NR. 33. Jahrgang 27. Oktober 2004

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1 44 I N H A L T NR. 33. Jahrgang 27. Oktober 2004 Domerschulstraße Würzburg Tel. 0931/ Fax 0931/ POW@Bistum-Wuerzburg.de I N H A L T Berichte Würzburg: Die ersten Schritte des Bischofs...3 (Farbbroschüre zur Amtseinführung von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann erschienen) Würzburg: Kilianshaus mit eigener Homepage...4 ( mit vielen Tipps) Würzburg/Aschaffenburg/Schmerlenbach: Eigenes Profil wird geschärft...5 (Martinushaus und Schmerlenbach ab 1. November unter gemeinsamer Leitung) Würzburg/Bischbrunn/Oehrberg/Rimpar/Schwarzach: In der Weite Gottes leben...6 (Bischof Hofmann weiht vier Männer zu Ständigen Diakonen) Würzburg/Amorbach/Großwelzheim: Glaubwürdige Zeugen sein...7 (Bischof Hofmann sendet Pastoralreferenten Hohm und Schneider aus) Kleinostheim/Würzburg: Neue Verbandsspitze...8 (Diözesantag der KAB wählt Dr. Michael Wahler zum Vorsitzenden) Würzburg/Köln: 750 Kolpingmitglieder in Köln...8 (Abschluss des Jubiläumsjahres mit Fahrt zur Gründungsstätte des Verbands) Würzburg: Kunst ist keine Ablösung für den Glauben...9 (Bischof Hofmann zu Gast bei den Freunden des Museums am Dom ) Würzburg: Begleiten im Lebensraum Schule...10 (Abschluss der Weiterbildung Schulpastoral) Würzburg: Tanzen und allein Erziehende unterstützen...11 (Frauentanzfest kombiniert Spaß mit guter Tat) Impressum: Herausgegeben vom Bischöflichen Ordinariat Würzburg (Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand) Verantwortlich für den Inhalt: Bernhard Schweßinger, Pressesprecher der Diözese, Leiter der Presse- und Informationsstelle Redaktion: Markus Hauck, Stellvertretender Leiter Kostenloser Abdruck gegen Quellenangabe, Belegexemplar erbeten. Erscheinungsweise wöchentlich Aktuelles Lexikon Pastoralreferent/-in...12 Interview zum Monat der Weltmission Würzburg: Wir müssen die Situation akzeptieren (Gespräch mit Bischof Antonius Mina aus Alexandria) Kurzmeldungen Würzburg: Caritaskalender 2005 erschienen...15 Würzburg: Neues Programm von KHG und ESG...15 Aschaffenburg: Ökumenische Überraschungen in Aschaffenburg...15 Würzburg: Würzburger Radioabend mit Professor Klaus Fleischer...16 Würzburg/Aschaffenburg/Schweinfurt: Höllen und Tote im Kirchenmagazin...16 Würzburg: Bischof Hofmann bittet um Spende für die Weltmission...16

2 Personalmeldung Würzburg: Prälat Oskar Hörning wird 91 Jahre alt...17 Veranstaltungen Würzburg: Herbsttagung des Katholischen Deutschen Frauenbunds...18 Würzburg: Informationen für engagierte Eltern und Lehrer der Region Würzburg...18 Würzburg: Tagung für Fans geistlicher Kinderlieder...18 Würzburg: Widerstand im Dritten Reich...18 Würzburg: Volle Kassen für Pfarreien und kirchliche Einrichtungen...19 Würzburg: Jiři Gruša liest aus seiner Gebrauchsanweisung für Tschechien...19 Würzburg: Die Sixtinische Kapelle im neuen Licht...19 Würzburg/Aachen: Energiesteuern Ausweg aus Arbeitslosigkeit und Klimagefahren?...19 Würzburg/Gräfendorf: Zehntes Auftakt-Treffen zum Neuen Geistlichen Lied...20 Würzburg/Münsterschwarzach: Endspurt bei Anmeldung zu apropos...20 Aschaffenburg/Schmerlenbach: Informationen für engagierte Eltern und Lehrer am Untermain...20 Aschaffenburg/Würzburg: Yoga für Ungeübte...20 Bad Kissingen: Verdi-Requiem mit der Katholischen Kantorei Bad Kissingen...21 Bad Kissingen/Arnshausen: Informationsabend für Eltern und Lehrer der Region Bad Kissingen..21 Münnerstadt/Gräfendorf/Würzburg: Liturgische Tänze für die Seele...21 Rödelsee/Würzburg: Adventswochenende der Ackermann-Gemeinde...21 Schmerlenbach: Tagung zur Wiederkehr der Religion...22 Schmerlenbach: Partnerschaft und Freiheit...22 Schmerlenbach: Spanisches Seminar zum Thema Frauen in der Bibel...22 Schmerlenbach: Veranstaltungsreihe zum Thema Einfach Himmlisch...22 Schmerlenbach: Begegnungswochenende für Trauernde...23 Schmerlenbach: Exerzitien einmal anders...23 Schweinfurt: Informationsabend für engagierte Eltern und Lehrer der Region Schweinfurt...23 Dokumentationen Kontemplativ und karitativ (Predigt von Weihbischof Helmut Bauer am Sonntag, 24. Oktober 2004, anlässlich der 150-Jahr-Feier des Hauses Mirjam und 150 Jahre Arme Schulschwestern in Ernstkirchen) Gotteshaus und Gottesverhältnis (Predigt von Bischof em. Dr. Paul-Werner Scheele beim Pontifikalamt in der Sankt Laurentius-Kirche Ebern anlässlich der Erneuerung des Gotteshauses am Sonntag, 24. Oktober 2004) Gott ist der ideale Gastwirt (Predigt von Weihbischof Helmut Bauer anlässlich des Wallfahrtsgottesdienstes der Wirte am Montag, 18. Oktober 2004, auf dem Kreuzberg in der Rhön) Zur Information Bischofstermine im November Priestergeburtstage und -jubiläen im November...32

3 P O W / Berichte Die ersten Schritte des Bischofs Farbbroschüre zur Amtseinführung von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann erschienen Predigt, Hirtenwort, Ansprachen und Grußworte Über 80 Farbfotos Bilder von Besuchen in Aschaffenburg, Schweinfurt und am Kreuzberg Würzburg (POW) Das erste Exemplar der Farbbroschüre zur Ernennung und Amtseinführung des 88. Bischofs von Würzburg haben Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand und Bernhard Schweßinger, Pressesprecher der Diözese Würzburg, an Bischof Dr. Friedhelm Hofmann im Bischofshaus überreicht. Hillenbrand und Schweßinger haben das 114-seitige Werk im Namen der Diözese Würzburg erstellt und herausgegeben. Unter dem Titel Das Kreuz einzige Hoffnung, dem Wahlspruch des Bischofs, gibt der Band zunächst Einblick in Leben und Wirken von Bischof Hofmann. Aufgeführt sind sein Lebenslauf und ein Portrait, erklärt werden sein Wahlspruch, sein Wappen, sein Bischofsstab und sein Bischofsring. Den Hauptteil der Broschüre bilden in Wort und Bild die Ereignisse von der Ernennung am 25. Juni 2004 über die Vereidigung am 10. September 2004 in der Bayerischen Staatskanzlei bis zur Begrüßung und Amtseinführung am 18. und 19. September 2004 in Würzburg. Beispielsweise finden sich in dem Band der erste Hirtenbrief und die erste Predigt des neuen Bischofs sowie die Ansprachen und Grußworte. Den Abschluss des Bands bilden drei Bildreportagen zu den Besuchen des Bischofs in Aschaffenburg, in Schweinfurt und am Kreuzberg in der Rhön. Die Broschüre will nach Angaben der Herausgeber die ersten Schritte des Bischofs für einen breiten Kreis von Interessierten in Wort und Bild dokumentieren und soll zum anderen dabei helfen, den neuen Bischof kennen zu lernen. Ausgeschmückt ist sie mit über 80 Farbfotos der POW-Redakteure Markus Hauck und Bernhard Schweßinger. Als Geschenk der Diözese erhalten die Broschüre in den kommenden Tagen die Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferenten der Diözese, die Ordensoberen, die Religionslehrer im Kirchendienst, die Mitglieder des Diözesanrats, die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte, die Kirchenpfleger und die Abteilungsleiter im Bischöflichen Ordinariat. Die Broschüre ist ab sofort zum Preis von fünf Euro erhältlich bei der Pressestelle (POW) und an der Pforte des Bischöflichen Ordinariats Würzburg, bei der Information Kirche im Kilianshaus in Würzburg, in der Geschäftsstelle des Würzburger katholischen Sonntagsblatts an der Juliuspromenade 64 sowie in den Diözesanbüros Aschaffenburg, Miltenberg, Lohr am Main, Bad Kissingen, Bad Neustadt, Haßfurt, Schweinfurt, Kitzingen, Ochsenfurt und Würzburg. Gegen Zusendung von fünf Euro kann der Band auch schriftlich zugestellt werden. Nähere Informationen bei: Pressestelle des Bischöflichen Ordinariats Würzburg, Domerschulstraße 2, Würzburg, Telefon 0931/386287, pow@bistumwuerzburg.de. (29 Zeilen/4404/1492) Hinweis für Redaktionen: Foto von der Übergabe abrufbar im Internet unter

