/12. Flotte & Technik. MFGZ Flugbetrieb 8058 Zürich-Flughafen. 13. Mai 2012

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1 8058 Zürich-Flughafen MFGZ OPS Bulletin 01/1 / Mai 2012 Eisiger Februar, freundlicher Frühlingsanfang, Föhn bis Schaffhausen Das Jahr 2012 war bisher abwechslungsreich. Auf den folgenden Seiten habe ich nun wieder einige News aus operationeller Sicht. Immer wieder freue ich mich übrigens über Feedback zum, ob im Vorbeigehen im GAC, per Mail oder sonst wie. Andreas Carl Chef OPS Flotte & Technik Überholung HB-CLH Die Cessna 172 HB-CLH hat im Februar einen neuen Motor erhalten und erfuhr zahlreiche Modifikationen. Bei der Avionik ist das GPS Garmin 695 wie bei den anderen 172 eingebaut, ein neuer digitaler Flight Time Counter ist auch bei abgeschalteter Batterie ablesbar, die Headset-Buchsen für den Piloten sind nun an der Kabinen-Seitenwand und der Transponder wurde so eingestellt, dass er automatisch immer im richtigen Mode ist (GND oder ALT), wenn der Schalter auf ALT steht. Daher den Transponder Switch immer auf ALT lassen! Für den Zugang zu den Tanks hat es Tritte und Griffe, und das linke Steuerhorn wurde ersetzt. Ein weiteres anschauliches Detail, was an Arbeiten anfiel: Vor der Überholung liess die Belüftung oben seitlich der Frontscheibe kaum Luft durch. Bei der Fehlersuche fand die Maintenance in den Belüftungsrohren dann verrostete Stahlwolle aus dem Supermarkt als Filter. Im Moment ist der Flieger in Offenburg zur Neulackierung und Behebung von Korrosionsschäden, wodurch die Metamorphose zum MFGZ-Schmetterling ihre Vollendung finden wird. Vorher Nachher MFGZ GAC 8058 Zürich-Flughafen Tel: Seite 1

2 8058 Zürich-Flughafen Autopilot HB-PIV Seit die HB-PIV zur MFGZ-Flotte stiess, hat deren Autopilot noch nie funktioniert. Dies wird demnächst behoben. Ausserdem sind die Autopilot-Bedienelemente über das ganze Instrumentenpanel verteilt, was nun im selben Zuge vereinfacht wird. HB-CFT bald mit 155 PS Die HB-CFT erhält Mitte Jahr einen neuen Motor. Bisher ist sie wie die DA40 mit einem 135-PS-Motor ausgestattet. Der neue Motor wird 155 PS leisten, ohne dass sich operationell oder in der Mass & Balance etwas entscheidend ändern wird. Der Einzelgänger CFT wird dadurch wieder attraktiver. Charter Neustart Rundflugteam Das im Neuaufbau befindliche Rundflugteam wird nach und nach von Anfang Jahr von zuletzt faktisch 2 einsetzbaren Piloten bis Spätsommer auf ca. 14 regelmässige Piloten aufgestockt. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche Neuerungen eingeführt, z.b. ein formalisiertes Einstellungsprogramm, ein aufs Wesentliche konzentriertes Rundflugpiloten-Handbuch sowie online geteilte Flugpläne. Im Gegensatz zu früher sind viele der Rundflugpiloten relativ neu im Umfeld des Flughafens Zürich. Eine ganztägige Schulung mit den Hauptthemen Gebirgsflug und Rundflug-Procedures trug hier zur Teambildung bei. Die Vergrösserung des Teams ist auch wegen der bald zu vermarktenden Flüge unter den Marken Swissair und Crossair nötig. Diese Flüge verzögerten sich aber durch nötige Reparaturen just an den beiden Swissair- und Crossair-Vierplätzern. Speziell gestaltete Swissair-Flüge sind aber vorerst nicht geplant. Zum Einsatz kommen i.d.r. die klassischen Cessna 172 sowie die Archer III