Spitex-Verein Untersiggenthal. Protokoll der 93. Generalversammlung

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1 Spitex-Verein Untersiggenthal Protokoll der 93. Generalversammlung Datum Donnerstag 22. März 2012 Zeit Beginn: Uhr Schluss: Uhr Ort Gemeindesaal EG im Gemeindehaus, Kornfeldweg 2 Traktanden 1. Begrüssung; Präsenz 2. Protokoll der Generalversammlung vom 24. März Berichte: a) Jahresbericht des Präsidenten b) Jahresbericht der Geschäftsleiterin 4. Rechnungswesen - Bilanz und Erfolgsrechnung per Revisionsbericht per Voranschlag Mitgliederbeitrag Ehrungen, Verdankungen 7. Verschiedenes 1. Begrüssung / Präsenz Der Präsident Gerhard Strebel begrüsst die Mitglieder des Spitex-Vereins, die Vertreter/innen aus Politik sowie von Spitex-Organisationen, die Mitarbeiterinnen der Spitex-Untersiggenthal, die Vorstandsmitglieder sowie als Revisor Herr Urs Schneider. Namentlich heisst er Diana de Graaf herzlich willkommen. Sie ist seit dem 1. August 2011 Geschäftsleiterin der Spitex- Geschäftsstelle. Gerhard Strebel erwähnt, dass alkoholfreie Getränke und etwas zum Knabbern auf den Tischen stehen, welche zum Konsumieren während der Versammlung bestimmt sind. Entschuldigungen Für die heutige Mitgliederversammlung haben sich entschuldigt: Gemeinderat: - Frau Marlène Koller, Gemeindeammann (Ferien) Mitglieder (Namen A-Z): - Herr Hans Hug

2 Protokoll der Generalversammlung vom 22. März Herr und Frau Werner und Erika Keller - Herr und Frau Henryk und Barbara Podstolski - Herr Hans-Rudolf Wirz - Herr und Frau Matthias und Monique Wüthrich Vorstandsmitglieder: - Frau Daniela Gisi (Ferien) - Herr Peter Schiess (Ferien) Revision: - Herr Alfred Wuillemin Mitarbeiterinnen: - Frau Madeleine Erne - Frau Judith Grossmann - Frau Andrea Hochstrasser - Frau Annelies Schifferle - Frau Edith Spannagel Präsenz Gemäss der Zutrittskontrolle sind heute anwesend: - 46 Stimmberechtigte - daraus folgt das absolute Mehr von 24 Beim Eingang wurde eine farbige Stimmkarte verteilt. Der Versammlungsleiter bittet, diese bei Abstimmungen auf Verlangen zu benützen. Gedenken Gerhard Strebel erinnert uns an alle Mitglieder der Spitex und Einwohner von Untersiggenthal, die uns seit der Generalversammlung vom 24. März 2011 für immer verlassen haben. Als Zeichen der Ehrerbietung zündet der Vorsitzende für die Verstorbenen eine Kerze an. Es folgt eine kurze Zeit der Stille. Traktanden Die Traktandenliste wurde den Mitgliedern am 6. März 2012, zusammen mit dem Einzahlungsschein für den Mitgliederbeitrag 2012, zugestellt. Auf die Frage, ob jemand mit der Reihenfolge nicht einverstanden sei oder einen Änderungsoder Ergänzungsantrag stellen wolle, erfolgt keine Wortmeldung. Beschluss: Die Versammlung wird gemäss den Vorgaben abgewickelt. 2. Protokoll der Generalversammlung vom 24. März 2011 Das Protokoll der Generalversammlung vom 24. März 2011 wurde eine halbe Stunde vor Versammlungsbeginn aufgelegt. Das Dokument konnte auch unter eingesehen werden. Auf die Frage nach Anmerkungen oder Auskünfte, wurde das Wort nicht verlangt. Beschluss: Das Protokoll der Generalversammlung vom 24. März 2011 wird einstimmig genehmigt. Der Dank für das Dokument geht an Lotti Beier.

