Geschäftsjahr 2013 Finanzbericht

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1 Geschäftsjahr 2013 Finanzbericht Inhalt Seite CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG BILANZ 64 ERFOLGSRECHNUNG 65 GELDFLUSSRECHNUNG 66 EIGENKAPITALNACHWEIS ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG Bewertungsgrundsätze Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Segmenterfolgsrechnung Weitere Angaben VERWENDUNG DES BILANZERGEBNISSES 89 BERICHT DER REVISIONSSTELLE CONCORDIA Versicherungen AG AUSZUG AUS DER BILANZ 92 AUSZUG AUS DER ERFOLGSRECHNUNG 93 AUSZUG AUS DEM EIGENKAPITALNACHWEIS 94 ANHANG ZUM AUSZUG AUS DER JAHRESRECHNUNG Bewertungsgrundsätze Erläuterungen zum Auszug aus der Bilanz Erläuterungen zum Auszug aus der Bilanz und der Erfolgsrechnung 103 Weitere Angaben 104 VERWENDUNG DES BILANZERGEBNISSES 105

2 Bilanz 64 Aktiven Abweichung Ziffer absolut in % Kapitalanlagen % Sachanlagen % Immaterielle Anlagen % Rechnungsabgrenzung % Forderungen % Flüssige Mittel % Total Aktiven % Passiven Eigenkapital Aktienkapital % Gesetzliche Kapitalreserven % Gesetzliche Gewinnreserven % Bilanzergebnis % Total Eigenkapital % Fremdkapital Versicherungstechnische Rückstellungen % Versicherungstechnische Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen % Nicht versicherungstechnische Rückstellungen % Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen % Rechnungsabgrenzung % Verbindlichkeiten % Total Fremdkapital % Total Passiven %

3 Erfolgsrechnung Abweichung Ziffer absolut in % Verdiente Prämien % Leistungsaufwand % Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen % Veränderung der versicherungstechnischen Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen % Risikoausgleich zwischen Versicherern % Überschussbeteiligung der Versicherten % Betriebsaufwand % Übriger betrieblicher Ertrag % Übriger betrieblicher Aufwand % Ergebnis aus Kapitalanlagen % Ertrag aus Kapitalanlagen % Aufwand aus Kapitalanlagen % Veränderung der Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen % Total betriebliches Ergebnis % 65 Betriebsfremdes Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis Ergebnis vor Ertragssteuern % Ertragssteuern % Ergebnis %

4 Geldflussrechnung 66 Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Ziffer Verlust/Gewinn Abschreibungen/Zuschreibungen auf Kapitalanlagen Immaterielle Anlagen Sachanlagen Forderungen Zunahme/Abnahme der versicherungstechnischen Rückstellungen versicherungstechnischen Sicherheits- und Schwankungsrückstellungen nicht versicherungstechnischen Rückstellungen Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Gewinn/Verlust aus Abgängen von immateriellen Anlagen 0 0 Sachanlagen 0 0 Zunahme/Abnahme der Rechnungsabgrenzungen (aktiv) Forderungen Rechnungsabgrenzungen (passiv) Verbindlichkeiten Geldzu-/Geldabfluss aus Geschäftstätigkeit Geldfluss aus Investitionsbereich Auszahlungen für Investitionen in Kapitalanlagen Einzahlungen aus Desinvestitionen von Kapitalanlagen Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen Einzahlungen aus Desinvestitionen von Sachanlagen Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Anlagen Einzahlungen aus Desinvestitionen von immateriellen Anlagen Vermögensübertragung flüssige Mittel auf CONCORDIA Versicherungen AG Geldzu-/Geldabfluss aus Investitionsbereich Veränderung flüssige Mittel Flüssige Mittel zu Beginn der Berichtsperiode Veränderung der flüssigen Mittel gemäss Geldflussrechnung Veränderung der flüssigen Mittel aus Fremdwährungsbewertung 0 8 Flüssige Mittel am Ende der Berichtsperiode siehe Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, Ziffer 7.

5 Eigenkapitalnachweis Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total Eigenkapital KVG 1 VVG KVG 1 VVG KVG 1 VVG KVG 1 VVG Total Eigenkapital (OR wie im Vorjahr ausgewiesen) Umbewertung der Kapitalanlagen Umbewertung der versicherungstechnischen Rückstellungen Umbewertung der Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Andere Umbewertungen Eigenkapital (angepasst nach Swiss GAAP FER) Kapitalerhöhung Kapitalreduzierung Dividendenausschüttung Jahresergebnis der Berichtsperiode Eigenkapital Vermögensübertragung CONCORDIA Versicherungen AG Eigenkapital Kapitalerhöhung Kapitalreduzierung Dividendenausschüttung Jahresergebnis der Berichtsperiode Eigenkapital Umfasst auch das Eigenkapital für die Sparten UVG und Fürstentum Liechtenstein. Weitere Angaben zum Eigenkapital Das Aktienkapital setzt sich aus Namenaktien zum Nennwert von CHF 1 zusammen und ist voll liberiert.

