Der letzte Flug der Ilyushin 14 von Moskau bis nach Zürich. Das neue Schweizer Luftfahrtmagazin. Paris Air Show 2005: Kampf der Giganten

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1 CHF 7.50/ 5.00 Nr. 7, August 2005 SkyNews.ch Das neue Schweizer Luftfahrtmagazin Der letzte Flug der Ilyushin 14 von Moskau bis nach Zürich Grosses Interview mit BAZL- Direktor Raymond Cron Paris Air Show 2005: Kampf der Giganten

2 SkyIntro INHALT IMPRESSUM INHALT SkyNews.ch, Nr. 7, August 2005, 2. Jahrgang Titelbild: Am 26. Juni führte die Ilyushin 14 EX-1164K ihren allerletzten Flug nach Zürich aus. Dort wird sie zum Restaurant umfunktioniert. Peter Lewis 4 SkyStory: Der letzte Flug einer Il-14 nach Zürich 11 SkyNews: Die ersten Schweizer Ecolights 19 SkyClub: Airside Foto Zürich 20 SkyPort: Zürcher Airport-News 22 SkyPort: EuroAirport-News 24 SkyPort: News aus Genf-Cointrin 26 SkyShow: A380 Kampf der Giganten in Paris 33 SkyHeli: Chablais Heli-Club feierte in Bex 34 SkyFlight: Trainingsflug nach Reichenbach 35 SkyLaw und SkyWeb 36 SkyClub: Erfolgreiches Bücker-Treffen 38 SkyTalk: BAZL-Direktor Raymond Cron 41 SkyForce: Indische Su-30 in Frankreich 43 SkySim: Mit «LTU Airbus Holidays» fliegen 44 SkyShow: Rückblick auf die Airpower05 48 SkyReg: Juni-News im HB-Register 50 SkyView: Gastkolumne, Events und Vorschau IMPRESSUM Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Druckvorstufe: Team media GmbH, Bachstrasse 39, 8912 Obfelden, Telefon , Fax , team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Monika Imholz-Walker, Roger Indergand, Ysabel Müller Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Korrekturteam: Daniel Dufner, Monika Imholz-Walker, Marc Seidel und Christoph Kugler Inserate: Publimag AG, Marianne Leimeroth, Europastrasse 30, 8152 Glattbrugg, Telefon , Fax , mleimeroth@publimag.ch Druck: AVD Goldach, Sulzstrasse 10, 9403 Goldach, Telefon , Fax , @avd.ch Abonnements: Schweiz: Jahresabo CHF 79. / D und OE: Jahresabo EUR 65. inkl. Porto und MwSt. Postkonto: Auflage: 7000 Exemplare, monatlich Copyright: Alle in dieser Zeitschrift und auf der Website veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Redaktion und entsprechender Quellenangabe weiter verwendet werden. ISSN Wenn Visionen Wirklichkeit werden Geschätzte Leserinnen und Leser Mit dem Überflug einer der letzten weltweit noch fliegenden Ilyushin Il-14 hat Reto Seipel seine Vision verwirklicht. Die Il-14 wird nun Hauptattraktion des neuen Restaurants «Runway 34» bei der gleichnamigen Piste am Zürcher Flughafen. Der Skeptiker und Neider waren viele, welche nie an einen erfolgreichen Ferryflug des russischen Oldtimers glaubten. Doch Reto Seipels Hartnäckigkeit, seine Zielstrebigkeit und sein Glauben an den Erfolg haben schliesslich zu diesem geführt. Wir von SkyNews.ch gratulieren dem ganzen «Runway 34»-Team. Die Hintergründe des Projektes lesen Sie in unserer SkyStory ab Seite 4. In eine ganz andere Welt, nämlich jene der neusten High-Tech-Flugzeuge entführt uns Guido E. Bühlmann mit seinem Report über die diesjährige «Paris Air Show», wie der Aérosalon neu heisst. So viele Neuigkeiten wie 2005 wurden seit Jahren nicht mehr präsentiert. Zudem gingen rekordverdächtig viele Bestellungen ein. Ein deutliches Indiz dafür, dass die Luftfahrt weltweit wieder am Wachsen ist. Die ebenso rekordverdächtig hohen Erdölpreise dämpfen allerdings die Wachstumseuphorie und machen allen Airlines ernsthaft zu schaffen. Turboprops gewinnen so wieder an Bedeutung, siehe Seite 26. Beachten Sie auch unsere Leserreise-Angebote auf Seite 16: Ob zum A380 nach Toulouse, nonstop zur Helitech in Duxford oder per Helikopter zu Eurocopter und RUAG in Deutschland, wir bieten Ihnen nur Exklusives. Dieses gilt auch für unsere neuen Kalender. Beachten Sie, dass das Subskriptionsangebot noch bis Ende Juli gilt. Mehr darüber auf Schöne Sommerferien und viel spannende Lektüre wünscht Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger Wir freuen uns über die Kooperationen mit folgenden Vereinen: Antique Airplane Association of Switzerland (AAA), (Vereinsorgan) Interessengemeinschaft Luftfahrt IGL, (Vereinsorgan) Airside Foto Zürich, (Vereinsorgan) Verein der Freunde der Schweizer Luftwaffe VFL, Fliegermuseum Dübendorf, (Partner) Verein der Freunde der Swissair VFS, (Partner) Fliegermuseum Altenrhein FMA, (Partner) SFSA Swiss Flight-Simulation Association, (Partner) Aerosuisse, Dachverband der Schweizer Luftfahrt, (Partner) Die Mitglieder dieser Vereine können SkyNews.ch zu einem Vorzugspreis beziehen. PARTNER TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeiter zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, Sky- Media), Hanspeter und Daniel Abt (SkyPast, SkyLine), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Eugen Bürgler (SkyHeli, SkyNews, SkyTech), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (SkyNews International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (SkyForce, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Thomas Hirt (SkyVoice), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, SkyForce, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (Sky- Force, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, Sky- News, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews) 3

3 Foto Peter Lewis Der letzte Flug einer Ilyushin Il-14 von Moskau nach Zürich Spannend bis zum Schluss Nach rund siebeneinhalb Flugstunden erreichte die Ilyushin Il-14P die Ostschweiz, wo eine kurze Air-to-Air-Fotosession stattfinden konnte. Nach monatelangem Tauziehen hat Reto Seipel seine Vision verwirklicht: «Seine» Ilyushin Il-14P fliegt von Moskau nach Zürich. Es dürfte wohl einer der letzten Flüge eines dieser raren russischen «Kolbenschüttlers» sein. Frisch restauriert und konserviert wird die Il-14 zur Hauptattraktion des neuen Restaurants «Runway 34» am Flughafen Zürich. Report von Hansjörg Bürgi Die Ilyushin zu kaufen war das Eine. Sie aber nach Zürich zu überfliegen, war eine weit grössere Herausforderung. Bereits im Februar ist über ihre Ankunft spekuliert worden. Gelandet ist sie schliesslich am 26. Juni. Russische Bürokratie, diverse unvorhergesehene «Gebühren» und auch das Wetter haben beim Sichtflug von Moskau nach Zürich eine entscheidende Rolle gespielt und an den Nerven aller Beteiligten gezehrt. Das Cockpit, unverändert seit der Auslieferung der Ilyushin 14 vor 48 Jahren. Zusätzliche Landung in Warschau Doch am 25. Juni ist es endlich soweit: Captain Jurij Kabanov, Co-Pilot Viktor Zabologskij und Mechaniker Sergej Dushin starten die beiden je 1900 PS starken Shvetsov ASh-82T 14- Zylinder Sternmotoren mit einer gewaltigen Rauchentwicklung. Ihr Ziel ist die weissrussische Stadt Brést, von wo nach einer Zwischenlandung zum Auftanken direkt nach Zürich weiter geflogen werden soll. Die Il-14 erreicht rund vier Stunden nach dem Start in Zhukovski den Flugplatz von Brést an der weissrussischen-polnischen Grenze. Als die Piloten das lokale Bleibenzin untersuchen, stellen sie einen viel zu hohen Wassergehalt fest. So wird nicht getankt, dafür in Brést übernachtet. Am Sonntagmorgen fliegt die in Kirgisien als EX-1146K registrierte Il-14P mit dem verbleibenden Treibstoff ins nur 150 Kilometer entfernte Warschau. Dort ist das Benzin einwandfrei, dafür auch teurer. Die Crew hat zu wenig Geld, um die Tanks zu füllen. Nach mehreren Telefonaten in die Schweiz wird eine Lö- 4 August 2005

