LindenBaum Jahresbericht 2013

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1 LindenBaum Jahresbericht 2013

2 Inhalt Impressum Herausgeberin Lindenbaum Ausbildung und Wohnen Redaktion Stefan Frei Lektorat Martin Camponovo, Uster Konzept und Gestaltung Manuela Fischer Druck PrintWork 8408 Winterthur Auflage 1900 Exemplare Ausgabe 2014 Wallikerstrasse Pfäffikon, ZH T info@lindenbaum.ch 3 Bericht der Präsidentin Esther Meierhofer Gedanken des Vorstandsmitgliedes Hansruedi Stahel 4 Editorial Stefan Frei 5 Bericht des Geschäftsleiters Stefan Frei 6 Umzonung Chancen und Gefahren Stefan Frei 7 Chancen der beruflichen Integration Christiane Raatz Stephan Boss 8/9 Ausbildung Hauswart IV Ruedi Bohli Nino Meili 10/11 Ausbildung Küchenhilfe IV Jean Pedro Stefan Frei 12 Erfolgreiche Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt Stephan Boss 13/15 Betriebsrechnung, Bilanz und Anhang 16/17 Spenden, Spendenzweck Marlis Stierli 18 Mitarbeitende, Mutationen bei den Lernenden, Vorstand 2 Lindenbaum Jahresbericht 2013»Inhalt

3 Jahresbericht Rückblick auf ein spannendes Jahr Der Vorstand befasste sich schon früh mit möglichen Strategien, die den Fortbestand der wertvollen Ausbildungen im Lindenbaum sichern sollten. Ein erfolgversprechender Weg schien uns, die bewährten Dienstleistungen auszubauen und neue Ausbildungen anzubieten; erstmals in der über 80-jährigen Geschichte des Lindenbaum auch für junge Männer. Dafür musste zuerst die Hürde der Umzonung in die Kernzone genommen werden! Dank dem engagierten Einsatz aller Beteiligten und dem Wohlwollen der Pfäffiker Stimmberechtigten wurde unser Anliegen an der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 gutgeheissen. Mit der neuen Zone und dem privaten Gestaltungsplan werden uns jetzt neue Möglichkeiten geöffnet. Trotz der Unsicherheit über das Fortbestehen des Lindenbaum haben der Geschäftsleiter und die Mitarbeitenden in bewundernswerter Weise ausgezeichnete Arbeit geleistet: Ganz herzlichen Dank! Nun möchte ich Hansruedi Stahel zu Wort kommen lassen, der seit unglaublichen 40 Jahren als Vorstandsmitglied die Geschicke des Lindenbaum beobachtet und mitgestaltet. Esther Meierhofer, Präsidentin Kreativität und Herzblut im Lindenbaum Als ich im Jahr 1973 in den Vorstand der Haushaltungsschule Lindenbaum gewählt wurde, war gerade das grösste Bauprojekt in der Geschichte des Lindenbaums vollendet worden. Die beiden neuen Wohneinheiten Birkenhaus und Weiherhaus wurden zusammen mit dem Mehrzweckgebäude «Chämihuus» mit einem grossen Fest eingeweiht. Ausbildung und Wohnen bildeten eine Einheit, das Internat war also obligatorisch. Insgesamt waren damals sieben Vollzeitangestellte samt Leitung, sowie ein paar Teilzeitangestellte, rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche für die Schülerinnen verantwortlich. Wochenendurlaub gab es einmal im Monat. Dies bedeutete natürlich ein strenges Regime. Ausgang gab es keinen, sonntags wurde gemeinsam die Kirche besucht und selbst Botengänge ins Dorf wurden mindestens zu zweit ausgeführt. Anzufügen wäre hier noch, dass damals die Invalidenversicherung (IV) dem Lindenbaum nur junge Frauen mit leichten Lernbeeinträchtigungen zugewiesen hat. Daher war es möglich, fast alle Absolventinnen dem ersten Arbeitsmarkt zuzuführen. Die heutigen Lernenden weisen oft komplexere Lernbeeinträchtigungen auf. Ausserdem sind sie schwieriger zu rekrutieren und zu motivieren. Verändert haben sich auch die Bedingungen der IV. Die Reglementierung und das Controlling wurden stark ausgebaut, die Leistungen müssen zur Überprüfung dokumentiert und ausgewiesen werden. Die Art und Weise, wie unser Geschäftsleiter Stefan Frei und das Team diese Herausforderungen angehen und mit Kreativität und Herzblut erfolgversprechende Lösungsansätze entwickeln, erfüllt mich als «Seniorvorstand» mit grossem Respekt, Dankbarkeit und Zuversicht für die Weiterentwicklung und den Fortbestand des Lindenbaum. Hansruedi Stahel, Vorstandsmitglied Lindenbaum Jahresbericht 2013»Rückblick auf ein spannendes Jahr»Esther Meierhofer»Kreativität und Herzblut im Lindenbaum»Hansruedi Stahel 3

4 Editorial Zielsetzungen Lindenbaum Die im Jahr 1929 gegründete Genossenschaft Lindenbaum Ausbildung und Wohnen ist nicht gewinnorientiert und leitet Menschen mit einer Beeinträchtigung dazu an, künftig ein möglichst selbstständiges Leben zu führen. Der Lindenbaum bietet folgende Ausbildungen an: Y Hauswirtschaftspraktiker/in EBA Y Hauswirtschaftsmitarbeiter/in im Grossbetrieb IV-Anlehre Y Koch / Köchin EFZ Y Küchenangestellte/r EBA Y Küchenhilfe IV-Anlehre Y Hauswartmitarbeiter/in BBT Y Hauswarthilfe IV-Anlehre Weitere Angebote: Y Internat In unserem Internat finden junge Frauen einen sozialpädagogischen Rahmen für die persönliche und soziale Entwicklung. Wir fördern die Lernenden individuell und zielorientiert, unter Berücksichtigung des familiären Umfelds und aktueller sozialpädagogischer Erkenntnisse. Y Arbeitstraining Aufbau- und Arbeitstraining für die Eingliederung von Personen, die eine IV-Rente beziehen, bei denen jedoch ein Eingliederungspotenzial für den ersten Arbeitsmarkt besteht. Y Jobcoaching Bietet Menschen mit einer behinderungsbedingten Leistungseinschränkung mittels Unterstützung durch einen persönlichen Jobcoach die Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Stefan Frei, Geschäftsleiter 4 Lindenbaum Jahresbericht 2013»Editorial»Stefan Frei