6 Anhang zur Jahresrechnung Bewertungsgrundsätze Grundsätze der Rechnungslegung Die Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit dem gesamten Swiss GAAP FER Regelwerk erstellt und entspricht dem schweizerischen Gesetz. Aufbau und Gliederung der Jahresrechnung richten sich insbesondere nach Swiss GAAP FER 41 (Rechnungslegung für Gebäudeversicherer und Krankenversicherer). Die Anwendung der Fachempfehlungen erfolgte auf Anweisung des Bundesamts für Gesundheit (BAG). 2. Bilanzstichtag Die Jahresrechnung schliesst auf den 31. Dezember ab. 3. Bewertungsgrundsätze Die Bewertung erfolgt nach einheitlichen Kriterien. Es gilt das Prinzip der Einzelbewertung der Aktiven und Verbindlichkeiten. Alle Werte der Bilanz und Erfolgsrechnung beziehen sich auf «eigene Rechnung». Auf die entsprechende Bezeichnung der einzelnen Positionen in der Jahresrechnung wird deshalb verzichtet. 3.1 Fremdwährungen Aufwendungen und Erträge in Fremdwährung werden zu den Kursen des Transaktionsdatums oder zu Durchschnittskursen bewertet. Auf fremde Währung lautende Bilanzpositionen werden zu den folgenden Tageskursen des Bilanzstichtages umgerechnet: EUR/CHF 1.23 USD/CHF 0.89 SEK/CHF Kapitalanlagen Kapitalanlagen allgemein: Unter dieser Position werden die nachfolgend beschriebenen Anlagekategorien bilanziert. Die Bewertung erfolgt, sofern nicht anders beschrieben, zu Marktwerten. Wertveränderungen werden in der Erfolgsrechnung als nicht realisierte Gewinne im Ertrag aus Kapitalanlagen bzw. nicht realisierte Verluste im Aufwand aus Kapitalanlagen erfasst. Obligationen: Unter dieser Kategorie werden Anleihensobligationen, Pfandbriefe, Festgelder mit einer ursprünglichen Laufzeit von mehr als drei Monaten und andere Forderungen ausgewiesen, die auf einen festen Geldbetrag lauten. Anteile an Kollektivanlagen, die ausschliesslich oder überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere investieren, sind ebenfalls unter dieser Position bilanziert. Marchzinsen aus festverzinslichen Wertschriften werden unter den transitorischen Aktiven ausgewiesen.

7 Anhang zur Jahresrechnung Bewertungsgrundsätze 69 Aktien: Diese Position enthält in- und ausländische Aktien sowie Anteile an Kollektivanlagen, die ausschliesslich oder mehrheitlich in in- oder ausländische Aktien investieren. Darlehen: Unter dieser Kategorie werden Darlehen bilanziert. Die Bewertung erfolgt zu historischen Anschaffungswerten abzüglich notwendiger Wertberichtigungen infolge erkennbarer Verluste. Alternative Anlagen: Diese Position enthält Anteile an Kollektivanlagen im Bereich Private Equity, High yield Anleihen, Wandelanleihen und Hedge Funds. Immobilien: Unter dieser Bilanzposition werden direkt gehaltene Immobilien (Renditeliegenschaften) und Investitionen in Immobilienfonds ausgewiesen. Die periodisch externen Bewertungen der Immobilien basieren auf regelmässig durchgeführten externen Schatzungen. Die Bewertung erfolgt zu Marktwerten, welche mittels Ertragswertmethode ermittelt werden. Beteiligungen: Diese Position enthält Beteiligungen, die aus strategischen Gründen und mit der Absicht der dauernden Anlage gehalten werden und für welche kein aktiver Handel besteht. Die Bewertung erfolgt aufgrund interner Berechnungen, welche sowohl die Substanz als auch die Ertragskraft der Beteiligung berücksichtigt. Ist die Ermittlung eines solchen Werts aufgrund ungenügender Angaben nicht möglich, erfolgt die Bewertung zu historischen Anschaffungskosten abzüglich notwendiger Wertberichtigungen. Derivate: Die Bilanzposition enthält ausschliesslich Devisentermingeschäfte, die der Absicherung von Bilanzpositionen dienen. Liquide Mittel: Bei dieser Position handelt es sich um Festgelder mit einer ursprünglichen Laufzeit von höchstens 90 Tagen und um jederzeit fällige Sichtguthaben, die im Rahmen der Anlagestrategie gehalten werden. 3.3 Immaterielle Anlagen Diese Anlagekategorie beinhaltet erworbene immaterielle Anlagen wie EDV-Software, Nutzungsrechte und Goodwill, die über mehrere Jahre einen messbaren Nutzen bringen. Die Abschreibung erfolgt linear vom Anschaffungswert in der Regel über einen Zeitraum von zwei bis fünf Jahren. Selbst erarbeitete immaterielle Werte bzw. Eigenleistungen werden nicht aktiviert. Die Indizien zur Werthaltigkeit werden jährlich überprüft und bei Bedarf werden zusätzliche ausserplanmässige Abschreibungen zulasten des Periodenergebnisses vorgenommen. 3.4 Sachanlagen Diese werden gemäss ihrer Nutzungsdauer linear auf den Anschaffungskosten abgeschrieben. Die Nutzungsdauer der verschiedenen Sachanlageklassen wurde wie folgt bestimmt:

