RESTAURATIONS- INFORMATION

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1 RESTAURATIONS- INFORMATION DER PFARRKIRCHE HL. ULRICH KIRCHBERG IN TIROL HISTORISCHE DATEN - Urk als St. Michael auf dem Kirchberg, als Ulrichskirche seit dem 15. Jh. genannt. - Spätgot. Bau um 1500, Barockisierung und Erweiterung urk durch Jakob Singer. - Gewölbe und Wandpfeiler 1737 verkleidet - Stukkaturen um 1737 von Hans Singer - Gewölbe- und Wandmalereien 1739 von Simon Benedikt Faistenberger, 1835 von Johann Endfelder übermalt - Spätgot. Freskenreste an der Langhausnordwand und in den Chorfensterlaibungen E. 15. Jh. Madonna und Heilige - Hochaltar mit Opfergangsportalen urk Altarblatt Hl. Ulrich vor der Madonna und Oberbild Erzengel Michael urk. von Franz Nikolaus Streicher E. 18. Jh. - Seitl. Statuen Hll. Jakobus und Philippus, Petrus und Paulus von Gallus Schmid (?) - Seitenaltäre um Linkes Altarblatt Verleihung des Skapuliers an Simon Stock und Hl. Theresia, 2.H. 19. Jh. - Figuren Hll. Katharina und Margarethe von Josef Bachlechner, 1906, Oberbild Hl. Leonhard - Rechtes Altarblatt Maria Immaculata und Oberbild Hl. Anna von F.N. Streicher - Figuren Hll. Johannes Ev. und Johannes d. T. von J. Bachlechner, Kanzel mit Schalldeckel 2. V. 18. Jh. - Grisaillemalereien 4 Evangelisten, Bar, Kruzifix, Bar, Bild Jüngstes Gericht, Figur Schmerzhafte Maria E. 17. Jh. Georg Faistenberger zugeschrieben - Stationsbilder 2. H. 19. Jh. - Orgel von Matthäus Mauracher Pfarre seit 1891 Renovierungen: 1835, 1873, 1955 und 1977/78, gleichzeitig nach Westen erweitert mit Vorhallenbau von Clemens Holzmeister

2 2 Neuigkeiten zur Kirchensanierung DI(FH) Katharina Staffner, Architektengruppe P3 Die Planung der Sanierung des Innenraumes unserer Pfarrkirche schreitet voran, bis Ende September wurden von der Architektengruppe P3 eine Zusammenstellung der notwendigen Arbeiten sowie eine Kostenschätzung dazu erstellt. Folgende Maßnahmen sind angedacht, um unser Gotteshaus auch für die Zukunft in seiner Schönheit zu erhalten: Die größte und wichtigste Aufgabe im Zuge der Sanierung beläuft sich auf die Restaurierung der Raumschale, da diese in den vergangenen Jahren durch Verschmutzung und Beschädigungen (Verrußung, Feuchte) stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dabei wird der gesamte Innenraum gereinigt und mit einem neuen Anstrich versehen. Der Stuck, sowie die Wand - und Deckenfresken werden ebenfalls gesäubert, ausgebessert und retuschiert. Auch die Altäre sowie die zugehörige Ausstattung (Figuren, ) werden restauriert. Dazu wurden auch bereits Vorarbeiten geleistet an der nordseitigen Außenmauer im Bereich der Empore wurde eine sogenannte Musterachse angelegt um den gereinigten Zustand vorab zu begutachten und auch um die farbliche Gestaltung unter anderem mit dem Bundesdenkmalamt abzustimmen. Die Farbgestaltung der Musterachse geht zurück auf die Originalfassung der 1737 barockisierten Kirche, diese wurde bereits 2009 durch einen Restaurator befundet. Eine weitere dringend erforderliche Maßnahme ist die Erneuerung der gesamten Elektroinstallation, die nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. In diesem Zuge soll auch die derzeit schlechte Beleuchtungssituation im Kirchenraum verbessert werden. Die Kirchenbänke sollen ebenfalls instandgesetzt und unter den Bänken hölzerne Bankpodeste angebracht werden. Es ist auch notwendig, die derzeit vorhandenen und vor allem auch sichtbaren Feuchteschäden im aufgehenden Außenmauerwerk dauerhaft zu beseitigen. Zudem ist angedacht, im Zuge der Sanierungsmaßnahmen den Altarraum zu vergrößern und umzugestalten. Volksaltar und Ambo werden erneuert, der Taufstein restauriert und neu positioniert. Es ist geplant, die Restaurierung im Jahr 2015 durchzuführen, weitere Neuigkeiten dazu folgen nach Fortschreiten der Planungsphase. ZUSTAND DER PFARRKIRCHE Im Sockelbereich der Nordseite wurden mehrere Stellen mit aufsteigender Grundfeuchtigkeit und daraus resultierenden Verfärbungen, Schäden mit Salzausblühungen und Absprengungen durch Kristallisationsdruck festgestellt. Im Gewölbe und teils an der Wand im Chor nordseitig wurde ebenfalls ein Wasserschaden, der durch Sickerwasser in Folge eines Schadens am Dach verursacht wurde, festgestellt. Das gotische Fresko im Zwickel weist ebenfalls Schäden auf. Grund dafür ist die undichte Stelle im Dach. Im gesamten Gewölbe befinden sich zahlreiche Schwundrisse. Mitten durch das Gewölbe und durch das Fresko zeichnet sich ein statischer Riss ab. Gewölbeflächen und Stuck wurden sehr dick mit Kalk gestrichen; dieser kreidet stark ab. Dadurch, dass Kalk sehr dick aufgetragen wurde, wirkt die derzeitige Fassung eher plump und schwer. Es wurden 4 Überfassungen festgestellt: Die Fresken Ursprünglich von Simon Benedikt Faistenberger 1739 und von Johann Endfelder 1835 teilweise übermalt. Die Fresken sind stark verrußt und verstaubt und zeigen zahlreiche Risse, vermutlich durch Trockenschwund. Hochaltar Von 1796, Figuren von Gallus Schmid. Der Hochaltar wurde 1 x überfasst. Ebenso das Incarnat der Figuren. Tabernakel Der Tabernakel war ursprünglich zur Gänze vergoldet. Im unteren Bereich, ab den Schaftgesimsen, ist die Vergoldung durch unsachgemäße Reinigung teils stark reduziert. Im unteren Bereich wurde Anobienbefall festgestellt. An mehreren Stellen befindet sich frisches Fraßmehl am Ausgang der Fraßlöcher.