4 P O W / Kilianshaus mit eigener Homepage Auf finden sich Veranstaltungshinweise, Telefonnummern und Ansprechpartner Hauptabteilung Seelsorge stellt sich und ihr Aufgabengebiet vor Interaktiver Wegweiser führt in jedes Büro Würzburg (POW) Wer sitzt hinter dem Schreibtisch des Zimmers mit der Nummer 219 im Kilianshaus? Wie findet man dieses Zimmer trotz verwirrender Flure und diverser Abzweigmöglichkeiten? Und wer ist eigentlich der richtige Ansprechpartner? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es jetzt auf der Homepage des Kilianshauses unter Die Leitung und ein großer Teil der Dienststellen der Hauptabteilung Seelsorge im Bischöflichen Ordinariat Würzburg präsentieren sich hier im Netz. Die beige-gelben Farben der Homepage lassen auf den ersten Blick erkennen, dass es sich um den Internetauftritt des Kilianshauses handelt. Von corporate design spricht Rainer Ziegler, Bereichsleiter für Gemeindeentwicklung und Sonderseelsorge im Kilianshaus. Ein interaktiver Lageplan führt durch die drei Etagen in die Büros und zeigt, wer dort zu finden und wofür er zuständig ist. Aktuelle Nachrichten erwarten den Besucher der Homepage ebenso wie serviceorientierte Hinweise zu den einzelnen Veranstaltungen. Wir wollten die Kundenfreundlichkeit in den Mittelpunkt rücken und unsere Dienstleistungen online präsentieren, sagt Ziegler. Telefonnummern zur Anmeldung oder für Rückfragen stehen deshalb auch an Ort und Stelle zur Verfügung. Ein Organigramm klärt die Struktur der Seelsorgeeinrichtungen des Bistums; die Verbände, Referate und Büros stellen sich auf eigenen Unterseiten vor. Links zur Homepage des Bistums, zum Kilianeum, den Bildungshäusern und vielem mehr sind an entsprechender Stelle eingefügt. Um der Menschen willen so lautet das Leitbild der Hauptabteilung Seelsorge, dem sie auch in ihrem Internetauftritt folgt. Was unter dem Leitbild genau zu verstehen ist, auf welchen Grundlagen die Aufgaben und Arbeitsweisen der Seelsorge basieren, präsentiert sich auf den Internetseiten. Eine extra Rubrik erleichtert dabei den persönlichen Kontakt, indem sie Adressen und Ansprechpartner für sämtliche Abteilungen liefert. Auch die Nummer der Telefonseelsorge und ein Link zur Internetseelsorge des Bistums Würzburg sind zu finden. Konfessionsübergreifend arbeitet die ökumenische Auskunft im Kilianshaus, Information Kirche, die auf der Homepage ihren eigenen Platz gefunden hat. Sie klärt Fragen von der Pfarreizugehörigkeit neuer Mitbürgern bis hin zur kirchlichen Heirat zwischen Evangelischen und Katholischen. Zugleich sind die über 30 ehrenamtlichen Mitarbeiter beider Kirchen auch Anlaufstelle für verzweifelte Menschen. Ein Besuch auf verspricht somit eine Mischung zwischen Information, konkreten Dienstleistungen und Unterhaltung. Intern hatten wir bis jetzt gute Rückmeldungen, von außen kam leider noch nicht sehr viel, sagt Ziegler. Dabei ist die angestrebte Hilfestellung vor allem für die ehrenamtlich Tätigen in den Pfarreien gelungen. Ein Klick lohnt sich. ew (POW) (31 Zeilen/4404/1490) Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet unter

5 P O W / Eigenes Profil wird geschärft Martinushaus und Schmerlenbach ab 1. November 2004 unter gemeinsamer Leitung Trägervereine bleiben erhalten Ergebnis von Erneuern und Sparen Würzburg/Aschaffenburg/Schmerlenbach (POW) Das Martinushaus in Aschaffenburg und das Bildungs- und Exerzitienhaus Maria an der Sonne in Schmerlenbach stehen ab 1. November 2004 unter gemeinsamer Leitung und Geschäftsführung. Rektor Dr. Berthold Uphoff, Geistlicher Leiter Stefan B. Eirich und Geschäftsführer Roland Gerhart vom Bildungshaus Schmerlenbach übernehmen auch die Verantwortung für das Martinushaus. Dr. Gabriele Lautenschläger, seit 1996 Rektorin des Aschaffenburger Martinushauses, wird am Sonntag, 31. Oktober, um 10 Uhr bei einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Sankt Agatha in Aschaffenburg und bei einer anschließenden Matinee in der Stadthalle verabschiedet. Lautenschläger tritt ab 1. November 2004 eine neue Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Referat für Weltanschauungs-, Religions- und Sektenfragen für den Bereich interreligiöser Dialog an und arbeitet in der Katholischen Akademie Domschule Würzburg mit. Nach Angaben von Domkapitular Dr. Helmut Gabel, Leiter der Hauptabteilung Außerschulische Bildung der Diözese Würzburg, und seinem Stellvertreter Dr. Klaus Roos bedeute die Zusammenlegung aber keine Fusion der beiden Bildungshäuser. Sie sei ein Ergebnis des Prozesses Erneuern und Sparen im Bistum Würzburg. Die Trägervereine der Bildungsarbeit in beiden Häusern blieben erhalten. Jedes Haus setze die Bildungsarbeit mit jeweils eigenem Profil fort. Schmerlenbach als Haus mit Übernachtungsmöglichkeit lege den Schwerpunkt auf die theologisch-spirituelle Bildung und sei Zentrum im Bereich der pastoralen Fortbildung am Untermain. Das ehemalige Klostergebäude und die Wallfahrtskirche prägten das Spirituelle des Hauses. Dagegen liege der Hauptakzent des Martinushauses auf der Erwachsenenbildung im städtischen Umfeld. Das Martinushaus ist ein klassisches Bildungshaus für die Stadt mit einem breiten Angebot von Kursen und Abendveranstaltungen, sagten Gabel und Roos. Es biete zahlreiche Kontaktmöglichkeiten für Menschen, die nicht so eng in eine Pfarrgemeinde eingebunden seien. Ähnlich wie am Untermain wirkt sich Erneuern und Sparen in der Stadt Würzburg aus. Dort ist Alfred Frank seit 15. September 2004 gemeinsamer Geschäftsführer der drei katholischen Bildungshäuser Sankt Burkardushaus, Matthias-Ehrenfried-Haus und Exerzitienheim Himmelspforten. Mit der Zusammenlegung sollen nach den Worten von Gabel und Roos Synergieeffekte erzielt werden, die der inhaltlichen Profilierung der Häuser und ihrer Wirtschaftlichkeit zugute kommen. Die Neubeziehungsweise Umbauarbeiten bei Martinushaus und Exerzitienheim Himmelspforten sollen im Sommer 2005 abgeschlossen sein. (29 Zeilen/4404/1455; Telefax voraus)

