Abstrakte und Gegenstandslose. Ausstellung vom

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1 Abstrakte und Gegenstandslose Ausstellung vom Durchgängig geöffnet Uhr Café Künstlerbund - Schloßplatz Stuttgart - Kunstgebäude

2 VITA geb in Bromberg/Westpreußen Karin Allmendinger Königsberger Str Ehningen Tel. + Fax: Beginn von Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen 1988 Seminar an der Reichenhaller Akademie Seminare an der europäische kunstakademie, Trier 2002/2003 Seminare für Bildtechnik bei Prof. Schlegel, Stuttgart seit 2002 regelmäßige Seminare an der Bundesakademie, Wolfenbüttel (bei Prof. Rolf Thiele) Mitglied in der GEDOK Stuttgart, im Stuttgarter Künstlerbund und im Böblinger Kunstverein Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen seit 1987 Bilder erzeugen den Schein von Wirklichkeit. In meinen Arbeiten zeige ich das Sichtbare auf eine andere als die gewohnte Weise. Ziel dabei ist es, Freiräume für eigene Assoziationen und Vorstellungen auch und gerade beim Betrachter zu erschließen. Eigene oder gefundene Fotos werden zu einem ersten Entwurf am PC weiterverarbeitet. und beim Malprozess erneut verändert. Die Grundlage meines künstlerischen Arbeitens ist demnach ein dialektischer Prozess zwischen Ausgangssituation, eigener Wahrnehmung und daraus resultierende Werkfindung. Bei der ausgestellten Arbeit Sammlung (3-teilig) ist im mittleren Teil eine Ansammlung von Plastiksäcken, bei denen teilweise der Inhalt erkannt werden kann, zu sehen. Bei den beiden äußeren Teilen ist die Sammlung versteckt. Man kann nur noch Spuren erkennen.

3 Daniel Dumitrache VITA Kantstraße Stuttgart Tel. 0711/ Bukarest (Rumänien) geboren Studium am Staatlichen Institut für Bildende Künste Bukarest (Malerei und Kunst am Bau); Staatsexamen Teilnahme an Gruppenausstellungen des Bukarester Kunstverbandes Seit 1979 in der Bundesrepublik (mehrere Wohnorte) Freiberuflich tätig Arbeitstechniken: Öl, Acryl, Blei- und Farbstifte, Holzschnitt Mitgliedschaften: Seit 1982 Verschiedene ortsbezogene Mitgliedschaften Seit 1997 Künstlerbund Stuttgart Seit 1998 Verband Bildender Künstler Württemberg Einzel- und Gruppenausstellungen: Auswahl: Nürnberg, Lübeck, Konstanz, Allensbach, Freiburg, Stuttgart, Heilbronn, Hildrizhausen, Waiblingen Arbeiten im öffentlichen Besitz: Arbeiten im privaten Besitz: Rathaus Lübeck, Possehl-Stiftung Lübeck, Regierungspräsidium Freiburg, Landratsamt Waiblingen Rumänien, Deutschland, Schweden, USA, Kanada Zur Ausstellung: Die Grundlage für die Gestaltung meiner Bilder ist die Beobachtung und Betrachtung der Umwelt. Ich bearbeite vor allem Motive aus der Natur mit ihren unendlichen Anordnungen. Es sind oft die scheinbar unbedeutenden Dinge, deren Gefüge und farblicher Ausdruck mich inspirieren. Reale optische Begegnungen werden also von mir auf die Leinwand umgesetzt. Es handelt sich um eine Umwandlung bzw. eine Abstrahierung des Malmotivs. Die Wirklichkeit wird zu farbigen Feldern, Inseln und Linienzügen kompositionell neu geordnet. Die sichtbare Welt bleibt dabei nur als Erinnerung gegenwärtig.