HB-PPM. Freigabe der Rundflug-Reservationen Reservationen Am Wochenende sind ja im Sommerhalbjahr Flugzeuge für den Rundflug blockiert. Falls sich nun keine Passagiere finden, werden künftig die entsprechenden Reservationen früher als in den letzten Jahren freigegeben, und zwar die Samstag-Reservation bis Donnerstag Abend, die Sonntag-Reservationen bis Freitag Abend. Umfeld & Dienstleistungen Zusätzlicher Briefingraum Durch den Umbau im GAC steht im C-Büro (im 1. Stock des Containers vor dem GAC-Eingang) nur noch sehr wenig Platz für Briefings und Debriefings zur Verfügung, v.a. wenn man Passagiere dabei hat. Daher steht Mo-Fr während der Bürozeiten sowie am Wochenende der kleine Schlungsraum neben der Lounge zu diesem Zweck für MFGZ- und FSA-Mitglieder offen. Da der Raum aber z.t. auch vermietet wird, kann dessen Verfügbarkeit aber nicht garantiert werden. Ist der Raum besetzt, weist ein entsprechendes Schild an der Türe darauf hin. Kleine Änderungen bei den Bordtaschen Das rote Fach (Personal Kit) soll alle im Notfall nützlichen Gegenstände enthalten. Daher gehört die Axt neu ins rote Personal Kit. Ausserdem wurde bei einem Vorfall festgestellt, dass die Bordapotheken z.t. keine Pflaster enthalten. Im roten Fach hat es daher nun auch eine Packung Pflaster. Bei den Flugzeugen, welche zum Anlassen des Motors oder zum Einschalten des Stroms keinen Schlüssel benötigen (PPM, CFT), hängt dieser nun im gelben Technical Kit an einem inneren Reissverschluss. Sandsäcke Bei zwei schweren Insassen, die ja üblicherweise vorne sitzen, neigen einige Flugzeuge dazu, aus der vorderen Balance-Limite zu geraten. Wer so trotzdem in die Luft geht, nimmt deutlich höhere Stall Speeds und Startstrecken, eingeschränkte Steuerwirkung und sogar einen Strömungsabriss am Höhenleitwerk in Kauf. Die HB-PPM läuft in jenem Fall besonders Gefahr, aus der vorderen Limite zu fallen, aber auch die CFT, die PMT und die SDL. Das Thema ist ja auch im aktuellen Jahresrefresher angesprochen, und mit dem Excelsheet Mass & Balance lässt sich dies z.b. mit zwei 105kg-Insassen und viel Fuel bequem vergleichen: Um das Flugzeug in solchen Fällen wieder in die erlaubten Balance-Limiten zu bringen, kann das Handling bei Bedarf nun zwei 10kg- Sandsäcke gratis für den Gepäckraum herausgeben. Übrigens bitte ich bei Darstellungsproblemen beim Mass&Balance-Sheet um Feedback. MFGZ GAC 8058 Zürich-Flughafen Tel: info@mfgz.ch Seite 2

3 8058 Zürich-Flughafen Mindest-Fuel Jet Aviation Jet Aviation besteht für Jet-A1 und zollfreies Avgas auf einer Mindestabnahme von 30 Litern. Wir suchen nach einer Lösung. Headsets Insgesamt stellt das Handling nun wieder 9 Headsets zur Vermietung für Flüge mit MFGZ-Flugzeugen bereit. Flüge des MFGZ- Rundflugbetriebs haben vorrangig Zugriff darauf. Die Miete eines Headsets kostet CHF 5. Cumulus-Shop im GAC schliesst Ende Juni schliesst der Cumulus-Shop im GAC. Bestellungen können aber nach wie vor online erfolgen: Die Übernahme eines kleinen Grund-Angebots im MFGZ-Sekretariat ist in Prüfung. Vorschriften & Verfahren Italien: Luxussteuer ab 45 Tage,, Aerotaxi axi-passag Passagiertaxe Seit Ende Dezember hält uns Piloten eine neue Steuer in Italien in Atem. Diese muss auch von Haltern nicht-italienisch immatrikulierter Flugzeuge geleistet werden, wenn diese