6 P O W / In der Weite Gottes leben Bischof Dr. Friedhelm Hofmann weiht vier Männer zu Ständigen Diakonen Rund 1000 Gläubige nehmen im Kiliansdom an der Weiheliturgie teil Würzburg/Bischbrunn/Oehrberg/Rimpar/Schwarzach (POW) Vier Männer hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann am Sonntag, 24. Oktober, im Kiliansdom zu Ständigen Diakonen geweiht. Lassen wir uns immer wieder hereinholen in die Weite Gottes und lassen wir das in der Gesellschaft aufleuchten, sagte der Bischof zu den Weihekandidaten. Unter Handauflegung und Gebet wurden Franz-Ludwig Ganz (52) aus Rimpar, Lorenz Kleinschnitz (51) aus Schwarzach am Main, Michael Sell (46) aus Oehrberg und Gerhard Swoboda (46) aus Bischbrunn geweiht. Rund 1000 Gläubige nahmen an der Eucharistiefeier in der Kathedrale teil. In seiner Predigt wies der Bischof darauf hin, dass die vier Männer als Diakone am dreifachen Amt der Kirche teilnähmen. Sie lassen sich in ein Amt hineinweihen, das Dienst heißt. Der Herr sei Jesus Christus. Er gebe die Kraft für die Berufung. Das Ja der Weihekandidaten nannte der Bischof einen Beginn, der durch die Weihe in die Ewigkeit Gottes hineinverankert werde. Auch die Familien der Diakone seien hineingenommen in deren Dienst, in ein Geheimnis, das der Mensch nie ergründen werde. Dabei bewege man sich immer zwischen dem hehren Anspruch des Himmels und der kleinen Wirklichkeit, in der sich jeder Mensch befinde. Oft werde heute nicht mehr verstanden, dass sich Gott an schwache Menschen binde. Aber Gott selbst werde beweisen, dass seine Diener in die Wirklichkeit Gottes unter den Menschen hineinwüchsen. Den vier Männern wünschte der Bischof, dass Gott ihnen die Kraft schenke, mit Mut, Schwung und Freude ihre Berufung zu leben. Mögen alle, mit denen Sie zu tun haben, die Wirklichkeit des Himmels spüren. Bleiben Sie offen für Gottes Wirken. Das ist das Gebot und die Chance unserer Zeit. Zu Beginn der Feier rief Ausbildungsleiter Diakon Dr. Klaus Eckert die Kandidaten einzeln auf. Personalreferent Domkapitular Dr. Heinz Geist bat den Bischof, die Diakonenweihe zu erteilen. Die Ehefrauen der drei verheirateten Weihekandidaten erklärten auf Anfrage des Bischofs ihre Bereitschaft, den Dienst ihres Mannes zu unterstützen. Gemeinsam mit den Kindern waren sie zu Beginn der Messe an der Seite ihrer Ehemänner in den Dom eingezogen. Sell, einziger unverheirateter Weihekandidat, versprach, als Diakon ehelos zu leben. Am Beginn der Weihehandlung bekundeten alle vier Männer, ihr Leben an Jesus Christus auszurichten und ihm besonders in Armen, Kranken, Heimatlosen und Notleidenden zu dienen. Dem Bischof gelobten sie Gehorsam. Während der Anrufung des Heiligen Geistes und bei der Allerheiligenlitanei lagen die Männer ausgestreckt auf dem Boden. Danach legte ihnen Bischof Hofmann die Hände auf und sprach das Weihegebet. Nach der Weihe wurden die Diakone mit Stola und Dalmatik bekleidet und bekamen das Evangelienbuch überreicht. Für die musikalische Gestaltung sorgten der Chor Troubadour aus Rimpar und Domorganist Paul Damjakob. bs (POW) (30 Zeilen/4404/1453; Telefax voraus) Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet unter

7 P O W / Glaubwürdige Zeugen sein Bischof Dr. Friedhelm Hofmann sendet Christian Hohm und Marion Schneider als Pastoralreferenten aus Kirche ist in dieser Zeit gefragt Würzburg/Amorbach/Großwelzheim (POW) Zum glaubwürdigen Zeugnis in der Welt hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann bei der Aussendungsfeier von Christian Hohm (31) und Marion Schneider (32) als Pastoralreferenten ermutigt. Wir müssen das zum Leuchten bringen, was Christus uns anvertraut hat, sagte er am Samstagvormittag, 23. Oktober, bei der festlichen Eucharistiefeier im Kiliansdom. Hohm kommt aus Erlenbach am Main und wirkt als Pastoralreferent in Amorbach. Schneider stammt aus Wiesentheid und ist als Pastoralreferentin in Dettingen und Großwelzheim tätig. In seiner Predigt wies Bischof Hofmann auf das lautlose Herausschwinden von Menschen aus der Kirche hin. Das sei nicht allein auf den Zeitgeist zurückzuführen. Das Ansehen der Kirche sei so gut und so schlecht wie die Christen selbst seien. Wir müssen den Mut zur Umkehr haben, dann werden wir an Glaubwürdigkeit wachsen. Jeder einzelne ist hier gefordert. Dennoch sei er gar nicht so pessimistisch, unterstrich der Bischof. Ich spüre und erlebe, dass Kirche in dieser Zeit gefragt ist. Kritik an der Kirche zeige, dass sie sich der Welt zur Verfügung stellen müsse. Die Kirche stehe heute vor der großen Herausforderung, Antwort zu geben auf Fragen, was der Mensch im ethischen Bereich dürfe und wo es Grenzen gebe. Hier gehe es um die Zukunft der Menschen. Die Kirche habe die Wirklichkeit Gottes als Realität zu verkünden. Sie habe Chancen wie vielleicht nie zuvor. Nur müsse sie den Mut haben, sich dem Wort Gottes im eigenen Lebensvollzug zu stellen. Ein klares Zeugnis ist nötig. Kirche blühe, wenn unterschiedliche Ämter und Gaben zur Entfaltung kämen, sagte Bischof Hofmann weiter. Es sei nicht allein Aufgabe der Amtsträger, sondern jedes Christen, sich für die Botschaft Jesu stark zu machen und sie vor Ort zu verkünden. Den beiden Pastoralreferenten legte er nahe, den ganzen Intellekt, aber auch ihre ganze Herzensgüte einzusetzen. Als Pastoralreferent könne man nicht nach einer vorgegebenen Stundenzahl arbeiten. Vielmehr fordere diese Aufgabe ganz, auch das persönliche Lebenszeugnis. Hier ist mehr verlangt, als eine qualifizierte Ausbildung zu leben. Sie leben eine Berufung, sagte er zu den beiden Pastoralreferenten. Voller Freude sollten sie ihren Dienst tun und so Menschen für die Kirche gewinnen. Nach der Predigt spendete Bischof Hofmann den Segen über Hohm und Schneider und überreichte jeweils ein Lebensbaum-Kreuz. Am Schluss der Eucharistiefeier dankten die Ausgesandten Verwandten, Freunden, Bekannten, Ministranten aus den Einsatzpfarreien und der Band Spurensuche aus Karlstein für das Mitfeiern. Zu Bischof Hofmann sagten sie, es sei ein Zeichen der Wertschätzung, dass er selbst die Pastoralreferenten aussende. Die Jahrzehnte der Berufsgruppe der Pastoralreferenten ließen Diözesanreferentin Christine Schrappe und Ausbildungsleiter Rainer Zöller beim anschließenden Empfang im Kilianeum Haus der Jugend Revue passieren. Besonders dankten sie Bischof em. Dr. Paul-Werner Scheele und Bischof Hofmann sowie der Diözesanleitung für die Wertschätzung und das Wohlwollen gegenüber den Pastoralreferenten. Nur miteinander können wir Kirche aufbauen, die Menschen fasziniert, sagte Bischof Hofmann in seinem Schlusswort. bs (POW) (35 Zeilen/4404/1451; Telefax voraus) Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet unter

