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1 LEADER 2002 : S. 4 9 Herausgeber: Deutsche Vernetzungsstelle LEADER+ leader@ble.de

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Kooperationen zwischen Lokalen Aktionsgruppen ob transnational oder gebietsübergreifend innerhalb Deutschlands werden eine größere Rolle spielen als in der Vergangenheit. Mit finanzieller Unterstützung durch die Kommission ist in LEADER+ zwar nicht zu rechnen, aber diesmal gibt es in allen Bundesländern ein Budget für diese Aktivitäten. Und es gibt Gruppen, die aus LEADER II bereits Projektidee, Partner und erste Erfahrungen zum Start mitbringen. Wer aber koordiniert den Austausch auf europäischer Ebene? Die Europäische Beobachtungsstelle, besser bekannt als AEIDL, ist nicht mehr aktiv. Die Aufgaben sind neu ausgeschrieben, Bewerber zwar vorhanden, aber mit einer Entscheidung von Seiten Brüssels nicht vor Herbst zu rechnen. Um trotzdem handlungsfähig zu sein, müssen die nationalen Vernetzungsstellen aktiv werden. Um in Deutschland Licht in das föderale Dickicht zu bringen, haben wir deshalb bei den Ländern nachgefragt: Wie sind die inhaltlichen und formalen Anforderungen, wer kann Kooperationspartner sein, welche Kosten sind förderfähig, und nicht ganz unwichtig welche Ergänzungen und Einschränkungen gibt es in den jeweiligen Landesprogrammen (s.s ). Dies alles sind wichtige Punkte, die auch unsere europäischen Partner kennen müssen. IMPRESSUM LEADERforum Das Magazin der Deutschen Vernetzungsstelle Jahrgang 5, Ausgabe 1/2002 Erscheinungsweise: April, August, Dezember Auflage: Exemplare ISSN: Bezug: kostenfrei Herausgeber und Redaktion: Deutsche Vernetzungsstelle LEADER+, Frankfurt a. M., Anette Pfeiffer, Dr. Jan Swoboda (V.i.S.d.P.) Redaktionelle Mitarbeit: Danuta Kottusch, PR-Beratung & Redaktionsbüro, Hohenstein, Tel.: ( ) Gestaltung: Marc Mendelson, Berlin Druck: Druck Verlag Kettler GmbH, Robert-Bosch-Straße 14, Bönen/Westf. Fotos: Die Abbildungen, Grafiken und Fotos, wurden der Redaktion mit freundlicher Genehmigung der Autoren überlassen oder entstammen dem Archiv der Deutschen Vernetzungsstelle LEADER+ (eigene Fotos auf den S , 42/43) Bezugsadresse und Redaktionsanschrift: Deutsche Vernetzungsstelle LEADER+ in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Adickesallee 40, Frankfurt a. M., Tel.: (0 69) , Fax: (0 69) , Web: Wie aber ist die internationale Zusammenarbeit, die transnationale Kooperation am besten zu organisieren? Gebündelte Erfahrungen gibt es hier bei der AEIDL. Elisabeth Helming, ehemalige Ansprechpartnerin für Gruppen aus Deutschland und Österreich, berichtet in diesem Heft aus ihrer Praxis und den Problemen, mit denen die meisten Gruppen beim Kooperationsaufbau konfrontiert waren (s.s ). Unsere weiteren Aktivitäten zur Unterstützung der Gruppen bei dieser Arbeit beziehen sich auf die»lehren aus LEADER II«, hängen aber auch von den Netzwerken der anderen Mitgliedstaaten ab. Zu Beginn werden wir uns in der engeren Zusammenarbeit auf die Anrainerstaaten konzentrieren, um Reisezeiten und -kosten zu minimieren und auch um die sprachlichen Herausforderungen nicht zu hoch»zu hängen«. Die euregia im Herbst diesen Jahres macht den Anfang (s.s. 41). Ich hoffe, Sie finden sich im neuen Inhaltsverzeichnis zurecht und finden hilfreiche Anregungen für die Arbeit am»sahnehäubchen«der LEADER-Förderung. Anmerkungen der Redaktion: Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Abbildungen wird keine Haftung