5 Meilensteine 2013 Ich darf auf ein Jahr mit sehr wichtigen Ereignissen zurückschauen. Die neu ausgehandelten Tarifverträge mit unserem Kontaktpartner, der IV-Stelle Zürich, kamen zum Tragen. Das darin ebenfalls enthaltene Controlling zeigte unsere Stärken und Schwächen auf. Dies ist ein Hilfsmittel für unsere Entwicklung und gibt klare Schwerpunkte, wo wir uns verbessern können. Erfolgreich waren wir auch mit unserem Antrag an das Sozialamt des Kantons Zürich für die Schaffung von Dauerarbeits- und Wohnplätzen. Im kommenden Sommer wollen wir je sechs Plätze im Wohn- und Arbeitsbereich schaffen. Menschen mit einer Beeinträchtigung können dadurch noch mehr Fähigkeiten und Wissen sammeln und Sicherheit gewinnen, bevor sie den Schritt an einen Arbeitsplatz ausserhalb des Lindenbaum wagen. Nach den Sommerferien 2013 trat die neue Aufbauorganisation in Kraft. Im Vordergrund stand die Schaffung der Bereiche Gastronomie sowie Schule und Hauswirtschaft. Für die Aufteilung des bisherigen Bereiches Ausbildung mussten teils neue Funktionen geschaffen und andere verändert werden. Ein Prozess, der viel Engagement der Mitarbeitenden benötigte. Nach einem ersten Fazit im Dezember dürfen wir auch diesen Schritt positiv werten. Ein Meilenstein für die Zukunft wurde mit der Umzonung des Lindenbaum-Areals erreicht. Am 2. Dezember 2013 stimmte die Gemeindeversammlung dem Antrag zur Umzonung und dem Gestaltungsplan der Genossenschaft Lindenbaum Ausbildung und Wohnen zu. Im wahrsten Sinn des Wortes steht nun die Genossenschaft auf neuem Grund. Neu ist das ganze Areal in die Kernzone eingeteilt. Dies bedeutet, dass geschützte Gebäude erhalten bleiben, dass wir sinnvolle Erweiterungen vornehmen können, dass auf dem Areal gewohnt werden kann und dass wir auch Gewerbe betreiben dürfen. Dies ermöglicht neue langfristige Überlegungen für die zukünftige Ausrichtung des Lindenbaum. Für diese Zustimmung danke ich der Bevölkerung von Pfäffikon. Wir fühlen uns dadurch in unserem Auftrag unterstützt, Menschen mit einer Beeinträchtigung eine möglichst der Normalität angepasste Ausbildung anzubieten. Wir sind überzeugt, dass dies ein Beitrag ist für die Lebensqualität dieser Menschen. Damit der Prozess für die Umzonung erfolgreich war, benötigten wir die Unterstützung von ausgewiesenen Fachleuten. Ich danke dafür Herrn Wild vom Planungsbüro Suter von Känel Wild AG, der für uns die ganze Planung der Umzonung und des Gestaltungsplanes koordinierte und umsetzte. Dieser Dank gehört auch Herrn Dr. Peter Bösch, unserem Anwalt für juristische Fragen war ein positives Jahr für den Lindenbaum, auch wenn es schwierige Momente gab, die bewältigt werden mussten. Damit dies möglich war, brauchte es ein erhöhtes Engagement aller Beteiligten. Ich danke ganz herzlich dem Vorstand für das uns entgegengebrachte Vertrauen und vor allem den Mitarbeitenden für ihren Einsatz, ihre Ideen und deren Umsetzung im Arbeitsalltag. Ich freue mich, weiterhin auf ein motiviertes und engagiertes Team zählen zu dürfen. Der Zeitraum Immobilien AG danke ich ganz herzlich für die karitative Unterstützung bei der Vermietung des Lindenhauses. Stefan Frei, Geschäftsleiter Lindenbaum Jahresbericht 2013»Meilensteine 2013»Stefan Frei 5