3 Protokoll der Generalversammlung vom 22. März Berichte a) Jahresbericht des Präsidenten Baden Regio Gerhard Strebel orientiert, dass sich die Präsidenten der Spitex-Vereine im Gemeindeverband Baden Regio sechs bis acht Mal im Jahr treffen, um gemeinsame Ziele festzulegen und die Abläufe der Organisationen zu synchronisieren. Beispielsweise müssen die heute unterschiedlichen Hauswirtschaftstarife bis im Jahr 2015 einheitlich gestaltet werden. Kooperation Die Kooperations-Gespräche mit unseren Nachbarn Gebenstorf/Turgi sowie Obersiggenthal in Sachen gemeinsamer EDV/Software haben von November 2010 bis Dezember 2011 gedauert. Wir haben uns letztlich auf die Einführung von zwei Applikationen: - Abacus für die Finanz- und Lohnbuchhaltung - Perigon für die Leistungserfassung und den Leistungsausweis als Mandatslösung auf einem externen Server entschlossen. Die Buchhaltungssoftware ist seit verfügbar. Perigon wird auf den eingeführt. Momentan läuft die Schulung der Mitarbeiterinnen auf Hochtouren. Die beiden Softwarelösungen bringen uns in Zukunft wesentliche Erleichterungen im Controlling sowie bei den vom Kanton geforderten Darlegungen der Kostenrechnung (KORE). Organigramm Unser Organigramm hat sich in der Struktur nicht verändert, ist aber bei zwei Positionen reorganisiert worden: - Unsere ehemalige Geschäftsleiterin Isabelle Kaufmann hat sich per für eine Neuausrichtung in ihrer beruflichen Tätigkeit entschieden. - Der Vorstand hat die Position der Geschäftsleiterin seit Frau Diana de Graaf anvertraut. Sie ist mit der Führung einer Spitex-Organisation bestens vertraut und nimmt bei uns diese Aufgabe in Personalunion mit der Position als Teamleiterin Pflege wahr. Personal Es steht ein neues Personalreglement, mehrheitlich in Anlehnung und Übereinstimmung mit dem Reglement des Spitex-Verbandes, vor der Einführung. Es ist geplant dieses auf den 1. Juli 2012 in Kraft zu setzen. Der Präsident teilt mit, dass sich Frau Diana de Graaf anschliessend an diesen Bericht zu den bisher gemachten Erfahrungen, speziell im Personalbereich, äussert. Finanzen Frau Rita Umbricht pendelt in jüngster Vergangenheit, natürlich nicht freiwillig sondern notgedrungen, immer wieder zwischen ihrer Rolle als Vorstandsmitglied und operativ als Sachbearbeiterin Buchhaltung hin und her. Zum Glück konnte die Spitex Untersiggenthal, besonders in den letzten Monaten von Ihrer Flexibilität, d.h. einem Austritt folgt in Kürze ein Wiedereintritt profitieren. Nun scheint sich in diesem Bereich eine definitive Lösung abzuzeichnen. Der Vorstand hat sich entschieden, das Mandat für die Führung der Finanz- und Lohnbuchhaltung per an die UTA Treuhand AG, Kleindöttingen zu erteilen. Die Initialisierung des Projektes ist in diesen Tagen erfolgt. Marketing Aus diesem Ressort, das von Heinz Hofmann und Lotti Beier betreut wird ist zu vermelden, dass der Mitgliederbestand von aktuell 819 auf 900 Personen anwachsen soll. Um dieses Ziel zu erreichen wird im Juni 2012 eine Werbeaktion, die alle Haushaltungen der Gemeinde errei-

4 Protokoll der Generalversammlung vom 22. März chen soll, gestartet. Zudem sind wir zu diesem Zeitpunkt in der neuen Dorfzeitung Schlüssel präsent. Der Präsident regt an, die Wohnungsnachbarn, Freunde und Bekannte bei Gelegenheit anzufragen, ob sie bereits Mitglied bei der Spitex seien. Unterlagen sind bei unserer Geschäftsstelle gratis erhältlich. Da keine Fragen aus der Versammlungsmitte gestellt werden, übergibt der Präsident das Wort der Geschäftsleiterin Frau Diana de Graaf. b) Jahresbericht der Geschäftsleiterin Frau Diana de Graaf berichtet, dass sie mit viel Freude und Motivation im August 2011 die Leitung der Spitex Untersiggenthal übernommen habe. Die Organisation hat im letzten Jahr grosse Veränderungen erlebt. Im Bereich der Krankenpflege standen letzten Herbst grosse personelle Veränderungen an, da sich Frau Rahel Keller, Frau Barbara Meier sowie Frau Ilana Locher beruflich neu orientierten. Deren Einsatz wird mit den besten Wünschen für die Zukunft verdankt. Glücklicherweise konnte das Team, trotz der zurzeit herrschenden Personalknappheit, wieder mit guten und motivierten Pflegefachfrauen ergänzt werden. Es sind dies: Frau Anja Burger, Frau Esther Zöller, Frau Andrea Hochstrasser und Frau Miranda Grande. Die Arbeit in der Spitex ist eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiterinnen. Nirgends ist man so nahe beim Menschen, wie bei ihm zu Hause. Die Klienten werden in ihrem Daheim so angetroffen wie sie sind und leben, vom gepflegten Haushalt bis zur drohenden Verwahrlosung. Es braucht grosse Flexibilität und Einfühlungsvermögen von Seiten der Mitarbeiterinnen, mit jeder Situation umzugehen. Sie versuchen den Einzelnen dort abzuholen wo er steht. Die Begegnungen mit den Klienten werden als lehrreich und bereichernd erlebt. Die Arbeit bei der Spitex ist ein Stück Lebensschule. Der Dank der Geschäftsleiterin geht an alle Mitarbeiterinnen, die einen grossen Einsatz zum Wohle unserer Klienten leisten. Ein spezielles Dankeschön erfolgt an die Leiterin für Hauspflege und Hauswirtschaft, Frau Daisy Christen, auf deren Unterstützung immer gezählt werden kann. In der ersten Jahreshälfte wurde die Software Perigon für die Organisation, sowie das neue Einsatz-Planungssystem Perigon Dispo eingeführt. Die Schulung war eine echte Herausforderung. Doch es ist wichtig für den Betrieb, bei den neuen Entwicklungen mitzumachen und so am Ball zu bleiben. Eine weitere Herausforderung ist, für eine gute Qualität im Betrieb zu sorgen. Es sind viele Vorgaben zu beachten und alle Arbeiten müssen dokumentiert werden. Die Mitarbeiterinnen erhielten Schulungen, damit sie die Pflegedokumentation, als Grundlage für die Rechnungsstellung, verständlich und präzise ausfüllen können. Zudem erfolgten Schulungen zum Thema Umgang mit psychisch kranken Menschen. Im Weiteren haben sich zwei Mitarbeiterinnen mit dem Thema Sturzprävention in der Spitex auseinander gesetzt und ihr Wissen an die Kolleginnen weitergegeben. Dieses Thema wird uns auch zukünftig beschäftigen. Erfreulich ist, dass unsere Mitarbeiterin in der Krankenpflege, Frau Madeleine Erne, im Jahr 2011 Weiterbildungs-Module zum Erlangen des Fachtitels diplomierte Pflegefachfrau HF besucht und erfolgreich abgeschlossen hat. Dazu wird Frau Erne, welche sich für den heutigen Abend entschuldigt hat, recht herzlich gratuliert.

5 Protokoll der Generalversammlung vom 22. März Zu guter Letzt, verdankt die Geschäftsleiterin die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung durch den sehr interessierten und engagierten Vereinsvorstand. 4. Rechnungswesen Bilanz und Erfolgsrechnung per Das Dokument ist separat abgefasst und integrierender Bestandteil dieses Protokolls. Rita Umbricht, die Ressortverantwortliche Finanzen, orientiert über die Abweichungen zum Budget und zeigt anhand von Folien die Entwicklung der Kosten auf. Erlös Pflegetaxen Bei praktisch gleich vielen verrechneten Pflegestunden wie 2010, wurden in der Hauswirtschaft ca. 400 Stunden mehr verrechnet. Zusammen mit den Tariferhöhungen ergeben sich Mehreinnahmen von fast CHF 70' gegenüber dem Budget Erlös externes Spitexpersonal Darin enthalten sind Rückvergütungen für die Kinder-Spitex und Onkologie-Spitex, welche wir vorfinanzieren und uns die Gemeinde mit dem Gemeindebeitrag zurückvergütet. Diese Position war nicht budgetiert, weil sie früher über das Aufwandkonto verbucht wurde. Mitgliederbeiträge Es fehlen noch ca. 80 Mitglieder bis wir unser Ziel von 900 Mitgliedern erreicht haben. Spenden Im Jahr 2011 konnten Mehreinnahmen von rund CHF 6' verbucht werden, da kein Spendenertrag budgetiert war. Löhne und Gehälter Es wurden im 2011 gesamthaft Stunden geleistet, das sind fast 1'400 Stunden mehr als im Vorjahr. Vor allem bei den unverrechenbaren Stunden gibt es einen Anstieg von etwas mehr als 1'000 Stunden zu verzeichnen. Dies ist zu einem grossen Teil auf die Geschäftsleitung zurückzuführen, welche im 2010 erst während 3 Monaten tätig war. Vorstandsentschädigung AHV-frei Gemäss den Ausführungen von Rita Umbricht sind auf diesem Konto nur die AHV-freien Vorstandsentschädigungen verbucht. Die AHV-pflichtigen sind im Konto Löhne und Gehälter enthalten. Aufwand externes. Spitexpersonal Weil selten vorausgesehen werden kann, wie viele Fälle durch die Kinder-Spitex und die Onkologie-Spitex in Untersiggenthal zu betreuen sind, ergibt sich eine Budgetüberschreitung von ca. CHF 2' Übriger Personalaufwand Die Budgetüberschreitung von ca. CHF 9' ist wie folgt zu erklären. Neben den diversen Stelleninseraten für das Pflegeteam, Geschäftsleitung und Administration, sind die Fahrspesen um rund CHF 5' höher als im Vorjahr. Die Situation bei den Fahrspesen sollte nach Meinung von Rita Umbricht genauer analysiert werden. Büroaufwand/Telefon Die Anschaffung der neuen Telefonanlage wurde nicht aktiviert, sondern über das Aufwandkonto verbucht. Daraus folgt eine Budgetüberschreitung von ca. CHF 1'

6 Protokoll der Generalversammlung vom 22. März EDV-Kosten Der Kauf der drei neuen Computer wurde ebenfalls nicht aktiviert, sondern auch über das Aufwandkonto verbucht. Zudem wurde für das 50-Stunden-Dienstleistungspaket der Firma Root der volle Betrag im Jahr 2011 verbucht. Dadurch wird die Rechnung 2012 entlastet und der diesjährige Gewinn etwas vermindert. Zur vorgestellten Rechnung und zu den Ausführungen von Rita Umbricht hat keiner der Versammlungsteilnehmer Fragen. Revisionsbericht per Das Dokument ist separat abgefasst und integrierender Bestandteil dieses Protokolls. Herr Urs Schneider, Revisor der Spitex und Mitglied der FiKo Untersiggenthal, stellt den Revisionsbericht vor. Nachdem keine Fragen gestellt wurden, stellt er den Antrag, die Rechnung zu genehmigen sowie den Vorstand zu entlasten. Beschluss: Die Jahresrechnung 2011 wird von der GV einstimmig angenommen. Voranschlag 2012 Das Dokument ist separat abgefasst und integrierender Bestandteil dieses Protokolls. Rita Umbricht stellt den Voranschlag 2012 vor. Es werden keine Fragen gestellt und darüber abgestimmt. Beschluss: Der Voranschlag 2012 wird von der Generalversammlung einstimmig angenommen. 5. Mitgliederbeitrag 2013 Der Präsident orientiert, dass der Mitgliederbeitrag seit rund 16 Jahren unverändert CHF pro Haushaltung beträgt, d.h. er gilt für alle im gleichen Haushalt lebenden Personen. Eine Beobachtung bei benachbarten Organisationen hat ergeben, dass der Beitrag an ganz wenigen Orten noch unter CHF bei einigen Vereinen CHF wie bei uns und bei anderen CHF beträgt. Mit dem Jahresbeitrag erwirtschaftet man sich erstens bei Bedarf einen Tarifvorteil und zweitens entlastet diese Ertragsposition generell die öffentliche Hand. Der Vorstand ist der Ansicht, ab 2013 wäre ein Beitrag von CHF pro Haushaltung absolut gerechtfertigt und beantragt den Mitgliederbeitrag 2013 auf diese Grösse zu erhöhen. Es erfolgt keine Wortmeldung dazu und die anschliessende Abstimmung ergibt eine grosse zustimmende Mehrheit. Beschluss: Der Antrag des Vorstandes auf Erhöhung des Jahresbeitrages auf CHF pro Haushalt wird mit grosser Mehrheit angenommen.