übernommen. Die Urheberrechte liegen beim Herausgeber. Eine Genehmigung zur Zweitverwertung auch in Auszügen in Wort, Schrift und Bild erteilt die Redaktion gern gegen Nennung der Quelle und Belegexemplar. Wir wissen, dass in der ländlichen Regionalentwicklung und insbesondere auch im LEADER-Prozess Frauen wie Männer gleichermaßen aktiv sind. Doch als Zugeständnis an die Lesbarkeit der Texte haben wir uns darauf geeinigt, alle Personengruppen in der männlichen Form anzugeben. Wir hoffen, dass sich damit auch alle Akteurinnen angesprochen fühlen. Die EU-Initiative LEADER fördert seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum. Lokale Aktionsgruppen erarbeiten mit den Akteuren vor Ort maßgeschneiderte Entwicklungskonzepte für ihre Region. Ziel ist es, die ländlichen Regionen Europas auf dem Weg zu einer eigenständigen Entwicklung zu unterstützen und die erfolgreichen Ansätze in die Mainstream-Programme zu übernehmen. Für LEADER+ stehen in der Laufzeit von 2000 bis 2006 in Deutschland 247 Millionen Euro als Kofinanzierungsmittel bereit. Nähere Informationen zu LEADER unter 4 LEADER forum

3 Grußwort Das bewährte Prinzip Einbindung der Betroffenen wurde noch betont. Der Anteil der Behördenvertreter in den Entscheidungsgremien der Lokalen Aktionsgruppe wurde auf 50 Prozent begrenzt. Ein wesentlicher Aspekt von LEADER+ ist die verlangte Modellhaftigkeit der Maßnahmen, die gefördert werden. LEADER+ versteht sich noch weniger als seine Vorgänger als Finanzinstrument, sondern wie Kommissar Fischler sagt, als Labor zur Entwicklung neuer Ansätze. Beispiele für andere Regionen geben, das ist der Zweck von LEADER+. Experimente wagen, etwa in der Kooperation von Landwirtschaft und Naturschutz oder der Nutzung regenerativer Energien. Gerade rechtzeitig zum Ende der Abwicklungsphase von LEADER II genehmigt die Europäische Kommission die Programme der Länder für LEADER+. Die ersten Länder haben bereits aus der großen Zahl der Bewerber die LEADER-Aktionsgruppen ausgewählt, die in den kommenden Jahren ihre regionalen Entwicklungskonzepte mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission umsetzen wollen. Mit LEADER+ tritt die Gemeinschaftsinitiative zur Entwicklung ländlicher Räume in die dritte Phase nach LEADER I und LEADER II. Auf LEADER sind beachtliche Erfolge in der regionalen Entwicklungsarbeit zurückzuführen. Nicht wegen des Geldes für dieses Instrument steht nur rund ein Prozent der Mittel der Strukturfonds zur Verfügung, wegen der Bewegung, die LEADER ins Spiel gebracht hat, ist dieser Ansatz so beeindruckend. Das Faszinierende an LEADER ist sein wirkungsvolles Prinzip, die Menschen in den Regionen die Dinge selbst in die Hand nehmen zu lassen. Das Vertrauen darauf, dass es nicht so sehr die etablierten Strukturen sind, die adäquat auf neue Herausforderungen reagieren, sondern eher neue, informelle das macht den Erfolg von LEADER aus. LEADER+ ist nicht die schlichte Fortführung von LEADER II, sondern dessen konsequente Weiterentwicklung. LEADER+ verlangt, anders als LEADER II, eine auf die spezifischen Besonderheiten der jeweiligen Region zugeschnittene Strategie. Die Projekte dienen als aufeinander abgestimmte Schritte der Umsetzung dieser Strategie. LEADER+ verlangt wie kein anderes der eingespielten Instrumente zur Förderung ländlicher Entwicklung konsequent die Abkehr vom Einzelprojekt und die Hinwendung zum Regionalkonzept. In diesem Zusammenhang bekommt auch die verlangte Ausrichtung jeder Lokalen Aktionsgruppe