essentials A.B.C. goes TV: Hotspot A.B.C.-TV produziert Talkshows fürs Fernsehen

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1 essentials Mehr Wirtschaft. Weniger Korruption. Der ALSTER BUSINESS CLUB will die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg fördern. In Norderstedt ist er die erfolgreichste Wirtschaftsinteressensvereinigung der Stadt. 3. Jahrgang. April-Heft A.B.C. goes TV: Hotspot A.B.C.-TV produziert Talkshows fürs Fernsehen Fit für globalen Wettbewerb: A.B.C. ermöglicht Technologietransfer für KMU Wirtschaftsminister Jost de Jager diskutiert im ALSTER BUSINESS CLUB Mitreden: Hotspot POLITICS erfolgreich gestartet Spaß muß sein: Neue Freizeitangebote im A.B.C. Die eigene Bank im Unternehmen Seite 24

2 Editorial Physikalische Erkenntnis: Masse mal Beschleunigung oder Je höher, desto Platsch!!! Sehr geehrte Mitglieder im ALSTER BUSINESS CLUB, Jens Kahlsdorf, ALSTER BUSINESS CLUB Präsident nun gibt es ihn bereits 3 1/2 Jahre und wir feiern unseren 50. Clubabend. Rund 580 Mitglieder im ALSTER BUSINESS CLUB wollen die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg fördern und fallen mit Ihren Aktivitäten immer wieder auf. Eine Initiative ist immer nur so gut, wie die Summe ihrer Akteure. Beim ALSTER BUSINESS CLUB gibt es viele interdisziplinär agierende Akteure, daher ist die bisherige Erfolgsbilanz für Insider wenig verwunderlich. Netzwerken funktioniert eben auch wie die Physik mit ihren Gesetzen. Gefragt ist: Masse mal Beschleunigung oder Je höher, desto Platsch! Ich freue mich, dass Sie, liebe A.B.C.-Mitglieder, dieses Netzwerk mit Ihren Aktivitäten, mit Ihrem Handeln aber auch mit Ihrer finanziellen Unterstützung so bedeutend gemacht haben. Es ist keine Frage, ob sondern wann erfolgreiche Produkte und Systeme kopiert werden. Wir beobachten seit geraumer Zeit und fühlen uns ein wenig geschmeichelt, dass das System ALSTER BUSINESS CLUB in Teilen oder in Gänze versucht wird, zu kopieren. Ob die Kopien schlechter, gleichwertig oder sogar besser als das Original sind, liegt natürlich in den Eigenschaften der Kopie und in der Beurteilung des Betrachters. Unser Hotspot Strategisches Marketing hat die Herausforderung erkannt und erarbeitet gerade ein Franchise-Konzept, so dass zukünftig auch andere Regionen nicht länger auf die vielfältigen Vorteile, die die ALSTER BUSINESS CLUB Initiative zweifellos mit sich bringt, werden verzichten müssen. Kontakte schaden dem, der keine hat. Mit dieser Volksweisheit sind wir bereits 2006 angetreten, um Inhalte und Ziele des Clubs zu kommunizieren. Die Ziele sind konstant, sie gelten nach wie vor. In turbulenten Zeiten, wo Landesbanken bis zu 10 Jahreshaushalte von Landesregierungen verzocken, wo die Globalisierung immer weiter fortschreitet, wo fast täglich neue unternehmerische Herausforderungen ungefragt an die Tür klopfen, ist es unabdingbar, den Werkzeugkasten zur Zielumsetzung ständig neu zu ordnen, neue Werkzeuge hinzu zu nehmen und alte ineffiziente Schraubendreher zu entsorgen. Wer beim ALSTER BUSINESS CLUB glaubt, ausschließlich ältere Herren in englischen Maßanzügen mit qualmender Zigarre anzutreffen, die sich über alte Zeiten in der Normandie unterhalten, wird schnell feststellen, dass seine Erwartungen positiv enttäuscht werden. Bewegt-Bilder zur Google-Optimierung, Mobile Internet, Social Media, neue Wege im Vertrieb sind nur einige Themen, die Unternehmer, Manager und Führungskräfte aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik im ALSTER BUSINESS CLUB lebhaft diskutieren und ihre Erfahrungen austauschen. Schön ist es, dabei zu beobachten, wie aus der Freizeitbeschäftigung, Konjunktive zu wälzen, immer wieder neue Projekte durch die Mitglieder entstehen, die nicht nur für die Aktivisten selbst, sondern häufig auch für die Gesellschaft Vorteile entstehen lassen. Nehmen wir das Beispiel A.B.C.-TV : Durch eine Kooperation mit einem Fernsehsender sind unsere Clubabende jetzt auch TV-Talkshows geworden, die man nicht nur im Fernsehen anschauen, sondern auch als Webstream und embedded YouTube-File auf der A.B.C.-Website betrachten kann. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieses Projekt weiterentwickeln wird. Bereits heute ist festzustellen, dass die beteiligten Mitglieder durch die Schulungen des Senders und durch die Praxis an Medienkompetenz gewinnen. Und die ganze Sache bringt auch noch Spass. Ganz nebenbei steigt die Popularität der A.B.C.-Website durch besseres Google-Ranking deutlich und der ALSTER BUSINESS CLUB wird noch bekannter. Wer wissen möchte, wie Wirtschaftsförderung, Technologietransfer, EU-Förderungen oder Social Media funktionieren, kann sich nun jederzeit die kurzweiligen Sendungen anschauen. Sollten Sie nun zu den wenigen gehören, die den ALSTER BUSINESS CLUB noch nicht aktiv erleben, möchte ich Ihnen nahelegen, es einmal zu probieren. Kommen auch Sie zu den mittlerweile vielfältigen Veranstaltungen, wie unseren Clubabenden, der PLAYERS-TIME oder unserem wöchentlich stattfindenden BIZ-COFFEE. Begleiten Sie eines unserer Projekte in den Hotspots (Arbeitskreise) oder generieren Sie ein neues, suchen Sie sich Gleichgesinnte und gründen Sie einen neuen Hotspot. Sie werden sehr schnell feststellen: Freizeit verbindet. Lernen Sie interessante, kluge Köpfe kennen und machen Sie einfach etwas zusammen. Der Folgetermin zum Geschäftsabschluss kommt für Sie dann fast schon von allein. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Studium unserer essentials und allzeit gute Geschäfte. Ihr Jens Kahlsdorf ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

3 Grußwort von Jost de Jager Grußwort von Christoph Andreas Leicht, Präses IHK Lübeck Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig- Holstein Von Jost de Jager, Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein hat die schwerste Rezession seit 60 Jahren relativ gut überstanden. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte nur um 1,9 Prozent, während Deutschland insgesamt ein Minus von fünf Prozent verzeichnete. Das ist eine stabile Ausgangsbasis, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen und für den Standort Schleswig-Hol- stein auch langfristig eine gute Perspektive zu sichern. Viele haben daran mitgearbeitet, die Folgen der Wirtschaftskrise zu lindern: die Bundesregierung mit ihren weltweit koordinierten Kriseninterventionen, die Landesregierung mit der schnellen Umsetzung der Konjunkturprogramme, vor allem aber die Unternehmen selbst. Sie haben eine große Entschlossenheit gezeigt, mit ihren Belegschaften durchzuhalten, bis es wieder richtig aufwärts geht. Sie waren bereit, Chancen für Schleswig-Holstein trotz der Schwierigkeiten an morgen zu denken und in der Ausbildung nicht nachzulassen. Die Zuversicht ist verbreitet, dass trotz der aktuellen Krise die langfristigen Perspektiven gut sind. Zu den Chancen gehört zweifellos eine noch engere Kooperation zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein. Der ALSTER BUSINESS CLUB mit seiner Mitgliedschaft über die Landesgrenzen hinweg praktiziert selbst den Gedanken der Metropolregion. Aber die Perspektive der Kooperation reicht künftig noch weiter. Mit der festen Querung des Fehmarnbelts verschiebt sich unser Horizont weit nach Nordosten. Zwischen Hamburg und Kopenhagen-Malmö kann eine neue Wachstumsachse entstehen, die ins ganze Land ausstrahlt. Um zu realisieren, was an Wachstum und Beschäftigung möglich ist, müssen unter anderem zwei Voraussetzungen ständig optimiert werden: Auf die kleinen und mittleren Unternehmen kommt es auch für die Zukunft an. Deshalb startet die Landesregierung Schleswig-Holstein eine Mittelstandsoffensive mit den Schwerpunkten Beratung, Finanzierung, Innovation, Qualifizierung, Entbürokratisierung. Auf die Innovationskraft kommt es mehr denn je an im globalen Wettbewerb. Deshalb baut das Land die wissenschaftliche Basis für Forschung und Entwicklung weiter aus. Das gilt für die maritime Wirtschaft ebenso wie für die Erneuerbaren Energien und andere Zukunftsbranchen. Kürzlich hat eine Umfrage ergeben, dass in Schleswig- Holstein 86 Prozent der mittelständischen Unternehmen die Rahmenbedingungen als gut oder eher gut bewerten. Ich möchte diesen Wert gerne auf 99 Prozent hochtreiben und freue mich, wenn der ALSTER BUSINESS CLUB ein kritischer Mitstreiter für unsere Standort-Ziele ist. Seit mehr als dreieinhalb Jahren schreibt der ALSTER BUSINESS CLUB eine Erfolgsgeschichte. Der A.B.C. hat es von Anfang an verstanden, klare eigene Akzente zu setzen und eine Alternative zu den bestehenden Angeboten von Vereinen und Verbänden zu bieten. Wirksamstes Mittel für diesen Erfolg ist die Kommunikation. Dank einer durchdachten Kommunikationsstrategie gelingt es dem ALSTER BUSINESS CLUB, Mitglieder und Interessenten für seine Themen zu begeistern. Dabei ist der ALSTER BUSINESS CLUB auch bereit, neue Wege zu gehen und mit Twitter, Xing und über weitere Kanäle die wichtigen Themen für die Region zu kommunizieren. Und da zum zeitgemäßen Kommunikationspaket auch ein Bewegtbildangebot gehört, hat der Club auch essentials-tv im Programm. Das ist kurzweilige Unterhaltung über relevante Wirtschaftsthemen aus dem Hamburger Raum. Damit zieht der ALSTER BUSINESS CLUB in einem wichtigen Netzwerk für die Wirtschaft im gemeinsamen Wirtschaftsraum der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein die Fäden. Oder andersherum. Bei Ihnen laufen viele Fäden zusammen. Sie haben sich das Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion zu fördern. Das ist Ihnen in den vergangenen Jahren hervorragend gelungen: Mit erstklassigen Referenten und Diskussionsteilnehmern bei Ihren Veranstaltungen sprechen Sie die Entscheidungsträger in der Region an und bringen Sie zusammen. Die Industrie- und Handelskammer zu Lübeck unterstützt Sie gern dabei und ist ebenfalls bereit, neue Wege zu gehen. Längst sind schriftliche Einladungen und ein gepflegter Internetauftritt nicht mehr die alleinigen Visitenkarten eines Vereins oder einer Institution. Das I-Tüpfelchen ist heute das Web 2.0, bei dem sich jeder aktiv beteiligen und in eine aktuelle Debatte einbringen kann. Der ALSTER BUSINESS CLUB geht diesen Weg schon lange. Sie twittern regelmäßig Ihre Themen, aber auch über Fragen, die Sie für wichtig halten und stoßen damit Diskussionen an. Für die IHK zu Lübeck ist der ALSTER BUSINESS CLUB ein wichtiger Partner an der starken A7-Achse im Westen unseres Bezirkes. Die Vernetzung von Unternehmerpersönlichkeiten von Hamburg bis Bad Segeberg und der regelmäßige Austausch bei Veranstaltungen decken sich auch mit unseren Zielen. Wir sind neue Wege gegangen und haben mit dem Impuls zur Gründung der HanseBelt Initiative einen Prozess eingeleitet, der weit über die Bildung einer Region von Norderstedt bis Wismar und von Hamburg bis Puttgarden hinausgeht. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen konkrete Projekte, mit denen wir Wachstum und Wohlstand, aber auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nachhaltig fördern. Der HanseBelt wird weiter an Attraktivität gewinnen, die hohe Lebensqualität und die vielen Arbeitsplätze für Hochqualifizierte werden die besten Köpfe zu uns in den Norden locken. Auch in Norderstedt gehen Unternehmen diesen neuen Weg mit uns, die Firma Jungheinrich ist Gründungsmitglied des HanseBelt Initiativkreises. Aber was nützt die beste Idee, wenn keiner von ihr erfährt? Zur überregionalen Vermarktung unserer HanseBelt Strategie setzen auch wir verstärkt auf neue Medien. Twitter, Xing und Wikipedia gehören ebenso dazu wie eigene Internetseiten. Denn Sie wissen genau wie wir: Wir müssen mit unseren Themen dorthin, wo unsere Kunden sind. Es reicht nicht mehr darauf zu warten, ob ein Nutzer unsere Online-Seiten besucht. Immer mehr Unternehmen nutzen Social Media, um zu kommunizieren und sich zu informieren. Gute, ansprechend gestaltete Inhalte gehören auf die eigene Homepage und ins Social Web. Diese Ausrichtung moderner Kommunikation verbindet den ALSTER BUSINESS CLUB mit uns als IHK zu Lübeck. Netzwerke auf digitalen Ebenen werden immer wichtiger. Aber nichts ersetzt den direkten persönlichen Kontakt. Das gilt ganz besonders für einen Dienstleister wie die IHK. Deshalb haben wir uns entschlossen, in Norderstedt eine Geschäftsstelle zu errichten. Vermutlich im kommenden Herbst wollen wir unseren Mitgliedern im wirtschaftlich starken Südwesten des Kreises Segeberg unsere Leistungen vor Ort anbieten. Diese beschränken sich dann nicht allein auf Firmen in unserem IHK-Bezirk, auch Unternehmen in Hamburg können den kurzen Weg nutzen und im Zuge unseres gemeinsam mit der Handelskammer Hamburg und den IHK Flensburg und Kiel entwickelten Konzeptes Service ohne Grenzen unsere Leistungen in Anspruch nehmen. Lübeck, im März ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

