Inhalt 1 Hintergrund Vorbereitung Unterkunft Studium an der Gasthochschule Alltag und Freizeit Fazit...

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2 1 1 HINTERGRUND Ich bin Studentin der Fachhochschule Ludwigshafen und studiere Controlling, Management & Information. Das fünfte und das sechste Semester (WS10/11 & SS11) habe ich im Rahmen des Double-Degree Abkommens zwischen der FH Ludwigshafen und der HAMK University of Applied Sciences in Finnland verbracht. 2 VORBEREITUNG Die Vorbereitung des Auslandsstudiums hat mehrere Punkte beinhaltet, beginnend mit der Bewerbung an der Gasthochschule und der Kursauswahl. Für die Bewerbung musste ich lediglich die Formulare des Auslandamtes ausfüllen und auf eine Zusage warten. Die Kursauswahl war leider nicht so leicht, denn die von der FH Ludwigshafen angegebenen Kurse für das Double-Degree waren veraltet und stimmten nicht mehr mit dem Lehrplan der HAMK überein, welches zur Folge hatte, dass wir erst nach dem Semesterbeginn in Finnland unsere Learning Agreement vollständig abgeben konnten. Neben den Themen bezüglich des Studiums gab es noch allgemeine Angelegenheiten bezüglich des Auslandaufenthaltes zu klären wie z.b. ein Visum, Kreditkarte, Auslandsversichrung, Flugticket und Reiseplanung. Das Visum hat mich viel Nerven gekostet, da es nicht immer einfach war die geforderten Dokumente ausfindig zu machen. Aber nachdem ich alle Unterlagen beisammen hatte und an die finnische Botschaft in Berlin geschickt hatte gab es keine Probleme. Eine Voraussetzung für das Visum war, eine Auslandversicherung zu haben, die auch höhere Kosten deckt. Dies würde ich aber jedem raten, auch wenn man kein Visum braucht. Ferner ist es vernünftig schon vor der Reise eine Kreditkarte zu besitzen. Dies sollte als Student kein Problem sein, da man sich mit Absprache mit der Bank und den Eltern eine Zweitkarte geben lassen kann, welches für ein Jahr gebührenfrei ist. Nach der Ankunft in Finnland, würde ich jedem empfehlen sich eine finnische, für Studenten kostenfreie Kreditkarte zu besorgen, da es in Finnland Gang und Gebe ist mit der Kreditkarte zu zahlen. Zu Letzt musste noch die Reise an sich geplant werden. Da ich darüber schon früh genug mit einen guten Kommilitonen gesprochen hatte, der an der HAMK studiert hat, war es kein Problem für mich. Zusätzlich hatte mich meine Tutorin aus der HAMK darüber informiert welche Buslinien ich vom Flughafen nach Valkeakoski nehmen muss. 3 UNTERKUNFT Neben der Bewerbung bei der Gasthochschule HAMK University of Applied Sciences, hatten wir gleichzeitig die Möglichkeit uns für eine Wohnung zu bewerben. Diese habe ich wahrgenommen und musste mich fast um keine weiteren Gelegenheiten mehr kümmern. Allerdings musste ich mehrere Male s schreiben, um überhaupt Informationen über meine Unterkunftsmöglichkeit zu bekommen. Daraufhin wurde mir ausführlich geantwortet. Am Tag der Ankunft habe ich die Wohnungsschlüsseln erhalten. In der Wohnung wurde ich schon von meiner französischen Mitbewohnerin erwartet. Mit ihr habe ich die Küche + Wohnbereich und das Bad geteilt, aber jeder von uns hatte sein eigenes Zimmer. Mein Zimmer war ausreichend groß und ausgestattet mit einem akzeptablen Bett, einem großen Kleiderschrank, einem Regal, zwei Stühlen und einem Schreibtisch. Die Küche war leider nur mit dem aller Nötigsten ausgestattet, so dass wir einige Utensilien kaufen mussten.