auf einen thematischen Schwerpunkt ihren eigenen Sinn. Ich gehe davon aus, dass in der Zusammenarbeit von Landwirten, regionalen Verarbeitern Bäckereien, Fleischereien, der Gastronomie und anderen Akteuren Chancen stecken, die bisher noch zu wenig genutzt werden. Beispielsweise sehe ich in der (Wieder-)herstellung einer engeren Erzeuger-Verbraucher-Beziehung gute Möglichkeiten, die Wertschöpfungskette zu verlängern und Einkommen in die Region zu holen. Die alten Einkommensquellen werden künftig spärlicher fließen. So dürfte bei knappen öffentlichen Kassen die Gewährung von Ausgleichszahlungen für frühere Preissenkungen ohne Gegenleistungen zunehmend auf Kritik stoßen. Die Honorierung konkreter Leistungen hingegen, beispielsweise für Naturschutz und Landschaftspflege, wird an Bedeutung gewinnen genauso wie die Förderung von Vorhaben, die gezielt darauf gerichtet sind, Chancen für die Zukunft der Region auszuloten. Vor diesem Hintergrund habe ich auch den Wettbewerb»Regionen aktiv Land gestaltet Zukunft«ins Leben gerufen. Die Umsetzung der integrierten regionalen Entwicklungskonzepte in 18 Modellregionen wird zeigen, wie die Neuausrichtung der Agrarpolitik durch Verbraucherorientierung, Verbesserung der Umweltverträglichkeit der Landwirtschaft und Erschließung neuer Einkommensquellen die Entwicklung ländlicher Räume fördert. Drehund Angelpunkt der Entwicklungskonzepte der Modellregionen ist die Fokussierung aller Aktivitäten auf die Realisierung des selbst gesetzten Entwicklungsziels. Von dem Engagement der lokalen Akteure erhoffe ich mir die nötigen Impulse für die Weiterentwicklung des bestehenden Förderinstrumentariums im Sinne nachhaltiger integrierter ländlicher Entwicklung. Ich wünsche allen, die an der Gestaltung der Zukunft ihrer Region arbeiten, viel Erfolg und einen langen Atem. LEADER forum

4 News Neues aus der Vernetzungsstelle Bausteine für die Öffentlichkeitsarbeit Mit einer guten Öffentlichkeitsarbeit informieren LEADER- Gruppen nicht nur die Bürger über das, was hinter»leader+«steht. Öffentlichkeitsarbeit macht auch das eigene Handeln transparent und sorgt im Idealfall für mehr Akzeptanz und Unterstützung in der Region. Jede Gruppe hat eigene Bedürfnisse hinsichtlich Art und Umfang ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Doch ein»grundstock«an Materialien, die bundesweit eingesetzt werden, erhöht den Wiedererkennungswert und somit die Bekanntheit von LEADER+: Ein Vorteil für alle. Wie schon in LEADER II bietet die Deutsche Vernetzungsstelle (DVS) auch jetzt verschiedene Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit von LEADER-Gruppen die»produktpalette«wurde sogar erweitert. Unter können sich LEADER+ Gruppen in den nächsten Monaten ein»bild«dieser Materialien machen und diese kostenfrei bei der DVS bestellen: Das LEADER+ Plakat in A0-Format Das Faltblatt zu LEADER+ Um den LEADER+ Gruppen die Erstellung eigener Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit zu erleichtern, bietet die DVS voraussichtlich ab Mitte Mai 2002 eine Grafik-CD-ROM: Sie enthält neben den grafischen Bausteinen von Plakat und Faltblatt auch die der vier Poster zu den Schwerpunktthemen von LEADER+. Die Rahmen dieser von Messeauftritten der DVS schon bekannten Poster sowie das Logo und der Schriftzug von LEADER+ werden auf der Grafik-CD- ROM enthalten sein. Die Daten dienen der Erstellung druckfähiger Vorlagen zur professionellen Weiterbearbeitung durch einen Grafiker oder Drucker. Mit reinen Office-Lösungen