JAHRESBERICHT 2009 DES TENNISCLUBS RUGGELL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JAHRESBERICHT 2009 DES TENNISCLUBS RUGGELL"

Transkript

1 JAHRESBERICHT 2009 DES TENNISCLUBS RUGGELL 10. März 2010 Liebe Tenniskolleginnen und kollegen! Die neue Form unserer jährlichen Berichterstattung geht ins zweite Jahr. Die Erfolge unserer Homepage geben den Befürwortern des modernen Kommunikationsmediums recht. Die Anzahl der Seitenzugriffe im ersten Jahr betrug im Schnitt pro Monat. 71,5% kamen aus Liechtenstein, 17,6% aus der Schweiz und 7,4% aus Österreich. Insgesamt wurden wir aus 16 Ländern aufgesucht. Darunter befanden sich auch Ghana, Benin und die Elfenbeinküste. Die Besucher hielten sich Minuten, also ca. 127 Stunden oder mehr 5 Tage auf unserer Homepage auf. Zur kommenden Generalversammlung 2010 findet Ihr auf unseren Webseiten die Jahresberichte des Präsidenten, der Kassiererin, der Spielleiterin und des Juniorenleiters. Wir wünschen allen eine frohe Lektüre. Für Mitglieder, die keinen Internetanschluss besitzen, drucken wir gerne die Berichte aus und geben sie an der GV ab. Ein weiterer positiver Vermerk war das grosse Interesse vieler Neuzuzügler in an unserem Tennisclub. Diesen durften wir im Rahmen einer Begrüssungsveranstaltung durch die Gemeinde in Bildern, Texten und persönlichen Gesprächen vorstellen.

2 Jahresbericht 2009 des Präsidenten An der Generalversammlung (GV) 2009 wurde mir das Amt des Präsidenten übertragen. An dieser Stelle danke ich nochmals bestens für das in mich gesetzte Vertrauen. Als Ersatz für meine bisherige Vorstandsaufgabe wurde an Katharina Lauerbach die Funktion der Spielleiterin übertragen. Der Vorstand setzte sich im vergangenen Jahr wie folgt zusammen (Reihenfolge alphabetisch): Büchel Ludwig, Präsident Eitzinger Klaus, Juniorenleiter Gärtner Norbert, Aktuar Gschwenter Vroni, Vizepräsidentin Lauerbach Katharina, Spielleiterin Marxer Olivia, Kassierin Mazziotta Dino, Materialwart Die Vorstandmitglieder trafen sich am zur ersten Sitzung nach der GV und in der Folge wie bisher üblich ca. einmal monatlich, um sich mit den anstehenden Vereinsangelegenheiten zu befassen. Für die sehr angenehme Zusammenarbeit und tatkräftige Unterstützung bei der Erledigung der vielfältigen Aufgaben danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich. Ein herzliches Dankeschön gebührt unserer Vereinswirtin, Beatrice Büchel, die uns an den verschiedenen Anlässen und während der Interclubsaison die Tennisfreunde unserer Gastmannschaften mit ihrer vorzüglichen Küche aufs Neue verwöhnt hat. Beatrice hat erfreulicherweise schon Ende der letzten Saison zugesagt, unsere Vereinswirtschaft im 2010 wiederum zu betreuen. Vielen Dank! Traditionsgemäss wurde das Vereinsjahr mit dem beliebten Brunch eröffnet. Einzelheiten über die Aktivitäten und Ergebnisse bei den verschiedenen Anlässen, wie Interclub, Grümpelturnier, Meisterschaften usw. sowie das Juniorenwesen entnehmen Sie den jeweiligen Einzelberichten. Allen die mit ihrer Teilnahme an diesen sportlichen und geselligen Anlässen oder durch regelmässiges Spielen auf unserer schönen Anlage zu einem regen Clubleben beigetragen haben, danke ich ebenfalls bestens. Dank der bewährten Frühlingsinstandstellung und der umsichtigen Pflege durch Dino waren die Plätze während der ganzen Saison in tadellosem Zustand. Wie in der Einleitung zu diesem Jahresbericht ausgeführt, hat sich der Auftritt des TCR im Internet bewährt und die Kommunikation zu unseren Mitgliedern positiv gestaltet. Herzlichen Dank an unsere beiden Content Manager, Klaus Eitzinger und Katharina Lauerbach, die laufend alle Infos und News so rasch wie möglich ins Netz gestellt und die Fotos unserer Anlässe jeweils aktuell ins Fotoalbum gegeben haben. Dass in diesem Jahr wieder eine Aktivmannschaft am Interclubbewerb teilnahm, freut mich sehr, da dadurch einige Spieler aus unserer Juniorenförderung die TCR-Farben vertraten und ihr Können im Interclub unter Beweis stellten. Der Tennis Club Schaan hat sein 40- jähriges Vereinsjubiläum zum Anlass genommen, alle liechtensteinischen Tennisclubs zu einem Freundschaftstreffen einzuladen. Am waren 10 Mitglieder des TCR an diesem geselligen Treffen und hatten Spass an den Doppelspielen und genossen die vom TCS offerierte feine Verpflegung. Den Freizeittag Mach mit 2009 der Gemeinde vom hat der TCR mit der Tennis-Ballwand mit

