Sehr geehrte, liebe Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Ehemalige und Studierende,

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1 wirtschafts- und sozialwissenschaften Newsletter Mai 2009 Vorwort Sehr geehrte, liebe Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Ehemalige und Studierende, viele Sprichwörter enthalten kollektive Erfahrungen und oft mehr als ein Körnchen Wahrheit; es lohnt sich, sie zu achten, gleich ob es sich nun um deutsche Sentenzen handelt oder um solche anderer Völker. Auch das ist ein Aspekt der Globalisierung, freilich kein ganz neuer. Aber manchmal erweist sich der Respekt vor Sprichwörtern doch als schwierig. Wie sagen doch die Amerikaner: No news are good news. Und tatsächlich: wenn man als Dekan vom Rektorat, von Kollegen und Mitarbeitern nichts hört, gibt es offenbar keine dramatischen Entwicklungen. Auch um nahe Verwandte auf Tauchstation, etwa um studierende Kinder, die sich schon lange nicht mehr gerührt haben, braucht man sich durchweg keine Sorgen zu machen. Keine Nachrichten sind gute Nachrichten, damit kann man also schon leben. Aber mit diesem Motto kann man gewiss keinen Newsletter bestreiten. Oder wollten Sie dort nur von Katastrophen, Fehlentwicklungen und tragischen Einzelschicksalen in der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Ihrer TU Dortmund lesen? Nein, auch und gerade die guten Nachrichten verdienen es, kommuniziert zu werden, und davon gibt es genug, wie Ihnen die aktuell vorliegende Ausgabe unseres Newsletters vor Augen führen wird. Viele gute Nachrichten werden freilich doch unerwähnt bleiben: Da macht vielleicht die Sekretärin, beflügelt vom Frühling, die seit Langem überfällige Ablage, der Chef lobt, ebenfalls überfällig, endlich einmal seine Mitarbeiter, und fest zugesagte Termine zur Abgabe von Manuskripten aller Art (einschließlich eines Vorworts für einen Newsletter) werden auch eingehalten. Ich denke, so hat alles sein Recht, die unterbliebene wie die übermittelte Nachricht. Lesen Sie doch diesen Newsletter also einmal so: Es gibt noch viel mehr gute Nachrichten aus der Fakultät, manchmal stehen sie schon zwischen den Zeilen, und für den Rest ist Ihre Fantasie gefragt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alle eine wiederum anregende Lektüre unseres Newsletters und eine gute Zeit, wo auch immer Ihr Platz im Leben gerade sein mag. Mit herzlichen Grüßen Ihr Wolfgang B. Schünemann - Dekan -

2 wirtschafts- und sozialwissenschaften Newsletter Mai 2009 Themen dieser Ausgabe Alumni-Club intern Neues aus der WiSo-Fakultät Neue Mitglieder im Alumni-Club Rückblick: Alumni-Veranstaltungen Programmvorschau Wintercamp des Club of Excellence Wann Unternehmen einen Sicherheitsgurt anlegen müssen Vorträge an der Fakultät Soziologisches Forschungskolloquium Neue Drittmittelprojekte DGS-Tagung Hans-Uhde-Preis Dissertationsprojekte Lehrstuhl für Marketing testet Baumarktketten Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Lehrveranstaltungsevaluation TOEFL-Test WiSo T-Shirt Beratungsprojekt ARGE Kreis Unna Buchvorstellungen Habilitationen & Promotionen an der Fakultät Neue Publikationen aus der WiSo-Fakultät Uni-News Carl Djerassi erhält Ehrendoktorwürde der TU Dortmund Wahl von TU-Professoren Universitätsallianz Metropole Ruhr - Koordinationsbüro in Russland

3 Alumni-Club intern Neue Mitglieder im Alumni-Club Herzlich Willkommen im Alumni-Club! Als neue Mitglieder im Alumni-Club begrüßen wir (in der Reihenfolge ihrer Anmeldung): Pengfei Tu Rückblick: Alumni-Veranstaltungen Alumni vor Ort: Exkursion zum ThyssenKrupp Stahlwerk Alumni- Vortrag: Gold und Silber - Inflationsausgleich oder mehr? Lebendige Industriekultur in Duisburg : Die erste Alumni-vor- Ort Exkursion des Jahres führte uns nach Duisburg. Das Stahlwerk von ThyssenKrupp gehört zu den größten Stahlproduzenten weltweit. Im Besucherzentrum wurden wir von einem netten älteren Herren in Empfang genommen. Nachdem Herr von Ort lange Zeit für die Betreuung der Auszubildenden des Betriebs verantwortlich war, genießt er inzwischen seinen Ruhestand. Ab und zu führt er allerdings Besuchergruppen über das Gelände und zeigt ihnen seinen Betrieb. Einen ersten Überblick über den Rohstoff Stahl und die Stahlproduktion vermittelte uns ein kurzer Einführungsfilm. Danach wurden wir mit Schutzhelm und Kittel ausgestattet und los ging s. Da das Betriebsgelände mehr als 40 km Straße beinhaltet, brachte uns ein Bus von Station zu Station. Unser erster Stopp führte uns zu dem Bereich, in dem der Stahl gekocht wird. Der riesige Hochofen beeindruckte schon durch seine reine Größe. Welche Kräfte hier walten wird deutlich, wenn man den flüssigen Stahl wie Wasser vorbeifließen sieht. Der flüssige Stahl wird im Stranggussverfahren gegossen und zu einzelnen Brammen zuschnitten. Es folgte das Walzen. Hier werden die Brammen durch Walzgestelle von anfangs 20 cm auf eine Höhe von wenigen Millimeter verringert. Die aufgerollten Stahlbänder, die Coils, werden abschließend in der Veredelungsanlage mit einer schützenden Schicht überzogen. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit mussten wir auf den Besuch der Veredelungsanlage leider verzichten. Den Abschluss bildete ein Besuch des Duisburger Innenhafens. Jürgen Müller berichtet über Edelmetalle als Wertanlage : Der reichste Mann von Entenhausen, Dagobert Duck, liebt nichts mehr, als in seinem Goldspeicher schwimmen zu gehen. Ob Bill Gates sich diesen Luxus gönnt, ist nicht verbrieft. Zu Beobachten ist aber, dass gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten die Option in Edelmetalle zu investieren für viele Anleger wieder attraktiv wird. Aber was ist das besondere an dieser Anlageform? Wie Öl ist auch Gold eine endliche, natürliche Ressource. Das Angebot ist durch die weltweiten Goldvorräte begrenzt. Wenn sich dieses Angebot verknappt, sind Wertsteigerungen zu erwarten. Die Theorie geht von einem glockenförmigen Ver- 2

4 lauf der Goldproduktion aus. Diese Glockenkurven-Theorie für erschöpfliche Ressourcen stammt ursprünglich von Dr. Marion King Hubbert. Ist die Spitze dieser Glocke überschritten, ist auch mit steigenden Goldpreisen zu rechnen. Ob der Peak-Gold bereits erreicht wurde, darüber sind Experten uneinig. Nach Meinung von unserem Gast, Herrn Jürgen Müller, von der Einkaufsgemeinschaft für Gold uns Silber GbR, spricht einiges dafür. Sollten wir nun alle unseren privaten Goldspeicher planen? Anders als bei klassischen Geldanlagen hat Gold keinen Zinssatz im üblichen Sinne. Gewinnen werden durch Wertsteigerungen erzielt. Goldkäufe sind also kein Ersatz für den Bausparvertrag oder die private Altersvorsorge. Wer aber darüber hinaus ein paar Euro über hat, sich gegen Risiken wie eine Währungsreform absichern möchte oder sich einfach ein wenig wie Dagobert Duck fühlen möchte, der hat den Goldkauf bestimmt schon in Erwägung gezogen. Alumni- Vortrag: Ursachen und Folgen der Finanzkrise Oder: Hat Keynes wieder Konjunktur? : Die Beichte eines Bankers? Nicht ganz, aber doch eine sehr ehrliche Einschätzung der aktuellen Finanzlage bot der Vortrag von Martin Eul, dem Vorstandsvorsitzenden der Dortmunder Volksbank. Ausgehend von Mr. Smith, dem durchschnittlichen, amerikanischen Hauskäufer, zog er die Entwicklung der Ereignisse nach, welche letztendlich in der aktuellen Finanzkrise gipfelte. Immer wieder untermauerte er seine Eindrücke durch anschauliche Beispiele oder Statistiken. So besteht für Geldinstitute die Möglichkeit, ihre Einlagen über Nacht bei der Zentralbank sicher zu parken. Vor der Insolvenz der Investment Bank Lehman Brothers, wurde diese Möglichkeit allerdings nur in geringem Maße in Anspruch genommen, lieber legten Banken die Einlagen bei anderen Banken an, um hierfür Zinsen zu erhalten. Die Pleite der bekannten Bank erschütterte aber das Vertrauen der Banken untereinander so stark, dass niemand mehr das Risiko in Kauf nahm, seine Einlagen einer anderen Bank anzuvertrauen. Stattdessen schnellten die nächtlichen Einlagensummen bei den Zentralbanken nach oben. Nur langsam kehrt wieder Normalität ein. Programmvorschau: Demnächst im Alumni-Club... Vorzugspreis für Alumni- Mitglieder Mitgliederver- sammlung 2009 Dortmunder Forum Technisches Management Konferenz für den Mittelstand im Harenberg City-Center am 18./19. Juni Statt der normalen Teilnahmegebühr für beide Konferenztage von 350, können wir Ihnen über den Alumni-Club einen sensationellen Vorzugspreis von 75 anbieten. Im Preis inbegriffen sind die Verpflegung einschließlich Gala-Dinner sowie der Tagungsband. Die Anmeldung zur Tagung kann online, per Fax oder postalisch an den Alumni-Club erfolgen. Weitere Informationen zur Tagung finden Sie auch in der Rubrik Neues aus der WiSo-Fakultät. Am 27. Mai 2009 findet um 18:30 Uhr die diesjährige Mitgliederversammlung des Alumni-Club statt. Laut der Satzung unseres Clubs, werden die Vertreter von Vorstand und Beirat für jeweils zwei Jahre gewählt. Demnach stehen bei der kommenden Mitgliederversammlung erneut Vorstands- und Beiratswahlen an. Wenn Sie Lust haben, im Vorstand oder Beirat aktiv zu werden, melden Sie sich gerne bei uns. 3

5 Alumni- Vortrag Verhandlungskulturen in Europa und Asien Im Anschluss an die Mitgliederversammlung referiert Professor Schünemann über Verhandlungskulturen in Europa und Asien. Vortragsbeginn wird etwa 19:30 Uhr sein. Neuigkeiten aus der WiSo-Fakultät Club of Excellence Wintercamp des Club of Excellence Zwei Unternehmensbesichtigungen, eine Wanderung inklusive Teambuildungmaßnahmen und eine Reihe von Workshops das ist die Bilanz des ersten Wintercamps des Club of Excellence, das vom 17. bis 20.März 2009 in Dortmund, Witten und Paderborn stattfand. In Eigenregie hatte ein fünf Personen starkes Team aus den Reihen der CoE- Teilnehmer das gesamte Camp geplant und vorbereitet. Den Auftakt des Camps bildete ein gemeinsames Frühstück mit den Unternehmensvertretern und Mitarbeiter der Universität. Im Anschluss folgte eine Diskussion zu dem Thema Eliteförderung an deutschen Hochschulen. Am Nachmittag legte Diplom-Psychologin Bianca Welscher, eine der CoE- Betreuerinnen, in einem Workshop den Fokus auf die Themen Rhetorik, Moderation und Kreativität. Hierbei wurden den Studierenden nicht nur theoretische Aspekte vermittelt, sondern auch das Erlernte direkt in praktischen Übungen angewendet. Am zweiten Tag lud die Benteler AG die CoE-Teilnehmer in eines der Werke nach Paderborn ein. Neben einer Reihe von Fachvorträgen, beispielsweise zum Thema Compliance, wurden die Studierenden durch eines der imposanten Werke des Automobilzulieferers geführt. Im Anschluss daran folgte ein Workshop zum Thema Mitarbeiterführung, der von Herrn Spannagl und Herrn Jaehn - Leiter und Mitarbeiter der Konzern-Personalentwicklung - geleitet wurde. Die Studierenden definierten ihre Idealvorstellung eines Chefs und durchliefen dabei unbemerkt gleichzeitig eine klassische Assessment-Center-Übung. Abschließend beantworteten Spannagl und Jaehn, sämtliche Fragen zum Thema Führungskräfteentwicklung und Personalauswahl. Der dritte Tag stand im Zeichen der Teamentwicklung. Im Rahmen einer Wanderung durch den Wittener Wald fanden immer wieder Teamübungen statt, die dazu dienten, die Kommunikation und die Zusammenarbeit zu verbessern. Zum Abschluss des Camps lud die WILO SE in die Firmenzentrale an die Nortkirchenstraße in Dortmund ein. Personalmanager Andreas Lossen gestaltete den gesamten Tag für die CoE-Gruppe. Nach einer Einführung in Unternehmensstruktur, -kultur und ziele wurden die Studierenden durch das WILO-Werk geführt und konnten hautnah miterleben, welche Stadien der Bau einer Pumpe umfasst. Am Nachmittag stand das Thema Selbstmarketing auf dem Programm. Lossen erzählte dabei viel aus seiner Praxis und seiner persönlichen Erfahrung und vermittelte den Studierenden ein Gefühl dafür, worauf es in einer 4

6 guten Bewerbung ankommt und wie sie sich im Falle eines Vorstellungsgesprächs verhalten sollten. Durch den abschließenden Erlebnisbericht eines jungen Elektroingenieurs, der seit knapp vier Monaten im Unternehmen ist, bekamen die Studierenden zusätzlich einen ehrlichen und sehr positiven Einblick in das Arbeitsleben bei der WILO SE. Das Wintercamp hat alle Erwartungen erfüllt vielleicht sogar noch übertroffen: die Studierenden haben zwei interessante potenzielle Arbeitgeber genauer kennengelernt und die Möglichkeiten, in direkten Kontakt mit Unternehmensvertretern zu kommen, genutzt. Zudem hat sich die Gruppe besser kennen gelernt und auch letzte Hemmschwellen überwunden. Die Planungen für die Zukunft, die bereits am letzten Abend in Angriff genommen wurden, zeigen, dass die Studierenden sich keineswegs auf ihrem Erfolg ausruhen sondern auch in Zukunft interessante und spannende Aktionen organisieren werden. so Jasmin Borowksi, Wiso-Studentin und Teilnehmerin im CoE. Für weitere Informationen siehe: Kontakt zum Club of Excellence der TU Dortmund: Bianca Welscher, Telefon: , Helge Döring, Telefon: , Wann Unternehmen einen Sicherheitsgurt anlegen müssen Forscher der TU Dortmund widmen sich Risiken in der Lieferkette Unternehmensübergreifende Versorgungsketten sind aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften oft sehr verwundbar. Fließbänder stehen still, weil Zulieferer ausfallen oder Produktionen lahmgelegt werden. Wie Unternehmen Risken in der Supply Chain vermindern können, haben Forscher der TU Dortmund aus unterschiedlichen Blickwinkeln untersucht. Die Wirtschaftsprofessoren Andreas Hoffjan und Richard Lackes stellten am ihre in getrennten Arbeiten gewonnenen Ergebnisse gemeinsam vor, die auch auf der von der Dortmunder Wiso-Fakultät organisierten Tagung "Supply Chain Management im Mittelstand" am Juni präsentiert werden. Für die Vorstellung der Forschungsergebnisse hatten sich die Wissenschaftler von der TU Dortmund einen passenden Ort ausgesucht: das Unternehmen Dolezych, das mit Produkten wie Rundschlingen und Zurrprodukten auch für mehr Sicherheit in der Logistik sorgt. In seiner empirischen Studie hat Professor Hoffjan, Inhaber des Lehrstuhls für Controlling, gemeinsam mit Thorsten Pohl insgesamt zwölf Praktiker, vornehmlich aus dem produzierenden Gewerbe, befragt. Insgesamt konnte Professor Hoffjan in der Studie fünf Top-Risikobereiche ausmachen: Produktion, Lieferunfähigkeit der Lieferanten, Prozessstabilität, Risiken auf Kundenseite sowie Qualität. Dabei werden Risiken, an die jeder sofort denkt, wie z.b. Streik, Naturkatastrophen oder auch politische Risiken, überbewertet. Es sind vielmehr die Risiken, mit denen man nie gerechnet hat, die die Schwierigkeiten verursachen. Zum Beispiel regnete es bei einem Werk in Malaysia nie und plötzlich gab es einen Wasserschaden, verursacht durch die weltweiten Klimaveränderungen. Das sind Risiken, über die man eigentlich gar nicht nachdenkt. Besonders schlanke Lieferketten sind in ihrer Versorgungssicherheit gefährdet. Auch die Automobilproduzenten haben erkannt, dass man die Zulieferer nicht auch noch um das letzte Hemd bringen kann. So formulierte es ein Praktiker in 5

7 der Studie des Controlling-Experten: Wir müssen im Bereich Beschaffung dafür sorgen, dass es unseren Lieferanten gut geht und sie nicht kurz vor der Insolvenz stehen. Was hilft? Eine systematische Analyse bis zur Wurzel des Problems. Professor Hoffjan verdeutlicht dies an einem Beispiel aus seiner Studie: Was ist das größte Risiko, wenn die Produktion ausfällt. Und wodurch kann die Produktion ausfallen? Es gibt eine Reihe von Ursachen und wenn man dann die ganze Kette durchgeht wird schließlich ein ganz kleines, vermeintlich unwichtiges Detail ausgemacht. Beispielsweise ein Kompressor, der die ganze Produktion mit Druckluft versorgt. Würde dieser ausfallen, wäre die ganze Produktion am Ende. Erst die Installation und der systematische Aufbau betrieblicher Risikoinformationssysteme ermöglichen ein effizientes Risikomanagement, betont Professor Lackes, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik. Hierfür sind die wichtigsten Risiken und ihre Einflussgrößen mit ihren komplexen Wechselwirkungen zu identifizieren und für eine kontinuierliche, systematische Dokumentation der relevanten Eingangsdaten zu sorgen. Nur so lassen sich Risiken bewerten und ihre Entwicklung verfolgen, die Risikowirkungen von Entscheidungen, z.b. Wechsel eines Lieferanten, quantifizieren und verrechnen, so dass Maßnahmen zur Risikovermeidung und Risikobewältigung betriebswirtschaftlich beurteilt werden können. Selbstverständlich kann in einer globalisierten Welt mit vielfältigen internationalen Verflechtungen kein Unternehmen risikolos tätig werden. Man sollte allerdings die unvermeidlichen und bewusst in Kauf genommenen Risiken und ihre ökonomischen Folgen kennen, so Professor Lackes. Die Dokumentation und Erfassung in einem Informationssystem zwingt das Management, Farbe zu bekennen, welche Risiken für welche Aktionen eingegangen wurden. Wir brauchen eine langfristig ausgerichtete Risikoverantwortungsrechnung, betont Lackes. Kein Entscheidungsträger wird kritisiert werden können, wenn er risikobehaftete Entscheidungen trifft, sofern diese mit der strategischen Risikopositionierung des Unternehmens vereinbar sind und begründete Chancen und Erfolgspotentiale die Risiken rechtfertigen. Die informationstechnische Unterstützung durch entsprechende DV-Tools ist eine überschaubare Investition in die langfristige Existenzsicherung und für ein modernes Risikomanagement unverzichtbar. 6

8 Woran aber scheitert das Risikomanagement in der Supply Chain? Das Kind muss erst in den Brunnen fallen, so Hoffjan. Erst wenn Unternehmen massive Probleme in der Versorgungskette haben, erkennen sie die Notwendigkeit einer stabilen Supply Chain und damit den Bedarf eines Risikomanagement. Vielleicht sind auch wir Controller mit unseren überzogenen Renditeforderungen daran Schuld., so der Controlling-Experte nicht ganz ohne Selbstironie. Häufig haben Unternehmen Vorgaben, dass sich die Investition im ersten, spätestens aber im zweiten Jahr rechnen muss. Gerade bei solchen Maßnahmen, um eine Supply Chain stabiler durch effektives Risikomanagement zu machen, ist es natürlich schwer darzustellen, wo die positive Rendite herkommen soll. Der bewertbare Nutzen würde erst dann sichtbar, wenn ein Schadensfall eintritt. Fehlende Risikoinformationssysteme und unzureichende DV-gestützte Risikoanalysetools sind weitere Ursachen für die Vernachlässigung dieses Aspekts. Mit DVgestützten Risikotools sollten, wie Professor Lackes betont, nicht nur existenzbedrohende Risiken erfasst werden, und diese nicht erst, wenn sie tatsächlich eingetreten sind. Niemand legt den Sicherheitsgurt erst an, wenn der Unfall bereits passiert ist. Alle relevanten Risiken, z.b. Wahl der Sicherheitsbestände oder Wechselkursabsicherungen, sind zu berücksichtigen, und dies bereits im Vorfeld, bevor sie eingetreten sind. Glück oder Pech dürfen keine betriebswirtschaftlichen Erfolgsgrößen für Managemententscheidungen werden., so der Fachmann für Wirtschaftsinformatik. Das Risikomanagement in der Supply Chain ist eines der zentralen Themen der Tagung Supply Chain Management im Mittelstand der Wiso-Fakultät. Die vom Juni stattfindende Konferenz führt Wissenschaftler und Praktiker zusammen. Die Tagung will Wege aufzeigen, wie mittelständische Unternehmen ihre Lieferketten besser organisieren können. Dazu werden namhafte Referenten aus Theorie und Praxis erwartet, u.a. der Produktions-Papst Professor Horst Wildemann und der frühere Stanford-Professor Ulrich Thonemann. Vorträge an der Fakultät Key-Note-Speach von Prof. Dr. Andreas Hoffjan "Gallischer Hahn trifft deutschen Adler- Eine Exploration deutscher und französischer Controllingsysteme Professor Andreas Hoffjan hat auf der 6. WHU-Controllertagung in Vallendar am 4. März 2009 einen Hauptvortrag zum Thema "Gallischer Hahn trifft deutschen Adler - Eine Exploration deutscher und französischer Controllingsysteme" gehalten Der Einfluss von nationaler Kultur auf das Controlling gehört zu den Forschungsschwerpunkten von Professor Andreas Hoffjan. Ziel seiner Forschung zum international vergleichenden Controlling ist es, in den untersuchten Ländern, die Controllingpraxis zu analysieren. Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Rolle des Controllers sowie den zentralen Aufgabenbereichen des Controllings zu identifizieren. In seinem Hauptvortrag hat Professor Hoffjan eine aktuelle empirische Studie zum Vergleich des deutschen und französischen Controlling vorgestellt. Im Rahmen einer qualitativen Feldstudie wurden 16 Experteninterviews mit deut- 7

9 schen und französischen Controllern geführt. Der Vortrag stellte die ermittelten Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Controllings in den beiden Ländern vor, setzt sie mit den Kontingenzvariablen in Beziehung und diskutiert Erklärungsansätze für die empirischen Ergebnisse. Hinsichtlich der Rolle des Controllers in Deutschland und Frankreich zeigen sich erhebliche Unterschiede. Während sich der deutsche Controller als Diskussionspartner und Berater des Managements erweist, kommt sein französisches Pendant nur in Ausnahmefällen über die Rolle des unkritischen Datenlieferanten hinaus. Ihm obliegt die Dokumentation, im Gegensatz zu dem deutschen Kollegen aber nicht die Analyse der Daten. Aufgrund seiner stärkeren Akzeptanz wird der deutsche Controller eher in Entscheidungsfindungsprozesse einbezogen. Im Vergleich zu dem proaktiven und selbständigen deutschen Controller zeichnet sich der französische Controller durch eine eher passive Arbeitsweise aus. Ein homogeneres Bild zeichnet sich hinsichtlich der Aufgaben der Controller ab: Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich zählen Planung, Budgetierung und Berichtswesen zu den wichtigsten Aufgaben der Controller. Gleichwohl zeigen sich innerhalb der einzelnen Aufgabenfelder deutliche Unterschiede in Bezug auf die Arbeitsteilung zwischen dem Controlling und den übrigen Fachabteilungen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen deutschen Managern ein tieferes Verständnis von Denk- und Handlungsweisungen ihrer französischen Kollegen ermöglichen, um die große kulturelle Distanz zwischen Deutschen und Franzosen zu verringern und Missverständnissen zu begegnen. Es ist weniger das Controllingsystem als solches anzupassen, sondern vielmehr muss sich das Verhalten der Akteure innerhalb der Controllingsysteme auf den internationalen Kontext einstellen. Soziologisches Forschungskolloquium Auftaktveranstaltung des Soziologischen Forschungskolloquiums Die Auftaktveranstaltung des Soziologischen Forschungskolloquiums - das von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät und der Fakultät Erziehungswissenschaft und Soziologie veranstaltet wird - fand am 28. April mit dem Vortrag von Dr. Mark de Bruijne statt. Der Wissenschaftler der TU Delft beschäftigte sich in seinem Vortrag mit dem Thema Reliability in institutionally fragmented critical infrastructures: reframing our governance challenges?. Welchen Herausforderungen Betreiber komplexer Systeme ausgesetzt sind, wird deutlich wenn diese auf einmal zusammenbrechen, wie beispielsweise am bei T-Mobil. Es gilt demnach herauszufinden, wie Stabilität, Nachhaltigkeit und Sicherheit bei der Vielzahl von Stakeholdern garantiert werden kann und welche Rolle dem Staat dabei verbleibt. De Bruijne widmete sich der Kontrolle und der Governance komplexer technischer Infrastruktursysteme, die nicht nur eine hohe Zuverlässigkeit besitzen müssen, sondern sich auch den neuen Herausforderungen der Deregulierung stellen müssen. Im Zentrum des Vortrags stand die Frage, ob diese deregulierten Infrastruktursysteme noch genau so sicher sind wie die Monopol-Systeme der Vergangenheit. De Bruijne zeigte u.a., wie es den betreffenden Organisationen gelingt, die zum Teil widersprüchlichen Anforderungen zu bewältigen. 8

10 Die nächste Veranstaltung des Kolloquiums findet am 12. Mai 2009 statt. Diana Lengersdorf (TU Dortmund) wird dann einen Vortrag zu dem Thema Arbeitsalltag ordnen: Soziale Praktiken in einer Internetagentur halten. Am 23. Juni 2009 widmet sich Stefan Hornborstel (Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung, Bonn / HU Berlin) abschließend dem Thema Analysen der Exzellenzinitiative. Die Veranstaltungen finden jeweils Dienstag von Uhr Uhr in der Emil-Figge-Str. 50, Raum statt. Für weitere Informationen siehe: Kontakt: Stefan P. Graeser M.A. / B.A. stefan.graeser@tu-dortmund.de Neue Drittmittelprojekte Berufe im Schatten Ursachen und Rahmenbedingungen für die soziale und individuelle Wertschätzung und Dienstleistung Dienstleistungen stellen in Deutschland mittlerweile einen Großteil der Arbeitsplätze dar. Gerade nach dem sich vollziehenden Wandel hin zur Dienstleistungsökonomie wird diesem Sektor einen hohes Maß an Innovationspotenzial zugesprochen. Attraktive und professionelle Arbeitsplätze sind entstanden und nehmen weiterhin zu. Die professionelle Qualität von Dienstleistungsarbeit ist eine wichtige Voraussetzung für die gesellschaftliche Wertschätzung von Dienstleistungen und vor allem für die Wettbewerbsfähigkeit des Facheinzelhandels und der Pflegedienstleistungen in Deutschland. Dem entgegen steht jedoch oftmals ein Mangel an Wertschätzung und Anerkennung der Leistungen in dieser Branche. Das führt dazu, dass die Beschäftigten der Branche eine zu geringe Selbstwahrnehmung ihrer professionellen Arbeit entwickeln es fehlt der Stolz auf die eigene Arbeit. Wertschätzung ist eine wichtige Quelle für die persönliche Leistungs- und Innovationsfähigkeit, die zum Erfolg eines ganzen Berufszweigs verhelfen. Das Projekt Berufe im Schatten, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, will dazu beitragen, dass den Dienstleistungen - insbesondere der Pflege, dem Friseurhandwerk und dem Einzelhandel - wieder die Bedeutung beigemessen wird, die sie verdienen. Ziel des Verbundprojektes Berufe im Schatten ist die Ursachen und Rahmenbedingungen für die professionelle Qualität und für die soziale Wertschätzung von Dienstleistungsberufen zu analysieren und auf dieser Basis neue Modelle der Kompetenzentwicklung zur praxisorientierten Unterstützung von Dienstleistungsberufen zu entwickeln, zu erproben und in der Praxis zu verankern. Die Auftaktveranstaltung des BMBF geförderten Projekts Berufe im Schatten fand am 07. Mai 2009 im Einzelhandelsverband Westfalen Münsterland in Dortmund statt, zu der das Projektteam die TU Dortmund, Professor em. Hartmut Neuendorff, die Deutsche Hochschule der Polizei und die gaus medien bildung politikberatung mbh herzlich eingeladen haben. Für weitere Informationen siehe: "Berufe im Schatten" Projektbüro: Kerstin Nölle Telefon +49 (0) 231 / Internet: 9

11 Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Unternehmensbesteuerung mit der RWE Westfalen-Weser-Ems AG Der Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Unternehmensbesteuerung der TU Dortmund kooperiert zukünftig mit der RWE Westfalen-Weser-Ems AG. Als bedeutsamer Arbeitgeber in der Region hat RWE ein besonderes Interesse daran, den Wissensaustausch zwischen Hochschulen und Industrie zu unterstützen und den Studierenden eine persönliche Entwicklungsmöglichkeit zu eröffnen. Ich freue mich, dass das angestrebte Ausbildungsprofil der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät das auf der einen Seite theoretisch fundiert ist, auf der anderen auch den Bedürfnissen der Praxis gerecht wird durch die Kooperation mit RWE Westfalen-Weser-Ems AG gefördert wird so Professor Matthias Wolz, Inhaber des Lehrstuhls Wirtschaftsprüfung und Unternehmensbesteuerung. Der Bildungsdialog zwischen der TU Dortmund und der RWE Westfalen-Weser- Ems AG unterstützt diese Ziele und bildet die Basis für vielfältige Formen zur Zusammenarbeit. So stellt RWE Praktikanten- und Diplomandenplätze zur Verfügung und unterstützt die wissenschaftliche Arbeit des Lehrstuhls und den wissenschaftlichen Austausch neuester Entwicklungen durch einen jährlichen Förderbetrag von Zudem fördert die Durchführung von Vorträgen und gemeinsamen Veranstaltungen in der vorerst vereinbarten Kooperationslaufzeit von vier Jahren den Transfer zwischen Theorie und Praxis. Produktionsforschung 2020 Im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bearbeitet der Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie in Kooperation mit ca. 20 Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie dem VDMA eine Studie unter dem Titel "Produktionsforschung 2020". Das Konsortium wird vom Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) der Technischen Universität Darmstadt koordiniert. Ziel ist die Entwicklung eines neuen produktionstechnischen Rahmenkonzepts, das das bisherige Rahmenkonzept "Forschung für die Produktion von morgen" ab 2011 ablösen soll. Die Produktionsforschung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes. In Zeiten struktureller Umbrüche kommt ihr eine besonders wichtige Aufgabe zu. Gefragt sind eine aktive und vorausschauende Technologieentwicklung und die rasche Reaktion auf den sozialen und ökologischen Wandel, damit die industrielle Produktion auch langfristig im Wettbewerb bestehen und sich den stets neuen Anforderungen stellen kann. In sechs Arbeitsgruppen sollen die standortrelevanten Wettbewerbsfaktoren ermittelt, der Handlungsbedarf abgeleitet und der Forschungsbedarf ermittelt werden. Der Lehrstuhl Wirtschaftsund Industriesoziologie ist gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Arbeits- 10

12 wirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart, für das Arbeitspaket "Qualifikation und Wissen" verantwortlich. Laufzeit: Februar 2009 bis Dezember 2009 Ansprechpartner: Dr. Jörg Abel Telefon: 0231 / joerg.abel@tu-dortmund.de DGS-Tagung Hans-Uhde- Preis Technik und die Wiederkehr der Natur Zur Ästhetik der schöpferischen Zerstörung Zusammen mit der Sektion Umweltsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) veranstaltet die Sektion Wissenschafts- und Technikforschung am 18. und 19. Juni 2009 eine Tagung unter dem Überbegriff "Technik und Wiederkehr der Natur" in Leipzig. Der Workshop setzt dem beständigen Thema der durch technische Eingriffe induzierten Naturzerstörung ein unbeständiges und überraschendes entgegen: Die Entstehung neuer Naturen aus dem Geist der technischen Zerstörung. Schöpferische Zerstörung zitiert den Ökonomen Joseph Schumpeter, der sich auf den Soziologen Werner Sombart berief, den wiederum Friedrich Nietzsches Kulturtheorie des Verlangens nach Neuem durch Verlangen nach Zerstörung in der menschlichen Naturbeziehung beeindruckte. Die Interpretation dieser zerstörerischen Beziehung ist von der immer neuen Frage getragen, ob Technik der Natur entgegensteht, oder eines ihrer Entwicklungsmuster ist. Auf dem Workshop kommen zu diesem Thema theoretische Hintergrundfragen, empirische Analysen und Fallstudien zur Sprache. Am Ende findet eine Exkursion statt. Planung und Leitung der Tagung: Matthias Groß (Department Stadt- und Umweltsoziologie, UFZ) und Wolfgang Krohn (Institut für Wissenschafts- & Technikforschung, Uni Bielefeld). Für weitere Informationen siehe Internet: Hans-Uhde-Preis für Robin Fink Diplom-Informatiker Robin Fink, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Techniksoziologie, ist einer von vier Absolventen der TU Dortmund, die im Rahmen der jährlichen Verleihung des Hans-Uhde- Preises zur Förderung der Wissenschaft für ihre herausragenden Leistungen am 12. März 2009 ausgezeichnet wurde. Fink befasst sich in seiner interdisziplinären Diplomarbeit (FB Informatik und Wiso-Fakultät): Untersuchung hybrider Akteurskonstellationen mittels Computersimulation mit folgender Problematik: Mit dem Aufkommen avancierter Technik ergeben sich vollkommen neue, hybride Akteurskonstellationen. In komplexen hybriden Systemen, also solchen, in denen sich Handeln aus einem komplexen Zusammenspiel von Mensch und Technik ergibt, stellen sich Fragen, die über die klassische soziologische Handlungstheorie hinausgehen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde eine interakti- 11

13 ve Simulationsumgebung, Simhybs, entwickelt, die eine Untersuchung derartiger Konstellationen unterstützt. Simhybs basiert auf Methoden der agentenbasierten Modellierung und Simulation und einer eigenen theoretischen Position, dem hybriden Modell soziologischer Erklärung als Zusammenführung unterschiedlicher Theorierichtungen. Die Anwendbarkeit von Simhybs zur unterstützenden Untersuchung hybrider Akteurskonstellationen wurde durch die Durchführung und Auswertung von Experimenten mit einer relativ kleinen Zahl menschlicher Probanden demonstriert. Dissertations- projekte Julia Ingwald bei der AIB Chapter UK & Ireland Anfang April besuchte Julia Ingwald, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Marketing, die Academy of International Business 36th annual Conference (AIB) in Glasgow, um an einem Doctoral Colloquium teilzunehmen. Die AIB ist die größte Konferenz im internationalen Management, die in diesem Jahr das erste Mal Fallstudienforschung (qualitative Forschung) ins Programm genommen hat. Ingwald ist eine von 40 Doktoranden, die aus weltweiten Bewerben angenommen wurde. Das Doctoral Consortium bietet den Teilnehmern die Möglichkeit ihre Dissertationen zu präsentieren, ein Feedback zu erhalten und je- beläuft sich auf über 70 Prozent (World Trade derzeit Kontakt mit den Reviewern aufzunehmen. Ingwald befasst sich in ihrer Dissertation mit der internationalen Koordination im Dienstleistungsmarketing. Koordination ist ein weit reichend erforschtes Phänomen im internationalen Management. Der Fokus der Studien liegt allerdings auf Sachgüterunternehmen. Im Kontrast hierzu existieren wenige Erkenntnisse über die Koordinationspraktiken internationaler Dienstleistungsunternehmen. Das ist insofern überraschend als dass die Bedeutung des Dienstleistungssektors beträchtlich ist. So wird der Anteil des Dienstleistungshandels am Welthandel auf 25 Prozent geschätzt. Der Anteil der Dienstleistungen an der deutschen Bruttowertschöpfung Organization 2008). Die Übertragung der Erkenntnisse aus dem internationalen Management auf das Dienstleistungsmanagement wird in der Literatur konträr diskutiert. Ingwald möchte mit ihrer Dissertation einen Beitrag zur Lösung dieses Konflikts leisten. Mithilfe von Fallstudien sollen folgende Forschungsfragen beantwortet werden: Welche Instrumente setzen Dienstleistungsunternehmen zur Koordination der Dienstleistungskommunikation ein? Welche Faktoren beeinflussen diesen Einsatz? Inwieweit beeinflussen die Dienstleistungsmerkmale diesen Einsatz? Julia Ingwald besucht internationale Konferenzen Ende März präsentierte Julia Ingwald, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Marketing auf dem International Symposium on Services Science in Leipzig einen gemeinsam mit Professor Hartmut H. Holzmüller und Martin Köpke (Leiter Business Unit Information bei der Materna GmbH) verfassten Konferenzbeitrag zu dem Thema "The Coordination of Service Delivery in the First Sta- welche Faktoren den Einsatz der Koordinati- ge of Internationalization - the Case of an IT Company". Anhand der Fallstudie MATERNA GmbH beantwortete Ingwald die Fragen wie Dienstleistungsunternehmen ihr Dienstleistungsgeschäft am Anfang der Internationalisierung koordinieren und onsinstrumente beeinflussen? 12

14 Lehrstuhl für Marketing testet Baumarktketten Lehrstuhl für Marketing testet Baumarktketten Jeder hat es schon erlebt. Man läuft durch einen Baumarkt und fühlt sich verloren. Testkäufer des Marketingteams um Professor Hartmut Holzmüller haben die Qualität von sieben Baumarktketten im gesamten Bundesgebiet getestet. Das Team testete was die Baumärkte für ihre Kunden tun, denn sowohl der Laie als auch der gestandene Heimwerker braucht manchmal Rat, den sie sich im Baumarkt ihres Vertrauens holen möchten. Die anonymen Tester erfragten infolgedessen beispielsweise, wie sie ihre Wohnung neu tapezieren sollten, welche und wie viele Materialen sie dafür benötigen und ob es besondere Tipps für diese Vorhaben gibt. Je größer und damit unübersichtlicher das Angebot in den einzelnen Märkten wird, desto stärker suchen Kunden nach Orientierungsmaßstäben. Für Konsumenten ist es deshalb hilfreich ab und an sichere Information über die Qualität von Anbietern im Vergleich zueinander zu erhalten. Denn damit wird es einfacher den besten oder zumindest einen guten Dienstleister zu finden oder zufrieden bei seinem gewohnten Anbieter zu bleiben. Zudem stellen Testergebnisse für Unternehmen in stark umkämpften Märkten immer eine Messlatte für ihre Leistungsfähigkeit dar. Bei positivem Abschneiden lassen sich die Testergebnisse zudem gut im Marketing einsetzen. Leider verschweigen Testinstitute aber oftmals, welches Gewicht sie den unterschiedlichen Qualitätsaspekten wie Freundlichkeit des Personals, Breite und Güte des Angebots oder verfügbaren Parkplätzen geben. Aber grade diese entscheiden in starken Maße über das Abschneiden eines Unternehmens im Vergleichstest. Aus diesem Grund setzt das Team des Lehrstuhls für Marketing zur Gewichtung von unterschiedlichen Qualitätsaspekten ein relativ neues statistisches Verfahren ein das sogenannte Adaptives Conjoint-Measurement. In einer Voruntersuchung werden Kunden systematisch veränderte Dienstleistungen vorgelegt, die sie vergleichen und bewerten. Mit den Daten kann dann die Bedeutung der unterschiedlichen Qualitätsbereiche errechnet werden. Steht die Bedeutung einzelner Qualitätsaspekte fest, erheben die Tester die Qualität in zufällig ausgewählten Filialen. Die Gesamtbeurteilung von Firmen kann dann mit der Gewichtung aus der Voruntersuchung sehr zuverlässig erfolgen. Kunden können somit den ermittelten Testergebnissen stärker vertrauen. In einer Pilotuntersuchung hat der Lehrstuhl für Marketing in Zusammenarbeit mit RIF e. V. aus Dortmund die wichtigsten Baumarktketten getestet. Es wurden bundesweit Geschäfte verdeckt geprüft und einzelne Qualitätsaspekte untersucht. Ergebnisse liegen zur Ausstattung der Märkte, zum Produktangebot, Preisniveau, der Qualität der Mitarbeiter und zum Zusatzservice vor. Als Gesamtsieger dieser innovativen Untersuchung wurde die Hellweg-Baumarktkette ermittelt. Das Gesamtergebnis dieser innovativen Untersuchung ergab auf einem Index von 0 bis 100 Punkten folgende Ergebnisse: 13

15 Firma Punkte Hellweg 76,2 Bauhaus 74,7 toom 74,5 Hornbach 72,7 Obi 72,2 hagebau 63,1 Praktiker 60,7 Trotzdem ungefähr zwei Drittel aller Kunden regelmäßig einen Baumarkt aufsuchen ist die gebotene Qualität also noch deutlich vom möglichen Maximum entfernt. Kunden bekommen demzufolge offensichtlich nicht die Beratung, die sie benötigen. Auch jene Kunden, die schon genau wissen, was sie brauchen, haben meist Schwierigkeiten, sich im Produktdschungel zurechtzufinden. Baumärkte sind oft so groß, dass es schwierig für einen Durchschnittskunden ist, die Orientierung zu behalten. Wichtig für Kunden ist das Produktangebot (33% der Gesamtbedeutung), geschultes, freundliches und kompetentes Personal (28%), zusätzliche Serviceangebote, wie z. B. Umgang mit Beschwerden und Garantien (20%) und schließlich die Ausstattung und Atmosphäre (19%). Das Team um Prof. Holzmüller plant in nächster Zeit ähnliche Studien mit diesem innovativen Gewichtungsverfahren im Lebensmittelbereich, bei Bekleidungsgeschäften und Parfümerien. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Lehrveranstaltungsevaluation Start des Master Wirtschaftswissenschaften zum WS 2009/2010 Zum Wintersemester 2009/2010 wird an der WiSo-Fakultät erstmalig der Master-Studiengang Wirtschaftswissenschaften angeboten. Mit diesem Studienangebot möchte die Fakultät insbesondere all jene Bachelor-Absolventinnen und - Absolventen ansprechen, die ihr Studium mit besonderem Erfolg abgeschlossen haben und im Rahmen ihrer Berufstätigkeit gehobene Führungsaufgaben übernehmen möchten oder eine Promotion anstreben. Das Master-Studium Wirtschaftswissenschaften erstreckt sich über vier Semester und bietet die Möglichkeit einer berufsfeldbezogenen Spezialisierung. Die Studierenden können zwischen den vier Studienprofilen Accounting&Finance, Management&Organizations, Operations&Information sowie Economics wählen. Innerhalb der Studienprofile existiert ein breites Fächerangebot mit der Besonderheit profilübergreifender Wahlmöglichkeiten. Die Aufnahme des Studiums kann sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester erfolgen. Bei der Einschreibung sind neben einer guten Bachelor-Abschlussnote auch englische Sprachkenntnisse in Form eines international anerkannten Zertifikates nachzuweisen. Allgemeine Informationen zum Studiengang sowie zu den Zugangsvoraussetzungen können beim Prüfungsausschuss der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät erfragt werden. Konkrete Studieninhalte sind im Modulhandbuch zusammengefasst, das auch online zur Verfügung steht. Weitere Informationen sind in der wöchentlichen Master-Sprechstunde (Dienstag, Uhr; Raum M 132a) bei Jessica Donato (Jessica.Donato@tu-dortmund.de) erhältlich. Lehrveranstaltungsevaluation im WS 2008/09 Die WiSo-Fakultät ist bestrebt, die Qualität Ihrer Lehre kontinuierlich zu verbessern und legt hierbei großen Wert auf die aktive Mitgestaltung durch die Studierenden. Aus diesem Grund hat im Wintersemester 2008/2009 wieder eine fakultätsweite Lehrveranstaltungsevaluation stattgefunden. Evaluiert wurden in der Hauptsache Vorlesungen. Hierzu gehörten alle Bachelor-Veranstaltungen sowie 14

16 zwei Hauptstudiumsveranstaltungen je Lehrstuhl. Die Veranstaltungen wurden aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit in drei Gruppen - bis 50, , über 200 TeilnehmerInnen (gemessen an den Prüfungsanmeldungen) unterteilt. Die jeweiligen Ergebnisse der Befragungen wurden zu einem Gesamturteil zusammengefasst. Dieses erstreckte sich von sehr gut (5 Punkte) bis sehr schlecht (1 Punkt). Folgende Veranstaltungen sind als Gewinner aus Ihrer Kategorie hervorgegangen: Bis 50 TeilnehmerInnen: Konzepte und Methoden der Konsumenten- und Käuferforschung, Lehrstuhl Marketing, Diplom-Kauffrau Stefanie Paluch TeilnehmerInnen: Gründungsfinanzierung, Lehrstuhl Innovations- und Gründungsmanagement, Dr. Andreas Hack Mehr als 200 TeilnehmerInnen: Wirtschaftsprivatrecht, Lehrstuhl Privatrecht, Professor Wolfgang B. Schünemann TOEFL-Test TOEFL auf dem Campus der TU Dortmund Auf Basis einer von der WiSo-Fakultät initiierten Kooperationsvereinbarung zwischen der TU Dortmund und dem Institut für Internationale Kommunikation Düsseldorf e.v., die zum 01. Februar 2009 in Kraft getreten ist, haben die Angehörigen der Universität nun die Möglichkeit, den Test of English as a Foreign Language (TOEFL) auf dem Uni-Campus abzulegen und ersparen sich so weite Wege zu den übrigen Testzentren in Deutschland. Aktuelle Termine (weitere Ankündigungen folgen in Kürze): TOEFL-Prüfung , Informationen und Anmeldung unter Infotag , (Gruppe 1) und (Gruppe 2), M811 (Mathegebäude), Anmeldung (unbedingt!) bei Jessica Donato (Fakultätsmanagement). Vorbereitungskurs , Informationen und Anmeldung unter TOEFL-Prüfung 20. und , Informationen und Anmeldung unter WiSo T-Shirt WiSo T-Shirt ab Juni 09 Ab Juni 2009 ist das neue WiSo T-Shirt erhältlich. Das durch die MAN AG teilfinanzierte T-Shirt dient u.a. der Identifikation mit der TU und natürlich insbesondere der WiSo Fakultät. Ein besonderer Dank gilt Professor Hoffjan, der die Fachschaft bei der Herstellung des Kontakts zur MAN AG und bei der Ausarbeitung des Konzepts unterstützt hat. Das schwarze Polo-T-Shirt von Fruit of the Loom ist als Damen und Herren-Shirt erhältlich und wird in der Fachschaft WiSo, Mathe Gebäude Raum M125 für acht bis zehn Euro verkauft. 15

17 Beratungsprojekt ARGE Kreis Unna Wie gut sind Jobcenter? Der Beantwortung dieser Frage widmete sich der Lehrstuhl für Marketing unter der Leitung von Professor Hartmut Holzmüller. Für die ARGE Kreis Unna wurden deshalb in den letzten Monaten eine Kundenbefragung und eine Arbeitgeberbefragung durchgeführt. Ziel war die übergreifende Ermittlung der Zufriedenheit mit den angebotenen Service- und Dienstleistungen unter den Kunden. Dazu wurden rund 800 Kunden vor Ort in fünf großen Jobcentern des Kreises persönlich befragt und 200 Arbeitgeber telefonisch interviewt. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: So schneiden alle fünf Jobcenter in den zahlreichen Teilaspekten mit guten bis sehr guten Noten ab. Buchvorstellungen Management komplexer Systeme Weyer, Johannes: (Hg., mit Ingo Schulz-Schaeffer) Management komplexer Systeme. Konzepte für die Bewältigung von Intransparenz, Unsicherheit und Chaos, München Klappentext: Nicht nur die Alltagserfahrung lehrt uns, dass die moderne Welt immer komplexer wird. Als Beispiele seien die globalen Finanzmärkte, die Politikverflechtung in Mehrebenensystemen und hochautomatisierte technische Systeme genannt. Versuche der Komplexitätsbewältigung tragen oftmals lediglich dazu bei, die Komplexität zu erhöhen. Ein erfolgversprechendes Komplexitätsmanagement benötigt daher eine adäquate Theorie komplexer Systeme, die vor allem das Problem der Undurchschaubarkeit und der Unvorhersehbarkeit des Verhaltens derartiger Systeme in den Blick nimmt. Ob die Ursachen für Komplexität eher im Systemdesign oder in der mangelnden Informationsverarbeitungskapazität der Beobachter gesehen werden, wirkt sich unmittelbar auf alle Überlegungen zum Management komplexer Systeme aus. Gründung in der ethnischen Ökonomie. Baysan, Burak. (i.e.): Gründung in der ethnischen Ökonomie. Was bewegt Personen mit Migrationshintergrund zur unternehmerischen Selbstständigkeit? Innovation und moderne Arbeit (Band 5). gaus - medien bildung politikberatung (Hrsg.); Der Andere Verlag (Tönning, Lübeck und Marburg: 2009) Entstanden im Rahmen des BMBF geförderten Projektes Gründerinnen mit Migrationshintergrund ; Förderkennzeichen: 01FP0615; Laufzeit: 10/ /2009 Band 5 der Schriftenreihe Innovation und moderne Arbeit : Der erscheinende Band ist auf Basis der Ergebnisse des vom BMBF geförderten Drittmittelprojektes Gründerinnen mit Migrationshintergrund von Prof. Dr. em. Hartmut Neuendorff / WISO Fakultät, Forschungsbereich Arbeitssoziologie entstanden. Die Publikation dokumentiert eine explorative empirische Erhebung, die im Jahr 2008 zum Thema Gründungsneigung von Studierenden mit Migrationshintergrund durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass sich deutliche Unterschiede der Gründungsneigung zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund, aber auch zwischen Frauen und Männern feststellen lassen. Migranten und Frauen stellen danach ein noch unausgeschöpftes Potenzial für erfolgreiche Unternehmensgründungen in Deutschland dar. 16

18 Habilitationen & Promotionen an der WiSo-Fakultät Habilitationen im Wintersemester 2008/2009 Wir gratulieren Dr. Ute Fischer herzlich zu ihrem abgeschlossenen ordnungsgemäßen Habilitationsverfahren. Durch ihre Habilitationsschrift: Anerkennung, Integration und Geschlecht zur Sinnstiftung des modernen Subjekts. erhält Dr. Fischer somit ihre Lehrbefähigung für das Fach Soziologie. Promotionen im Wintersemester 2008/2009 Zur bestandenen Promotion gratulieren wir: Dr. Julia Angerhausen Thema der Arbeit: Evaluation Frequency in Employment Relations. Dr. Wolfgang Brnjak Thema der Arbeit: Vom Verwaltungsakt zum Management. Die Transformation der Deutschen Telekom von einer Behörde zu einem markt- und kundenorientierten Unternehmen. Dr. Verena Dzeik Thema der Arbeit: Entwicklung eines Prozesskostenmodells zur Kalkulation von Verpackungskosten. Dr. Britta von Haaren Thema der Arbeit: Konzeption, Modellierung und Simulation eines Supply- Chain-Risikomanagements. Dr. Michael Hetzel Thema der Arbeit: Die Nutzung des Internets bei extensiven Kaufentscheidungen im Multi-Channel-Vertrieb Eine kaufprozessphasenübergreifende Analyse. Dr. Jan Janssen Thema der Arbeit: Rechnungslegung im Mittelstand Kritische Würdigung der nationalen und internationalen Rechnungslegungsvorschriften unter Berücksichtigung des IFRS for Private Entities und des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes. Dr. Alain Claude Ngouem Thema der Arbeit: Product Standardization by Multinational Corporations in a Regional Multicultural Market: Case Studies of Cosmetic MNCs in the european Union. Dr. Sabine Ursula Nover Thema der Arbeit: Engagement und Protest. Analyse einer Bürgerinitiative gegen den Bau einer Forensischen Klinik. Dr. Markus Siepermann Thema der Arbeit: Die Berücksichtigung von Risikokosten im internen Rechnungswesen. Dr. Natalie Staud Thema der Arbeit: Anpassung der Corporate Governance an Unternehmensgröße und -struktur. 17

19 Dr. Guido Strunk Thema der Arbeit: Die Komplexitätshypothese der Karriereforschung. Dr. Rolf Tappe Thema der Arbeit: Wertorientierte Unternehmensführung im Mittelstand. Dr. Tobias Wenzel Thema der Arbeit: On Product Differentiation and Shopping Hours Five Essays in Industrial Organization. Publikationen aus der WiSo- Fakultät Publikationen Januar 2009 April 2009 An dieser Stelle finden Sie wieder die Veröffentlichungen. Diesmal alles von Januar 2009 bis April Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen: Hirsch-Kreinsen, H. 2009: Economics of low-tech innovation: In: McGraw-Hill Yearbook of Science & Technology 2009, McGraw-Hill: New York et al.,2009, S Prof. Dr. Andreas Hoffjan Controlling in einem globalen Markt: Frankfurt a. M (156 S.). [A.Hoffjan / W. Berens / T. Burgartz] A. Hoffjan / G. Weide : Management Control Systems in Multinationals - Balancing Global Standardisation and Local Customisation, in: Journal for Global Business Advancement, Vol. 2 (2009), Nos. 1/2, S A. Hoffjan: Internationales Controlling ausgewählte Problembereiche, in: Controlling in einem globalen Markt, hrsg. von W. Berens / A. Hoffjan / T. Burgartz, Frankfurt a. M. 2009, S A. Hoffjan / P. Nevries / R. Stienemann: Comparative Management Accounting _ Literature Reveiw on Similarities and Differences Between Management Accounting in: Germanic and Anglophone Countries, in: Controlling in einem globalen Markt, hrsg. von W. Berens / A. Hoffjan / T. Burgartz, Frankfurt a. M., 2009, S Prof. Dr. Johannes Weyer Weyer, Johannes: Management komplexer Systeme. Konzepte für die Bewältigung von Intransparenz, Unsicherheit und Chaos, München 2009: Oldenbourg (Hg., mit Ingo Schulz-Schaeffer) Weyer, Johannes: Technik und Ethik. Ein Mehrebenen-Modell zur Erklärung unethischen Handelns am Beispiel Wernher von Brauns. In: Monika Gadebusch/Thomas Stamm- Kuhlmann (Hg.), Wissen und Gewissen. Münster: Lit-Verlag, 2009, Weyer, Johannes: Das Problem der Komplexität. Überblick über den Stand der Forschung in den Natur- und Sozialwissenschaften. In: Johannes Weyer / Ingo Schulz- Schaeffer (Hg.), Management komplexer Systeme. Konzepte für die Bewältigung von Intransparenz, Unsicherheit und Chaos,

20 Uni News Carl Djerassi erhält die Ehrendoktorwürde der TU Dortmund Wahl von TU- Professoren Universitätsallianz Metropole Ruhr "Vater der Pille" wird geehrt Standing Ovations im Audimax: Rund 800 Gäste würdigten in einer Feierstunde Carl Djerassi, der mit der Ehrendoktorwürde der Fakultät Kulturwissenschaften ausgezeichnet wurde. In seiner Laudatio würdigte Hans Ulrich Gumbrecht, Professor für Komparatistik an der Stanford University, insbesondere Djerassis Wirken als Schriftsteller und Autor von Lyrik, Kurzgeschichten, Romanen und Theaterstücken. Der 1923 in Wien geborene prominente Chemiker ist zwar vor allem als Vater der Anti-Baby-Pille bekannt, seit rund 20 Jahren konzentriert er sich aber in einer zweiten, ebenfalls höchst erfolgreichen Karriere auf seine literarische Tätigkeit. Sein wissenschaftliches Werk fand unter anderem durch 20 Ehrendoktorate internationale Anerkennung. Der Dortmunder Ehrendoktortitel für Djerassi ist dennoch eine Besonderheit: Er ist der erste für sein literarisches Werk und sein erster von einer deutschsprachigen Universität. "Dieses 21. Doktorat ist daher besonders wichtig für mich", betonte Djerassi in seiner unterhaltsamen Rede. TU-Professoren in NRW-Akademie der Wissenschaften gewählt Prof. Gabriele Sadowski (Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen) und Prof. Herbert Waldmann (Fakultät Chemie/Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie) sind als neue Mitglieder in die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste gewählt worden. Die Wahl bedeutet für die beiden neuen Mitglieder eine außerordentliche Ehrung ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Aufgabe der Akademie ist der wissenschaftliche Gedankenaustausch, die Pflege der Beziehungen zu wissenschaftlichen Einrichtungen sowie die Anregung von Forschungsprojekten. Neues Koordinationsbüro in Russland gegründet Ab sofort ist die Technische Universität Dortmund gemeinsam ihren Partnerhochschulen der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) auch in Russland präsent. Mit einem eigenen Koordinationsbüro will die UAMR unter dem Label ConRuhrMoskau zu einer größeren Sichtbarkeit der Ruhrgebietsuniversitäten in Russland und den GUS-Staaten beitragen. Moskau ist bereits das zweite ConRuhr -Büro, bereits seit 2004 betreiben die UAMR-Hochschulen unter Dortmunder Federführung ein Verbindungsbüro in New York. 19

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