Konzept Stützen und Fördern

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1 direktion gewerblich-industrielle berufsschule bern Lorrainestrasse 1 Postfach Bern 11 Telefon Fax direktion@gibb.ch Konzept Stützen und Fördern Stütz- und Freikurse an der gibb Konzept Stützen und Fördern 1.0 Version 1.0/2004

2 Konzept Stützen und Fördern Stütz- und Freikurse an der gibb Seite Konzept Stützen und Fördern Stütz- und Freikurse an der gibb 1. Rechtsgrundlage Rechtsgrundlagen bilden die Art. 21 und 22 des Bundesgesetzes über die Berufsbildung vom sowie Art. 19 der Verordnung über die Berufsbildung vom Ziele 2.1 Stützkurse Stützkurse sind ein Förderangebot für Berufslernende (= Lernende) mit Lerndefiziten und Lernschwierigkeiten. Mit Lerndefiziten sind Rückstände in Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen und Kompetenzen wie Lernen und Problemlösen gemeint. Lernschwierigkeiten sind vorübergehende oder länger andauernde Probleme, sich einen Inhalt anzueignen oder über handlungsnotwendige Kompetenzen zu verfügen. Ziel des Stützkursbesuchs ist es, die Lern- und Problemlösefähigkeit der Lernenden zu verbessern. Sie arbeiten am Inhalt (Sprache, Mathematik, Fachkunde) und werden dabei angeleitet, ihre Lern- und Problemlöseprozesse in die eigene Hand zu nehmen, diese Prozesse selbstständig nach ihren Lernbedürfnissen, ihren Zielen und ihren momentanen Möglichkeiten zu optimieren. Damit soll verhindert werden, dass immer neue oder immer grössere Lücken entstehen. Die Lernenden steigern ihre Chance, die Abschlussverfahren der beruflichen Grundbildung zu bestehen und legen die Grundlage zur Weiterbildung. 2.2 Freikurse Freikurse richten sich an interessierte Lernende, die ihre allgemein bildenden oder berufsspezifischen Kenntnisse in Ergänzung zum Pflichtunterricht an der Berufsfachschule erweitern wollen. Im Freikursbereich Sport können die Lernenden einen Ausgleich zu ihrer Tätigkeit in Lehrbetrieb und Berufsfachschule finden. Ziel des Freikursangebots ist es, die von den Teilnehmenden aus der Volksschule mitgebrachten Kenntnisse im betreffenden Fach zu erweitern und zu vertiefen oder die Lernenden in die Grundlagen eines neuen Fachs einzuführen. Zu diesem Zweck werden die Freikurse grundsätzlich in einer Abfolge von Niveaukursen angeboten. 3. Gestaltung des Unterrichts 3.1 Stützkurse Der Unterricht ist individualisiert. Lehrende und Lernende arbeiten im Dialog. Dabei beobachten und analysieren sie den Lern- und Problemlöseprozess, erstellen sie ein Inventar ihrer Stärken und Schwächen, suchen sie nach Verbesserungsmöglichkeiten, vereinbaren sie Ziele, arbeiten auf diese Ziele hin und kontrollieren, ob und wie die Ziele erreicht wurden, setzen neue Ziele.