4 Grußwort der Landrätin des Kreises Segeberg Jutta Hartwieg Grußwort von Hans-Joachim Grote Oberbürgermeister Stadt Norderstdt Zum 50. Clubabend des ALSTER BUSINESS CLUB übermittelt der Kreis Segeberg herzliche Glückwünsche. Ich beobachte im persönlichen Interesse, aber auch im Interesse des Kreises Segeberg die Entwicklung des ALSTER BUSINESS CLUBs. Mit seinen bereits 580 Mitgliedern erweitert der A.B.C. sein Netzwerk bereits seit dreieinhalb Jahren kontinuierlich. - unkonventionell, kreativ, zukunftsorientiert - diese drei Schlagworte fallen mir spontan zum ALSTER BUSINESS CLUB ein. Immer darauf bedacht, die Wirtschaft in der Metropolregion zu fördern aber auch zu fordern. Der ALSTER BUSINESS CLUB hat sich die Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg zum Ziel gesetzt. Zur Metropolregion Hamburg zählt auch der Kreis Segeberg und dieser profitiert bereits von dem Netzwerk, welches die Initiatoren Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh entwickelt haben. Der Tourismus im Kreis Segeberg ist in drei Bereiche aufgeteilt: Norderstedt, Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg sorgen im südlichen Teil durch den Geschäfts- und Tagungsverkehr für eine gute Auslastung der Beherbergungsgebiete. Bad Bramstedt erfreut sich im Westen als anerkanntes Heilbad mit seinem Rheumazentrum und der Medizinisch-Psychosomati- schen Klinik großer Beliebtheit. Der dritte Bereich erstreckt sich über den Nordosten des Kreises und schließt die Kreisstadt Bad Segeberg ein. Sie ist das Tor zur Holsteinischen Schweiz und als Luftkurort sowie Heilbad staatlich anerkannt. Hinzu kommen die jährlichen Karl-May-Spiele, die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind. Leuchttürme sind: die Übertragung der Fußball-WM auf großen Public Screens bei Möbel Kraft, die Europameisterschaft in Vielseitigkeit im August, ausgerichtet vom Ehrenamt des Pferdesportverbandes Schleswig-Holstein und die Landesgartenschau in Norderstedt Der Kreis Segeberg ist als Standort geprägt durch seine gute Anbindung an die Autobahnen A 7 und A 21, seit neuestem auch an die A 20. Die direkte Verbindung zum Hamburger Bereich stärkt den Kreis als leistungsstarkes Handels- und Dienstleistungszentrum. Die wirtschaftliche Entwicklung des Kreises wird seit langem durch die Zugehörigkeit zur Metropolregion geprägt. Eine starke wirtschaftliche Bedeutung für den Kreis haben neben dem Möbeleinzelhandel auch die Bereiche Maschinenbau, Chemie, medizinische Produkte, Kunststoffverarbeitung und Ernährungsindustrie. Trotz dieser guten Standortvoraussetzungen für den Kreis Segeberg ist eine erfolgreiche Positionierung auf dem internationalen Markt für den Kreis Segeberg, aber auch für die weiteren Mitglieder der Metropolregion Hamburg, nur möglich, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten. Der Kreis Segeberg wird auch in Zukunft einen besonderen Wert auf Wirtschaftsförderung legen. Dabei ist es besonders wichtig, Verbindungen, wie sie zu dem ALSTER BUSINESS CLUB bestehen, zu nutzen und auszubauen. Dafür sind Partner wie der ALSTER BUSINESS CLUB unentbehrlich. Ihre Jutta Hartwieg Landrätin des Kreises Segeberg Drei weitere Dinge zeichnen den A.B.C. aus: Sie haben den Mut auch unmögliches zu denken, haben eine große Kreativabteilung und sind als Ideenschmiede weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus bekannt geworden. Die Liste der Referenten und Rednerinnen liest sich wie ein who-is-who. Ob Hotspots, Kamingespräche, Clubabende oder der BIZ-COFFEE,die vielfältigen Aktionen werden von den Initiatoren Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh auf die Beine gestellt. Als der ALSTER BUSINESS CLUB am 24. August 2006 gegründet wurde, konnten Kahlsdorf und van den Bergh ihren großen Erfolg nicht vorhersehen. Heute, rund dreieinhalb Jahre später, ist der A.B.C. mit seinen fast 600 Mitgliedern eine etablierte und anerkannte wirtschaftliche Vereinigung. Es ist ein vielschichtiger Club entstanden der seinen Mitgliedern neben Kontakten, Aktionen und dem allseits beliebten netzwerken auch eine Brücke zwischen privaten und geschäftlichen Interessen baut. Angetreten mit dem Slogan Beziehungen schaden nur dem, der keine hat!, verfolgen sie konsequent das Ziel, die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg zu fördern. Der A.B.C. ist unter diesem Motto in sehr kurzer Zeit eine starke wirtschaftliche Vereinigung geworden. Mein Dank gilt besonders den Präsidenten Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh, die den A.B.C. in dieser Form überhaupt erst möglich gemacht haben und die beide mit ihrem immensen persönlichen Einsatz den A.B.C. leben. An dieser Stelle mein ganz herzlicher Glückwunsch an Jens Kahlsdorf, der im April nicht nur den 50. Clubabend sondern auch seinen 50. Geburtstag feiern darf. Alles Gute! Als Verwaltungschef sehe ich mich mit unseren städtischen Gesellschaften als Partner der Wirtschaft. Die Verwaltung darf dabei keine Verhinderungs-, sondern muss vielmehr eine Ermöglichungsbehörde sein. Viele A.B.C.-Mitglieder sind auch in der IHK aktiv. Insofern freue ich mich natürlich besonders, dass die IHK in Kürze eine Außenstelle in Norderstedt eröffnet. Für den Standort Norderstedt ist dies ein sehr positives Signal. Mit einem zwinkernden Auge wünsche ich ihnen als Oberbürgermeister schon im eigenen Interesse unserer Stadt gute Geschäfte im Sinne ihrer Clubphilosophie: Wir wollen kein Geld mit dem Club verdienen! Wir wollen Geld durch den Club verdienen! Denn das kommt natürlich auch unserer Stadt zu Gute. Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung des A.B.C. und komme immer mal wieder gerne zu ihren Clubtreffen. Ihr Oberbürgermeister 6 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

5 Grußwort von Franz Thönnes MdB, Parlamentarischer Herzliche Glückwünsche dem ALSTER BUSINESS CLUB zum 50. Clubabend. Eine stolze Leistung innerhalb von nicht ganz vier Jahren seit der Gründung. Seit August 2006 hat sich der Club inzwischen, wie seine Namensgeberin, die Alster, seinen Weg gesucht und gefunden. Wie die Alster verbindet er wichtige Teile der Hamburg umgebenden Gebiete mit der Freien und Hansestadt in unserer gemeinsamen Metropolregion mit gut 4,3 Mio. Menschen. Das war auch von Anfang sein Ziel: Verbindungen schaffen, Kooperationen entwickeln, Beziehungen herstellen, denn die schaden in der Tat nur dem, der keine hat. So wie die Alster ihre Ufer über eine Vielzahl von Brükken verbindet, so verbindet der A.B.C. Menschen unterschiedlicher Funktion, Aufgabe und Verantwortung aus den vielfältigen Größen der Betriebe, Verwaltungen oder Institutionen in der Region. Strukturelle Trennungen werden aufgehoben und die gemeinsame Begegnung, Gespräche sowie der Austausch der verschiedenen Erfahrungen und Ideen werden ermöglicht. Kurzum, der A.B.C. verbindet. Nur, wenn man sich austauscht, wenn kommuniziert wird, wenn Netzwerke gebildet werden, können die produktiven Gedanken und die gesellschaftlichen Fortschritte zur Wirkung kommen. Dies inzwischen erreicht zu haben ist eines der Hauptverdienste des A.B.C. Er bringt in der ihm eigenen Konzeption Persönlichkeiten aus Unternehmen, Verwaltung und Politik zusammen, um Themen von gemeinsamem Interesse zu diskutieren. Die inzwischen auf nahezu 600 Mitglieder angewachsene Clubstärke unterstreicht die Attraktivität der vielfältigen Club-Angebote. Wie die Alster immer wieder neues frisches Staatssekretär a.d. Wer sich nicht bewegt, der wird bewegt. Wasser hervorbringt, so ist der Club auch immer wieder ein Quell neuer Ideen und Aktivitäten. Standen am Anfang die Clubabende, so folgten Veranstaltungen mit namhaften Gästen und Referenten. Messe- und Ausstellungspräsenz sind ebenso Selbstverständlichkeiten, wie die Nutzung der unterschiedlichen Kommunikationsformen. Wer die Homepage des A.B.C. anklickt wird hiervon sofort überzeugt, Xing, Twitter, Web2.0, Social Web, die Hotspots und essentials-tv sind erstklassige Beteiligungsmöglichkeiten und Schaufenster für das Angebot des A.B.C. Und natürlich kommen auch die klassischen Kommunikationsmittel, wie das informative Magazin essentials und das wichtige persönliche Gespräch nicht zu kurz. Man steigt niemals in den selben Fluss, sagte Seneca. Und auch hier macht der A.B.C. seiner Namensgeberin alle Ehre. Natürlich braucht man zur Orientierung das gewohnte Ufer und einen Rahmen, in dem man sich wohlfühlt, doch das Veranstaltungsprogramm ist immer wieder Ausdruck, von etwas Neuem, von Aktuellem und von nach vorne gerichteten Themen, die zum Ziel haben, unsere Region mit den wichtigen Kreisen Segeberg, Stormarn, Pinneberg und Herzogtum Lauenburg im Norden Hamburgs wirtschaftlich und von ihrem Lebenswert her voranzubringen. Dass neben den harten Fakten dabei das menschliche nicht zu kurz kommt, wird ebenso deutlich in auch gemeinsamen geselligen Anlässen, der BIZ-COFFEE oder der PLAYERS-TIME Wer sich nicht bewegt, der wird bewegt. Diese Weisheit, ist der Motor im A.B.C. Sich rechtzeitig mit den Themen der Zeit und des Wohles unserer Region in der Zukunft zu befassen, das zeichnet den CLUB ebenso aus. Nicht abzuwarten, sondern selbst zu den Themengebern zu gehören, Perspektiven zu entwickeln, zu begeistern und andere mitzunehmen, eben zu bewegen und wie ein Fluss die Strömung vorzugeben. Mögen auch in Zukunft die Ideen, die Kreativität und die Leidenschaft des Engagements bei den Präsidenten Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh sowie ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern weiterhin genauso sprudeln wie die Quelle der Alster. Clubabende im Talkshow-Format Am 28. Oktober 2009 gab es im ALSTER BUSINESS CLUB wieder eine kleine Premiere. Wurde über den A.B.C. bislang nur in TV, Rundfunk und Presse berichtet, begann der Hotspot A.B.C.-TV nun mit der ersten Aufzeichnung seine Arbeit. Die Clubabende als eigenständiges TV-Format zu produzieren, das war das gesteckte Ziel, welches man seit geraumer Zeit verfolgte. Im Zuge des Medienwirbels der Augustveranstaltung mit den notariell beglaubigten Wahlversprechen entstand eine neue Kooperation mit dem TV-Sender OK-Schleswig-Holstein. Das Angebot des Senders war verlockend: A.B.C.-Mitglieder erhalten Medienkompetenz und werden durch den Sender kostenlos geschult. Der Sender stellt ebenfalls kostenlos das gesamte Equipment, welches man für eine Aufzeichnung benötigt, zur Verfügung. Im Gegenzug erhält der Sender die fertigen Sendebänder zur Ausstrahlung. Einzige Bedin- gung: Da OK-Schleswig-Holstein GEZ-finanziert ist, darf keine Werbung gesendet werden. Allerdings liegen die Rechte der Sendungen beim ALSTER BUSINESS CLUB, somit sind kommerzielle Zweitverwertungen uneingeschränkt möglich. Bei diesem Angebot war die Umsetzungsfreude entsprechend groß. Geschäftsführer Ulrich Bunsmann von Alster Radio 106!8 unterstützte den Hotspot A.B.C.-TV, indem er sofort alle notwendigen Trailer und Musiken produzieren ließ. Frank Sperl von dodenhof unterstützt das Projekt, indem er sämtliche Requisiten für Bühne und Zuschauerraum kostenlos zur Verfügung stellt und bei seiner Filiale in Kaltenkirchen für den A.B.C. extra ein Lager einrichtete. Wenn A.B.C.-TV jetzt eine Talkshow aufzeichnet, stehen nicht nur die Trucks vom OK-Schleswig-Holstein sondern auch die großräumigen Möbelwagen von dodenhof vor der Tür. Lars Gorzitze von waterdrops75 media production entwickelte eine Computerfluganimation zur Außenalster, so dass die Sendung essentials-tv einen tollen Opener bekommen hat. Seit Oktober zeichnet der ALSTER BUSINESS CLUB nun seine Clubabende im monatlichen Rhythmus auf, die Aufzeichnungen werden zwischenzeitlich bei drei Sendern ausgestrahlt. Zusätzlich sind die Talkshows auch auf der Website vom ALSTER BUSINESS CLUB kostenlos als Video on demand für jeden abrufbar. Alle 25 Hotspot-Teilnehmer haben großen Spaß an dem Projekt und technisch wie inhaltlich werden die Sendungen immer kurzweiliger. 8 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