lassen sich die Daten nicht in ausreichender Qualität weiterverarbeiten. Aber eine Voransicht der Grafik-Dateien ist mit den gängigen Programme zu öffnen. Umfassende Erläuterungen beispielsweise Richtwerte zu Textumfang und Qualitätsanforderungen von Abbildungen helfen dem Nutzer, die Bausteine für Poster zu verwenden. Auch im Downloadbereich der Website stehen die webfähigen Bausteine zur Verfügung. Dort kann auch das Faltblatt als pdf-datei heruntergeladen werden. Bilder gesucht! Für die Illustration von Postern, Beiträgen im LEADERforum oder anderen Produkten zur Öffentlichkeitsarbeit sucht die DVS Bilder. Dies können Fotos von Landschaften oder projektbezogener Aktivitäten sein. Die Bilder können elektronisch in einem geeigneten Format beispielsweise TIFF als Papierbild oder Dia an die DVS geschickt werden. Selbstverständlich wird bei Abdruck die Bildquelle genannt. Veranstaltungen in LEADER+ Wie geht es weiter? Die Veranstaltungen der Deutschen Vernetzungsstelle werden die Arbeit der LEADER+ Gruppen entsprechend ihrer Bedürfnisse begleiten. Das Angebot orientiert sich dabei an vier wesentlichen Phasen: 1. Konsolidierungsphase 2. Konzeptionsphase und Organisationsaufbau 3. Projektabwicklung, Management und Marketing 4. Etablierung nach LEADER+: künftige Organisationsform, Verselbstständigung Wie in den vergangenen Jahren werden drei Arten an Veranstaltungen angeboten: Schulungen methodischer Schwerpunkt: Die Teilnehmer erlernen mit Hilfe von Trainern den Umgang mit Methoden und Instrumenten der Regionalentwicklung. Vertieft werden die erlernten Kenntnisse in kleineren Arbeitsgruppen anhand praktischer Übungen. Themenbeispiele:»Beteiligungsverfahren«oder»Präsentation und Moderation«Ein Tag mit Übernachtung 6 LEADER forum

5 Partnergesuche Workshops stärkerer Arbeitscharakter: In den Workshops erarbeiten die Teilnehmer mit erfahrenen Fachleuten Fragestellungen aus der LEADER-Praxis. Als Diskussionsgrundlage dienen Fallbeispiele aus LEADER-Regionen. Workshop-Beispiele:»Mögliche Rechtsformen einer LAG«oder»Aufbau eines regionalen Netzwerkes«Ein Tag mit Übernachtung Fachseminare inhaltlicher Fokus: Die Seminare finden in der Regel in Zusammenarbeit mit einer LEADER-Gruppe in deren Aktionsgebiet statt. Sie behandeln ein Fachthema, beispielsweise»neue Medien im ländlichen Raum«oder»Tourismus in Schutzgebieten«. Nach einer Einführung in das Thema aus dem Blickwinkel externer Fachleute werden LEADER- Projekte präsentiert. Arbeit in Kleingruppen und der Besuch von Projekten vor Ort runden das Programm ab. Drei Tage mit drei Übernachtungen Ergänzend finden jährlich ein bundesweite Treffen aller LEADER-Akteure dieses Jahr im Rahmen der euregia (s.s. 41) sowie gemeinsame Veranstaltungen mit anderen Organisationen der Regionalentwicklung statt. Eine Übersicht der kommenden Veranstaltungen der Deutschen Vernetzungsstelle finden Sie unter und in dieser Ausgabe ab Seite 40. Zu allen Veranstaltungen werden Dokumentationen herausgegeben demnächst im neuen»outfit«. LEADER+ Gruppen können je drei Exemplare kostenlos bei der DVS bestellen. Übrige Interessenten erhalten die Dokumentationen mit Ausnahme einiger Schulungsbände für 7,50 Euro inklusive Porto und Versand. Deutsche Vernetzungsstelle LEADER+ in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Adickesallee Frankfurt/M. Tel.: (0 69) Fax: (0 69) Web: Partner gesucht! An dieser Stelle können Regionen, die Partner für ein gemeinsames Projekt suchen, ihr Kooperationsvorhaben