6 Umzonung Chancen und Gefahren Nach der erfolgreichen Umzonung können wir nun auch unternehmerisch stärker auftreten. In modernen sozialen Unternehmen gehören wirtschaftliche und soziale Fragen zusammen. Deshalb versteht es sich von selbst, dass nebst den finanziellen Beiträgen der Invalidenversicherung auch mit dem vorhandenen wirtschaftlichen Potenzial eigene Erträge erarbeitet werden müssen. Die Erfahrungen in der Küche und in der Lingerie zeigen, dass mit Dienstleistungen für andere Menschen sinnvolle und sinnhafte Ausbildungs- und Arbeitsplätze für junge Menschen geschaffen werden. Sobald das Ziel sichtbar wird, verstehen die Jugendlichen den Sinn der Arbeit besser. Durch den direkten Kundenkontakt erwacht in ihnen der Ehrgeiz, gute Leistungen zu zeigen. Im Vordergrund unserer unternehmerischen Entwicklung stehen unsere Dienstleistungsangebote in der Gastronomie und für Seminarbesucher. Dabei möchten wir die vorhandene Infrastruktur besser nutzen und allfällig notwendige Anpassungen vornehmen. Alles immer mit dem Ziel, auf unserem Areal viele Kunden begrüssen zu dürfen, um damit eine möglichst normale Arbeitsund Lebenssituation für die Lernenden zu schaffen. Die Lernfelder werden mit zusätzlichen Ausbildungsangeboten, wie z. B. Restaurations- und Hotellerie-Angestellten, erweitert. Mit diesen Schritten wollen wir auch die berufliche Integration in den ersten Arbeitsmarkt weiter stärken. In der ganzen Planung für die weitere Entwicklung stehen wir weiterhin im Spannungsfeld des sozialen und wirtschaftlichen Auftrages. Die Balance zwischen diesen beiden zu finden, ist nicht immer einfach. Einerseits müssen wir den Bedürfnissen der Menschen mit einer Beeinträchtigung gerecht werden und andererseits die Anforderungen des wirtschaftlichen Auftrages erfüllen. Während der weiteren unternehmerischen Entwicklung müssen wir immer sehr sorgsam auf unseren sozialen Primärauftrag achten, Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung eine echte und gute Chance für ihre persönliche und berufliche Entfaltung zu bieten. Stefan Frei, Geschäftsleiter 6 Lindenbaum Jahresbericht 2013»Umzonung Chancen und Gefahren»Stefan Frei

7 Integration Chancen der beruflichen Integration Zusammenspiel zwischen dem ersten Arbeitsmarkt und der Fachstelle Berufliche Integration Die Integration von Menschen mit einer Beeinträchtigung ist in den vergangenen Jahren politisch und gesellschaftlich stark thematisiert worden. Parallel dazu verläuft die Entwicklung im sonderpädagogischen Bereich mit dem Ansatz «Inklusion oder Teilhabe», welche die Bemühungen zur besseren Integration auch mit theoretischen Ansätzen unterstützt. Im ganzen Kontext betrachtet haben wir mit dem kontinuierlichen Ausbau der Integration diese Entwicklung auch mitgetragen. Mit den stärkeren Bemühungen konnten wir die Anzahl Praktikumsplätze im ersten Arbeitsmarkt erhöhen und neu auch Plätze im Bereich Hotellerie anbieten. In diesen Praktika werden Anforderungen an die Lernenden gestellt, welche denjenigen, die in der freien Wirtschaft üblich sind, sehr nahe kommen. Für uns hat es sich in diesem Jahr gezeigt, dass Firmen durchaus gewillt sind, jungen Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt einen Praktikumsplatz anzubieten. Viel schwieriger gestaltet sich allerdings nach der Ausbildung die Suche nach Anschlusslösungen in der freien Wirtschaft. Die tendenziell zunehmenden Qualifikationsanforderungen und der Wegfall wenig komplexer Arbeiten sind grosse Herausforderungen. Wir sind sehr froh, wenn sich Arbeitgeber für unsere Jugendlichen engagieren und ihnen mit einem Arbeitsplatz die Chance für die berufliche Integration verschaffen. Lindenbaum Ausbildung und Wohnen als Nonprofit-Organisation steht laufend im Kontakt mit dem Gewerbe und sucht Lösungen, um Nischenarbeitsplätze besetzen zu können. Einer dieser Praktikumsorte ist ein Viersternhotel in der Stadt Zürich. Fünf unserer Lernenden im ersten Lehrjahr konnten dort eine eindrückliche Führung erleben. Alle waren begeistert und formulierten danach ihre persönliche Motivation für ein Praktikum. Drei Lernende genügten dem Anforderungsprofil und erhielten ein Praktikumsangebot im Bereich Housekeeping (Zimmerreinigung). Eine der jungen Frauen musste allerdings die Erfahrung machen, dass der Praktikumsanbieter für sie nicht genügend Unterstützung leisten konnte. Ihr Selbstständigkeitsgrad reichte noch nicht für den ersten Arbeitsmarkt. Sie reagierte auf diese Erfahrung einerseits mit Enttäuschung, aber auch mit Stolz, weil sie einem Erfolgserlebnis sehr nahe gekommen war. Eine Lernende im zweiten Lehrjahr als Küchenangestellte EBA möchte gerne an ihre zweijährige Ausbildung eine verkürzte Lehre als Köchin EFZ anschliessen. Wir konnten für sie eine Praktikumsstelle in einem Restaurant in Pfäffikon finden. Dort ist sie im Moment tätig und erhält viele positive Rückmeldungen. Wir versuchen nun ihrem ambitionierten aber durchaus realistischen Wunsch nach einer Lehrstelle EFZ zu entsprechen und begleiten sie bei der Stellensuche. Wir von der beruflichen Integration sind herausgefordert, die Fähigkeit zu entwickeln, sowohl die Bedürfnisse der Unternehmen als auch die der Lernenden zu erkennen und an dieser Schnittstelle vermittelnd tätig zu sein. Wenn es uns gelingt, noch mehr Lernende in die freie Wirtschaft zu integrieren, fördern wir deren Teilhabe und Anerkennung, da Arbeit in unserer Gesellschaft ein zentraler Identitätsstifter ist und die Möglichkeit für ein möglichst selbstständiges Leben schafft. Christiane Raatz, Stephan Boss Fachstelle Berufliche Integration Lindenbaum Jahresbericht 2013»Chancen der beruflichen Integration»Christiane Raatz, Stephan Boss 7