4 SkyStory Die Ilyushin Il-14P wurde 1957 im Werk 84 in Taschkent, für die russische Luftwaffe als «Rote 21» gebaut. Mit der neuen Bemalung und der Aufschrift Rossiya wurde sie erstmals am 3. Juni 1992 in Myachikovo bei Moskau gesehen überflog man die Il-14 zur Testbasis Zhukovsky, wo sie bis zum Abflug nach Zürich blieb. Die Aufnahme entstand am 31. Mai 1996, nach einem heftigen Wolkenbruch, in Zhukovsky. sung gefunden, damit die Il-14 ihre Reise fortsetzen kann. Um die Mittagszeit startet die «Echo Xray 1164 Kilo» zu ihrem allerletzten Flug. Als die Crew in den Luftraum von Tschechien einfliegen will, verschlechtert sich das Wetter. Da die Il-14 nur nach Sicht fliegen darf, muss ein Umweg in Kauf genommen werden. Über Stuttgart wird erstmals mit der Flugsicherung in Zürich Kontakt aufgenommen. Foto Guido E. Bühlmann Fotomeeting über der Ostschweiz Geplant ist, den letzten Flug der Il-14 in der Luft fotografisch festzuhalten. Wie es sich gehört, stammt auch der Fotoflieger, die in Lommis stationierte Yak-52 LY-RED, aus Russland. Mit Michael Magnin als Piloten hat Fotograf Peter Lewis einen weiteren Pluspunkt, denn als Air Traffic Controller bei Skyguide verfügt Michael Magnin über gute Beziehungen zur Flugsicherung. Diese werden auch benötigt, um die Yak zur Il-14, zum über dem Obersee fliegenden Oldtimer, zu führen. Immerhin gelingt es, rund fünf Minuten in Formation zu fliegen, dann meldet Captain Kabanov, dass er nur noch für eine halbe Stunde Treibstoff habe. Die Yak-52 übernimmt somit die Führung und bringt die Il-14 auf der Zürcher VFR-Route 3 via Attikon, Winterthur und Oberembrach zum Flughafen, wo die Piste 28 überflogen wird, um via linken Gegenanflug auf derselben zu landen. FACTS Die Geschichte der Il-14P EX-1146K In Tashkent als achtes Flugzeug der 38. Reihe der 1957 gebauten Serie, erhielt die Werknummer den Code «Rote 21» und flog in einem dunkelgrünen Tarnkleid für die sowjetrussische Luftwaffe. Zuerst war die Ilyushin Il-14P einige Zeit in Moskau-Chkalovskaya stationiert, auch bekannt als «Star-City», weil dort das Kosmonautentraining stattfindet. Nach ihrem Ausscheiden aus der Flotte der Sowjet-Luftwaffe 1992, wurde die Werknummer an eine Privatperson verkauft und nach Moskau-Myachkovo überstellt. Dort ist sie auf die Russian Amateur Aviation Federation als FLA (FLA Federacija Ljulitelei Aluaycu) eingetragen worden wurde sie nach Zhukovsky überflogen und blieb dort abgestellt. Im Frühjahr 2004 knüpfte Reto Seipel erste Kontakte mit Oleg Parfentiev, der den Verkauf der Il-14P in die Schweiz regelte. Von Beginn weg wurde vereinbart, dass die Il-14 flugtüchtig gemacht und auf dem Luftweg nach Zürich «geliefert» wird. Nachdem die notwendigen Unterhaltsarbeiten (siehe Interview auf Seite 6) erledigt waren, konnte die immer noch als FLA registrierte Il-14P am 7. April 2005 zu einem Testflug abheben. Da Russland seit August 2004 keine Experimental-Registrationen mehr herausgibt, erhielt die Il-14 für den Überflug in die Schweiz keine russische Zivilimmatrikulation. Die Lösung bot sich mit einer temporären Zulassung in Kirgisien als EX-1146K, die FLA blieb so erhalten. Am 24. Juni fand ein weiterer Testflug statt, damit die Piloten ein wenig Landetraining erhielten. Einen Tag später startete die Il-14P sodann zu ihrer letzten Reise nach Zürich. 5

5 Letzten Standort erreicht Fachleute von SR Technics und des Fokker- Teams haben die Il-14 für die anschliessende letzte «Fahrt» an ihren Standort gleich ausserhalb des Flughafenzauns am Kopf der Piste 34 vorbereitet. Am 7. Juli zieht die Flughafenfeuerwehr mit ihren Spezialgeräten den Oldtimer über eine Strasse zu einer eigens erstellten Lücke im Flughafenzaun. Stahlplatten verhindern, dass die immer noch zwölf Tonnen schwere Il-14 im Gras versinkt, bevor sie via ein kurzes Strassenstück ihren definitiven Standort auf der Restaurant-Baustelle erreicht. Weitere Informationen über das neue Restaurant auf Über eine Wiese gelangt die Il-14 zu ihrem endgültigen Standort. Foto Peter Lewia Interview mit Reto Seipel, dem Kreateur des Konzeptes von «Runway 34» Der frühere Swissair- und Swiss-Pilot Reto Seipel (42) fliegt heute als First Officer Airbus A330 bei Emirates. Er blickt zudem auf eine aktive Miliz-Militärpilotenlaufbahn auf Hunter und zuletzt auf Mirage IIIRS in der Fliegerstaffel 10 zurück. Foto Hansjörg Bürgi Wann entstand die Idee für ein Flugzeug-Restaurant? Das ist eine sehr alte Idee ungefähr zehn Jahre. Konkretisiert hat sich das Ganze im Sommer vor dem Swissair-Grounding. RUNWAY 34 Wieso mit einer Ilyushin 14, ein in Westeuropa unbekanntes Flugzeug? Wir haben auch die DC-3, viermotorige Douglas-Typen und auch Convairs ins Auge gefasst. Doch diese waren schlichtweg zu teuer. Für eine flugtüchtige DC-4 oder DC-6 in Alaska oder Südamerika bezahlt man heute noch bis zu einer Million US-Dollar. Die Il-14 hat uns rund Franken gekostet. Wie ist die Il-14 «01146» entdeckt worden? Marco Schenker, ein Flieger-Freund von mir hat schon etliche Flugzeuge aus Russland importiert und daher auch sehr gute Kontakte dort. Mit Oleg Parfentjef hatten wir den idealen Mann für unser Projekt. In wenigen Tagen hatte er «unsere» Il-14 in Moskau gefunden. Das Flugzeug dann aber allen bürokratischen Hindernissen zum Trotz aus Russland herauszubringen, war unbeschreiblich kompliziert und sehr, sehr zeitraubend. Damit ist diese Il-14 auch vor dem Zerfall in Zhukovski gerettet worden? Ja, sie ist zum letzten Mal 1996 geflogen. Seither hat sie keine Pflege mehr erhalten, wie es sich für eine mittelalterliche Lady eigentlich gehörte. Wir werden sie aber konservieren und im Restaurant in einem guten Zustand als Attraktion präsentieren. Was war notwenig, um die Il-14 wieder flugtüchtig zu machen? Die Steuerflächen und Landeklappen mussten neu eingetucht werden. Beim rechten Motor mussten sämtliche Treibstoffleitungen ersetzt werden, der linke Motor bekam einen neuen Propeller. Ansonsten ging es darum, alle Systeme (Steuerung, Hydraulik, Elektrik, Avionik) zu überprüfen und zu überholen. Es war Reto Seipels schönstes Geburtstagsgeschenk, als die Il-14 am 26. Juni endlich in Zürich ankam. Wie konnte dies und die Baustelle in Opfikon gleichzeitig überwacht werden? Meine Mitstreiter Stefan Hunziker, mein Geschäftspartner, sowie unsere beiden zukünftigen Geschäftsführer behielten den Überblick in der Schweiz und haben mich voll integriert. Wie sieht das Restaurant «Runway 34» einmal aus, fühlt man sich in die 1950er-Jahre zurück versetzt? Das ist unser Ziel! Wir werden Erlebnisgastronomie in Reinkultur bieten. In unserem «Hangar» wird der Gast seinen «Flug» mit uns in der Wingwalker-Bar mit einer fantastischen Aussicht auf den Flughafen beginnen können. Danach begleiten ihn unsere charmanten Flight Attendants im Restaurant rund um unsere Ilyushin auf eine kulinarische Weltreise. Um den Abend bei einer feinen Zigarre und einem Glas Whisky abzuschliessen, heisst es dann «Fasten your Seat Belts» in der geschmackvoll eingerichteten Kabine unseres Oldtimers. Welche Art von Gästen soll damit angesprochen werden? Wir sind überzeugt, dass wir ein sehr breites Publikum ansprechen können. Einerseits üben das Fliegen und Reisen auf sehr viele Menschen, ob jung oder alt eine sehr grosse Faszination aus. Andererseits bietet der sehr sorgfältig ausgewählte Standort ein sehr grosses Einzugsgebiet und eine hervorragende verkehrstechnische Erschliessung. Interview Peter Lewis 6 August 2005

6 SkyStory Foto Peter Lewis Ohne technische Probleme erreichte die Il-14 mit ihrer temporären kirgisischen Registration EX-1146K am Sonntag, 26. Juni den Bodensee. Im Endanflug auf die Piste 28 in Kloten: Wer hätte sich je träumen lassen, dass 2005 eine Ilyushin 14 in Zürich landen würde? Fotos Hansjörg Bürgi Foto Hansjörg Bürgi Das spartanische Interieur wird zur exklusiven Smokers-Lounge umfunktioniert. Im Cockpit der Il-14 hat Stefan Hunziker Platz genommen, er ist für die Gastronomie im neuen Restaurant «Runway 34» verantwortlich. 7