8 Anhang zur Jahresrechnung Bewertungsgrundsätze 70 Mobilien/Fahrzeuge 8 Jahre EDV-Hardware/-Netzwerke 3 bis 10 Jahre Betriebsgebäude 20 bis 50 Jahre Betriebliche Grundstücke keine Abschreibungen Die Indizien zur Werthaltigkeit werden jährlich überprüft. Bei Bedarf werden zusätzliche Abschreibungen zulasten des Periodenergebnisses vorgenommen. 3.5 Forderungen Diese Positionen sind zu Nominalwerten bewertet. Das Delkredere wird aufgrund der Fälligkeitsstruktur und der historischen Ausfallwahrscheinlichkeit bestimmt. Für spezifisch bekannte Forderungsrisiken werden Einzelwertberichtigungen gebildet. 3.6 Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel umfassen Kassenbestände, Post- und Bankguthaben sowie Sicht- und Depositengelder mit einer ursprünglichen Laufzeit von höchstens 90 Tagen, welche für den Bedarf des operativen Versicherungsgeschäftes verwaltet werden. Diese sind zu Nominalwerten unter Berücksichtigung aktueller Fremdwährungskurse bewertet. 3.7 Versicherungstechnische Rückstellungen Leistungsrückstellungen: Diese Rückstellungen entsprechen einer Schätzung der in Zukunft anfallenden, nicht diskontierten Schadenzahlungen. Die Schadenrückstellungen umfassen die Rückstellungen für gemeldete Schäden und die Rückstellungen für eingetretene, jedoch noch nicht gemeldete Schäden sowie die entsprechenden Schadenbearbeitungskosten. Die Schätzung erfolgt nach versicherungsmathematisch anerkannten Grundsätzen und steht im Einklang mit den aufsichtsrechtlichen Vorschriften. Dabei wird vor allem auf die Erfahrungswerte der vergangenen Jahre abgestellt. Rückstellungen für künftige Überschussbeteiligung der Versicherten: Die CONCORDIA hat mit zahlreichen Kollektivtaggeldkunden vertraglich die Auszahlung einer Überschussbeteiligung (Gewinnbeteiligung) bei gutem Schadenverlauf vereinbart. Diese Rückstellungsposition entspricht einer bestmöglichen Schätzung der bis zum Bilanzstichtag zu erwartenden Überschussbeteiligungen. Die Schätzung beruht auf pauschalen Vergangenheitsbetrachtungen und berücksichtigt den Verlauf grösserer Einzelverträge. Die Berechnungsmethode entspricht dem durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) genehmigten Geschäftsplan.

9 Anhang zur Jahresrechnung Bewertungsgrundsätze 71 Übrige versicherungstechnische Rückstellungen: Die übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen enthalten Alterungs-, Antiselektions-, Schwankungsund Sicherheitsrückstellungen für das Krankenzusatzversicherungsgeschäft nach VVG. Die Alterungs- und Antiselektionsrückstellungen dienen der Finanzierung von gewollten Umverteilungen und Solidaritäten zwischen einzelnen Versichertengruppen. Die versicherungstechnischen Schwankungsrückstellungen dienen dazu, Schwankungen im Schadenaufwand sowie Risiken bei den Schadenund Alterungsrückstellungen ganz oder teilweise aufzufangen. Die Berechnungen beruhen auf versicherungsmathematischen Modellen, welche durch die Aufsichtsbehörde FINMA im Rahmen des Geschäftplans genehmigt wurden. Die Sicherheitsrückstellungen decken weitere Risiken ab, die nicht direkt den Versicherungsprodukten, sondern allgemein dem Versicherungsbetrieb zuzuordnen sind. Die Bildung und Auflösung basiert auf dem durch die Aufsichtsbehörde FINMA genehmigten Geschäftsplan. 3.8 Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Mit dieser Rückstellung soll den Wertschwankungen der Kapitalanlagen Rechnung getragen werden. Der Verwaltungsrat hat den Zielwert der Rückstellungen auf 17 % der Marktwerte der Kapitalanlagen festgelegt. Dieser Wert wurde nach finanzökonomischer Methode (Value-at-Risk-Ansatz) ermittelt und beruht auf einem Sicherheitsniveau von 99.0 % und einem Betrachtungszeitraum von zwei Jahren. Die Bildung und Inanspruchnahme der Rückstellung erfolgt in Abhängigkeit des Gesamtergebnisses und des Kapitalanlageergebnisses des betroffenen Geschäftsjahres sowie der Höhe der bestehenden Rückstellung. 3.9 Weitere nicht versicherungstechnische Rückstellungen Unter dieser Position werden sämtliche weiteren nicht versicherungstechnischen Rückstellungen ausgewiesen. Die Position wird auf jeden Bilanzstichtag aufgrund der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet Verbindlichkeiten Diese Position umfasst neben vorausbezahlten Prämien, welche das Folgejahr betreffen, auch die Verbindlichkeiten aus abgerechneten Versicherungsleistungen sowie Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten. Die Bewertung erfolgt zu Nominalwerten.