3 3 Seitenaltäre Die Seitenaltäre wurden 2 x überfasst. Die Assistenzfiguren und deren Sockel stammen aus dem Jahre 1906 von Josef Bachlechner Die Grundierung der Vergoldung blättert teils in großen Schollen ab. Bei beiden Altären wurde Anobienbefall festgestellt. Ölbilder Die Bilder zeigen teils starke Krakelur und Schüsselbildung. Bei der 12. Station wurden Abplatzungen der Malschicht samt Grundierung festgestellt. Die Rahmen sind teilweise überfasst. Orgel Die Fassung der Orgel befindet sich in einem guten Zustand. Figurale Ausstattung: Kruzifix 1: Fassung blättert stark ab. Kruzifix 2: Stark verschmutzte Fassung und nachgedunkelte Retuschen, fehlende Finger Hl. Ulrich: Guter Zustand, 1 x überfasst Marienstatue: neu gefasst Notburga: an der rechten Hand fehlen 2 Finger Herz Jesu Statue: 1 x überfasst, an der rechten Hand fehlt der kleine Finger RESTAURATIONS- KONZEPT Raumfassung Ziel der Restaurierung soll die Wiederherstellung der ursprünglichen Raumfassung nach Befund sein mit Kalklasuren auf weißem Untergrund. Im Sockelbereich nordseitig soll der feuchte bzw. versalzene Putz abgenommen und mit Kalk-Trassputz ausgebessert werden. Nordseitig im Gewölbe im Chor ist der Wasser- bzw. Salzschaden an Gewölbeflächen, Stuck und gotischem Fresko durch mehrmaliges Auftragen von Zellstoffkompressen zu entsalzen. Das gotische Fresko soll konsolidiert und restauriert werden. Altäre Bei den Altären soll eine Freilegung der barocken Fassung in Betracht gezogen werden. In wieweit dies in Frage kommt, ist mit dem Bundesdenkmalamt zu klären. Vor der Restaurierung muss unbedingt eine Begasung gegen den Holzwurm durchgeführt werden. Ölgemälde Die Ölgemälde sollen konserviert und restauriert werden. Die Rahmen der Stationen sollen freigelegt und restauriert werden. Raumfassung Wände: Trockene Reinigung von getünchten Putzoberflächen Trockene Reinigung von getünchten Putzoberflächen mit Wish-ab, einem Silikonkautschukradierer, mit dem Staubund Rußablagerungen durch Bindung abradiert werden kann bei Abnahme von losen späteren Farbschollen und bei Herausnahme von störenden und artfremden Putzplomben bzw. Zurückschleifen von großflächigen Überputzungen, Herausnahme von nicht mehr relevanten oder normgerechten Installationsleitungen. Inbegriffen sind die für die Durchführung der Arbeiten notwendigen Materialien, Geräte, Werkzeuge, Arbeitsgerüste bis zu einer Raumhöhe von 3,5 m, der Abtransport und die Entsorgung des anfallenden Materials sowie sämtliche erforderlichen Nebenleistungen:

4 4 Sockel: Auftrag einer Putzkompresse Auftrag einer Putzkompresse im Umgebungsbereich der abgenommenen Versalzungszone in einer Höhe von mindestens 60 cm zur Auffangung von Salzwanderungen im Zuge des Verputzungsprozesses. Verputzung der Sockelzone mit einem natürlich hydraulischen Kalkmörtel, dessen Festigkeit und Elastizitätsmodul an den Bestand angepasst ist. Entsalzung von Putzoberflächen: Gewölbe, Gotisches Fresko in Wand im Chor Entsalzung von Putzoberflächen mittels vollflächigem Auftrags einer Zellstoffkompresse (mindestens 0,5 cm) zur Entfernung relativ leicht löslicher Salzverbindungen samt sorgfältiger Entfernung nach der vollständigen Durchtrocknung. Die Anwendung hat in Form abtrocknender Kompressen zu erfolgen, da dies im Allgemeinen zu einer effizienteren Entsalzung führt. Um ein zu rasches Abtrocknen zu verhindern, sind die Flächen vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützten (z.b. Abhängen mit Planen). Sehr trockene Oberflächen können vor Aufbringung der Kompressen vorsichtig vorgenässt werden. Eine Wiederbefeuchtung der Kompressen nach teilweiser oder vollständiger Abtrocknung ist in jedem Fall zu vermeiden, da hierdurch Salze wieder in den Baustoff zurückgetrieben werden können. Wand: Reparatur von Putzoberflächen Reparatur von Putzoberflächen mittels niveaugleiches, kantensauberes und texturangepasstes Schließen sämtlicher Fehlstellen am Putz mit einem dem Bestand in den physikalischen Parametern (E-Modul, Festigkeit) und in der Körnung bzw. Sieblinie angepassten Mörtelmaterial auf Basis von Kalk. Das Kornmaterial, die Kornform wie auch die Sieblinie müssen für putzsichtige Oberflächen genau nachgestellt werden. Inbegriffen sind die für die Durchführung der Arbeiten notwendigen Materialien, Geräte, Werkzeuge, Arbeitsgerüste bis zu einer Raumhöhe von 3,5 m, der Abtransport und die Entsorgung des anfallenden Materials sowie sämtliche erforderlichen Nebenleistungen: Gewölbe - Reparatur von Stuck Niveaugleiches, kantensauberes und texturangepasstes Schließen sämtlicher Fehlstellen am Stuck mit einem dem Bestand in den physikalischen Parametern (E-Modul, Festigkeit) und in der Körnung bzw. Sieblinie angepassten Mörtelmaterial auf Basis von Kalk, bei Gipsstuck mit einem dem Bestand angepassten Mischungsverhältnis von Gips und Kalk. Inbegriffen sind die für die Durchführung der Arbeiten notwendigen Materialien, Geräte, Werkzeuge, Arbeitsgerüste bis zu einer Raumhöhe von 3,5 m, der Abtransport und die Entsorgung des anfallenden Materials sowie sämtliche erforderlichen Nebenleistungen: Wände: Deckende Tünchung in Kalk von Putzoberflächen Deckende Tünchung in Kalk von Putzoberflächen in mehreren Schichten inklusive der technisch vorgesehenen Vorarbeiten in der über die historisch-ästhetische Untersuchung definierten Farbigkeit bis zum Erreichen eines einheitlichen Ergebnisses. Inbegriffen sind die für die Durchführung der Arbeiten notwendigen Materialien, Geräte, Werkzeuge, Arbeitsgerüste bis zu einer Raumhöhe von 3,5 m, der Abtransport und die Entsorgung des anfallenden Materials sowie sämtliche erforderlichen Nebenleistungen: Fresken Restaurierung der Fresken Reinigung der Fresken mit Wish-up Trockenreinigungsschwämmen von Ruß- und Staubablagerungen, wobei lose Schollen sofort gesichert und gefestigt werden. Weiters Reinigung mit destilliertem Wasser, wobei der Schwamm immer wieder mit einer Ammoniumkarbonatlösung desinfiziert wird, um somit die Schaffung eines Nährbodens für Mikroorganismen zu unterbinden. Reinigung mit Ammoniumcarbonat Es wird ein dünnes Blatt Japanpapier auf das Fresko gelegt, um nicht direkt am Fresko arbeiten zu müssen. Danach wird weiches Wischpapier (Rolle) in Ammoniumcarbonat getränkt. Mit diesem Papier wird dann über dem Japanpapier gerollt. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt. Dann wird mit trockenem Papier gerollt und das Japanpapier abgenommen. Bei nicht zufriedenstellendem Ergebnis wird der Vorgang wiederholt. Schließen der Risse, Sprünge und Fehlstellen der Fresken mit reinem Kalkmörtel, Retusche der Fehlstellen mit Aquarell. Layout: : MG-Grafik, Martin Gogel, Kirchberg in Tirol, 04/14

