugriffs kontrolle überträgt, vermeidet Störungen der medizinischen Verfahren und ermöglicht so reibungslose Arbeitsabläufe. 6

7 Datenübertragung und -verschlüsselung Philips verwendet Verfahren und Kontrollmechanismen für den Systemzugriff und die Datenübertragung sowie hochmoderne Verschlüsselungstechnologien, um Ihre Netzwerke, Systeme und kritischen Daten zu schützen. Keine Internetverbindung: Im Unterschied zu anderen Remote-Service- Lösungen gestattet Philips keinen Zugang zum oder aus dem Internet über die Philips Remote Services Infrastruktur. Das Tunneln von Verbindungen für den Zugriff auf Internetinhalte wird nicht unterstützt, wodurch das Risiko von Hackerangriffen oder externen Viren erheblich verringert wird. Keine -Schnittstelle: - Schnittstellen sind schwer zu verwalten und bringen erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich. In der Philips Remote Services Umgebung werden keine -Schnittstellen verwendet. Stattdessen nutzt Philips eine agentenbasierte Verbindung zur Erfassung von Warnmeldungen der Kunden systeme. Dieses Konzept ermöglicht Meldungen vom Standort oder Gerät aus. Dadurch wird u.a. die Weiterleitung von Warnmeldungen und Diensten über eine vorhandene Verbindung an die Philips Remote Services Umgebung signalisiert. Datenverschlüsselung: Bei der Entwicklung der Remote Services hat Philips großen Wert auf den Schutz vertraulicher Daten und die Verschlüsselung sämtlicher Daten, die an einen bzw. von einem Kundenstandort übertragen werden, gelegt. Philips verwendet das 3DES-Verschlüsselungsprotokoll, das mit dem Regierungsstandard FIPS 2.0 für die Übertragung verschlüsselter Daten kompatibel ist. Virenschutz Die Virenschutzlösung von Philips basiert auf einer tiefengestaffelten Sicherheitsarchitektur (Defense-in-Depth), bei der der Virenschutz auf jeder Ebene einer Remote-Verbindung zum Einsatz kommt. Die einzelnen Ebenen umfassen den Laptop des Kundendienstingenieurs, das Remote Services Netzwerk und das Endziel, d.h. das medizinische Gerät. Der Laptop und die Philips Remote Services Infrastruktur werden durch eine Antivirensoftware geschützt, die automatisch aktualisiert wird. Viele medizinische Geräte, die in Krankenhäusern installiert sind, verfügen bereits über die Virenschutzlösung von Philips, mit der die medizinischen Systeme kontrolliert mit den neuesten Virendefinitionsdateien aktualisiert werden. Vorteile der Philips Remote Services Mit den Philips Remote Services kann Ihre medizinische Einrichtung die Vorteile eines proaktiven Supports und erweiterter Serviceleistungen nutzen. Gleichzeitig wird für die Sicherheit Ihrer medizinischen Systeme und für den Schutz Ihrer vertr aulichen Patientendaten gesorgt. Das weltweite Philips Remote Services Netzwerk verbindet Ihre medizinischen Systeme von Philips mit unseren globalen Remote Service Centern und bietet schnelle, zuverlässige und sichere Verbindungen für die Datenübertragung. Auf diese Weise erhalten Sie rund um die Uhr schnelle und erweiterte Unterstützung durch autorisierte Remote Services Mitarbeiter. Weitere Informationen Nähere Informationen zur Sicherheit Ihrer Systeme finden Sie auf unserer Internetseite unter support/productsecurity/index.wpd. Die Philips Customer Services bieten innovative Lösungen, mit denen Sie die täglichen Herausforderungen meistern, Geschäftsabläufe effizienter gestalten und sich stärker auf die Patientenversorgung konzentrieren können. Unter folgender Nummer können Sie Kontakt mit uns aufnehmen: (0,09 /Min. inkl. MwSt. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 /Min.) 7

8 Philips Healthcare ist ein Bereich der Royal Philips Electronics So erreichen Sie uns: Fax: Asien Europa, Naher/Mittlerer Osten und Afrika Lateinamerika Nordamerika (gebührenfrei, nur USA) Philips Healthcare Global Information Center P.O. Box BG Eindhoven Niederlande Deutschland Philips GmbH Unternehmensbereich Healthcare Lübeckertordamm Hamburg Telefon Fax E Mail: healthcare.deutschland@philips.com Internet: Schweiz Philips AG Healthcare Allmendstraße Zürich Telefon E Mail: hc.ch@philips.com Internet: Österreich Philips Austria GmbH Healthcare Triester Straße Wien Telefon E Mail: pms.austria@philips.com Internet: Koninklijke Philips Electronics N.V. Alle Rechte vorbehalten. Philips Healthcare behält sich das Recht vor, ein Produkt zu verändern und dessen Herstellung jederzeit und ohne Ankündigung einzustellen. Gedruckt in den Niederlanden * APR 2011

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