Reifendruckkontrollsystem (RDKS)

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1 Reifendruckkontrollsystem (RDKS)

2 Berner RDKS-Sensor die Rundum-Lösung

3 BERNER RDKS SENSOR Hintergrund Informationen Rechtliche Hintergründe Prüfbedingungen Nutzen der Reifendruckkontrolle Technologie Reifendruckkontrolle Direkt vs. Indirekt Funktion und Aufbau direkter Reifendrucksysteme Unterschied OE- und Universalsensoren Berner Universalsensor/Rundum-Lösung Universalsensor Diagnose Tool Montage Werkzeug Service/Support Werkstattprozess Reifendruckkontrolle Kundenannahme Konfiguration Montage 3

4 Rechtliche Hintergründe 4

5 Rechtliche Hintergründe USA Regulation aus 2005 Seit dem verpflichtet das Gesetz FMVSS 138 zum Einbau von TPMS für Neufahrzeuge Nach dieser Verordnung müssen alle PKW und leichten Trucks (bis lbs) mit TPMS ausgestattet sein EU Regulation aus 2012 Gemäß EU-Verordnung 661/2009 müssen ab 1. November 2012 alle neu typgenehmigten Fahrzeuge der Klasse M1 (Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit höchstens acht Sitzplätzen außer dem Fahrersitz) in der Erstausrüstung mit einem TPMS nach ECE-R 64 ausgestattet sein. Ab 1. November 2014 gilt dies generell für die Erstausrüstung. Das heißt, jedes neue Fahrzeug der Klasse M1 ist dann ab Werk mit einem solchen System auszustatten. 5

6 Nutzen der Reifendruckkontrolle Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr Mehr als 80% der Reifenplatzer sind die Folge eines schleichenden Druckverlustes Schädigung des Reifens durch übermäßige Walkarbeit Wichtige Eigenschaften, wie z.b. Seitenführungskraft und Grip, die maßgeblich die Fahrdynamik beeinflussen, sind stark vom Reifenfülldruck abhängig Höchster Komfort Richtig eingestellter Reifendruck gewährleistet optimalen Fahrkomfort hinsichtlich der Abrollgeräusche und Querfugenempfindlichkeit Unnötige manuelle Prüfung des Fülldruckes entfällt Wirtschaftlichkeit Maximale Reifenlebensdauer und minimaler Rollwiderstand durch dauerhaft korrekt befüllte Reifen ein Minderdruck von 0,5 bar kann die Laufleistung um bis zu 25% reduzieren Zu geringer Reifenfülldruck erhöht den Rollwiderstand und damit den Kraftstoffverbrauch, was sich negativ auf den CO2 ausstoß auswirkt 6

7 Technologie RDKS - Direktes vs. Indirektes RDKS - Aufbau und Aufgaben direkter RDKS - Unterschied OE- und Universalsensoren 7

8 Technologie Reifendruckkontrollsysteme In der RDKS Technologie unterscheidet man Indirektes Reifendruck Kontroll System Direktes Reifendruck Kontroll System 8

9 Indirektes Reifendruckkontrollsystem Indirekte Reifendruckkontrollsysteme messen nicht den Druck in den Reifen, sondern werten die Signale der Raddrehzahlsensoren (z.b. ABS Sensoren) aus Bei Druckverlust verringert sich der Abrollumfang wodurch sich die Drehzahl des betroffenen Rades relativ zu den übrigen Rädern erhöht. Ein Druckverlust kann somit nur im Fahrbetrieb festgestellt werden. 9

10 Prüfbedingungen 10

11 Indirektes Reifendruckkontrollsystem 11

12 Indirektes Reifendruckkontrollsystem Vorteile: Es müssen keine Zusatzkomponenten verbaut werden Keine Verschleißteile Nachteile: Relative lange Dauer bis ein Druckverlust erkannt wird Es werden keine Reifendrücke und temperaturen gemessen Druckänderungen die gleichzeitig und gleichmäßige in allen vier Rädern /z.b. durch Diffusion) auftreten, werden nicht erkannt Nach jeder Montag eines Reifens oder einem Befüllvorgang muss das System initialisiert/kalibriert werden Fehler bei der Initialisierung können dazu führen, dass das System nicht korrekt warnt 12