8 Gelungener Start zur Ausbildung Hauswartmitarbeiter IV Neu sind nicht nur die jungen Männer, die sich nun unter die vielen weiblichen Lernenden mischen, sondern auch das Ausbildungsangebot im Hauswartbereich. Hier galt es bereits im Vorfeld die Inhalte so zu strukturieren, dass ein sinnvoller Aufbau der Ausbildung gestaltet werden konnte. Die Tätigkeiten in diesem Arbeitsgebiet sind sehr abwechslungsreich. Die Ausbildung wird den Ressourcen des Lernenden angepasst, beginnt aber zunächst mit einfachen handwerklichen Tätigkeiten. Es gilt, den Blick und das Bewusstsein für Ordnung, Sauberkeit und Funktionstüchtigkeit der gesamten Infrastruktur zu entwickeln. Dies geschieht nicht, wenn man bereits in der ersten Ausbildungswoche mit den lautstarken Maschinen hantieren kann, sondern indem man lernt, Wege und Plätze mit einem Besen professionell zu reinigen, sich zu bücken, um herumliegenden Abfall zusammenzunehmen und wiederkehrende Ämtli gewissenhaft und richtig auszuführen. Erst wenn diese Grundhaltung entwickelt und gefestigt ist, können kontinuierlich neue, anspruchsvollere Tätigkeiten wie der Unterhalt der technischen Infrastruktur sowie Reparaturen an Gebäudeteilen und Mobiliar geschult und erlernt werden. Dazu gehört auch, dass das eigene Handeln reflektiert und dokumentiert wird, um später auf erlernte Kompetenzen zurückgreifen zu können. Nino, weshalb haben Sie sich für die Hauswartmitarbeiter-Ausbildung im Lindenbaum entschieden? Weil ich gerne abwechslungsreiche Arbeiten in den Häusern und im Freien ausführe. Zudem fühlte ich mich schon im Praktikum sehr gut aufgehoben. Das erste halbe Jahr ist bereits vergangen. Was haben Sie gelernt? Ich habe die Technik von Reinigungsarbeiten kennen gelernt. In den Häusern gibt es immer wieder Reparaturen oder Dinge, die aufgehängt werden müssen. Dafür gibt es verschiedene Befestigungsmöglichkeiten. Draussen habe ich den sicheren Umgang mit dem Fadenmäher erlernt usw. Welches sind Ihre Lieblingsarbeiten? Draussen: Rasen mähen, Sträucher schneiden, Schnee schaufeln, entsorgen von Glas, Büchsen usw. Zudem gehe ich gerne an meinen Praktikumsplatz im Bezirksgebäude. Welche Arbeiten machen Sie weniger gerne? Sehr schmutzige oder stinkige Arbeiten, z.b. wenn es bei der Entsorgung noch Getränkeoder Speisereste in Büchsen oder Gläsern hat. Haben Sie den Eindruck, dass Sie nach Ihrer Ausbildung zum Hauswartmitarbeiter in diesem Berufsgebiet arbeiten möchten? Ja, im Moment glaube ich schon. Vielleicht mache ich später noch eine Weiterbildung oder eine ähnliche Berufsausbildung. Als Berufsbildner von Nino Meili freue ich mich sehr über die Zusammenarbeit und Fortschritte, die ich bei ihm beobachten kann. Er ist ein aufgestellter, starker junger Mann, der begeisterungsfähig ist und tatkräftig zupackt. Bei der Erledigung anfallender Hauswartaufgaben im Aussenbereich sowie an der Infrastruktur der Gebäude bietet sich die permanente Ausbildung und Schulung des Lehrlings in seinen handwerklichen Kompetenzen in idealer Weise an. Die enge Zusammenarbeit ermöglicht auch notwendige Korrekturen zur Erreichung einer grösstmöglichen beruflichen Qualifikation. Nino Meili Lernender Hauswartmitarbeiter IV Ruedi Bohli, Hauswart/Berufsbildner Wie erleben Sie das Miteinander mit den anderen Lernenden? Meistens gut. Es gibt aber auch Schwierigkeiten und Streitereien. 8 Lindenbaum Jahresbericht 2013»Gelungener Start zur Ausbildung Hauswartmitarbeiter IV»Ruedi Bohli, Nino Meili