7 SkyPast In den 1960er-Jahren flogen sie regelmässig nach Westeuropa Ilyushin 14 in Zürich In den 1960er-Jahren zählten Ilyushin 14 wie jene der LOT in Zürich zum gewohnten Bild. Vor 40 Jahren waren Ilyushin 14 von verschiedenen Airlines der damaligen Ostblockstaaten auf dem Flughafen Zürich anzutreffen. Über 1000 dieser robusten Kolbenmotor-Airliner wurden zwischen 1950 und 1960 gebaut. Rückblick von Guido E. Bühlman Die erste von Ilyushin entwickelte und gebaute Il-14, eine Weiterentwicklung der Il-12, startete am 15. Juli 1950 in Moskau-Khodynka zum Jungfernflug. Die Serienfertigung begann im Werk 30 (Moskau-Khodynka) und dem Werk Nr. 84 in Taschkent. Insgesamt 839 Il-14 wurden bis 1958 in Russland gebaut. In der Tschechoslowakei entstanden von 1956 bis 1960 bei Avia in Lethany weitere 203 Avia-14 und in der DDR zwischen 1955 und 1959 total 80 VEB Il-14. Mit den beiden Shvetsov ASh-82T 14- Zylinder Sternmotoren von je 1900 PS erreichte die Il-14 eine Reisegeschwindigkeit von 322 Kilometer pro Stunde. Die polnische LOT setzte die abgebildete Il-14P SP-LNA auch nach Zürich ein. Die im Werk 84 in Taschkent gebaute Il-14P erhielt die polnische Registration am 20. Juni Sie diente bis zum 21. Juli 1972 bei der LOT auf dem europäischen Streckennetz. Nach der Ausserbetriebnahme überflog man die Il-14 nach Russland zurück. Bei der OK-MCP (Bild unten links) handelt es sich um eine Avia-14M. Sie verliess das Werk in Lethany (Tschechoslowakei) und wurde am 3. Juli 1958 an die CSA ausgeliefert, wo sie bis zum Dezember 1974 eingesetzt wurde. Am 29. Januar 1975 wurde sie nach Russland überflogen, um anschliessend bei der Aeroflot- Sibirien Division als CCCP im Einsatz zu stehen. Am 20. Juli 1977 verunfallte sie beim Start mit starkem Rückenwind in Vitim. Die Avia-14M erreichte die ansehnliche Flugstundenzahl von Stunden. Am alten General-Aviation-Hangar in Zürich vorbei rollte die CSA Avia-14 OK-MCP (links) zur Piste 28. Die Il-14M HA-MAA der ungarischen Malev stand vom 29. April 1954 bis im Mai 1970 im Einsatz. Am 1. Juni 1970 wurde sie wieder nach Russland ausgeflogen. 8 August 2005

8 SkyNews Die ersten Ecolights als HB-WAC und WAE in der Schweiz zugelassen Am 1. Juli 2005 hat nach einem Kampf von rund 20 Jahren der offizielle Erstflug eines Ecolights in der Schweiz stattgefunden: Die «Eurostar» HB-WAC hob in Langenthal ab. Der neue Präsident des Aero-Clubs der Schweiz, Beat Neuenschwander gab das «cleared for take-off» und freute sich über diesen historischen Schritt in der Schweizer Leichtaviatik. Gross war auch die Freude bei Anton Landolt von den Swiss Microlight Flyers. Er hat zusammen mit Eugen Hostettler in den letzten acht Jahren viel politische Überzeugungsarbeit geleistet und wesentlich dazu beigetragen, dass diese leisen und sparsamen Flugzeuge auch in der Schweiz immatrikuliert werden können. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat per 1. Juli unter der Leitung von Patrick Hofer den tschechischen «Eurostar» von Evektor Aerotechnik (in der Schweiz durch Gabus Aviation in Diessbach vertreten) zugelassen. Der Abnahmeflug fürs BAZL fand am 21. Juni in Biel- Kappelen statt. Anfang Juli befanden sich folgende Typen im Zulassungsverfahren: die Ikarus C42 der Stanser Lightwing AG (die erste geht als HB-WAE an die Flugschule Frick- Schupfart), die Remos G3 (vertreten durch Airsport Center Mollis), die Dynamic (Ikarusflug GmbH) und die FK9 (Flubag). Acht weitere Hersteller haben ihr Interesse an einer Schweizer Zulassung angemeldet. Für die Ecolights sind im Schweizerischen Luftfahrtregister die W-Registrationen (HB- W??) reserviert. Sie müssen unter anderem folgende Eckwerte aufweisen: Das maximale Abfluggewicht für einen Einsitzer beträgt 322,5 kg, für einen Doppelsitzer 472,5 kg. Die minimale Flächenbelastung muss 20kg/m 2 betragen. Der Motor darf höchstens 121 PS leisten und muss für bleifreies Benzin ausgelegt sein. Die Stallspeed beträgt maximal 65 km/h. Das Fluggeräusch ist auf 65 Dezibel limitiert und Ecolights dürfen nur auf Flugplätzen starten Am 21. Juni 2005 startete die Eurostar HB-WAC in Biel-Kappelen als erstes Schweizer Ecolight zum BAZL-Abnahmeflug. und landen. Mit der nationalen Privatpilotenlizenz darf man Ecolights in den Lufträumen G und E und Anflüge auf Flugplätze im Luftraum D ausführen. Wer eine PPL SEP (Single Engine Piston) besitzt, kann Ecolights im gesamten Schweizer Luftraum wie normal zugelassene Flugzeuge steuern. Ecolights eignen sich ideal zum Segelflugschleppen. Vorläufig sind noch keine Flüge ins Ausland erlaubt. Entsprechende Vereinbarungen mit den Nachbarstaaten sind noch auszuhandeln. Wie Beat Neuenschwander weiter erwähnt, ist das Interesse der Flugschulen, Fluggruppen und auch der Versicherer an den Ecolights gross. So wird die Eurostar HB-WAC bis Ende Jahr von der Flugschule Sarnen-Kägiswil ( gemietet. Man will damit Erfahrungen sammeln und dann entscheiden, ob die Eurostar gekauft wird oder nicht. Den ersten Schweizer Ecolight hat die Flugschule Fricktal-Schupfart mit der Ikarus C42 HB-WAE gekauft. Nach Abschluss der Zulassungsarbeiten wird die C42 in Schupfart für die Schulung eingesetzt. An der Erstflugfeier beteiligte sich auch die SP-Nationalrätin Hildegard Fässler. Sie hat die Einführung der Ecolights auch mit einem politischen Vorstoss unterstützt und meinte anlässlich des Erstfluges: «Es kann ja nicht linke Politik sein, solche Flugzeuge zu verhindern.» Ein Wehmutstropfen allerdings bleibt: Das Verkehrsdepartement hat eine Petition zur Aufhebung der Flächenbelastungsklausel von 20kg/m 2 abgelehnt, weil befürchtet wird, dass so Gleitschirme motorisiert würden. Mehr Infos über Ecolights: Fotoreport Hansjörg Bürgi Hartbelag-Piste für Langenthal Am Rande der Ecolight-Premiere informierte der Aero-Club Langenthal-Bleienbach, dass der Flugplatz mit einer Hartbelag-Piste versehen werden soll. Das Baugesuch ist eingereicht, im Frühling 2006 sollte die Piste eingeweiht werden. Die total 587 Meter lange Piste ersetzt die genau gleich lange heutige Graspiste. Benützbar werden 480 Meter sein. Die Ikarus C42 von Lightwing ist als HB-WAE das zweite Ecolight im Schweizer Register. Freude herrscht bei (von links) Anton Landolt, Hildegard Fässler und Beat Neuenschwander. 9

9 Yv Air05 70 Jahre Air Club Yverdon mit Airshow gefeiert Zum Auftakt ihrer Präsentation bot die Patrouille Suisse einen Formationsflug mit einem Hunter-Doppelsitzer. Zur Feier seines 70-jährigen Bestehens hat der Air Club von Yverdon-les-Bains am ersten Juliwochenende eine Flugschau mit internationaler Beteiligung durchgeführt. Rund Zuschauer liessen sich von den spektakulären Flugvorführungen begeistern. Die Organisatoren scheuten keine Mühe, den Zuschauern während zwei Tagen ein möglichst breit gefächertes und abwechslungsreiches Programm zu bieten. Von Modellbauflugzeugen, über Airliner, Helikopter und Ecolights, bis hin zum modernen Kampfjet war fast die ganze Palette der Fliegerei vertreten. Die meisten der über 100 anwesenden Maschinen konnten auch in der Luft bewundert werden. Einer der Höhepunkte waren sicher die Vorführungen der verschiedenen Kunstflugteams. Am Samstag zeigte die Patrouille Suisse unter Führung ihres neuen Leaders Daniel Siegenthaler ihr Können. Bemerkenswert war der Formationsflug mit einem Hunter-Doppelsitzer zu Beginn der Vorführung. Auch das Breitling Jet Team durfte in Yverdon nicht Die Stampe HB-UPT in passender Ambiance. fehlen. Trotz Ausfallens eines Piloten demonstrierte das Team auch mit fünf Flugzeugen ein präzises Flugprogramm. Aus Frankreich beteiligte sich das Kunstflugteam Cartouche doré Foto Max Fankhauser Foto Franz Knuchel Da kamen Kolbenmotorliebhaber ins Schwärmen: die B-25 Mitchell aus Sion und die wieder aufgebaute Catalina aus England. 10 August 2005