8 P O W / Neue Verbandsspitze Diözesantag der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) wählt Dr. Michael Wahler zum Vorsitzenden Pfarrer Nikolaus Hegler neuer Diözesanpräses Zustimmung für Proklamation des Bundesverbands zur Sozialen Gerechtigkeit Kleinostheim/Würzburg (POW) Dr. Michael Wahler ist neuer Diözesanvorsitzender der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bistum Würzburg. Die 210 Delegierten des 20. Diözesantags der KAB wählten den 51-jährigen Richter aus Schonungen am Samstag, 23. Oktober, in der Kleinostheimer Maingauhalle in dieses Amt. Der bisherige Diözesanvorsitzende, Dieter Wagner, war nicht mehr angetreten. Ebenfalls sein Amt abgegeben hatte der bisherige Diözesanpräses Albin Krämer. Er wirkt mittlerweile als Bundespräses. Zum Präses der KAB im Bistum Würzburg wurde Pfarrer Nikolaus Hegler (46) aus Kleinwallstadt gewählt. Hermine Lang (63) wurde in ihrem Amt als KAB-Diözesanvorsitzende bestätigt. Die Delegierten des Diözesantags griffen den Leitsatz Menschen beteiligen Gerechtigkeit schaffen als Perspektive für die Arbeit in den kommenden vier Jahren auf. Er diente als Motto der vom Bundesverbandstag der KAB in Mainz verabschiedeten Proklamation für Soziale Gerechtigkeit. Im Rückblick auf die Arbeit der vergangenen vier Jahre stand der Einsatz für den Erhalt der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten im Mittelpunkt. So organisierte die KAB in verschiedenen Städten und Gemeinden Unterfrankens Aktionen gegen Sonntagsarbeit und die Ausweitung verkaufsoffener Sonntage. Die KAB sieht sich als Selbsthilfebewegung katholische Arbeitnehmer und basiert auf gegenseitiger Solidarität. Derzeit setzt sie sich für den Erhalt von Arbeitsplätzen ein beispielsweise bei FAG Kugelfischer in der Region Schweinfurt. Zudem fordert sie eine durch Steuern finanzierte Anerkennung einer sechsjährigen Erziehungszeit für jedes Kind. Im Frühjahr 2005 startet die KAB die Aktion Fair play am Arbeitsplatz. (19 Zeilen/4404/1466; Telefax voraus) Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet unter Kolpingmitglieder in Köln Abschluss des Jubiläumsjahres mit Fahrt zur Gründungsstätte des Verbands Würzburg/Köln (POW) Mit einem Sonderzug und Bussen sind 750 Mitglieder des Kolpingwerks Diözesanverband Würzburg am Samstag, 23. Oktober, zur Gründungsstätte ihres Verbands nach Köln gefahren. Die Reise stand unter dem Motto Wir sind Kolping Menschen dieser Zeit und bildete den Abschluss des 150. Jubiläums von Kolping Mainfranken. Dompropst Dr. Norbert Feldhoff begrüßte die Kolpingmitglieder aus Mainfranken im Kölner Dom. Mit wehenden Bannern der unterfränkischen Kolpingsfamilien zogen sie durch die Kölner Innenstadt zur Minoritenkirche ans Grab von Adolph Kolping, des Gründers des Kolpingwerks. Dort wurden sie vom Generalpräses des Internationalen Kolpingwerks, Pfarrer Alex Werner, empfangen. Anschließend feierten die Mitglieder mit Bundespräses Alois Schröder, Diözesanpräses Stephan Hartmann und dem stellvertretenden Generalvikar Domkapitular Dietrich Seidel einen Gottesdienst in der Minoritenkirche. Die Band Dialog der Kolpingsfamilie Unterpreppach sorgte für die musikalische Gestaltung. In seiner Predigt verglich Kolping-Bundespräses Schröder Adolph Kolping mit einem Streetworker. Der Gründer des Kolpingwerks hätte sich als Priester nicht hinter den Kirchenmauern verschanzt, sondern wäre bei den Menschen gewesen, die seine Hilfe benötigt hätten. Anstatt angesichts dieser Not in Resignation zu verfallen, hätte Adolph Kolping gehandelt und stehe damit in der Nachfolge Jesu. Die Grüße von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann überbrachte Domkapitular Seidel an die 750 Kolpingmitglieder. (17 Zeilen/4404/1478; Telefax voraus) Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet unter

9 P O W / Kunst ist keine Ablösung für den Glauben Bischof Dr. Friedhelm Hofmann zu Gast bei den Freunden des Museums am Dom Kunst muss Weg zum Heil bahnen Würzburg (POW) Die Kirche ist aufgefordert, die Fragen der Zeit zu begreifen und zu versuchen, aus dem Evangelium heraus Antworten zu geben. Das bedarf einer offenen Auseinandersetzung, die keine Themen ausklammert bis an die Grenze des Streitens. Nicht mit dem Ziel, den anderen niederzuknüppeln, sondern um möglichst nahe an die Wahrheit zu kommen. Das hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann am Freitagabend, 22. Oktober, vor rund 200 Mitgliedern des Vereins Freunde des Museums am Dom, Bau- und Kunstreferent Dr. Jürgen Lenssen und dem Vereinsvorsitzenden Dr. Martin Wilfert betont. Kunst spreche den Menschen in seiner ganzen Person an. Sie habe auch eine Komponente des Aufbauenden. Kunst, sofern es denn Kunst ist, hat etwas mit Gott zu tun, betonte der Bischof im Museum am Dom. Viele Werke vermittelten eindringlich, dass sich der Künstler einem Problem fast bis zum Zerreißen gestellt habe. In die Konzeption des Museum am Dom muss ich mich noch einfinden, sagte Bischof Hofmann und attestierte der Einrichtung zugleich eine Bedeutung weit über die Grenzen Deutschlands. Unter den zeitgenössischen Künstlern habe sie einen beachtlichen Stellenwert. Der Bischof versprach, sich darum zu bemühen, die großen, international unangefochtenen Künstler zu einer Künstlerbegegnung nach Würzburg zu holen. Begegnungen sind für mich das Entscheidende. Eine klare Absage erteilte Bischof Hofmann denen, die befürchteten, er werde als promovierter Kunsthistoriker Kunst in seinem neuen Bistum implantieren. Kunst ist keine Ablösung für den Glauben, sie ist eine Hinführung zum Glauben. Daraus folge für ihn auch, dass Kunst die Menschen nicht überfordern dürfe. Wir können von den Leuten kein Verständnis erwarten, dass sie nicht haben können. Er wünsche sich eine spannungsfreie, aber sehr dichte Auseinandersetzung zu diesem Thema. Ihm sei von großer Wichtigkeit, dass die Kunst den Menschen den Weg zum Heil bahne und nicht nur zum Wohl. Gerade als Kirche sind wir gefordert, auf die Transzendenz zu verweisen. mh (POW) (23 Zeilen/4404/1454; Telefax voraus) Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet unter

10 P O W / Begleiten im Lebensraum Schule Schulreferent Monsignore Putz überreicht zum Abschluss der Weiterbildung Schulpastoral Zertifikate 18 Lehrkräfte mit neuer Zusatzqualifikation Würzburg (POW) Acht Männern und zehn Frauen hat Schulreferent Domkapitular Monsignore Günter Putz am Freitagabend, 22. Oktober, zum Abschluss der Weiterbildung Schulpastoral im Kilianeum Haus der Jugend die Zertifikate überreicht. Der berufsbegleitende Kurs unter der Leitung von Helga Kiesel und Ulrich Geißler dauerte fast zwei Jahre. In dieser Zeit erwarben sich Paul Angermeier (Oberlauringen), Silke Arnold (Aschaffenburg/Waldaschaff), Linda Furth (Kitzingen), Christiane Halbig (Höchberg), Marion Ifland (Würzburg), Michael Kerber (Veitshöchheim), Pater Jeremias Kiesl (Weiden), Bruder Jesaja Langenbacher (Münsterschwarzach), Annett Mauermann (Ostheim), Ulrich Metzger- Obermeier (Karlstadt), Alexandra Pinkert (Freigericht), Dorothea Weitz (Niederwerrn/Gerolzhofen), Ursula Seidl-Bergmann (Bad Königshofen), Klaus Simon (Schöllkrippen), Gerhard Steigerwald (Aschaffenburg), Agnes Treutlein (Aschaffenburg), Martina Vogel (Aschaffenburg) und Achim Wenzel (Würzburg) Wissen und Fähigkeiten, um Menschen im Lebensraum Schule beraten und begleiten zu können. Sie sind jetzt auch formell für das qualifiziert, was sie ohnehin schon können, sagte Putz beim Gottesdienst in der Hauskapelle. Mit der Weiterbildung hätten die Frauen und Männer viel Zeit, Energie und Kraft in das investiert, was sie als wirklich notwendig erkannt haben. Sie leisten einen wichtigen kirchlichen Dienst, der in die Lebensräume junger Menschen hineinreicht. Die Kirche erreiche heute nicht mehr automatisch alle Jugendlichen. Deswegen sei es umso wichtiger, wenn Lehrkräfte es verstünden, das Leben in einen größeren Zusammenhang hinein zu stellen. Wer Gott erfahren hat, ist angehalten, diese Erfahrung anderen weiterzugeben. Die neuen Fachleute für Schulpastoral seien aufgefordert, in jedem Schüler eine persönliche Entwicklungsgeschichte wach werden zu lassen und Anleitung zum Wachstum zu geben. Besonderen Dank drückte Helga Kiesel im Namen der Kursleitung den Schulleitern aus. Sie haben die Kreativität und das Wirken ihrer Lehrkräfte gefördert und uns mit ihrer Offenheit sehr unterstützt. Geißler unterstrich das große Vertrauen von Domkapitular Putz, ohne das diese Weiterbildung nicht zustande gekommen wäre. Durch die Schulpastoral kommen christliche Wertvorstellungen im Rahmen von Schulentwicklung und -kultur ins Spiel, die auf ähnlich konkrete und glaubwürdige Weise sonst nicht vertreten werden könnten. mh (POW) (26 Zeilen/4404/1456; Telefax voraus) Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet unter