9 Lindenbaum Jahresbericht 2013»Gelungener Start zur Ausbildung Hauswartmitarbeiter IV»Ruedi Bohli, Nino Meili 9

10 Küchenhilfe IV Mein Name ist Jean Pedro, ich mache die Ausbildung Küchenhilfe IV Von 1930 bis 2013 wurden im Lindenbaum ausschliesslich weibliche Jugendliche ausgebildet. Nino Meili in der Ausbildung als Hauswartmitarbeiter IV und Jean Pedro sind die ersten männlichen Lernenden, die eine Ausbildung im Lindenbaum machen. Natürlich interessieren mich die ersten Erfahrungen unserer männlichen Lernenden. Ich finde den Entscheid von ihnen, im Lindenbaum die Ausbildung zu machen, mutig, und freue mich, dass sie diese Herausforderung angenommen haben. Jean, weshalb haben Sie sich für die Ausbildung als Küchenhilfe im Lindenbaum entschieden? Meine Schnupperlehre im Lindenbaum habe ich in den Bereichen Küche, Gästebetreuung, Reinigung und Lingerie absolviert. Die Arbeit in der Küche und in der Gästebetreuung hat mir am besten gefallen. Am Anfang der Schnupperlehre war ich schon etwas abgelenkt, weil es hier so viele junge Frauen hat. Mit der Zeit konnte ich mich besser auf die Arbeit konzentrieren. Obwohl es in der Schnupperzeit nicht einfach war, habe ich mich nach allen Überlegungen entschieden, das Angebot zur Ausbildung als Küchenhilfe anzunehmen, weil mir klar wurde, dass ich viel lernen kann. Wie waren der Einstieg und die ersten Erfahrungen? Es läuft gut. Im Vergleich zur Schule hat sich Vieles verändert. Mir ist klar, dass ich noch schneller arbeiten muss. Ich muss auch noch lernen genauer zuzuhören. Das gelingt mir nicht immer. Ich bin noch nicht selbstständig, benötige noch Unterstützung. Wenn mich die Arbeit etwas langweilt, lasse ich mich noch zu schnell ablenken, aber wenn die Lehrmeister mich darauf aufmerksam machen, kann ich mich wieder konzentrieren. Haben Sie auch schon Fortschritte gemacht? Ich bin besser geworden beim Rüsten und beim Abwaschen. Hier kann ich schon gut selbstständig arbeiten. Am Morgen muss ich mich immer noch zur Arbeit überwinden. Ich weiss aber, dass eine Ausbildung für mein Leben wichtig ist, damit ich später etwas verdienen kann. Ich habe Spass beim Rüsten, mit den anderen Lernenden und auch mit meinen Vorgesetzten Herrn Werren und Frau Volkart. Grundsätzlich gehe ich gerne in die Ausbildung. Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit den vielen jungen Frauen? Es ist gut, dass noch ein zweiter Mann hier ist. Wir haben es gut miteinander. Wir haben keine Probleme miteinander. Beim Schnuppern war ich etwas alleine. Jetzt ist es gut mit ihm und den anderen Lernenden. Ich fühle mich viel besser, weil noch ein zweiter männlicher Jugendlicher hier die Ausbildung macht. Wie geht es Ihnen in der internen Berufsschule? Im allgemeinbildenden Unterricht bei Frau Fries und im Fachunterricht bei Frau Streiff ist es strenger geworden. Es gibt Prüfungen, ich muss mich dort sehr anstrengen. Aufgaben mache ich nicht immer gerne. Ich muss mir Mühe geben, damit ich regelmässig lerne. Ich möchte auch bessere Noten erreichen. 10 Lindenbaum Jahresbericht 2013»Ausbildung Küchenhilfe IV»Stefan Frei, Jean Pedro

11 Was gefällt Ihnen im Lindenbaum? Mir gefällt der Speisesaal. Der ist schön. Er sieht aus wie ein richtiges Restaurant. Er ist schön gedeckt mit Servietten und Tischtüchern. Im Lindenbaum läuft immer etwas Besonderes. Es gibt viel Abwechslung. Ich freue mich besonders über die Gäste beim Bankett, wenn sie zufrieden sind. Das Essen ist immer gut. Es hat immer ein Salatbuffet. Ich finde es toll, dass die Teigwaren und die Rösti selber gemacht sind. Was gefällt Ihnen nicht was ist schwierig? Wie erwähnt, die Aufgaben habe ich nicht gern, aber es gehört dazu. Mich stört manchmal der Streit unter den Jugendlichen und der Stress. Sonst ist mir nichts aufgefallen! Welches sind Ihre Lieblingsarbeiten? Ich schäle sehr gerne die Zwiebeln, am liebsten ein ganzer Haufen. Ich gehe auch gerne an der Abwaschmaschine Gläser, Teller und Pfannen abwaschen. Kochen tue ich auch sehr gerne, vor allem das Fleisch anbraten im grossen Kipper und Tomatensaucen kochen! Welche Arbeiten machen Sie weniger gerne? In der kalten Küche den Salat rüsten, mache ich nicht so gerne. Auch die Reinigung der Teigmaschine und des Bodenfilters gefällt mir nicht. Haben Sie viel Kontakt mit dem Lernenden von der Hauswartausbildung? Nino und ich haben vor allem in der Berufsschule einen guten Kontakt, weil wir in der gleichen Klasse sind. Wir sind beide etwas witzig. Streit hatten wir noch keinen. Welche Ziele haben Sie noch für die Ausbildung? Ich will meine Ausbildung konzentriert fertig machen. Ich will so viel profitieren, dass ich später Geld verdienen kann. Ich will auch noch besser lernen zuzuhören. Zudem will ich noch meine Absenzen verringern. Haben Sie den Eindruck, dass Sie nach Ihrer Ausbildung als Küchenhilfe in diesem Berufsgebiet arbeiten möchten? Ja, aber ich kann mir auch vorstellen im Service zu arbeiten. Vielen Dank für das Gespräch. Es freut mich, dass Sie motiviert sind für die Ausbildung und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg. Jean Pedro, Lernender Küchenhilfe IV Stefan Frei, Geschäftsleiter Lindenbaum Jahresbericht 2013»Ausbildung Küchenhilfe IV»Stefan Frei, Jean Pedro 11