4 Erika Molfenter VITA 1936 in Neustrelitz/Mecklenburg geboren Lebt und arbeitet in Ludwigsburg Belschnerstr Ludwigsburg Tel Ab 1981 Künstlerische Aus-und Weiterbildung in Aquarell und experimenteller Malerei auf Seminaren bei namhaften Künstlern im Inund Ausland u.a. an der Kolping Kunstschule Stuttgart Reichenhaller Akademie, Bad Reichenhall Europäische Kunstakademie, Trier Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen Dozentin für Malerei an der Volkshochschule Ludwigsburg Mitglied im Künstlerbund Stuttgart sowie im Verband Bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg e.v. VBKW Ein Zusammenspiel - Wenn Linien auf Wanderschaft gehen und Formen und Farben treffen, können Räume und Figuren entstehen, ohne Gesichter, abstrahiert. Technik = Mischtechnik (visuelle Callagenmalerei) In der Ausstellung sehen wir 3 tafeln mit je 6 Bildern á 20 x 20 cm Die Titel dieser Tafeln sind fast identisch: Kleine Geschichten I,II,III. Wer kann besser als diese Bilder die Geschichten erzählen? Man sagt, Zeichnen und Malen sind eine Sprache ohne Worte. Das Bild unten links, (I) z.b. am Rand kleine, aufgehängte Bilder, mit Figurengruppen, zu zweit, einzeln ein Bilderrahmen und eine aufrechte Figur auf dem Weg, vielleicht beim Aufbau einer Ausstellung. Ein zweites Bild (II) eine andere Geschichte. (Ein wenig Fantasie ist schon hilfreich) Linien, mehr helle, weniger dunkle, symbolisieren Grenzen. Auch die Personen sind eingegrenzt, eine nach innen, beide nach außen, es scheint eine Kommunikation nicht zu stören. Sie haben ihre Abgrenzung vielleicht selbst gewollt, sie wirken zufrieden.

5 Biografie 1941 in Detmold geboren 1957 bis 1968 Ausbildung als Schriftsetzer Meisterprüfung 1965 bis 1968 Werkkunstschule Bielefeld Grafik und Design bei Professor Kempen 1980 bis 1985 Zeichnen- und Aquarellstudien bei Hans Bäurle, Altdorf bei Böblingen Werner Borsdorf, Reusten bei Herrenberg Hans Köhler, Stuttgart Karlheinz Möller Altvaterstrasse Böblingen Telefon ( / ) Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund Gründungsmitglied der Gruppe Die Wassermaler Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen Öffentliche und private Ankäufe im In- und Ausland Gedanken zu meiner Malerei Die Malerei hat mich schon früh beschäftigt, ernsthafter damit beschäftigt habe ich mich dann nach meiner Berufsausbildung, in deren Verlauf zur Meisterprüfung als Schriftsetzer auch ein Studium von Grafik und Design fiel Anregungen für meine Malerei beziehe ich aus allerlei Begebenheiten, z. B. Literatur (auch Märchenbücher) und Musik, vielfach auch, beruflich bedingt, Schrift- und Grafikthemen. Eine gewisse Ordnung und Genauigkeit, d. h. es gibt immer eine Vorzeichnung, diese kann sowohl mit dem Bleistift als auch mit Tusche erstellt sein, sind Grundlage meiner Bilder. Die Anwesenheit von Zeichen, Figuren und anderen Elementen sind ein dazugehörender Bestandteil. Zitat: zwei Pole sind: 1. die grosse Abstraktion, 2. die grosse Realistik. Diese Pole eröffnen zwei Wege, die schliesslich zu einem Ziel führen. Zwischen diesen zwei Polen liegen viele Kombinationen der verschiedenen Zusammenklänge des Abstrakten mit dem Realen. Diese beiden Elemente waren in der Kunst immer Vorhanden.. Wassily Kandinsky Meine besondere Liebe gehört dem Aquarell, seiner klaren Farbigkeit sowie der Möglichkeit luftig und intensiv zu arbeiten. Die Titel zu meinen Bildern sind mir wichtig, sie sind allerdings nur als Wegweiser gedacht und sollen dem Betrachter viel Raum für seine Fantasie lassen. Die ausgestellten Bilder befassen sich mit den Grundformen der Geometrie reieck, Kreis, Quadrat Von ihnen geht in der Gestaltungstechnik des Menschen immer ein starker Reiz aus. Mit diesen Formen zu spielen ist ein unübersehbarer Wesenszug der Kunst.