7 Protokoll der Generalversammlung vom 22. März Ehrungen, Verdankungen Der Spitex-Verein sagt für die gewährte Unterstützung herzlich danke: an die Verwaltung der Gemeinde für die Unterstützung während dem Geschäftsjahr sowie bei der Herstellung von Unterlagen für diese Generalversammlung; an Urs Wildi, Abwart des Gemeindehauses, für die Bereitstellung und das Abräumen der Infrastrukturen; an alle Mitarbeiterinnen für den Einsatz bei Tag, teilweise bei Nacht und an den Wochenenden wenn andere frei haben; an die Kolleginnen und Kollegen vom Vorstand für das Engagement im vergangenen Vereinsjahr. 7. Verschiedenes Es liegen keine schriftlichen Anträge vor. Auf die Frage des Präsidenten, nach Anliegen aus dem Plenum ergreift keiner der Anwesenden das Wort. Gerhard Strebel dankt für die Teilnahme und allen Akteuren für das Engagement an der 93. Generalversammlung. Agenda: Die 94. Generalversammlung ist auf den 21. März 2013 wieder um Uhr hier am gleichen Ort vorgesehen. Die Unterlagen werden Anfang März 2013 zugestellt. Der Präsident Gerhard Strebel schliesst die Versammlung um Uhr und fordert die Mitglieder auf für interessante Begegnungen noch etwas zu bleiben. Er wünscht einen schönen Abend, anschliessend einen guten Heimweg und weiterhin eine schöne Zeit. Weitere Anmerkungen - keine Mitgeltende Unterlagen/Dokumente: - Bilanz- und Erfolgsrechnung Voranschlag Revisionsbericht 2011 Der Präsident. Der Protokollführer: Gerhard Strebel Franz Umbricht

8 Spitex-Verein Untersiggenthal Rechnung 2011 Budget 2011 und 2012 Ertrag Rechnung 2011 Budget 2011 Budget 2012 Erlös Pflegetaxen 400' ' ' ext. Spitexpersonal 17' ' Erlös Pflegematerial 7' ' ' Zinsertrag Gemeindebeitrag 350' ' ' Mitgliederbeiträge 32' ' ' Spenden 6' ' Ausserordentliche Erträge Total 813' ' ' Aufwand Löhne und Gehälter 590' ' ' Sozialleistungen 83' ' ' Vorstandsentschädigung AHV-frei 8' ' ' ext. Spitexpersonal 19' ' ' übriger Personalaufwand 32' ' ' Anschaffungen - - 3' Raumaufwand 18' ' ' Büroaufwand/Telefon 11' ' ' EDV-Kosten 24' ' ' Werbung und Oeffentlichkeitsarbeit 3' ' ' Jahresbeiträge 4' ' ' Pflegematerial 4' ' ' übriger Vereinsaufwand 3' ' ' Total 807' ' ' Gewinn/- Verlust Ertrag 813' ' ' Aufwand 807' ' ' Gewinn/ - Verlust 6' ' ' Bilanz per Kasse Bankkonto VK 102' Bankkonto MK 6' Postcheck 69' Postcheck E-Deposito 6' Mieterkaution AKB Brugg 1' Anteilschein RB US Debitoren 54' Debitor Verrechnungssteuer Mobiliar + Bürogeräte 1.00 Kreditoren 25' Transitorische Passiven 5' Spendenfonds 15' Eigenkapital per ' Total Aktiven/Passiven 242' ' Aktiven-Ueberschuss / Gewinn 6' Untersiggenthal, 22. Februar 2012/ ru

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