13 Direktes Reifendruckkontrollsystem Erfassung der Reifendrücke und Temperaturen in jedem Rad Das System besteht prinzipiell aus den vier Reifendrucksensoren mit Sendeeinheit, einer Auswerteinheit in einem Steuergerät, einer Empfangsantenne und einem Anzeigendisplay Informationen werden zusammen mit einer individuellen Kennung des Reifendrucksensors per Funksignal an ein Steuergerät im Fahrzeug gesendet Zugelassene Sendefrequenz für Datenübertragung Europa: nur 434MHz Japan: nur 315MHz USA: hauptsächlich 315MHz (aber auch 434 ist zuglassen) 13

14 Direktes Reifendruckkontrollsystem seit heute 14

15 Direktes Reifendruckkontrollsystem Vorteile: Es können sowohl langesame Diffusionsverluste als auch schnelle Druckverluste erkannt werden, auch wenn alle vier Rädern gleichzeitig betroffen sind Eine Initialisierung des Systems ist nicht erforderlich Positionsspezifische Druckanzeige ist möglich, d.h. eine genaue Angabe, an welchem Reifen ein Druckverlust vorliegt Druckverlust wird schon direkt beim starten erkannt und gemeldet Nachteile: Begrenzte Lebensdauer der Sensoren durch Batteriebetrieb Batterien können nicht ausgetauscht werden! Gefahr der Zerstörung der Sensoren bei unsachgemäßer Reifenmontage 15

16 Indirekte und Direkte System in der Anwendung Source BRV Germany 16

17 Reifendrucksensoren 17

18 Reifendrucksensoren Ventil Lithiumknopfzelle Kunststoffgehäuse Leiterplatte Sensor 18

19 Reifendrucksensoren Aufgaben der Reifendrucksensoren Messen den Reifenfülldrucks Messen der Temperatur im Reifen Erkennen von Drehbewegung des Rades Erkennen kritischer Zustände des Reifens (schnelle Druckänderung, Übertemperatur) Ermitteln zusätzlicher Informationen (z.b. Rechts- oder Linksdrehung für die Radlokalisierung, Batterierestkapazität) Aufgaben der Reifendrucksensoren Übertragung der Messdaten an das Fahrzeug (HF senden) Sichere Datenübertragung (Prüfsumme, eindeutige Identifikation) Empfangen von Kommandos (LF-Empfang) Zeitmanagement der Mess- und Sendefunktion Eigendiagnose Übertemperaturschutz 19

20 Reifendrucksensoren Man unterscheidet bei Reifendrucksensoren zwischen OE- Sensoren Universal- Sensoren Bei Universalsensoren werden wiederrum verschiedene Varianten unterschieden 20

21 Reifendrucksensoren Reifendruck Sensoren OE-Sensoren Universal- Sensoren Programmier bare Sensoren Multi- Protokoll- Sensoren 21

22 Reifendrucksensoren OE-Sensoren Werden in der Erstausrüstung von den Herstellern verwendet Sind i. d. R. Fahrzeugspezifisch und können meist nur bei einigen wenigen Modellen verwendet werden Teilweise günstiger als Universalsensoren, da nur einige, wenige Protokolle auf den Sensoren aufgespielt sind Aufwendige Lagerhaltung, da eine Vielzahl von Sensoren vorgehalten werden müssen vor allem bei Mehrmarken Werkstätten 22

23 Reifendrucksensoren Universal Sensoren Können für eine Vielzahl von Fahrzeugen verwendet werden Die Fahrzeugrelevanten Daten und Protokolle werden entweder auf leere Sensoren aufgespielt (online) oder bei bereits vorinstallierten Sensoren für das jeweilige Fahrzeug aktiviert Geringe Lagerhaltungskosten da nur wenige Sensoren vorgehalten werden müssen Optimal für Werkstätten mit vielen unterschiedlichen Fahrzeugmarken und -typen 23