3 gestaltet, und anlässlich des Tour de Suisse Prologs haben wir zusammen mit 9 weiteren er Vereinen an der gastronomischen Betreuung der Zuschauer mitgewirkt und insgesamt einen Erlös von CHF 914. für die Clubkasse erwirtschaftet. Allen Helferinnen und Helfern, die bei diesen Anlässen für den TCR im Einsatz standen, danke ich dafür sehr herzlich. Ich wünsche euch allen eine schöne, sonnige und aktive Tennissaison Allen Wettkämpferinnen und Wettkämpfern wünsche ich viel Erfolg, sodass der schon länger gehegte Wunsch des Aufstiegs einer Mannschaft in Erfüllung geht. Weitere Vorstandsmitglieder Auch die anderen Vorstandsmitglieder, die sich um den Verein bemühen, seien an dieser Stelle lobend erwähnt: Norbert Gärtner Aktuar Vroni Gschwenter Vizepräsident Ludwig Büchel, Präsident Dino Mazziota Materialwart - 3 -

4 Jahresbericht 2009 der Spielleiterin Die sportliche und genussvolle Tenniseröffnung fand am 26. April 2009 statt. Mit einem wundervollen und sehr leckeren Brunch wurden die Mitglieder des TCR und weitere grosse und kleine Gäste von unserer Wirtin Beatrice Büchel verwöhnt. Resultate Niederuzwil 1:6 N Romanshorn 7:0 N Pizol 7:0 N Terza 4:3 S Nachtturnier Das Nachtturnier fand am 23. Januar 2009 in der Tennishalle Eschen- Mauren statt. Erfreulicherweise nahmen wieder eine grosse Anzahl von 28 Mitgliedern am Event teil, davon haben 25 gespielt und 3 euphorisch angefeuert. Ein grosser Dank gilt Christine Meyerhans, Clubwirtin des TC Eschen- Mauren, welche uns wieder einmal kulinarisch begeistert hat. Auch ein grosser Dank an unsere Vroni, welche diesen Event tadellos organisiert und geleitet hat. Interclub Auch in diesem Jahr durften die Interclubspiele mit viel Euphorie, Freunde und Spass durchgeführt werden. Der Tennisclub hat sich in der Interclubsaison 2009 mit drei Mannschaften beteiligt, welche ich euch kurz vorstellen möchte: Damen: 3. Liga Sen. Captain: Brigitte Lauerbach (in Zusammenarbeit mit Maria Alabor) Mannschaft: Alabor Maria, Büchel Beatrice, Büchel Gabi, Eitzinger Daniela, Grässli Sandra, Hasler Trini, Lauerbach Brigitte, Marxer Gaby, Mendez Anita, Schädler Irene Trotz den Niederlagen in den ersten drei Spielen, haben sich unsere Damen am letzten Spiel nochmal bei einem Heimspiel beweisen können und verdient gewonnen. Herren: 3. Liga Aktiv Captain: Stefan Büchel Mannschaft: Büchel Adrian, Büchel Dieter, Büchel Mathias, Büchel Stefan, Büchel Tobias, Kind Alexander, Schächle Philipp, Simmen Jan, Stadler Marc Resultate Rorschach 1:8 N St. Gallen 7:2 N Aadorf 3:6 N Will 8:1 N Haag 6:3 N Die erste Saison unserer Herren aktiv war geprägt durch erste Eindrücke in der Interclubsaison und dem Gewinn wertvoller Erfahrungen