6 ALSTER BUSINESS CLUB Abend im Januar 2010: v.l.: Leon van den Bergh, Dr. Bernd Bösche, Jens Kahlsdorf, Dr. Harald Schroers, Marc-Mario Bertermann essentials-tv - Das Magazin vom ALSTER BUSINESS CLUB Erste TV-Aufzeichnung im Oktober Wirtschaftsförderung in Theorie und Praxis Gerade in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Wirtschaft selbst häufig im Fokus der Gesellschaft. Der Staat bemüht sich über Länder, Kreise und Kommunen, der Wirtschaft Anreize und auch Hilfe zu geben. Hierfür hat er Wirtschaftsförderungsgesellschaften installiert. Seit der Wirtschafts- und Finanzkrise wird immer wieder über Ethik und Moral lebhaft diskutiert. Bonuszahlungen an Bankvorstände begegnen große Teile der Bevölkerung mit Unverständnis, sie scheinen nicht mehr kommunizierbar. Grund genug für den ALSTER BUSINESS CLUB, die existierende Ethik im Bankengeschäft anlässlich eines Clubabends zu diskutieren. Kompetente und dabei interessante Talkgäste konnten zu diesem Thema gewonnen werden. Dr. Michael Brandt, Vorstandsvorsitzender des Presse- und Informationsdienstes der Volks- und Raiffeisenbanken Schleswig- Holstein, der gleichzeitig auch dem Vorstand der Volksbank Lübeck angehört, gab den Besuchern einen tiefen Einblick in die Verhaltensnormen von so genannten Bankern. Nicolaus Lange, Geschäftsführer der Kaufmannschaft zu Lübeck, ein Netzwerkpartner des A.B.C., berichtete als Wirtschaftsvertreter über die Folgen der Kreditklemme. Dipl. Volkswirt Wolfram Müller klärte als Bundesvorsitzender der beratenden Betriebs- und Volkswirte darüber auf, was sich hinter Begriffen, wie Basel II, BAFIN, Derivaten und Leergeschäften alles verbirgt und welche Maßnahmen die Regierungen ergreifen müssten, um die Finanzkrise nachhaltig in den Griff zu bekommen. Pastor Christian Stehr von der Gemeinde Vicelin-Schalom erläuterte den theologischen Ansatz, in dem er der Frage nachging, was die christliche Kirche zu Zins und Zinseszins sagt und wie der Koran mit dem Verbot von Zins und Zinseszins in der Praxis verfährt. Dr. Frank Schepke zeigte als mögliche alternative Lösung die Vorteile von Regionalwährungen auf. Er ist Erfinder des Kannwas, eine Regionalwährung nach Vorbild des erfolgreichen Chiemgauers. Der Clubabend ist als TV-Talkshow aufgezeichnet worden und ist auf der Website als Video on demand jederzeit kostenlos abrufbar. Der ALSTER BUSINESS CLUB wollte klären, wie Wirtschaftsförderung in Theorie und Pra- Norderstedt (EGNO) eingeladen. Es war kein Clubabend, wie ihn die A.B.C.-Mitglieder durch Profi-Animateurin Angelika Leisering vor Aufzeichnungsbeginn nahegebracht. Eine Generalprobe gab es nicht. Bei Moderator und Talkgästen sah man das Lampenfieber wachsen. Dann ging es los, der Opener wurde über Tonanlage und Beamer eingespielt. Es entstand eine angeregte Diskussion über die Möglichkeiten, die die einzelnen Wirtschaftsförderungsgesellschaften den Unternehmen offerieren, wie Wirtschaftsförderung sich im Laufe der Zeit verändert hat, wo die Schwerpunkte der Wirtschaftsförderung in Land, Kreis und Kommune liegen. Die komplette Sendung ist in Kiel und Flensburg ausgestrahlt worden und ist auch heute noch kostenlos als Video on demand auf der Website abrufbar. xis wirklich funktioniert und hatte auf seinem Clubabend im Oktober 2009 Dr. Bernd Bösche, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig- Holstein GmbH (WTSH), Dr. Harald Schroers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs-, Entwicklungs- und Planungsgesellschaft der Kreise Pinneberg und Segeberg (WEP) und Marc-Mario Bertermann, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft bislang gewohnt waren, denn an diesem Abend wurde erstmalig die Aufzeichnung als TV-Talkshow durchgeführt. Ein großer Aufbau mit Life- Regie, vielen Kameras, Licht und Requisite verwandelte den Lindenhof in ein TV-Studio, in dem es auf einmal doch recht beengt zuging. Den Zuschauern wurden kameragerecht Plätze zugewiesen, eine Klatsch-Einweisung und weitere Verhaltensregeln während der Aufzeichnung 10 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr August April ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

7 Präsident der Universität zu Lübeck beim A.B.C.: Technologietransfer für KMU Wachsende Teilnehmerzahlen beim BIZ COFFEE. Seit fast vier Jahren treffen sich jeden Samstag Mitglieder und A.B.C.- Interessenten von 11 Uhr bis 14 Uhr zum morgendlichen Kaffeetrinken oder zum zweiten Frühstück. Was sind ALSTER BUSINESS CLUB Hotspots? Die Globalisierung fragt nicht, ob sie gewollt ist. Sie ist Realität und auch die Mitgliedsunternehmen im ALSTER BUSINESS CLUB müssen sich dem globalen Wettbewerb stellen. Regional enger zusammen zu rücken, um global besser bestehen zu können, ist ein Weg, der im A.B.C. seit 2006 gepflegt wird. Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern ist dabei längst eine Selbstverständlichkeit geworden. Doch wie schafft man es, mit frischen Erkenntnissen aus Forschung und Entwicklung die vielfältigen Produkte und Dienstleistungen der Unternehmen noch konkurrenzfähiger zu gestalten? Ein möglicher Weg ist die Integration von Universitäten und Forschungsanstalten in diese Überlegungen. Die HanseBelt - Initiative, ein Netzwerkpartner vom A.B.C., fördert Projekte mit Rückenwind und ist ein Zusammenschluss der 25 grössten Unternehmen in Schleswig-Holstein. Diese Initiative hat im Dezember 2009 die Gründung der HanseBelt-Universität angeregt, ein Zusammenschluss aller Universitäten Norddeutschlands von Hamburg bis nach Kopenhagen, nach dem Vorbild der Bodensee-Universität. Auf der Bildungskonferenz hatte Clubpräsident Jens Kahlsdorf kurzerhand den Präsidenten der Universität zu Lübeck, Prof. Dr. med. Peter Dominiak angesprochen, ob die Universitäten an einer Vernetzung mit dem ALSTER BUSINESS CLUB interessiert seien. Im Februar 2010 besuchte Prof. Dr. Dominiak erstmalig den A.B.C. im Rahmen eines Clubabends, um über Möglichkeiten der Kooperation mit den Unternehmern zu diskutieren. Begleitet wurde diese Veranstaltung durch den Oberbürgermeister der Stadt Norderstedt, Hans- Joachim Grote, der der A.B.C.-Initiative seine Unterstützung zusagte. Jens Kahlsdorf: Technologietransfer bei Konzernen ist nichts wirklich Neues. Sie haben die sich ergebenen Vorteile aus der Zusammenarbeit mit Universitäten längst erkannt und zum Teil ganze Abteilungen eingerichtet, die sich ausschliesslich mit angehenden Diplomanden und Doktoranden und deren Arbeiten beschäftigen. Inhabergeführte klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) nutzen das sich bietende Potential hingegen nur vereinzelt, um sich durch Produktinnovationen neue Absatzpotentiale zu erschliessen. Hier möchten wir unseren Mitgliedern neue Wege aufzeigen, einen neuen Prozess in Gang setzen. Ich freue mich, dass Prof. Dr. Dominiak sich spontan bereit erklärt hat, unsere Mitglieder zu missionieren. Jens Kahlsdorf sei dabei klar, dass dieses Projekt nicht von jetzt auf gleich umzusetzen sei. Viele Betriebe denken, sie könnten eine universitäre Anbindung nicht nutzen, weil Ihre Produkte zu profan seien. Hier müssen wir die Köpfe unserer Mitglieder vielleicht etwas öffnen. Es geht nicht nur um Medizin, Physik oder Chemie. Der Charme der HanseBelt-Universität liegt im interdisziplinären (fachübergreifenden) Ansatz. Ein Beispiel: Vertrieb wird immer komplizierter. Alte Kommunikationskanäle, wie Telefonakquisition sind zunehmend verstopft. Wäre es nicht sinnvoll, wenn ein angehender Betriebswirtschaftler ein neues Vertriebssystem für Unternehmen mit wissenschaftlichem Hintergrund entwickelt? Dr. Harald Schroers, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Projektentwicklungsgesellschaft Pinneberg (WEP), ebenfalls Netzwerkpartner des A.B.C., gab am Clubabend ergänzend Beispiele an, wie Technologietransfer mit Landes-, Bundes- und sogar EU-Mitteln gefördert werden kann. Da der Clubabend als TV-Talkshow aufgezeichnet wurde, ist die Sendung auf der Website kostenlos als Video on demand verfügbar. Unternehmer, Manager und Führungskräfte nutzen das bestehende Netzwerk des A.B.C. s für ihr Unternehmen. Kommen Sie zum Gedankenaustausch einfach einmal dazu. Scheuen Sie sich nicht, weil Sie vielleicht noch kein Mitglied sind. BIZ COFFEE dient zum ersten Kennenlernen und Informieren. BIZ COFFEE dient weiterhin als Basis für die weitere Arbeit im A.B.C. Ideen für weitere Hotspots können hier erörtert, geplant und umgesetzt werden. Jens und Marina Kahlsdorf sind fast immer beim BIZ COFFEE anwesend und stehen Ihnen Rede und Antwort. Gern geben auch Alt-Mitglieder Auskünfte und erzählen aus den gemachten Erfahrungen mit dem A.B.C. Wo? Restaurant, Cocktailbar, Cafe Hemingway Europaallee Norderstedt Der Begriff Hotspot kommt aus der Computerwelt und beschreibt WLAN-Netze. Der Charme an diesen Netzen: Keine Kabel, keine starren Verbindungen. Wenn man sie benötigt, loggt man sich einfach ein. Hat man seine Aufgabe erledigt, loggt man sich wieder aus. Die Philosophie dieser Hotspots basiert auf Freiwilligkeit. Keiner wird zu etwas gezwungen. Man klinkt sich ein, je nach aktueller Interessenlage, oder einfach wieder aus. Modern und unkompliziert. Deshalb nennen wir unsere Arbeitskreise Hotspots. Wenn man heute Geschäfte miteinander machen möchte, muss man sich kennen. Wenn man schon Freizeit miteinander verbringen muss, kann man doch zusehen, ob man gemeinsam etwas Sinnvolles für die Gruppe, für die Gesellschaft entwickelt. Machen Sie mit, bringen Sie sich ein, bewegen Sie zusammen mit anderen A.B.C.-Mitgliedern mit neuen Ideen und innovativen Gedanken etwas. 12 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