3 Konzept Stützen und Fördern Stütz- und Freikurse an der gibb Seite Der Stützkursunterricht ist nicht ausschliesslich Aufgaben- oder Nachhilfe: er fördert ein echtes Verständnis der Inhalte und nachhaltige Lernprozesse; er ermöglicht und fördert Interaktionen unter den Lernenden. Weitere lernfördernde Massnahmen sind durch die Zusammenarbeit mit Berufsschullehrkräften, Lehrbetrieb und gesetzlicher Vertretung anzustreben. 3.2 Freikurse Im Zentrum der Unterrichtstätigkeit steht die Förderung der Sachkompetenz der Lernenden im betreffenden Fach. Die angewendeten Lehr-Lernformen richten sich in angemessener Weise nach den zu vermittelnden resp. zu erwerbenden Kenntnissen und Fähigkeiten. Der Unterricht findet in Gruppen statt, die aus Lernenden verschiedener Berufe und Lehrjahre zusammengesetzt sind. Die Heterogenität der Freikursgruppen ist förderlich für die von den Lernenden zu erwerbende rsp. zu erweiternde Selbst- und Sozialkompetenz. 4. Allgemeine und berufsorientierte Kurse 4.1 Grundkurse und berufsorientierte Kurse im Stützkursbereich Grundkurse richten sich an Lernende, die ihre Lerndefizite und -schwierigkeiten erkannt haben. Ein differenziertes Angebot in den Bereichen "Deutsch, Lerntechnik und Arbeitshilfen", "Deutsch als Zweitsprache" sowie "Mathematik, Lerntechnik und Arbeitshilfen" ermöglicht den Kursbesuch ab Beginn des 1. Lehrjahres. Bezüglich rechtzeitiger Erfassung der Lernenden wird auf das Kapitel 6 verwiesen. Die berufsorientierten Kurse werden in der Regel ab 2. Lehrjahr angeboten. Organisation, Durchführung und Auswertung obliegt den zuständigen Abteilungen. Diese Kurse zielen darauf ab, eingegrenzte Defizite zeitgerecht und zeitlich befristet aufzuarbeiten. 4.2 Allgemeine und berufsspezifische Kurse im Freikursbereich Freikurse sind in der Regel Jahreskurse. Das allgemeine Freikursangebot umfasst Mathematik: Grund- und Fortsetzungskurse in Algebra und Geometrie Fremdsprachen: Niveaukurse in Französisch, Englisch und Italienisch Skizzieren, Konstruktion, Architektur, Arbeitsbuchtechnik Tastaturschreiben am PC Informatikzertifikat ECDL Turnen und Sport Spezialkurse für eine erweiterte Allgemeinbildung In den viersemestrigen Kursen für eine erweiterte Allgemeinbildung können die Lernenden ab zweitem Lehrjahr ihre Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch erweitern und vertiefen. Die Kurse bereiten auf den Besuch der Berufsmaturitätsschule für gelernte Berufsleute (BMS 2) vor. Die berufsspezifischen Freikurse richten sich an eine bestimmte Zielgruppe. Sie werden von den zuständigen Abteilungen organisiert, ausgeschrieben und durchgeführt.