12 Jobcoaching Erfolgreiche Eingliederung im ersten Arbeitsmarkt In der Funktion als Jobcoach begleite ich Lernende des Lindenbaum während und nach der Ausbildung bei der Suche nach einer Anschlusslösung. Vorbereitend absolvieren die Lernenden schon während der Ausbildung Praktika im ersten Arbeitsmarkt. Im Interview mit Frau Rebecca Wettmer zeigen wir einen möglichen Weg zur erfolgreichen Eingliederung auf. Sie absolvierte im Lindenbaum die zweijährige Ausbildung zur Hauswirtschaftspraktikerin EBA. Heute arbeitet sie als Küchenhilfe im Alterszentrum Sophie Guyer in Pfäffikon. Rebecca Wettmer, wie sind Sie zu Ihrer heutigen Arbeitsstelle gekommen? Im ersten Lehrjahr habe ich mein Tagespraktikum in der Küche bei Herrn Gobeli im Alterszentrum Sophie Guyer absolviert. Als eine kurze Zeit später eine Stelle frei wurde, bot der Küchenchef diese der Fachstelle Berufliche Integration im Lindenbaum an. Der Geschäftsleiter Herr Frei bat mich in sein Büro und unterbreitete mir diese Möglichkeit. Ich war sehr überrascht und sollte mich über Nacht entscheiden. Das war sehr kurzfristig. Sie sind quasi schon zur Lehrzeit angestellt worden? Ja, es ging alles sehr schnell. Herr Gobeli brauchte mich sofort, was aber neben der Ausbildung nur teilweise möglich war. Ich ging weiter nach Zürich in die externe Berufsschule für Hauswirtschaftspraktikerinnen und arbeitete an drei Tagen pro Woche im Alterszentrum Sophie Guyer. Ein weiterer Tag arbeitete ich im Lindenbaum in den anderen Ausbildungsbereichen wie Lingerie und Hausdienst, um mein Wissen zu vergrössern. Wie sind Sie im Team aufgenommen worden? Ich musste viele Fragen zwei bis dreimal stellen, damit ich verstanden habe, was gemeint war. Weil mich das Team bereits kannte, hatte ich weniger Angst, diese Fragen zu stellen. Die Mitarbeitenden hatten Verständnis, und ich war froh, dass sie mich mit ihren Antworten immer unterstützten. Dies hat mir den Einstieg sehr vereinfacht. Ich war offen für Neues und konnte schon bald Verantwortung übernehmen. Welche Arbeiten führen Sie in der Küche aus? In der Küche arbeiten wir im geteilten Dienst. Das heisst, im Frühdienst bereite ich das Morgenessen selbstständig zu. Dazu gehört das Befüllen der Etagenwagen und sie auch auf die Etagen zu schicken. Danach mache ich «Mise en plac» für das Mittagessen oder das Salatbuffet. Wenn die Küchencrew vollständig ist, bereiten wir das Tagesmenü und die Spezialmenüs zu. Wenn ich Abenddienst habe, bin ich für das Nachtessen zuständig. Die Bestellliste der Etagen, der Wochenübersichtsplan oder die Liste der täglichen Arbeiten sind wichtige Hilfs- und Orientierungsmittel. Die Abwaschstrasse wird von uns allen bedient, so dass jede(r) jede Arbeit ausführen muss. Was waren entscheidende Momente in Ihrer beruflichen Entwicklung? Es ist sicher mein Umfeld, dem ich viel zu verdanken habe. Nach der Schulzeit arbeitete ich fast fünf Jahre bei einer sehbehinderten Frau im Haushalt. Sie war es, die meine Stärken aber auch Schwächen sehr genau benennen konnte. Schlussendlich gelangte ich dank ihrer Hilfe zum BIZ (Berufsinformationszentrum) und zur IV-Berufsberaterin. Gemeinsam fanden wir den Lindenbaum als passenden Ausbildungsort. Dem Lindenbaum ist es immer wieder gelungen, meine Motivation zu stärken, und ich konnte in fachlicher Hinsicht rasche Fortschritte machen. Herr Gobeli ermöglichte mir mit seiner unkomplizierten Art eine Anschlusslösung im ersten Arbeitsmarkt, so dass ich auf keine Unterstützung der IV mehr angewiesen bin. Was sind Ihre nächsten Ziele? Wünsche und Ziele habe ich noch ganz viele. Das Wichtigste ist für mich im Moment, selbstständig den Jakobs-Pilger-Weg abzuwandern. Liebe Rebecca Wettmer, ganz herzlichen Dank für das Gespräch. Ich wünsche Ihnen auf dem Jakobsweg und für Ihre Zukunft alles Gute. Stephan Boss Fachperson Berufliche Integration 12 Lindenbaum Jahresbericht 2013»Jobcoaching Erfolgreiche Eingliederung im ersten Arbeitsmarkt»Stefan Boss

13 Betriebsrechnung vom (in CHF) Aufwand Personalaufwand inkl. Sozialleistungen '873'315 Gesundheitspflege Lebensmittelaufwand 62'349 56'917 Haushalt 33'666 23'180 Unterhalt und Reparaturen 125' '729 Mietzinse, Kapitalzinsen, Spesen 11' Hypothekarzinsen 74'399 75'071 Abschreibung immobile und mobile Sachanlagen 307' '957 Strom, Energie Heizung, Wasser 67'757 63'237 Schulung und Ausbildung 20'411 29'294 Büro und Verwaltung 155' '876 Produktionsaufwand 69'669 48'704 Ertrag Beiträge berufliche Massnahmen Wohnen und Ausbildung 2'281'566 2'060'106 Berufsschule externe Institutionen 70'900 60'100 Übrige Erträge Lernende 730 4'515 Ertrag aus Praktikum 7'080 3'360 Ertrag aus Produktion 249' '504 Miet- und Kapitalzinserträge 24'310 2'407 Leistungen Personal und Dritte 17'293 17'403 Übrige Nebenerlöse 30'258 18'916 Ertrag aus Abgang betriebliche Anlagevermögen 8'500 0 Ertrag aus erbrachten Leistungen 2'689'697 2'345'311 Betriebsertrag 1' '751 Übriger Sach- und Schüleraufwand 40'740 45'753 Betriebliche Aufwände 2'688'209 2'587' Liegenschaftenertrag 57'170 53'462 Ertrag aus Abgang nicht betriebliche Anlagevermögen 11'080 0 Liegenschaftenaufwand 32'579 20'599 Gewinn organisationsfremd 35'671 32'863 Erfolg/Verlust 37' '888 Lindenbaum Jahresbericht 2013»Betriebsrechnung 13