vorstellen. Den Anfang machen Oderland, Kalabrien und die Wattenmeer-Regionen. Oderland: Rural market place Die Lokale Aktionsgruppe»Oderland«hat seit 1997 mit Unterstützung von LEADER II das europäische Kooperationsnetzwerk rmp aufgebaut. Rmp steht für Rural Market Place ein elektronischer Marktplatz für Kleinunternehmen in ländlichen Regionen. Aber auch große Unternehmen sind nicht ausgeschlossen. Rmp ist ein internetbasiertes Warenwirtschaftssystem. Produzenten und Händler können datenbankgestützt ihre Produkte präsentieren und ihren gesamten Auftrag abwickeln von der Bestellung, bis zur Logistik und Bezahlung. Die Nutzungsrechte an rmp werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Rmp zählt zu den größten Portalen im B2B- und B2C-Bereich für landwirtschaftliche Produkte. Rmp ist eine sinnvolle Ergänzung zu regionalen Entwicklungsprogrammen und kann überregional und international eingesetzt werden. Regionen und Firmen sind eingeladen, rmp zu nutzen und Know-how zu erlangen. Andreas Schmidt Lokale Aktionsgruppe Oderland e.v. c/o Ingenieurbüro Schmidt Am Hafen 2 D Wriezen Tel.: +49/ / Fax: +49/ / leaderoder@t-online.de Web. Kalabrien: Kultur und ländlicher Tourismus Das Aktionsgebiet der Lokalen Aktionsgruppe»Serre Calabresi«liegt in Kalabrien. Die Gruppe sucht Partner, die in ihrer Region den ländlichen Tourismus unter Berücksichtigung des kulturellen Erbes (weiter-) entwickeln wollen. Weitere Arbeitsfelder von»serre Calabresi«sind die Produktion von landwirtschaftlichen Qualitätsprodukten und Kunsthandwerk. Im Rahmen der Zusammenarbeit ist auch an die Organisation gemeinsamer Veranstaltungen gedacht. Serre Calabresi LAG Via Foresta I Chiaravalle C.le (CZ) Tel.: +39/09 67/ Fax: +39/09 67/ galserrecalabresi@libero.it Wattenmeer-Region: Regionale Produkte In den Niederlanden, Dänemark und Deutschland haben sich Institutionen, Vereine und Betriebe zusammengefunden, die das Wattenmeer als Natur- und Kulturraum für die Vermarktung regionaler Produkte nutzen wollen. In Deutschland ist der Verein fering natüür von der Insel Föhr und die Wirtschaftsförderung Wesermarsch Partner des Projektes. Weitere Partner an der Wattenmeerküste der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein werden gesucht. Jörg Wilke und Martin Müller Wirtschaftsförderung Wesermarsch GmbH Kaje 7 D Brake Tel.: +49/44 01/ Fax: +49/44 01/ leader@wesermarsch.de LEADER forum

6 Web 8 Plattform für Kooperationen Neues auf Kooperation ist ein wesentlicher Bestandteil von LEADER+. Gefördert werden sowohl gebietsübergreifende Kooperationen innerhalb eines Mitgliedsstaates als auch transnationale Zusammenarbeit. Die Deutsche Vernetzungsstelle unterstützt LEADER-Gruppen mit verschiedenen Angeboten (s.s. 21). Auf unserer Website bieten wir seit kurzem eine Kooperationsplattform an, die die Suche nach geeigneten Partnern erleichtert. Diese Plattform enthält die Rubriken»gebietsübergreifende Kooperation«innerhalb Deutschlands und»transnationale Kooperation«. Letztgenannte enhält einerseits Partnergesuche deutscher Gruppen nach ausländischen Partnern und andererseits Partnergesuche von Entwicklungsgruppen außerhalb Deutschlands, die mit deutschen Partnern kooperieren möchten. Innerhalb dieser Rubriken können nicht nur vorhandene Gesuche abgerufen werden, sondern auch eigene Kooperationswünsche an die Vernetzungsstelle geschickt werden. Die in vorgefertigte Formulare eingegebenen Gesuche werden redaktionell überarbeitet und sowohl auf der Website