10 SkyNews Foto Franz Knuchel Die in Frankreich stationierte Casa 352 brummte am Sonntag bei bestem Wetter vorüber. der französischen Luftwaffe auf Epsilon TB-30, sowie die Patrouille REVA mit drei Acroeze. Den Schwerpunkt bildeten aber die zahlreichen Warbirds und Oldtimer, die am Boden und in der Luft bestaunt werden konnten. Die in Sitten beheimatete North American B-25J Mitchell HB-RDE der Jet Alpine Fighters zeigte eine eindrückliche Vorführung. Dabei liess das kraftvolle Donnern ihrer Wright «Double Cyclone» Motoren manches Fliegerherz höher schlagen. Etwas langsamer, aber doch elegant, war die Präsentation der Consolidated PBY-5A Catalina G-PBYA, die als grösstes Flugzeug ab Yverdon startete. Das 1944 gebaute Exemplar stand ursprünglich bei den kanadischen Streitkräften im Einsatz. Mit einer Chance-Vought Corsair, vier North American T-6, der Pilatus P-2 HB-RAW und der Fairchild 24 HB-EMI wurde ein Zweitweltkrieg Szenario im Pazifik nachgestellt, in dem der P-2 den angreifenden Japaner mimte. Auch die Schweizer Super Constellation durfte natürlich nicht fehlen. Sie zog am Sonntag mehrere Runden über dem Flugfeld. Ebenfalls in Yverdon vertreten waren Militärjets. Allerdings mussten sie wegen der fehlenden Pistenlänge von anderen Flugplätzen aus starten. Der Formationsflug von drei Hunter Trainer liess Nostalgie aufkommen. Am Samstag zeigte die in Payerne stationierte F/A-18C J-5012 ihre Kraft und Wendigkeit. Eher brav wirkten daneben die Passagen der in Aviano stationierten Lockheed F-16C der USAF. Aus Genf kommend, führte die schwarze Bae Hawk T.1A XX194 der 100. Staffel der Royal Air Force ihr Flugprogramm vor. Fotoreport Max Fankhauser Mit total vier North American T-6 wurde ein Zweitweltkrieg-Szenario nachgestellt. Das Kunstflugteam Cartouche doré der französischen Luftwaffe fliegt Epsilon TB-30. Immer wieder eine Augenweide: die Chance-Vought Corsair F-AZYS. 11

11 Zwei belgische Lockheed F-16 besuchten die Staffel 11 in Dübendorf Am 22. und 23. Juni wurde die Hornet-Staffel 11 in Dübendorf von zwei belgischen F-16 der 31 Squadron besucht. Ursprünglich waren Luftkampf- Trainings geplant. Da die Gäste aber ohne Bodencrew anreisten, liessen belgische Vorschriften nur Hin- und Rückflug zu. Die beiden Staffeln kennen sich aus verschiedenen vergangenen Anlässen wie die jährlichen NATO-Tiger Meets oder Swiss Snow Tiger (siehe SkyNews.ch vom April 05). MIRAGE CENTER Foto Urs Forrer Die beiden «Amir Black and White» werden zu Kunst am Bau in Stans Die Versteigerung der letzten Mirage III der Luftwaffe setzte Ende November 2004 einen definitiven Schlusspunkt unter die Ära des eleganten Deltaflüglers in der Schweiz. Über Jahrzehnte hinweg prägten die französischen Hochleistungsflugzeuge die Geschichte der Luftwaffe, des Flugplatzes Buochs und damit des Kantons Nidwalden. Die langjährige operationelle und logistische Basis der Mirage-Flotte sicherte in Nidwalden Arbeitsplätze und ermöglichte unzähligen Jugendlichen eine Berufslehre im Umfeld dieses technisch interessanten Flugzeugsystems. Max Ammann, in Stansstad tätiger Unternehmer in der Baubranche, ersteigerte am 26. November 2004 für Franken gleich zwei Mirage IIIRS, die beiden als «Black und White» im allerletzten Mirage-WK attraktiv lackierten Aufklärer. Trotz seiner beruflichen Karriere als Bauingenieur verbindet Ammann eine fliegerische Laufbahn mit der Aviatik: Nach der Ausbildung zum Privatpiloten 1959 erwarb er drei Jahre später die Berufspilotenlizenz und konnte insgesamt 2600 Flugstunden auf diversen Motorflugzeugen und 400 Stunden auf Helikoptern sammeln. Damit sind die beiden Mirages in den Händen einer Person, welche für den Erhalt dieser technischen Meisterleistung sorgen wird. Noch sind die beiden Mirages in einer Kaverne auf dem Flugplatz Buochs abgestellt. Ihren endgültigen Standplatz sollen sie aber als besondere Attraktion beim neuen Wohn- und Business-Center mit dem Namen «Mirage» in Stans finden. Bei der Autobahnausfahrt Stans-Nord will die Ammann AG mit einem Investitionsvolumen von 15 Millionen Franken das heutige Motel Rex in ein Hochhaus mit 19 modernen Wohnungen umbauen. Mit der «Brasserie Mirage» soll die Gastronomie ihren Platz im Erdgeschoss erhalten; mit direktem Ausblick auf die im freien ausgestellten Mirages. In einer zweiten Etappe ist die Ergänzung mit einem Gebäude für Dienstleistung und Handel geplant. Damit die Flugzeuge in ihrem heutigen Zustand erhalten bleiben, werden sie mit verschiedenen Massnahmen vor Vandalismus geschützt sein und fachgerecht gepflegt. Als unentbehrlich bezeichnet Max Ammann die Zusammenarbeit mit dem Mirage- So werden die beiden Mirage in das Wohn- und Business-Center integriert. Verein Buochs, wo er selber Mitglied ist. Dort sind die Fachleute zu finden, welche die Mirage, wenn auch nur noch am Boden, in einem Topzustand halten können. Die aufwändige Konservierung beinhaltet beispielsweise eine Belüftung der Flugzeuge, um den Erhalt verschiedener Materialien zu garantieren. Nach dem Baubeginn des «Mirage-Centers» im Herbst 2005 werden die beiden Aufklärer voraussichtlich ab Herbst 2006 öffentlich zugänglich sein. Die Flugzeuge sollen im nächsten Jahr ohne Demontage aus der Kaverne über die Autobahn zu ihrem Ausstellungsstandort geschleppt werden. SkyNews.ch informiert darüber, wann dieser allerletzte Roll-out der Mirage stattfinden wird. Report Eugen Bürgler 12 August 2005

12 SkyNews Servair landete mit einer ihrer Citation Excels in Emmen, um zu zeigen, wie leise Businessjets heute sind. Rund Besucher an «Open Day» bei RUAG Aerospace in Emmen Am Samstag, 18. Juni lud die RUAG Aerospace alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür an ihren Hauptsitz nach Emmen ein. Bei schönstem Wetter benutzten rund Personen die Gelegenheit und schauten hinter die Kulissen des Hightech-Betriebes. Nach RUAG-Angaben standen erwartungsgemäss die Produktion von Baugruppen für zivile Flugzeuge wie den neuen Airbus-Riesen A380, der Unterhalt der Militärflugzeuge F/A-18 und Tiger F-5 sowie die Nutzlastverkleidungen der Trägerraketen Ariane 5 und Atlas V im Mittelpunkt des Publikumsinteresses. In den Hallen war rund ein Viertel der F/A-18 Flotte der Schweizer Luftwaffe zu finden. Zurzeit wird intensiv am so genannten «Upgrade 21» Programm gearbeitet, mit dem der Kampfwert der Hornet gesteigert wird. Wie zu erfahren war, wird 2007 die Testmaschine J-5001 in den Vereinigten Staaten ein Amraam AIM-120 Testschiessen absolvie- ren. Gleichzeitig wird dann auch die zur Beschaffung vorgesehene Kurzstreckenlenkwaffe Sidwinder AIM-9X im scharfen Schuss getestet. Die AIM-9X hat den Vorteil, dass der mit einem neuen Helmvisier ausgerüstete Pilot, sein Flugzeug nicht mehr direkt auf das gegnerische Flugzeug ausrichten muss. Mit der so genannten «Off-Boresight»-Fähigkeit kann der Pilot auch seitlich aus dem Cockpit sehen und den Gegner erfassen. Die neue Lenkwaffe ist fähig, viel engere Kurvenradien zu fliegen als frühere Versionen, man darf schon fast von «um die Ecke schiessen» reden. Für die Fans der Militäraviatik gab es noch weitere Highlights am Tag der offenen Tür. Unter anderem standen drei F-5E der österreichischen Luftwaffe in Emmen, die mit den ILS- und VHF-Geräten ausgerüstet werden (siehe SkyNews.ch, April 2005). Zudem waren drei der 32 F-5E zu sehen, die an die US Navy verkauft werden. Die J-3027 war bereits auf das spezielle Gerüst montiert, mit dem sie die Woche darauf per C-130 Hercules in die USA transportiert wurde. Grosses Interesse zeigte das Publikum auch für die Vorführung von verschiedenen Zivilflugzeugen, darunter eine Cessna Citation Excel der Servair, ein PC-12 der Lions Air und ein Eurocopter Dauphin von Helilink. Die Interessengemeinschaft Zivile Mitbenützung Militärflugplatz Emmen ZMB organisierte diese Vorführungen (nur Starts und Landungen), damit sich die Bevölkerung ein Bild davon machen konnte, wie leise diese Maschinen gegenüber Militärflugzeugen sind. Nachdem sich die Emmener Bevölkerung in einer vergangenen Volksabstimmung klar gegen eine zivile Mitbenützung ausgesprochen hat, sollte diese Aktion helfen, dass das Projekt irgendwann in den nächsten Jahren vielleicht doch noch realisiert werden kann. Fotoreport Erich Riester Lions Air brachte ihre PC-12 HB-FOX nach Emmen, um sie dem breiten Publikum zu zeigen (links). RUAG arbeitet derzeit intensiv am Verbesserungsprogramm der Schweizer F/A

