Weiterbildungsnetzwerke: Beispiele aus der Romandie

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1 Symposium für ärztliche Weiterbildner USZ, 19. Februar 2016 Weiterbildungsnetzwerke: Beispiele aus der Romandie Dr. med. Nathalie Koch Leiterin ärztliche Weiterbildung und Laufbahnplanung, ärztliche Direktion Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne

2 Inhalt 1. Arbeitsdefinition Weiterbildungsnetzwerke 2. Umfeld Romandie 3. Bestehende Weiterbildungsnetzwerke 4. Vor- und Nachteile 5. Bedingungen zur Weiterentwicklung 2

3 1. Arbeitsdefinition Weiterbildungsnetzwerke Enger als die Definition des SIWF: Zusammenschluss von mehreren Weiterbildungsstätten einer Disziplin Gemeinsamer Ausschuss (ein Chefarzt pro Spital), der die Weiterzubildenden gemeinsam rekrutiert Anstellung der Ärztinnen und Ärzte für die ganze Weiterbildung bis zum Facharzttitel (unter Vorbehalt der Evaluationen) Koordination der Rotationen und der strukturierten Weiterbildung in den beteiligten Spitäler 3

4 2. Umfeld Romandie Délémont/Porrentruy (JU) Yverdon (EHNV) Morges (EHC) Nyon/Rolle (GHOL) HUG Moutier/St.Imier Hôpitaux NE Estavayer/ Payerne (Broie) CHUV Hôpitaux Fribourgeois Vevey/Montreux (Riviera) Aigle/Monthey (Chablais) SION (Hôp. Valais) Übersichtliche Grösse der Sprachregion mit relativ geringer Mobilität über die Sprachgrenzen CHUV und HUG: Engpass der Weiterbildung in den meisten Disziplinen Kulturelle Einstellung? Unvollständige Karte 4

5 Das erste Jahr in der Romandie Tradition: erstes Jahr innere Medizin oder Chirurgie in einem Regionalspital CHUV: nur 5 % der Weiterzubildenden im ersten Jahr In Diskussion: erstes Jahr im Unispital? Weiterbildungsnetzwerke: erstes Jahr meistens vorausgesetzt als Übergang vom Studium in die Fachdisziplin (Fremdjahr) Bewerbung Ende Studium oder im ersten Jahr Potential: bessere Definition der Anforderungen an das erste Jahr 5

6 3. Bestehende Weiterbildungsnetzwerke (im Sinne der Arbeitsdefinition) Disziplin Koordination Seit Vernetzte Spitäler Anzahl Stellen Anästhesie Prof. Christian Kern, 1998 CHUV, Morges, Nyon, Chablais, 159 CHUV Riviera, Yverdon-St-Loup, Broie, Neuchâtel, Fribourg, Sion, Lugano, Bellinzona, HUG Gynäkologie Prof. Patrick Hohlfeld, CHUV (ab 2016, Prof. Patrice Mathevet) Pädiatrie Prof. Bernard Laubscher, Neuchâtel / CHUV Orthopädie Prof. Alain Farron, CHUV 2009 CHUV, Morges, Nyon, Vevey, Aigle, Payerne, Yverdon, Neuchâtel, Fribourg, Sion, Delémont, (HUG), Cabinet(s) 2013 CHUV, Morges, Nyon, Vevey, Aigle, Payerne, Yverdon, Neuchâtel, Fribourg, Sion, Delémont 2013 CHUV, Morges, Nyon, Aigle- Monthey, Payerne, Yverdon, Sion In Entwicklung: HNO, Chirurgie In Diskussion: Fortbildungsnetzwerke für zukünftige Kaderärzte (Allgemeine Innere Medizin und Pädiatrie)

7 4. Vor- und Nachteile von Weiterbildungsnetzwerken Weiterzubildende LeiterInnen der Weiterbildungsstätten und Spitäler Gesundheitsdirektoren 7

8 Weiterzubildende Vorteile Frühes Wissen, ob der Facharzttitel erreichbar ist Bessere Koordination und Strukturierung der Weiterbildung Spitalübergreifende Lernziele Verkürzung der Weiterbildungszeit Organisation Privatleben (Umzüge, Kinderhorte etc.) Integrierung von Teilzeitstellen, Kompensation von Absenzen Evaluation über die ganze Weiterbildungszeit Nachteile Weniger Freiheit, den angestrebten Titel / die Region zu wechseln? Zum Teil lange Wartezeiten Risiko der Monopolsituation bei Ausweitung auf die ganze Westschweiz (potentiell definitiver Ausschluss aus der Weiterbildung in der Region) 8

9 LeiterInnen und Leiter der Weiterbildungsstätten und Spitäler Vorteile Bessere Ausnutzung und Kohärenz der Weiterbildung Gegenseitiges Vertrauen und Zusammenarbeit Austausch über den Bedarf an Nachwuchs Regionalspitäler: eher weniger administrativer Aufwand Professionalisierung des Rekrutierungs- und Evaluationsprozesses Nachteile Verlust von Autonomie Komplexität der Organisation Abhängigkeit von persönlichen Beziehungen und Vertrauen Koordinationsspital: mehr administrativer Aufwand (Vorsitzender, Organisation der Sitzungen, Rotationsplanung, etc.) Verlust von Attraktivität bei Beschränkung der Anzahl Weiterbildungsstellen 9

10 Gesundheitsdirektionen Erwartung Gesundheitsdirektoren Höhere Qualität der Weiterbildungsgänge Frühe Wahl der angestrebten Disziplin kürzere Weiterbildungsdauer Nachwuchsplanung (Praxis Spital Akademisch) Beitrag zur Regulierung: weniger Spezialisten mehr Grundversorger 10

11 5. Bedingungen zur Weiterentwicklung Gegenseitiges Vertrauen und Kooperation Vertragliche Grundlagen Festlegung der idealen Grösse Gemeinsame Selektionskriterien Klar definierter und einheitlicher Rekrutierungs- und Evaluationsprozess Transparenz gegenüber den Weiterzubildenden Ausreichende gemeinsame Ressourcen für Organisation, Koordination und strukturierte Weiterbildung Weiterbildungsnetzwerke verbessern die Qualität und Effizienz der Weiterbildung, wenn gewisse einfache Regeln eingehalten werden. 11

12 Fragen? Dokumentation Symposium 15. September 2015 «Quelle formation postgraduée pour quels besoins en Suisse romande?» (französisch) (Achtung homonym in der plastischen Chirurgie CHUV!) Herzlichen Dank an Pierre-André Michaud, Christian Kern, Patrick Hohlfeld, Patrice Mathevet, Alain Farron, Bernard Laubscher 12

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