wie es zunächst hiess länger als 48h in Italien sind. Dieser Zeitraum wurde nun auf 45 aufeinander folgende Tage ausgedehnt, was für MFGZ-Flugzeuge die Steuer in der Praxis irrelevant werden lässt. Trotzdem noch einige Details: Maintenance-Aufenthalte sind von der Steuer ausgenommen, ebenfalls "lokale Aeroclubs". Ob dies nur italienische oder auch ausländische Aeroclubs betrifft, ist nach wie vor unklar. Daher ist in der blauen A4-Mappe mit MFGZ- Dokumenten in jedem Flugzeug ein A4-Blatt beigelegt, welches unseren Standpunkt beschreibt, dass Club-Flugzeuge von der Steuer ausgenommen sind (absichtlich im Indikativ). Für jeden Monat, den z.b. eine C172 über die 45 Tage hinaus anbricht, läge die Steuer wohl bei EUR 113,45 (ursprünglich EUR für das ganze Jahr). Als Kompensation für die reduzierte Luxussteuer wurde nun aber eine Passagiertaxe eingeführt. Diese beträgt für Flüge unter 1.500km EUR 100 pro Passagier, sollte aber nur für kommerzielle Taxiflüge (im Gesetz "aerotaxi") anwendbar sein. Samedan: Jährlich Online-Test + Landung alle 2 Jahre Die Pflicht, für den Flugplatz Samedan current zu sein, ist nun seit dem in Kraft. Für Piloten von MFGZ-Flugzeugen heisst das: - Obligatorischer Online-Test nicht älter als 12 Monate - Letzte Landung nicht länger als 24 Monate her oder Gebirgsflug-Aeroplane-Lizenzeintrag (MOU-A), sonst Einweisungsflug mit einem FI/CRI, der selber die Voraussetzungen erfüllt Language Proficiency Es zeichnet sich ab, dass die Language Proficiency ab dem 9. April 2014 für Piloten zur Pflicht wird. In Zürich ist englisch die einzige Funksprache, weshalb jeder hier startende und landende Pilot ab dann eine Englisch Language Proficiency Level 4 vorweisen muss. MFGZ-Mitgliedern, denen jener Level 4 fehlt, empfehlen wir, sich möglichst früh darum zu bemühen. Weitere Infos unter CTR2 / TMA14 / TMA15 tagsüber Abklärungen bei der Skyguide und beim BAZL haben ergeben, dass die temporären Lufträume, welche die Südanflüge schützen, ausserhalb der DVO-Zeiten auch relativ kurzfristig per NOTAM und DABS aktiviert werden können. Die Mindest-Vorwarnzeit sollte zwar 12h betragen, könnte in Ausnahmefällen aber auch deutlich unterschritten werden. Grundsätzlich werden diese Lufträume tagsüber bei starken Nordostwindlagen aktiviert, wenn die Rückenwindkomponente für die Airliner sowohl für Nord- als auch für Ostanflüge zu gross wären. Oil Pressure beim Run-up up C172 und PA28 Beim Run-up sehen die Checklisten vor, dass wir vor der Drehzahlerhöhung die Oil Temperature checken. Vor allem im Winterhalbjahr käme diese jedoch auch nach langer Zeit kaum je in den grünen Bereich. Wie soll man das als Pilot handhaben? Das AFM der Cessna äussert sich hierzu nicht; das der Archer erwähnt 2 bis 4 Minuten Aufwärmzeit. In der MFGZ erlauben wir nun den Run-up die folgende Anzahl Minuten nach dem Engine Start: nach 5 Min. bei winterlichen Temperaturen nach 4 Min. bei frühlingshaften und herbstlichen Temperaturen nach 3 Min. bei sommerlichen Temperaturen In der Praxis werden diese Zeiträume bis zum Erreichen der Intermediate Holding Position P1 ganz automatisch verstrichen sein. MFGZ GAC 8058 Zürich-Flughafen Tel: info@mfgz.ch Seite 3