als auch in Printmedien der DVS veröffentlicht. LEADER forum Kooperationswünsche, die sich an Partner außerhalb Deutschlands richten, wird die Vernetzungsstelle überdies den anderen nationalen Vernetzungsstellen zuleiten. In der Rubrik»transnationale Kooperation«werden diese Gesuche in deutsch und englisch nachzulesen sein. Zu finden sind die Kooperationsseiten im Hauptmenü»Vernetzung«>»Kooperationen«oder unter Weitere News Die Suche nach bestimmten Themen auf leaderplus.de wird jetzt durch einen alphabetischen Index der Politikbereiche und Themenfelder erleichtert. Diese Funktion kann über den Button»Suche«im Kopf der Website aufgerufen werden. Neues in den Hauptmenüpunkten:»Europa«Unter dem Punkt»EU-Programme«ist der Beitrag zur Zukunft der EU-Strukturpolitik (s.s ) abrufbar. Auch die Liste der Institutionen enthält Neues: Abrufbar sind jetzt die Adressen der Carrefours und Info-Points-Europe, die der deutschen Innovation Relay Center sowie der Vertretungen der Bundesländer bei der Europäischen Union.»Bund & Länder«Der Stand der Genehmigung von LEADER+ Programmen in den Bundesländern ist hier aktuell abzurufen. Links führen zu dem Pressemitteilungen auf dem EU- Server und zu den Seiten der Bundesländer.»Regionen«Die Suche in der»projektdatenbank«ist komfortabler geworden: In den rund 900 Beschreibungen von LEADER-Projekten, kann jetzt neben den bereits eingeführten Suchmöglichkeiten auch nach thematischen Schwerpunkten recherchiert werden.»vernetzung«in diesem Menü schließlich, in dem die Veröffentlichungen und Dienstleistungen der Deutschen Vernetzungsstelle zu finden sind, ist die oben beschriebene Kooperationsplattform neu (>»Kooperation«). Unter dem Punkt»Publikationen«>»Vorträge online«ist der Vortrag von Prof. Ulf Hahne»Die Bedeutung von Leitbildern für die Kommunikation in der Regionalentwicklung«neu im Netz. Unter»Termine«>»DVS-Termine«sind aktuell Informationen über die Veranstaltung zur Vernetzung in Eisenach, die geplanten Startseminare und die eintägige Veranstaltung im Rahmen der euregia abzurufen (s.s ). Neu ist ein Online-Formular zur direkten Anmeldung. Internet im Dialog: Formulare technisch verbessert! Alle Formulare auf leaderplus.de wurden technisch so überarbeitet, dass sie jetzt problemlos mit allen Browsern genutzt werden können. Ihr Webmaster freut sich auf Online-Bestellungen und -Anmeldungen! Auch Anregungen zum Internetangebot werden gern entgegengenommen. Senden Sie dem Webmaster Ihren Kommentar an: leader@ble.de

7 Web»Suchmaschine«Informationen aus dem www W EBKRITIKEN VON S TEFAN K ÄMPER Portal mit hohem Informationsgehalt Die Naturparke in Deutschland formieren sich. Neben dem erweiterten Leitbild (s.s ) sind Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit zwischen den Naturparken wichtiger Bestandteil der neuen Strategie. Der Verband Deutscher Naturparke (VDN) hat mit ein Portal für seine Mitglieder geschaffen, um die mehr als 90 Naturparke in Deutschland der interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren, aber auch um den Austausch zwischen seinen Mitgliedern voranzubringen. Das Angebot ist übersichtlich nach Rubriken geordnet. Auf der Homepage findet der Benutzer aktuelle Meldungen über Termine in den Naturparken. In der Rubrik»Wir über uns«wird über den VDN, die Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus und den alle zwei Jahre veranstalteten Bundeswettbewerb der Naturparke informiert. Zentral in diesem Web-Angebot sind ohne Zweifel die Kurz-Portraits