11 P O W / Tanzen und allein Erziehende unterstützen Frauentanzfest kombiniert Spaß mit guter Tat Disco, Tombola und Edith-Piaf-Darbietung Würzburg (POW) Spaß haben und dabei anderen etwas Gutes tun: So lässt sich kurz das Frauentanzfest umschreiben, das am Samstag, 30. Oktober, ab Uhr im Matthias-Ehrenfried-Haus, Bahnhofstraße 4-6 in Würzburg stattfindet. Speziell von Frauen für Frauen gibt es Discomusik zum Tanzen, aufgelegt von Kirsten und Anja. Der Eintritt kostet 7,50 Euro. Im Rahmenprogramm bietet Barbara Schöller Auszüge aus ihrer Hommage an Edith Piaf. Bei einer Tombola gibt es unter anderem einen Rundflug über Würzburg sowie Gutscheine für einen Friseur- oder Sonnenstudiobesuch zu gewinnen. Der Erlös der Tanzveranstaltung kommt komplett dem Fonds für allein Erziehende in Stadt und Landkreis zugute. Schirmherrin ist Würzburgs Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann. Veranstalter sind das Referat Frauenseelsorge der Diözese Würzburg, Diakonisches Werk, Psychologischer Beratungsdienst der Stadt Würzburg, Matthias-Ehrenfried-Haus und das Amt für Jugend und Familie im Landkreis Würzburg. Damit auch allein erziehende Frauen teilnehmen können, gibt es in dieser Zeit einen kostenlosen Babysitterdienst. Das Diakonische Werk vermittelt unter der Telefonnummer 0931/ und -47 erfahrene Kräfte. Der Würzburger Fonds für allein Erziehende wurde 1987 gegründet. Verwaltet wird er für den Stadtbereich vom Psychologischen Beratungsdienst, für den Landkreis vom Diakonischen Werk. Je Einelternfamilie können jährlich maximal 180 Euro ausgezahlt werden. Wir übernehmen nur Kosten, für die keine gesetzliche Hilfe vorgesehen ist, zum Beispiel Kosten für schulische Förderung, Gesundheitsvorsorge und Sportangebote, erklärt Petra Müller-März von der Städtischen Erziehungsberatung. Anders als bei Landkreisbürgern übernimmt die Stadt im Rahmen dieser Förderung auch Kosten, die dem alleinerziehenden Elternteil entstehen: beispielsweise für berufliche Weiterbildung, Sportangebote, Gesundheitsvorsorge und in Verbindung mit den genannten Aktivitäten entstehende Kinderbetreuungskosten. Wir stellen fest, dass in jüngster Zeit Anträge gestellt werden, die sich um ganz essentielle Dinge drehen wie ein Kinderbett oder einen Schreibtisch, erzählt Monika Müller vom Diakonischen Werk. Seit 1987 hat der Fonds für allein Erziehende über Euro ausgeschüttet, auf das Jahr 2003 entfielen davon rund 5250 Euro. Die Spendengelder werden komplett ausgezahlt, für Verwaltung entstehen keinerlei Kosten, betont Müller-März. Anträge können gestellt werden bei: Psychologischer Beratungsdienst, Elternberatung Lindleinsmühle, Petra Müller-März, Ostpreußenstraße 14, Würzburg, Telefon 0931/ Spendenkonto: Stadt Würzburg, Konto , Sparkasse Mainfranken, BLZ , Verwendungszweck: Fonds für allein Erziehende mh (POW) (31 Zeilen/4404/1450; Telefax voraus) Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet unter

12 P O W / Aktuelles Lexikon Pastoralreferent/-in (POW) Bischof Dr. Friedhelm Hofmann hat am Samstag, 23. Oktober, zwei Pastoralreferenten ausgesandt. Sie gehören damit zu den bisher 127 Pastoralreferenten und -referentinnen im Bistum Würzburg, die sich 110 Stellen teilen. Rund 40 Prozent der Berufsgruppe sind Frauen. Der Beruf des Pastoralreferenten entstand in Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils und der Würzburger Synode. Nach einer Aufbruchszeit in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts folgte in den 80er Jahren eine Zeit der Konsolidierung und Profilierung dieses Berufs. Die 90er Jahre waren von Neustrukturierung und Aufgabenveränderung gekennzeichnet. Zur Zeit beschäftigen die Stichworte Infragestellung und Neureflexion die Berufsgruppe der Pastoralreferenten. Ein Pastoralreferent ist Diplom-Theologe und hat zehn bis zwölf Semester Katholische Theologie an der Universität studiert. Nach dem Hochschulstudium absolviert er den gemeinsamen Pastoralkurs mit den Priesteramtskandidaten sowie eine vier- bis fünfjährige Ausbildungszeit als Pastoralassistent. Erst nach der Zweiten Dienstprüfung erfolgt die Aussendung zum Pastoralreferenten. Einsatzfelder eines Pastoralreferenten sind größere Seelsorgeeinheiten mit besonderen Koordinationsaufgaben und Gemeinden mit besonderer theologischer Herausforderung. Weiterhin können Pastoralreferenten in Pfarreien ohne Priester vor Ort als Pfarrbeauftragte eingesetzt werden. In der Spezialseelsorge wirken sie beispielsweise für Gehörlose, in Kliniken, im Jugend- und Bildungsbereich oder in der Schule. Außerdem gibt es Pastoralreferenten am kirchlichen Gericht, in der Gemeinde- und in der Eheberatung. Organisiert sind die Pastoralreferenten der Diözese Würzburg in einer eigenen Berufsgemeinschaft. An ihrer Spitze stehen zwei Gesamtsprecher. Derzeit haben Dirk Rudolph und Christine Endres diese Aufgabe inne. Diözesanreferentin für die Pastoralreferenten ist Christine Schrappe, Ausbildungsleiter Rainer Zöller. Zu den aktuellen Diskussionen um die Berufsgruppe der Pastoralreferenten sagte Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand bei der Vorstellung des Haushaltsplans 2004: Wir machen diese Berufsgruppe nicht dicht, sondern besetzen jährlich zwei volle Stellen neu. Die dauerhafte Erhaltung der wertvollen Berufsgruppe von theologisch qualifizierten hauptamtlichen Laien für die Seelsorge ist uns wichtig. Gerade deshalb komme man aber um Kürzungen nicht herum, führte Hillenbrand damals weiter aus. Die geringe Zahl von Neueinstellungen liege daran, dass bei dieser erst seit rund 30 Jahren bestehenden Berufsgruppe die Fluktuation fehle und es noch keine Ruhestandsversetzungen gebe. (27 Zeilen/4404/1452; Telefax voraus)