14 Bilanz per 31. Dezember (in CHF) Aktiven Flüssige Mittel 983' '723 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 401' '587 Übrige kurzfristige Forderungen 23'499 23'211 Aktive Rechnungsabgrenzung 5'779 5'179 Umlaufsvermögen 1'414'416 1'093'699 Mobile Sachanlagen 2'991 33'513 Informatik 9'787 24'114 Fahrzeuge 19'713 15'453 Immobile Sachanlagen 3'103'101 3'314'078 Grundstücke 447' '449 Anlagevermögen 3'583'040 3'834'606 Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 92' '590 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 2'838 9'562 Passive Rechnungsabgrenzung 5'280 1'620 Kurzfristige Rückstellungen 28'456 0 Kurzfristiges Fremdkapital 129' '772 Langfristige Rückstellungen 17'634 0 Hypothekarschulden 3'080'000 3'080'000 Langfristiges Fremdkapital 3'097'634 3'080'000 Fremdkapital 3'226'785 3'216'772 Erlösfonds zweckgebunden 24'574 21'729 Fondskapital 24'574 21'729 Aktiven 4'997'456 4'928'305 Genossenschaftskapital 43'600 74'600 Erarbeitetes Kapital 1'246'841 1'405'595 Neubewertungsreserve 418' '498 Organisationskapital 1'708'938 1'898'693 Betriebsgewinn /-verlust 1' '751 Gewinn Organisationsfremd 35'671 32'863 Ertrag / Verlust 37' '888 Passiven 4'997'456 4'928'305 Kapital nach Gewinnverbuchung Erlösfonds zweckgebunden 24'574 21'729 Schwankungsfonds 1'488 0 Fondskapital nach Gewinnverbuchung 26'062 21'729 Genossenschaftskapital 43'600 74'600 Erarbeitetes Kapital nach 1'282'512 1'196'707 Gewinnverbuchung Neubewertungsreserve 418' '498 Fondskapital nach Gewinnverbuchung 1'744'609 1'689' Lindenbaum Jahresbericht 2013»Bilanz

15 Anhang zur Jahresrechnung (in CHF) Eigentumsbeschränkungen bilanzierter Aktiven zur Sicherung eigener Verpflichtungen Bilanzwert der Immobilien inkl. Umbau Total Bilanzwert der Immobilien inkl. Umbau 3'550'549 3'550'549 3'761'526 3'761'526 Pfandbelastung 4' ' davon belehnt Brandversicherungswerte Gebäude 10' ' Einrichtungen 1' ' Ergebnis Der Betriebsgewinn wird dem Schwankungsfonds zugewiesen und der Gewinn organisationsfremd wird auf das frei erarbeitete Kapital gebucht. Im Geschäftsjahr 2013 wurde durch die Geschäftsleitung und den Vorstand eine umfassende Risikoanalyse vorgenommen. An der Vorstandssitzung vom 30. Januar 2013 wurde die Risikoanalyse behandelt und abgenommen. Der Spendenfonds wurde in der Vergangenheit mit einem Zinssatz von 0.5% zu Lasten des Betriebsergebnisses verzinst. Diese Praxis wurde in 2012 geändert und es erfolgt keine Verzinsung mehr. Im Geschäftsjahr 2013 wurde der Spendenfonds mit einem Zinssatz von 0.15% verzinst. Die Darstellung der Bilanz wurde im Berichtsjahr angepasst. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen ebenfalls der neuen Gliederung angepasst. Keine weiteren Angaben gemäss Art. 663b bis OR. Pfäffikon, 13. März 2014 Genossenschaft Lindenbaum Ausbildung und Wohnen E. Meierhofer, Präsidentin S. Frei, Geschäftsleiter Lindenbaum Jahresbericht 2013»Anhang 15

16 Spenden Spendenfonds (in CHF) Freie Spenden Saldovortrag '196'707 1'400'898 Aufwand Spendenfonds Ergebnisvortrag 2012 (nicht gedeckter Aufwand durch BSV) 0-6'530 Aufwendungen -11'085-5'220 Total Aufwand Spendenfonds -11'085-11'750 Ertrag Spendenfonds Verzinsung Spendenfonds 2'029 0 Spenden 59'190 16'448 Total Ertrag Spendenfonds 61'219 16'448 Erarbeitetes Kapital per vor Ergebnisverbuchung 1'246'841 1'405'595 Betriebsverlust 0-241'752 Ergebnis Liegenschaften organisationsfremd Erarbeitetes Kapital per nach Ergebnisverbuchung 35'671 32'863 1'282'512 1'196'707 Zweckgebundene Spenden Saldovortrag per '729 65'640 Spenden zweckgebunden 2'845 2'100 Aufwendungen zweckgebunden 0-46'012 Erlösfonds zweckgebunden per vor Ergebnisverbuchung 24'574 21'729 Zuweisung Schwankungsfonds 1'488 0 Erlösfonds zweckgebunden per nach Ergebnisverbuchung 26'062 21'729 Einen speziellen Dank möchten wir der Firma Zeitraum Immobilien AG aussprechen. Sie engagieren sich karitativ für den Lindenbaum indem sie die Vermietung des Lindenhauses übernehmen. Spenden 2013 Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihr Wohlwollen Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für die grosszügigen Beiträge, die wir auch dieses Jahr wieder erhalten haben. Mit Ihrem Wohlwollen und dank Ihrer Zuwendung verhelfen Sie jungen Menschen mit einer Lernbeeinträchtigung zu einer wertvollen, auf ihre individuellen Fähigkeiten abgestimmten, erstmaligen beruflichen Ausbildung. 10'000 CHF und mehr Bildungsdirektion Kanton Zürich Einwohnergemeinde Baar bis 9'999 CHF Finanzabteilung Gemeinde Wallisellen Jegen Markus Verein Kerzenziehen Pfäffikon Krokop-Stiftung bis 999 CHF Wildhauer-Wüst Elisabeth 875 Ref. Kirchengut Pfäffikon Ref. Kirchgemeinde Winterthur-Stadt 500 Ev. ref. Kirchgemeinde Knonau 500 Oberholzer AG 500 Lätsch Hans 500 Frauenverein Russikon bis 499 CHF Politische Gemeinde Hittnau 400 Ev. ref. Kirchgemeinde Fehraltorf 390 Mietervereinigung Dorf Märt Pfäffikon 350 Ref. Kirchgemeinde Dürnten 300 Kobelt Martha 300 Albert & Ida Beer Stiftung 300 Ev. Ref. Kirchgemeinde Henggart 232 Baugeschäft Stahel 200 Brand Martina 200 Marty Urs 200 Pro Juventute 200 Clormann-Fierz Katharina & Jury 200 Architektengruppe Grünenfelder Thomas 200 Kläui Elsbeth 200 Frauenverein Wetzikon 200 Rechberger-Dörig S. & D. 200 Züger Haushaltgeräte 200 bis 199 CHF Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit! Gerne würden wir an dieser Stelle alle namentlich aufführen, was leider platztechnisch nicht möglich ist. Es berührt uns immer wieder, auf wie viel Wohlwollen und Interesse der Lindenbaum zählen darf. Ganz herzlichen Dank für Ihr Engagement und Ihr Vertrauen. 16 Lindenbaum Jahresbericht 2013»Spenden