5 3. Liga Sen. Captain: Peter Wagner Mannschaft: Büchel Ernst, Büchel Gerd, Büchel Ludwig, Curschellas Damian, Eitzinger Klaus, Heeb Othmar, Krause Arno, Lampert Ferdi, Riedlechner Rudi Resultate Degersheim 1:6 S St. Gallen 6:1 S Balgach 7:0 N Dettighofen 1:6 N Wiesendangen 7:0 S Die langjährig erfahrene Senioren Herrenmannschaft konnte mit einem souveränen Sieg am Saisonende und damit mit einer positiven Bilanz die Interclubsaison abschliessen. Grümpelturnier Das alljährliche Grümpelturnier wurde am 27. Juni 2009 bei wunderschönem Wetter durchgeführt. Den ersten Platz holte sich Ferdi Lampert souverän wie zu seinen besten Zeiten. Danach folgten Rico Schädler und Rudi Riedlechner auf den Plätzen zwei und drei. Wie es in den letzten Jahren zum Brauch geworden ist, darf dieses Jahr Norbert Gärtner als Letztplatzierter das Backbuch entstauben und einen Zopf für das nächste Grümpelturnier mitbringen. Schön wäre es, wenn an diesem Anlass auch die neuen Mitglieder vermehrt mitmachen würden, denn dies ist eine sehr gute Gelegenheit, einander besser kennenzulernen. Senioren Landesmeisterschaften Mangels Anmeldungen der Damen wurde nur das Herren Tableau auf der Tennisanlage des TCR durchgeführt. Bei schönem Wetter trafen sich zwölf wackere Tennisathleten um den liechtensteinischen Landesmeistertitel unter sich auszuspielen. Die durchwegs spannenden und fairen Partien führten schlussendlich zum Finale zwischen Josef Mörtel und Josef Weikl. Nach 6:3 und 5:5 für Weikl musste Mörtel leider verletzungsbedingt das ausgeglichen geführte Spiel aufgeben. Insgesamt kann die Meisterschaft als voller Erfolg betrachtet werden. Dennoch ist für die nächste Durchführung eine Verbesserung nötig, speziell die Terminvereinbarung. Clubmeisterschaften Auch bei diesem Event sorgte das Wetter für viel Freude bei der Spielleiterin, den involvierten Akteuren und den passionierten Zuschauern. Es war herrlich, bei so wundervollen Verhältnissen unsere alljährlichen Clubmeisterschaften durchzuführen. Wir konnten viele Anmeldungen kurz vor Anmeldeschluss entgegen nehmen. Die Spiele waren meist spannend und die Siege hart umkämpft

6 Bei den Damen war das erste Halbfinal ein Mutter-Tochter-Duell zwischen Brigitte und Katharina Lauerbach, welches nach einer Stunden harten Kampfes zu Gunsten von Katharina mit 6:0 und 6:2 entschieden wurde. Das zweite Halbfinal war ein hartumkämpftes Match zwischen Claudia Hutter und Lydia Müller. Claudia konnte sich dabei den Einzug ins Finale mit einem 6:1 und 7:5 sichern. Das Finalspiel zwischen Katharina und Claudia war sehr ausgeglichen und interessant. Claudia konnte sich schlussendlich mit 2:6, 6:2 und 6:2 durchsetzten. Bei den Herren waren die Spiele ebenso atemberaubend wie bei den Damen. Im ersten Halbfinal setzte sich Christian Augsburger gegen Ludwig Büchel mit einem klaren Sieg von 6:0 und 6:0 durch. In der zweiten Tableauhälfte konnte sich Stefan Büchel gegen Paul Grünenfelder mit 7:5 und 6:2 behaupten. Das Ergebnis im Finale zwischen Christian und Stefan endete überraschend klar 6:1 und 6:0. Leider konnten wir dieses Jahr nicht sehr viele Anmeldungen verzeichnen und wünschen uns besonders bei den Damen ein vermehrtes Interesse. Unterländer Doppelmeisterschaften Dieses Jahr durfte der TCR die alljährlichen Unterländer Doppelmeisterschaften bei schönem Wetter auf der Tennisanlage durchführen. In allen drei Kategorien, Damen, Herren und Mixed, wurde hart gekämpft, fair gespielt und viel gelacht. Für diese Meisterschaften konnten sich einige Mitglieder begeistern und zum Teil den Heimvorteil nutzen. Bei den Damen gewannen Sybille Marxer und Corinne Leuener, und bei den Herren waren Bruno Meyerhans und Tömördy Jürgen erfolgreich. Beim einzigen Finalspiel mit er Beteiligung konnten sich Katharina Lauerbach und Alexander Haak wie bereits im Jahr zuvor den Titel sichern. Für das aktive Mitgestalten und Mitmachen sei es im Vorder- oder Hintergrund möchte ich allen Spielerinnen, Spielern und Helfern von ganzem Herzen danken. Ohne diese zahlreichen Unterstützungen, die ein besonderes Lob verdient haben, wäre der Erfolg der vielen Anlässe nicht denkbar. Ich wünsche allen eine erfolgreiche Saison 2010 und hoffe, dass wir uns möglichst oft bei schönem Wetter auf der Tennisanlage treffen können. Katharina Lauerbach, Spielleiterin - 6 -

7 Jahresbericht 2009 des Juniorenleiters Wieder einmal darf ich euch berichten, was sich im abgelaufenen Jahr alles bei unseren Tennisjunioren ereignet hat. 1. Sommertraining Dieses Jahr fand das erste offizielle Training der Junioren am 28. April statt. Wie auch die Jahre zuvor wurde das Training von Helge Delpin aus Nofels geleitet. Wie im letzten Jahr wurde das Training an 2 Nachmittagen durchgeführt, und zwar Dienstags von 15:30 bis 18:30 und Donnerstags von 16:15 bis 19:15. Insgesamt nahmen dieses Jahr 49 Junioren daran teil, einige davon als Späteinsteiger während der Saison. 34 Junioren kommen aus, 7 durften wir vom Schellenberg, 6 aus Gamprin und je 1 aus Eschen und Schaan begrüssen. Auf Grund des grossen Andranges wurde das Donnerstagtraining an 2 Stunden auf jeweils 2 Gruppen aufgeteilt. Carolin Lauerbach hat das Training der 2. Gruppe übernommen. Die Beteiligung der Junioren am Training war auch in diesem Jahr wieder sehr gut. So konnten wir an 27 Junioren einen Teil des Kursbeitrages für besonders fleissige Teilnahme wieder rückerstatten. Dies spricht sowohl für die begeisterten Kinder und Jugendlichen als natürlich auch für unser Trainerteam, das die Kids immer wieder aufs Neue zu motivieren wusste. Die Trainingsbeteilung lag mit durchschnittlich fast 75% Prozent wieder sehr hoch. Auch das Wetter war wieder recht freundlich. Nur 3 Dienstage und ein Donnerstag machte uns der Regen einen Strich durch die Rechnung. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an unsere Trainer Carolin und Helge. 2. Wintertraining Im Winter 09/10 haben sich diesmal 2 Junioren für das Juniorenwintertraining in Eschen-Mauren angemeldet. 2 weitere besuchen das Fördertraining. 3. Junioren- Landesmeisterschaften Angela Grässli, Serafin Zünd und Alexander Kind haben den TCR bei den Junioren-Landesmeisterschaften sehr gut vertreten. Leider waren alle Teilnehmer nicht gerade vom Losglück begünstigt. Angela traf in der ersten Runde auf die an Nummer 1 gesetzte, spätere Meisterin Florina Steffen. Immerhin - 7 -

8 konnte sie gegen ihre Kontrahentin im 2. Satz zwei Games erkämpfen. Serafin traf in der ersten Runde ebenfalls auf die Nummer 1 und späteren Sieger des Turniers, Noah Gassner. Serafin kämpfte tapfer, konnte ebenfalls zwei Games gewinnen und hat sicher einiges dazugelernt. Last-but-not-least, wie könnte es anders sein, traf auch Alexander auf die Nummer 1 des Turniers, Victor Wunderlin. Victor hat das Turnier zwar nicht gewonnen, viel mehr freuten Alexander aber seine 2 gewonnen Games. revanchierten sie sich im Doppel und holten nach 3 hart umkäpften Sätzen den Ehrenpunkt für. Herzliche Gratulation an alle Mädchen! 5. Abschluss Plauschturnier Wie auch im letzten Jahr gab es in der letzten Sommertrainingswoche vor den 4. Junioren-Interclub Dieses Jahr war wieder eine Interclub- Mannschaft in der Kategorie Mädchen B gemeldet. Teilgenommen haben Angela Grässli und Patricia Büchel, sowie als Vertretung Aline Aeschbacher. In der ersten Runde ging es gleich gegen den Gruppenmitfavoriten Chur 2. Angela gewann ihr Einzel deutlich gegen die gleich klassierte Nadine Zogg, und nach dem Ausgleich für Chur im 2. Einzel ging das entscheidende Doppel mit Patricia an unsere Spezialistinnen. Das nächste Spiel gegen Grabs war eine klare Angelegenheit für. Angela war im Einzel und Doppel souverän, und auch Aline konnte ihr Einzel deutlich gewinnen. In Runde 3 war Domat/Ems zu Gast in. Unsere Mädchen gaben sich keine Blösse mehr und gewannen Einzel und Doppel. 3:0 für! Damit war erstmal (zumindest in meiner Zeit als Juniorenleiter) als Gruppensieger der Aufstieg in die Zwischenrunde geschafft. SUPER. Im Sommer fand die Begegnung auswärts gegen Landquart statt. Angela und Patricia gaben ihr bestes, Carla Bandli (R5) und Tamara Casutt (R6) waren im Einzel zu stark. Dafür Herbstferien ein Plauschturnier für alle. Die zahlreich erschienenen Junioren konnten sich bei Sonnenschein in verschiedenen Spielen messen. Unser Trainer Helge hatte wieder ein Gummibärliturnier organisiert, dass bei allen Teilnehmern sehr gut ankam. Eifrig wurde um jeden Punkt gekämpft, und verdiente Gummibärli waren eine willkommene Stärkung. Am Ende durften jeder einen verdienten Preis in Empfang nehmen