13 SAMEDAN Oldtimer Fly-in mit Super Constellation, AAA-Mitgliedern und den Flying Bulls Rund 30 Flugzeuge darunter viele der AAA of Switzerland haben sich am 26. Juni auf dem Flugplatz Samedan eingefunden. Dieses erste Oldtimer Fly-in habe sich als voller Erfolg entpuppt, blickt Peter-Christian Müller von der Motorfluggruppe Oberengadin zurück. Nachdem die Super Connie bereits wieder nach Basel entschwebt war, landeten am späteren Nachmittag die Flying Bulls mit ihrer T-28, Corsair und einem Alphajet. Aufgrund des schlechten Wetters in Zeltweg konnte sie nicht früher abfliegen. Der Anlass soll nächstes Jahr wieder stattfinden. hjb Der Alphajet der Flying Bulls in ungewohnter Umgebung. Die Super Constellation im Anflug auf Samedan. Foto Peter-Christian Müller Foto Peter-Christian Müller Drei Tage Aviatik-, Motorsport- und Musik-Shows in Altenrhein Ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Highlights erwartet das Publikum der Airfield- Show Altenrhein 05. Vom 26. bis 28. August werden auf dem Airport St. Gallen-Altenrhein verschiedenste Flug- und Fahrzeuge in Aktion und aus der Nähe präsentiert. Zusammen mit den Musik-Acts und dem internationalen Verpflegungsangebot wird ein ausgewogenes und interessantes Programm geboten. Das Aviatikprogramm besticht gemäss Angaben der Organisatoren durch Akrobatik- Shows mit den Flying Bulls, den Kunstfliegern Roman Bühler (Edge 540T) und Peter Ott (Robin 2160) aber auch durch Akro- und Synchronflüge mit Hängegleitern und Deltas. Weitere Höhepunkte des Programms sind die Legenden der Fliegerei. So wird die Super Constellation vor Ort und regelmässig in der Luft zu sehen sein. Aber auch der erst seit neustem in der Schweiz stationierte B-25 Mitchell Bomber, die T-28 Trojan, die einzige fliegende C-3603 oder die Ju-52 werden nebst vielen andern an der Airfield-Show Altenrhein 05 vertreten sein. Für die Motorshows konnten gleich zwei amtierende Europameister verpflichtet werden. Urs Erbacher, seit 2003 ungeschlagener Europameister, präsentiert seinen «Top Methanol Funnycar» Dragster, gefüllt mit 6000 PS fährt er in 5,7 Sekunden von 0 auf 400 km/h an. 14 August 2005 Der zweite im Bund ist der Weltmeister 2003 und amtierende Europameister im Stunt Riding Chris Pfeiffer. Eine Attraktion der Airfield-Show Altenrhein 05 sind die 911er aus 40 Jahren Porschegeschichte, die in verschiedenen Beschleunigungs- und Geschicklichkeitsfahrten aufwarten. Ein weiteres Highlight im Motorshowprogramm ist das Drive-In des Rolls Royce Museums Dornbirn. Die Flug- und Fahrzeuge, welche an der Airfield-Show Altenrhein in Aktion gezeigt werden, können meist dann auf dem Gelände aus nächster Nähe betrachtet werden. Auf über 8000 Quadratmeter Ausstellungsfläche werden zudem weitere Attraktionen aus Aviatikund motoranverwandten Bereichen gezeigt, wie die Rega-Basis, die nach Altenrhein verlegt wird oder der Flugsimulator mit dem ambitionierte Piloten 1:1 eine Maschine fliegen können. Die am Abend spielenden Bands stehen den Attraktionen des Tages in nichts nach. So beigeistert die US amerikanische Band The Ranchhands (USA) mit ihrem New American Country-Rock das Publikum nun auch in ganz Europa. In Sachen Roots-Rock ist Hank Shizzoe (CH) schon lange eine feste Grösse und gemäss dem Magazin Rolling Stone einer der besten Roots-Rock-Songwriter und Gitarrenstilisten. Die Sonne des Südens und den Staub der Steppe bringt Pinchitos Caliente (NL) mit ihrem originalen Tex Mex nach Altenrhein. Marco Gottardi (CH) begann vor über zehn Jahren seinem Herzen zu folgen und gründete seine eigene Country Band. Seither schaut er auf eine steile Karriere zurück und gilt als einer der besten in der Country Szene. Freddy lebt! Das ist MerQury (D) zu verdanken, die das mit ihrer einmaligen Queen-Show beweisen werden. Mario Borrelli (I/CH) bringt mit seinem einmaligen Italopop die «Emotioni» nach Altenrhein und für ausgelassene Partystimmung werden die Partybands Red Cube (CH), The Noise Brothers (CH) und T-Bone (CH) sorgen. Eine Top-40 Show im ursprünglichen Sinn wird Malcom Green & Friends (USA/CH). Tickets & laufend aktualisierte Infos: pd

14 SkyNews MBA in Aviation Als einziger Anbieter in Europa hat die Donau- Universität Krems ein MBA-Programm für angehende Führungskräfte in der Luftfahrt in ihrem Portfolio. Der «Professional MBA Aviation» vermittle sowohl General-Management- Wissen als auch Know-how im Aviation-Management, teilt die Universität mit. Das «Boarding» für den nächsten Studiengang hat bereits begonnen: Lehrgangsstart ist der 24. September. «Der Studiengang wird bereits das sechste Mal abgehalten und verfügt über einen sehr guten Ruf in der Branche. Namhafte Unternehmen wie beispielsweise Lufthansa lassen ihren Führungsnachwuchs an der Donau-Universität Krems ausbilden», betont der Rektor der Donau-Universität Krems, Professor Helmut Kramer. Das Studium ist in ein Core-Curriculum und Vertiefungsmodule gegliedert. Ersteres widmet sich dem General-Management auf ganzheitlicher Basis. In der Vertiefung werden branchenspezifische Bereiche wie Airlines, Aircraft- Industry, Airport, Ground-Handling, Air-Traffic- Management sowie rechtliche und regulative Rahmenbedingungen der Luftfahrt behandelt. Eine Studienreise nach Montreal ist ein zusätzlicher Programmpunkt der MBA-Ausbildung. Der Schweizer Giovanny de Carlo, MBA ist Absolvent des dritten Lehrgangs und nachhaltig von seinem Montreal-Aufenthalt begeistert: «Zusätzlich zu den Firmenexkursionen besuchten wir Vorlesungen von hochqualifizierten Dozenten an der Concordia University. Den angelsächsischen Unterrichtsstil empfand ich als eine tolle Ergänzung zu den Top-Referenten der Donau-Universität Krems». Aufgrund der Internationalität der Lehrgangsteilnehmer wird der Unterricht ausschliesslich in englischer Sprache abgehalten. Das Programm wurde 2002 von der Foundation for International Business Administration Accredition akkreditiert. Weitere Informationen unter pd Die Twin Bee HB-LSK ist eines der wenigen in der Schweiz eingetragenen Amphibienflugzeuge. Wieder Wasserflugzeuge auf dem Brienzersee Bereits zum dritten Mal durften vom 1. bis 3. Juli anlässlich des von der Seaplane Pilots Association of Switzerland organisierten Wasserflugzeugtreffens Amphibienflugzeuge dank einer Spezialbewilligung auf dem Brienzersee landen. Dieses Jahr fanden neben dem Beaver N930AJ von Jvan Aeberli, die wieder aufgebaute Twin Bee HB-LSK von Jean-Jacques Lörtscher, die Cessna Caravan OE- Aus Salzburg flog die Cessna Caravan von Red Bull nach Bönigen. EDM der Flying Bulls und am Samstag eine Lake 250 Renegade aus Italien nach Bönigen bei Interlaken. Leider konnte die am gleichen Wochenende an der Airshow in Yverdon (siehe auch Seite 10) stationierte englische Catalina nicht nach Bönigen fliegen, da sie nach ihrer Totalrevision leider noch nicht für Wasseroperationen zugelassen ist. Fotoreport Hansjörg Bürgi Foto Sämi Storz Der Flughafen Zürich ist als Hauptsponsor beim Zürcher Teddy-Summer dabei. Zurzeit «beleben» 60 Teddybären den Airport. Der «teddybair» der Firma Bucher & Co., Publikationen steht querab des neu gestalteten Durchgangs zur Besucherterrasse des Terminals 2 auf der Rückseite des Check-in 2. Der «teddybair» verkörpert den Flugpionier Charles A. Lindbergh und spiegelt zugleich den Namen des BUCHairSHOPs auf der Besucherterrasse wider. pd Der Beaver von Jvan Aeberli in seinem Element. 15