13 P O W / Interview zum Monat der Weltmission Wir müssen die Situation akzeptieren Bischof Antonius Mina sieht in der Minderheitensituation der ägyptischen Christen eine Chance Christen und Muslime verbindet der Glaube an Gott, die Liebe, die Brüderlichkeit und den Frieden Würzburg (POW) Bischof Antonius Mina (47) weiß, was es heißt, Mitglied einer christlichen Minderheit in Ägypten zu sein: Der promovierte Ostkirchenrechtler hat in Rom studiert und ist Weihbischof des Patriarchats Alexandria. Er betreut neben den koptisch-katholischen Christen im Norddelta des Nil auch die ägyptischen Katholiken im Ausland. Jüngst bereiste er auf Einladung von Missio München Deutschland. In folgendem Interview spricht er über den islamisch-christlichen Dialog in seinem Land und über die Sonderrolle Ägyptens als Land an der Schnittstelle zwischen westlicher und arabischer Kultur. POW: Bischof Mina, wie stellt sich nach den Anschlägen auf der Halbinsel Sinai die Lage in Ägypten dar? Bischof Antonius Mina: Ich bin seither noch nicht dort gewesen. Unter anderem bin ich auch für die koptisch-katholischen Christen außerhalb Ägyptens zuständig und daher oft auf Reisen. Es gibt zwei Gemeinden in Italien, eine in Frankreich, zwei in Kanada, zwei in den USA und zwei in Australien. Ich habe nicht einmal die Nachrichten über die Terroranschläge richtig verfolgen können. So viel ist aber klar: Ein Ereignis dieser Art schadet unserem Volk und Land. Rund 30 Prozent unserer Wirtschaft hängen vom Tourismus ab. POW: Wie sieht der Alltag der Christen in Ägypten aus. Welche Schwierigkeiten haben sie in dem Land, das mehrheitlich von Muslimen bewohnt wird? Bischof Mina: Jede Minderheit hat gewisse Probleme mit der Mehrheit. Im großen und ganzen ist das Zusammenleben aber ohne Schwierigkeiten. Vor einigen Jahren gab es ein paar kleinere Zwischenfälle, aber das kann man eigentlich vernachlässigen, zieht man den Vergleich zu früher. Ganz abgesehen davon: In fast 1500 Jahren der Koexistenz haben wir in Ägypten einen Weg des Zusammenlebens gefunden. Wir sind ein Volk egal ob Christen oder Muslime. Diese Einheit wird nicht zerrissen, auch in den schwierigsten Zeiten nicht. Was mir aber weh tut, sind die vielen Christen, die das Land verlassen. POW: Was ist der Grund für diesen Exodus? Bischof Mina: Das hat in den seltensten Fällen etwas mit dem Glauben zu tun. Viele sehen wegen der wirtschaftlichen Lage einfach keine Zukunft mehr für sich. Wenn von den etwa zehn Prozent Christen in Ägypten auch noch welche auswandern, dann werden wir noch mehr eine Minderheit. Was kann ich schon dagegen setzen, wenn mir einer sagt, dass er im Ausland eine gut bezahlte Stelle hat? Ich bitte ihn aber, an seine Angehörigen zu denken, und sage, dass er immer willkommen ist, wenn er zurückkommt. POW: Wie schwierig ist es, als Christ in Ägypten offen seinen Glauben zu leben? Bischof Mina: Die Antwort wird immer relativ sein müssen. Was ich als schwierig einstufe, mag für jemanden anderes ein Klacks sein. Prinzipiell haben wir als Minderheit viele Rechte. Alle Heiligtümer für Religionsgemeinschaften dürfen nur mit staatlicher Genehmigung gebaut werden. Der Unterschied ist nur der: Wird eine Moschee illegal errichtet, so kommt der Verantwortliche nicht ins Gefängnis. Die Verwaltung würde es nie wagen, gegen den Islam zu regieren. Bei einem christlichen Schwarzbau kommt der Verantwortliche sicher ins Gefängnis. Kirchenbau ist eine schwierige Sache. Aber wir schaffen es immer. Es bedarf einiger Geduld, bis die Mühlen der Bürokratie gemahlen haben. POW: Haben Christen im Alltag die gleichen Berufschancen? Bischof Mina: Es mag die eine oder andere Art der Diskriminierung geben. Und gleichzeitig werden sie in Ägypten Mädchen sehen, die voller Selbstbewusstsein ein großes Kreuz auf der Brust tragen. Viele Männer haben außerdem ein Kreuz auf das Handgelenk tätowiert. Öffentlich dürfen wir nicht über unsere Religion sprechen, aber in unseren Kirchen haben wir alle Freiheiten. POW: Gibt es eine ökumenische Zusammenarbeit unter den Christen in Ägypten? Bischof Mina: Man sollte meinen, dass es angesichts unserer Situation eine große Verbrüderung gibt.

14 P O W / Leider kann ich das nicht berichten. Die Ökumenische Bewegung ist nicht so stark, wie ich mir das wünschte. In den staatlichen Schulen ist Religionsunterricht Pflicht. Dort haben alle Christen gemeinsam Unterricht, genauso wie die Muslime Klassen für Religionsunterricht haben. Trotzdem brauchen wir zusätzlichen Glaubensunterricht in der Kirche, weil jede Konfession Protestanten, Katholiken und Orthodoxe ihre eigenen Sitten und Riten hat. Die Sonntagsschule findet am Freitag statt, dem muslimischen Sonntag. POW: Steht die Kirche im Dialog mit dem Islam? Bischof Mina: Es gibt einen ständigen Dialog auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Auf intellektuellem Niveau gibt es keine Probleme. Natürlich kann ich keinen Muslim von meinem Glauben überzeugen und umgekehrt. Aber wir können uns über die Dinge austauschen, die uns verbinden: Der Glaube an Gott, die Liebe, Brüderlichkeit und Frieden. Und wir haben gemeinsame Feinde: Drogen, Unwissenheit und Armut. Die einfachen Leute setzen sich kaum an den Tisch, um miteinander zu diskutieren. Aber im täglichen Leben ist das Miteinander unkompliziert. POW: Wie wird Ägypten sich in Zukunft orientieren? Eher Richtung Westen oder in Richtung Mittlerer Osten? Bischof Mina: Unser Land zeichnet sich seit jeher durch seine moderate Einstellung aus, vergleicht man es mit den Nachbarstaaten. Ägypten versucht, durch enge Kontakte mit Israel Frieden für die Palästinenser herzustellen. Es schafft es aber nicht. Wenn große Länder keinen Einfluss haben, was kann Ägypten da tun. POW: Wie wird die Zukunft der Christen in Ägypten aussehen? Bischof Mina: Wir Christen sind schon seit 2000 Jahren in Ägypten zu Hause. Da waren die Probleme schon größer als das, womit wir heute kämpfen. Wir müssen einfach unsere Situation akzeptieren. Jeder muss sein Kreuz tragen. Ein besseres Zeugnis können wir gar nicht ablegen, als wenn wir unter Menschen eines anderen Glaubens leben und ihnen vorleben, was uns wichtig ist. Ich muss nicht im Fernsehen predigen, um die Menschen zu erreichen. Wenn wir barmherzig sind und unsere sozialen Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäusern allen zugute kommen lassen, ohne auf ihren Glauben zu schauen, dann zeigen wir überzeugend, wie Jesus ist. Interview: Markus Hauck (POW) (69 Zeilen/4404/1448; Telefax voraus) Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet unter

15 P O W / Kurzmeldungen Caritaskalender 2005 erschienen Würzburg (POW) Unter dem Motto Unser täglich Brot sind die neuen Caritas-Abreißkalender 2005 erschienen. In ihnen finden sich 365 Sprüche wie Schweigen können zeugt von Macht, schweigen wollen von Nachsicht oder Es ist das Vorrecht der Jugend, Fehler zu begehen, denn sie hat genug Zeit, sie zu korrigieren. Die Kalendersprüche stammen meist von bekannten Persönlichkeiten wie Karl Rahner, Adolph Kolping und Ignatius von Loyola oder von Personen aus Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Literatur: etwa Konrad Adenauer, Isaak Newton, Hermann Hesse oder Dieter Hildebrandt. Die Kalenderblätter enthalten die täglichen Namenstage sowie die Zeiten der Auf- und Untergänge von Sonne und Mond. Den Kalender gibt es zum Einzelpreis von 3,85 Euro beim Diözesancaritasverband in Würzburg, Franziskanergasse 3, Telefon 0931/ , Fax 0931/ , herolds@caritas-wuerzburg.de. Pfarreien, katholische Verbände oder Caritaseinrichtungen bekommen ihn bei Sammelbestellungen zum Einkaufspreis. (11 Zeilen/4404/1489) Neues Programm von KHG und ESG Würzburg (POW) Die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) und die Evangelische Studentengemeinde (ESG) haben ihr Programm für das Wintersemester 2004/2005 veröffentlicht. Von einer Führung mit dem Nachwächter durch Würzburg über spezielle spirituelle Veranstaltungen bis hin zu Kunst und Kultur wartet das Programm mit den vielfältigsten Angeboten auf. Dazu zählen auch eine Wallfahrt nach Frankreich, eine Schneeschuhtour im Bayerischen Wald und eine Fahrt nach Rom. Nähere Informationen bei: KHG, Hofstallstraße 4, Würzburg, Telefon 0931/354530, Fax 0931/ und im Internet unter khg-wuerzburg@web.de. Oder bei: ESG, Friedrich-Ebert-Ring 27, Würzburg, Telefon 0931/796190, Fax 0931/ und im Internet unter esg@mail.uni-wuerzburg.de. (9 Zeilen/4404/1457) Ökumenische Überraschungen in Aschaffenburg Aschaffenburg (POW) Genau ein Jahr nach ihrem Auftritt im TV-Quiz treten Michael Martin, ehemaliger evangelisch-lutherischer Dekan in Aschaffenburg und jetziger Münchener Oberkirchenrat, und Jürgen Vorndran, Pfarrer der Aschaffenburger Stiftsbasilika, mit einem gemeinsamen Buch an die Öffentlichkeit: Ökumenische Überraschungen heißt das Werk, das sie zusammen mit dem langjährigen Vorsitzenden der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof em. Dr. Paul-Werner Scheele, herausgeben. Es erscheint Ende Oktober und kostet 9,80 Euro. Gesammelt sind darin Predigten von Martin, Vorndran und Bischof Scheele. Allen Predigten ist gemeinsam, dass sie in Aschaffenburg gehalten wurden. Als roter Faden reihen sich die drei Bereiche Predigten im Kirchenjahr, Psalmenauslegungen im Jahr der Bibel 2003 und Biblische Figuren aneinander. Martin und Vorndran stellen ihr Buch am Freitag, 29. Oktober, um 20 Uhr im Bachsaal im Haus der Gemeinde (Pfaffengasse 13) vor. Nach dem TV-Quiz im Jahr 2003 steht damit eine neue ökumenische Überraschung an. (11 Zeilen/4404/1461)