24 RDKS Technologie Ein Universal-Sensor ersetzt ein Vielzahl OE-Sensoren 24

25 Marktübersicht OE Sensoren Multiprotokoll Sensoren Programmierbare Sensoren Schrader VDO-Siemens HUF TRW Berner Universalsensor HUF IntelliSens Tech-Multi Sensoren VDO REDI-Sensoren Schrader EZ-Sensor Alligator Sens it Würth EZ-Sensor Cup Sensor 25

26 BERNER Sensoren die Rundumlösung - Berner Universalsensor - Diagnosegerät - Werkzeug - Service/Support 26

27 Berner Rundumlösung 27

28 Berner Universalsensor Der Berner Universal Sensor besteht aus: Sensor Ventilkappe Vierkantschraube Überwurfmutter Ventilkörper 28

29 Berner Universalsensor Merkmale und Vorteile: Ein Universalsensor kann zahlreiche OE-Sensoren ersetzen Reduziert die Lagerhaltungskosten Die Protokolle vieler Fahrzeugmarken und modellen sind bereits aufgespielt und müssen nur noch aktiviert werden sehr geringer Zeitbedarf von ca. 3 Sekunden pro Rad 29

30 Berner Universalsensor Merkmale und Vorteile: Batterie Schlafmodus Verlängerte Lebensdauer der Batterie von 10 Jahren oder km Gefertigt nach OE-Standards Sehr hohe Qualität Made in Germany mit 3 Jahren Garantie 30

31 Berner Universalsensor Merkmale und Vorteile: Verstellbarer Einbauwinkel von 0 bis 40 Perfekte Passform an allen Felgen mit ETRTO Norm Exklusives Verschraubungskonzept Sekundenschnelle Montage mit nur einem Werkzeug (Drehmomentschlüssel) 31

32 Berner Universalsensor Merkmale und Vorteile: Verwendung von Metallventilen Höchste Sicherheit auch über 210km/h hinaus (max. 320 km/h) Ventile in silber und schwarz verfügbar Für jede Felge das passende Ventil 32

33 Diagnosegerät Merkmale und Vorteile: Universalgerät VT56 zur Diagnose, Programmierung und Konfigurierung von OE- sowie nahezu allen Universalsensoren Einmalige Investition für universellen Einsatz Selbsterklärende Menüführung Einfache, schnelle und sichere Bedienung 33

34 Das Diagnosegerät Merkmale und Vorteile: Großes, hochauflösendes Farbdisplay (4,3 ) Gut ablesbar, selbst bei Sonneneinstrahlung Regelmäßige Software-Updates Immer auf den neuesten Stand OBDII Schnittstelle schnelles Anlernen der Sensoren an die Fahrzeugelektronik 34

35 Diagnosegerät Merkmale und Vorteile: Drucker schneller, prozessgerechter Ausdruck von Prüfberichten zur Protokollierung Werkstatt Komplettstation Alle notwendigen Komponenten werden als Komplett-Set im praktischen Koffer angeboten 35

36 Werkzeuge Vorhandene Werkzeuge in der Werkstatt können verwendet werden Keine Neuinvestitionen notwendig Zur Montage des RDKS Sensors wird lediglich ein Drehmomentschlüssel (4Nm) mit Steckschlüsseleinsatz (SW11) benötigt 36

37 Alles rund um den Reifenservice... Werkzeuge und Produkte rund um die Reifen- und Radmontage von Berner Reifen- und Montageheber Ausgleichgewichtzange und Klebegewichtentferner Ausgleichgewichte Reifenmontagepaste und Pinsel oder Reifenmontagespray 37

38 Alles rund um den Reifenservice... 38

39 Service / Support Downloadarea Service/ Support Online Unterstützung Service Hotline 39

40 Service / Support Service-Hotline Unterstützung bei Fragen rund um das Thema Reifendruckkontrollsystem Produkt Diagnose Montage Konfiguration Service Unterstützung Hr. Maly (Ansprechpartner HR) 40

41 Service / Support Online Unterstützung Fahrzeugmodellliste Zuordnung des Sensors zum jeweiligen Fahrzeugmodell Videos Vorgehensweise bei der Diagnose und Bestandsaufnahme Durchführung der Montage und Konfiguration der Berner Sensoren Montageanleitung und Prozessabläufe Beschreibung der Schritte zur Montage des Universalsensors und der empfohlenen Prozessabläufe 41