15 Walter Knutti wird neuer Chef der Luftwaffe Neuer Kommandant der Luftwaffe wird Brigadier Walter Knutti (57), er löst per 1. Januar 2006 Hansruedi Fehrlin ab, wie die Bundesverwaltung mitteilt. Walter Knutti wohnt in Faoug und hat Jurisprudenz studiert trat er in das Instruktionskorps der Luftwaffe ein. Nach den Jahren als Einheitsinstruktor der Leichten Fliegerabwehr-Rekrutenschulen wurde er als Kommandant-Stellvertreter der Luftwaffen-Offiziersschule in Dübendorf eingesetzt. 1990/91 besuchte er das Air Command and Staff College in Maxwell (USA). Von 1993 bis 1996 kommandierte er die Leichte Fliegerabwehr-Rekrutenschule in Payerne. Am 1. Januar 1997 erfolgte seine Ernennung zum Chef Stab Untergruppe Operationen der Luftwaffe mit gleichzeitiger Beförderung zum Brigadier. Von 2000 bis 2003 kommandierte er die Flugplatzbrigade 32 und seit Januar 2004 ist er Chef Stab Luftwaffe. Brigadier Knutti wird auf den 1. Januar 2006 zum Korpskommandanten befördert. Chef des Luftwaffenstabes wird Oberst i Gst Christian Papaux (56), wohnhaft in Matran. Er wurde 1972 zum Berufsmilitärpiloten ausgebildet und ist seit 2004 Stellvertreter des Ausbildungschefs Luftwaffe. Er wird auf den 1. Januar 2006 zum Brigadier befördert. pd EU und USA billigen die Swiss-Übernahme Die Europäische Kommission und die Amerikanische Kartellbehörde haben der Übernahme der Swiss International Air Lines AG durch die Deutsche Lufthansa AG zugestimmt. Damit ist gemäss Angaben der beiden Airlines der Weg frei für die Integration der Swiss in den Lufthansa-Konzernverbund. Bereits zum Winterflugplan 2005/2006 steht allen Fluggästen beider Airlines ein erweitertes, weltumspannendes Angebot zur Verfügung. Der Zusammenschluss eröffnet den Teilnehmern der beiden Vielfliegerprogramme Miles & More und Swiss TravelClub im Laufe des Sommers zu- sätzliche attraktive Möglichkeiten und einen verbesserten Service. Um den Marktzugang für mögliche neue Wettbewerber zu gewährleisten, hat die Europäische Kommission mit Lufthansa und Swiss Massnahmen vereinbart, welche die Bereitstellung von Slots auf verschiedenen europäischen und interkontinentalen Strecken regeln. Nach Abschluss der Verhandlungen zur Sicherung der Luftverkehrsrechte und Vorliegen von entsprechenden Übereinkünften wird Lufthansa Swiss frühestens 2006 vollständig übernehmen. pd Mehr Wintercharter Das Angebot an Charterflügen in Bern-Belp wird im nächsten Winter verdoppelt. Die Fluggesellschaft Flybe und neu Titan Airways werden jeden Samstag englische Wintertouristen ab London-Gatwick, London-Stansted, Birmigham und Manchester nach Bern fliegen. Neu ist zudem, dass Flybe dreimal pro Woche Linienflüge von und nach Birmingham sowie Southampton durchführen wird. Jiri Benesch Alpen-Flugwetter MeteoSchweiz, der Deutsche Wetterdienst und Austro Control kooperieren eigenen Angaben zufolge auf dem Gebiet der Flugmeteorologie. Ein intensiver Erfahrungs- und Wissensaustausch soll zu verbesserten Flugwettervorhersagen im Alpenraum führen und damit die Sicherheit im Luftverkehr erhöhen. Als erstes gemeinsames Projekt ist ein spezielles Internetportal für die Luftfahrer lanciert worden. Auf der Seite finden Motorflugpiloten, Segelfliegerund Drachenflieger aber auch Ballonfahrer und Gleitschirmpiloten ihre speziellen Flugwettervorhersagen für den Alpenbereich. Das Angebot reicht von aktuellen Satelliten- und Radarbildern, bis hin zu Spezialberichten und natürlich den Flugwetterwarnungen. pd SkyTrip Direkt nach Duxford zur Helitech Mit unserem Direktflug von Zürich nach Duxford treffen Sie als Fachbesucher am Dienstag, 27. September 2005, mitten im Geschehen der Helitech ein. Die Helitech ist die grösste Helikopterfachmesse in Europa mit mehr als 250 Ausstellern und bietet erstmalig dieses Jahr eine Konferenzserie am Tag unseres Besuchs. Mehr Informationen zum Messe-Programm finden Sie unter: Pauschalpreis von CHF pro Person ist der exklusive Flug inklusive aller Gebühren und der Snacks an Bord eingeschlossen. Anmeldungen bitte an Telefon oder info@compass-holding.ch. A380-Besichtigung in Toulouse Der neue europäische Riesenvogel Airbus A380 fliegt, das Interesse an ihm ist sehr gross. Die Reise kann aber nach Angaben von Airbus erst im zweiten Halbjahr 2005 oder sogar erst 2006 stattfinden. Genaue Angaben sollten nach den Sommerferien erhältlich sein. Zahlreiche Interessenten haben sich bereits vormerken lassen, weitere melden sich bitte via Telefon oder info@compass-holding.ch Per Heli zu Eurocopter und RUAG Auf dem Programm steht diesen Herbst auch ein exklusiver Hubschrauberflug zu Betriebsbesichtigungen von Eurocopter in Donauwörth und RUAG Aerospace in Oberpfaffenhofen: Ein Hubschrauberflug ab/bis Haltikon-Küssnacht, organisiert von Helog, mit einer Gesamtflugdauer von rund 2,5 Stunden. Im Eurocopter- Werk Donauwörth werden uns die Fertigungslinien der EC145 und EC135 sowie die vielseitige militärische Wartung gezeigt. Auf dem Rückflug werden wir einen Zwischenstopp in Oberpfaffenhofen einlegen, wo wir bei RUAG Aerospace Deutschland Einblick in die Bereiche Strukturbau und Dienstleistungen nehmen dürfen. Ab sofort werden Anmeldungen unter Telefon und info@compass-holding.ch entgegen genommen. Die von SkyNews.ch und der Interessengemeinschaft Luftfahrt (IGL) organisierte Betriebsbesichtigung der Pilatus Flugzeugwerke am 8. Juli war ein voller Erfolg: Über 50 Personen nahmen teil. Foto Hansjörg Bürgi 16 August 2005