6 Anne Münzel Aquarell, Acryl, Oelpastell, Collagen, Mischtechniken, Objekte Esseger Str Sindelfingen Tel VITA 1943 geboren Nach Studium an der Kunstschule der Freien Hansestadt Bremen Übersiedlung nach Stuttgart. Aquarell- und Zeichenkurse, Studienreisen. Seit 1990 Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund und aktive Mitarbeit im Vorstand Auslandsaufenthalt für 3 1/2 Jahre in Süd-Korea, und damit künstlerische Auseinandersetzung mit einer anderen Kultur erneute Übersiedlung ins Ausland. In 5 1/2 Jahren des Aufenthalts in den USA, künstlerische und kreative Erfahrungen mit der Neuen Welt. Nach Rückkehr 2005 leben und arbeiten in Sindelfingen. Seit 1984 regelmäßige Ausstellungen im In- und Ausland Zu meinen Bildern: Das Experimentieren mit Farben, Malgründen und Materialien endet natürlich nicht beim Malstil, es ändern sich auch die Stilphasen, bei der eine gedankliche Auseinandersetzung mit der Abstraktion vom Gegenstand und das Erarbeiten von neuen Aussagen die Vorraussetzungen bilden. Alle 3 Bilder sind das Ergebnis dieser Überlegungen, die über die Farbflächenmalerei hin zur geometrischen, klaren Formgebung geführt haben. Der Umwandlung von Ideen in Symbole und Signale durch Form und Farbe bin ich treu geblieben. Horizonte I, II und III sind Bilder, die dies verdeutlichen: Meeresstimmungen zu den verschiedensten Tages- und Nachtzeiten.

7 Vita: Geb bei den Cannstatter Mineralquellen, seit 1984 mit Malerei beschäftigt, seit 10 Jahren Mitglied im Künstlerbund. Einzel- und Gruppenausstellungen hier und anderswo. Am Malen interessiert war sie schon in der Schule, hat dies später weiter ausgebaut und bei verschiedenen Künstlern in Stuttgart, Reutlingen, Kißlegg, Reichenhall, Esslingen, Filderstadt gelernt. Brigitte Pidde wohnt und arbeitet in Esslingen. Brigitte Pidde Kornhalde Esslingen Tel / brigitte.pidde@gmx.de Hier ist der Bericht ausstellungen, den Brigitte Pidde über ihre Erfahrungen beim Entstehen der drei schwarz-roten Bilder geschrieben hat: Drei Bilder zu einem gemeinsamen Thema, das Maß von 2 m Breite soll nicht überschritten werden, der Raum ist 3 Meter hoch. So lautete die Vorgabe zu dieser Ausstellung. Ich entscheide mich für das brave Maß 50 x 50 cm, also 1,50 m Breite. Dann ist beim Hängen noch genug Luft zum Nachbarn hin. Ich arbeite in Mischtechnik, d. h. mit Acryl, Pigmenten und Eitempera-Binder. Ich beginne zu malen, anfangs auf einem Tisch im Garten. Weiße Farbe wird über drei Bilder gespachtelt, dann blaugrau es ist zu gleichmäßig Rot kommt dazu, schwarz - wenig weiß bleibt stehen. Die Mischung macht s: diverse Rottöne, schwarze Linien - Abstand nehmen, weiß reduzieren, blaugrau in dunkles Grau verwandeln, Kreidestriche kommen dazu. Das Format sollte größer sein, die Formen sprengen die Fläche. Das Bild müsste gedreht werden. Wo ist oben? Gegenständliche Malerei ist konkreter, planbarer. Ich werde demnächst zurückkehren zur gegenständlichen Malerei, oder doch nicht? Ich brauche Pause. Tage danach arbeite ich immer wieder an den 3 Bildern in meinem kleinen Ateliele. Die Bilder packen mich, erfordern Geduld, Kraft, Einfühlungsvermögen und immer wieder Korrekturen. Zuvor war es eigentlich wesentlich besser? Schade - das kann man nicht mehr ändern. Malerei ist Zerstörung, hat schon Picasso gesagt. Schwarz und Rot Glut und Asche Ich bin zuhause in dieser Welt der starken Gefühle. Linien, die gesetzt sind, werden wieder teilweise zerstört - bestimmen dominant und frech das Bild. Fertig oder nicht fertig? Es soll so bleiben und zusammen harmonieren - oder auch nicht. Peter Tomschiczek von der Akademie Bad Reichenhall sagte mal zu mir Malen Sie, sie haben s doch, ich kann Ihnen nicht weiterhelfen. Also wieder zurückgeworfen auf das eigene Selbst, in der Malerei, wie immer wieder auch im Leben? Das kann ich annehmen. So der Bericht von Brigitte Pidde, die heute hier drei Bilder in Rot und Schwarz präsentiert, die über Glut und Asche erzählen, über Werden und Vergehen und eine dynamische Formensprache haben, bei der für die Fantasie des Betrachters Raum bleibt.