4 8058 Zürich-Flughafen Mindestausrüstung NVFR Für NVFR verlangt das Gesetz ja mindestens ein funktionierendes Radionavigationsgerät (VOR, ADF oder GPS). Die in den MFGZ- Fliegern eingebauten GPS Garmin 695 sind zwar physisch im Instrumentenpanel integriert, gelten aber dennoch nicht als für diesen Zweck zertifiziert. Für die NVFR-Mindestausrüstung kann das Garmin 695 also nicht angerechnet werden. In diesem Sinne ist auch die Plakette neben den Garmin 695 zu verstehen, welche "do not rely on indicated position" statuiert. Checklisten im Garmin 695 Es ist geplant, die Normal Checklist und wohl auch die Emergency Checklist im Garmin 695 zu haben. Diese soll nicht die laminierte Papier-Version ersetzen, sondern als Backup dienen, falls die Papier-Version nicht zur Verfügung steht. Die einzelnen Punkte können dann einfach durchgeklickt werden. In Flugzeugen, bei denen die Checklisten schon aufgeschaltet sind, können diese in einem neuen ersten Punkt im Main Menu (zweimal MENU drücken) abrufen. Fehlt dieser Menüpunkt, sind die Checklisten noch nicht aufgeschaltet. Trainingsstand DA40 Die Präsentation VFR Flying in Zurich im Download Center unter Dokumente für Piloten enthält auch die verbindlichen Bedingungen, unter denen MFGZ-Mitglieder die verschiedenen MFGZ-Modelle fliegen dürfen: - Seite 161: Voraussetzungen, unter denen ein (Neu-)Mitglied ein Modell fliegen darf - Seite 162: Umfang von Einweisungen/Umschulungen - Seite 163: Voraussetzungen zur Erhaltung der clubinternen Berechtigung (G1000 und Twin) Beim letzten Punkt wurden nun die Bestimmungen für die DA40 gelockert: Man behält die clubinterne Berechtigung, wenn im Kalender-Vorjahr min. 3h auf G1000 geflogen wurden (für IFR min. 3h IFR plus 1 Instrumentenanflug auf G1000). Andernfalls muss ein Refresher gemacht werden, der dann auch gleich der MFGZ-Jahresrefresher ist. Für die C400 ist dagegen zu den bisherigen Voraussetzungen (12h in den letzen 12 Mt. 6 IFR-Apch in den letzen 6 Mt.) nun auch ein IFR-Holding in den letzen 6 Mt. Pflicht. VFR Guide Bei den Schulungen seit Anfang März fiel mir auf, dass vielen Piloten nicht bewusst ist, dass es den VFR Guide nicht mehr in gedruckter Form gibt. Die aktuelle Version liegt nun immer als PDF auf der Website der Skyguide zum Download bereit. Ich empfehle den Ausdruck in der Form eines A5-Büchleins: Ramp Inspection Sollte ein Ramp-Inspection-Rapport einen Punkt enthalten, welcher die Behebung vor dem nächsten Flug erfordert, darf der Rapport nicht vom Piloten unterschrieben werden ohne vorher mit dem CAM (J.D. Val, ) Kontakt aufgenommen zu haben. Sollte er unerreichbar sein, sollte mit einem Stellvertreter (Bruno Oberlin, Andreas Carl) Kontakt aufgenommen werden. Der Pilot bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er von den Mängeln Kenntnis genommen hat und damit einverstanden ist. In gewissen Fällen fehlt aber dem Piloten das nötige Wissen dazu, was bereits dazu geführt hat, dass ein MFGZ-Flugzeug ungerechtfertigter weise gegroundet war. Sämtliche Rapporte sind im Flugreisebuch als Beanstandung mit Referenznummer einzutragen (Ramp Check Rapport XXX) und nach der Landung unverzüglich dem CAM oder der Flight Maintenance abzugeben. SEP-Revalidierungsflug mit Fluglehrer: Wann möglich? Immer wieder kommt die Frage auf, wann der einstündige SEP-Revalidierungsflug mit einem Fluglehrer gemacht werden kann, damit das SEP-Rating nahtlos