10 Anhang zur Jahresrechnung Bewertungsgrundsätze Steuern Das Krankenversicherungsgeschäft nach KVG sowie das obligatorische Unfallversicherungsgeschäft nach UVG sind nach Art. 80 des Bundesgesetzes über den allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechtes (ATSG) von allen direkten Steuern des Bundes, der Kantone und der Gemeinden befreit. Die laufenden Ertragssteuern sowie die Kapitalsteuern für das Zusatzversicherungsgeschäft nach VVG werden erfolgswirksam erfasst. Kurzfristige Steuerverpflichtungen oder Steuerguthaben aus laufenden Steuern sind in den Rechnungsabgrenzungen oder in den kurzfristigen Verbindlichkeiten enthalten. Durch die Anwendung von nach «true & fair view» ermittelten Werten entstehen im Vergleich zu den steuerrechtlich massgebenden Werten Bewertungsdifferenzen, auf denen latente Ertragssteuern berücksichtigt werden. Aktive und passive latente Steuern werden saldiert. Der Ausweis erfolgt entweder unter den nicht versicherungstechnischen Rückstellungen oder unter den Kapitalanlagen. Der zur Anwendung kommende latente Steuersatz entspricht dem erwarteten Steuersatz. 5. Personalvorsorge Die Mitarbeitenden der CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG sind in zwei umhüllenden, autonomen Vorsorgeeinrichtungen nach schweizerischem Recht gegen die Folgen von Alter, Tod und Invalidität versichert. Die Vorsorgepläne sind nach dem Beitragsprimat aufgebaut. Die Finanzierung dieser Pläne erfolgt in der Regel durch jährliche Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge. Die Arbeitgeberbeiträge werden periodengerecht im Personalaufwand ausgewiesen. In der Bilanz werden die entsprechenden aktiven oder passiven Abgrenzungen bzw. Forderungen und Verbindlichkeiten erfasst, die sich aufgrund von vertraglichen, reglementarischen oder gesetzlichen Bestimmungen ergeben. Es wird jährlich beurteilt, ob aus einer Vorsorgeeinrichtung aus Sicht des Arbeitgebers ein wirtschaftlicher Nutzen (Aktivierung unter Kapitalanlagen) oder eine wirtschaftliche Verpflichtung (Passivierung unter Verbindlichkeiten) besteht. Als Basis dienen Verträge, Reglemente sowie die Jahresrechnungen der Vorsorgeeinrichtungen, welche nach Swiss GAAP FER 26 «Rechnungslegung der Personalvorsorgeeinrichtungen» erstellt werden. Arbeitgeberbeitragsreserven werden als Aktivum («Aktiven aus Vorsorgeeinrichtungen» unter den Kapitalanlagen) ausgewiesen; die Veränderung gegenüber der Vorperiode wird im Personalaufwand erfasst, wobei Verwendungsverzichte mit der Bildung einer Wertberichtigung berücksichtigt werden.

11 Anhang zur Jahresrechnung Bewertungsgrundsätze 6. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Mit Beschluss vom 28. März 2014 hat der Verwaltungsrat der CONCORDIA Schweizerische Krankenund Unfallversicherung AG die Jahresrechnung genehmigt. In der Jahresrechnung sind alle bis zu diesem Zeitpunkt bekannten Ereignisse berücksichtigt, deren auslösende Ursache vor dem Bilanzstichtag liegt. Im Weiteren sind keine Ereignisse eingetreten, die einen massgeblichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im vergangenen Jahr gehabt hätten Änderungen in der Darstellung und der Bewertung der Jahresrechnung Auf den 1. Januar 2013 hat die CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG ihr Versicherungsgeschäft nach VVG mittels Vermögensübertragung nach Art. 74 FusG auf die CONCORDIA Versicherungen AG übertragen. Die Mitarbeitenden wurden nach Art. 333 OR über diese Transaktion informiert. Im Rahmen dieser Vermögensübertragung wurden folgende Aktiven und Passiven auf die CONCORDIA Versicherungen AG übertragen (in CHF Mio.): Flüssige Mittel 30.4 Übriges Umlaufvermögen 19.7 Kapitalanlagen Übriges Anlagevermögen 58.1 Übrige Verbindlichkeiten 71.0 Rückstellungen Übertragenes Eigenkapital Aufsichtsrechtliche Berichterstattung Für die aufsichtsrechtliche Berichterstattung werden neben Swiss GAAP FER auch die Konkretisierungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) berücksichtigt.

12 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Bilanz Kapitalanlagen Bestand Veränderung Bestand KVG 1 VVG Total KVG 1 VVG 3 Total KVG 1 VVG Total Liquide Mittel Obligationen Aktien Immobilien Alternative Anlagen Darlehen gegenüber Konzerngesellschaften Beteiligungen Aktiven aus Vorsorgeplänen Total Kapitalanlagen Umfasst auch die Kapitalanlagen für die Sparten UVG und Fürstentum Liechtenstein. 2 Die Werte basieren auf periodisch durchgeführten Bewertungen nach der Ertragswertmethode. 3 Vermögensübertragung auf die CONCORDIA Versicherungen AG. 2. Forderungen Abweichung absolut in % Gegenüber Versicherungsnehmern % Gegenüber Versicherungsgesellschaften Gegenüber Agenten und Vermittlern Gegenüber nahestehenden Organisationen % Übrige Forderungen % Wertberichtigungen % Total Forderungen %

13 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Bilanz 3. Sachanlagen Immobilien Mobiliar und Maschinen Informatik Hardware Übrige Sachanlagen Anlagen in Beschaffung/ Immo bilien im Bau Anschaffungswerte Umgliederung Zugänge Abgänge Stand Total 75 Kumulierte Abschreibungen Umgliederung Abschreibungen planmässig Abschreibungen ausserplanmässig Abgänge Stand Nettobuchwert Anschaffungswerte Umgliederung Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Abschreibungen Umgliederung Abschreibungen planmässig Abschreibungen ausserplanmässig Abgänge Stand Nettobuchwert Die Sachanlagen wurden per auf die CONCORDIA Versicherungen AG übertragen.

