ERASMUS-Erfahrungsbericht

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1 ERASMUS-Erfahrungsbericht Angaben zum Austausch (Pflicht) Name der Gastuniversität: Universitat Pompeu Fabra (Barcelona, Spanien) Zeitraum des Aufenthalts: 7 Monate (September 2009 März 2010) Studienfächer: VWL Bachelor PO2008 Kontaktdaten (freiwillig) Name: nilsjungnickel (at) gmail (dot) com Anmeldeverfahren an der Gasthochschule Das Anmeldeverfahren zum Erasmus Programm verlief relativ unkompliziert und wurde komplett über die VWL Fakultät der LMU abgewickelt. ( Der wichtigste Punkt hierbei ist es die relativ frühen Anmeldefristen zu beachten. Schon zu Beginn (!!!) des zweiten Semesters musste ich mir Gedanken um einen Auslandsaufenthalt für das vierte Semester machen. Ich hatte mich damals im zweiten Semester (Wintersemester) meines Studiums gerade so in das VWL Studium eingefunden und die Anmeldefrist lief bis Ende Januar. Ich wollte in ein Land, in dem ich keine Probleme mit der Sprache habe, um somit keine Zeit in meinem Studium zu verlieren. Somit war Spanien die erste Wahl. Die Auswahl erfolgte vor Allem über ein Motivationsschreiben in der Unterrichtssprache. Erfahrungsgemäß werden ca. 50% der Erasmusplatzsuchenden unserer Fakultät auch einen Platz erhalten, konnte mir das Student Office mitteilen. Hauptansprechpartner waren dabei Herr Gerhard Riewe, der mir bei allen organisatorischen Fragen weiterhalf, sowie Herr Dr. Andreas Neuhoff, der mir bei Anrechnungsfragen im Bereich der VWL weiterhalf. Reise Da ich mein ganzes Leben nicht in einen 20kg Koffer packen wollte/konnte, die meisten Fluglinien dieses Gewicht aber anbieten (German Wings hat wohl eine 30kg Option), entschied ich mich für eine Reise mit dem Zug nach Barcelona. Das lief auch relativ unkompliziert. Von München aus gibt es immer mittwochs (Stand April 2010) eine direkte Zugverbindung nach Zürich, von dort aus einen direkten Nachtzug nach Barcelona. Dies kostete mich 160 (im Schlafwagenabteil), ich konnte aber 2 RIESIGE Koffer, sowie diversen Kleinkram mitnehmen. Die Rückreise gestaltete sich um einiges schwieriger, da die einfache Zugverbindung zurück nach Zürich nicht existiert. Ich buchte deshalb einen Flug und schickte den zweiten Koffer auf dem Landweg zurück nach München. Die günstigste (sichere) Alternative war hierbei die spanische Post (Correos de Espana), bei der ich den Koffer als Paquete Internacional Económico aufgab

2 ( PaqEconomico/02P0301-PaqEconomico.asp). Handy Sim-Karte (Stand Sep. 2009) Der Telefoniemarkt in Spanien ist im Allgemeinen teurer als in Deutschland. Es gibt keinen Telefonvertrag (und keinen Prepaid Anbieter) bei dem man nicht schon für den Verbindungsaufbau zahlt. Prepaidanbieter gibt es viele, die sich preislich nicht groß unterscheiden. Einen guten Überblick findet man in Telefonshops wie The Phonehouse ( Dort bekommt man auch oft für 20 Euro bereits ein Handy inklusive Prepaid-Karte. In einer Stadt mit derart vielen Taschendieben durchaus eine überlegenswerte Option. Ich brauchte für mein Smartphone unbedingt eine Internetflaterate und habe mir daher schon im Vorfeld bei eine Prepaid-Karte bestellt und an mein Hostel schicken lassen, sodass ich direkt mit dem telefonieren loslegen konnte, als ich ankam. Es war zu diesem Zeitpunkt der günstigste Datentarif ohne Vertrag (5 für 500mb/Monat). Einziger Haken hierbei war, dass man die Simkarte nur im Internet bestellen und per Kreditkarte bezahlen konnte. Guthabenaufladung ging auch nur übers Internet. Ein Freund hatte sich einen 1-Jahres Vertrag bei Vodafone abgeschlossen. Diese Option käme wohl in Frage, wenn man für ein gesamtes Jahr in Spanien bleibt. Unterkunft Der Wohnungsmarkt in Spanien, oder in Barcelona im Speziellen, ist sehr flexibel, unkompliziert aber auch relativ unorganisiert. Mit Erasmus-Studenten werden erfahrungsgemäß keine Mietverträge abgeschlossen, es gibt aber dafür auch keine Provisionszahlungen an diverse Makler oder ewig lange Vorlaufzeiten, wie es hier in München öfters der Fall ist. Wer zuerst kommt malt (sprich: zahlt) zuerst und bekommt die Wohnung. Ich informierte mich im Umfeld auf Internetseiten wie über möblierte Zimmer in Barcelona und schaltete auch selber eine Suchanzeige. Was mir viele Vermieter bestätigten war, dass das Stichwort estudiante ALEMAN im Titel einige Pluspunkte brachte, da die Deutschen scheinbar als ordentlich, organisiert, etc bekannt sind. Mit einigen Adressen im Gepäck reiste ich dann nach Barcelona und mietete mich in einem Hostel für 1 Woche (Ende August) ein. Ich telefonierte mit meiner spanischen Prepaid Handykarte die Liste durch. Zu meiner Ernüchterung musste ich feststellen, dass viele der Zimmer in der Zwischenzeit schon vermietet waren. Da die Mietkonditionen dort aber wie gesagt ziemlich flexibel sind gab es auch schonwieder viele neue Angebote im Internet. Bei der Wohnungsauswahl sollte man folgende Dinge beachten: Gute Viertel zum Leben sind Barceloneta (Strandviertel in der Nähe von der Uni), El Born (Künstlerviertel mit vielen guten Bars, Cafés und individuellen Geschäften), das Barrio Gotíco (Altstadtviertel und Stadtzentrum) und Gracia. Nicht zu empfehlen zum wohnen ist El Raval, das Rotlichtviertel Barcelonas. Ich selbst wohnte im Barrio Gotíco, was einerseits gut wegen der Nähe zu allem Interessanten war, anderseits aber auch ziemlich anstrengend sein konnte: Die ganze Nacht (und das ganze Jahr) sind dort Touristen unterwegs, welche sich in ihrer Urlaubsstimmung eben auch dementsprechend (laut) verhalten. Sollte ich nochmal nach Barcelona ziehen, würde ich nach Gracia ziehen, ein Viertel nordwestlich des Zentrums. Es liegt größtenteils an der gelben U-Bahnlinie L4,

3 welche auch zum Unicampus der Economicsfakultät fährt (Haltestelle Ciutadella-Villa Olimpica). Da das Viertel nicht direkt im Zentrum liegt, ist die angebotene Wohnqualität zu den ohnehin schon extrem teuren Preisen deutlich höher und es leben auch viele Einheimische dort. Die Mietpreise sind ziemlich hoch in Barcelona. Die von München ohnehin schon hohe Schmerzgrenze wurde nochmal getoppt. 350 Euro sollte man als monatliche Miete schon einplanen. Die meisten Mieter verlangen noch eine Kaution von einem Monat Miete. Da die Häuser in Barcelona öfters nur für sommerliche Temperaturen gebaut sind, ist eine Heizung im Zimmer ein RIESEN Pluspunkt! aber leider die absolute Ausnahme. Viele Wohnungen in Barcelonas sind nach Innen gebaut (warum auch immer ). Das heißt sie haben nur Fenster zum Innenhof, wobei dieser die Beschreibung Hof bei 2 Metern Durchmesser oft nicht verdient. Lasst euch bei der Suche von Zimmern mit Fenster zur Hofseite oder Zimmern ganz ohne Fenster nicht abschrecken und sucht kontinuierlich weiter. In genannter Preisklasse finden sich auch durchaus vernünftigere Objekte. Studium Ins Studium habe ich mich relativ schnell eingefunden. Ich hatte mir im Vorfeld schon Gedanken um die Anrechnung der Kurse gemacht und diverse Kurse auf der Kurshomepage der UPF (Universitat Pompeu Fabra) rausgesucht ( =estudi&estudi=3011). Für die meisten Kurse gibt es mehrere Gruppen, oft nach unterschiedlichen Unterrichtssprachen eingeteilt (englisch/spanisch/katalanisch) Ansprechpartner an der LMU für die VWL-Kurse sind Herr Dr. Andreas Neuhoff und für die BWL-Kurse Frau Dr. Karin Stenke. Herr Dr. Neuhoff hatte zwar eine Liste, welche Kurse in der Vergangenheit ein Pendant zu LMU Kursen hatten und schonmal angerechnet wurden, allerdings war sie für mich obsolet, da ich wohl der erste Student war, der im Grundstudium ins Ausland gegangen ist. Im Allgemeinen ist es am einfachsten Kurse der Wahlpflichtbereiche anrechnen zu lassen, da diese besonders weit gefasst sind. Für diese Kurse muss es nicht einmal einen direkten Vergleichskurs an der LMU geben, es reicht, wenn sie thematisch in einen der 5 Wahlpflichtbereiche passen. Besonders interessant waren für mich die Kurse Labour Economics und Urban Economics, die beide in den WP2 zählen und einige interessante mikroökonomische Anwendungen mit einem konkreten Bezug auf die Realität aufweisen. Insgesamt kann ich sagen, dass ich durch das Auslandssemester ECTS-punktetechnisch keine Zeit verlieren werde, da in meinem einen Semester Abwesenheit 2 Trimester an der UPF vergangen sind, und ich mit 4 Kursen pro Trimester gut klargekommen bin und genügend ECTS Punkte sammeln konnte. Bevor das erste Trimester beginnt, bekommt man per den genauen Link zu den Kursen. Man muss dann ein Dokument für die Immatrikulation und die Kurswahl per Post an die Uni in Barcelona schicken. In den ersten 2 Kurswochen kann man dann noch gegebenenfalls die Kurswahl ändern, also Kurse abwählen oder neue hinzu wählen. Da es eine begrenzte Platzanzahl in den Kursen gibt, sollte man auch hier frühzeitig den Kurswahlbogen zurückschicken. Sprachkurse habe ich keine belegt an der Gasthochschule. Ich weiß jedoch, dass die Spanischkurse relativ schnell voll belegt sind, weswegen man sich schon in der ersten Woche, oder am Besten im Vorfeld schon darum kümmern sollte (oma@upf.edu, mehr Informationen weiter unten), wenn man einen Kurs belegen will. Katalankurse werden auch angeboten und jeder meiner Kommilitonen der einen Platz haben wollte, bekam auch einen.

4 Die Kurse an der UPF sind im Vergleich zu denen an der LMU sehr verschult. Es sind Kurse von höchstens 45 Teilnehmern und ein Dozent vermittelt mit Beamer und Tafel im Frontalunterricht den Stoff. Dennoch gestaltet sich der Unterricht als deutlich interaktiver als an der LMU, da durch die geringe Kursteilnehmeranzahl eine persönlichere Atmosphäre herrscht und man durch Fragen und Gegenfragen direkt mit dem Dozenten kommuniziert. In den meisten Kursen muss man wöchentliche Aufgabenblätter (sog. Problem Sets) bearbeiten und einreichen, welche dann auch in die Endnote mit reinzählen. So ist man praktisch gezwungen immer am Ball zu bleiben und lernt den Stoff gut. Selbstständiges Arbeiten sieht allerdings anders aus In vielen Fächern kann man dann noch mit vergleichsweise wenig Aufwand Zusatzpunkte durch Präsentationen sammeln. In jedem Trimester werden Prüfungen geschrieben, die Prüfungsphase des ersten Trimesters ist im Dezember, die des zweiten Trimesters im März. Sollte man widererwarten eine Klausur nicht bestehen, so hat man im September die Möglichkeit einen Nachholtermin wahrzunehmen. Wichtige Anlauf-/Infostellen für Austauschstudenten Die wohl wichtigste Anlaufstelle für Erasmus-Studenten ist das OMA-Office der UPF ( Die Mitarbeiter des Büros helfen einem bei allen das Studium betreffenden Fragen weiter. Das OMA- Office organisierte auch die Einführungswoche mit den Einführungsveranstaltungen zu der man auf jeden Fall hingehen sollte, um neue Leute kennenzulernen. Der Anteil der Erasmusstudenten ist an dieser Universität sehr hoch, in meinem Jahr waren wir ca. 200 Perosonen. Zuständige Sekretärin für die Economics-Fakultät, also erste Anlaufstelle für das Learning-Agreement, ist Elisa Alós Sollte man in Spanien in irgendeiner Weise einen Vertrag abschließen wollen, braucht man eine NIE Nummer. Diese Nummer bekommt man als deutscher Staatsbürger in der Polizeistation in Barceloneta (Passeig de Joan de Borbó 32). Es gibt zwar noch andere Polizeistation und das Einwohnermeldeamt, allerdings verteilt sich die Zuständigkeit der Behörden je nach Staatsangehörigkeit auf die verschiedenen Polizeiämter. Da die Antragseinreichung etwas kompliziert ist, hier der genaue Ablauf (Stand September 2009): Die Polizeistation hat für NIE-Nummer-Angelegenheite Mo-Fr von 9-12 Uhr geöffnet. Da vor allem im September viele ausländische Studenten in Barcelona ankommen, sollte man schon sehr frühzeitig da sein und viel Zeit, zwei Passfotos und zwei Personalausweiskopien mitbringen. Solange man in der langen Anstellschlange steht, läuft ein Polizeibeamter rum und verteilt Antragsformulare. Das ausgefüllte Anmeldeformular gibt man dann am Schalter ab. Dort bekommt man eine Rechnung über 10 Euro mit der man dann eine Bank aufsuchen muss. Für diese NIE- Angelegenheiten haben die Bankschalter nur bis 10.30Uhr geöffnet und verschiedene Banken sind an verschiedenen Tagen geöffnet (ich war an einem Dienstag dort, da war gerade die Bank La Caixa in der C/ Atlàntida für die NIE-Angelegenheiten zuständig). Mit der abgestempelten Quittung der Bank muss man dann zurück zur Polizeistation (nur bis 12Uhr geöffnet!!) und sich am zweiten Schalter anstellen, um die NIE-Nummer letztendlich zu erhalten. Mit allen diesen Informationen sollte man es trotz des ziemlich kleinen Zeitfensters problemlos schaffen. Viel Glück! ;-)

5 Leben in der Gaststadt Man findet sich schnell in Barcelona zurecht, und die Offenheit und Freundlichkeit der Leute macht einem dabei das Leben viel leichter. Die lockere und freundliche Art im Allgemeinen schlägt aber auch öfters ins Unorganisierte um. Das Einkaufen im Supermarkt wird wegen den ewig langsam arbeitenden Angestellten schnell mal zum Halbtagsausflug. Andererseits half mir besagte lockere Unkompliziertheit auf der Rückreise. 13kg Übergepäck waren absolut kein Problem für das spanische Personal. Man sollte sich bewusst sein, dass Barcelona die Hauptstadt Kataloniens ist, und das lassen einen die Bewohner oft spüren. Mit einigen Katalankenntnissen bekommt man oft den besseren Platz im Restaurant angeboten und wird netter bedient. Ein Tip ist hier bestimmt das Restaurant Els Quattre Gats, eine katalanische Institution sozusagen, in der Picasso zu Lebzeiten gerne speiste. Ein anderes großes Thema ist der Taschendiebstahl: Ich kenne so gut wie niemanden, der nicht bestohlen wurde. Daher sollte man sein Portemonnaie oder Ähnliches möglichst in der Jackeninnentasche aufbewahren und nie seine Wertsachen unbeaufsichtigt am Strand liegen lassen. Ein sehr beliebter Trick der Diebe ist es wenn man gerade abends ausgelassen von einer Bar zur anderen schlendert direkt freundlich mit einem Kontakt aufzunehmen, einem die Hand zu reichen, einen Fußballtrick mit Beineinhaken zeigen zu wollen und einem dann gleichzeitig das Portmonnaie aus der Tasche zu ziehen. Es hört sich dumm an, aber alleine die Verwirrung durch die ungewohnte Situation lenkt die eigene Aufmerksamkeit so sehr auf die Beine, die Hand, etc, sodass man garnicht mitbekommt wie einem gleichzeitig in die Hosentasche gefasst wird. Aber alleine das Wissen über diesen Trick schützt einen schon am Besten vor dem Bestohlenwerden, da man gleich Verdacht schöpft. Allerdings solltet ihr euch auch nicht gleich JEDEM Fremden zu voreingenommen gegenüber verhalten. Bei mir ging es dann irgendwann so weit, dass ich im Dezember sogar schon dem Weihnachtsmann auf der Rambla gegenüber misstrauisch war, nur weil er mich freundlich ansprach! ;-) Man muss hier das gesunde Mittelmaß selbst entwickeln, schließlich ist man auch im Ausland um neue Bekanntschaften zu schließen! Freizeit Kulturell hat die Stadt Einiges zu bieten: Das Stadtbild ist sehr vom Architekten Gaudí geprägt, der viele Gebäude und Straßenzüge entwarf. Besonders lohnenswerte Besuchsziele sind hier die Einkaufsstraße Passeig de Gracia und die Placa Reial. Jeden ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt in die Museen der Stadt gratis. Auf dem Montjuic findet man das Museum für katalanische Kunst (allein wegen des Gebäudes schon ein Besuch wert, es sieht aus wie ein riesiges Schloss) sowie die Fundació Joan Miró, welches inmitten eines mediterranen Parks liegt. Ein gutes (leider auch teures) Restaurant auf dem Berg mit Blick über die gesamte Stadt ist das Restaurant El Xalet ( Ein weiteres lohnenswertes Ziel ist die Bar Mirablau am Berg Tibidabo ( Sie liegt auf halbem Weg zur Bergspitze des Tibidabos (auch definitiv ein Tagesausflug wert) und man hat direkt vom Platz an der Theke einen schönen Blick über die Stadt. Clubs gibt es in der Stadt auch wie Sand (am Meer). Allgemein sind die Eintritte in die Clubs Barcelonas ziemlich teuer. Es gibt jedoch fast immer Gästelisten, über die man meistens den Eintritt umgehen kann. Man findet diverse Clubpromoter bei Facebook, die man sich zu Freunden machen sollte. Genauere Infos also dort.

6 Unter den von ihnen gelisteten Clubs finden sich meistens die Diskos direkt am Strand (Shoko, Catwalk, CDLC, etc). Mir persönlich sagen diese Clubs nicht wirklich zu, da sie meistens überteuerte Großraumdiskos sind, in die hauptsächlich Touristen gelockt werden. Am meisten sagte mir von diesen Clubs noch das Shoko ( zu, ein Club in dem auch die Party unserer Fakultät nach dem Welcome Dinner stattfand. Von den Strandclubs ist er noch am überschaubarsten und von der Innenarchitektur am schönsten. Jedoch schließt er bereits um 3 Uhr, was für das Nachtleben in Barcelona extrem früh ist. Vor 1 Uhr ist in den meisten Clubs tote Hose! Meine persönlichen Favoriten waren dabei der Pipaclub ( eine Bar/Disko direkt an der Placa Reial in einer alten (und alt eingerichteten) Wohnung mit gratis Jazz Konzerten (sonntags) und Billiardtisch, das Apolo ( ein größerer Club in einem alten Theater in dem wir so manchen Monatg und Dienstag Abend verbracht haben und die Sub Rosa Bar ( mitten im Barrio Goticó, eine kleine gemütliche Cocktailbar im Stile vom Film Eyes Wide Shut eingerichtet. Ein guter Anlaufpunkt für Ausgehtips im Allgemeinen ist der Blog Unlike Barcelona ( Shoppen kann man in Barcelona natürlich auch super. Der Hauptsitz der Modelabels Zara, Mango, Massimo Dutti und Springfield befindet sich hier mit entsprechenden Präsenzen in der Avinguda del Portal de l Àngel. Die teurere gehobenere Einkaufsgegend findet sich am Passeig de Gracia. Im El Born findet man viele kleine individuelle Designer und andere interessante Geschäfte. Man sollte sich viel Zeit für die Gegend um den Passeig del Born nehmen. Ein besonderer Tip für Streetwear Interessierte: Die unscheinbare Straße Carrer del Duc. Ein besonderer Tip für Vintage Shopping Affine: Calle Reira Baixa. Lebenshaltungskosten Mit den vielen Shopping- und Ausgehmöglichkeiten steigen natürlich auch die Lebenshaltungskosten! ;-) Abgesehen davon hatte ich ähnlich hohe Ausgaben wie in München. Wie bereits erwähnt sind die Mietpreise um einiges höher, was aber durch die niedrigeren Kosten für jegliche Dienstleistungen wieder ausgeglichen wird. Ich kenne keine andere Stadt, in der man in jeder x-beliebigen Bar in der Innenstadt einen Kaffee + Croissant für 2 Euro bekommt. Ich persönlich bin mit einem ersparten Extrabudget nach Barcelona gefahren, da ich hier in München gejobbt habe, mir aber nicht durch einen Nebenjob in Barcelona die Freizeit nehmen wollte. Persönliches Fazit Ich möchte die Erfahrung nicht missen, auch wenn es anfangs etwas schwierig war sich einzufinden. Es gibt viel zu entdecken und zu erleben, allerdings sollte man sich auch im Klaren darüber sein, dass man durch das verschulte Unisystem (leider) nicht allzu ausgelassen leben kann. Man muss doch deutlich mehr leisten, als es einem von Filmen wie L Auberge Espagnole oder dem allgemein (faulen) Bild des Erasmusstudenten suggeriert wird.

7 Dennoch haben die Stadt/das Land/die Menschen viel zu bieten und der Freizeitaspekt kommt NATÜRLICH nicht zu kurz! Ich habe viele neue gute Freunde gefunden und kann jedem Interessierten einen Auslandsaufenthalt in Barcelona uneingeschränkt weiterempfehlen!

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