um zwei Jahre ab SEP-Ablaufdatum verlängert wird. Es kursieren hier diverse falsche Annahmen, u.a. dass der Flug erst gemacht werden könne, wenn man die 12h innert 12 Monaten vor Ablauf abgeflogen habe, oder dass der SEP- Revalidierungsflug mit Fluglehrer erst ab 3 Monate vor Ablauf des Ratings gemacht werden könne. In Wahrheit gibt es für jenen Flug nur eine Vorschrift: Dass dieser innert 12 Monaten vor Ablauf des SEP-Ratings stattzufinden hat, Punkt. Wenn jemandem das Rating also z.b. am 4. März 2014 ablaufen würde, kann er z.b. am 5. März 2013 mit einem Fluglehrer den SEP-Revalidierungsflug machen (z.b. in Kombination mit dem MFGZ-Jahresrefresher und der Language Proficiency Revalidierung) und noch im März 2012 die restlichen 12 Blockstunden erfliegen, dann im C-Büro des Flughafens Zürich das Revalidierungs-Formular abgeben und das Flugbuch kontrollieren lassen, woraufhin dann die neue Lizenz ein paar Tage später mit dem SEP-Ablaufdatum 4. März 2016 ins Haus flattert. Das neue SEP-Rating wäre dann also wieder fast 3 Jahre lang gültig. Aktuelle Dokumentenversionen Excelsheet Mass & Balance: Flottendatenblatt: WEISS VFR Flying in Zurich: Edition 4 ( ) MFGZ GAC 8058 Zürich-Flughafen Tel: info@mfgz.ch Seite 4

5 8058 Zürich-Flughafen Piloten & Flugsicherheit Verschollene OPS-Reports Es wurde festgestellt, dass einige OPS-Reports aus technischen Gründen nach der Eingabe durch die Mitglieder nicht an die Empfänger weitergeleitet wurden und somit verloren gingen. Wer einen seiner OPS-Reports hier vermisst, bitte ich darum, ihn nochmals online einzugeben; das Problem wurde inzwischen behoben. Folgen des sehr kalten Februars Bei den sehr tiefen Temperaturen hatten mehrere Piloten Mühe, die Motoren anzulassen. Mehrmals erschöpfte sich die bei Kälte ohnehin schwache Batterie während der Versuche. Von den vier Lycoming-172 haben nur zwei Anschlüsse für Ground Power; die beiden anderen werden bis zum nächsten Winter nachgerüstet. Ausserdem hatten wir innert 24h zwei Vergaserbrände. Diese sind nur möglich, wenn mit der Throttle statt mit dem Primer eingespritzt wird. Wenn dann im Winter die Motoren schlecht anspringen, ist die Gefahr gross, dass der mit der Throttle produzierte See im Vergaser Feuer fängt. Bei Minustemperaturen daher nur mit dem Primer einspritzen. Nach dem vierten Versuch bitte Rat bei einem Fluglehrer oder Mechaniker holen. HB-PPM Propstrike beim Rollen in Zürich Die HB-PPM fiel für 7½ Wochen aus, weil deren Propeller beim Rollen auf dem Taxiway A4 Bodenberührung hatte. Der Grund dafür: Etwa 5 m vom westlichen Rollwegrand entfernt hat es eine aussergewöhnlich tiefe und je nach Lichtverhältnissen schwer zu sehende Regenrinne, siehe rote Pfeile in der Abbildung rechts. Der wie sich schliesslich herausstellte hohe Sachschaden wurde erst später vor dem Hangar entdeckt. MFGZ-Flugzeuge benutzen diesen Taxiway nur selten; gerade deshalb gilt es hier besonders vorsichtig zu sein und bitte auf dem Taxiway A4 genau auf der Linie rollen. Weitere Vorfälle Seit Dezember 2011 wurden folgende betrieblichen Vorfälle registriert: HB-CFT HB-CHX HB-CHX HB-CHX HB-CLH HB-CYC HB-CYH HB-CYH HB-LKM Überfliegen der CTR Grenchen auf 3700ft statt 4700ft durch falsches Ablesen des Höhenmessers. Dadurch Verletzung der CTR. Da der Pilot auf Grenchen