14 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Bilanz Immaterielle Anlagen Informatik Software Übrige immaterielle Anlagen Immaterielle Anlagen in Beschaffung Anschaffungswerte Umgliederung Zugänge Abgänge Stand Total Kumulierte Abschreibungen Umgliederung Abschreibungen planmässig Abschreibungen ausserplanmässig Abgänge Stand Nettobuchwert Anschaffungswerte Umgliederung Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Abschreibungen Umgliederung Abschreibungen planmässig Abschreibungen ausserplanmässig Abgänge Stand Nettobuchwert Die immateriellen Anlagen wurden per auf die CONCORDIA Versicherungen AG übertragen.

15 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Bilanz 5. Verbindlichkeiten Abweichung absolut in % Gegenüber Versicherungsnehmern % Gegenüber Leistungserbringern Gegenüber Versicherungsgesellschaften Gegenüber Agenten und Vermittlern Gegenüber nahestehenden Organisationen % Übrige Verbindlichkeiten % Total Verbindlichkeiten % 77

16 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Bilanz Versicherungstechnische Rückstellungen Bildung Verwendung Auflösung Leistungsrückstellungen KVG Leistungsrückstellungen VVG Leistungsrückstellungen UVG Leistungsrückstellungen Fürstentum Liechtenstein (FL) Total Leistungsrückstellungen Rückstellungen für künftige Überschussbeteiligung der Versicherten VVG Alterungsrückstellungen VVG Antiselektionsrückstellungen VVG Rückstellungen für künftige Überschussbeteiligung der Versicherten FL Total versicherungstechnische Rückstellungen Bildung Verwendung Auflösung Leistungsrückstellungen KVG Leistungsrückstellungen VVG Leistungsrückstellungen UVG Leistungsrückstellungen FL Total Leistungsrückstellungen Rückstellungen für künftige Überschussbeteiligung der Versicherten VVG Alterungsrückstellungen VVG Antiselektionsrückstellungen VVG Rückstellungen für künftige Überschussbeteiligung der Versicherten FL Total versicherungstechnische Rückstellungen Diese Rückstellungen wurden per auf die CONCORDIA Versicherungen AG übertragen.

17 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Bilanz 7. Versicherungstechnische Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen Bildung Verwendung Auflösung Versicherungstechnische Schwankungsrückstellungen VVG Versicherungstechnische Sicherheitsrückstellungen VVG Versicherungstechnische Rückstellungen nach UVV Art. 111 Abs Total versicherungstechnische Schwankungsund Sicherheitsrückstellungen Bildung Verwendung Auflösung Versicherungstechnische Schwankungsrückstellungen VVG Versicherungstechnische Sicherheits rücks tellungen VVG Versicherungstechnische Rückstellungen nach UVV Art. 111 Abs Total versicherungstechnische Schwankungsund Sicherheitsrückstellungen Diese Rückstellungen wurden per auf die CONCORDIA Versicherungen AG übertragen. 8. Nicht versicherungstechnische Rückstellungen Bildung Verwendung Auflösung davon kurzfristig Prozessrückstellungen Latente Steuern Total nicht versicherungstechnische Rückstellungen Bildung Verwendung Auflösung davon kurzfristig Prozessrückstellungen Latente Steuern Total nicht versicherungstechnische Rückstellungen Diese Rückstellungen wurden per auf die CONCORDIA Versicherungen AG übertragen.

18 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Bilanz Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Bildung Verwendung Auflösung Zielgrösse in % 17 % % Total Kapitalanlagen Benötigte Rückstellungen Total gebuchte Rückstellungen Bildung Verwendung Auflösung Zielgrösse in % 17 % 17 % Total Kapitalanlagen Benötigte Rückstellungen Total gebuchte Rückstellungen Neben den Kapitalanlagen sind in dieser Position auch die flüssigen Mittel, die Marchzinsen und die selbstgenutzten Liegenschaften enthalten. 2 Diese Rückstellungen wurden per auf die CONCORDIA Versicherungen AG übertragen.

19 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 10. Verdiente Prämien Abweichung absolut in % Bruttoprämien %./. Erlösminderungen %./. an andere Versicherer abgegebene Prämien % + Beiträge der öffentlichen Hand %./. Übrige Prämienanteile % Total verdiente Prämien % Leistungsaufwand Abweichung absolut in % Bruttoleistungen % Kostenbeteiligungen % Total bezahlte Versicherungsleistungen %

20 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Betriebsaufwand Abweichung absolut in % Total Personalaufwand % Raumaufwand % Unterhalt, Reparaturen, Ersatz, Leasing % EDV-Kosten % Versicherungen % Verbandsbeiträge % Verwaltungsaufwand % Werbeaufwand % Provisionen an Dritte % Verwaltungsentschädigungen % Abschreibungen % Total sonstiger Betriebsaufwand % Total Betriebsaufwand % : davon zulasten der OKP 2012: davon zulasten der OKP

21 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 13. Ergebnis aus Kapitalanlagen A. Nach Anlageklassen Ertrag Aufwand Erfolg Abweichung absolut Liquide Mittel Obligationen Aktien Immobilien Alternative Anlagen Darlehen Beteiligungen Fremdwährungen Total B. Nach Ertrags- und Aufwandarten Abweichung absolut Direkte Erträge Realisierte Kursgewinne Nicht realisierte Kursgewinne Total Ertrag aus Kapitalanlagen Realisierte Kursverluste Nicht realisierte Kursverluste Aufwand für die Kapitalverwaltung Total Aufwand aus Kapitalanlagen Total

