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2 Novartis Campus Basel: Ein Gastro-Universum Arbeitsplätze in einer Multi-Space-Umgebung, welche die Kommunikation, die Interaktion und das Teamwork fördern das ist die Vision, die dem Campus zugrunde liegt. Entstanden ist auch ein eigenes gastronomisches Universum, wo Vielfalt und Abwechslung dominieren. Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen des Novartis Campus Basel. Von Chefredaktor René Frech «Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen» wohl von diesem Chinesischen Sprichwort liess sich Novartis- Chef Daniel Vasella inspirieren, als er zu Beginn dieses Jahrtausends seine Vision in die Realität umsetzte: Aus dem ehe maligen Basler Industrieareal St. Johann sollte ein zukunftsgerichteter Campus des Wissens, der Kommunikation, des Austauschs und der Zusammenarbeit werden der Novartis Campus Basel! Die ersten zwei Phasen des langfristig ausgerichteten Projekts sind denn auch zwischen 2003 und 2012 von ausnahmslos renommierten Architekten realisiert worden. Novartis ist eines der 35 grössten Unternehmen der Welt und generierte im Jahre 2012 einen Umsatz von über 53 Milliarden Franken. In Basel-Stadt und Basel-Land beschäftigt Novartis rund Mitarbeitende. Novartis Campus eine Welt für sich Der Novartis Campus Basel dient vor allem der Förderung neuer Arbeitsmethoden in interdisziplinären Projektteams. Er bietet in erster Linie den Mitarbeitenden in den Bereichen Management, Administration, Forschung und Entwicklung ein multifunktionelles Arbeitsumfeld bzw. eine Multi-Space-Umgebung, welche die Kommunikation, die Interaktion und das Teamwork unterstützt. Dazu gehören auch zahlreiche Service- Angebote wie ein Fitness-Center und eine Apotheke, die im Novartis Campus Basel integriert sind und den Mitarbeitenden den Alltag und die Tagesplanung vereinfachen. Die Dienstleistungen auf dem Novartis Campus gehören unter anderem zum Verantwortungsbereich des Novartis Service Center Switzerland mit 330 Mitarbeitenden. Dazu gehört auch Key Account Manager Philippe M. Ingold, dipl. Betriebs ökonom HF GSBA und Eidg. Dipl. Restaurateur & Hotelier SHV HF, der GOURMET ausgerechnet am kürzlich durchgeführten «Zukunftstag» durch den Campus führte einen passenderen Zeitpunkt für den Besuch des futuristischen Novartis Campus Basel gibt es wohl nicht! 12/13 59

3 Impressionen von den vielfältigen und konzeptionell unterschiedlichen gastronomischen Angeboten auf dem Novartis Campus Basel. «Revolution» in der Betriebsverpflegung Eine tiefgreifende Umwälzung im Rahmen der Realisierung des Novartis Campus ergab sich insbesondere auch in der Betriebs- und Mitarbeiter-Verpflegung. Noch im Jahre 2003 war mit der SV (Schweiz) AG ein einziges Catering- Unternehmen für die Novartis- Gastronomie verantwortlich. Die damals 5300 Mitarbeitenden hatten die Wahl zwischen u einem Personalrestaurant mit 1040 Sitzplätzen; u einem Gästerestaurant mit 120 Sitz - plätzen; u einer Cafeteria mit 720 Sitzplätzen; u einem Café und 2 Takeaway-Kiosken. Gestützt auf die generelle Campus-Philosophie kam es zu einem grundlegenden Wechsel in der Partner- und Caterer- Politik von Novartis und dies mit den folgenden Leitlinien: u Wechsel von der Ein-Caterer- zu einer Mehr-Caterer-Strategie u Wechsel von einer zentralen zu einer dezentralen Verpflegung u hohe Verfügbarkeit mit flexiblen Oeffnungszeiten u Vielfalt des Angebots u Innovation u Interaktion u Modularität u Kapazitätssteigerung. Heute präsentiert sich die Gastronomie auf dem Novartis Campus den 9500 Arbeitnehmenden aus 110 Nationen als ein vielfältiges und umfassendes gastronomisches Universum mit u 6 Personalrestaurants mit 1970 Sitzplätzen u einem Gästerestaurant «Au Ciel» mit 80 Sitzplätzen u einer Cafeteria mit 720 Sitzplätzen u 5 Café-Betrieben u 2 Takeaway-Kiosken Vier «Provider» bzw. Caterer teilen sich in der Aufgabe, die Gastronomie und Verpflegung auf dem Novartis Campus Basel sicherzustellen. Es sind dies: u SV (Schweiz) AG u ZFV-Unternehmungen u Coop u Cha Chà wobei die SV (Schweiz) AG nach wie vor die grössten Verpflegungskapazitäten aufweist, wie folgende Uebersicht zeigt: u SV (Schweiz) AG: 1260 Sitzplätze, Mahlzeiten u Coop: 330 Sitzplätze, Mahl zeiten u ZFV: 160 Sitzplätze, Mahlzeiten u Cha Chà: 220 Sitzplätze, Mahlzeiten /13