der einzelnen Naturparke, die über den Menüpunkt»Naturparke«abgerufen werden können. Neben einer allgemeinen Einführung in das Thema Naturparke findet der Besucher Informationen über fast alle deutschen Naturparke. Die einzelnen Beschreibungen sind sowohl über eine kartographische Übersicht als auch über eine Liste abrufbar. Neben der kurzen Darstellung des jeweiligen Parks sind Detailinformationen zu finden, etwa Lage und Größe, natur- und kulturräumliche Besonderheiten der Region, touristische Angebote und Sportmöglichkeiten. Auch weiterführende Informationen wie Publikationen zu den Gebieten, aber auch die Anschriften und Links zu den Websites der Naturparke werden dem Suchenden nicht vorenthalten. Hinter dem Menüpunkt»Infothek«verbergen sich weitere informative Inhalte. Neben»Veröffentlichungen des VDN«, die hier online bestellt werden können, und dem Archiv sind interessante Links zu Natur- und Umweltthemen zu finden. Der insgesamt positive Gesamteindruck der Website wird nur wenig durch kleine Schönheitsfehler getrübt. Zu einen könnte die jetzt schon sehr gute Übersichtlichkeit durch eine strukturierte Übersicht der Inhalte, eine sogenannte Sitemap weiter verbessert werden. Zum anderen ist nach dem Sinn eines Diskussionsforums zu fragen, das kaum genutzt wird. Der Betreiber sollte hier entweder stärker die Diskussion anregen oder überlegen, ob er nicht auf ein solches Forum verzichtet. Fazit Alles in allem ein sehr informatives, übersichtlich aufgebautes und gut gestaltetes Angebot. Wer Informationen über Naturparke sucht, ist hier im wahrsten Sinne des Wortes an der richtigen Adresse. Europa direkt Unter dem Motto»Europa direkt«steht die Website der deutschen Vertretung der Europäischen Kommission. Diese versteht sich als»bindeglied, die Schnittstelle, zwischen der Kommission in Brüssel und der deutschen Öffentlichkeit«. Die Internetpräsenz bündelt in anschaulicher und zeitgemäßer Form Informationen der EU und ist speziell auf die deutsche Öffentlichkeit zugeschnitten. Die verschiedenen Rubriken in Auswahl: Dem Motto»Europa direkt«kommt das Angebot unter dem Punkt»Wir über uns«, wo der Nutzer die Adressen der Vertretung in Deutschland und verschiedene Serviceangebote findet, besonders nah; der Unterpunkt»Europa vor Ort«ist besonders hervorzuheben, in dem die verschiedenen Beratungsstellen der Union wie beispielsweise Info-Points-Europe oder Carrefours nach Bundesländern dargestellt werden. Im Menü»Presse«findet der Besucher die EU-Nachrichten, einen wöchentlich erscheinenden Newsletter. Dieser kann online gelesen werden, aber auch als elektronischer Newsletter im pdf-format abonniert werden. Die EU-Nachrichten sind sehr nützlich für alle, die sich mit europapolitischen Themen befassen. Gut aufbereitet präsentiert werden neben dem»thema der Woche«, dem»hintergrund«mit Vorstellung europäischer Netzwerke und den Terminen europapolitische Themen auf 10 bis 12 Seiten. Auch die Rubriken»Themen«,»Dokumentation«und»Nützlich Links«bieten wertvolle Informationen für Akteure in der»eu- Szene«. Fazit Für Recherchen im Themenfeld EU-Politik bietet diese Website einen guten Einstieg. Sie ist sehr übersichtlich aufgebaut und bietet eine Vielzahl weiterführender und interessanter Querverweise vor allem auch zum EU-Server Originaldokumente wird man zwar in der Regel weiterhin dort herunterladen, die Suche auf eu-kommission.de ist jedoch weitaus weniger komplex. LEADER forum

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