4 Konzept Stützen und Fördern Stütz- und Freikurse an der gibb Seite Lehrkräfte 5.1 Lehrkräfte in Stützkursen: Fachleute für das Lernen Für das Unterrichten in Stützkursen geeignet sind Lehrkräfte, die auf den Gebieten Didaktik und Lernpsychologie erweiterte Kenntnisse besitzen und sich kontinuierlich weiterbilden. Sie bringen folgende Persönlichkeitsvoraussetzungen mit: gut zuhören, vorurteilsfrei beobachten, geduldige Zurückhaltung üben, den Lernenden die nötige Zeit geben ihren eigenen Weg zu finden, Begleiter/in sein bei schwierigen Lernprozessen. Sie sind bereit, Überdurchschnittliches zu leisten. Um den Lehrkräften für Stütz- und Förderunterricht das Learning on the job zu ermöglichen, soll die Abteilungsleitung über längere Zeit hinweg die gleichen Lehrkräfte mit diesem Unterricht betrauen und ihnen möglichst 2-3 Kurse pro Jahr anbieten. 5.2 Lehrkräfte in Freifächern: Fachlehrkräfte Lehrkräfte, welche in Freifächern unterrichten, sind für den betreffenden Bereich ausgebildete Fachlehrkräfte. Voraussetzung für diesen Unterricht in Freikursen ist die Fähigkeit, Teilnehmende von freiwilligen Weiterbildungskursen zielgerichtet und mit Begeisterung auszubilden. 6. Auswahl der Teilnehmenden an Stütz- und Freikursen 6.1 Stützkurse: Früherfassung im 1. Lehrjahr das Orientierungs- und Entscheidungsjahr Der Übertritt von der Volksschule in die berufliche Grundbildung ist für die Lernenden ein bedeutender Entwicklungsschritt. Er ist oft mit Unklarheiten und Unsicherheiten verbunden. Dies gilt besonders für Lernende mit Lerndefiziten und Lernschwierigkeiten. Berufsfachschullehrer/innen sehen sich in ihren Klassen oft mit grossen individuellen Unterschieden konfrontiert: Leistungsfähigkeit, Auffassungsgabe und Arbeitshaltung der Lernenden können erhebliche Unterschiede aufweisen. Lernrückstände und Lernschwierigkeiten von neu eintretenden Berufslernenden müssen möglichst früh erkannt werden, damit sie schon zu Beginn der Ausbildung mit geeigneten Massnahmen verringert oder behoben werden können. Im Verlauf des ersten Lehrjahres wird geklärt, ob die Lernenden in der Lage sein werden, in ihrem gewählten Beruf die Abschlussverfahren der beruflichen Grundbildung zu bestehen. Bei der Klärung dieser Frage müssen Berufsfachschullehrer/innen allgemein bildender und fachkundlicher Richtung eng mit den Partnern des Lehrvertrags zusammenarbeiten. Entscheidungshilfe: 1. Quartal (Schuljahresbeginn bis Herbstferien): EINFÜHRUNG Die Berufsschullehrkraft macht erste Beobachtungen, die auf Lerndefizite und -schwierigkeiten hindeuten. Sie teilt ihre Beobachtungen der / des Lernenden mit und erkundigt sich, ob in anderen Ausbildungsbereichen ebenfalls Schwierigkeiten bestehen. Die Beteiligten, insbesondere die Lernenden werden auf geeignete Lernangebote aufmerksam gemacht und zum Besuch eines Stützkurses animiert, soll doch der Stützunterricht möglichst früh einsetzen, um Misserfolgserlebnisse zu verhindern.

5 Konzept Stützen und Fördern Stütz- und Freikurse an der gibb Seite Quartal (ab Herbstferien bis Ende Januar): BEOBACHTUNG Die Berufsschullehrperson klärt für sich, ob die festgestellten Lerndefizite und Lernschwierigkeiten mit Massnahmen der inneren Differenzierung im Unterricht aufgefangen werden können. Im Einverständnis mit der / dem Lernenden werden die Beobachtungen mit denen der Kollegen und Kolleginnen und der Ausbildungsverantwortlichen im Lehrbetrieb verglichen. Dabei ist abzuklären, ob gegebenenfalls die Probezeit verlängert werden soll. In beratenden Gesprächen werden Lerndefizite und Lernschwierigkeiten beschrieben und eingegrenzt. Bestehen Ausbildungsprobleme in einem oder mehreren Fächern oder Bereichen, ist Förderunterricht spätestens ab zweitem Semester angezeigt. 3. Quartal (Beginn des 2. Semesters bis Frühlingsferien): KLARHEIT Das Zeugnis nach dem ersten Semester ist Anlass zu einer Standortbestimmung. Spätestens zu diesem Zeitpunkt müssen Berufsfachschule, Lehrbetrieb und weitere Beteiligte in Kontakt treten. Im Gespräch werden geeignete Lösungen zur Behebung von Lerndefiziten und Lernschwierigkeiten aufgezeigt. Förder- und Stützunterricht muss laufend auf seine Wirksamkeit hin überprüft werden. Die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten ist zu empfehlen u.a. durch Einbezug von Erziehungsberatung, Berufsberatungsstellen oder anderen Institutionen. 4. Quartal (Frühlingsferien bis Sommerferien): ENTSCHEIDUNG(EN) Im Verlauf des 4. Quartals werden wichtige Entscheidungen getroffen. Folgende Fragen sind zu klären: Haben die Ausbildungsschwierigkeiten während des ersten Lehrjahres ab- oder zugenommen? Hat der Stützunterricht eine Verbesserung der schulischen Leistung gebracht? Wird nach Ansicht der an der Ausbildung Beteiligten ein erfolgreicher Lehrabschluss mit hoher Wahrscheinlichkeit in Frage gestellt? Ist der erfolgreiche Lehrabschluss nur mit dauernden Fördermassnahmen zu erreichen? (z.b. bei Sprachproblemen) Die Vertragspartner entscheiden: Soll die angefangene Lehre weitergeführt werden? Ist ein Wechsel im Berufsfeld wünsch- bzw. realisierbar? Ist ein Berufswechsel angezeigt (allenfalls unter Einbezug der Berufsberatungsstelle)? Ist eine Umwandlung in eine 2jährige Attestlehre zu erwägen? Empfehlen sich andere Massnahmen (z. B. Lehrstellenwechsel, Beizug von Erziehungsberatungsstellen oder schulärztlichen Dienststellen)? 6.2 Freikurse Der Entscheid zur Teilnahme an Freikursen liegt bei der auszubildenden Person. Von der SLK genehmigt am