4 In den bedienten und Selfservice-Restaurants der SV (Schweiz) AG und der ZFV-Unternehmungen auf dem Novartis Campus Basel stehen ausschliesslich TCPOS-Touchscreen-Kassen im Einsatz. Sie sind mit den unterschiedlichsten Peripheriegeräten konfiguriert. Positive Erfahrungen Key Account Manager Philippe M. Ingold zu GOURMET: «Eine Zwischenbilanz zur Mehr-Caterer-Strategie fällt durchwegs positiv aus: Es gibt jetzt mehr gastro - nomische Vielfalt auf dem Campus, ein gesundes Konkurrenzdenken hat zu einer höheren Qualität der gesamten gastronomischen Leistung der Caterer geführt. Letztlich ergibt dies einen Mehrwert für unsere Kunden bzw. Mitarbeitenden.» Gastro-Konzepte buhlen um die Gunst der Gäste Auch in Bezug auf die gastronomischen Konzepte ist eine facettenreiche Vielfalt in die Gastronomie auf dem Novartis Campus Basel eingekehrt: u Das Restaurant «Cha Chà» bietet als bedientes Restaurant eine trendige asiatische Küche an. u SV (Schweiz) AG führt das Restaurant «Au Ciel», ein bedientes französisches Restaurant mit Separées für vertrauliche Gespräche und Dinners. Dazu kommen die bediente «Osteria Dodici», ein authentisches italie nisches Ristorante sowie die Restaurants «Feel Good», «Nozomi», «Bar- Guette» und das «Visitor s Café». u Coop betreibt das SB- und Freeflow- Restaurant «Choice». u Die ZFV-Unternehmungen führen das Restaurant «Cloud», ein SB-Restaurant mit dem Counter Concept «Pick & Pay» und mit angegliedertem Takeaway und Café. Zu den stationären gastronomischen Outlets kommen auf dem Novartis Campus auch diverse Outdoor-Events wie beispielsweise der Weihnachtsmarkt oder der «Novartis Day» für die Mitarbeitenden und ihre Familien aus der ganzen Schweiz. Jährlich besuchen über Personen den Campus, davon in Gruppen in Zusammenarbeit mit «Basel Tourismus». Gastronomie am Rheinufer Mehr noch: Da der Novartis Campus erst um das Jahr 2030 seine definitive Form gefunden haben dürfte, wird auch in den nächsten Jahren weitergebaut so realisieren die renommierten Basler Architekten Herzog & de Meuron am Rheinufer den Gebäudekomplex «Asklepios 8» mit 550 Büro arbeitsplätzen und mit Restaurant, Café und Bar, die im Jahr 2015 eröffnet werden. Das Restaurant «Asklepios» wird ein öffentlich zugängliches Lokal direkt am Rheinufer sein. Dazu kommen eine öffentliche Café/Snack-Bar sowie eine interne Cafeteria. Einfluss auf Konzeption und Betrieb Der Novartis Campus Basel nimmt bei der Vergabe von Catering-Aufträgen Einfluss auf die Provider sowohl in Bezug auf die Gastro-Konzepte als auch auf die Art 12/13 61