16 SkyNews SkySpace Erfolgreiche Mission Deep Impact der NASA das war wie Tells Geschoss! Am 4. Juli 2005 landete die NASA einen wahren raumfahrttechnischen Volltreffer. Um 07:52 Uhr mitteleuropäischer Zeit, nach einer Reise von 172 Tagen über eine Distanz von 431 Millionen Kilometern, stürzte der «Impactor» der Raumsonde Deep Impact1 mit einer Geschwindigkeit von über 10 Kilometern pro Sekunde (rund km/h!) auf den Kometen Tempel 1. Dabei verursachte er einen Krater und provozierte so einen beträchtlichen Auswurf von innerem Kometenmaterial. Das «Mutterschiff» beobachtete und registrierte diesen Vorgang und sandte die gewonnenen Daten zur Erde. Währenddessen näherte es sich stetig dem Kometen. Zu seinem Selbstschutz beendete das «Mutterschiff» die Datenaufzeichnung nach 14 Minuten und drehte in einen Selbstschutzmodus wo ein Staubschutzschild die wichtigsten Instrumente während der grössten Annäherung (zirka 500 km) schützte. Rund zweieinhalb Stunden später wurde dieser Schutzmodus zu Gunsten des weiteren Datengewinns wieder aufgehoben. Die Mission Deep Impact dauerte von Beginn ihrer Planung bis zum Aufschlag insgesamt sechs Jahre. Sie ist eine Partnerschaft zwischen der Universität von Maryland (UMD), dem kalifornischen Institut des Jet Propulsion Laboratory (JPL) und der Ball Aerospace and Technology Corp. Die wissenschaftliche Federführung lag beim UMD, das Engineering bei Ball und Entwurf und Bau beim JPL. Gesamthaft waren am Projekt 250 Wissenschafter, Ingenieure, Manager und Lehrpersonen beteiligt. Die beiden Raumschiffe wogen zusammen 976 kg wobei das «Mutterschiff» etwa die Grösse eines VW-Beetles aufweist und der «Impactor» bei einer Masse von 370 kg ein Projektil mit einem Querschnitt von einem mal einem Meter darstellte. Der «Impactor» war batteriegetrieben und funktionierte bis zu seinem harten Aufprall unabhängig von seinem Mutterschiff. Durch die Wucht des Aufpralls entstand auf dem Komet Tempel 1 ein Krater von der Grösse eines Fussballfeldes. Die dabei freigewordene Energie schätzen die Wissenschafter auf ein Aequivalent von rund fünf Tonnen TNT. Trotzdem waren die flugme- SkySpace chanischen Auswirkungen auf dem 14 Kilometer langen Kometen nach dem Aufprall minim. Seine Geschwindigkeit wurde lediglich um 0,0001 Millimeter pro Sekunde verändert und die So muss der Aufprall des «Impactors» auf den Kometen Tempel 1 ausgesehen haben. Flugbahn bleibt nach heutigen Erkenntnissen dieselbe. Die Effekte des Zusammenstosses konnten von mehreren Teleskopen auf der Erde aber auch vom Hubble Teleskop und der ESA-Sonde Rosetta beobachtet werden. Das «Mutterschiff» beobachtete den Aufschlag und den Trümmerauswurf mit zwei Spezialinstrumenten optisch und durch Infrarot-Spektralmessung. Zur Kommunikation mit der Erde benutzte es eine X-Band-Radioantenne während die Kommunikation mit dem «Impactor» auf einer anderen Frequenz stattfand. Kometen sind für die Wissenschaft hochinteressant. Sie sind aus Eis, Gas und Staub zusammengesetzt und Zeugen aus dem Ursprung des Sonnensystems, das vor 4,6 Milliarden Jahren gebildet wurde. Es ist daher nahe liegend, dass die Forschung mehr über deren materielle Zusammensetzung wissen will. Komet Tempel wurde 1867 von Ernst Tempel entdeckt. Er umkreist die Sonne alle 5,5 Jahre einmal und ist deshalb ein ideales Ziel um die evolutionären Wechsel in seinem Mantel und der äusseren Kruste zu studieren. Deep Impact ist die achte Mission in einer Serie von NASA-Weltraummissionen, welche mit minimalem finanziellem Aufwand einen möglichst hohen wissenschaftlichen Ertrag erreichen sollen. Deep Impact ist zweifellos ein voller Erfolg, der wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse hinterlassen wird! Peter Abgottspon Foto NASA Zwei Flugunfallopfer Am 19. Juni musste der 49-jährige Pilot der Cessna 172RG HB-CLN auf dem Segelflugplatz Dittingen wegen schwierigen Windverhältnissen durchstarten. Gemäss Büro für Flugunfalluntersuchungen hat er die angrenzenden Bäume nur knapp überflogen, danach stürzte die Cessna ab. Der Pilot und eine 39- jährige Frau kamen dabei ums Leben, das Flugzeug brannte aus. Glimpflicher verlief der Absturz der Jodel DR 1051 HB-EBZ am 25. Juni in Bex. Nach dem Start trat ein Leistungsabfall ein. Der Pilot schaffte die Rückkehr nach Bex nicht mehr. Er und seine beiden Passagiere erlitten leichte Verletzungen, die Jodel Totalschaden. hjb Club Air landete RJ85 in St. Gallen-Altenrhein Die italienische Clubair hat ihre Flotte mit dem vormaligen Azzurra RJ85 EI-CNJ auf fünf BAe 146 ausgebaut. Am 13. Juni führte sie im noch ganz frischen Clubair-Farbenkleid einen Charterflug von St. Gallen-Altenrhein nach Paris CDG durch. Foto Tino Dietsche 17

17 SkyClub Die Bulgaria Air Boeing LZ-BOR trägt von einem Regierungseinsatz her immer noch die Titel «Republic of Bulgaria». Abenddämmerung auf Dock E erlebt Die erste Abend-Actionfototour von Airside- Foto Zürich (AFZ) im Sommerhalbjahr war am 15. Juni mit nur zehn Teilnehmern eher schwach besucht. Das Zeitfenster von 19 bis 21 Uhr ist eigentlich ideal, um nach einem anstrengenden Arbeitstag noch auf den Flughafen zu fahren, die gelbe Weste anzuziehen und ein paar schöne Bilder zu schiessen. Zu Beginn unserer Tour fuhren wir in Richtung Werft, so hatten wir die Möglichkeit, die A der CSA Czech Airlines und einen privaten Boeing Business Jet abzulichten. Das Highlight stellte ohne Zweifel die A A7-HHK der qatarischen Amiri Flight Flotte dar, ihr Start erfolgte auf der Piste 28. Wir positionierten uns entlang der Piste, um den Take-off optimal abzulichten. Danach begaben wir uns auf die Terrasse des Doks Midfield, da sich die abendliche Rushhour mehrheitlich über die Piste 28 abwickelte, hatten wir leichtes Spiel unsere Archive mit Fotos aus dieser neuen Perspektive zu füllen. Die Auswahl konnte sich für einen Mittwochabend durchaus sehen lassen: So startete die LZ-BOR der Bulgaria Air mit Republic of Bulgaria Titeln und dem Regierungsemblem oder die der Pegasus mit ihrem gelben Leitwerk. Auch erwähnenswert ist die Embraer EMB 135LR der schwedischen City Airline. Um 20 Uhr wurde die Bewölkung etwas dichter und schwächte das sanfte Licht der Abenddämmerung etwas ab. Nun war es Zeit für die South African A , sich auf der Piste 28 in Richtung Johannesburg auf den Der Besitzer von City Airline betreibt hauptberuflich eine Sprachaufenthaltsvermittlungs-Agentur in Schweden und Zürich, er ist gelegentlich selbst im Cockpit einer seiner Embraers anzutreffen. Die Boeing von Pegasus Airlines beim Rotieren auf der Piste 28. Weg zu machen. Nur die Embraer EMB 120 Brasilia der Sky Europe verlangte einen Start auf der Piste 16, zudem nützte die Crew noch die ganze Länge aus. Auch ankommende Flugzeuge waren von unserer Position aus optimal zu fotografieren, so parkte genau unter uns eine der EL AL, auch einige Air Berlin rollten zum Auslad ihrer Passagiere ans Dok Midfield. Zwischendurch, beinahe unbemerkt, rollte auch noch eine A der Fly Niki heran, der Airbus wurde auf der Nordwestseite des Dok Midfield parkiert. Leider wurde aber das Licht zusehends schwächer und auch unsere Tour neigte sich dem Ende entgegen. Auf eine Verlängerung wurde auf Grund des abebbenden Verkehrs und der Lichtverhältnisse dieses Mal verzichtet. Da die Terrasse um diese Zeit bereits geschlossen ist, wurden wir von unserem Chauffeur durch die Ankunftshalle geschleust. Wir kamen auf diesem Weg an den Gepäckbändern vorbei und anschliessend mit den ankommenden Passagieren durch den Zoll. Fotoreport Christian Johannes Wer mehr über Airside Foto Zürich wissen will, oder auch an solchen Touren teilnehmen möchte, erfährt alles über 19