17 Spendenzweck Liebe Spenderinnen und liebe Spender Auch im vergangenen Jahr durften wir von Ihnen Geld entgegennehmen. Wir haben uns darüber sehr gefreut und sind dankbar über diese dringend benötigten Zuwendungen. Damit wir Ihre Spende in Zukunft direkt Ihren Wünschen entsprechend einsetzen können, stellen wir im Jahresbericht 2013 die aktuellen Projekte vor. Y Schule: Informatik Unsere Berufsschule wächst und wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Damit ein qualitativ guter Unterricht stattfinden und das Niveau gehalten werden kann, sind wir auf neue Informatik-Mittel angewiesen. Die im Einsatz stehende Hardware ist bereits in die Jahre gekommen und genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr. Neu möchten wir während des Unterrichts Laptops oder Tablets einsetzen und damit das Lernen unterstützen. Y Ausbildung: Geräte/diverse Hilfsmittel Über unsere Betriebsküche beliefern wir verschiedene Schulen mit dem Mittagessen. In unserem Speisesaal empfangen und verwöhnen wir Vereine und Gesellschaften. Unser Angebot hat grossen Anklang gefunden und uns ermutigt, die Dienstleistungen weiter auszubauen. Damit wir auch einer grösseren Gästezahl einen formidablen Service bieten können, benötigen wir einen neuen Steamer. Y Wohnen: Lager/Exkursionen Lager und Exkursionen sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Sie dienen der Entwicklung der Selbstkompetenz und der fachlichen Bildung. Dieser Ausbildungsteil ist nicht finanziert, darum sind wir hier auf Spenden angewiesen. Für die Zukunft planen wir eine extern durchgeführte Einstiegswoche, welche den Lernenden den Übergang von der Schule in die Berufslehre verdeutlichen soll. Y Lernende: individueller Unterstützungsbedarf Es gibt Lernende, die während der Ausbildung flankierende Massnahmen benötigen, um ihre Ressourcen abholen und entwickeln zu können. Mit diesem Geld unterstützen wir Kurse oder Therapien wie «heilpädagogisches Reiten», «Neurofeedback», «Selbstverteidigungskurse» und «Stützunterricht», welche nicht durch die IV finanziert sind oder die sich die Lernenden nicht selber finanzieren können. Es freut uns sehr, wenn Sie sich für eines der erwähnten Projekte entscheiden und dieses mit einer Geldspende unterstützen möchten. Sie helfen uns damit, unser Ziel zu erreichen, junge Menschen auf ein möglichst selbstständiges Leben vorzubereiten und sie in der Gesellschaft zu integrieren. Wir danken Ihnen für Ihr Wohlwollen und Ihr Interesse an unserer Institution und freuen uns, wenn Sie sich weiter für den Lindenbaum engagieren. Marlis Stierli, Administration Lindenbaum Jahresbericht 2013»Spendenzweck»Marlis Stierli 17

18 Mitarbeitende (Stand Dezember 2013) Geschäftsleiter Frei Stefan Leitung Wohnen und Integration Raatz Christiane Leitung Schule und Hauswirtschaft Oberholzer Susanne Mitarbeitende Ausbildung Boss Stephan Brühlmann Caroline Feldmann Rosmarie Fries Gaby Kötz Elisabeth Kundert Gabriele Moawwad Safwat Notz Yvonne Pappi Rosmarie Randazzo Yvonne Streiff Monika Tramm Imke Volkart Nadja Werren Paul Youtcheu Merveille Zweidler Erika Vorstand der Genossenschaft (Stand Dezember 2013) Präsidentin Meierhofer Esther Pfäffikon Vizepräsident Mäder Christian Pfäffikon Mitglieder Baumgartner Stefan Ebmatingen Meissner Gabriela Urdorf Neff Barbara Wallisellen Passchier Annemarie Pfäffikon Sieber Sabine Sternenberg Stahel Hans-Rudolf Pfäffikon Wenger-Stahel Nathalie-Anna Uster Revisionsstelle BDO AG Wetzikon Mitarbeitende Dienste Adomeit Udo Antonucci Loredana Bohli Ruedi Stierli Marlis Mitarbeitende Wohnen Lendi Monica Parsch Stephanie Raschke Jennifer Schwegler Kim Strickler Anna Gesamttotal Stellenprozente Mutationen bei den Lernenden Anzahl Lernende am am Austritte 13 Eintritte 10 Wohnkantone der Lernenden Aargau 1 Freiburg 1 Glarus 1 Thurgau 2 Zürich Lindenbaum Jahresbericht 2013»Mitarbeitende, Mutationen bei den Lernenden, Vorstand

19 Gruppenbild Mitarbeitende Gruppenbild Lehrabgängerinnen

20 LindenBaum Jahresbericht 2013 Wallikerstrasse Pfäffikon T info@lindenbaum.ch PC

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