Tower war, funkte der Tower den Piloten an und klärte so die Situation. Verfahren hängig. Aktiver Funkkontakt mit Grenchen Tower wäre hier ohnehin empfehlenswert gewesen, z.b. wegen Fallschirmsprungbetrieb, für den Fall eines Motorenausfalls u.a. Bei mehreren Anlassversuchen des kalten Motors Brand im Motorraum, den der Pilot nicht wahrnahm. Gelöscht durch Handling-Mitarbeiter. Dabei kam ein Pulver-Feuerlöscher zum Einsatz. Hierzu ein Hinweis: Das Pulver wirkt auf das Metall des Motors sehr aggressiv, der Motor musste danach umfassend gereinigt werden. Daher beim Löschen mit Pulver in nicht unmittelbar menschengefährdenden Situationen nur kurz in den Motorraum sprühen, und dann immer kurz warten, ob die Flammen dadurch schon erstickt wurden. Beissender Geruch und Alternatorausfall in der Nähe von Thun. Flug mit ausgeschaltenen Verbrauchern bis kurz vor Zürich problemlos weitergeführt und gelandet. Einen Monat später Alternator-Fehler auf Schulflug in Buttwil. Rückflug mit wenigen Verbrauchern ohne Probleme. Transponder zeigt der ATC Höhe 5500ft statt 3500ft an. Reparatur durch Avionitec. Nach selbigem Flug zudem noch Leck an rechtem Tank entdeckt. Reparatur durch MFGZ Flight Maintenance. Reklamation eines Bewohners des südlichsten Rümlanger Quartiers, als das Flugzeug die dortigen Häuser überflog statt wie publiziert darum herum. Mögliche Gründe für dieses Missgeschick: Starker Südwind (in Zürich selten) und wegen Gegenverkehr frühes Einleiten der Rechtskurve Richtung W2 führten zu einem nördlicherem Track als dem auf der VAC publizierten Abflugweg. Bei Tailstrike-Landung in Zürich hinterer Tie-down-Ring abgerissen. Schaden am Höhenleitwerk beim Aushangarieren durch Handling-Personal, dreieinhalbwöchiger Ausfall des Fliegers. Defekte EGT-Anzeige wurde als wiederholtes Problem gemeldet. MFGZ GAC 8058 Zürich-Flughafen Tel: info@mfgz.ch Seite 5

6 8058 Zürich-Flughafen HB-LKM HB-PIV HB-SGB HB-SGB Alternator-Fehler auf Auslandflug. Umsichtige Beurteilung und Entscheidung des Piloten, Rückflug konnte durchgeführt werden. Vergaserbrand bei mehrfachem Anlassversuch 50 Min. nach Zwischenlandung. Durch wiederholtes Einspritzen mit Primer oder Throttle war der Motor schliesslich flooded. Mehrere Behälter Wasser aus Tank gelassen. Gemäss MFGZ Flight Maintenance normal wenn draussen parkiert in dieser Jahreszeit. Start ohne Takeoff-Clearance auf der Piste 28. Vorfall noch in Untersuchung. Möglicherweise Verwechslung mit der Clearance für ein Flugzeug, den Flugplatz von E2 nach W2 zu überfliegen. Anlässlich dieses Falls möchten Cheffluglehrer Johannes Kern und ich darauf hinweisen, dass das Wort Takeoff eigentlich nur im Zusammenhang mit der Takeoff-Clearance verwendet werden sollte, und für andere Dinge im Zusammenhang mit dem Abflug der Begriff Departure verwendet werden sollte, also z.b. Departure Briefing, nicht Takeoff Briefing. Etwas verwässert werden solche Grundsätze leider z.b. durch die Bezeichnung Takeoff der mittleren Flap-Stellung bei Diamond-Flugzeugen. Der Abschluss einer fliegerischen Aus- oder Weiterbildung ist der Zeitpunkt, ab dem ein Pilot ohne Fluglehrer weiter lernt. In diesem Sinne happy landings! Ende des Bulletins MFGZ GAC 8058 Zürich-Flughafen Tel: Seite 6

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