6 Konzept Stützen und Fördern Stütz- und Freikurse an der gibb Seite Stützen und Fördern an der gibb: Übersicht Zuständigkeit Kursart Stützkurse Freikurse Abteilung für Attestlehren, Vorlehren, Stützund Freikurse AVK Grundkurse Deutsch (Lerntechnik und Arbeitshilfen, für Legastheniker/innen) Allgemeinbildung Deutsch als Zweitsprache Mathematik (Lerntechnik und Arbeitshilfen, Algebra für Realschüler/innen, für BVS- Absolvent/innen) Allgemeine Freikurse Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Italienisch) Mathematik (Algebra, Geometrie) Skizzieren, Konstruktion, Architektur, Arbeitsbuchtechnik Tastaturschreiben am PC Informatikzertifikat ECDL Turnen und Sport Abteilungen für - Bauberufe BAU, - Gewerbe-, Dienstleistungs- und Laborberufe GDL, - Informations- und Energietechnik IET, - Mechanisch- Technische Berufe MTB Berufsorientierte Stützkurse Grundlagen Mathematik Fachrechnen - Mathematik Berufskunde Spezialkurse Berufsorientierte Freikurse Grundlagen Mathematik Fachrechnen - Mathematik Berufskunde Spezialkurse - Abteilung Berufsmaturitätsschule BMS Kurse für eine erweiterte Allgemeinbildung

7 Stützen und Fördern Stützkurse an der gibb Seite Grundkursangebot der gibb Abteilung für Attestlehren, Vorlehren, Stütz- und Freikurse Berufsorientierte Kurse Angebot der Abteilungen BAU, GDL, IET, MTB Grundlagen Mathematik Fachrechnen - Mathematik Berufskunde Spezialkurse Deutsch, Lerntechnik und Arbeitshilfen, Allgemeinbildung Legasthenie Deutsch als Zweitsprache, Lerntechnik und Arbeitshilfen Mathematik, Lerntechnik und Arbeitshilfen Algebra für Realschüler/innen Mathematik für BVS- Absolvent/innen Lernende auf Sekundarstufe 2 können Grundkurse besuchen Abteilung BAU X Abteilung GDL X Abteilung IET X Abteilung MTB X X X X X X X X X X Zeitpunkt der Durchführung: ab 1. Semester (Früherfassung) ab 1. Semester (Früherfassung) in der Regel ab 3. Semester nach Bedarf Konzept Stützen und Fördern 1.0 Version 1.0/2004

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