9 Während und auch nach der Veranstaltung hat uns Clubwirtin Beatrice mit Pizza und Getränken, sowie die anwesenden Eltern mit selbstgebackenen Kuchen verwöhnt. Wieder sind zahlreiche Eltern und Verwandte erschienen und haben ihre Nachwuchstalente mit ihrem Interesse unterstützt. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses schönen Abschlussnachmittags beigetragen haben. Klaus Eitzinger, Juniorenleiter - 9 -

10 Jahresbericht 2009 der Kassierin Das Jahr 2009 war geprägt von der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, welche aber zum Glück beim Tennisclub nicht zu Buche geschlagen hat. Die Einnahmen und Ausgaben haben sich auch dieses Jahr im Rahmen des Budgets bewegt, wobei der TC- einen Reingewinn von CHF erzielen konnte, was sehr erfreulich ist. Bei den Einnahmen dominierten eindeutig die Mitgliederbeiträge und der Gemeindebeitrag in der Höhe von CHF Desweiteren haben wir durch eine Sammelaktion fürs Juniorensponsoring CHF für den Tennisclub erzielen können, für welche wir sehr dankbar sind. Weiters konnten wir sonstige Einnahmen von CHF für die Mitwirkung beim er Freizeittag 2009 sowie der Tour de Suisse zu Gunsten des TCR verbuchen. Leider hat uns in diesem Jahr unser Werbetafelsponsor TELE2 AG gekündigt aufgrund des Verkaufs dieser Firma, daher haben wir eine leichte Differenz gegenüber Budget 2009 und IST 2009 in diesem Konto. Bei den Ausgaben sind es die Verbandsbeiträge, die des Juniorentrainings sowie die Einrichtungskosten der Homepage des TCR. ( Durch diese Investition ist der TCR wieder auf dem neusten Software- Stand der Clubbuchhaltung. Langfristig ist zu sagen, dass die Einund Ausgabeseite übereinstimmt. Die Detailzahlen des Budgets werden an der kommenden GV am präsentiert. In diesem Jahr konnten wir erfreulicherweise 9 Neumitglieder für den Tennisclub gewinnen, jedoch evtl. werden noch mehrere durch die Schnupperaktion im 2009, nachkommen. Doch zugleich mussten wir auch in diesem Jahr mit Mitgliederaustritten rechnen. Ein grosses Dankeschön an die Gemeinde, welche uns mit einem namhaften Geldbetrag, unter anderem auch für die Frühjahrsinstandstellung der Tennisplätze unterstützt hat. Ich möchte auch die Gelegenheit nutzen, allen Mitgliedern ganz herzlich für die rasche Begleichung der Jahresbeiträge im vergangenen Vereinsjahr zu danken, die meine Tätigkeit als Kassierin erleichtert haben.. Ich wünsche allen Mitgliedern ein erfolgreiches und schönes Tennisjahr Marxer Olivia, Kassierin Aufgrund der Abschaffung des Disketten-Transfers bei der Post Finance für die Verbuchung der Rechnungen, musste der TCR eine Update der Buchhaltungssoftware kaufen und installieren, welches Zusatzkosten (nicht im Budget 2009 geplant) generiert hat und im Konto sonstige Kosten verbucht werden musste

