PROJEKT VERBESSERUNG DES EINKOMMENS GEFÄHRDETER FRAUEN IN GUEDIAWAYE BERICHTERSTATTUNG JANUAR DEZEMBER 2013

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1 PROJEKT VERBESSERUNG DES EINKOMMENS GEFÄHRDETER FRAUEN IN GUEDIAWAYE BERICHTERSTATTUNG JANUAR DEZEMBER 2013 Folgeprojekt von Dimbalima 2012 «Soziale Solidarität Senegal» Projektträger CARITAS SENEGAL Secrétariat National B.P 439 Dakar / Finanzpartner Verein HAND FÜR AFRIKA 9012 St. Gallen - info@handfuerafrika.ch / Umsetzungspartner Association ADIOUZA PROD Hamo 4 K118 - Guédiawaye / Dakar unterstützt von freiwilligen Helfern der Kirchgemeinde Saint Abraham de Guédiawaye Zeitrahmen Dauer 1 Jahr, Januar-Dezember 2013 Budgetrahmen F CFA 10'000'000 (EUR 15'000). Caritas Senegal / HfA Dimbalima-Bericht 2013 «Einkommensverbesserung» Febr. 2014_ABa / 1

2 1. EINLEITUNG Das Projekt DIMBALIMA - Soziale Solidarität Senegal besteht aus einem Netzwerk von sozialen und solidarischen Läden, welche bezwecken, den notbedürftigen Frauen mit Familien, aktiv zu helfen. Ein Pilotladen wurde anfangs 2012 in Guédiawaye eröffnet und hat 100 ausgewählte Frauen mit Nahrungsmitteln versorgt, der jeweilige Beitrag der Frauen betrug 25% des Ladenpreises. Da Ende 2012 festgestellt wurde, dass 49 von 100 Frauen das Ziel, drei Mal pro Tag für eine Mahlzeit zu sorgen, nicht erreichten konnten, wurde in einer zweiten Phase das Zusatzprojekt «Verbesserung des Einkommens» gestartet. Für diese zweite Phase wurden 25 Frauen ausgewählt. Anm.: Detaillierte Informationen über das Gesamtprojekt entnehmen sie bitte dem Projektbeschrieb «DIMBALIMA - Soziale Solidarität Senegal» vom 9. September AUFSETZUNG DES PROJEKTES 2.1 Ausgangslage Am Ende der 1. Phase im Jahr 2012 wurde festgestellt, dass 49% der Familien sich nicht 3 Mahlzeiten pro Tag leisten konnten diese Familien oft mit bescheidenen finanziellen Mitteln kleineren Aktivitäten nachgingen diese Familien wünschten, finanziell unterstützt zu werden Demzufolge hat Caritas Sénégal beschlossen, zusammen mit der Association ADIOUZA PRODUCTION, das Projekt «VERBESSERUNG DES EINKOMMENS» zu starten mit dem Zweck, den gefährdeten Frauen den Weg in die finanzielle Autonomie zu ebnen. 2.2 Erwartete Resultate R1: 100% der Familien können sich 3 Mahlzeiten pro Tag leisten. R2: die Familien haben ihre finanzielle Situation durch verschiedene Aktivitäten verbessert 2.3 Projekttätigkeiten o Verteilung von Nahrungsmitteln an die begünstigten Familien o Finanzierung von ertragsgenerierenden Aktivitäten o Umsetzung eines Sparprogramms für jede Familie o Besuche der begünstigten Familien um sie auf dem Weg zum Fortschritt zu unterstützen Caritas Senegal / HfA Dimbalima-Bericht 2013 «Einkommensverbesserung» Febr. 2014_ABa / 2

3 2.4 Begünstigte Unter den 49 von Frauen geführten Familien, welche sich nicht 3 Mahlzeiten pro Tag leisten konnten, wurden 25 ausgewählt, mit dem Zweck, sie in ihren Aktivitäten durch Mikrokredite zu unterstützen. Nach der Pilotphase ist vorgesehen, zusätzliche Familien aufzunehmen. 2.5 Anpassungen während dem Projektverlauf Die Besuche bei den Familien haben zwei Schwachstellen aufgezeigt: mehr als 50% der Frauen sind Analphabetinnen die zur Verfügung gestellten technischen Hilfsmittel werden nicht beherrscht Demzufolge hat Caritas die Priorität auf Ausbildung gesetzt, damit die Aktivitäten mittels der Hilfsmittel besser gemanagt werden können. Zudem wurde das Projekt von ursprünglich 12 auf 24 Monate verlängert, um für die Rückzahlung der Kredite genügend Zeit zu haben. 3. DURCHFÜHRUNG DES PROJEKTES 3.1 Vorbereitung Vorbereitende Sitzungen wurden mit ADIOUZA PROD in den Räumlichkeiten von Caraits Senegal in Dakar abgehalten, um die Zusammenarbeit für diese 2. Phase und den detaillierten Projektablauf zu definieren. Weitere Sitzungen fanden mit Caritas Guédiawaye statt um das Projektteam mit den freiwilligen Helfern zu bilden die Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu besprechen das Team auszubilden Zudem wurde unter der Leitung von Caritas eine vertiefte Studie über die wirtschaftlichen und sozialen Umstände der Familien und Haushalte durchgeführt. Die Studie befasste sich mit dem demographischen Profil der Familien und deren Tätigkeiten, Einkommen und Ausgaben. Die Resultate wurden mit den entsprechenden Familien besprochen. Zwecks Erfahrungsaustausch und besserem Verständnis der verschiedenen «ertragsgenerierende Aktivitäten» (AGR: Activités Génératrices de Revenu) wurde ein Forum organisiert. Die Frauen konnten sich informieren und wurden beraten. Die «ertragsgenerierenden Aktivitäten» können folgendermassen kategorisiert werden: - 80% kleinere Geschäftstätigkeiten - 16% Restauration und Fast-Food - 04% Kleiderkonfektion Die verschiedenen Aktivitäten wurden im Mai 2013 genauestens analysiert und es wurde jeweils eine technische Beschreibung sowie ein Budget erstellt. Caritas Senegal / HfA Dimbalima-Bericht 2013 «Einkommensverbesserung» Febr. 2014_ABa / 3

4 3.2 Durchführung Für den Start des Projektes am 24. Mai 2013 hat ADIOUZA PRODUCTION die öffentliche Verwaltung von Guédiaway (p.m. ein Vorort von Dakar), den Bürgermeister von Dakar und Caritas Senegal sowie die Medien involviert. Start des Projektes Besuche Im Juli und im Dezember 2013 wurden alle begünstigten Familien besucht um zu überprüfen, ob die Aktivitäten gut durchgeführt werden sich zu vergewissern, dass die technischen Hilfsmittel verstanden worden sind bei Problemen zu helfen Zu jedem Besuch wurde ein detaillierter Bericht z. H. von Caritas Senegal verfasst, um festzuhalten wie die Geschäftsaktivitäten laufen, wie die technischen Hilfsmittel (meistens eine Milchbüchlein-Buchhaltung) eingesetzt werden und wie es finanziell steht. Die Resultate wurden in einer Grafik zusammengefasst: Niveau de Satisfaction des AGR des femmes bénéficiaires Activité satisfaisante Activité pas satisfaisante Activité assez satisfaisante Activité pas du tout satisfaisante 50% befriedigend (blau) 17% genügend (rot) 25% ungenügend (grün) 8% ganz ungenügend (violett) 8% 25% 50% 17% Caritas Senegal / HfA Dimbalima-Bericht 2013 «Einkommensverbesserung» Febr. 2014_ABa / 4

5 Kommentare 67% der Aktivitäten waren genügend. Folgende Feststellungen wurden bezüglich Beurteilung gemacht: befriedigend (50%) - Frauen mit Erfahrung - gute Verkäuferinnen, sie sorgen dafür, dass sie bezahlt werden - ein Geschäftsbüchlein wird geführt - die Vertragsklauseln werden eingehalten, es wird gespart und der Kredit wird zurückbezahlt genügend (17%) - die Aktivitäten laufen etwas harzig ab, oft haben die Frauen Mühe, bezahlt zu werden. Teilweise werden sie bestohlen, es hat auch Krankheitsfälle - es gibt ein Geschäftsbüchlein, es wird aber oft nicht nachgeführt - die Vertragsklauseln werden eingehalten, es wird gespart und der Kredit wird zurückbezahlt ungenügend (25%) - die Aktivitäten laufen schlecht - es gibt oft ein Geschäftsbüchlein, es wird aber nicht nachgeführt - die Vertragsklauseln werden nicht eingehalten : es wird nicht gespart, der Kredit wird jedoch zurückbezahlt ganz ungenügend (8%) - die Aktivitäten finden sozusagen nicht statt - es wird versucht, den Kredit zurückzuzahlen - die Aktivitäten generieren Verluste NB: Für einige Krankheitsfälle wurden grössere Summen für Operationen benötigt Verteilung von Nahrungsmitteln Damit die Frauen voll und ganz ihren Aktivitäten nachgehen können, wurde im Mai, September und Dezember 2013 je eine Verteilung von Nahrungsmitteln organisiert. Die Frauen konnten ihren Anteil Beim ADIOUZA-Laden («Boutique Sociale Solidaire») gegen Vorweisung eines Gutscheines beziehen. Es wurde auf einen Selbstbehalt (normalerweise 25%) verzichtet. Verteilt wurden hauptsächlich Reis, Speiseöl, Milch, und Zucker. Diese Nahrungsmittel wurden von Caritas Senegal zur Verfügung gestellt. Caritas Senegal / HfA Dimbalima-Bericht 2013 «Einkommensverbesserung» Febr. 2014_ABa / 5

6 Verteilung von Nahrungsmitteln an die begünstigten Familien Finanzierungsmodalitäten Die gewährten, zinslosen, Mikrokredite variieren von F CFA 50'000 bis F CFA 200'000 (EUR 75 bis EUR 300), je nach Aktivität. Folgende Bedingungen sind zu erfüllen: Die Vorstudie muss zu einer positiven Beurteilung der Aktivitäten und der finanziellen Möglichkeiten gekommen sein. Folgende Modalitäten werden in einem detaillierten Vertrag festgehalten: - monatliche Rückzahlungsraten - monatliches Sparen in der Höhe von 50% der monatlichen Rückzahlungsrate (Einzahlung in das Mikrokredit-Finanzinstitut) Das Ersparte wird während 18 Monaten blockiert. Die Unterzeichnung der Verträge und die Übergabe der Mikrokredite fanden am 7. Juni 2013 in den Lokalitäten von Caritas Sénégal in Dakar statt. Caritas Senegal / HfA Dimbalima-Bericht 2013 «Einkommensverbesserung» Febr. 2014_ABa / 6

7 Begleitende Ausbildung In den Räumlichkeiten der Kirchgemeinde Saint Abraham de Guédiawaye wurde während einem Tag ein Seminar für die Führung des Geschäftsbüchleins abgehalten mit dem Ziel, jederzeit über den finanziellen Stand der Geschäftsaktivitäten informiert zu sein. Dabei wurde darauf geachtet, die Rückzahlungsraten und die Ersparnisse mit einzurechnen. Die Konsequenzen der Nicht-Führung des Geschäftsbüchleins wurden klar aufgezeigt. Ein zweiter Teil befasste sich mit Marketing unter dem Motto «Marketing umfasst alles was ihr wissen müsst, um eure Kunden und ihre Bedürfnisse zu kennen». Marketing wurde unterteilt in Wahl des Produktes Preisfestlegung Verkaufsstandorte Beschaffung der Produkte Es war ein voller Erfolg und die Frauen wünschten weitere Seminare. 4. ALLGEMEINE SCHWIERIGKEITEN IM PROJEKTVERLAUF Das Projekt kannte einige Schwierigkeiten, welche aber den Gesamterfolg nicht in Frage stellten: mangels Identitätspapiere war es schwierig, für einige Begünstigte ein Konto zu eröffnen die Aktivitäten wurden teilweise unterbrochen einige Kunden bezahlten ihre Ware nicht es fehlte einigen Frauen am Kundenkreis die Geschäftsbüchlein wurden nicht nachgeführt Krankheitsfälle führten zum Unterbruch der Aktivität Caritas Senegal / HfA Dimbalima-Bericht 2013 «Einkommensverbesserung» Febr. 2014_ABa / 7

8 5. EMPFEHLUNGEN Frauen ohne Identitätspapiere sollen die Situation bereinigen, ansonsten müssen sie ein blockiertes Konto auf den Namen ihres Mannes eröffnen Frauen die Verluste erlitten haben, müssen die Ursachen genauestens analysieren um dagegen wirken zu können die Trennung des Kapitals muss oft besser erfolgen (z. B. Betriebskapital vs Sparkapital) Frauen, die Mühe mit der Führung des Geschäftsbüchleins haben, müssen intensiver von den freiwilligen Helfern betreut werden weitere Seminare für Marketing sind nötig mit Schwerpunkt auf Identifizierung der potentiellen Kundschaft und Verkaufstechnik es wird vorgeschlagen, sich den zwei schweren Krankheitsfällen, die sich während dem Projektverlauf ereignet haben, anzunehmen * * * * * Caritas Senegal / HfA Dimbalima-Bericht 2013 «Einkommensverbesserung» Febr. 2014_ABa / 8

9 Einige ertragsgenerierende Aktivitäten im Bild Caritas Senegal / HfA Dimbalima-Bericht 2013 «Einkommensverbesserung» Febr. 2014_ABa / 9

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