18 Foto Hansjörg Bürgi Die türkische Chartergesellschaft Sky Airlines fliegt fünf Boeing 737, alle in verschiedenen Farben. Die «orange» 737-4Q8 TC-SKE kam am 2. Juli als Subcharter für die neue türkische Airline World Focus auf dem Flug von Izmir nach Zürich zum Einsatz. Foto Hansjörg Bürgi Foto André Aebi Foto André Aebi Am 2. Juli setzte Air Plus Comet ihre Boeing A EC-IPS auf ihrem Aerolineas-Argentinas- Zubringerflug aus Madrid nach Zürich ein. Die EC-IPS ist die erste 737 der 300er-Version, welche nachträglich mit Winglets ausgerüstet wurde. Der 1998 gebaute Boeing Business Jet N88WR wird nun von der in Athen ansässigen Seaflight Aviation Ltd betrieben. Mitte Juni besuchte er mehrmals Zürich. Ende Mai hat Austrian Arrows (ehemals Tyrolean Airways) mit der OE-LVI ihre achte Fokker 100 erhalten. Austrian Airways setzt ihre Fokker 100 gelegentlich zwischen Wien und Zürich ein. ZRH Ab dem 5. September will die neue deutsche Lowcost-Regionalairline Dauair die nach dem Auszug von Air Berlin verwaiste Strecke Dortmund-Zürich wieder aufnehmen. Die werktägliche Tagesrandverbindung wird mit einer ex- Crossair Saab 340B geflogen. Sie weilt jeweils von 7.40 bis 8.10 Uhr und von bis Uhr in Zürich. Von Dortmund aus fliegt dieselbe Maschine in die polnische Messestadt Poznan weiter, diese wird um Uhr erreicht. Dauair bietet Oneway-Preise ab 49 Euro an, kostenloser Service an Bord inbegriffen. Die neue Airline verbindet seit Mitte April Dortmund mit Berlin-Tempelhof und Poznan. Mit dem zweiten Saab 340, der Anfang September in Betrieb genommen wird, soll das Streckennetz auf Zürich, Warschau und Hannover erweitert werden. Mehr Infos über Vom 12. August bis 2. Oktober finden am Flughafen Zürich rund um das Eventdock Erlebniswochen statt. Zu erleben gibt es beispielsweise die weltweit erfolgreich tournierende Ausstellung «Airworld Design und Architektur für die Flugreise» im Quadratmeter grossen Eventdock. Ebenfalls wird zur Präsentation und anschliessenden Auktion von Gegenständen aus dem Nachlass der Swissair geladen. Ein spannendes Rahmenprogramm rund um das Thema Luftfahrt lädt zu Einblicken in die Vergangenheit und Ausblicken in die Zukunft der faszinierenden Welt der Aviatik ein. Ausserdem erwartet die Besucher ein Terrassenfest unter dem Länder-Motto «Indien» zugunsten eines aktuellen Projektes von Unicef. Insgesamt werden zu den verschiedenen Attraktionen rund Besucherinnen und Besucher erwartet. Detaillierte- 20 August 2005

19 SkyNews Foto Hansjörg Bürgi Wie in der Juliausgabe gemeldet, hat Hello ihre MD-90 HB-JIC bis am 31. Oktober an den in Dublin beheimateten Charter-Broker Aviajet vermietet. Am 15. Juni erfolgte der Ablieferungsflug (Bild) der Schweizer MD-90 nach Dublin. re Informationen dazu findet man im Internet unter Die neueste, repräsentative Passagierbefragung der Unique (Flughafen Zürich AG) ergab, dass Passagiere, die am Flughafen Zürich abfliegen (ohne Transferpassagiere, ohne Heimkehrende), in den vergangenen zwölf Monaten durchschnittlich 8,2 mal geflogen sind. Als «unentbehrlich für ihre persönlichen, geschäftlichen oder privaten Zwecke» bezeichnen 79 Prozent der Abfliegenden den Flughafen Zürich. Die geografische Verteilung der Wohnorte der abfliegenden Passagiere zeigt, dass die Nutzniesser des Flughafens Zürich aus der gesamten Schweiz und den angrenzenden Ländern stammen. Ein landesweiter Nutzen der Verkehrsinfrastruktur Flughafen Zürich ist durch die weiträumige Herkunft der Passagiere bestätigt. Ein Drittel der abfliegenden Passagiere wohnt im Kanton Zürich. Am 27. Juni erklärte die finanzierende Bank des Bauprojektes für einen neuen interkontinentalen Flughafen in Bangalore (Indien) sämtliche Projektvorbedingungen für erfüllt, um die entsprechenden Kredite zur Verfügung zu stellen (Financial Close). Damit ist der Weg frei für den Baubeginn, der auf Juli 2005 festgelegt wurde. Die Flughafen Zürich AG wird in Bangalore rund 15,5 Millionen Schweizer Franken investieren. Der Flughafen Zürich verzeichnet eine positive Entwicklung. Im Vergleich zum Vorjahr nahmen die Passagierzahlen seit Jahresbeginn um 4 Prozent zu, die Kommerzumsätze in den Läden und Restaurants stiegen um 15 Prozent an. Im Rahmen der konsequenten Umsetzung der strategischen Ausrichtung, den Flughafen Zürich auch zu einem Begegnungszentrum zu entwickeln, entsteht ein Airport Hotel. Der Betrieb des Hotels wird rund 200 neue Arbeitsplätze schaffen. Es ist geplant, dass im In unregelmässigen Abständen taucht Uzbekistan Airways mit Passagierflugzeugen auf Frachtflügen in Zürich auf. Seit die Il-76 aus Lärmgründen in Westeuropa nur noch mit Spezialbewilligung landen dürfen, werden die Valoren in den Frachträumen der Boeing 767 in die Schweiz transportiert. Am 21. Juni kam die auf den Bermudas als VP-BUA registrierte zum Einsatz. Verlauf des Jahres 2008 das Radisson SAS Airport Hotel am Flughafen Zürich seine ersten Gäste empfangen wird. Das Vierstern-Hotel mit neuem Konferenzzentrum wird 329 Gästezimmer bieten. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 150 Millionen Franken. Das Hotel liegt direkt neben dem Parking 1 mit guter Anbindung an die regionalen, nationalen und internationalen Verkehrsträger. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat die im Frühjahr vorgenommene Absenkung des Luftraumes rund um den Flughafen Zürich um 1000 Fuss (rund 300 Meter) in beschränktem Ausmass wieder aufgehoben. Im Süden des Flughafens beträgt die Untergrenze damit wieder 5500 Fuss. Das Absenken des kontrollierten Luftraumes zog Einschränkungen für die General Aviation (insbesondere Segelflieger) mit sich. Gestützt auf die Auswertung von detaillierten Flugspuren ist es nun möglich geworden, einen Teil der Luftraumabsenkung wieder rückgängig zu machen. Weitere Massnahmen, um die Luftraumuntergrenze auch westlich und östlich des Flughafens wieder anheben zu können, befinden sich derzeit noch in Prüfung. Sie können nach BAZL- Angaben frühestens im Frühjahr 2006 in Kraft treten. Unique hat Drittabfertigungsberechtigungen für den Flughafen Zürich im Rahmen einer Ausschreibung an drei Bewerber vergeben. Die Berechtigungen sind ab dem 1. Juli 2005 bis zum 30. November 2011 gültig. SBS (Swissport Baggage System AG) wird im Bereich Gepäckabfertigung ihre Dienstleistungen den Fluggesellschaften anbieten. Im Bereich Frachtabfertigung (Transport) wird neu auch Swissport Zürich AG und im Bereich Gepäckabfertigung und Vorfelddienste Hahn Air Schweiz AG ihre Tätigkeit aufnehmen. Weiterhin als Dienstleister am Flughafen Zürich tätig sein werden Swissport Zürich AG im Bereich Vorfeld und Gepäckabfertigung und Jet Aviation Handling AG im Bereich Vorfelddienste, Gepäck- und Frachtabfertigung (Transport). Ausserdem Cargologic AG und die Schweizerische Post im Bereich Fracht und Postabfertigung (Transport). hjb Foto Hansjörg Bürgi 21

20 Air Tahiti Nui führte am 22. Juni mit dem Airbus A X F-OGJF einen Militärcharter im Auftrag der französischen Armee aus Noumea über Los Angeles nach dem EuroAirport durch. Die UR-CCP, der vor zwei Jahren gegründeten Aerovis Airlines ist mit Baujahr 1962 wohl einer der ältesten noch fliegenden Antonov 12A. In den vergangenen Wochen gelangte sie mehrfach auf Frachtflügen zwischen dem bosnischen Tulza und dem EuroAirport zum Einsatz. Foto Christoph Hartmann Jeden Freitag fliegt AtlasJet International zwischen Istanbul und dem EuroAirport. Am 17. Juni gelangte der Airbus A TC-OGO in den neusten Farben zum Einsatz. BSL Der EuroAirport hat während der in den Hallen der Messe Basel stattfindenden Kunstmesse Art 36 von einem noch nie dagewesenen Ansturm an Executive-Flugzeugen profitiert. Vom 12. bis 22. Juni landeten mehr als 200 Maschinen der verschiedensten Typen und Gesellschaften aus Europa, Nord- und Südamerika sowie dem Nahen und Fernen Osten. Interessant war auch die Tatsache, dass viele Kunstliebhaber nach dem Ende der «Bienneale» von Venedig direkt nach dem Dreiländereck flogen. Bemerkenswert war auch die Dichte der von NetJets Europe durchgeführten Flüge. Die neue Betriebsbasis der EasyJet wurde am 16. Juni mit der Ankunft der ersten am EuroAirport stationierten Airbus A319 eröffnet. Im Beisein von Vertretern der Tourismus-Organisationen des Dreiländerecks sowie des Berner Oberlands wurde das erste Flugzeug der EasyJet-Basis getauft. Die Auslastungen am ersten Betriebstag waren wie folgt: Nizza (87,2 Prozent), Barcelona (87,8 Prozent) und Alicante (89,1 Prozent). Bis Anfang August dieses Jahres wird EasyJet insgesamt drei Airbus A319 mit je 156 Sitzen am EuroAirport statio- Foto François Hug Foto Martin Brügger Foto Christoph Hartmann Am ersten Juliwochenende gab es zu Ferienbeginn zahlreiche Zusatzcharter, so am Sonntag, 3. Juli, die McDonnell-Douglas MD-81 SE-DMT der schwedischen Nordic Leisure Airlines von und nach Palma de Mallorca 22 August 2005

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