3 2 Die Aussicht aus der Wohnung, die sich im fünften Stock befand, war wundervoll, da es einen großen See vor der Haustür gibt. Die monatliche Miete betrug im ersten Monat 290, wurde aber durch einen Wechsel des Vermieters auf rund 225 gesenkt. Bezahlen konnte man die Miete entweder bei der Standverwaltung bar oder per Onlineüberweisung. Letzteres bietet sich als sehr geld- und zeitsparend an, denn der Fußmarsch zur Stadtverwaltung dauerte von der Wohnung aus ca. 40 Minuten und der Stadtbus ist für deutsche Verhältnisse sehr teuer. Darum würde ich jeden empfehlen, der in Valkeakoski das Auslandssemester verbringen will, sich eine finnische, für Studenten kostenfreie Kreditkarte zu beschaffen und Online-Banking aktivieren zulassen. Ausblick aus der Wohnung 4 STUDIUM AN DER GASTHOCHSCHULE Das Studium an der Gasthochschule war etwas komplett Neues für mich. Die gewohnten Vorlesungen an der Heimathochschule, die meistens nur von den Professoren gehalten wurden und Studenten nur einen minimalen Beitrag leisten, gab es nicht. Die HAMK legte vielmehr Wert darauf, dass wir uns Sachen selbst erarbeiten und das theoretische Wissen in die Praxis umsetzen. Dies führte dazu, dass wir sehr viele Gruppenprojekte durchführten und unser Selbsterlerntes durch Präsentationen an die anderen Studenten weitergegeben durften. Beispielsweise standen in einzelnen Kursen Diskussionsrunden in jeder einzelnen Vorlesung auf dem Programm. Neben den Projekten mussten wir zusätzlich viele Essays und Reports schreiben, die dabei hilfreich waren, dass man auch wirklich während dem Semester etwas lernt und nicht nur am Ende, wie üblicherweise in Deutschland. Mündliche Mitarbeit während den Vorlesungen war zusätzlich erforderlich. Für die Klausuren und ordentliche Ergebnisse war es ausreichend, die Folien aus den Vorlesungen zu lernen. Die Klausuren waren generell nicht sehr anspruchsvoll wie an der Heimathochschule, da es mehrere Möglichkeiten gab wie z.b. Projekte oder andere Hausarbeiten, Wissen abzufragen. Die Endnoten der Kurse entstanden aus den Leistungen der Projekten, Präsentationen, abgegebenen Essays und Reports, mündliche Mitarbeit und natürlich der Klausuren, so dass die Endnoten nicht nur an einer einzelnen Leistung abhängig waren. Der Workload war so verteilt, dass man durchgehend immer etwas zu tun hatte, aber nicht unter einem zu großen Druck gesetzt wurde. Durch die vielen Gruppenprojekte, Gruppenarbeiten und Diskussionsrunden während den Vorlesungen hatten wir die Möglichkeit unsere Soft Skills deutlich zu verbessern. Auf Grund der Tatsache, dass die HAMK eine internationale Hochschule ist und viele unterschiedliche Nationalitäten und Kulturen anwesend sind, wurde dies verstärkt und zusätzlich die Voraussetzungen zur Verbesserung der interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten geschaffen. In den Räumen der HAMK herrschte generell eine familiäre Atmosphäre. Diese war nicht nur unter den Studenten vorhanden, sondern auch mit den Dozenten und Hochschulangestellten. Jeder war bemüht anderen zu helfen, z.b. interessanteren sich die Dozenten nicht nur für

4 3 fachlichen Themen, sondern nahmen sich auch die Zeit für private Angelegenheiten der Studenten. Einige Studenten hatten sogar das Glück von Dozent bezüglich einer Praktikumsstelle oder einem Thema für die Bachelorarbeit angesprochen zu werden. Das Verhältnis zu den Dozenten war am Anfang des Semesters etwas gewöhnungsbedürftig, da wir als Studenten- die Dozenten duzen und mit den Vornamen ansprechen durften. Der Stundenplan hatte leider für mich als Double-Degree Studentin, die Vorlesungen aus zwei Jahrgängen besuchen muss, einen sehr großen Nachteil, denn einige Kurse hatten Überschneidungen, so, dass es nicht möglich war alle Kurse zu besuchen, welches zur Folge hatte, dass die Ergebnisse dieser Kurse nicht ganz so erfolgreich waren wie die restlichen. Allerdings hatten wir die Möglichkeit die Endnoten mit denen wir nicht zufrieden waren zu verbessern. Lediglich die Bestandteile der Endnote, bei denen man nicht die erwünschte Punktzahl erreicht hatte, musste man erneut erarbeiten. Hatte man z.b. bei der Klausur nicht die gewünschte Punktzahl, mussten wir nur die Klausur wiederholen und nicht restlichen Bestandteile der Note wie Projektarbeit oder Assignments. Ein weiterer Unterschied zwischen den Vorlesungen in Deutschland und Finnland ist, dass man in Deutschland sehr viele Theorien bis ins letzte Detail kennen lernt, aber leider keinen praktischen Bezug herstellt. An der HAMK wird versucht jede gelehrte Theorie auch anzuwenden. Dies führte dazu, dass ein sehr breites Wissen aufgebaut wird, welches über den Tellerrand hinaus geht, aber beim Lernen nicht nervenaufreibend ist. Das Anwenden der Theorien kann man mit Lernen durch Spielen vergleichen, da man sich auch dabei nicht bewusst ist, dass man tatsächlich lernt. Darum habe ich den Eindruck, dass ich zwar viel gelernt habe, dies aber auf eine leichte Weise, was auch HAMK University of Applied Sciences von meinen sehr guten Leistungen bestätigt wurde. Darüber hinaus bin ich davon überzeugt, dass dieses Wissen in der Zukunft vorteilhaft für mich sein wird, aber auch schon ist. 5 ALLTAG UND FREIZEIT Der Alltag war so gestaltet, dass man tagsüber Vorlesungen hatte und ab dem Nachmittag frei. Nach den Vorlesungen war ich mit den Assingments und Projekten beschäftigt, so dass ich unter der Woche eher weniger Freizeit hatte. Dies ging das ganze Semester über. Am Wochenende hatte ich etwas Freizeit, aber leider waren die Freizeitmöglichkeiten beschränkt. Valkeakoski ist eine sehr beschauliche kleine Stadt, die nicht viele Möglichkeiten anbietet und extrem von Stille und Natur geprägt ist. Bis September konnte man die Natur genießen, an den vielen Seen oder Wälder lange Spaziergänge machen. Danach kühlte das Wetter schon ab, so dass man Aufenthalte an der offenen Luft vermieden hat. Während dem Winter konnte man auch auf dem gefrorenen See laufen. Sonst gibt es noch ein kleines Einkaufzentrum und Schwimmbad in Valkeakoski. Einkaufsmöglichkeiten hat man aber im Ideapark, einem Einkaufzentrum und in Tampere, einer der größten Städte Finnlands. Zum Ausgehen konnte man sich entweder den kleinen Club in Valkeakoski oder etwas größere in Tampere aussuchen. Jedoch muss auch erwähnt werden, dass das Ausgehen in Finnland sehr teuer werden kann, einen nicht unwichtigen Teil machen dabei die Fahrtkosten mit dem Bus aus. Eine dritte Möglichkeit zum Feiern ist,

5 4 Privatpartys zu organisiert, von denen es ausreichende gibt, die aber den Vermieter und die Nachbar nicht besonders begeistern. Während dem Winter sind Ice-Hockey Spiele sehr beliebt, zu denen man manchmal Freikarten von der Hochschule bekommt. Natürlich kann man die geografische Lage Finnlands und die Nähe zu Russland, Estonia, Schweden und Norwegen ausnutzen. Kurz zusammengefasst: Es werden einige Freizeitaktivitäten in Finnland angeboten, die auf Dauer den Geldbeutel sehr belasten. 6 FAZIT Ich bin wirklich glücklich darüber, dass ich mich für ein Double-Degree und damit für zwei Semester in Finnland entschieden habe. Neben den sehr guten akademischen Ergebnissen, konnte ich viele neue Bekanntschaften machen und einige gute Freundschaften schließen. Das Auslandstudium hat einen großen Beitrag zu meiner persönliche und beruflichen Entwicklung geleistet. Darüber hinaus konnte ich mein Englisch wesentlich verbessern, da fast jeder in Finnland sehr gutes Englisch sprechen kann. Der einzige etwas negative Punkt war, dass Finnland von ungewohnter Stille geprägt ist, welches oft zu Langeweile führte. Natürlich muss man sich auch über die höheren Lebenskosten klar sein. Als Fazit bin ich froh mich für das Double-Degree in Finnland entschieden zu haben, da es mir viele Vorteile gebracht hat. Ich kann es jedem nur empfehlen ein Double-Degree zumachen, da vor allem nur ein Semester in einem neuen Land nicht ausreicht um die Kultur kennen zu lernen. Ein Kommilitone sagte mir, dass die Entscheidung für Finnland und HAMK die beste Entscheidung seines Lebens gewesen wäre. Diesem kann ich nur zustimmen.

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