11 Protokoll der 24. Ordentlichen Generalversammlung Datum: Zeit: Uhr Ort: Restaurant Rössli, 1. Begrüssung Der Präsident eröffnet um die 24. Ordentliche Generalversammlung. Er begrüsst 30 Mitglieder und verliest die 23 eingegangenen Entschuldigungen. Sodann offeriert er jedem Teilnehmer einen Imbiss und 2 Getränke. 2. Wahl der Stimmenzähler Die Wahl fällt auf Arno Krause und Mildred Kind. 3. Protokoll der 23. Ordentlichen Generalversammlung 2008 Der Aktuar verliest das Protokoll. Es wird einstimmig genehmigt. 4. Jahresberichte Diese wurden nicht mehr in gedruckter Form abgegeben, sondern erstmals auf der neugeschaffenen Homepage des TCR veröffentlicht. Für die Mitglieder, die diese Seiten noch nicht aufgerufen hatten, wurde ein Ausdruck zur Einsichtnahme in Umlauf gebracht. Fragen zu dem neuen Ablauf wurden keine gestellt. 4.1 Bericht des Präsidenten: Keine Fragen 4.2 Bericht des Spielleiters: Bilder werden gelobt. Keine Fragen. 4.3 Bericht des Juniorenleiters: Klaus Eitzinger weist darauf hin, dass für die einzelnen Juniorenprogramme keine Aussendungen mehr erfolgen. Sämtliche Informationen und Einladungen erfolgen über das Internet, auf die dann jedes Kind (auch Neulinge) zugreifen können. Keine Fragen hierzu. 4.4 Bericht der Kassierin: Zuvor weist der Präsident darauf hin, dass sämtliche Sponsoren auf den Internetseiten aufgeführt sind. Olivia Marxer erklärt, dass der Kassenbericht nicht im Internet veröffentlicht wird. Sie verteilt an die Mitglieder die Berichte in gedruckter Form und erläutert die einzelnen Posten. Im Besonderen verweist sie auf den Überschuss von CHF 9 000,-. Keine Fragen. 4.5 Bericht der Rechnungsrevisoren: Arthur Büchel verliest auch im Namen von Brigitte Lauerbach den Revisionsbericht, in dem sie der Kassierin eine übersichtliche und korrekte Buchführung bescheinigen. 5. Decharge-Erteilung Arthur Büchel spricht der Kassierin wie auch allen anderen Vorstandsmitgliedern sein Kompliment und seinen Dank aus und bittet die GV, zunächst der Kassierin und anschliessend dem gesamten weiteren Vorstand Decharge zu erteilen. Die Entlastungen erfolgen einstimmig. 5.1 Der Präsident dankt der GV für das dem Vorstand entgegengebrachte Vertrauen. 6 Finanzen 2009 Die Kassierin erläutert die geplanten Einnahmen und Ausgaben und erwähnt hierzu, dass durch die Homepage künftig die Druckkosten für das Jahresberichtheftli wie auch die Porti für Aussendungen entfallen werden. 7. Mitgliedermutationen 5 Austritten stehen 17 Neueintritte entgegen. Die Neumitglieder werden einstimmig in den TCR aufgenommen. 8. Wahlen 8.1 Präsident: Wie bereits an der GV 08 angekündigt, legt Peter Wagner sein Amt als Präsident des TCR nach 6 Jahre nieder. Die GV wird um Vorschläge für seine Nachfolge gebeten. Keine Äusserungen. Darauf hin schlägt der Vorstand Ludwig Büchel, bislang Spielleiter, als