16 P O W / Würzburger Radioabend mit Professor Klaus Fleischer Würzburg (POW) Weil wir Menschen lieben lautet der Titel des 32. Würzburger Radioabends, den das Regionalstudio Mainfranken des Bayerischen Rundfunks am Allerheiligentag, Montag, 1. November, von bis 19 Uhr in Bayern2Radio sendet. Zu Gast ist Professor Klaus Fleischer, langjähriger Chef der Würzburger Tropenmedizin im Missionsärztlichen Institut. Die Aufzeichnung fand in der historischen Zehntscheune des Juliusspitals statt. Die Moderation hatte Franz Barthel, für die Musik sorgte Waleed Mamoud aus dem Sudan. (6 Zeilen/4404/1473) Höllen und Tote im Kirchenmagazin Würzburg/Aschaffenburg/Schweinfurt (POW) Dunkel und ein bisschen gruselig wird es in den Magazinsendungen der Redaktion Kirche im Lokalfunk am Sonntag, 31. Oktober, von 8 bis 10 Uhr. Die Sendungen Cappuccino (Radio Charivari, Würzburg), Kirchenmagazin (Radio PrimaTon, Schweinfurt) und Gott und die Welt (Radio Primavera, Aschaffenburg) starten die aktuelle Serie Höllen auf Erden. Es geht dabei um Orte der Beklemmung, des Tabus, des Schauers. Zum Auftakt wird ein Gerichtsmediziner interviewt und danach gefragt, warum Menschen eigentlich Angst vor Toten haben. Was man sich unter Hölle nach offizieller katholischer Lehrmeinung vorzustellen hat, das erklärt ein Theologe von der Universität Würzburg. Als Martin Luther mit Bischof Lorenz von Bibra Small-Talk hielt, davon handelt ein aktueller Beitrag zum Reformationstag, der Geschichten und Geschichtliches von Luthers Aufenthalt 1518 in Würzburg erzählt. Außerdem erfahren die Hörer, wie man im Würzburger Diözesanarchiv nach seinen verstorbenen Vorfahren forscht. (11 Zeilen/4404/1479) Bischof Hofmann bittet um Spende für die Weltmission Würzburg (POW) Am Sonntag, 24. Oktober, wird im Bistum Würzburg in allen Gottesdiensten Kollekte zum Sonntag der Weltmission gehalten. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann ermutigt in einem Aufruf die Gläubigen zu einer großzügigen Spende. Wir bitten Sie, in diesem Jahr die Christen im Nahen Osten besonders zu unterstützen. Mit dem Geld werden Projekte in den Ländern Afrikas, Asiens und Ozeaniens gefördert brachte die Sammlung in der Diözese Würzburg Euro. In allen bayerischen Diözesen zusammen belief sich die Summe auf rund Euro. (6 Zeilen/4404/1449; Telefax voraus)

17 P O W / Personalmeldung Prälat Oskar Hörning wird 91 Jahre alt Würzburg (POW) Prälat Oskar Hörning begeht am Montag, 8. November, im Marienheim in Würzburg seinen 91. Geburtstag. Von 1965 bis 1991 wirkte Prälat Hörning als Domkapitular und Schulreferent der Diözese Würzburg und zuvor als Subregens und Regens am Priesterseminar Würzburg. Prälat Hörning ist gebürtiger Unterleinacher und auch im hohen Alter fest in seiner Heimat verwurzelt. Die politische Gemeinde ernannte ihn zum Ehrenbürger. Bischof Matthias Ehrenfried weihte ihn am 27. Februar 1938 in Würzburg zum Priester. Hörnings erste Priesterjahre führten ihn als Kaplan nach Alzenau und Bad Kissingen, 1941 musste er zum Kriegsdienst einrücken. Nach Gefangenschaft kehrte er im August 1946 in die Bischofsstadt am Main zurück und wurde Präfekt am Kilianeum wurde er Nachfolger des neu ernannten Bischofs Julius Döpfner als Subregens am Priesterseminar. Fünf Jahre war Hörning ab 1952 als Studienrat am Alten Gymnasium in Würzburg tätig, ehe ihm Bischof Dr. Josef Stangl 1957 die Leitung des Priesterseminars übertrug. Viele Priester verbinden ihre Berufungsgeschichte mit dem Namen Hörning. Von 1952 bis 1962 wirkte er daneben als Diözesankurat der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg im Bistum Würzburg wurde Hörning Ordinariatsrat und 1965 ins Domkapitel berufen. Leiter der Hauptabteilung Schule und Erziehung war er von 1965 bis Bis 1991 oblag Hörning als Ordensreferent der Diözese auch der Kontakt zu den Orden und Kongregationen im Bistum. Bis 1997 war er Leiter des Exerzitiensekretariats und des Päpstlichen Werks für geistliche Berufe in der Diözese Würzburg. Er war für das Exerzitienwesen zuständig und führte den Exerzitienverein. Als Diözesandirektor des Päpstlichen Werks für Priesterberufe setzte er sein Engagement um geistliche Berufe fort, das er schon 1948 als Subregens am Priesterseminar begonnen hatte. Außerdem arbeitete Hörning in der Fortbildungskommission Pastorale Dienste und der Personalkommission mit. In der katholischen Volksschule Vinzentinum in Würzburg engagierte sich Hörning als Geistlicher Leiter. Als Kuratoriumsmitglied setzte er sich 26 Jahre lang für die Belange des Studienseminars Julianum ein. Wichtig war ihm schließlich sein Engagement im Marienverein, der eine Schule für sprachgestörte Kinder, ein Jugendwohnheim und ein Altenheim trägt. Papst Paul VI. würdigte die Verdienste Hörnings 1975 durch die Ernennung zum Päpstlichen Ehrenprälaten. Der Deutsche Caritasverband verlieh ihm 1988 das Goldene Caritaskreuz. (27 Zeilen/4404/1488) Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet unter

18 P O W / Veranstaltungen Herbsttagung des Katholischen Deutschen Frauenbunds Würzburg (POW) Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) lädt am Dienstag, 9., und Mittwoch, 10. November, zu seiner diesjährigen Herbsttagung ins Sankt Burkardushaus ein. Helga Sourek referiert zum Thema Frauensache Europa. Die Würzburger Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann empfängt die Teilnehmerinnen im Rathaus. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann spricht am 10. November, um 10 Uhr ein Grußwort. Den gemeinsamen Gottesdienst in der Marienkapelle feiert Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand. Nähere Informationen und Anmeldung bei: KDFB, Diözesanverband Würzburg, Kilianshaus Kürschnerhof 2, Würzburg, Telefon 0931/ , Fax 0931/ und im Internet unter frauenbund@bistum-wuerzburg.de. (8 Zeilen/4404/1460) Informationen für engagierte Eltern und Lehrer der Region Würzburg Würzburg (POW) Eltern und Lehrer stärken Kinder und Jugendliche : Unter diesem Motto steht ein Informationsabend für Elternbeiräte, Klassenelternsprecher und Lehrer an Grund-, Haupt- und Förderschulen der Region Würzburg am Montag, 22. November, um Uhr im Sankt Burkardushaus. Diplom-Sozialpädagogin Rosemarie Brand referiert darüber, wie Erziehungsverantwortung gemeinsam wahrgenommen werden kann. Eltern soll Mut zum Erziehen gemacht werden. Die Leitung des Abends liegt bei Diana Eiffländer. Organisiert wird der Informationsabend von der Katholischen Elternschaft Deutschlands (KED) in Zusammenarbeit mit dem Schulreferat der Diözese Würzburg. Anmeldung beim KED, Kilianshaus, Kürschnerhof 2, Würzburg, Telefon 0931/ , Fax 09314/ , ked@bistum-wuerzburg.de. (9 Zeilen/4404/1463) Tagung für Fans geistlicher Kinderlieder Würzburg (POW) Zur Tagung Neues Geistliches Lied Hits für Kids lädt die Katholische Akademie Domschule am Samstag, 13. November, in den Pfarrsaal Sankt Laurentius nach Würzburg-Heidingsfeld ein. Helga Reinhard und Susanne Wilhelm präsentieren Löwenstarke Lieder für kleine Leute und geben Tipps zur Liedgestaltung vom Kindergarten bis zum Schulunterricht. Der Pfarrer und Liedermacher Johannes Matthias Roth unterstützt sie dabei. Nähere Informationen und Anmeldung bis 5. November bei: Katholische Akademie Domschule, Postfach , Würzburg, Telefon 0931/ , Fax 0931/ , Internet info@domschule-wuerzburg.de. (7 Zeilen/4404/1467) Widerstand im Dritten Reich Würzburg (POW) Auf die Spuren der jugendlichen Widerständler um Domkaplan Fritz Bauer, Ludwig Altenhöfer und Oskar Neisinger gegen das Dritte Reich machen sich Zeitzeugen und Interessierte am Dienstag, 16. November, um Uhr. Die Katholische Akademie Domschule lädt zu diesem Archivgespräch ein. Es moderieren Professor Dr. Wolfgang Weiß und Dr. Johannes Merz. Veranstaltungsort ist der Theodor-Kramer-Saal des Würzburger Diözesanarchivs, Domerschulstraße 17. (5 Zeilen/4404/1468)