22 Anhang zur Jahresrechnung Segmenterfolgsrechnung 84 Versicherungen KVG Versicherungen VVG Verdiente Prämien Leistungsaufwand Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Veränderung der versicherungstechnischen Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen Risikoausgleich zwischen Versicherern Überschussbeteiligung der Versicherten Betriebsaufwand Übriger betrieblicher Ertrag Übriger betrieblicher Aufwand Ergebnis aus Kapitalanlagen Ertrag aus Kapitalanlagen Aufwand aus Kapitalanlagen Veränderung der Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Total betriebliches Ergebnis Betriebsfremdes Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis Ergebnis vor Ertragssteuern Ertragssteuern Ergebnis

23 Anhang zur Jahresrechnung Segmenterfolgsrechnung Versicherungen UVG Versicherungen FL Total

24 Anhang zur Jahresrechnung Weitere Angaben 86 Vorsorgeeinrichtungen Wirtschaftlicher Nutzen/wirtschaftliche Verpflichtung und Vorsorgeaufwand Über-/ Unterdeckung 1 Wirtschaftlicher Anteil der Organisation Auf die Periode abgegrenzte Beiträge Vorsorge aufwand im Personal aufwand Pensionskasse der CONCORDIA Schweizerische Krankenund Unfallversicherung AG (ohne Unter-/ Überdeckung) Vorsorgekasse der CONCORDIA Schweizerische Krankenund Unfallversicherung AG (mit Unterdeckung) Total Vorsorgeaufwand Die Angaben zur Über-/Unterdeckung beziehen sich auf den Stichtag (letzter verfügbarer, revidierter Jahresabschluss der Vorsorgeeinrichtung). Veränderung zum Vorjahr/erfolgswirksam Arbeitgeberbeitragsreserve (AGBR) Nominalwert Verwendungsverzicht per Bilanz Bildung pro Bilanz Ergebnis aus AGBR im Personal aufwand Pensionskasse der CONCORDIA Schweizerische Krankenund Unfallversicherung AG Vorsorgekasse der CONCORDIA Schweizerische Krankenund Unfallversicherung AG Total Arbeitgeberbeitragsreserven Der Zinsertrag aus der Arbeitgeberbeitragsreserve im Umfang von 117 wird als übriger betrieblicher Ertrag ausgewiesen.

25 Anhang zur Jahresrechnung Weitere Angaben Beteiligungen Es bestehen folgende wesentliche Beteiligungen: 87 Beteiligungsquote Beteiligungsquote Gesellschaft Zweck Gesellschaftskapital per per Sanacare AG, Winterthur Betrieb HMO Zentrum % 50 % Brandversicherungswerte der Sachanlagen Gebäudeversicherung (inkl. Renditeliegenschaften) Übrige Sachanlagen Total Brandversicherungswerte der Sachanlagen Verpfändete Aktiven und nicht bilanzierte Verpflichtungen Für die Sicherstellung gebundene Aktiven Sollbetrag des gebundenen Vermögens Nicht bilanzierte Verpflichtungen aus Mietverträgen Die nicht zu bilanzierenden Verpflichtungen umfassen wesentliche künftige Aufwendungen für nicht kündbare Mietverträge mit einer Vertragsdauer von mehr als einem Jahr. Solidarhaftung Die CONCORDIA Schweizer Kranken- und Unfallversicherung AG gehört der Mehrwertsteuer-Gruppe der CONCORDIA- Gruppe an und haftet solidarisch für deren Mehrwertsteuer-Verbindlichkeiten gegenüber der Steuerbehörde. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Pensionskasse der CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG 0 86 Vorsorgekasse der CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG 0 8 Total Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen 0 94

26 Anhang zur Jahresrechnung Weitere Angaben 88 Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat einen Risikomanagementprozess implementiert, mit dessen Hilfe er die Risiken periodisch und systematisch erkennt und beurteilt. Die identifizierten existenziellen Risiken sind in einem Risikoportfolio zusammengefasst und nach ihrer Eintretenswahrscheinlichkeit und ihrem potenziellen Schadensausmass bewertet. Für jedes dieser Risiken ist ein Mitglied der Geschäftsleitung als Risikoverantwortlicher bezeichnet. Der Verwaltungsrat erhält von der Geschäftsleitung mindestens ein Mal jährlich einen Bericht über die Entwicklung der existenziellen Risiken und die getroffenen Massnahmen. Im Weiteren hat der Verwaltungsrat ein wirksames internes Kontrollsystem eingerichtet, um die Übereinstimmung des Jahresabschlusses mit den anzuwendenden Rechnungslegungsregeln und die Ordnungsmässigkeit der Unternehmensberichterstattung zu gewährleisten. Transaktionen mit nahestehenden Personen und Gesellschaften Auf den 1. Januar 2013 hat die CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG ihr Versicherungsgeschäft nach VVG mittels Vermögensübertragung nach Art. 74 FusG auf die CONCORDIA Versicherungen AG übertragen. Darüber hinaus wurden in der Berichtsperiode keine wesentlichen Transaktionen mit nahestehenden Personen getätigt. Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Organisationen sind unter Ziffer 2 und 5 näher beschrieben.

27 Verwendung des Bilanzergebnisses Vortrag aus Vorjahren 0 0 Bilanzergebnis Geschäftsjahr Total verfügbares Bilanzergebnis Ausschüttung einer Dividende 0 0 Zuweisung/Entnahme gesetzliche Reserven nach OR (andere Reserven) 0 0 Zuweisung/Entnahme spezialgesetzliche Reserven nach KVG Zuweisung/Entnahme Reserven nach VVG Zuweisung/Entnahme spezialgesetzliche Reserven nach UVG Zuweisung/Entnahme spezialgesetzliche Reserven nach KVG Fürstentum Liechtenstein Vortrag auf neue Rechnung 0 0 Total

28 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Luzern 90 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Eigenkapitalnachweis, Geldflussrechnung und Anhang (Seiten 64 bis 89) für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER, den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.