5 Impressionen vom neuen SB-Restaurant «Cloud», dem ein Takeaway- und ein Café-Betrieb angegliedert ist. und Qualität des Angebotes. Im Gegenzug stellt der Novartis Campus die zentrale gastro- und küchentechnische «Hardware» zur Verfügung. Die Caterer bezahlen für ihre Betriebe eine umsatzabhängige Miete. TCPOS-Applikationen dominieren Fast in allen gastronomischen Outlets auf dem Novartis Campus Basel mit dabei ist die Service-, Bestell- und Inkasso-Applikation der TCPOS SA (Lamone, Dietikon, Crissier) sowie deren Touchscreen- Kassen und mobile Handhelds. Die TCPOS- Kassen applikation kommt vor allem in den Be trieben der SV (Schweiz) AG und der ZFV-Unternehmungen zum Einsatz. Gesamthaft sind u 74 stationäre Touchscreen-Kassen u 12 mobile Handhelds u zwei Tablets Seit kurzem sind auch zwei Tablet PC, HP Elite Pad, an Stelle von relativ schweren TCPOS-Kassenstationen vor allem im Outdoor- und Event-Bereich in Betrieb. Donatella Heinimann von der SV (Schweiz) AG zeigt den Unterschied. sowie Dutzende von Küchendruckern, Waagen, Barcode-Lesegeräten und andere Peripheriegeräte sowie zahlreiche Kreditkartenterminals in Berieb. Die zwölf Hand helds gewährleisten im bedienten Ristorante «Osteria Dodici» auch bei Vollbesetzung einen speditiven Service. Seit kurzem sind auch zwei mobile Tablets in Aktion, die vor allem bei Outdoor- Events eingesetzt werden. Vorteile von TCPOS Nach den Ausführungen von Philippe M. Ingold erweist sich das Handling an den bedienten und Selfservice-Kassen von TCPOS als besonders übersichtlich, speditiv und einfach, und dank der zentralen Server lassen sich allfällige Aenderungen der entscheidenden Angebots- und Preispara meter für alle angeschlossenen Betriebe und Outlets in einem einzigen 62 12/13

6 In der stimmungsvollen und bedienten «Osteria Dodici» kommen sowohl stationäre TCPOS-Kassen als auch mobile Handhelds zum Einsatz. Erfolgreiche Lieferantenpartnerschaft: Key Account Manager Philippe M. Ingold (mit seinem am «Zukunftstag» zu Besuch weilenden Sohn Luca) vom Novartis Campus Basel, Sales/Key Account Manager Patricia Gerber und CEO Giacomo Knechtli von der TCPOS SA vor dem futuristischen Gebäudekomplex «Cloud» im Novartis Campus Basel. Arbeitsgang vornehmen, ohne dass der «Normalbetrieb» tangiert würde. Von zentraler Bedeutung sind auch die mannigfaltigen Controlling- und Aus wer - tungsmöglichkeiten, welche die TCPOS- Kassenapplikation bietet. Auch für die Gäste erweist sich das TCPOS-Kassen - system als speditiv dies, obwohl auf dem Novartis Campus Basel noch immer entweder mit Bargeld oder aber mit Kredit- und Debitkarten bezahlt wird. Ein bargeldloses Inkasso auf der Basis einer Legic- Karte oder eines Badge befindet sich in der Prüfungsphase. 12/13 TCPOS SA, Giessenstrasse 15, 8953 Dietikon, Tel , Fax , 63

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