19 P O W / Volle Kassen für Pfarreien und kirchliche Einrichtungen Würzburg (POW) Das Referat Öffentlichkeitsarbeit in der Pfarrgemeinde bietet am Donnerstag, 25. November, einen Abend zum Thema Volle Kassen sind möglich an. Von bis Uhr werden Beispiele und Wege der Spendengewinnung für Pfarreien und kirchliche Einrichtungen gezeigt. Veranstaltungsort ist das Sankt Burkardushaus in Würzburg. Anmeldung bis 20. November und nähere Informationen bei: Referat Öffentlichkeitsarbeit in der Pfarrgemeinde, Bischofsleite 44, Knetzgau, Telefon 09527/81153, Fax 09527/81192, Johannes.Simon@bistum-wuerzburg.de oder Irmgard.Oeser@bistum-wuerzburg.de. (7 Zeilen/4404/1469) Jiři Gruša liest aus seiner Gebrauchsanweisung für Tschechien Würzburg (POW) Der Autor Jiři Gruša liest am Donnerstag, 18. November, ab 20 Uhr im Sankt Burkardushaus aus seiner Gebrauchanweisung für Tschechien. Gruša, ehemals tschechischer Botschafter in Deutschland und Österreich und seit rund einem Jahr Präsident des Internationalen PEN- Clubs, kommt auf Einladung der Ackermann-Gemeinde, der Katholischen Akademie Domschule und des Lehrstuhls für Slavische Philologie der Universität nach Würzburg. Eine literarische Einführung in Grušas Werk gibt Professor Dr. Heinrich Pleticha. Im Anschluss an seine Lesung signiert Gruša seine Bücher. Wer dabei sein möchte, sollte sich anmelden bei der Ackermann-Gemeinde, Kilianshaus, Kürschnerhof 2, Würzburg, Telefon 0931/ , Fax 0931/ Weitere Informationen auch im Internet unter Ackermann-Gemeinde@bistumwuerzburg.de. (10 Zeilen/4404/1470) Die Sixtinische Kapelle im neuen Licht Würzburg (POW) Die Sixtinische Kapelle steht im Mittelpunkt einer Tagung der Katholischen Akademie Domschule im Sankt Burkardushaus am Samstag, 6. November, ab 10 Uhr. Professor Dr. Max-Eugen Kemper referiert neben der Baugeschichte über neue theologische Einsichten nach der Restaurierung der Kapelle. Nähere Informationen und Anmeldung bis 29. Oktober bei: Katholische Akademie Domschule, Postfach , Würzburg, Telefon 0931/ , Fax 0931/ und im Internet unter info@domschule-wuerzburg.de. (6 Zeilen/4404/1474) Energiesteuern Ausweg aus Arbeitslosigkeit und Klimagefahren? Würzburg/Aachen (POW) Der Physiker Professor Dr. Reiner Kümmel aus Höchberg ist Initiator der Tagung Energiesteuer statt Lohnsteuer und Sozialabgaben. Ansatz zur Lösung sozialer und ökologischer Probleme oder Irrweg? am 13. und 14. November im August-Pieper-Haus in Aachen. Veranstalter sind die in Würzburg gegründete Studiengruppe Entwicklungsprobleme der Industriegesellschaft (STEIG) und die Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen. Die Tagung geht der Frage nach, ob dem weiteren Abbau von Arbeitsplätzen durch eine Umverteilung der finanziellen Belastungen von der Arbeit auf die Energie begegnet werden kann. Weitere Auskünfte bei Edmund Gumpert, Umweltbeauftragter der Diözese Würzburg und stellvertretender STEIG-Vorsitzender, Kilianshaus, Kürschnerhof 2, Würzburg, Telefon 0931/ ; umweltbeauftragter@bistum-wuerzburg.de. (10 Zeilen/4404/1476)

20 P O W / Zehntes Auftakt-Treffen zum Neuen Geistlichen Lied Würzburg/Gräfendorf (POW) Zum zehnten Mal lädt der Arbeitskreis Neues Geistliches Lied (NGL) zum Auftakt-Treffen für Bands und Chöre am Samstag, 6. November, ab 9 Uhr ins Jugendbegegnungshaus Windrad nach Würzburg-Heuchelhof ein. Das Jubiläumstreffen steht unter dem Motto NGL und Arrangement. Fachliche Unterstützung bietet der Lehrer, Komponist, Musiker und Arrangeur Wolfgang Cimander. Zusätzlich gibt es eine Rückschau sowie eine kleine Feier. Anmeldung bis 25. Oktober und weitere Informationen bei: Klaus Simon, Sonnenstraße 25, Gräfendorf, Telefon 09357/1398, Fax 09357/992004, klaus.simon@bistum-wuerzburg.de. (7 Zeilen/4404/1458) Endspurt bei Anmeldung zu apropos Würzburg/Münsterschwarzach (POW) Zum zehnten und vorerst letzten Mal findet am 20. und 21. November der Jugendtag apropos für junge Leute zwischen 14 und 24 Jahren im Egbert- Gymnasium und in der Abtei Münsterschwarzach statt. Die Veranstaltung apropos Fireabend wird gemeinsam vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Diözese Würzburg und der Kirchlichen Jugendarbeit (kja) Würzburg vorbereitet. Anmeldungen sind noch bis 7. November möglich. Die Teilnehmer erwartet eine Vielzahl von Workshops vom Trommel-Feuer über das Geheimnis Schwitzhütte bis hin zu Breakdance-Kursen. Informationen zur Veranstaltung gibt es bei der BDKJ- Diözesanstelle, Telefon 0931/ oder per bdkj@bistum-wuerzburg.de. Außerdem sind Informationsblätter in allen Regionalstellen für kirchliche Jugendarbeit erhältlich. Zusätzlich stehen alle Informationen auch im Internet unter zur Verfügung. (10 Zeilen/4404/1477) Informationsabend für engagierte Eltern und Lehrer am Untermain Aschaffenburg/Schmerlenbach (POW) Eltern und Lehrer stärken Kinder und Jugendliche : Unter diesem Motto steht ein Informationsabend für Elternbeiräte, Klassenelternsprecher und Lehrer an Grund-, Haupt- und Förderschulen der Region Aschaffenburg am Mittwoch, 24. November, um Uhr im Bildungshaus Maria an der Sonne in Schmerlenbach. Bärbel Hofherr, Diözesanvorsitzende der Katholischen Elternschaft Deutschlands (KED), referiert darüber, wie Erziehungsverantwortung gemeinsam wahrgenommen werden kann. Eltern soll Mut zum Erziehen gemacht werden. Die Leitung des Abends liegt bei Bernhard Kullmann. Organisiert wird der Informationsabend vom KED in Zusammenarbeit mit dem Schulreferat der Diözese Würzburg. Anmeldung bei KED, Kilianshaus, Kürschnerhof 2, Würzburg, Telefon 0931/ , Fax 09314/ , ked@bistumwuerzburg.de. (10 Zeilen/4404/1462) Yoga für Ungeübte Aschaffenburg/Würzburg (POW) Das Referat Frauenseelsorge bietet in Zusammenarbeit mit dem Martinushaus einen Schnuppernachmittag zu Yoga-Übungen am Sonntag, 7. November, von 15 bis 17 Uhr im Martinushaus in Aschaffenburg an. Alexandra Dorn möchte die Teilnehmerinnen zur heilsamen Wirkung von Yoga verführen. Nähere Informationen und Anmeldung bis 3. November bei: Martinushaus, Frohsinnstraße 22, Aschaffenburg, Telefon 06021/ , Fax 06021/ , info@martinushaus.de, oder beim Referat Frauenseelsorge, Postfach , Würzburg, Telefon 0931/ , Fax 0931/ , Frauenseelsorge@bistum-wuerzburg.de. (7 Zeilen/4404/1475)

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