42 Service / Support Grundlagenschulung RDKS Inhalt: Kurze und prägnante Schulung, die dem Werkstattanwender einen Überblick über alle relevante Aspekte der Reifendruckkontrolle vermitteln. Ort der Durchführung: Online oder Offline in der Werkstatt oder zu Hause Dauer: ca. 60 Minuten Vorkenntnisse in der Reifenmontage sind notwendig! 42

43 Werkstattprozess Reifenwechsel mit RDKS - Kundenannahme (Diagnose/Bestandsaufnahme) - Konfiguration - Montage 43

44 Werkstattprozess Reifenwechsel mit RDKS Kundenannahme (Diagnose/ Bestandsaufnahme) Auslesen der Reifendrucksensoren Eingangsprotokoll erstellen Konfiguration des Berners- Universalsensors Sensor ID kopieren oder Sensor ID neu erstellen Montage des Berner Univsersalsensors Sensor Demontage/Montage Reifenmontage Übergabeprotokoll 44

45 Werkstattprozess Reifenwechsel mit RDKS Kundenannahme (Diagnose/ Bestandsaufnahme) Auslesen der Reifendrucksensoren Eingangsprotokoll erstellen Konfiguration des Berners- Universalsensors Sensor ID kopieren Sensor ID neu erstellen Montage des Berner Univsersalsensors Sensor Demontage/Montage Reifenmontage Übergabeprotokoll 45

46 Kundenannahme Prüfen ob direktes RDKS vorhanden ist Halten Sie die Antenne des RDKS Diagnosegerät an das Ventil jedes Reifens und folgen den Anweisungen des Geräts zum Prüfen, Testen oder Antriggern (abhängig vom Gerätetyp) Rückmeldung Fahrzeug verfügt über ein direkt messendes RDKS Keine Rückmeldung aller vier Reifen Fahrzeug verfügt vermutlich über kein direkt messendes RDKS 46

47 Kundenannahme Reifendrucksensoren auslesen 47

48 Kundenannahme Reifendrucksensoren auslesen 48

49 Kundenannahme - Status RDKS- Lampe prüfen Schalten Sie die Zündung ein und überprüfen Sie die Anzeige des RDKS Signals im Armaturenbrett. Drei Anzeigen sind möglich: RDKS-Signal geht mit den anderen Lampen aus: RDKS ist funktionsfähig, Reifendruck ist okay RDKS-Signal bleibt dauerhaft an: Der Reifendruck ist in mindestens einem Reifen außerhalb der Sollwerte RDKS-Signal blinkt und bleibt dann dauerhaft an: Mindestens eine Komponente des RDKS ist defekt und muss ausgetauscht werden (Im Regelfall handelt es sich um einen defekten Sensor) 49

50 Kundenannahme - Auslesen der Reifendrucksensoren Hersteller auswählen Modell auswählen Baujahr auswählen Testknopf drücken Daten erscheinen im Display 50

51 Kundenannahme Eingangsprotokoll erstellen Das Eingangsprotokoll erstellen Sie mit Hilfe des RDKS Diagnosegerätes (abhängig vom Gerätetyp): Mit dem Drucker in der Dockingstation des Berner Diagnosegerätes ausdrucken Das Eingangsprotokoll händisch ausfüllen Download unter: 51

52 Kundenannahme Eingangsprotokoll erstellen Das Eingangsprotokoll dient als Dokumentation und als Beleg für weitere Arbeitsschritte. Erstellen Sie ein Eingangsprotokoll mit den ermittelten Werten zu: Sensor-ID (zugewiesene Nummer, bestehend aus Buchstaben und/oder Zahlen zur eindeutigen Identifizierung eines Sensors) Reifendruck Sensorfunktion 52

53 Kundenannahme Eingangsprotokoll erstellen 53

54 Kundenannahme Reifendrucksensoren auslesen 54

55 Werkstattprozess Reifenwechsel mit RDKS Kundenannahme (Diagnose / Bestandsaufnahme) Auslesen der Reifendrucksensoren Eingangsprotokoll erstellen Konfiguration des Berners- Universalsensors Sensor ID kopieren Sensor ID neu erstellen Montage des Berner Universalsensors Sensor Demontage/Montage Reifenmontage Übergabeprotokoll 55

56 Konfiguration Sensor auswählen Prüfen Sie ob der Berner Universalsensor für das Fahrzeugmodell verwendet werden kann: Es gibt zwei Möglichkeiten: RDKS Diagnosegerät zeigt die passenden Universalsensoren an Intellisens auswählen Fahrzeugmodel auf der Berner Homepage 56

57 Konfiguration Sensor auswählen 57

58 Konfiguration Sensor auswählen Es erscheint UVS09C4 Berner Universalsensor ist geeignet Es erscheint UVS02C4 Es handelt sich um einen anderen Sensor Berner Universalsensor ist nicht geeignet 58

59 Konfiguration des Berner Universalsensors Es gibt zwei Möglichkeiten einen Sensor zu Konfigurieren: Der schnellste Weg (kein Anlernprozess) 1. Sensor ID kopieren, auch klonen genannt Nur dann möglich, wenn die Sensoren noch funktionieren und das RDKS Diagnosegerät die Sensor-ID auslesen kann Die ID des jeweils montierten Sensor wird auf den Berner Universalsensor übertragen. Damit ist der Sensor konfiguriert. Darauf achten, dass die Radpositionen (z.b. vorne links) vom alten und neuen Sensor übereinstimmen werden nun die beiden Verfahren ausführlich beschrieben VORTEIL: Sensor muss nicht neu angelernt werden 59

60 Konfiguration Sensor-ID kopieren 60

61 Konfiguration Sensor-ID kopieren 61

62 Konfiguration Sensor-ID kopieren 62

63 Konfiguration des Berner Universalsensors Es gibt zwei Möglichkeiten einen Sensor zu Konfigurieren: 2. Sensor-ID neu erstellen Wenn das automatische Übertragen der Sensor-ID nicht möglich ist (z.b. weil der Sensor defekt ist), müssen Sie eine neue Sensor-ID erstellen Über die Menü-Führung des RDKS Diagnosegerät geben Sie dem Berner Universalsensor eine neue ID Wählen Sie Hersteller, Modell sowie Baujahr aus und konfigurieren Sie den Sensor wie von Ihrem RDKS Diagnosegeräte angezeigtnun die beiden Verfahren ausführlich beschrieben 63

64 Konfiguration Sensor ID neu erstellen 64

65 Konfiguration Sensor ID neu erstellen 65

66 Konfiguration Sensor ID neu erstellen Nach der Montage der Reifen muss ein Anlernprozess durchgeführt werden Entnehmen Sie dem Fahrzeughandbuch oder dem RDKS Diagnosegerät, welcher fahrzeugspezifische Anlernprozess erforderlich ist: Automatisches Anlernen RDKS-Reset durchführen Manuelles Anlernen Gemäß Anweisungen aus dem Fahrzeughandbuch Anlernen über OBD II-Schnittstelle Neue Sensor-ID über Diagnosegerät hinterlegen 66

67 Konfiguration Safety-Funktionen Um sicherzustellen, dass der Universalsensor nicht durch Unbefugte umkonfiguriert werden kann, ist eine Schutzfunktion ( Safety- Funktion ) integriert -> Kommando Aktivieren Wurde das Aktivieren vergessen, wird die Safety-Funktion nach Druckbeaufschlagung im Reifen automatisch durchgeführt Eine erneute Konfigurierung nach der Safety-Funktion ist im noch nicht verbauten Zustand immer möglich im verbauten Zustand möglich, wenn der Reifendruck auf unter 1 Bar abgelassen wird 67

68 Werkstattprozess RDKS System Kundenannahme (Diagnose / Bestandsaufnahme) Auslesen der Reifendrucksensoren Eingangsprotokoll erstellen Konfiguration des Berner Universalsensors Sensor ID kopieren Sensor ID neu erstellen Montage des Berner Universalsensors Sensor Demontage/Montage Reifenmontage Übergabeprotokoll 68

69 Montage Passendes Ventil auswählen Wenn nicht anders in DIN, ETRTO, TRA Norm oder vom Felgenhersteller vorgegeben, kann das dem Universalsensor beiliegende Ventil verwendet werden Die Überwurfmutter ist lediglich für den einmaligen Gebrauch entwickelt worden Wurde diese einmal angezogen, muss sie nach dem Lösen zwingend und immer getauscht werden Das Ventil muss bei jedem Sensor- und Reifenwechsel getauscht werden 69

70 Montage Demontage des alten Sensors, Reifen abdrücken Rad in Abdrückschaufel der Montiermaschine stellen Ventil in einem Abstand zwischen 90 und 270 Grad zur Abdrückschaufel positionieren und dort beginnen abzudrücken Reifen mehrmals auf Außenseite abdrücken Danach Reifen mehrmals auf Innenseite abdrücken Oben beschriebene Hinweise beachten Reifenwulst darf Sensor nicht berühren (Sensor befindet sich auf Höhe desventils) 70

71 Montage Demontage des alten Sensors, Reifen abziehen Montagekopf auf 12-Uhr-Position einstellen Ventil auf 11-Uhr-Position positionieren Demontage des oberen Reifenwulst; danach Demontage des unteren Reifenwulst 71

72 Montage Demontage des alten Sensors Ventilkörper lösen Sensor von Innenseite aus Ventilloch entnehmen 72

73 Montage Verschraubungskonzept des Berner RDKS 73

74 Montage Verschraubung Berner Sensor Sensor und Ventilkörper mit Vierkantschraube leicht zusammenschrauben Ventil von Innen durch das Ventilloch führen Ventil mit Überwurfmutter fixieren Zweistufiger Anzug der Überwurfmutter: 1. Stufe = Abreißring 2. Stufe = Endanzug mit 4 Nm Sensor muss an allen Seiten aufliegen 74

75 Montage Verschraubung Berner Sensor Montage Hinweise Sensor darf kein Spiel haben und muss an allen Seiten aufliegen Jede Überwurfmutter darf nur einmal verwendet werden Das Ventil muss bei jedem Sensor- und Reifenwechsel ausgetauscht werden Drucköffnung des Sensors darf nicht mit Montierpaste verschmutzt sein 75

76 Montage Reifen auf die Felge aufziehen Unteren Reifenwulst aufziehen Oberen Reifenwulst aufziehen Reifenwulst sollte in einem Abstand von 180 Grad zum Sensor in das Tiefbett der Felge greifen (siehe Abbildung oben) 76

77 Montage Räder auf das Fahrzeug montieren Räder mit Reifendruck füllen Räder wuchten Rad am Fahrzeug montieren Sensordaten für Übergabe auslesen RDKS Warnlampe auf Funktion überprüfen 77

78 Montage Anlernprozess durchführen Entnehmen Sie dem Fahrzeughandbuch oder dem RDKS Diagnosegerät, welcher fahrzeugspezifische Anlernprozess erforderlich ist: Automatisches Anlernen RDKS-Reset durchführen Manuelles Anlernen Gemäß Anweisungen aus dem Fahrzeughandbuch Anlernen über OBD II-Schnittstelle Neue Sensor-ID über Diagnosegerät hinterlegen 78

79 Montage Anlernprozess durchführen 79

80 Montage Anlernprozess durchführen Mit Hilfe der RDKS-Lampe im Armaturenbrett überprüfen, ob das RDKS System ordnungsgemäß funktioniert Der Vorgang ist vollständig abgeschlossen, wenn der Anlernvorgang erfolgt ist, die Fahrzeugelektronik die Sensorpositionierung hinterlegt hat und die RDKS Lampe aus ist Dies gilt auch für Fahrzeuge mit Autolern-Funktion, die eine kürzere Fahrstrecke benötigen, 80

81 Montage Übergabeprotokoll erstellen Überprüfen Sie für jedes Rad Sensorfunktion und Reifendruck Daten von jedem Sensor notieren oder Ausdruck anheften und Status der RDKS Lampe im Übergabeprotokoll dokumentieren Das Fahrzeug an den Kunden übergeben 81

82 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 82

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