8 Weihnachtsschrottwichteln beim A.B.C. A.B.C.-Mitglieder hatten Spaß beim Behalten von Wichtelgeschenken Bowling beim A.B.C. Neu beim A.B.C.: SPORT CONVENTION Der A.B.C. pflegt Traditionen. Wie in jedem Jahr gab es auch in 2009 eine lustige Weihnachtsfeier, die das Team des Hotspots BIZ LIFE mit viel Eifer und Liebe organisiert hat. Das erfolgreiche Schrottwichteln sorgte auch im Dezember 2009 wieder für viel Vergnügen im geselligen Rahmen. Gemeinsames Netzwerken kam auch in diesem Umfeld nicht zu kurz. Auf Anregung der aktiven Premiums Stefanie Dollen und Thomas Höpker wurde nun eine weitere Sparte im Hotspot BIZ LIFE eröffnet. Dezember 2009, Freitag Abend. Mehr als vierzig A.B.C.-Mitglieder und deren Angehörige trafen sich, um gemeinsam das Jahr mit einer glanzvollen Weihnachtsfeier ausklingen zu lassen. Schon am Eingang wurden die Gäste vom A.B.C.-Weihnachtsmann klangvoll mit einem Hohoho und einem Glas Sekt begrüßt. Die mitgebrachten Schrottwichtelgeschenke nahm dieser Ihnen auch gleich ab. Clubpräsident Jens Kahlsdorf führte in seiner kurzen Rede aus, dass das Jahr 2009 alle politisch und wirtschaftlich in Atem hielt und der A.B.C. mit seiner Entwicklung mehr als zufrieden sein könne. Weitere bekannte Unternehmen, wie das Einrichtungshaus dodenhof aus Posthausen, kamen als aktive Unterstützer des Clubs hinzu. Um das anstehende Schrotwichteln überstehen zu können, stärkten sich die Anwesenden bei Grünkohl, Entenbraten oder Hirschmedaillons. Nachdem alle gespeist hatten, tauchte der Weihnachtsmann noch einmal auf und verteilte an die gespannten Teilnehmer kleine Geschenke. Einige Mitglieder trugen bekannte und unbekannte Gedichte vor; ja sogar ein A.B.C.-Weihnachtslied wurde zum Besten gegeben. Die Kinder und Jugendlichen bekamen besondere Geschenke. An den Geschenktütchen befand sich eine Platzkarte für das Schrottwichteln. Und so begann die Platzsuche. Nachdem alle ihre neuen Plätze eingenommen und sich mit den Tischnachbarn bekannt gemacht hatten, erklärten die Hotspotleiter Dorit Aßmann, Stefan Richter und Marina Kahlsdorf die Regeln mit ihren Besonderheiten. Auf Los ging es los. 45 Minuten lang hatten alle Anwesenden an dem turbulenten Spiel enormen Spaß, entdeckte doch ein jeder einen Gegenstand, den er unbedingt mit nach Hause nehmen wollte. Also wurden an den Tischen gemeinschaftliche Pakte geschlossen. Man kämpfte nicht mehr nur für sich, sondern war auch daran interessiert, dass die gewünschten Gegenstände den Tisch nicht mehr verließen. Wurden sie doch einmal von einem anderen Tisch weggetauscht, ging es einzig und allein nur noch darum, den ausgesuchten Gegenstand wieder an den heimischen Tisch zurück zu bringen. Als Zuschauer bot sich einem ein reges und buntes Treiben. Nach 45 Minuten war das Spiel zu Ende. Die Beute wurde an den Tischen aufgeteilt. Wer immer noch nicht mit seinem neuen erwichtelten Geschenk zufrieden war, ging auf Tauschsuche und versuchte, andere Gäste zu bezirzen, dass man doch besser tauschen sollte. Im Anschluß ehrten Marina und Jens Kahlsdorf verdiente Persönlichkeiten, die sich besonders für den A.B.C. engagiert haben, mit einem Gutschein für die Premium- Mitgliedschaft 2010: Dorit Aßmann (BOSS), Stefanie Dollen (Dollen Immobilien), Lars Gorzitze (waterdrops 75 - medienproduction), Dr. Joachim Henning (Helm AG), Franz Hagelstein (Film vor Ort), Dieter Heyer (Axel Springer Verlag), Thomas Höpker (GOS), Egon Jahn (Jahn Versicherungsagentur), Angelika Leisering (Wirkungsreich), Stefan Richter (Piepenbrock Sicherheit) Klaus-Peter Scholz (Notar), Holger Schlotfeldt (Expense Reduction Analysts). Einen besonderen Spass machten sich die Mitglieder vom Hotspot Strategisches Marketing, als sie ihrem Präsidenten Kahlsdorf als Ehrung einen Hockeyschläger als Meinungsverstärker für die Politik nach innen und aussen überreichten. Präsidentin Marina Kahlsdorf wurde mit einer Figur vom Brandenburger Tor, auf dem übergross das A.B.C.-Wappen prangt, bedacht. Marina und Jens Kahlsdorf bedankten sich für diese gelungene Überraschung und die gute Zusammenarbeit mit den über alle Maßen engagierten Hotspotmitgliedern. Auch für die Weihnachtsfeier 2010 steht der Hotspot BIZ LIFE schon in der Planung. Seien Sie gespannt und notieren Sie sich schon jetzt den Ziel: Mitglieder des A.B.C. treffen sich im Rahmen der BOWLING CONVENTION in regelmäßigen Abständen zum gemeinsamen Bowlen oder anderen sportlichen Aktivitäten. Am 20. März 2010 fand die erste Bowling-Convention statt. Im Anschluß an den BIZ COFFEE trafen sich A.B.C.-Mitglieder und deren Angehörige im Bowlingcenter Norderstedt an der Ulzburger Straße. Nachdem alle mit Bowlingschuhen ausgestattet waren, wurden zwei Teams gebildet und es ging los. A.B.C.-Premium Holger Schlotfeldt stiftete einen Bowling-Pokal, der nun zum Wanderpokal ernannt wurde. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß, denn nicht jedem gelang es auf Anhieb alle 10 Pins abzuräumen und so einen Strike oder einen Spare für sich verbuchen zu können. Die Bälle landeten häufig genug im Gutter oder trafen nur einen Pin, weil sie mit zu wenig Geschwindigkeit oder einem fehlenden Drall platziert wurden. Im Laufe der zweistündigen Spielzeit wußten dann auch alle Mitspieler, dass man den Ball mit viel Gefühl und Geschwindigkeit in Richtung der Pins befördern mußte. Aus anfänglichen Wurfversuchen wurden nach und nach wohlgesteuerte Aktionen, die durchaus beachtliche Ergebnisse einbrachten. Der Tagessieger Christian Hagen nahm voller stolz diesen Pokal mit nach Hause und wird ihn beim nächsten Event verteidigen. Die ehrgeizigen Teilnehmer stehen schon in den Startlöchern, denn ein jeder möchte gern einmal als Tagessieger hervorgehen. Auch wenn einige Teilnehmer am nächsten Tag über einen fürchterlich schmerzenden Muskelkater klagten, waren sich alle einig: Das wiederholen wir! Auf Anregung von A.B.C. Premium Yvonne Kenklies-Wendt werden die Sportbegeisterten auch mal zum Minigolf im Dunkeln gehen. Die nächste Convention, dieses Mal gehen wir zum Minigolf, findet am statt. Anmeldungen unter: mkahlsdorf@kahlsdorf.com 14 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

9 Erfolgreich mit Holz: Bernd Jorkisch führt im Kreis Segeberg einen Holz-Großhandel. Nach 6 Jahren endete die IHK- Präsidentschaft von Bernd Jorkisch im Januar. Nun hat er wieder mehr Zeit für seinen Holzhandel. Das wird eine echte Umstellung: Bisher wurden die Akten aus der Industrieund Handelskammer zu Lübeck täglich in großen Posttaschen nach Daldorf gebracht. Oft saß Jorkisch bis in den späten Abend hinein am Schreibtisch oder auf Veranstaltungen im ganzen Land. Sehr oft war er auch beim A.B.C. Zwei Sekretärinnen haben bestimmt, wo sie mich wann hinschicken, so Jorkisch. Dabei sei natürlich einiges zu kurz gekommen in der Firma und im Privaten. Seinen Holzhandel in Daldorf hat er zum Imperium ausgebaut. Auf 13 Hektar wird Holz gelagert und verarbeitet zu Holzhäusern, Carports, Garten- und Spielgeräten sowie Brennholz. Die Firmengruppe hat inzwischen drei Standorte mit insgesamt etwa 170 Mit- Eine Erfolgsstory namens Bernd Jorkisch arbeitern. Der Jahresumsatz lag im vergangenen Jahr bei 40 Millionen Euro wurde Jorkisch Präses der IHK. Anders als seine Vorgänger kam er nicht aus Lübeck was von so manchem zunächst mit Skepsis betrachtet wurde. Doch beim Neujahrsempfang 2010 der IHK wurde er als Präses vom Dorf frenetisch gefeiert, von Bernd Jorkisch hat viele Türen für den A.B.C. geöffnet und war Jens Kahlsdorf immer ein guter Ratgeber. allen für seine ehrenamtliche Arbeit gelobt. Das berührt einen natürlich, da klopft das Herz. Moderne und Dynamik hatte er der IHK mitgeben wollen, erinnert sich Jorkisch. Und das werde ihm nun von verschiedenen Seiten bescheinigt. Jorkisch, der in Anzug und Krawatte stets eine gute Figur macht, unterstreicht seine Sätze mit energischen Gesten. Ich musste mich in viele Dinge einarbeiten und habe viel dazugelernt, bilanziert er. Zudem habe er viele tolle Menschen getroffen. Mein Vater wäre geplatzt vor Stolz, sagt Jorkisch bewegt. Und für einen Moment kann man hinter die professionelle Fassade des Geschäftsmannes blicken. Mein Vater hat mich so erzogen: Wenn du etwas leistest, wirst du erfolgreich sein. Herbert Jorkisch war es, der bei seinem Sohn das politische Interesse geweckt hat. Er hat ihm auch den Weg in die Holzbranche gewiesen. Als 1978 ein kleines Sägewerk in Daldorf pleite ging, ermunterte er seinen Sohn, der nach der Realschule Radiound Fernsehtechniker gelernt hatte, da einzusteigen. Der damals 20-Jährige ergriff die Chance und setzte auf imprägnierte Gartenhölzer. Aus kleinen Anfängen mit nur drei Mitarbeitern ist inzwischen ein internationales Unternehmen geworden. Derzeit strebt Jorkisch eine Zusammenarbeit mit China an. Auch in Sibirien war er schon. Wir wollen die Sibirische Lärche importieren, verrät Jorkisch eine neue Idee für seine Firma. Er freue sich auf neue Freiräume, betont Jorkisch. Der 52-Jährige mit den intensiv-blauen Augen ist geschieden und hat drei Töchter. Er ist Mitglied in der CDU. Nun will er endlich all die Bücher lesen, die er in seiner Zeit als IHK-Präses geschenkt bekommen hat. Im ALSTER BUSINESS CLUB ist er Ehrenmitglied geworden. Auch ein Urlaub ist für dieses Jahr geplant. Und er will künftig öfter auf den Golfplatz gehen. Clubpräsident Jens Kahlsdorf: Ich freue mich sehr, dass Bernd Jorkisch dem A.B.C. die Treue hält. Er hat in den vergangenen Jahren viel Gutes für den Club getan und war mir immer ein exzellenter Ratgeber. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

10 Hotspot POLITICS Im A.B.C. wird politisch mitgeredet Im Herbst 2009 ist er ins Leben gerufen worden, der Hotspot POLITICS. Unter der Leitung des stellvertretenden Kreistagspräsidenten Peter Säker (SPD) treffen sich Politiker aus Städten, Kreisen, Land und Bund mit den Unternehmern im ALSTER BUSINESS CLUB, um über verschiedenste Dinge zu diskutieren. Ziel des Hotspots ist es, Unternehmern die Entscheidungsprozesse in den politischen Gremien parteiübergreifend zu erläutern. Hotspotleiter Peter Säker: Hier bietet sich für alle Interessierten die Möglichkeit, im direkten Austausch mit Politikern zu erfahren - und vielleicht auch ein wenig zu beeinflussen - welche Ziele die Politik vor Ort verfolgt und mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen diese Ziele erreicht werden sollen. Clubpräsident Jens Kahlsdorf: Ich freue mich Peter Säker ist seit Jahren im Kreistag Segeberg aktiv und dort stellvertretender Kreistagspräsident sehr über das Engagement von Herrn Säker und bin überrascht, wie positiv die Aktivitäten dieses Hotspots von den A.B.C.-Mitgliedern, aber auch von den Politikern aufgenommen werden. Ich habe nicht schlecht gestaunt, dass wir beim letzten Meeting nicht nur Kreistagspräsident Winfried Zylka von der CDU sondern auch Vertreter der Partei Die Linke begrüßen durften. In der professionellen Gesprächsführung beobachte ich gern die jahrzehntelange Erfahrung von Herrn Säker. Der Hotspot erweitert das reichhaltige Angebot im ALSTER BUSINESS CLUB und wird sich voraussichtlich alle zwei Monate treffen. Hotspotleiter Peter Säker: Wir hatten bisher zwei Meetings, die in erster Linie dem persönlichen Kennenlernen der Teilnehmer und einer allgemeinen Diskussion dienten. Bei unserem nächsten Meeting am um 18:00 Uhr im Restaurant Hemingway, Europaallee 1, Norderstedt, wollen wir uns mit dem Thema Wirtschaftsförderung befassen, weil der Kreis Segeberg gerade dabei ist, seine Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit den Gemeinden neu zu gestalten. Wir wollen die Versäumnisse der Vergangenheit beenden und eine erfolgreiche Wirtschaftsförderung für unsere gesamte Region schaffen. Weitere Infos und Termine über den Hotspot POLITICS finden Interessierte auf der Website unter: Unternehmensportrait STARCAR, der Mietwagen Discounter! Official ALSTER BUSINESS CLUB Partnership Seit über 20 Jahren ist STARCAR eine der günstigsten Autovermietungen in Norddeutschland, Berlin und Köln. Gespart wird hier nur am Preis! Die stets neuesten Fahrzeugmodelle, ein 16-Punkt-Sicherheitscheck und das qualifizierte Service-Team stehen dabei für Qualität, Sicherheit und Kundenorientierung. Ob Personen- oder Gütertransporte, STARCAR versteht sich als kompetenter und verlässlicher Partner, und das zu gewohnt günstigen Tarifen. Für A.B.C.-Mitglieder wird dieser Service jetzt noch günstiger. Zum Frühlingsanfang gehören neben den ersten warmen Sonnenstrahlen und sprießenden Krokussen auch sich öffnende Fahrzeugverdecke. Denn es gibt nichts Schöneres, als mit wehenden Haaren, der Sonne im Nacken und dem Duft der Natur in der Nase ein Cabrio zu fahren. STARCAR Geschäftsführer Tobias Höpfner: Wir haben ständig die aktuellsten Cabrios in unseren Fuhrparks. Sicherheit spielt dabei eine große Rolle! Der günstig-gelbe Autovermieter STARCAR setzt auf eine umfangreiche Auswahl Beim STARCAR-Team ist der Kunde König. an Cabrios, vom Smart fortwo Cabrio über den Mercedes SLK bis hin zum Porsche Boxster. Da findet sich für Sie das Richtige, auch wenn es mal ein Audi Q7 oder ein Sprinter für den Umzug sein soll. Als offizieller Partner des ALSTER BUSINESS CLUB s gewährt STARCAR allen Mitgliedern bis zu 20 Prozent Rabatt. ALSTER BUSINESS CLUB Mitglied Jan Rickert steht Ihnen als persönlicher Ansprechpartner gern telefonisch unter oder per Mail unter rickert@starcar.de zur Seite. Sie wollen sicheren Fahrspaß zum Discounterpreis? Probieren Sie s aus - mit STARCAR. Wir freuen uns, dass STARCAR nun mit Olaf Puttlitz, Bernd Mothes und Jan Rickert den ALSTER BUSINESS CLUB aktiv unterstützt. 18 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

11 - Unternehmensportrait Eine Druckerei geht neue Wege Web-to-Print als Marketinginstrument für erfolgreiche Werbung mit den Handelspartnern. Kamingespräche mit Entscheidern aus Presse, Wirtschaft, Politik und Verwaltung Es ist eine alte Tradition, die der A.B.C. jetzt aufgreift. Der Begriff Kamingespräch oder auch Fireside Chat wurde erstmals in den Dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts verwendet, als der damalige U.S. Präsident Franklin D. Roosevelt komplexe Zusammenhänge zur damaligen Weltwirtschaftskrise einem kleinen, ausgesuchten Kreis erläuterte. Kamingespräche beim A.B.C. sind informelle Treffen zu vorher festgelegten Themen im kleinen Kreis. Die Ausgestaltung soll eine persönliche Atmosphäre gewährleisten. Die Treffen dienen neben dem Meinungsaustausch über die Abarbeitung der Agenda zum zwanglosen besseren Kennenlernen und Verstehen der Gesprächspartner. Die Teilnahme ist auf 10 Teilnehmer begrenzt und daher ausschließlich A.B.C.-Premium Mitgliedern vorbehalten. Der ALSTER BUSINESS CLUB wächst Und mit ihm die Aufgaben und Möglichkeiten, die daraus entstehen. Seit Januar 2009 gibt es verschiedene Formen der Mitgliedschaft. Neben der weiterhin kostenlosen Basis-Mitgliedschaft haben A.B.C.-Mitglieder nun die Möglichkeit, noch mehr Vorteile für sich zu generieren. Durch die Premium Mitgliedschaft können A.B.C.-Mitglieder ihre besondere Verbundenheit zum ALSTER BUSINESS CLUB demonstrieren und die Aktivitäten des Clubs ergänzend unterstützen. Sie erhalten zusätzlich zum Clubausweis eine Premium-Card, die weitere Vorteile im Club eröffnet. Premium erhalten kostenlosen Eintritt bei ALSTER BUSINESS CLUB Abenden Premium können an ausgesuchten Veranstaltungen mit limitierten Zugang teilnehmen (Kamingespräche, Empfänge, Termine in verschiedenen Ministerien). Premium erhalten bevorzugten Einlass bei stark frequentierten Veranstaltungen. Premium haben die Möglichkeit, neue und existierende A.B.C.-Hotspots eigenständig zu leiten und zu entwickeln. Premium erhalten bei Anzeigenschaltungen in der essentials zusätzlich zum 20%igen Rabatt für A.B.C.-Mitglieder weitere 15% Premium- Rabatt. Premium können ihr Unternehmen bei der Veranstaltungsreihe COMPANY TIME und COMPANY TIME exclusive präsentieren (Erfragen Sie hierzu bitte die entstehenden Kosten beim Präsidium). Die Premium-Mitgliedschaft wird erlangt durch Zahlung eines Kostenbeitrages von 238,00 inkl. MwSt. p.a. Für die Laufzeit der Premium-Mitgliedschaft (immer bis zum eines jeden Jahres) erhält das Mitglied die Möglichkeit, mit einem Seitenbanner auf der A.B.C.-Website auf sein Unternehmen aufmerksam zu machen. Zusätzlich kann es auf der Website in der Rubrik Mitglieder stellen sich vor mit seinen Portraitfoto und einem Link zur Homepage oder Telefonnummer aufgenommen werden. Jens Kahlsdorf interviewt Jochen Renk, Geschäftsführender Gesellschafter von Renk Druck- und Medienservice aus Kaltenkirchen, Premium-Mitglied der ersten Stunde des ALSTER BUSINESS CLUB s. Jens Kahlsdorf: Hallo Herr Renk, wir alle kennen die Internetdruckereien mit ihren Web-to-Print-Portalen. Was ist anders, was ist das Besondere an den Web-to- Print Lösungen, die Sie als Druckerei anbieten? Jochen Renk: Die Internetdrucker verkaufen nur bedrucktes Papier wir bieten fertig designte Werbeprodukte an, die auf die besonderen Wünsche und Bedürfnisse der Handelspartners hin von uns individualisiert werden. JK: Was bedeutet fertige, individualisierte Werbeprodukte? JR: Das Werbemittel hat nicht nur den bekannten Firmeneindruck, sondern kann im Rahmen des vorgegebenen Corporate Designs an vielen Stellen an die Wünsche des Handelspartners angepasst werden. Lassen sie mich das an einem Beispiel erläutern: Ein Getränkeproduzent möchte ein neues Erfrischungsgetränk in der Gastronomie einführen. Die Handelspartner des Produzenten sind in der ersten Stufe die Getränkegroßhändler, dann die Gastronomen und am Ende der Verkaufskette die Gaststättenbesucher, die für den neuen Geschmack gewonnen werden sollen. JK: Und wie regeln Sie das? JR: Wir sind keine Werbeagentur, wir machen aber seit Jahren Kampagnensteuerung und Handelspartnerbetreuung mit einem Callcenter und jetzt eben auch mit Web-to-Print über das Internet. JK: Sie wollten uns ein Beispiel beschreiben? JR: Der Getränkeproduzent entwickelt mit seiner Werbeagentur für das neue Getränk verkaufsfördernde Werbemittel für die Gastronomen (Flyer, Karten, Plakate für Veranstaltungen, etc.) und stellt sie in ein von uns vorbereitetes Webportal ein. Nun werden die Getränkegroßhändler eingebunden. Dafür verlinkt der Großhändler nur von seiner Website auf unser Portal. Die Großhändler können jetzt z. B. ein fertig entworfenes, mehrteiliges Mailing auf dem Web-to-Print Portal für sich individualisieren (ohne das für sie Grafikkosten anfallen), bestellen und über uns an alle ihre Gastronomen versenden lassen. Damit wird der Link auf das Marketingportal mit den Werbematerialien für das neue Getränk bekannt gemacht. Hier können sich nun die Gastronomen ihre Werbematerialien aussuchen, individualisieren und bestellen. Als letzter Schritt ist dann noch die Verlinkung mit der Gaststättenwebsite möglich. Dort hat der Gaststättenbesucher über die Website des Gastronomen Zugang zu den Merchandising-Artikeln (Gläser, Poster, Karten) für das neue Getränk, die auch individualisierbar sein können (z. B. Poster mit seinem Foto, Glas mit seinem Namen). Fazit: Alle Teilnehmer der Vertriebskette, also alle Handelspartner haben ihre eigenen Werbemittel, tun etwas für diese Aktion, machen Werbung am Point of Sale, erzielen nicht nur Umsatz und Gewinn, sondern festigen ihre Kundenbindung und fördern den Abverkauf des neuen Getränks im Sinne des Produzenten. JK: Und was haben Sie als Druckerei davon, drucken Sie noch? JR: Aber ja, mehr als je zuvor. Nur eben oft auch andere Dinge als Folder. Aber eins fällt dabei auf. Der gute alte Handzettel oder Prospekt neudeutsch Flyer der ausgelegt oder verteilt wird und das persönliche Mailing an die Kunden erleben auf diesem Weg eine Renaissance. Sich so etwas selbst von einer Werbeagentur designen zu lassen sprengt oft den finanziellen Rahmen der Händler vor Ort, Web-to-Print als Marketinginstrument macht es möglich. Unsere Kunden sind sehr zufrieden. Wirtschaftssenioren, die ihre unternehmerischen Aktivitäten bereits eingestellt haben, erhalten die Premium-Mitgliedschaft bei einer jährlichen Verwaltungskostenbeteiligung von 95,20 inkl. MwSt. Hier erfolgt allerdings keine kostenlose Veröffentlichung im Internet. Weitere Informationen finden Sie auch ab Seite 46 in diesem Magazon. 20 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

12 Unternehmensportrait MEERES-KOST Frische aus den Weltmeeren - direkt auf den Tisch. Die KG Meeres-Kost & Co. ist ein handwerklich arbeitender Betrieb zur Herstellung und Verteilung von diversen Fisch-Feinkostprodukten. Die A.B.C.-Mitglieder Sabine und Wolfgang Behrmann führen seit 45 Jahren diesen erfolgreichen Betrieb. Seit 1989 hat das Unternehmen seinen Sitz in Henstedt-Ulzburg und führt einen Imbiss in Hamburg in der Großen Elbstraße. Die Abnehmer der vielfältigen Produktpalette von Meeres- Kost sind die Gastronomie, der Großhandel und der Endverbraucher (Werkverkauf). Bei den verschiedenen Leckereien aus den Bereichen Räucherware, Salate, Marinaden, Matjes, Dressings und Scampi & Co. hat der Verbraucher die Qual der Wahl und kann sich bei freundlicher, fachlicher Beratung seine eigenen raffinierten Kreationen ganz individuell zusammen stellen. Der Verkauf ab Werk in Henstedt-Ulzburg bietet knackig frische Produkte aus eigener Produktion zu günstigen Preisen an. Die Palette umfaßt Räucherwaren, Salate, Marinaden, TK-Spezialitäten, kleine Speisen, diverse Weine und Kaviar. Tägliche Anlandungen aus Dänemark direkt vom Fischer garantieren Qualität der besten Klasse. Sonderwünsche sind innerhalb von 24 Stunden, soweit möglich, erfüllbar. In der Heissen Kiste am Fischmarkt werden alle Speisen bei der Bestellung frisch zubereitet. Die große Auswahl an verschiedenen Arten von frisch gebackenen und belegten Fischbrötchen ist sehr groß. Kommen Sie vorbei und genießen Sie auch einmal den Renner der Heissen Kiste, das Käpt nsfrühstück (Schwarzbrot, Spiegelei, Räucherlachs, Nordseekrabbenfleisch). Die Ausrichtung von Festivitäten bis zu 100 Personen mit Fisch-Feinkostspezialitäten sind für Meeres-Kost kein Problem. Sprechen Sie uns an, damit wir nach Ihren Wünschen gemeinsam ein Fest auf die Beine stellen können. Infos: KG Meeres-Kost & Co. Kirchweg 119, Henstedt- Ulzburg, Tel.: , HEISSE KISTE am Fischmarkt Große Elbstrasse 135, Hamburg, Tel.: Unternehmensportrait Was ist ein Assekuradeur? Früher war ein Assekuradeur ein selbständiger Risikoträger, der besonders in der Transportversicherung das Versicherungsgeschäft zeichnete. So gab es Assekuradeure lange Zeit nur im Transport- und Seeversicherungsbereich. Heute ist er ein Zeichnungsbevollmächtigter, (auch für weitere Versicherungssparten) der im eigenen Namen, aber für fremde Rechnung für ein oder mehrere Versicherungsunternehmen Versicherungspolicen zeichnet und Schäden abwickelt. Die Vollmachten sind unbeschränkt und bei der Handelskammer oder beim Verein Hanseatischer Transportversicherer e.v. hinterlegt. Im Versicherungs-Alphabet wird ausgeführt, dass der Assekuradeur auf Grund seiner Vollmachten im Gegensatz zum Versicherungsmakler mehr der Interessenssphäre des Versicherers zuzuordnen ist. Aufgrund seiner Tätigkeiten und der provisionsabhängigen Vergütung steht aber auch beim Assekuradeur das Kundeninteresse im Vordergrund. Assekuradeure sind dadurch geprägt, dass sie ursprünglich selbst einen bestimmten Anteil auf eigene Rechnung am Risiko zeichneten. Wenn man überzeugt von seinen Underwritingaktivitäten und Fähigkeiten ist, so ist dies sicherlich auch richtig. Geschichtlich hat sich das Risikoübernehmen gewandelt, von der eigenen, wenn auch nur anteiligen Gefahrtragung zur Gewinnbeteiligung, je nach Geschäftsverlauf. Dieses ist die zur Zeit übliche Version. Auf jeden Fall ist die Aufgabe mehr als eine reine Vermittlertätigkeit. Er hat auch weitergehende Aufgaben als ein Makler. Er ist unentbehrlicher Partner mit seinem speziellen Know- how für die Kundenklientel, die Makler und sicherlich auch für die Versicherer. Im Rahmen seiner Aufgaben reguliert er selbständig auch die angefallenen Schadenfälle. Wer benötigt einen Assekuradeur? A.B.C.-Premium-Mitglied Egon Jahn Der Assekuradeur, der ein Spezialist in Sachen Transport- und Verkehrshaftungsversicherungen ist, wird zum einen von kleinen und mittelständischen Versicherungsmaklern, die sich in diesem Spezialgebiet nicht 100%ig auskennen, aber auch keine eigenen Fachleute angestellt haben, benötigt. Dabei verhilft der Assekuradeur mit seinem Fachwissen und seiner Marktkenntnis seinen Maklern zu einem deutlichen Mehrwert, da jetzt der gemeinsame Kunde die optimalen Versicherungsprodukte zum besten Preis erhält und zum anderen Versicherungsgesellschaften. Für diese Gesellschaften erstellt der Assekuradeur die Versicherungspolicen, nimmt das Inkasso vor und reguliert die angefallenen Schäden, so dass der gesamte Arbeitsablauf ausgelagert ist. 22 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

13 Unternehmensportrait Die eigene Bank im Unternehmen! Unternehmensportrait Ihr Spezialist für Immobilienbewertung: Dollen - Immobilienbewertung Neue Chancen und Möglichkeiten für Ihr Unternehmen. Als Unternehmer hätten Sie gerne: Mehr Eigenkapital? Mehr Liquidität? Mehr Bankenunabhängigkeit? Was bisher Konzernen in der betrieblichen Altersversorgung (bav) vorbehalten war, können nun KMU s nutzen. Die pauschaldotierte Unterstützungskasse MC Future ist ein Betriebsrentenmodell, das für Arbeitgeber (AG) und Arbeitnehmer (AN) eine profitablen Alternative zu klassischen Versicherungsangeboten darstellt. Sie bringt dem AG zusätzliche Liquidität und Steuervorteile und dem AN eine bessere Verzinsung, somit eine wesentlich höhere Ablaufleistung. In der U-Kasse werden die Sparleistungen des Betriebes als Sondervermögen ausgewiesen. Durch die Möglichkeit, die dotierten Beträge als Darlehen in das Unternehmen zurück zu geben, werden auf liquiditätsneutralem Weg deutliche Steuervorteile generiert. Zudem ist die Entscheidung über die Ausfinanzierung der erteilten Versorgungszusagen in die Hand des Betriebsinhabers gelegt und obliegt nicht fremden Dritten. Ein Argument für die pauschaldotierte U- Kasse liegt somit in dieser Innenfinanzierung. Wie bei einem Bankdarlehen sind die Zinsen steuerlich abzugsfähig. Umgekehrt sind die Zinserträge, die der eigenen U-Kasse aus dieser Darlehensvergabe zufließen, aufgrund der Körperschaftssteuerrichtlinien, steuerbefreit. Aus Sicht des AN stellen die Zuwendungen an die U-Kasse keinen dem AN zuzurechnenden Arbeitslohn dar. Es fallen daher in der Ansparphase keine Steuer- und Sozialabgaben an. Wenn der AN in Rente geht, erhält er seine Versorgung als Einmalkapitalauszahlung, die im Gegensatz zu anderen wegen der bav bereits mit 55 bezogen werden kann. Auf diese einmalige Leistung fallen durch die Anwendung der Fünftelungsregelung zudem deutlich weniger Steuern an. Über den Pensionssicherungsverein, sind die Ansprüche des AN gegen eine mögliche Insolvenz des AG geschützt. Die bav ist in allererster Linie Arbeitsrecht. Der AG steht somit voll umfänglich in der Leistungspflicht für die erteilten Zusagen. Wird als Konzept die MC Future gewählt, müssen diese Pensionsverpflichtungen nicht in A.B.C.-Premium-Mitglied Günther F. Lantow der Bilanz des Unternehmens ausgewiesen, sondern lediglich im Anhang benannt werden. Die Bilanz erfährt somit keine negative Belastung durch auszuweisende Pensionsrückstellungen. Vielmehr wirken sich die im Unternehmen gebundene Liquidität und die damit aufgebauten Vermögenswerte äußerst positiv auf die Bonität und das Rating des Unternehmens aus. Kontakt: Günther F. Lantow, Mail: guenther.lantow@hamburg.de, Garantie: Wir arbeiten neutral und gesellschaftsunabhängig! Sie möchten Ihr Vermögen richtig einschätzen können? A.B.C.-Premium-Mitglied Stefanie Dollen erstellt den Kunden aussagekräftige Verkehrswertgutachten für Ein- und Zweifamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Gewerbeobjekte und Sonderimmobilien. Wann könnte ein Gutachten Ihrer Immobilie für Sie von Nutzen sein? Bei Scheidungen, Erbschaften/Testamenten, Schenkungen und aus steuerlichen Gründen. Warum ein Gutachten von einer Sachverständigen? Ein Verkehrswertgutachten unterliegt strikten Vorgaben durch den Gesetzgeber. Es werden entsprechend hohe Anforderungen gestellt. Ein solches Gutachten dient dazu, sich von einer Immobilie einen realistischen Überblick zu verschaffen. In einem solchen Gutachten wird die Immobilie vollständig beschrieben und anhand bestimmter Faktoren bewertet. Dabei werden subjektive Faktoren nicht berücksichtigt, d.h. es werden keine Aufwertungen vorgenommen, die nicht zu belegen sind. Welchen Nutzen haben die Kunden? Die Kunden erhalten ein objektives Gutachten, welches ungeachtet subjektiver Faktoren den Wert einer Immobilie darstellt. Damit ist gewährleistet, dass z.b. für eine Vermögensaufstellung, für einen Verkauf oder ähnliche Zwecke ein realistischer Wert vorgelegt wird. Welches Angebot ist noch interessant für Kunden? Stefanie Dollen: Ich berate KäuferInnen von Immobilien auf Honorarbasis vor Kauf einer Immobilie. Das bedeutet, eine neutrale dritte Meinung zu bekommen, indem ich mit den Kunden die Immobilie besichtige und die Vor- und Nachteile ermittle, ähnlich einer Objektaufnahme für ein Gutachten. Anschliessend bespreche ich mit den Kunden das Ergebnis und verhandle auf Wunsch auch den Kaufpreis. Stefanie Dollen ist aktives Premium Mitglied im A.B.C., leitet den Hotspot XING und ist in weiteren Hotspots regelmäßig anzutreffen. Informationen unter : Tel.: Mobil: Mail: info@dollen-bewertung.de Web: 24 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

14 Unternehmensportrait Entwicklungsgesellschaft Norderstedt stellt sich als Netzwerkpartner vor. Unternehmensportrait Paten für das Tages-Kinderhospiz KinderLeben! In die Geschichte des Tageskinderhospizes geht der ein: An diesem Tag besichtigten die zuständigen Mitarbeiter/innen der zuständigen Hamburger Behörden die Räumlichkeiten des Tages-Kinderhospizes KinderLeben. Seit den frühen 70er Jahren ist das Wachstum der Stadt Norderstedt unabdingbar mit der Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbh (EGNO) als beauftragtem Entwicklungsträger der Stadt verknüpft. Dabei haben sich die Aufgaben der EGNO immer weiter entwickelt. In sehr aufgeschlossener und freundlicher Atmosphäre wurde mit den Mitarbeiter/innen der Behörde und denen des Hospizes letzte Fragen geklärt, bevor die federführende Mitarbeiterin der Behörde den erlösenden Satz formulierte: Frau Peter, Sie sind am Ziel Hiermit erteile ich die Betriebserlaubnis für das von Ihnen gegründete und initiierte Kinder-Tageshospiz. Kaum war diese erlösende Nachricht verkündet, bekam KinderLeben e.v. weitere Unterstützung: Der Wettbewerb Hilfe für Helfer wird seit einigen Jahren mit großem Erfolg durchgeführt. Interessierte Einrichtungen konnten sich bei starsocial e.v. bewerben. Aus dieser Auswahl gewannen 100 Einrichtungen (darunter KinderLeben e.v.) die Unterstützung von professionellen Coaches (z.b. von McKinsey), um die Einrichtung nach bestimmten Kriterien weiter zu entwickeln. Die Coaches unterstützten durch Workshops das Team. Als Ergebnis wurde ein umfänglicher Bericht erstellt, der an einer weiteren Auslosung teilnahm, der wiederum zu den fünfundzwanzig Gewinnern gehört. Die Gewinner werden im April nach Berlin fahren und werden von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ausgezeichnet. Doch wie geht s weiter? Mit der Patentschaft helfen Sie helfen! Paten übernehmen längerfristig eine Verantwortung für ein Kind, sie zeigen mit ihrem Engagement, dass sie an der Entwicklung ihres Kindes interessiert sind und eine engere Beziehung zu ihm suchen. Das Kind heißt Tages-Kinderhospiz Kinder- Leben e.v und besteht aus 410 m² Grundfläche! So stellen wir uns die Patenschaft für unser gemeinsames Kind vor: Sie, als potentieller Pate, übernehmen für mindestens ein Jahr eine A.B.C.-Mitglied Ester Peter verbindliche Förderung des Tageshospiz 80 /Monat über ein Jahr (pro m²). Wie jeder Pate besuchen Sie ihr Patenkind auf Einladung zu einer Geburtstagsfete oder zum Adventskaffee. Einmal im Jahr wird ein Foto gemeinsam mit den Paten gemacht. Das Patenkind bedankt sich, indem es eine Paten-Urkunde verschickt und im Tages- Hospiz Ihr Name auf einem Schild an der Paten-Wand montiert wird. In den ersten Jahren waren die Hauptaufgaben der Aufbau des Gewerbegebietes Harkshörn und des neuen Stadtzentrums Norderstedt Mitte. Heute umfasst der Aufgabenbereich neben Wirtschaftsförderung und Gewerbeflächenmanagement auch strategische Flächensicherung. Dabei entwickelt die EGNO große und für die Stadt zukunftsweisende städtebauliche Projekte wie NORDPORT und FREDERIKSPARK. Vom Ankauf über Erschließung bis hin zum Verkauf. Aktuell präsentierte die EGNO ein Hotelprojekt im Nordport auf der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München. Die EGNO ist auch im Netzwerk NORDGATE aktiv. Hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss von sechs Städten entlang der Autobahn A7. Geschäftsführer Marc-Mario Bertermann pflegt den Kontakt zum ALSTER BUSINESS CLUB und hat im Herbst 2009 im Rahmen der essentials-tv Talkshow über die Möglichkeiten in der Wirtschaftsförderung berichtet. Ein wesentlicher Baustein einer guten Wirtschaftsförderung sind die bereits ansässigen Unternehmen, Neuansiedlungen seien lediglich zu etwa 20% relevant führt Marc-Mario Bertermann aus. Deshalb haben wir Angebote für diese Betriebe entwickelt, die wir unter der Marke ideenreich NORDERSTEDT anbieten. Im Mai präsentieren sich die städtischen Partner des Wirtschaftschaftsstandortmarketings in der TriBühne. Dort werden Unternehmer zu den Themen schnelle Datenautobahn, IT-Infrastruktur aber auch Weiterqualifizierung für Mitarbeiter fündig. Die Eigenbetriebe der Stadt Norderstedt sind zudem dabei, Norderstedt als Wissensstandort vorzubereiten. Als Zugang zu Unternehmen nutzen wir dabei auch das Netzwerk des ALSTER BUSINESS CLUB. Die EGNO steht für die erfolgreichen Projekte in der jüngeren Zeit: NORDPORT, der Büro- und Gewerbestandort direkt am Hamburg Airport. FREDERIKSPARK - wo gut zusammen wächst, was sonst oft getrennt ist: Leben und Arbeiten. Rund um den alten Ortskern entsteht ein neues Quartier mit besonderen Angeboten für Selbständige und Gewerbetreibende. Mitgliedern stellt der ALSTER BUSINESS CLUB gern einen persönlichen Kontakt zur EGNO her. Erste Informationen gibt es unter 26 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

15 Unternehmensportrait - Jens Kahlsdorf interviewt Harald Kalipke, KuS Unternehmensberatung GmbH KuS knackt die Matrix JK: Sie bieten IT-Beratung und Projektmanagement an. Können Sie das näher erläutern? HK: Im Bereich Informationsverarbeitung verfügen wir über umfangreiche Mitarbeitererfahrungen auf dem Gebiet der IT-Anwendungsentwicklung. Unsere Kompetenz erstreckt sich von Analyse, Konzeption, Design bis zur Realisierung und Einführung neuer Systeme. Unser Schwerpunkt liegt im Bereich Projektmanagement. JK: In der Presse liest man viel über das Scheitern von großen Projekten. HK: In der Tat, wir erleben es immer wieder, dass Termine, Qualität und Kosten aus dem Ruder laufen. JK: Worin sehen Sie die Ursachen? HK: Die Ursachen für solche Misserfolge liegen weniger im theoretischen Wissen über moderne Projektmanagement-Tools. Oft werden durch externe Mitarbeiter besetzte Projektbüros etabliert, die im Projektmanagement akribisch die wichtigen harten Projektsteuerungsinformationen (Termine, Aufwände, Abhängigkeiten) festhalten. Die Projektbürokratie funktioniert hervorragend. Die Software- Produkte produzieren nützliche Auswertungen über den Projektfortschritt bzw. Engpässe. Hier wird der Projektleitung Planungs- und Kontrollsicherheit suggeriert. JK: Können Sie das erläutern? HK: Im Wissen der Projektmanagement-Theorie liegt es nicht. Häufig werden die weichen Erfolgskriterien unterschätzt: Es hört sich platt an, aber der Mensch mit Stärken und Schwächen ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Inhalte und Abhängigkeiten werden in IT-Systemen dargestellt, die Identifizierung und Bewertung solcher Abhängigkeiten erfolgt zunächst nur intuitiv auf der Grundlage von Erfahrungen. Die Fähigkeit, auf zwischenmenschlicher Ebene zielgerichtet zu kommunizieren, ist hilfreicher als jede Kommunikationsplattform. Welchen Anteil am Projekterfolg eine an zwischenmenschlichen Werten orientierte Führung hat, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. JK: Was meinen Sie mit zwischenmenschlichen Werten? HK: Hierzu gehören Verlässlichkeit, Hilfsbereitschaft, die Pflege einer ehrlichen, offenen und verbindlichen Kommunikation. Diese Werte müssen von der Projektführung als Regeln festgelegt und danach auch vorgelebt werden. JK: Können Sie uns ein Projektbeispiel aus Ihrer Praxis geben? HK: Als Beispiel mag ein Projekt eines meiner Kunden dienen: Der Kunde gehört zur Branche der Finanzdienstleister und operiert in einem begrenzten Teil des norddeutschen Raums. Er kooperiert auf vertrieblicher Basis u.a. mit einem anderen Unternehmen. Die jeweiligen IT-Bereiche beider Unternehmen stellten bislang die technischen Grundlagen für den notwendigen Informationsaustausch über spezielle Schnittstellen bereit. Im Zuge von regional übergreifenden Zentralisierungsbestrebungen war es notwendig, das alte Verfahren des Informationsaustausches in ein neues, Deutschland übergreifendes Austauschverfahren zu überführen. So viel zum Projektziel. JK: Das Projektziel war also klar, wie ging es weiter? HK: Das war der Zeitpunkt, zu dem KuS mit der Projektdurchführung beauftragt wurde. Die Zusammensetzung des Projektteams erfolgte nach fachlichen Gesichtspunkten und personellen Verfügbarkeiten. Es befanden sich im Projektteam einige für unsere Kundenmitarbeiter unbekannte neue Gesichter, es gab aber auch bekannte, manchmal allzu gut bekannte Kollegen. Für den Projektstart war es wichtig, ein gemeinsames Projektteam-Verständnis zu entwickeln. Es wurde eine gemeinsame Plattform für Kommunikation, Dokumentation und Projektkontrolle auf Basis von Lotus Notes und MS Office festgelegt. JK: Sie haben keine spezielle Projektmanagement-Software eingesetzt? HK: Das war in unserem Fall nicht notwendig. Die wenigsten ahnen, wie vielseitig einsetzbar ganz normale Office-Produkte als Handwerkszeug eines intelligenten Projektmanagement sind. Und zwar handelt es sich hier um Office-Produkte, wie A.B.C.-Premium-Mitglied Harald Kalipke sie in jedem KMU vorhanden sind. Fast alle Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogramme bieten eine ganze Palette von Funktionen, um sich nützliche, leicht bedienbare Werkzeuge für das eigene Projektmanagement zu schaffen. Leider können sich nicht alle verantwortlichen Mitarbeiter intensiv mit der Vielseitigkeit dieser Funktionspaletten beschäftigen. JK: Aha, und hier bieten Sie Ihre Unterstützung an? HK: Ja. Aber das ist nur ein kleiner Teil unseres Angebotes. An erster Stelle steht für uns das Kundenziel, dessen Projekte mit dem geringst möglichen betriebswirtschaftlich notwendigen Aufwand erfolgreich abzuschließen. JK: Und Ihr Projekt verlief erfolgreich? HK: Ja, auch ohne den Einsatz spezialisierter Projektmanagement-Software. Das Projekt wurde termingerecht fertiggestellt. Aufwände, Kosten und Qualität der Ergebnisse entsprachen den Vorgaben. JK: Welchen Wert haben dann noch Projektmanagement-Methoden? HK: Ohne Zweifel sind Projektmanagement-Methoden und strukturierte Vorgehensweisen in Projekten wichtig. Wir meinen jedoch, dass sich in den letzten Jahren eine übertrieben technikgläubige Sichtweise durchgesetzt hat. Ausgehend von Institutionen und Software-Häusern hat sich ein regelrechter Experten-Kult entwickelt. Große Beratungs- Unternehmen verdienen sehr gut daran. Der Output der einschlägigen Software gibt quantitative Hinweise über den Projektfortschritt. Eine qualitative Einschätzung des Projektfortschritts ist aber nur möglich, wenn die Kommunikation offen und ehrlich ist. Ob eine angefangene Aktivität zu 25, 50 oder 90 Prozent abgeschlossen ist, kann oft nur der betreffende Projektmitarbeiter einschätzen. Es muss ihm geglaubt werden. JK: Was ist das Fazit? HK: Methoden und Strukturen sind wichtig, auch für KMU s. Jedoch sollte man deren relative Bedeutung für den Projekterfolg richtig einordnen. Der wichtigste Faktor für den Projekterfolg ist der Mensch mit seiner Intuition und seinen Erfahrungen. Und was Erfahrungen betrifft, hat die KuS einiges anzubieten. Über allem aber steht das GMV-Prinzip. JK: GMV-Prinzip? Nie gehört. HK: GMV = Gesunder Menschenverstand. JK: Gesunder Menschenverstand? Dagegen ist nichts zu sagen. HK: Schön, dass ich Sie überzeugt habe ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr August April

16 Unternehmensportrait Starker & verläßlicher Partner... Die Hüffermann Krandienst GmbH Die Hüffermann Krandienst GmbH startete 1965 mit einem Kran. Aus der Notwendigkeit heraus, defekte oder havarierte Fahrzeuge auch bei Kunden abzuholen oder vor Ort zu bergen, führte zur Beschaffung eines geeigneten Gerätes. Kurze Zeit folgten weitere Krane und so zählte der Bereich des Krandienstes nach Unternehmens-Angaben wenig später schon zu einem der erfolgreichsten Betriebsteile der Hüffermann-Gruppe. Intelligente Vernetzung für kurze Wege und schnelle Bereitstellungszeiten hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt. Im Firmenverbund mit der Jade-Kran GmbH in Wilhelmshaven und dem Franke Krandienst in Bremen sowie weiterer Kooperationspartner können heute bundesweite Krandienstleistungen vermittelt werden. Der eigene Fuhrpark umfasst 20 Fahrzeuge in den Tonnagen von t plus Bergungsfahrzeuge, Schwerlasttransporter und Lkw-Ladekrane. Mit jedem Auftrag, der Krandienst verweist inzwischen auf über Einsätze, stieg natürlich auch der Erfahrungsschatz der Norddeutschen. Der spiegelt sich aber auch in der Struktur der heute insgesamt 25 Angestellten der Krandienst- Sparte wieder. So hat über die Hälfte der Mitarbeiter über 20 Jahre dem Unternehmen die Treue gehalten. Dabei ist man bestrebt, neben einem erstklassigen Maschinenpark eben auch ein entsprechend kompetentes, gut ausgebildetes Team mit den jeweiligen Aufgaben betrauen zu können. So profitieren die Kranführer nicht zuletzt auch dank regelmäßiger Weiterbildung von einem soliden Mix aus theoretischem Basiswissen und praktischen Erfahrungen. So wird das anspruchsvolle SCC**-Zertifikat entsprechend den Vorschriften vom Sicherheitsmanagement der Hüffermann Krandienst GmbH ständig überwacht - ein Indiz für eine der Kernkompetenzen des Hebespezialisten. Der Hüffermann-Krandienst ist heute insbesondere im erweiterten Weser-Ems-Gebiet A.B.C.-Mitglied Daniel Janssen tätig: Von Osnabrück, Oldenburg über Wildeshausen, Bremen und Wilhelmshaven bis Hamburg. Die Baujahre aller Autokrane liegen zwischen 2005 und Gleichzeitig blickt man über den Tellerrand der klassischen Kranarbeit hinaus und arbeitet so zielstrebig an einer konsequenten, sinnvollen Erweiterung des Dienstleistungsspektrums und setzt so den Trend um, den Kunden umfassende Hebe- bzw. Transportlösungen aus einer Hand anbieten zu können. Spielend Kontakte knüpfen - der Hotspot Players-Time, wurde Anfang 2009 von A.B.C.-Premium Thomas Höpker und Marina Kahlsdorf ins Leben gerufen und erfreut sich zunehmend größerer Teilnahme. PLAYERS-TIME hat neben Spaß an der Geselligkeit auch einen tieferen Sinn. Wir, das sind A.B.C.-Mitglieder, deren Freunde und Bekannte, spielen in geselligen Runden diverse Gesellschaftsspiele. Gespielt werden mehrere Runden. Am Ende des Abends werden die Spielergebnisse in Punkte und diese dann in kleinste Geldbeträge umgewandelt. Auf Basis der Freiwilligkeit spenden die Anwesenden für Personen in Not oder eine karitative Institution. Es werden die unterschiedlichsten Spiele gespielt. Der Klassiker Skat findet derzeit neben UNO-EXTREM die meisten Anhänger. Aber auch andere Gesellschaftsspiele wie Malefiz, Rommé-Cup, Skippo erfreuten sich bisher großen Zuspruchs. Wer andere, leicht erklärbare Spiele kennt und diese gern mit den A.B.C.-Playern spielen möchte, kann sich zur PLAYERS-TIME anmelden und sein Spiel mitbringen Die Teilnahme ist für A.B.C.- Premium-Mitglieder kostenlos, A.B.C.-Basis-Mitglieder zahlen 2,- und Gäste 5,-. Die PLAYERS-TIME findet einmal pro Monat, an jedem dritten Freitag statt. Interessierte melden sich bei Marina Kahlsdorf unter Telefon oder per mail: mkahlsdorf@kahlsdorf.com. Sie werden dann in den Verteiler aufgenommen und erhalten unsere monatlichen Einladungen zur PLAYERS- TIME. Alternativ schauen Sie auf die Website des ALSTER BUSINESS CLUBs. ERFOLG, der glücklich macht! Die erste Spende wird an das Tages-Kinderhospiz Hamburg Kinderleben e.v. übergeben. Die Initiatorin Ester Peter und der Geschäftsführer Andreas Laudenbach sind beide Mitglied im ALSTER BUSINESS CLUB. Wir danken allen A.B.C.- Mitgliedern und Gästen, die auf unseren Veranstaltungen Kupfer-und/oder Silberlinge oder sogar Geldscheine in unsere Spendenbox eingeworfen und für diese sehr schöne Einrichtung für kranke Kinder gespendet haben. Auch in Zukunft wird der A.B.C. sich in diesem Bereich engagieren. 30 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

17 A.B.C.-YouTube-Award Social Media Aktion 2010 Empfehlen Sie den ALSTER BUSINESS CLUB weiter. Die drei meist gesehenen Videos werden in den Werbeblock der essentials-tv integriert, die monatlich beim OK-Kiel ausgestrahlt wird. Zusätzlich werden die besten Videos des Jahres auf der Weihnachtsfeier des A.B.C. prämiert. (Bitte beachten Sie die Regeln und Hinweise von YouTube zu den Themen Nutzungs- und Urheberrechte.) Und so wird es gemacht: 1. Idee entwickeln 2. Video aufnehmen 3. Bei YouTube veröffentlichen 4. Video beim ALSTER BUSINESS CLUB anmelden 5. Eine Kopie des Videos dem Club zur Verfügung stellen Tolle Ideen - Abgedrehte Videos Sie kennen den ALSTER BUSINESS CLUB? Sie haben eine VideoCam oder ein Handy mit Videofunktion? Dann machen Sie mit beim ersten A.B.C.-YouTube-Award Verpassen Sie nicht Ihre Chance... Machen Sie mit. Um so lustiger, um so besser. Vielleicht sind Sie ja der/die Gewinner/in? 32 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 2 - August

18 Impressum A.B.C. essentials Jens Kahlsdorf (V.i.S.d.P.) Hirschkamp Norderstedt Tel: Fax: Internet: Druckerei Ganz Inhaber: Norbert Ganz Daimlerstraße Veitshöchheim kurz notiert... Das Präsidium Jens Kahlsdorf Marina Kahlsdorf Telefon: info@kahlsdorf.com Leon van den Bergh Telefon: info@vdb-quality.de Die Hotspotleiter STRATEGISCHES MARKETING Stefan Richter BIZ COFFEE Jens Kahlsdorf Marina Kahlsdorf BIZ LIFE Marina Kahlsdorf Dorit Aßmann Stefan Richter Yvonne Kenklies-Wendt XING Stefanie Dollen PLAYERS-TIME Thomas Höpker Marina Kahlsdorf A.B.C.-TV Jens Kahlsdorf POLITICS Peter Säker BOWLING CONVENTION Holger Schlotfeldt Marina Kahlsdorf +++ Seit Oktober 2009 werden die Clubabende des ALSTER BUSINESS CLUBs aufgezeichnet und werden als essentials TV über den OK Kiel, OK Flensburg und Tiede TV ausgestrahlt +++ Seit März 2010 gibt es im Rahmen des Hotspots BIZ LIFE die Bowling-Convention +++ Am 11. April feierte der Präsident des A.B.C. Jens Kahlsdorf 50. Geburtstag und am findet der 50. Clubabend statt +++ ALSTER BUSINESS CLUB Sommer-Olympiade: Samstag, 14. August Am feiert der ALSTER BUSINESS CLUB seinen vierten Geburtstag +++ Am ist der ALSTER BUSINESS CLUB wieder beim Norderstedter Oktoberfest vertreten +++ Zum lädt der A.B.C. zu seiner vierten, auch dieses Mal sehr spannenden, Weihnachtsfeier ein +++ Kleine Gedanken erhalten die Freundschaft A.B.C.-Mitglieder setzen sich mit Politik und Gesetzgeber kritisch auseinander... Verbraucherschutz statt Wettbewerb? (von Martin Kenklies, ABA Assekuranzmekler GmbH) Stellen Sie sich vor, Sie betreiben ein Autohaus. Bieten Ihren Kunden verschiedene Marken an, so dass der Kunde eine umfassende Produktauswahl von Ihnen erhalten kann. Sie und Ihr Kunde freuen sich, dass alle (Auto-)Wünsche erfüllt werden können. Doch dann kommen Verbraucherschutzorganisationen dahinter, dass Sie GEWINN machen wollen. Da das Auto die zweitgrößte Anschaffung nach der Immobilie ist, beschließt daher die Bundesregierung, Ihren Kunden die Augen zu öffnen und verpflichtet Sie dazu, Ihre Kalkulation offen zu legen. Provisionen müssen vor dem Kauf dem Kunden bekannt gemacht werden. Und damit der Kunde vor weiteren Folgekosten geschützt wird, müssen Sie persönlich für die nächsten 5 Jahre die Provision anteilig zurückzahlen, wenn der Kunde sein Auto nicht mehr halten kann oder will. Doch damit nicht genug, mit staatlichen Fördermitteln werden Autokäuferzentralen eingerichtet. Diese sollen die potentiellen Autokäufer beraten, wo es noch günstigere Autos gibt. Den Verbrauchern wird nach einer Beratung eine Liste mit Internet-Europa-Import- Händlern an die Hand gegeben, bei denen Autos günstiger als bei Ihnen gekauft werden können. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder die Bonität der Händler übernimmt die Autokäuferzentrale aber nicht. Wenn also die empfohlenen Autos nicht fahren oder der empfohlene Billighändler insolvent geworden ist, bleibt der Verbraucher auf seinem Schrott sitzen. Die Autokäuferzentrale hat ja keinen konkreten Wagen empfohlen, sondern nur eine Liste von möglichen Händlern und Wagen genannt die für den Verbraucher in Frage gekommen sind. Wenn Sie dieses Szenario für einen Albtraum halten, dann sollten Sie wissen: Für die Versicherungsbranche und demnächst die Banken und sonstige Anlageberater ist diese schon Realität! Doch es ist eigentlich noch schlimmer. Denn während Versicherungsmakler, -vertreter oder Anlageberater einen Qualifikationsnachweis und eine Haftpflichtversicherung für Ihre Beratung benötigen, können Verbraucherberatungen ohne diese Dinge auskommen. Dies ist auch wirklich konsequent. Denn wenn man nicht für seine Beratung haftet, kann es auch egal sein, welche Qualifikation besteht. Einen Versicherungsschutz für eine Fehlberatung ist dann auch nicht mehr nötig. Durch die staatliche Förderung kann die Beratung jedoch besonders günstig angeboten werden. Und da Geiz in Deutschland bekanntlich geil ist, hat dieses Geschäftsmodell damit natürlich auch Zukunft. Der ordentliche beratende Versicherungsmakler oder vertreter, hat somit einen staatlich unterstützten Konkurrenten erhalten. Nicht die Qualität in der Beratung, Serviceleistungen oder individuelle Betreuung werden Maßstab für den Verbraucherschutz, sondern nur noch der günstigste Weg. Doch wenn nur noch günstige Beratung zählt, keine Haftung für die Beratung übernommen wird und dies auch durch Steuermittel noch unterstützt wird, wird dem Verbraucher nicht automatisch geholfen. Sollte Ihre Branche daher demnächst in den Fokus des Verbraucherschutz stehen, dann passen Sie auf, dass Sie keine Gewinnerzielungsabsicht haben. Das kann sonst böse enden. Mitglieder haben sie sich gewünscht: Die COMPANY TIME zur Präsentation des eigenen Unternehmens. A.B.C.-Premiums haben die Möglichkeit, Ihren Betrieb 15 Minuten vor A.B.C.-Mitgliedern und Gästen zu präsentieren. Für die Veranstaltung werden vom Präsidium des A.B.C. Einladungen geschrieben, bei der die Möglichkeit besteht, innerhalb eines Absatzes auf Ihr Unternehmen einzugehen. Ebenso werden vor der Veranstaltung Pressemitteilungen an die Medien verteilt, in der Ihr Unternehmen namentlich erwähnt wird, Social Media inklusive. Für kleinere Unternehmen oder Existenzgründer ist diese Plattform die ideale Möglichkeit, sich bekannt zu machen, Kontakte und Aufträge zu generieren. Ein Abend von Netzwerkern für Netzwerker. Seien Sie dabei. Nähere Informationen finden Sie auf der Hompage des A.B.C. s unter Die A.B.C.-Clubabende finden in regelmäßigen Abständen, zumeist einmal pro Monat statt. Das Come-Together bei den ALSTER BUSINESS CLUB Abenden und der COMPANY-TIME beginnt wie gewohnt gegen 19:00 Uhr, Vortragsbeginn ist ca. gegen 20:00 Uhr im Clubrestaurant oder laut Einladung. ALSTER BUSINESS CLUB Mitglieder, Freunde und Gäste sind herzlich willkommen, der Eintritt als Kostenerstattung beträgt für Premium-Mitglieder 0,- für Basis-Mitglieder 5,- für Nichtmitglieder 15,- Aufgrund des hohen Andranges und des begrenzten Platzangebotes ist eine frühzeitige Anmeldung zu jeder Veranstaltung erforderlich. Interessierte Unternehmer, Manager, Freunde, Kunden und Gäste sollten sich per anmelden unter: clubabend@alster-businessclub.de 34 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

19 Inserenten in der Ausgabe der ALSTER BUSINESS CLUB essentials Akkoc, Utku - Marketing & Unternehmensberatung Behrmann, Wolfgang - KG MEERES-KOST & Co. Bunsmann, Ulrich - Alster Radio GmbH & Co. KG Cornelius, Peter - SEIB Software Engineer Information Brokers Dollen, Stefanie - Dollen Immobilien-Bewertung Egno - Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbh Ernst, Volker - ERNST factorung GmbH Friedrich, Karin - IMOTION Unternehmerberatung Geyer, Christiane - Physiotherapie-Zentrum-Geyer Geyer, Dyrk - Jody2Rad Gielink, Meryl - FOKUS Sprachen & Seminare Gürtler, Claus - Steuerberater Hagen, Christian - Alpha-Systemetikett OHG Hoedemakers, Ron - Stewarding Service Personaldienstleistungen Horvath, Jozsef Jahn, Egon - Assekuradeur für Transportversicherungen Janssen, Daniel - Hüffermann Krandienst GmbH Jebing, Anke - JAAN Immobilien Management Kahlsdorf, Jens - KAHLSDORF+PARTNER Werbeagentur Kahlsdorf, Marina - LHRD e.v. Kalipke, Harald - KuS Unternehmensberatung GmbH Kelber, Klaus-Rudolf - Steuerberater Kenklies, Martin - ABA Assekuranzmakler GmbH Kramp, Michael - Glastechnik Holger Kramp GmbH Landesgartenschau Norderstedt 2011 GmbH Lantow, Günther - Baron Projektentwicklung UG Leisering, Angelika - Wirkungsreich Angelika Leisering Lünstedt, Kai - SECURITAS Sicherheit & Service GmbH Mäckelmann, Ralf - Dieckmann Glasbeschläge Meneikis, Alexander - Meneiks Controlling Merten, Albert - Ver.Di Misch, Holger - SETAX GmbH Ohligschläger, Sebastian - Telis-Finanz Peter, Ester - Kinderleben e.v. Placke, Karsten - Placke Immobilien GmbH & Co. KG Porten, Mario - MP Beratung, Training, Coaching, Impulsvorträge Rebentisch, Jörg - Handelsvertretung Renk, Jochen - Druckerei Renk GmbH & Co. KG Rickert, Jan - STARCAR Autovermietung GmbH Romeike, Volker - ABST SH Schlotfeldt, Holger - Expense Reduction Analysts Schnaars, Ralph J. - Counselor Steuerberatungsges. mbh Schumacher, Karsten - Kardian Werbemittelagentur Sperl, Frank - dodenhof Stojko, Adrian - Vater Netcom GmbH Teiwes, Wolfgang - I-E-TEC von Holdt, Jochen-Peter - PLUSS GmbH Weber, Mark-Andreas - think4solution Wessel, Bernd - Autohaus Wessel GmbH & Co. KG Wessels, Ernst - PROKOM GmbH Will, Hagen - Will GmbH Witt, Stefan - Volksbank Elmshorn Unternehmensportrait Steuern zahlen, muss sein. Zu viel Steuern zahlen, muss nicht sein. Jeder Fall ist einzigartig sagt A.B.C.-Premium-Mitglied Ralph J. Schnaars von der COUNSELOR Steuerberatungsgesellschaft mbh Ob ein Arbeitnehmer sein Arbeitszimmer steuerlich absetzen kann, hängt heute genauso von den privaten und beruflichen Lebensumständen ab, wie es bei einer GmbH intensiv zu klären bleibt, ob eine Zahlung für das Arbeitszimmer an den Mitarbeiter (z.b. dem Geschäftsführer) mit steuerlichen Vorteilen für beide möglich ist. Der Bund der Steuerzahler kämpft zur Zeit in fünf verschiedenen Verfahren dafür, daß beruflich notwendige Ausgaben für ein Arbeitszimmer absetzbar sein sollen. Die Finanzverwaltung versucht allerdings bundesweit gegen eine steuerliche Berücksichtigung von Arbeitszimmern vorzugehen. Und dieses oft nicht berechtigt. Auch ist eine vorsichtige Zukunftsplanung hinsichtlich zu erwartender Steuern für jeden Steuerpflichtigen und auch jeden Vorgang sinnvoll, da jeden Tag hundertfach Steuern von der Finanzverwaltung festgesetzt werden, die bei einfacher Überlegung hätten vermieden werden können. Hier ist insbesondere die Erbschaftsteuer zu nennen und die Nichtgewährung eines Vorsteuerabzuges wegen vermeintlich unrichtiger Rechnungstellung. Von den seit Jahren immer wieder auftretenden Streitigkeiten über verdeckte Gewinnausschüttungen oder Liebhaberei ganz zu schweigen. Da immer noch eine große Anzahl von Vorschriften im deutschen Steuerrecht nicht EU-konform sind oder sogar nur gegen das deutsche Grundgesetz verstossen, gilt es, jeden einzelnen steuerwirksamen Vorgang näher zu untersuchen und gegebenenfalls auch gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. So wurde durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Pendlerpauschale der Steuergerechtigkeit etwas Raum geschaffen. Und auch der Beschluß des Bundesfinanzhofes, der das seit rund drei Jahrzehnten geltende Aufteilungsverbot für gemischt veranlasste Reisekosten aufhebt, erfreut den Steuerzahler. Allerdings gibt es auch Entscheidungen ( im Interesse einer geordneten Haushaltsführung des Bundes und der Länder ), die formell verfassungswidrige Gesetze weitergelten lassen. Steuerhinterziehung bekommt man in Deutschland frei Haus, Steuergerechtigkeit nicht. Deshalb kämpfe ich mit meinem Team in jeder Bilanz und jeder Steuererklärung um den bestmöglichen Ansatz, damit meine Mandanten zu Ihrem Recht kommen. so Ralph J. Schnaars von der COUNSELOR Steuerberatungsgesellschaft mbh. Sie haben Fragen? Tel.: oder per mail@counselor.de 36 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April 2010 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

20 Unternehmensportrait think4solution... von der Idee bis zur Umsetzung: Beratung und Begleitung bei Gründung und Expansion Unter dem Schriftzug think4solution berät A.B.C.-Mitglied Diplom-Kaufmann Mark-Andreas Weber seit 2002 Existenzgründer und bestehende Unternehmen in betriebswirtschaftlichen Fragen. essentials : Herr Weber, wie kamen Sie auf den Brandname think4solution? MAW: Genauso, wie viele Wege nach Rom führen, gibt es zur Problemlösung meist mehrere Ansätze oder Szenarien, die entwickelt werden können. Aber ein Weg wird dann gegangen - dieser muss zweckmäßig sein und vor allem zum Ziel führen. essentials : Unternehmensberatung ist ein weites Feld. Wo liegt Ihr Schwerpunkt? MAW: Der Schwerpunkt liegt in der Investitions- und Finanzierungsberatung, also in der Abbildung eines Vorhabens in Zahlen und einer verständlichen schriftlichen Erläuterung, so dass sich ein Investor, Darlehens- oder Fördermittelgeber in das Projekt hineindenken und die Kernaussagen nachvollziehen kann. Dazu sind neben der Vorhabenbeschreibung zuverlässige Berechnungen zum erwarteten Ergebnis, zur Liquidität, Aussagen zu Markt und Firmenumfeld und nicht zuletzt zum Unternehmer selbst erforderlich. Vorher wird die Idee sei es eine Existenzgründung oder Betriebserweiterung durchleuchtet, Schwachstellen beseitigt, Stärken herausgestellt und Risiken begrenzt. Für den Finanzierer ist insbesondere wichtig, dass der Unternehmer sein Fach beherrscht und ihm die Umsetzung des Vorhabens zugetraut wird, denn davon hängt die Bedienung des Darlehens bzw. die Rendite des Kapitalgebers ab. essentials : Eigentlich sollte der Unternehmer doch seine Zahlen und Absichten kennen MAW: Natürlich! Meist kennt er die auch gut und hat Gespür für die Umsetzbarkeit seines Planes. Doch insbesondere kleine Unternehmen, die sich keine kaufmännische Abteilung leisten können, nehmen da sehr gerne meine Hilfe in Anspruch, denn die Erstellung eines vorlagefähigen Businessplanes nimmt viel Zeit in Anspruch und der normale Unternehmensbetrieb muss ja weitergehen. Außerdem spreche ich als gelernter Bankkaufmann die Sprache der Geldgeber, was das Verfahren erleichtert und den Unternehmer entlastet. essentials : Gerade für kleine Unternehmen ist Beratung doch meist teuer - gefühlt zu teuer. MAW: Zielgerichtete Beratung ist weniger eine Frage des Preises, als vielmehr eine Frage des Nutzens. Dieser Nutzen besteht darin, dass das Vorhaben geprüft und kalkuliert, eine Finanzierung, u.u. mit Fördermitteln, aufgestellt wurde und dass der Berater den Unternehmer auch bei der Projektumsetzung unterstützt. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 3 - April

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