29 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzergebnisses dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. 91 PricewaterhouseCoopers AG Josef Stadelmann Revisionsexperte Leitender Revisor Pascal Odermatt Revisionsexperte Luzern, 28. März 2014

30 CONCORDIA Versicherungen AG Bilanz Auszug aus der Jahresrechnung 92 Aktiven Ziffer Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern Übrige kurzfristige Forderungen Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Kapitalanlagen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Kurzfristige Rückstellungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Langfristige Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Kapitalreserven 0 Gesetzliche Gewinnreserven Freiwillige Gewinnreserven Organisationsfonds 500 Bilanzgewinn Total Eigenkapital Total Passiven

31 CONCORDIA Versicherungen AG Erfolgsrechnung Auszug aus der Jahresrechnung Ziffer 2013 Verdiente Prämien Leistungsaufwand Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Veränderung der nicht versicherungstechnischen Rückstellungen Überschussbeteiligung der Versicherten Betriebsaufwand Übriger betrieblicher Ertrag 334 Übriger betrieblicher Aufwand 461 Ergebnis aus Kapitalanlagen Ertrag aus Kapitalanlagen Aufwand aus Kapitalanlagen Veränderung der Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Ergebnis aus Grundstücken und Bauten (netto) Total betriebliches Ergebnis Betriebsfremdes Ergebnis 0 Ausserordentliches Ergebnis 0 Gewinn vor Ertragssteuern Ertragssteuern Gewinn inklusive Abschreibungen von CHF 2 643

32 CONCORDIA Versicherungen AG Eigenkapitalnachweis Auszug aus der Jahresrechnung 94 Aktienkapital Gesetzliche Kapitalreserven Gesetzliche Gewinnreserven Freiwillige Gewinnreserven Organisationsfonds Bilanzgewinn Eigenkapital Stand vor Vermögens übertragung Vermögensübertragung von CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Stand nach Vermögensübertragung Zuweisung an freiwillige Gewinnreserven Zuweisung an gesetzliche Gewinnreserven Dividendenausschüttung Aktienkapitalerhöhung Zuweisung an Organisationsfonds gem. Art. 10 VAG Jahresgewinn der Berichtsperiode Stand

33 CONCORDIA Versicherungen AG Anhang zum Auszug aus der Jahresrechnung Bewertungsgrundsätze 1. Grundsätze der Rechnungslegung Die Jahresrechnung entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht und den Vorgaben der Eidgenössischen Finanzmarkaufsicht FINMA. Auf den 1. Januar 2013 hat die CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG ihr Versicherungsgeschäft nach VVG mittels Vermögensübertragung auf die CONCORDIA Ver sicherungen AG übertragen. Aus diesem Grund wird auf die Angabe von Vorjahreszahlen verzichtet. Der vorliegende Finanzbericht zeigt deshalb nur einen Auszug aus der geprüften Jahresrechnung. 2. Bilanzstichtag Die Jahresrechnung schliesst auf den 31. Dezember ab. 3. Bewertungsgrundsätze Die Bewertung erfolgt nach einheitlichen Kriterien. Es gilt das Prinzip der Einzelbewertung der Aktiven und Verbindlichkeiten. 3.1 Fremdwährungen Aufwendungen und Erträge in Fremdwährung werden zu den Kursen des Transaktionsdatums oder zu Durchschnittskursen bewertet. Auf fremde Währung lautende Bilanzpositionen werden zu den folgenden Tageskursen des Bilanzstichtages umgerechnet: EUR/CHF 1.23 USD/CHF 0.89 SEK/CHF Kapitalanlagen In den Kapitalanlagen sind liquide Mittel, Festgelder mit einer Gesamtlaufzeit von mehr als drei Monaten, Aktien, Obligationen, Alternative Anlagen, Beteiligungen und indirekt gehaltene Immobilien enthalten. Die Kapitalanlagen werden höchstens zum Anschaffungs- oder tieferen Marktwert bilanziert. Die Marchzinsen werden periodengerecht abgegrenzt und unter den transitorischen Aktiven ausgewiesen. Die Wertberichtigungen berücksichtigen Einzelrisiken. Die Kapitalanlagen für fondsgebundene Lebensversicherungsprodukte sind ebenfalls unter dieser Position bilanziert. Die Bewertung dieser Anlagen erfolgt zum Net Asset Value (NAV). 3.3 Immaterielle Anlagen Diese Anlagekategorie beinhaltet erworbene immaterielle Anlagen wie EDV-Software, Nutzungsrechte und Goodwill, die über mehrere Jahre einen messbaren Nutzen bringen. Die Abschreibung erfolgt linear vom Anschaffungswert in der Regel über einen Zeitraum von zwei bis fünf Jahren. Selbst erarbeitete immaterielle Werte bzw. Eigenleistungen werden nicht aktiviert. Die Indizien zur Werthaltigkeit werden jährlich überprüft und bei Bedarf werden zusätzliche ausserplanmässige Abschreibungen zulasten des Periodenergebnisses vorgenommen. 95