5 5 Ölgemälde Bereits beim Abholen der Bilder werden die zum Abblättern neigenden Schollen mit Japanpapier gesichert. Die Ölbilder werden von Ruß, Schmutz und Staubablagerungen gereinigt. Anschließend wird die Leinwand vorsichtig vom Keilrahmen genommen. Die Bilder mit starkem Krakelur, mit Schüsselbildung, mit mangelnder Haftung der Grundierung an der Leinwand oder mangelnder Haftung der Malschicht auf der Grundierung werden von der Rückseite mit einer Harz-Leim-Emulsion getränkt. Diese bindet bei Wärmeeinwirkung durch eine Heizplatte oder ein Bügeleisen die losen Schichten wieder an die Leinwand bzw. an die Grundierung. Danach werden die Bilder in einer Presse unter leichtem Druck getrocknet. Nach der Trocknung werden die Risse mit Japanpapier unterklebt. In die Löcher wird eine Leinwand mit möglichst gleicher Struktur eingepasst. Schadhafte Stellen werden randsauber ausgekittet. Holz Sicherung und Festigung der Fassung Bereits beim Abholen der Objekte wird eine erste Sicherung der zum Abfallen neigenden Schollen vorgenommen. Für die Sicherungsklebungen wird ein nicht wässriger Kleber verwendet, der nachher leicht mit Lösungsmittel aufgelöst und entfernt werden kann. Die eigentliche Konsolidierung wird je nach Beschaffenheit des Schadens mit 1-5%iger Leimlösung vorgenommen. Die Leimlösung wird auf ca. 60 C erwärmt und mit Alkohol vermischt, um das Penetrationsvermögen des Leimes zu erhöhen und um die Gelierfähigkeit zu verzögern. Festigung des Holzes bei Anobienbefall Die Altäre leiden unter starkem Anobienbefall. Die zu behandelnden Objekte sind vom Anobium punctatum befallen. Dies konnte aufgrund des Schadensbildes festgestellt werden: Fraßgänge ausschließlich im Splintholz, mit freiem, wenig stäubenden Bohrmehl gefüllt. Fluglöcher rund, Durchmesser 0,7-3,3 mm. Als Festigungsmittel für das Fraßmehl dient Basileum LX Härtend. Es handelt sich hier um ein Festigungsmittel auf Acrylharzbasis. Sicherung und Hinterfüllung der Hohlstellen Sicherung und Hinterfüllung der Hohlstellen und Blasenbildungen, die nicht niedergelegt werden können. Blasenbildung und Hohlraumbildung stehen meistens im Zusammenhang mit der Volumenveränderung des Fassungsträgers (Holz). Blasenbildungen werden zuerst mit Japanpapier gesichert, um ein Einbrechen der Blasen zu vermeiden. Wenn keine Öffnung (Riß) vorhanden ist, wird mit einem kleinen Bohrer eine Öffnung, entsprechend der Kanülenstärke, gebohrt. Freilegung der Fassung Die Fassung wird vorsichtig mit verschiedenen Lösungsmitteln, Lösungsmittelgemischen und / oder teils auch mechanisch, unter Verwendung von Skalpellen, Glasfaserstiften und eines Ultraschallgerätes, abgenommen. Die genaue Wahl der Lösungsmittel und der Freilegemethode kann erst nach umfangreichen Proben bestimmt werden. Reinigung Die Objekte werden zuerst vorsichtig entstaubt und anschließend mit mista pulente und concentrato anjonico vorsichtig gereinigt. Es wird darauf geachtet, daß Originalüberzüge bei Vergoldungen und Versilberungen nicht entfernt werden. Fehlende Holzteile, Leisten und Fehlstellen der Schnitzereien werden fachgerecht ergänzt. Aufgebrochene Klebestellen werden neu verleimt. Ausbesserungen der Grundierung Fehlstellen der Grundierung und Fassung werden ergänzt. Zuerst wird eine dünne Leimlösung (Leimtränke) aufgetragen. Dann wird Kreidegrund in mehreren Schichten aufgetragen, bis das Niveau der Originalgrundierung erreicht ist. Darauf folgt wieder eine dünne Leimschichte (Lösche). Abschließend wird mit Aquarellfarben al tratteggio retuschiert. An einzelnen Stellen wird nachträglich noch mit Blattgold und Blattsilber ausgebessert.

6 6 FOTODOKUMENTATION Derzeitiger Zustand der Kirche: Gewölbe stark verrußt und mit feinen Rissen übersät Feuchtigkeits- bzw. Salzschäden Wasser- und daraus resultierende Salzschäden Freilegungsprobe Stuck Derzeitiger Zustand der Fresken

7 7 Hochaltar Linker Seitenaltares Rechter Seitenaltares Fraßmehl Abgeplatzte Vergoldung Orgel