8 Vita: Lehrerstudium Lehrerin an Grund-, Haupt- und Förderschulen Kunststudium in den USA (Staat New York) seit 1988 Freischaffende Künstlerin, Dozentin für Kunst und Kunstberatung Barbara Wieland Kernenstr Nagold Tel.: Homepage: Ausstellungen: Nagold, Böblingen, Calw, Herrenberg, Hechingen, Ludwigsburg, Karlsruhe, Offenburg, Stuttgart, Zagreb/Croatia, Budapest/Ungarn, Faenza/Italien, Grottaglie/Italien, St. Germain du Bois/Frankreich, Sarreguemines/ Frankreich, Mercurrey/ Frankreich, Kanazawa/Japan, Auckland/Neu Seeland, Poughkeepsie/USA, Kairo/Ägypten, Carouge/Schweiz, Graz/Österreich, unter anderen Wettbewerbe, Auszeichnungen und Projekte u. a.: 1992 Einladung zur Fletcher Challenge Ceramics Award Competition in Auckland/Neuseeland, - Verdienstmedaille durch Akio Takamori Einladung zur IV. Triennale of Small Ceramics in Zagreb/Kroatien - Gewinn des Sisak Preises Besondere Auszeichnung beim Wettbewerb Städte und Revolutionen, Emden 1997 Einladung zur V. Triennale of Small Ceramics in Zagreb/Kroatien - Gewinn des Dubrovnik Preises Einladung zur 5-th Cairo International Biennale for Ceramics, Ägypten 2001 Ausstellungen Keramicki Tanjuri in Kriz, Bjelovar, Bihac, Durdevac, Knin, Kutina, Porec, Kroatien 2001 Einladung zur World Competition of Arts & Crafts Kanazawa, Japan 2002 Einladung zum Concours International de Ceramique Contemporaine Variations sur le vase,sarreguemines/ Frankreich 2002 Einladung zum Kermicki Pehar: Ceramic Trophy cups 01 Wanderausstellung in zahlreichen Städten in Kroatien 2002 Einladung zur Landesausstellung des Landesgewerbeamtes Baden-Württemberg für das Kunsthandwerk in Esslingen 2003 Einladung zur Ausstellung Une Oeuvre de Faience, Musee de la Faience in Quimper, Frankreich 2003 Galerie Fromme Contempora, Galerie für zeitgenössische angewandte Kunst in Graz, Österreich 2004 Kunstprojekt bei der Firma Annemarie Börlind in Calw/Altburg 2005 Kunst in der Klenge, Staatsklenge Nagold 2005 Einladung zur internationalen Ausstellung Ceramica Multiplex - Postmoderne Keramik in Varazdin, Kroatien 2006 Einladung zur V. Egyptian International Print Triennale in Kairo, Ägypten 2006 Galerie Fromme Contempora, Galerie für zeitgenössische angewandte Kunst in Graz, Österreich 2007 Einladung zur Ausstellung 60 Jahre Bund der Kunsthandwerker Baden-Württemberg in Stuttgart und Karlsruhe 2008 Zeitgenössische künstlerische Keramik, Schloss Ludwigsburg, Keramikmuseum 2008 Landesausstellung für das Kunsthandwerk Baden-Württemberg (BdK) im Museum Ritter in Offenburg 2009 Galerie 32, Karlsruhe 2010 Design und Kunst im Architare, Nagold Mitgliedschaften: BBK Bundesverband bildender Künstlerinnen und Künstler, VBKW Verband bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg, IGBK Internationale Gesellschaft der bildenden Künste, BdK Baden Württemberg Gestaltung Kunst Handwerk, Stuttgarter Künstlerbund, Stuttgarter Kunstverein, Böblinger Kunstverein Mitgliederausstellung im Stuttgarter Künstlerbund ausgestellte Werke Ihre Malerei ist intuitiv. Dem Zufall wird hier Raum gegeben. Vorder-, Mittel- und Hintergrund bekommen eine Gleichwertigkeit. Barbara Wieland benützt ihre Bilderräume fragmentartig, kompositorisch einem Traum ähnlich, vieldeutig. Überlagerungen von Linearem und Flächigem ergeben eine spannende Komposition. Farbklänge von Blau und Grün variieren, versiegen und leben wieder neu auf. Der Phantasie des Betrachters wird dabei Raum und Weite für meditative Gedanken gelassen. Der Triptychon strahlt eine heitere Gelassenheit aus. Er ist in Eitempera- und Acryltechnik auf Leinwand gemalt. Titel des Bildes: Die Dinge sind in Bewegung I Eitempera- Acryltechnik 150 x 50 cm, 2010, Preis auf Nachfrage

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