34 CONCORDIA Versicherungen AG Anhang zum Auszug aus der Jahresrechnung Bewertungsgrundsätze Sachanlagen Diese werden gemäss ihrer Nutzungsdauer linear auf den Anschaffungskosten abgeschrieben. Die Nutzungsdauer der verschiedenen Sachanlageklassen wurde wie folgt bestimmt: Mobilien/Fahrzeuge 8 Jahre EDV-Hardware/-Netzwerke 3 bis 10 Jahre Gebäude 20 bis 50 Jahre Grundstücke keine Abschreibungen Die Indizien zur Werthaltigkeit werden jährlich überprüft. Bei Bedarf werden zusätzliche Abschreibungen zulasten des Periodenergebnisses vorgenommen. 3.5 Forderungen Diese Positionen sind zu Nominalwerten bewertet. Das Delkredere wird aufgrund der Fälligkeitsstruktur und der historischen Ausfallwahrscheinlichkeit bestimmt. Für spezifisch bekannte Forderungsrisiken werden Einzelwertberichtigungen gebildet. 3.6 Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel umfassen Kassenbestände, Post- und Bankguthaben sowie Sicht- und Depositengelder mit einer ursprünglichen Laufzeit von höchstens 90 Tagen, welche für den Bedarf des operativen Versicherungsgeschäftes verwaltet werden. Diese sind zu Nominalwerten unter Berücksichtigung aktueller Fremdwährungskurse bewertet. 3.7 Kurzfristige versicherungstechnische Rückstellungen Prämienüberträge: Unter dieser Position werden Prämienerträge ausgewiesen, die eine Periode nach dem Bilanzstichtag betreffen. Leistungsrückstellungen: Diese Rückstellungen entsprechen einer Schätzung der in Zukunft anfallenden, nicht diskontierten Schadenzahlungen. Die Schadenrückstellungen umfassen die Rückstellungen für gemeldete Schäden und die Rückstellungen für eingetretene, jedoch noch nicht gemeldete Schäden sowie die entsprechenden Schadenbearbeitungskosten. Die Schätzung erfolgt nach versicherungsmathematisch anerkannten Grund sätzen und steht im Einklang mit den aufsichtsrechtlichen Vorschriften. Rückstellungen für künftige Überschussbeteiligung der Versicherten: Die CONCORDIA hat mit zahlreichen Kollektivtaggeldkunden vertraglich die Auszahlung einer Überschussbeteiligung (Gewinnbeteiligung) bei gutem Schadenverlauf vereinbart. Diese Rückstellungsposition entspricht einer bestmöglichen Schätzung der bis zum Bilanzstichtag zu erwartenden Überschussbeteiligungen. Die Schätzung beruht auf pauschalen Vergangenheitsbetrachtungen und berücksichtigt den Verlauf grösserer Einzelverträge. Die Berechnungsmethode entspricht dem durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) genehmigten Geschäftsplan.

35 CONCORDIA Versicherungen AG Anhang zum Auszug aus der Jahresrechnung Bewertungsgrundsätze 97 Übrige kurzfristige versicherungstechnische Rückstellungen: Die übrigen kurzfristigen versicherungstechnischen Rückstellungen enthalten Alterungs-, Antiselektions- und Schwankungsrückstellungen für das Krankenzusatzversicherungsgeschäft nach VVG. Die Alterungs- und Antiselektionsrückstellungen dienen der Finanzierung von gewollten Umverteilungen und Solidaritäten zwischen einzelnen Versichertengruppen. Die versicherungstechnischen Schwankungsrückstel lungen dienen dazu, Schwankungen im Schaden aufwand sowie Risiken bei den Schaden- und Alterungsrückstellungen ganz oder teilweise aufzufangen. Die Berechnungen beruhen auf versicherungsmathematischen Modellen, welche durch die Aufsichtsbehörde FINMA im Rahmen des Geschäftplans genehmigt wurden. 3.8 Kurzfristige nicht versicherungstechnische Rückstellungen Unter dieser Position werden sämtliche weiteren nicht versicherungstechnischen Rückstellungen ausgewiesen, sofern der daraus resultierende Mittelabfluss innerhalb des nächsten Jahres erwartet wird. Die Position wird auf jeden Bilanzstichtag aufgrund der wahrscheinlichen Mittel abflüsse bewertet. 3.9 Langfristige versicherungstechnische Rückstellungen Diese Position umfasst die Deckungskapitalien im Zusammenhang mit den Lebensversicherungsprodukten Langfristige nicht versicherungstechnische Rückstellungen Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen: Mit dieser Rückstellung soll den Wertschwankungen der Kapitalanlagen Rechnung getragen werden. Der Verwaltungsrat hat den Zielwert der Rückstellungen auf 17 % der Marktwerte der Kapitalanlagen festgelegt. Dieser Wert wurde nach finanzökonomischer Methode (Value-at-Risk-Ansatz) ermittelt und beruht auf einem Sicherheitsniveau von 99.0 % und einem Betrachtungszeitraum von zwei Jahren. Die Bildung und Inanspruchnahme der Rückstellung erfolgt in Abhängigkeit des Gesamtergebnisses und des Kapitalanlageergebnisses des betroffenen Geschäftsjahres sowie der Höhe der bestehenden Rückstellung. Sicherheitsrückstellungen: Diese Rückstellungen decken weitere Risiken ab, die nicht direkt den Versicherungsprodukten, sondern allgemein dem Versicherungsbetrieb zuzuordnen sind. Die Bildung und Auflösung basiert auf dem durch die Aufsichtsbehörde FINMA genehmigten Geschäftsplan.

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