12 neuen Präsidenten vor. Ludwig Büchel wird per Akklamation zum neuen Präsidenten des Tennisclub gewählt. 8.2 Spielleiter: Durch den Wechsel von Ludwig Büchel wird das Amt des Spielleiters vakant. Auch hierzu kommen aus der GV keine Vorschläge. Der Vorstand schlägt Katharina Lauerbach als neue Spielleiterin vor. Auch sie wird einstimmig in das Amt gewählt. 8.3 Übrige Vorstandsmitglieder: Vroni Gschwenter Vizepräsidentin), Olivia Marxer (Kassierin), Klaus Eitzinger (Juniorenleiter), Dino Mazziotta (Materialwart) und Norbert Gärtner (Aktuar) werden weiterhin im Vorstand einstimmig bestätigt. 8.4 Rechnungsrevisoren: Brigitte Lauerbach und Arthur Büchel werden einstimmig in ihrem Amt bestätigt. 8.5 Dank an GV: Ludwig bedankt sich für das Vertrauen der GV in ihn und den Vorstand und gibt der Hoffnung Ausdruck, dass alle Erwartungen erfüllt werden. Er lädt alle Mitglieder auf, fleissig am Clubleben teilzunehmen und Wünsche, Ideen aber auch Kritiken vorzubringen. 8.6 Verabschiedung des scheidenden Präsidenten: Vroni Gschwenter würdigt die Verdienste von Peter Wagner für 14 Jahre Kassier und 6 Jahre Präsidentschaft in einem umfassenden und humorvoll vorgetragenen Gedicht im er Dialekt. Dazu kamen noch dauerhafte und vergängliche Präsente für seinen Ziergarten, für seinen Durst und seine Tennisaktivitäten. 9. Internetauftritt des TCR 9.1 Entstehung der Homepage: Peter Wagner schildert die Entstehung der Homepage und dankt Klaus Eitzinger für seine umfangreichen und fachgerechten Arbeiten, die er für das neue Medium geleistet hat. Auch Ludwig Büchel berichtet wie die Homepage entstanden ist, weist auf die zahlreichen Bilder hin und würdigt die grossen Verdienste von Klaus. 9.2 Präsentation der Homepage: Klaus Eitzinger stellt auf einer Leinwand das neue Medium vor. Die GV nimmt dies mit Freude zur Kenntnis und spricht dem Vorstand ihren Dank aus. Fragen hierzu: * Was kostet uns die Homepage? Ca Fr. im Jahr plus die Arbeiten im Vorstand. * Peter Wagner wirbt um Beiträge von den Mitgliedern. * Nachrichtenzeile vom LTV ja, aber bitte mit aktuellen Mitteilungen. Der Vorstand wird sich dafür einsetzen, dass die Mitteilungen des LTV auf dem neuesten Stand gehalten werden. 10. Varia 10.1 Veranstaltungen mit TCR-Beteiligung: * Tour de Suisse am * Familientag am Ludwig Büchel erläutert die beiden Anlässe und macht auf die Notwendigkeit aufmerksam, dass hierzu die Mithilfe von Mitgliedern nötig sein wird Kuchenbäcker für Vereinsanlässe: Vroni Gschwenter lässt eine Liste kursieren, in die sich Bereitwillige eintragen können Konditionstraining: Arno Krause wirbt für das Skiken, eine Art Nordic Walking auf Rädern Betreuung Klublokal: Wird weiterhin von Beatrice Büchel ausgeführt. 12. Ende der GV Der Präsident schliesst die Versammlung um Uhr. Er wünscht allen eine schöne Saison., den / Norbert Gärtner, Aktuar

13 Übersicht Mitglieder TCR Stand Mitgliederart Anzahl Einzelmitglied aktiv 49 Einzelmitglied passiv 6 Einzelmitglied Junior 6 Familienmitglied aktiv 26 Familienmitglied passiv 5 Familienmitglied Junior 19 Familienvorstand aktiv 43 Familienvorstand passiv 3 Vorstände 7 Total Anzahl Mitglieder 164 Sponsoren Folgende Institutionen/Firmen haben uns 2009 finanziell unterstützt: (alphabetische Reihenfolge) Eugen Büchel AG Financial Architectures AG Gemeinde Gamprin Gamprin-Bendern Gemeinde Gemeinde Schellenberg Schellenberg HP Hoffmann AG Josef Marxer AG LOPAG, Louis Oehri & Partner Trust Marxer Gastrochem AG Marxer-Büchel Bauunternehmung AG Oehri Karlheinz & Hanni Plätteli Goop AG Schellenberg Risch reinigt Rohre AG Vaduz Seven PS Anstalt Topos Verlag AG Zentrum für Chiropraktik Anstalt Folgende Firmen warben 2009 auf unserer Zeittafel: (alphabetische Reihenfolge) Hedaco AG Eschen Nufa AG Vaduz er Einkaufscenter Folgende Firmen warben 2009 auf unseren Aussendungen: (alphabetische Reihenfolge) Basler Versicherung Vaduz Berger Sport Sennwald Buntag AG CNC Mechanik AG Die Bunten Ender Elektrik AG Nufa AG Vaduz Paul Matt Baugeschäft AG Regional Telefonbuch Restaurant Elite Buchs (SG) Vini Mazziotta Haag

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

Tennisclub Kreuzlingen Werbemappe

Tennisclub Kreuzlingen Werbemappe Werbemappe Inhalt Der Sponsoringverantwortliche 4 Der Verein 5 Die Junioren 8 Das Sponsoring Verein 11 Das Sponsoring Meisterschaften 15 Der Dank 20 3 Fürs Sponsoring verantwortlich Remo Spirig Sponsoring

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

JAHRESBERICHT 2010 DES TENNISCLUBS RUGGELL

JAHRESBERICHT 2010 DES TENNISCLUBS RUGGELL JAHRESBERICHT 2010 DES TENNISCLUBS RUGGELL 9. März 2011 In diesem Jahr wurde der Tennis-Club 25 Jahre alt. Wie sehr er sich seiner ungebrochenen Beliebtheit erfreut geht aus der Tatsache hervor, dass heute

Mehr

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

info@weisses-kreuz-neuenburg.de

info@weisses-kreuz-neuenburg.de 11.01.11 16:42GaestebuchSeite 1 von 6 willkommen unser haus restaurant speisekarte weinguthausbrennerei reservierung pauschalangebote region-anfahrt gaestebuch fotogalerie Für alle PC/Windows-Anwender:

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

19. Jahresversammlung. Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen

19. Jahresversammlung. Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen 19. Jahresversammlung Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen Teilnehmer/Innen Vorstand: Witschi Hanspeter Grendelmeier Thomas Hunziker René Schneider Alexandra Entschuldigt,

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter.

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter. Seite persönlich September 2008 Titel Titel Seite persönlich September 2008 Peter gut Die Macher: Der Winterthurer Peter Gut (49) gehört zu den profiliertesten und auch pointiertesten Karikaturisten der

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Vereinsstatuten Disc Club Panthers Bern

Vereinsstatuten Disc Club Panthers Bern Art. 1 Name / Sitz Neutralität Unter der Bezeichnung DISC CLUB PANTHERS, gegründet am 6. März 1990, in der Folge auch Verein genannt, besteht eine Institution gemäss Art. 60 ff des ZGB. Sein rechtlicher

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung)

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) 1. Gastgeberinnen Portal und Online-Einladungen Sie als Gastgeberin

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs ERFA-Robotik Schweiz 6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs Mit Kaffee und Gipfeli wurden wir ab 09.30 Uhr an der Interstaatlichen Hochschule

Mehr

SCHWEIZER JUNIOREN INTERCLUB 2013

SCHWEIZER JUNIOREN INTERCLUB 2013 SCHWEIZER JUNIOREN INTERCLUB 2013 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden Aufteilung

Mehr

SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015

SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden

Mehr

SV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen

SV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen Liebe Eltern, eure Kinder interessieren sich für Fußball? Freundinnen und Freunde aus Kindergarten oder Schule sind schon dabei und eure Kinder wollen sich auch mal

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Das Juniorenkonzept des TC Wettswil

Das Juniorenkonzept des TC Wettswil Das Juniorenkonzept des TC Wettswil Das Inhaltsverzeichnis 1. Ziel und Konzept des Juniorentrainings 2. Die verschiedenen Trainingsangebote im Breitensporttennis 3. Die verschiedenen Trainingsangebote

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Protokoll der 13. Generalversammlung vom Montag 3. März 2014

Protokoll der 13. Generalversammlung vom Montag 3. März 2014 Protokoll der 13. Generalversammlung vom Montag 3. März 2014 Ort: Beginn: Ende: Präsenz: Entschuldigungen: Vorsitz: Protokoll: Clubhaus TC Schwerzenbach 20.00 Uhr (Apéro ab 19.30 Uhr) 21.05 Uhr insgesamt

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

TSV Kuppingen 1936 e.v. Mitglied des Württembergischen Landessportbundes

TSV Kuppingen 1936 e.v. Mitglied des Württembergischen Landessportbundes TSV Kuppingen 1936 e.v. Mitglied des Württembergischen Landessportbundes Abteilung Tennis Amtsblatt vom 23.04.2015 Maibaum-Hocketse auf dem Kuppinger Marktplatz Wir laden Euch alle recht herzlich zu unserem

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Amtsanzeiger Lupsingen Seite 13 April 2013 Amtsanzeiger Lupsingen April 2013 Seite 14 KOMPOST ANLEGEN RICHTIG KOMPOSTIEREN KOMPOSTHAUFEN Weil wir vom "Selber Kompostieren" überzeugt sind, zeigen wir unter

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr