Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik"

Transkript

1 S. Becht R. Bittner A. Ohmstede A. Pfeiffer R. Roßdeutscher Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik Begründet von M. Zimmer-Brossy

2 Stefanie Becht Roland C. Bittner Anke Ohmstede Andreas Pfeiffer Reinhard Roßdeutscher Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik Begründet von Marianne Zimmer-Brossy Unter Mitarbeit von Klaus Bootsveld, Volker Diehl, Hans-Hermann Dumont, Ursula Eckstein, Hilde Feldmann, Cornelia Haupt, Karl-Friedrich Kamm, Ulrich Kraemer, Matthias Linde, Thomas Plecko, Alex Riemer, Gabriele Schüler, Alexander Winter Sechste, neubearbeitete Auflage 123

3 Stefanie Becht Leitende MTRA Institut für Radiologie Unfallkrankenhaus Berlin Warener Str Berlin Dr. med. Roland C. Bittner Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Helios Klinikum Emil von Behring Walterhöferstraße Berlin Andreas Pfeiffer Servicecenter Informationstechnik Klinikum Stuttgart Kriegsbergstr Stuttgart Reinhard Roßdeutscher Chefarzt der Abteilung für Röntgendiagnostik Johanniter-Krankenhaus im Fläming Johanniterstr Treuenbrietzen Anke Ohmstede Leiterin der MTA-Schule Klinikum Oldenburg ggmbh Brandenburger Str Oldenburg ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 1962, 1974, 1982, 1992, 1998, 2008 Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Dr. med. Lars Rüttinger, Heidelberg Projektmanagement: Willi Bischoff, Heidelberg Lektorat: Frauke Bahle, Karlsruhe Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg SPIN: Gedruckt auf säurefreiem Papier 106/

4 V Vorwort zur 6. Auflage Wie kaum ein anderes Fach in der Medizin unterliegt die Radiologische Diagnostik durch die Fülle technischer und digitaler Neuerungen einer rasanten Anpassung. Eine Überarbeitung des Standard-Lehrwerks, 10 Jahre nach der letzten Auflage, war deshalb mehr als geboten. Die Schnittbilddiagnostik mit der CT und MRT sowie die Sonographie haben zu deutlichen Änderungen diverser Indikationsstellungen geführt; nach wie vor hat aber die Projektionsradiographie als eher strahlenarme und kostengünstige Methode ihren Stellenwert. Durch die Digitalisierung haben sich allerdings Bildaufnahme und -verarbeitung, aber auch der radiologische Workflow von der Anmeldung bis zur Abrechnung deutlich gewandelt. Über- und Unterbelichtungen kommen praktisch nicht mehr vor, es gibt keine»verloren gegangenen«röntgenaufnahmen mehr, und das digitale Bild kann praktisch unbegrenzt reproduziert und nachbearbeitet werden. Verlag und Herausgeber waren sich einig, das Herzstück des Buches die Einstelltechnik einer gründlichen Revision zu unterziehen. So wurden fast alle Einstellaufnahmen und viele Röntgenbilder erneuert. Ebenso wurde die überarbeitete Leitlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung in der Röntgendiagnostik, die 2008 erscheinen wird, schon berücksichtigt. Spezielle röntgendiagnostische Methoden, wie z.b. die Mammographie, die CT, die Sonographie, die Angiographie sowie angiographische und CT-gesteuerte Interventionen sind entsprechend ihres diagnostischen bzw. therapeutischen Stellenwertes umfangreich beschrieben. Die verschiedenen Untersuchungsprotokolle bei diesen Verfahren können nur Empfehlungen sein, Hinweise auf verschiedene Internetseiten dienen der weiteren Orientierung. Die vielfältigen Möglichkeiten der radiologischen Diagnostik erfordern enormes Detailwissen. Ohne die Mitarbeit vieler Expertinnen und Experten wäre die gründliche Überarbeitung des Werkes nicht möglich gewesen. Wir bedanken uns bei allen, die mitgearbeitet haben. Unser Dank gilt auch Herrn Privatdozenten Dr. Ajay Chavan, Direktor des Instituts für Radiologie, Klinikum Oldenburg, der uns die Einstellungsaufnahmen in seinem Institut ermöglicht hat. Dem Springer-Verlag, insbesondere Herrn Dr. Lars Rüttinger, danken wir für die geduldige und dennoch stringente Unterstützung bei der aufwendigen Koordination zwischen den fünf Herausgebern. Das Buch soll ein Nachschlagewerk im Alltag sein und als Lehrbuch für die Aus- und Weiterbildung dienen. Es hat seinen Fokus auf der Einstelltechnik, ist aber um wesentliche andere Bereiche der Radiologie erweitert worden. Oktober 2007 S. Becht, R. Bittner, A. Ohmstede, A. Pfeiffer, R. Roßdeutscher

5 VII Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeiner Teil Der Beruf des/der Medizinisch- Technischen Radiologie-assistenten/-in (MTRA) Der Patient Die Röntgenabteilung Wie funktioniert eine Röntgenabteilung? Untersuchungsraum und Röntgenuntersuchung Kinder in der Radiologie Zubehör im Röntgenraum Hygiene in der Röntgenabteilung Strahlenschutz in der Radiologischen Diagnostik Ionisierende Strahlung Die Röntgenverordnung Qualitätssicherung und Konstanzprüfung Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik Schwächung von Röntgenstrahlen Abstandsquadratgesetz Direktradiographische Vergrößerung Kontaktaufnahme und Nahdistanzaufnahme Brennfleck und Brennflecknennwert Faktoren, die die Röntgenbildqualität bestimmen Spannung = Strahlenqualität Röhrenstrom = Strahlenquantität Belichtungsautomatik Streustrahlenraster Analoge Bildentstehung und -verarbeitung Verstärkungsfolien Röntgenfilme Filmentwicklung Digitale Bildentstehung und -verarbeitung Digitale Lumineszenzradiographie (DLR) Digitale Flachdetektorradiographie (DR) Archivierung Konventionelle Archivierung Digitale Archivierung Bildbetrachtung Röntgenschaukasten Monitorsysteme Reproduzierbarkeit und Identifikation Röntgenologische Standardprojektionen Richtungs- und Lagebezeichnung Skelettdiagnostik Hand und Handwurzel Unter- und Oberarm Schultergelenk Schultergürtel Brustkorb Schädel Zähne Wirbelsäule Becken, Hüftgelenk und Oberschenkel Oberschenkel, Kniegelenk und Unterschenkel Sprunggelenk und Fuß Innere Organe Thoraxorgane Halsweichteile Bauchraum (Abdomen) Gastrointestinaltrakt (Speiseröhre, Magen und Dünndarm) Dickdarm (Kolon, Intestinum crassum) Gallenblase und Gallenwege Spezielle röntgendiagnostische Methoden Röntgendiagnostik der weiblichen (und männlichen) Brust Röntgendiagnostik der Gelenke (Arthrographie mit Röntgenkontrastmittel) Röntgendiagnostik des Urogenitalsystems Röntgendiagnostik von Gängen, Höhlen und Fisteln Interventionelle Radiologie Röntgendiagnostik der Arterien (Arteriographie, Angiographie)

6 VIII Inhaltsverzeichnis 5.2 Gefäßintervention, perkutane transluminale Angioplastie (PTA) Angiographische medikamentöse Thrombolyse Angiographische Embolisation Röntgendiagnostik der Venen (Veno- oder Phlebographie) Röntgendiagnostik der Lymphgefäße und -knoten Röntgendiagnostik des Rückenmarks (Myelographie) Perkutane transhepatische Cholangiographie (PTC) und Drainage (PTCD) Perkutane Nephrostomie (PTN) Sonstige bildgesteuerte Interventionen Perkutane Nukleotomie Spezielle bildgebende Verfahren Tomographie Computertomographie (CT) Ultraschalldiagnostik (Sonographie) Magnetresonanztomographie (MRT) Kontrastmittel Röntgenkontrastmittel Eigenschaften der kontrastgebenden Substanzen und ihre Anwendung Intravasale Kontrastmitteluntersuchungen Kontrastmittel in der MRT Ultraschallkontrastmittel Glossar Anhang: Empfehlungen zur Prophylaxe und Behandlung von Kontrastmittelzwischenfällen Sachverzeichnis

7 IX Verzeichnis der Einstellungen Skelettdiagnostik Hand und Handwurzel Hand, dorsopalmar Hand, schräg in»zitherstellung« Hand, seitlich Mittelhandknochen (IV und V), schräg, palmodorsal Daumen, dorsopalmar Daumen und 1. Mittelhandknochen, seitlich Daumengrundgelenk, Stressaufnahme Daumensattelgelenk, Stressaufnahme Finger II V, dorsopalmar Finger II, seitlich, ulnoradial und Finger III, IV und V seitlich, radioulnar Handwurzel und Handgelenk, dorsopalmar Handwurzel und Handgelenk, seitlich Kahnbein, Spezialaufnahmen Kahnbein, weitere Spezialeinstellungen Handwurzel, schräg, dorsopalmar (Dreieckbein). 87 Handwurzel, schräg, palmodorsal (Erbsenbein). 88 Mittelhandknochen I, II und Handwurzel palmodorsal, Os trapezium und Os trapezoideum. 89 Handwurzel, schräg und Darstellung des Hamulus ossis hamati Handwurzel, axial (Karpaltunnel) Unter- und Oberarm Unterarm, ventrodorsal Unterarm, seitlich Ellenbogengelenk, ventrodorsal Ellenbogengelenk, seitlich Ellenbogen, axial, bei aufliegendem Oberarm (Olekranonaufnahme) Ellenbogen, axial, bei aufliegendem Unterarm (Sulcus-ulnaris-Aufnahme) Radiusköpfchen, schräg, mediolateral Kronenfortsatz der Ulna (Processus coronoideus ulnae), schräg, lateromedial Oberarm, ventrodorsal Oberarm, seitlich, mediolateral Oberarm mit Ellenbogengelenk, seitlich, lateromedial (nach Janker) Schultergelenk Schultergelenk, ventrodorsal (Glenoid-Tangentialaufnahme) Schultergelenk,»Schwedenstatus«(I III) Schultergelenk, axial, im Liegen Schultergelenk, axial, im Sitzen Schultergelenk und Oberarm, transthorakal, stehend Schultergelenk, transskapular (Y-Aufnahme) Supraspinatus- oder subakromiale Tunnelaufnahme (»outlet view«) Schulter, tangential, Bizepssehnenkanal Schultergelenk, Nachweis eines Hill-Sachs- Defekts Schultergelenk, Nachweis einer Bankart-Läsion. 126 Schultergürtel Schlüsselbein, dorsoventral, ventrodorsal Schlüsselbein, Tangentialaufnahme Schultereckgelenk (Akromioklavikulargelenk), ventrodorsal Schultereckgelenk (Akromioklavikulargelenk), Stressaufnahme Schulterblatt, ventrodorsal Schulterblatt, axial Brustbein, dorsoventral Brustbein, seitlich Brustbein-Schlüsselbein-Gelenke (Sternoklavikulargelenke), dorsoventral Brustkorb Rippen (Hemithorax), dorsoventral und ventrodorsal Rippen, schräg (RAO, LAO) Schädel Schädel, okzipitofrontal (p.-a.), in Bauchlage oder im Sitzen Schädel, seitlich Hinterhaupt, bregmatikookzipital, Aufnahme nach Towne Gesichtsschädel, Profilaufnahme Hypophysensattel (Sella turcica), Profilaufnahme 159 Nasenbein, seitlich

8 X Verzeichnis der Einstellungen Schädel, okzipitonasal: Gesichtsschädel (»Waters view«), Nasennebenhöhlen-(NNH-) Aufnahme Schädel, okzipitomental: überkippte Aufnahme nach Titterington Orbita, Vergleichs- oder Brillenaufnahme Jochbogen, submentobregmatikal (»Henkeltopfaufnahme«) Jochbogen, Aufnahme nach Zimmer durch den geöffneten Mund Schädel, axial, mit hängendem Kopf, im Liegen. 170 Schädel, axial, submentobregmatikal (Schädelbasisaufnahme) Schädel, überkippt axial, Aufnahme nach Welin, im Sitzen Felsenbein, Aufnahme nach Stenvers Felsenbein, Aufnahme nach Mayer Felsenbein- und Warzenfortsatz, Kiefergelenk, Aufnahme nach Schüller Felsenbein, Aufnahme nach Chaussé III Pyramiden- oder Felsenbein, Vergleichsaufnahme nach Altschul-Uffenorde Sehnervenkanal, Aufnahme nach Rhese-Goalwin 190 Fremdkörperlokalisation im Auge Skelettfreie Aufnahme des vorderen Augenabschnitts nach Vogt Aufnahme nach Vogt und Comberg Kiefergelenk, dorsoventral, Vergleichsaufnahme nach Clementschitsch Unterkiefer, schräg, isolierte Unterkieferaufnahme Kinn, axial (mit Bissfilm), Mundbodenaufnahme 198 Zähne Halbwinkeltechnik nach Cienszynski-Dieck Flügelbissaufnahmen nach Raper Rechtwinkel- oder Paralleltechnik Aufbiss- oder Okklusalaufnahmen des Oberkiefers Aufbissaufnahme des Unterkiefers Mahlzähne des Oberkiefers (obere Molaren) Backenzähne des Oberkiefers (Prämolaren) Eckzahn des Oberkiefers (Caninus) 3 3 (isolierte Darstellung) Schneidezähne des Oberkiefers (Incisivi) Mahlzähne des Unterkiefers (untere Molaren) Backenzähne des Unterkiefers (Prämolaren) Eckzahn des Unterkiefers (Caninus) 3 3 (isolierte Darstellung) Schneidezähne des Unterkiefers (Incisivi) Wirbelsäule Halswirbelsäule, ventrodorsal Atlas und Axis, ventrodorsal, transoral Halswirbelsäule, seitlich Halswirbelsäule, schräg Hals-Brustwirbelsäulen-Übergang (zervikothorakaler Übergang), seitlich,»wasserskifahrer« Hals-Brustwirbelsäulen-Übergang (zervikothorakaler Übergang) seitlich, bei hängenden Schultern Hals-Brustwirbelsäulen-Übergang (zervikothorakaler Übergang), seitlich, im Liegen Hals-Brustwirbelsäulen-Übergang (zervikothorakaler Übergang), seitlich, im Liegen, horizontaler Strahlengang Hals-Brustwirbelsäulen-Übergang (zervikothorakaler Übergang), schräg, Fechterstellung (=RAO) Brustwirbelsäule, ventrodorsal, im Liegen oder Stehen Brustwirbelsäule, seitlich Brustwirbelsäule, schräg, 45 (=Kostotransversalgelenke) Brustwirbelsäule, schräg, 75 (=Zwischenwirbelgelenke) Lendenwirbelsäule, ventrodorsal Lumbosakraler Übergang, ventrodorsal, im Liegen, nach Barsoni Wirbelsäule, Ganzaufnahme Lendenwirbelsäule, seitlich, im Liegen Lendenwirbelsäule, schräg, im Liegen Kreuzbein, ventrodorsal, im Liegen Steißbein, ventrodorsal, im Liegen Kreuz- und Steißbein, seitlich

9 Verzeichnis der Einstellungen XI Becken, Hüftgelenk und Oberschenkel Beckenübersicht, ventrodorsal, im Liegen Spezialprojektionen des Beckens, Einblickaufnahmen nach Pennal I und II Beckenübersicht, im Stehen Becken, axial, im Sitzen nach Martius Becken, seitlich nach Guttmann, zur Bestimmung der Conjugata vera (C.v.) Symphyse, dorsoventral Kreuz-Darmbein-Gelenk (Iliosakralgelenk), ventrodorsal Kreuz-Darmbein-Gelenk (Iliosakralgelenk), schräg Hüftgelenk, ventrodorsal Schenkelhals, seitlich, kaudokranial (Sven Johansson) Schenkelhals, seitlich, kraniokaudal mit Sattelkassette Hüftgelenk, nach Lauenstein I und II Hüftgelenk, schräg, Foramen-obturatum- Aufnahme Hüftgelenk, schräg, Ala-Aufnahme (Judet-Aufnahme) Hüftgelenk, schräg,»faux-profil«(falsch-profil- Aufnahme) nach Lequesne Hüftgelenke, seitlich, 90 Beugung, 45 Abduktion, nach Imhäuser Hüftgelenke, zur Bestimmung des Antetorsionswinkels nach Rippstein Hüftgelenk, Aufnahme nach Schneider Hüftgelenk, Funktionsaufnahmen in Ab- und Adduktion Beckenübersicht bei Säugling und Kleinkind Oberschenkel, Kniegelenk und Unterschenkel Oberschenkel mit Hüftgelenk, ventrodorsal Oberschenkel mit Hüftgelenk, seitlich Oberschenkel mit Kniegelenk, ventrodorsal Oberschenkel mit Kniegelenk, seitlich Kniegelenk, ventrodorsal Kniegelenk, seitlich Kniegelenk, ventrodorsal, im Stehen Ganzbeinstandaufnahme Kniegelenk, 45 Innenrotation (Fibulaköpfchenaufnahme) und 45 Außenrotation Kniegelenk, ventrodorsal, nach Frik (Tunnelaufnahme) Kniegelenk, Stressaufnahme, ventrodorsal Kniegelenk, Stressaufnahme, seitlich Kniescheibe, dorsoventral Kniescheibe, axial, in Bauchlage Kniescheibe, axial, kaudokranial Kniescheibe, dorsoventral nach Kuchendorf Unterschenkel mit Kniegelenk, ventrodorsal Unterschenkel mit Kniegelenk, seitlich Unterschenkel mit Sprunggelenk, ventrodorsal. 324 Unterschenkel mit Sprunggelenk, seitlich Sprunggelenk und Fuß Oberes Sprunggelenk (OSG), ventrodorsal Oberes Sprunggelenk, seitlich Sprunggelenk, schräg, in Innenrotation und Außenrotation Spezialaufnahmen des hinteren unteren Sprunggelenks, nach Brodén Oberes Sprunggelenk, schräg, zur Darstellung des Außenknöchels Oberes Sprunggelenk, Stressaufnahme, ventrodorsal Oberes Sprunggelenk, Stressaufnahme, seitlich. 338 Orthoradiographie: Aufnahme zur Beinlängenbestimmung, im Liegen Unterschenkel-Sprunggelenk, im Stehen, von hinten, Alignment-Aufnahme Ganzaufnahme des Fußes (Doppelaufnahme), dorsoplantar, im Stehen Fuß, seitlich, im Liegen Fuß, seitlich, im Stehen (Einbeinstand) Fuß, dorsoplantar, bei Säugling und Kleinkind Fuß, seitlich, bei Säugling und Kleinkind Fersenbein, seitlich Fersenbein, axial, im Stehen Fersenbein, axial, im Liegen Mittel- und Vorfuß, dorsoplantar Mittel- und Vorfuß, plantodorsal Fuß, schräg, lateromedial Zehen, dorsoplantar Zehen, schräg, mediolateral, plantodorsal Großzehe, dorsoplantar Großzehe, seitlich Vorfuß, tangential oder axial (Darstellung der Sesambeine der Großzehe)

10 XII Verzeichnis der Einstellungen Innere Organe Thoraxorgane Thorax, p.-a., im Stehen, Herz-Lungen-Aufnahme 365 Thorax, seitlich, im Stehen Thorax, bei Säuglingen und Kleinkindern Thorax, in Seitenlage, horizontaler Strahlengang 371 Lungenspitzen, a.-p., Lordoseaufnahme nach Castellani Thorax, im Liegen (»Bettaufnahme«,»Stationslunge«,»Intensivthorax«) Halsweichteile Halsweichteile nativ Halsweichteile nach peroraler Kontrastierung Bauchraum (Abdomen) Abdomen in Rückenlage, vertikaler Strahlengang Abdomen in Linksseitenlage, horizontaler Strahlengang Abdomenübersicht im Stehen, dorsoventral Gastrointestinaltrakt (Speiseröhre, Magen und Dünndarm) Speiseröhre, Magen, Duodenum (Doppelkontrastmethode) Ösophagus, Magen, Duodenum (wasserlösliches, jodhaltiges Kontrastmittel) Dünndarm (Doppelkontrastuntersuchung mit Sonde, Methode nach Sellink/Herlinger). 389 Dickdarm (Kolon, Intestinum crassum) Dickdarm, Doppelkontrastmethode Dickdarm, wasserlösliches, jodhaltiges Kontrastmittel Dickdarm über Anus praeter (künstlicher Darmausgang) Defäkographie (Evakuationsproktographie) Gallenblase und Gallenwege Intraoperative Cholangiographie Postoperative Cholangiographie über T-Drainage Endoskopisch-retrograde Cholangiopankreatikographie (ERCP) Spezielle röntgendiagnostische Methoden Röntgendiagnostik der weiblichen (und männlichen) Brust Mammographie Aufnahme der Axilla und der vorderen Achselfalte Galaktographie (Füllung der Milchgänge mit Röntgenkontrastmittel) Ergänzende Untersuchungsmethoden Digitale Mammographie Magnetresonanztomographie der Mamma Röntgendiagnostik der Gelenke (Arthrographie mit Röntgenkontrastmittel) Arthrographie des Schultergelenks Arthrographie des Ellenbogengelenks Arthrographie des Handgelenks Arthrographie des Hüftgelenks Arthrographie des Kniegelenks Arthrographie des oberen Sprunggelenks Arthrographie der kleinen Gelenke Röntgendiagnostik des Urogenitalsystems Urographie Retrograde Pyelographie Retrograde Zystographie, Miktionszysturethrographie Retrograde Urethrographie Vasovesikulographie Hysterosalpingographie (HSG) Röntgendiagnostik von Gängen, Höhlen und Fisteln Sialographie Dakryozystographie oder Nasolakrimographie. 438 Fistulographie (Fisteldarstellung mit Röntgenkontrastmittel) Interventionelle Radiologie Röntgendiagnostik der Arterien (Arteriographie, Angiographie) Übersichtsaortographie Angiographie der Aorta thoracalis, des Aortenbogens und der supraaortalen Äste (Halsgefäße)

11 Verzeichnis der Einstellungen XIII Selektive Angiographie der hirnversorgenden Gefäße: A. carotis interna, A. vertebralis Koronarangiographie Arteriographie der Viszeralarterien (Eingeweidearterien): Zöliakographie, Mesenterikographie und indirekte Spleno-/Mesenterikoportographie Selektive Nierenarteriographie Arteriographie der Becken- und Beinarterien Arteriographie der oberen Extremitäten (inkl. Shuntdarstellung) Pulmonalarteriographie Pharmakoangiographie Gefäßintervention, perkutane transluminale Angioplastie (PTA) Supraaortale Gefäße, Karotisgabel Nierenarterien Mesenterialarterien Beckenarterien, Extremitätenarterien Nahtverschluss Röntgendiagnostik der Venen (Veno- oder Phlebographie) Aszendierende Phlebographie des Beins (direkte Phlebographie) Untere Kavographie (ggf. mit Kavaschirmeinlage) 478 Schulter-Arm-Phlebographie und obere Kavographie (direkte Phlebographie) Selektive (Organ-)Phlebographie bzw. selektive Venenblutentnahme Röntgendiagnostik der Lymphgefäße und -knoten Lymphangioadenographie Röntgendiagnostik des Rückenmarks (Myelographie) Lumbale Myelographie (Lumbale) Funktionsmyelographie Aszendierende Panmyelographie Spezielle bildgebende Verfahren Computertomographie (CT) CT des Schädels (CCT), Erwachsener, Standard CT des Schädels (CCT), Erwachsener, Trauma/ Gesichtsschädel CT des Schädels (CCT) bei Kindern, Standard CT des Halses, Weichteile CT des Thorax, Standard CT des Thorax Angio-CT (Aorta, Pulmonalarterien) CT des Thorax, HR (High Resolution) CT des Abdomens, Standard CT von HWS, BWS, LWS, Sakrum und knöchernem Becken CT der Extremitäten und Gelenke Ganzkörper-CT, Polytrauma (AUDI)

12 XV Mitarbeiterverzeichnis Dr. med. Klaus Bootsveld Praxis Dr. Steen und Partner Hauptstr Oldenburg Volker Diehl MTRA Praxis für MRT-Diagnostik Bremen Nord Dr. Markus Henschel Hammersbecker Str Bremen Hans-Hermann Dumont Acordialstr Oldenburg Ursula Eckstein Leitende MTRA Helios Klinikum Emil von Behring Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Walterhöferstr Berlin Hilde Feldmann MTA Busestr Bremen Cornelia Haupt Philips Medizin Systeme GmbH Geschäftsbereich Röntgensysteme Philips Medizin Systeme GmbH, Hamburg Röntgenstr Hamburg Karl-Friedrich Kamm Produkt Manager Digitale Radiographie Geschäftsbereich Röntgensysteme Philips Medizin Systeme GmbH, Hamburg Röntgenstr Hamburg Dr. med. Ulrich Kraemer Leitender Oberarzt Helios Klinikum Emil von Behring Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Walterhöferstr Berlin Matthias Linde MTRA-Lehrkraft MTA-Schule Klinikum Oldenburg ggmbh Brandenburger Str Oldenburg Dr. rer. nat. Thomas Plecko Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Klinikum Stuttgart Kriegsbergstr Stuttgart Alex Riemer Clinical Application Manager Toshiba Medical Systems GmbH Deutschland Hellersbergstr Neuss Dipl.-Phys. Gabriele Schüler Institut für Radiologie Unfallkrankenhaus Berlin Warener Str Berlin Dr. med. Alexander Winter Oberarzt Klinik für Urologie Klinikum Oldenburg ggmbh Dr.-Eden-Str Oldenburg

13 XVII Abkürzungsverzeichnis A. Arterie Aa. Mehrzahl von A. AC-Gelenk Akromioklavikulargelenk Al Aluminium a.-p. anterior-posterior APL Anthropological Line ARO Außenrotation AT-Winkel Antetorsionswinkel atm Atmosphäre (physikalische Druckmessung) AUR Ausscheidungsurographie a.v. arteriovenös AVK arterielle Verschlusskrankheit B B(-Bild) B/s BaSO 4 BF BL BLP BPS BV BV-TV BW(K) BWS C CAD CCA CCD-Winkel CCT CEA CD-ROM CD-Winkel CO 2 CT CTA Cu Cv Bronchus Brightness (= Helligkeit, s. Ultraschall) Bild(er) pro Sekunde Bariumsulfat Belichtungsfaktor Belichtung Belichtungspunkt Belichtungspunktesystem Bildverstärker Bildverstärker-Fernsehmonitor Brustwirbel (Körper) Brustwirbelsäule Zervikalwirbel Computer aided diagnostic system (computergestützte Diagnostik) A. carotis communis Zentrum-Collum-Diaphysen-Winkel Cranial computerized tomography (=Computertomographie des Schädels) karzinoembryonales Antigen (Tumorantigen) digitale Bildplatte (= compact disc read only memory) Collum-Diaphysen-Winkel Kohlendioxid Computertomographie Computertomographie-Angiographie Kupfer Conjugata vera D DD DHC DHS DICOM DIN DIP d.p. DLR DSA DSI d.v. ECA EEG EK EKG ERC ERCP F FDI FDA FFA FNP FOA FOV Gy Dorsalwirbel Differenzialdiagnose Ductus hepatocholedochus (Gallengang) dynamische Hüftschraube Digital Imaging and Communication in Medicine Deutsches Institut für Normung e.v. distales Interphalangealgelenk (Endgelenk) dorsopalmar digitale Lumineszenzradiographie digitale Subtraktionsangiographie digital spot imaging (= digitale Zielaufnahmetechnik) dorsovolar; dorsoventral A. carotis externa Elektroenzephalographie Empfindlichkeitsklasse (Film-Folien-System) Elektrokardiogramm endoskopisch-retrograde Cholangiographie endoskopisch-retrograde Cholangiopankreatikographie French (Maßeinheit für Angiographiekatheter) Fédération Dentaire Internationale Fokus-Detektor-Abstand Fokus-Film-Abstand Feinnadelpunktion Fokus-Objekt-Abstand Field of view Gray (Einheit der Energiedosis; Gray hat»rad«abgelöst: 1 rad = 0,01 Gy) h Stunde HD high density HE Hounsfield-Einheit(en) (Einheit für die Absorptions- bzw. Dichtemessung in der CT) HL7 Health language 7

14 XVIII Abkürzungsverzeichnis HRCT HSG HU HW(K) HWS Hz i.a. ICA I.E. i.m. IRO ISG i.v. J KE khz KIS KM kp kv L l LAO lat. Lig. Ligg. LIH LK Lp LWK LWS High resolution CT Hysterosalpingographie Hounsfield unit (s. HE) Halswirbel(körper) Halswirbelsäule Hertz (Einheit der Frequenz) intraarteriell A. carotis interna internationale Einheit(en) intramuskulär Innenrotation Iliosakralgelenk intravenös Jod Kontrasteinlauf (des Kolons) Kilohertz (Frequenz im Ultraschall) Krankenhausinformationssystem Kontrastmittel Kilopond Kilovolt (Aufnahmespannung) Linie; Lumbalwirbel Liter Left anterior oblique (2. schräger Durchmesser) lateral Ligamentum Mehrzahl von Lig. last image hold (Durchleuchtung) Lymphknoten Linienpaare Lendenwirbelkörper Lendenwirbelsäule m Meter M. Musculus ma Milliampère mas Milliampèresekunde/-n, Produkt aus Milliampère und Sekunde (Belichtungswert) MDCT Mehrzeilen-Spiral-CT MDP Magen-Darm-Passage mg Milligramm MHK Mittelhandknochen MHz Megahertz MIP Maximum intensity projection ml Milliliter Mm. Mehrzahl von M. Mo Molybdän MPG Medizinproduktegesetz MPR multiplanare Rekonstruktion MRA Magnetresonanzangiographie MRI Magnetic resonance imaging MRT Magnetresonanztomographie ms Millisekunden msv Millisievert (s. Sv) MTRA medizinisch-technische(r) Radiologieassistentin/-assistent N. Nervus NaCl Natriumchlorid (Kochsalz) NMRT Nukleare Magnetresonanztomographie Nn. Mehrzahl von N. NNH Nasennebenhöhlen NPP Nucleus pulposus prolabs (Bandscheibenvorfall) OBB ODA o.f. OFA o.m. OS OSG OT PACS p.-a. p.d. PEEP p.i. PIP Proc. PTA PTC PTC-D PTCA Oberbauch Objekt-Detektor-Abstand okzipitofrontal Objekt-Film-Abstand okzipitomental Oberschenkel oberes Sprunggelenk Obertisch Picture Archiving and Communicating System posterior-anterior palmodorsal positiv-endexspiratorischer Druck (»pressure«) post injectionem proximales Interphalangealgelenk (Mittelgelenk) Processus (Fortsatz) perkutane (transluminale) Angioplastie perkutane transhepatische Cholangiographie perkutane transhepatische Cholangiographie und Drainage perkutane transluminale coronare Angioplastie

15 Abkürzungsverzeichnis XIX PTN PTT Qf perkutane Nephrostomie Partial thromboplastin time (= Thromboplastinzeit, Gerinnungszeit) Querfinger R. Ramus; Ratio (Schachtverhältnis, Lamellenhöhe zu Lamellenabstand) RF Radiofluoroskopie (Durchleuchtung) Rh Rhodium RIS Radiologieinformationssystem RIVA Ramus interventricularis anterior ROI region of interest RöV Röntgenverordnung Rr. Mehrzahl von R. S s SAR s.c. SC SC-Gelenk SE Sakrum (Kreuzbein) Sekunde Subarachnoidalraum subkutan Speed Class (Empfindlichkeit digitaler Bildempfänger) Sternoklavikulargelenk seltene Erden (Folien); Spin-Echo-Sequenz StGB StrlSchV Sv T Th T 1 T 2 US UT Strafgesetzbuch Strahlenschutzverordnung Sievert (Äquivalentdosis im Strahlenschutz) Tesla (Maß der Magnetfeldstärke) Thorakalwirbel longitudinale Relaxationszeit (Zeitkonstante in der MRT) transversale Relaxationszeit (Zeitkonstante in der MRT) Ultraschall; Unterschenkel Untertisch V. Vene v.d. ventrodorsal; volodorsal VF Verstärkungsfaktor Vol. Volumen VUR vesikoureteraler Reflux Vv. Mehrzahl von V. W Wolfram

16 1 1 Allgemeiner Teil 1.1 Der Beruf des/der Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten/-in (MTRA) Die Röntgenabteilung Strahlenschutz in der Radiologischen Diagnostik Qualitätssicherung und Konstanzprüfung Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik Faktoren, die die Röntgenbildqualität bestimmen Analoge Bildentstehung und -verarbeitung Digitale Bildentstehung und -verarbeitung Archivierung Bildbetrachtung Reproduzierbarkeit und Identifikation Röntgenologische Standardprojektionen 55

17 2 Kapitel 1 Allgemeiner Teil Der Beruf des/der Medizinisch- Technischen Radiologieassistenten/-in (MTRA) Der MTRA-Beruf hat unter den nichtärztlichen Gesundheitsfachberufen eine lange Tradition und ist im Laufe der Zeit immer wieder in der Ausbildungsstruktur verändert worden. Diese Veränderungen gingen einher mit der technischen Entwicklung in der Radiologischen Diagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen von W.C. Röntgen am 8. November 1895 wurde bereits im Januar 1896 mit der Ausbildung der Röntgenfotografin an der Lette-Schule in Berlin begonnen. Seit dem wurde die Ausbildung kontinuierlich verändert. Mit der Novellierung des MTA-Gesetztes 1993 wurde die bislang unfassendste Änderung der MTA-Ausbildung vollzogen, nämlich die Verlängerung von 2 auf 3 Jahre und die konsequente Trennung von Laboratoriumsmedizin und Radiologie. Seitdem gibt es unter dem Dach des MTA-Gesetztes 4 MTA-Berufe (Radiologie [MTRA], Labor [MTLA], Funktionsdiagnostik [MTFA] und Veterinärmedizin [MTVA]). Mit der Novellierung des MTA-Gesetztes wurde 1994 auch die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung geändert. Dem Gesetzgeber war wichtig, dass die Verlängerung nicht zu einer weiteren Verschulung der Ausbildung führen sollte. So wurden die Inhalte in den theoretischen und praktischen Unterricht an der Schule und die praktische Ausbildung in Radiologischer Diagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin in Krankenhäusern und privaten Instituten gegliedert. Von insgesamt Stunden sind allein Stunden (einschließlich 230 Stunden Krankenpflege) als praktische Ausbildung zu absolvieren. Das MTA-Gesetz regelt u. a. auch das Ausbildungsziel und die vorbehaltenen Tätigkeiten. Die MTRA-Ausbildung soll dazu befähigen, unter Anwendung geeigneter Verfahren in der Radiologischen Diagnostik und anderer bildgebender Verfahren die erforderlichen Untersuchungsgänge durchzuführen sowie bei der Erkennung und Behandlung von Krankheiten in der Strahlentherapie und Nuklearmedizin mitzuwirken. In den schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfungen wird letztlich geprüft, ob die erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse die selbstständige und eigenverantwortliche Berufsausübung zulassen. Die erfolgreich bestandene Prüfung berechtigt zur Führung der Berufsbezeichnung Medizinisch-Technische/r Radiologieassistent/in und zur Ausübung der diesem Beruf vorbehaltenen Tätigkeiten ( 9 Nr. 2 MTA-Gesetz). Vorbehaltene Tätigkeiten dienen dem Patientenschutz und sollen dafür Sorge tragen, dass Patienten nur von qualifiziertem Personal untersucht und behandelt werden. Von allen nichtärztlichen Gesundheitsfachberufen haben nur MTA aller 4 Fachrichtungen und Hebammen Vorbehaltstätigkeiten. Die Vorbehaltstätigkeiten der MTRA umfassen: 4 Durchführung der technischen Arbeiten und die Beurteilung der Qualität in der Radiologischen Diagnostik und anderen bildgebenden Verfahren einschließlich der Qualitätssicherung; 4 technische Mitwirkung in der nuklearmedizinischen Diagnostik und Therapie einschließlich der Qualitätssicherung; 4 technische Mitwirkung in der Strahlentherapie bei der Erstellung des Bestrahlungsplans und dessen Reproduktion am Patienten einschließlich der Qualitätssicherung; 4 Durchführung messtechnischer Aufgaben in der Dosimetrie und im Strahlenschutz in der Radiologischen Diagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Das MTA-Gesetz erfüllt damit auch Artikel 17 der Richtlinie Euratom 97/43. Sie besagt, dass Personen, die berechtigt sind, in einem anerkannten Spezialgebiet tätig zu werden, eine angemessene Ausbildung erhalten und über einschlägige Kenntnisse im Strahlenschutz verfügen müssen. Weitere relevante Gesetze für die Berufsausübung als MTRA sind die Röntgenverordnung vom 1. Juli 2002 (Geltungsbereich Radiologische Diagnostik und die Behandlung mit Röntgenstrahlen) und die Strahlenschutzverordnung vom 1. August 2001 (Geltungsbereich Nuklearmedizin und Strahlentherapie). In radiologischen Abteilungen stehen eine Reihe von bildgebenden Modalitäten zur Verfügung, an denen MTRA entweder eigenständig auf Anforderung des Arztes Röntgenuntersuchungen durchführen oder aber dem Arzt assistieren, wie z. B. in der Angiographie. Bei allen Tätigkeiten steht der Patient im Mittelpunkt. MTRA haben gewissermaßen eine

18 1.1 Der Beruf des/der Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten/-in (MTRA) 3 1 Schlüsselposition hinsichtlich der verschiedenen Tätigkeiten in der Radiologie. Im Umgang mit Patienten sind Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Anpassungsfähigkeit, aber auch Geduld, Zurückhaltung und Verschwiegenheit erforderlich. Wie in jedem medizinischen Beruf muss ein/ eine MTRA im Umgang mit Schwerverletzten und Schwerkranken, mit Erste-Hilfe-Maßnahmen, Hygiene und Sauberkeit sowie Instrumentenpflege vertraut sein. Ein gesunder Menschenverstand und ein klares, rasches Denken, v. a. in Notfallsituationen, gehören dazu. MTRA stehen wie Ärzte, Rechtsanwälte und Geistliche unter dem Gebot der Schweigepflicht. Ärzte und nichtärztliches Personal, die ein Geheimnis offenbaren, das ihnen infolge ihres Berufs anvertraut worden ist und das sie in dessen Ausübung wahrgenommen haben, werden bestraft. Die Verletzung des Berufsgeheimnisses ist auch nach Beendigung der Berufsausübung oder des Studiums strafbar. Auszug aus dem Deutschen Strafgesetzbuch (StGB) 203, Abs. 1: Wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereich gehörendes Geheimnis oder ein Betriebs- und Geschäftsgeheimnis, offenbart, das ihm als 1. Arzt, Zahnarzt, Tierarzt, Apotheker oder Angehöriger eines anderen Heilberufes, der für die Berufsausübung oder die Führung der Berufsbezeichnung eine staatlich geregelte Ausbildung erfordert, 2. Berufspsychologen mit staatlich anerkannter wissenschaftlicher Abschlussprüfung, 3. Rechtsanwalt usw. anvertraut worden oder sonst bekannt geworden ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 1 Jahr oder Geldstrafe bestraft. 203 Abs. 3: Den in Abs. 1 Genannten stehen ihre berufsmäßig tätigen Gehilfen und die Personen gleich, die bei ihnen zur Vorbereitung auf den Beruf tätig sind. 203 Abs. 4: Die Absätze 1 3 sind auch anzuwenden, wenn der Täter das fremde Geheimnis nach dem Tode des Betroffenen unbefugt offenbart. Der Patient kann allerdings den Arzt und andere von der Schweigepflicht entbinden. Neben der Betreuung der Patienten hat die/der MTRA eine Reihe von technischen Aufgaben zu erledigen. Die Qualität einer Röntgenaufnahme hängt im Wesentlichen von der technischen Durchführung ab, d. h. die Lagerung des Patienten, die Auswahl der Aufnahmeparameter einschließlich Film- Folien-Kombination, Zentrieren und Begrenzen des Nutzstrahls sowie die Anwendung geeigneter Strahlenschutzmittel liegen in der Verantwortung der/des MTRA. MTRA haben einen wesentlichen Anteil an der Begrenzung der benötigten Dosis für eine Röntgenaufnahme. Die Digitalisierung in der Radiologie in den letzten Jahren führte zu weiteren Einflussgrößen auf die Bildqualität. Mithilfe von Bildbearbeitungsprogrammen können digitale Bilder nachbearbeitet werden und in einem digitalen Archiv gespeichert werden. Die Digitalisierung der Projektionsradiographie, Röntgeninformationssysteme (RIS) und elektronische Archive (PACS) veränderten die alltäglichen Anforderungen und setzen eine hohe Bereitschaft für Fort- und Weiterbildung voraus. Dies gilt auch für Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Durchleuchtung und Angiographie. Darüber hinaus gehört die Durchführung der vielfältigen Qualitätskontrollen in der Radiologie ebenso zum Aufgabengebiet der/des MTRA wie die administrativen Aufgaben Der Patient MTRA haben eine Brückenfunktion zwischen Mensch und Technik, denn die Tätigkeit in der Radiologie bringt es mit sich, auf der einen Seite hochkomplexe Technik zu bedienen und auf der anderen Seite den Patienten durch die Untersuchung zu führen. Ein angemessener Ton und ein freundlicher Umgang mit den Patienten gehören zum Wichtigsten in der Tätigkeit eines Arztes und des nichtärztlichen Personals, seien es MTRA oder Pflegepersonal. Patienten haben ein Recht darauf, unabhängig ihres sozialen Status, ihrer Religionszugehörigkeit, ihrer Rasse, Geschlecht, Alter oder womöglich einer Behinderung behandelt zu werden. Der erste Eindruck der Röntgenabteilung prägt sich dem Patienten ein. Er beurteilt die Abteilung nicht nach gut zentrierten Röntgenaufnahmen, son-

19 4 Kapitel 1 Allgemeiner Teil 1 dern danach, wie er behandelt und betreut wird. Das nötige Verständnis und das richtige Einfühlungsvermögen für die psychische Situation, in der sich der Patient befindet, sind insbesondere dem Berufsanfänger nicht angeboren und stellen selbst erfahrene MTRA immer wieder vor neue Herausforderungen. Anleitung durch berufserfahrene MTRA und der Besuch geeigneter Fortbildungen sind daher unerlässlich. In ein Röntgeninstitut kommen viele Menschen, die unterschiedlich auf uns wirken und unterschiedlich auftreten. Ob ein Patient z. B. sympathisch oder unsympathisch auf uns wirkt, hängt z. T. vom Patienten, z. T. aber auch von uns selbst ab. Im Folgenden sollen einige Möglichkeiten angesprochen werden, welche Patienten uns im Alltag begegnen können: 4 Der dankbare Patient tritt freundlich und bescheiden auf, befolgt, was von ihm gewünscht wird, und ist dankbar für jede Aufmerksamkeit, die ihm entgegengebracht wird. Er kann seine Dankbarkeit auch in Worten zum Ausdruck bringen. Bei diesem Patienten ist darauf zu achten, dass er möglicherweise sein Unbehagen oder seine Angst nicht äußert. 4 Der wortkarge, dankbare Patient ist nicht weniger dankbar, findet aber die richtigen Worte nicht so leicht. 4 Der wortkarge, mürrische Patient hadert evtl. mit seinem Schicksal, ist unzufrieden wegen seiner Krankheit und den damit verbundenen Unannehmlichkeiten, z. B. der Anfertigung einer Röntgenaufnahme. Er wirkt in seiner Art oft verletzend, ohne sich dessen bewusst zu sein. Vielleicht drückt der Patient sich so aus, weil er mit seiner Situation nicht zurechtkommt. Es kann sein, dass er, wenn er mit dem rechten Wort zur rechten Zeit angesprochen wird und mit Freundlichkeit, aber dennoch dezidiert behandelt wird, beim Verlassen des Instituts eine andere Miene macht und vielleicht seine Einstellung geändert hat. 4 Verängstigte Menschen bedürfen besonders entgegenkommender Betreuung. In diese Kategorie fallen meistens Kinder. Gerade in Abteilungen, in denen überwiegend Erwachsenenradiologie betrieben wird, muss das Bewusstsein vorhanden sein, dass eine Untersuchung auch einmal länger als geplant gehen kann und mehr Personal erfordert. Kinder sind in der Radiologie keine kleinen Erwachsenen und möchten außerdem nicht belogen werden. Falls eine i.v.-injektion nötig sein sollte, ist es zwecklos, zu verheimlichen, dass der Piks weh tut. Eine Erklärung in einfachen Worten vor jeder Handlung erzeugt die nötige Kooperationsbereitschaft für eine gelungene Untersuchung. Ein Einheitsrezept für den Umgang mit Kindern gibt es nicht, hier ist viel Geduld und Erfahrung nötig. 4 Der nervöse und verängstigte Patient beobachtet oft argwöhnisch genau jede Bewegung, jeden Blick, jedes Wort und bezieht alles auf sich. Er versucht evtl. durch geschickte, vielleicht auch überrumpelnde Fragen von der/dem MTRA etwas über seine Erkrankung zu erfahren. Es ist möglich, dass sich dieser Patient so verhält, weil er befürchtet, eine Krebserkrankung zu haben. Der Umgang mit diesen Patienten ist schwierig und erfordert viel Fingerspitzengefühl. 4 Der gesprächige oder geschwätzige Patient interessiert sich schon nach dem zweiten Satz für die persönlichen und privaten Angelegenheiten der Angestellten. Die verbale Verletzung des Patienten durch barsche Antworten sollte auf jeden Fall vermieden werden. Mit einer sachlichen Gesprächsführung ist dem Patienten am besten zu begegnen. Bei technisch schwierigen Aufnahmen kann der Patient darauf hingewiesen werden, dass die einzustellende Röntgenaufnahme eine gewisse Ruhe und Konzentration verlangt. 4 Die Zahl der alten Menschen nimmt zu. Im Umgang mit ihnen ist höchste Umsicht geboten. Der alte Mensch hat häufig Mühe, sich einzuordnen, um so mehr, wenn er plötzlich krank wird, in eine fremde Umgebung kommt und mit unpersönlicher Technik konfrontiert wird. Ein Röntgenapparat wird als etwas Fremdes empfunden. Eine auf seine Bedürfnisse angepasste Kommunikation erleichtert ihm die Untersuchung. Bei gehörlosen oder sehr schwerhörigen Patienten kann auch einmal mithilfe eines Notizzettels der Ablauf erklärt werden. Es versteht sich von selbst, dass die Umgangsformen respektvoll bleiben müssen. Kein Patient soll so alt und so gebrechlich er auch sein mag auf sein Alter oder seine Behinderung»gestoßen«werden. Auch alte und behinderte Patienten werden nicht geduzt.

20 1.2 Die Röntgenabteilung 5 1 Das im Krankenhaus tätige Personal muss die Kühle und Sterilität, die viele Krankenhäuser ausstrahlen, und das Unpersönliche eines Untersuchungsapparats wenigstens durch menschliche Wärme und Einfühlungsvermögen ausgleichen. Gerade weil dies bei zunehmendem Zeit- und Leistungsdruck schwieriger wird, muss man sich diesen Grundsatz immer wieder ins Gedächtnis rufen. Besonders ist darauf zu achten, ob die Patienten Hilfe benötigen, um ihnen dann beim Aus- und Anziehen, über die Türschwelle, auf die Fußbank oder den Hocker am Durchleuchtungsgerät zu helfen. Bei den fernbedienbaren Röntgengeräten ist die Mithilfe des Personals wichtig: Dem möglicherweise verängstigten Patienten muss erklärt werden, dass trotz Fernsteuerung Arzt und MTRA hilfsbereit in der Nähe sind. Privatgespräche mit Kollegen/-innen vor Patienten sollten vermieden werden. Der Patient empfindet dies in der Regel als unhöflich. Im Hörbereich des Patienten sollten Bemerkungen wie:»der Magen sitzt in der Kabine«,»die Lunge kann sich anziehen und gehen«oder ähnliches unterbleiben. Und schließlich: Es mag nur eine Äußerlichkeit sein, aber das gepflegte Erscheinungsbild des Personals ist für den Patienten nicht ohne Bedeutung. 1.2 Die Röntgenabteilung Anhand der folgenden Unterkapitel wird der Weg eines Patienten durch eine Röntgenabteilung von der Anmeldung bis zur fertigen Untersuchung exemplarisch dargestellt. Dies gilt sowohl für eine analog als auch für eine digital arbeitende Abteilung Wie funktioniert eine Röntgenabteilung? Um einen reibungslosen Untersuchungsablauf mit kurzen Wartezeiten zu gewährleisten, ist eine gute Organisation Voraussetzung. Mit einer kompetent besetzten Anmeldung steht und fällt der Erfolg des Betriebsablaufes, erst recht in einer digitalen Abteilung. Das wird häufig unterschätzt. Die Zeiten, zu denen ein Durchleuchtungsgerät und mehrere konventionelle Bucky-Arbeitsplätze vorhanden waren, sind vorbei. Eine moderne Abteilung muss konventionelle Arbeitsplätze, Durchleuchtungsgeräte, C-Bogenanlagen für die Angiographie, Schockraum und Großgeräte wie CT und MRT im Blick haben. Eine MTRA in der Anmeldung, die die Untersuchungsabläufe, deren Zeitbedarf und die apparative Ausstattung der Abteilung kennt, kann entsprechend Geräte- und Untersuchungszeiten buchen. Unklare, unplausible oder technisch sinnlose Anforderungen werden bereits bei der Anmeldung zuverlässig aussortiert. Das Personal ist hier sehr gefordert und in Abteilungen mit vielen stationären und ambulanten Patienten sind Konfrontationen, häufig mit dem Personal anderer Abteilungen, nicht auszuschließen. Trotzdem soll jedem Patienten, Stationspersonal und allen»fragenden«stets in gutem Ton begegnet werden; dies gilt insbesondere für den Patienten, der sich fragend und Hilfe suchend in einer neuen Umgebung bewegt. Der Patient soll das Gefühl haben, dass er willkommen ist. In den seltensten Fällen findet sich der Patient aus freien Stücken in der Abteilung ein. Grundlage für die Röntgenuntersuchung ist eine konkrete Fragestellung eines zuweisenden Arztes. Idealerweise stellt der Zuweiser eine Verdachtsdiagnose und notiert eine Fragestellung, z. B. Verdacht auf Sinusitis maxillaris. Danach obliegt es dem Facharzt (Radiologe), die rechtfertigende Indikation festzustellen. In der Routine findet sich jedoch meist das Vorgehen, dass der anfordernde Arzt bereits das gewünschte Untersuchungsverfahren angibt. Dies ändert nichts daran, dass die Anforderung vom Radiologen zu prüfen ist ( 23 RöV). Verfahren, die ohne die Anwendung ionisierender Strahlung zur Beantwortung der Fragestellung führen, sind vorzuziehen. Vor der Röntgenuntersuchung sind von jedem Patienten die Personalien aufzunehmen: Name, Vorname, Geburtsdatum, Wohnort und Kostenträger, bei Kindern auch der Name des versicherten Elternteils. Wichtig ist auch die Telefonnummer, falls eine Terminänderung erforderlich wird. Wurde der Patient vorher in einem Krankenhausinformationssystem aufgenommen, werden diese Stammdaten idealerweiser an das Radiologieinformationssystem übermittelt. Die Röntgenverordnung (RöV) 23 verpflichtet zur sog.»strahlenanamnese«, d. h. der Patient muss nach entsprechenden vorausgegangenen röntgenologischen oder nuklearmedizinischen Untersuchun-

Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik

Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik S. Becht R. Bittner A. Ohmstede A. Pfeiffer R. Roßdeutscher Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik Begründet von M. Zimmer-Brossy Stefanie Becht Roland C. Bittner Anke Ohmstede Andreas Pfeiffer

Mehr

Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik

Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik S. Becht R. Bittner A. Ohmstede A. Pfeiffer R. Roßdeutscher Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik Begründet von M. Zimmer-Brossy Stefanie Becht Roland C. Bittner Anke Ohmstede Andreas Pfeiffer

Mehr

K.-H. Bichler Das urologische Gutachten

K.-H. Bichler Das urologische Gutachten K.-H. Bichler Das urologische Gutachten Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K.-H. Bichler Das urologische Gutachten 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von B.-R. Kern, W. L Strohmaier,

Mehr

Taschenatlas Einstelltechnik

Taschenatlas Einstelltechnik Taschenatlas Einstelltechnik Röntgendiagnostik, Angiographie, CT, MRT von Torsten Bert Möller, Emil Reif erweitert, überarbeitet Thieme 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 101784

Mehr

Handbuch Kundenmanagement

Handbuch Kundenmanagement Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Katja Sonntag Dr. Christine von Reibnitz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Praxishandbuch und Entscheidungshilfe Mit 15 Abbildungen 1 C Katja Sonntag

Mehr

Management im Gesundheitswesen

Management im Gesundheitswesen Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse Jonas Schreyögg Tom Stargardt (Hrsg.) Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der

Mehr

Christian Westendorf. Marketing für Physiotherapeuten. Erfolgreich mit kleinem Budget

Christian Westendorf. Marketing für Physiotherapeuten. Erfolgreich mit kleinem Budget Marketing für Physiotherapeuten Erfolgreich mit kleinem Budget Marketing für Physiotherapeuten Erfolgreich mit kleinem Budget In Zusammenarbeit mit Sabine Westendorf Mit 21 Abbildungen in Farbe 123 FiHH

Mehr

Christoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV.

Christoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV. Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV disserta Verlag Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle

Mehr

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst

Mehr

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel

Mehr

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Change Management in der öffentlichen Verwaltung

Change Management in der öffentlichen Verwaltung Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen

Mehr

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen

Mehr

Krankenhaus Musterhaus Röntgendiagnostik Aufn. I + II (identische Geräte) Philips Optimus

Krankenhaus Musterhaus Röntgendiagnostik Aufn. I + II (identische Geräte) Philips Optimus Krankenhaus Musterhaus Rö-Abtg. SOP Knie ap + seitl. Für Philips Optimus Raum I+II Stand: 30.12.2010 Krankenhaus Musterhaus Röntgendiagnostik Aufn. I + II (identische Geräte) Philips Optimus Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen

Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Einerseits besteht die Pflicht zur Verschwiegenheit; 203 StGB Andererseits kann er sich aber auch dann strafbar machen, wenn er nicht handelt. Strafnormen,

Mehr

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Modernes Talent-Management

Modernes Talent-Management Martina Kahl Modernes Talent-Management Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management-Systems Diplomica Verlag Martina Kahl Modernes Talent-Management: Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management- Systems

Mehr

Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011

Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Stefan D. Gärtner Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Analyse des Zuschauererfolges, der Ambush Marketing-Aktivitäten und des Sponsor-Fit Diplomica Verlag Stefan D. Gärtner Vermarktung der

Mehr

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer

Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer Springer Berlin Heidelberg NewYork Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer

Mehr

Wissensmanagement in der humanitären Logistik

Wissensmanagement in der humanitären Logistik Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik Diplomica Verlag Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik ISBN: 978-3-8428-0760-0 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Daniel Mauch. Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder. disserta Verlag

Daniel Mauch. Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder. disserta Verlag Daniel Mauch Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder disserta Verlag Daniel Mauch Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische

Mehr

Cross-border Mergers & Acquisitions in China

Cross-border Mergers & Acquisitions in China Mischa Marx Cross-border Mergers & Acquisitions in China Implikationen und Handlungsempfehlungen für ein modifiziertes Phasenmodell Reihe China Band 30 Diplomica Verlag Marx, Mischa: Cross-border Mergers

Mehr

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke: Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen ISBN:

Mehr

Persönliche Beratung

Persönliche Beratung André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung Kundenerwartungen gegenüber der Beratungsqualität bei IT-Produkten Diplomica Verlag André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung:

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG ISBN: 978-3-8428-3178-0 Herstellung:

Mehr

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling: Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung ISBN: 978-3-8428-2404-1 Herstellung:

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff

Mehr

Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang

Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang Oliver Richard Neubert Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang Planungstechnische Grundsätze beim Einsatz von Doppelschichtkondensatoren Diplomica Verlag Oliver Richard Neubert

Mehr

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplom.de Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes

Mehr

Wichtig. Füllen Sie die persönlichen Angaben im unteren Anteil des Antrages auf Kostenübernahme (Seite 2) aus.

Wichtig. Füllen Sie die persönlichen Angaben im unteren Anteil des Antrages auf Kostenübernahme (Seite 2) aus. Wichtig Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Sie haben sich entschieden, eine notwendige Untersuchung in unserem offenen MRT durchführen zu lassen. Ihre Krankenkasse muss in jedem Einzelfall die

Mehr

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Commitment von High Potentials

Commitment von High Potentials Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen Mitarbeiterbindung durch immaterielle Anreizsysteme Diplomica Verlag Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen: Mitarbeiterbindung

Mehr

Teleradiologie aus Sicht des Sachverständigen

Teleradiologie aus Sicht des Sachverständigen Teleradiologie aus Sicht des Sachverständigen Dr. I. Lehmann (TÜV NORD Röntgentechnik) TÜV NORD EnSys Hannover GmbH & Co. KG 4. Berliner Strahlenschutzseminar im Unfallkrankenhaus Berlin 25.04.2013 Teleradiologie

Mehr

Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+

Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+ Diplomica Verlag Sven Geitner Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+ Theoretische Analyse und praktische Anwendungsbeispiele für Unternehmen Reihe Best Ager Band 14 Geitner, Sven: Mitarbeitermotivation

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Strategische Führungskräfteentwicklung

Strategische Führungskräfteentwicklung Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung Mitarbeiterbindung und Effizienzsteigerung durch spielerische Methoden im Managementtraining Diplomica Verlag Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung:

Mehr

Fotografieren lernen Band 2

Fotografieren lernen Band 2 Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich

Mehr

New Public Management

New Public Management Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen

Mehr

Ina Middeldorf. Personalbindung. im demografischen Wandel. Die entscheidende Rolle der Mitarbeiterbindung für den Unternehmenserfolg.

Ina Middeldorf. Personalbindung. im demografischen Wandel. Die entscheidende Rolle der Mitarbeiterbindung für den Unternehmenserfolg. Ina Middeldorf Personalbindung im demografischen Wandel Die entscheidende Rolle der Mitarbeiterbindung für den Unternehmenserfolg Diplomica Verlag Ina Middeldorf Personalbindung im demografischen Wandel:

Mehr

Bachelorarbeit. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis. Auswirkungen auf die ärztliche Profession. Lisa Fänder

Bachelorarbeit. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis. Auswirkungen auf die ärztliche Profession. Lisa Fänder Bachelorarbeit Lisa Fänder Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis Auswirkungen auf die ärztliche Profession Bachelor + Master Publishing Lisa Fänder Qualitätsmanagement nach DIN EN

Mehr

David Seidel. Reifegrad. Der prioritätsspezifische Index. Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung.

David Seidel. Reifegrad. Der prioritätsspezifische Index. Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung. David Seidel Reifegrad Der prioritätsspezifische Index Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung Diplomica Verlag David Seidel Reifegrad - Der prioritätsspezifische Index Effektives

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Studieren kann man lernen

Studieren kann man lernen Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag Marcel Haritz E-Recruiting Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme Diplomica Verlag Marcel Haritz E-Recruiting: Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen

Mehr

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Planung eines Videoüberwachungssystems

Planung eines Videoüberwachungssystems Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems Gängige Standards in Analog- und IP-Technologie Diplomica Verlag Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems: Gängige Standards

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Orientierungshilfe Zeichenlegung

Orientierungshilfe Zeichenlegung Orientierungshilfe Zeichenlegung Die korrekte Zeichenlegung ist die Visitenkarte des Radiologischen Institutes und sollte einheitlich erfolgen, als Qualitätsmerkmal schriftlich hinterlegt in den SOP. Das

Mehr

ÜBERWEISUNGSFORMULAR ZUR ~:ttierk,b~~~~

ÜBERWEISUNGSFORMULAR ZUR ~:ttierk,b~~~~ ÜBERWEISUNGSFORMULAR ZUR ~:ttierk,b~~~~ www.tierklinik-asterlagen.de Bandscheibenvorfälle beim Hund Was ist ein Bandscheibenvorfall? Die Bandscheibe ist eine knorpelige Verbindung zwischen zwei Wirbeln

Mehr

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Christoph Schreitl Going Public Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften Bachelor + Master Publishing Christoph Schreitl Going Public: Eine mögliche Exit-Strategie

Mehr

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung. Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Bachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden

Bachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Bachelorarbeit Thomas Williams Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Besonderheiten der verlustverrechnungsbeschränkenden Vorschrift des 15 Abs.

Mehr

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Interaktive Whiteboards im Unterricht Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Gutachtenkolloquium 1

Gutachtenkolloquium 1 Gutachtenkolloquium 1 Ärztliche Gutachten in der gesetzlichen U nf allversicherung Die Begutachtung der posttraumatischen/ postoperativen Osteomyelitis Herausgegeben von G. Hierholzer und E. Ludolph Springer-Verlag

Mehr

Spannungsfeld Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung

Spannungsfeld Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Bernhard Rapf Spannungsfeld Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Die systemorientierte Fallanalyse zur Erkennung von situativen Leistungsfaktoren im Projektalltag Diplomica Verlag Bernhard

Mehr

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen Diplomica Verlag Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen

Mehr

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Bachelorarbeit Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Diplom.de Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle

Mehr

Erstellung Änderung Freigabe

Erstellung Änderung Freigabe Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie/ Nuklearmedizin Version:1.0 SOP Daumen 2 Ebenen Erstellung Änderung Freigabe Name Roeske Kaysler Datum 05.08.2009 09.03.2010 Unterschrift Verteiler

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage

Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage Olga Laukart Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage Kritische Prüfung von Investmentangeboten und deren Schutz vor Geldwertverfall Diplomica Verlag Olga Laukart Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage:

Mehr

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Diplomica Verlag Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement ISBN: 978-3-8428-0997-0

Mehr

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Knochenbrecher. Traumatologische Diagnostik. Was ist das? Übersicht. Moderner Arbeitsplatz. Aufnahmeparameter. Aufnahmeparameter.

Knochenbrecher. Traumatologische Diagnostik. Was ist das? Übersicht. Moderner Arbeitsplatz. Aufnahmeparameter. Aufnahmeparameter. Knochenbrecher Traumatologische Diagnostik Was ist das? Jörg Barkhausen Übersicht Moderner Arbeitsplatz Wie funktioniert eigentlich Radiologie? diagnostik für Fortgeschrittene wie ein guter Diagnostiker

Mehr

Markenwahrnehmung am Point-of-Sale

Markenwahrnehmung am Point-of-Sale Daniel R. Schmutzer Markenwahrnehmung am Point-of-Sale Konzeption, Durchführung und Auswertung einer Verbraucherbefragung für eine mittelständische Brauerei Diplomica Verlag Daniel R. Schmutzer Markenwahrnehmung

Mehr

High-Tech Medizin und persönlicher Komfort in bester Lage

High-Tech Medizin und persönlicher Komfort in bester Lage High-Tech Medizin und persönlicher Komfort in bester Lage Die komfortable Praxis Unser Praxisteam um Dr. med. Joachim Schubert und Privatdozent Dr. med. Thomas Kucinski legt großen Wert auf die beste medizinische

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Strategisches Innovationsmanagement

Strategisches Innovationsmanagement Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren Diplomica Verlag Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement: Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren

Mehr

Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung

Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung Sonja Schneider Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung Aktive Personalsuche mit Facebook, Xing & Co.? Diplomica Verlag Sonja Schneider Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung:

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie

Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie ISBN: 978-3-8428-0793-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich

Mehr

Qualitätssicherung nach RöV (Konstanzprüfungen)

Qualitätssicherung nach RöV (Konstanzprüfungen) Verzeichnis der vorliegenden Normen Qualitätssicherung nach RöV (Konstanzprüfungen) DIN 6868, Teil 1: Deutsche Norm, Sicherung der Bildqualität in röntgendiagnostischen Betrieben, Allgemeines, Februar

Mehr

Funktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer

Funktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer Funktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer mit Anne Poleska und Thomas Rupprath Leistungssportlich Schwimmen zu betreiben, bedeutet wesentlich mehr als nur im Schwimmbecken seine Bahnen zu ziehen.

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen Können KMU erfolgreich ein SCM aufbauen? Diplomica Verlag Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen

Mehr

Hausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt.

Hausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt. Berichtspflichten von Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten / Stellungnahme des Justiziars der Bundespsychotherapeutenkammer vom 25.05.04 In einem Schreiben des

Mehr

Öffentliche Unternehmen

Öffentliche Unternehmen Diplomica Verlag Reihe Unternehmensformen Band 10 Dirk Noll Öffentliche Unternehmen Optimierungsmöglichkeiten durch die Wahl der Rechtsform und Organisation Noll, Dirk: Öffentliche Unternehmen: Optimierungsmöglichkeiten

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr