Bericht Landschaftskommission (LaKo) Brugg 2013

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1 Bericht Landschaftskommission (LaKo) Brugg 2013 Mitglieder Christoph Brun (Stadtrat, Vorsitz)/ ab Stadträtin Andrea Metzler Bernhard Barmet. (Abteilung Planung und Bau, Aktuar) bis Juni 2013 Mareike Jander Markus Ottiger (Forstverwaltung) bis Febr Ruedi Harisberger Michel Kindler (Natur- und Vogelschutzverein Umiken) Martin Brügger (Natur- und Vogelschutzverein Brugg) ab 2014 wird Kommission durch eine Vertreterin von Birdlife verstärkt Grundlagen / Aufgaben BNO Brugg 64 Abs2: Landschaftskommission: Unterstützung Stadtrat für Betreuung Naturschutzzonen/Schutzobjekte BNO Brugg Kapitel ( 36 47): Schutzzonen Schutzobjekte BNO Umiken Kapitel ( 13 20): Schutzzonen - Schutzobjekte Pflichtenheft Landschaftskommission vom : Aufgaben: Beratung Stadtrat bei Naturschutzbelangen - insb. Naturschutzzonen und -objekte Sitzungen, Begehungen und Aktionstage Treffen mit Naturschutzvereinen Brugg 5 Landschaftskommissionssitzungen 1 Sitzung Koordinationsgruppe Bruggerberg (Leitung Kanton, ALG, Kreisbetreuer M. Bärtschi) 1 Sitzung zwecks Massnahmenplan Bruggerberg div. Lokaltermine SBB-Baustelle (Chilhalde Umiken) div. Lokaltermine Forst Brugg/Bruggerberg (Feuchtbiotope Bruggerberg und mögliche Kompensationsprojekte im Rahmen des Projektes Südwestumfahrung) 1 Abnahme Trockenmauer Hexenplatz 1 Arbeits-/ Aktionstag Neophytenbekämpfung (mit Natur- und Vogelschutzvereinen) 1 Baumpflanz-Aktionstag Unter Hag Inventarisierungen Naturschutzzonen und -objekte Eine Inventarisierung der bestehenden Naturschutzobjekte (gemäss BNO) mit Pflegeplan ist noch ausstehend. Eine Inventarisierung aller Naturobjekte wäre aber Basis für die Revision der Bauund Nutzungsordnung (BNO) und müssten parallel mit Windisch in Angriff genommen werden (Windisch hat entspr. budgetiert, Brugg noch nicht). Inventar der Feuchtbiotope (mit Pflegebedürfnisse) wurde laufend aktualisiert (Martin Brügger) Inventarisierung der Neophyten-Problemstandorte wurde durch den Kanton realisiert (Brugg ist Pilotgemeinde des Kantons diese Arbeiten wurden vom Kanton in Auftrag gegeben und bezahlt Ausführung Pro Natura). Ob die Inventarisierung das gesamte Gemeindegebiet (inkl. Siedlungsraum, Wald etc.) erfasst hat, scheint noch fraglich. Ebenso sollte der Kanton die NeophytenInventare (analog Feuerbrand/Ambrosia) auf den kant. Geo/AGIS-Daten aufschalten. Ein Inventar der Feuchtbiotope Bruggerberg wurde von der Biologin Ester Krummernacher erstellt, als Basis, resp. Projektbeschrieb für nötige Pflegemassnahmen.

2 Pflege von Naturschutzflächen gemäss BNO/resp. Kulturlandplan Umiken im 2013 Entbuschen und Mähen Feuchtfläche Umiken (unter Villnachernstrasse) geleistet durch neue Besitzerin ProNatura Mähen div. Magerwiesen Bruggerberg durch Naturwerk Beweidung durch CreaNatira (Teils Pflegevertrag ALV) Regeneration/Mähen Trockenwiesen Bahndamm, Unterhag, Bruggerberg (Naturwerk, M. Staub/SBB, Forstamt) Pflege und Mähen Pionierstandort Altenburg (Natur- und Vogelschutzverein Brugg) Pflege und Mähen Magerwiesen Umiken (Natur- und Vogelschutzverein Umiken im Vertrag mit SBB) Pflege Vogelschutzweiher (Natur- und Vogelschutzverein, NVV Brugg) Pflege/Schnitt Obstgarten Unterhag (Heinz Schwarz) Mähen Orchideenstandort Wildischachen (Pflegevertrag ALG) Pflege / Wiederinstandstellung weiterer Naturflächen Folgende Biotope wurden gepflegt oder wieder in Stand gestellt: Bepflanzung unterhalb Stäbliplatz (durch Markus Staub) Beweidung Mülimatt durch Büffel (durch Creanatira) Erstellung Trockenmauer Bruggerberg unterhalb Hexenplatz,welche auch als Steinschlagschutz dienen soll) (erstellt durch Naturwerk finanziert durch Kanton, Fonds Landschaft Schweiz, Stadt Brugg) Weitere Aktivitäten im Umfeld Natur/Landschaft in Brugg Aktivitäten BirdLife zu Gunsten Mauersegler und Spechte Pachtverträge, Bewirtschaftungsverträge mit dem Kanton Eingaben/Anliegen Privatpersonen Kompensationsprojekte evaluiert, als ökologischer Ausgleich Rütenen-Gruebe gemeinsam mit Kiesgrubenverband Ersatzbiotope Kreuzkröten etc. etc. Folgende Aktivitäten werden speziell erwähnt: Neophytenbekämpfung Brugg 2013 Der Kanton wählte Brugg 2012 als Pilotgemeinde für die Neophytenbekämpfung aus. Dadurch konnten Massnahmen des Kantons zur Bekämpfung invasiver Pflanzen angeregt/konkretisiert werden. Zugleich schrieb man im Brugger Einwohnerrat eine Motion zur Bekämpfung invasiver Organismen ab (ein entspr. Budgetbetrag von Fr für 2014 beinhaltet Feuerbrandbekämpfung auf Gemeindegebiet). Die kant. Pilotphase bis 2014 definiert Folgendes: Inventarisierung, Definition der Verantwortlichkeiten, Schulung/Sensibilisierung sowie Bekämpfungsmassnahmen. Da die schlimmsten invasiven Pfanzen, der Japanknöterich insb. im Auengebiet stetig und stark im Vormarsch sind, besteht im Brugg dringlicher Handlungsbedarf. Dabei ist auch der Kanton (Auenschutzgebiet) in die Verantwortung zu nehmen. In der Stadt Brugg wurde am 15. Juni 2013 zum 2. Mal ein Aktionstag Arten ohne Grenzen zur Neophytenbekämpfung durchgeführt. Organisiert von Planung und Bau und dem Forstamt beteiligten sich Freiwillige, Birdlife Brugg, das Naturwerk, Creanatira, die Natur- und Vogelschutzvereine Umiken und Brugg an dieser Aktion. Mit diesem Aktionstag kann das Problem nur ansatzweise bekämpft werden, da Brugg/Umiken im Auengebiet stark verseucht ist trotzdem war der Aktionstag ein Erfolg. Die Bevölkerung ist in Folge Buchsbaumbefall vermehrt sensibilisiert. - Ende 2013 konnten noch diverse Robinien unterhalb des Stäbliplatzes gefällt werden.

3 Diverse Massnahmen Bruggerberg im 2013 Seit 2011 kümmert sich eine Arbeitsgruppe um Aspekte der Naturschutzflächen am Bruggerberg; unter der Leitung des Kantons gilt es Massnahmen für ein Schutzgebiet kantonaler Bedeutung zu koordinieren. Dies betrifft Pflege und Aufwertungsmassnahmen. Rund 35 Laufmeter neue Trockenmauern wurden unterhalb des Hexenplatzes gebaut (Finanziert durch Stadt Brugg, den Kanton, Stiftung Landschaft Schweiz) Diese Mauer dient gleichzeitig als Steinschlagschutz und der Natur. Zudem organisierte ProNatura die Beweidung diverser Flächen mit Ziegen und Schafen. Bächli Chilhalde Umiken und weitere Bäche in Umiken Viel Energie kostete es, die Zuschüttung (in Folge SBB-Bauarbeiten) des Bächlis Chilhalde am Bahndamm Umiken wieder rückgängig zu machen und im Herbst dann wieder zu renaturieren. Hier gilt es, beim der geplanten Überbauungen nicht weiter übermässig Naturwerte unwiederbringlich zu zerstören. Ein weiterer Bach mitten in der Naturschutzzone Umiken wurde in eine Röhre gelegt. Hier muss eine Renaturierung erfolgen. Wasserschutzmassnahmen am Dorfbach in Umiken müssen umsichtig und naturnah ausgeführt werden. Hochstamm-Baumpfanzaktion Unter Hag Eine Hochstamm- Obstbaumpflanzaktion (für rund 20 Hochstammbäume) im Unter Hag fand gemeinsam mit Landbesitzern statt (Regie durch Heinz Schwarz). Orchideen. Kreuzkröten und Umfahrungsprojekte Durch die Erkenntnis, dass die Orchideenwiese Wildischachen weiterhin ein wertvoller Bestand aufweist, konnte ein Pflegevertrag (gemäss ALG) realisiert werden. Bei der Auffüllung der Rütenen-Kiesgrube an der Industriestrasse wurde gemeinsam mit dem Kiesgrubenverband Massnahmen realisiert, welche der besonders gefährdeten Kreuzkröte zu Gute kommen. Die geplante Südwestumfahrung wird aber viel Natur zerstören da gilt es beim Kanton Acht zu geben, damit das Projekt trotzdem möglichst umweltverträglich /umsichtig realisiert wird und die besonders gefährdeten Arten schützt/fördert. Die Landschaftskommission wurde eingeladen mögliche Kompensationsprojekte zu nennen. Die Zerstörung der Natur ermöglicht es. dass durch finanzielle Abgeltung Kompensationsprojekte realisiert werden können (genannt sind u.a. Renaturierung Süessbach, Waldrandaufwertung Bruggerberg). BNO-Revision Brugg-Windisch Die Revision der Bau- und Nutzungordnung (BNO) ist für Brugg und Windisch gemeinsam gestartet worden. Eine Vertretung LaKo wurde in die sog. Reflexionsgruppe nominiert. Die BNO Revision wird die LaKo noch beschäftigen. Gilt es doch für die Natur- und Naherholungsgebiete einzustehen, die nötigen Inventare zu erstellen und Schutzgebiete zu definieren. Zusammenarbeit mit Partnern Mit den Naturschutzvereinen wurde ein gemeinsamer Schwerpunkttag zur Neophytenbekämpfung beschlossen und ein Budgetbetrag von je Fr. 500 pro Verein für spezielle Vereinsarbeiten reserviert. Die Landschaftskommission konnte im Jahr 2013 auf die Zusammenarbeit mit folgenden Organisationen zählen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt (Abteilungen Landschaft & Gewässer/Wald/Tiefbau), Forstverwaltung und Abteilung Planung und Bau, IBB, Waffenplatzverwaltung, Natur- und Vogelschutzvereine Brugg und Umiken, Birdlife Brugg, ProNatura/CreaNatira, Fonds Landschaft Schweiz, Naturwerk.

4 Dieser guten Zusammenarbeit, Eigeninitiative und Freiwilligenarbeit und auch ZIVI-Einsätzen sind die geringen Kosten für viel Naturschutzarbeit zu verdanken. Öffentlichkeitsarbeit In den Brugger Presse und auch in Neujahrsblättern, wurden diverse Aktivitäten resp. Naturaspekte gewürdigt. Besonders erwähnt wurde die Hochstammpflanzaktion Unter Hag und die Trockenmauer Hexenplatz. Seit Frühling 2013 können die Aktivitäten der Landschaftskommission auch auf der Homepage der Stadt Brugg eingesehen werden: Budget Kosten Beiträge Naturschutzarbeiten Budget LaKo: Fr angefallene Kosten Fr *) Beiträge (Kanton ANL) Fr Effektive Kosten für Brugg: Fr *) Trockenmauern Bruggerberg (Fr Anteil Brugg, Grossteil finanziert: ProNatura von Fonds Landschaft Schweiz & Kanton Aargau) Durch Pflegeverträge sind Fr bereits gebunden Budgetkommentar - Vergleich mit anderen Gemeinden Auch im 2013 wurde in Brugg viel Naturschutzarbeit für vergleichsweise wenig Geld geleistet. Einerseits gelingt es externe Partner einzubinden, welche als Sponsoren wirken oder viel Freiwilligenarbeit leisten. Zudem wird bei Planung und Bau Brugg Naturschutzarbeit nebenher geleistet. Eine eigentliche Naturschutz-verantwortliche Stelle (Stadtökologiestelle) könnte sich Brugg nicht leisten. Der Kanton leistet bei ausgewiesenen Projekten wesentliche Beiträge. Es gilt auch künftig zielgerichtet die möglichen Beiträge des Kantons zu erschliessen. Es ist ein schöner Nebeneffekt, dass auch in Zivildienstleistenden (finanziert durch die EO) mit harter Naturschutzarbeit in Brugg beschäftigt werden können. Die Naherholungszonen, Natur, Landschaft und insbesondere auch die Bevölkerung profitieren.

5 Andere Aargauer Gemeinden (verglichen mit Brugg) geben für Natur- und Landschaftsschutzmassnahmen wesentlich mehr aus. Ausblick/ Probleme/ Pendenzen/ Zielsetzungen 2014 Reglementänderung Landschaftskommission (Mitglieder) und Pflegereglement Bruggerberg Status Schutzgebiet Bruggerberg kantonale Bedeutung erreichen Bruggerberg Trockenmauern (bestehende sichern neue realisieren Auflagen) Zusammenarbeit mit Naturschutzvereinen Brugg etablieren BNO- Revision Brugg-Windisch, aktive Reflexion, Inventare erstellen, Schutzgebiete definieren weitere Pflegeverträge mit dem Kanton > zur Entlastung Brugg/LaKo Magerwiesen Bahndamm-Westseite (wie weiter nach Überbauung?) Projekt Pflegemassnahmen Waldbiotope Bruggerberg realisieren Gestaltungsplan Chilhalde Umiken: gefährdet Bächli nördlich Bahndamm Bach in Röhre unterhalb SBB Damm Umiken renaturieren Feuchtgebiet unterhalb Villnachernstr. Umiken aufwerten Aufwertungsmassnahmen in Brugg im Rahmen des Projektes K128 Neophytenbekämpfung: Umsetzung konkreter Arbeiten in Zusammenarbeit mit Kanton; Sensibilisierung in Brugg (Bevölkerung und Verwaltung) Karch 1001 Weiher Projekt: und Ideen- und Projektpool Kanton Aargau: und_projektpool/ideen und_projektpool_1.jsp Homepage der Landschaftskommission aktuell halten und weitere Öffentlichkeitsarbeit Fazit Im Jahr 2013 wurde die Natur in Brugg stetig weiter bedrängt. Das Bächli Chilhalde Umiken beispielsweise verlor gegenüber dem Bachkataster des Kantons gegen 100 Fliessmeter. Die Natur gerät immer mehr unter Druck - durch Überbauung und Versieglung. Die Naturschutzarbeiten können kaum einen Bruchteil davon kompensieren trotzdem müssen Anstrengungen zu Gunsten Biodiversität und Natur- und Naherholungszonen mit aller Kraft weitergeführt werden. Naturschutzzonen verlangen wie das Kulturland nach Pflege und diese ist regelmässig zu erbringen und wird aufwändiger, je länger damit zugewartet wird. Brugg ist gesegnet mit einer einmaligen Landschaft zwischen Wasserschloss und Jurahöhen ein nicht zu unterschätzender Standortvorteil. Dies muss man sich vermehrt bewusst werden. Januar 2013, Martin Brügger

6 Impressionen - Fotos Brugger Natur und Landschaft im 2013 (Fotos Martin Brügger): Pionierfläche Altenburg (Abnahme Jan, 2013) Umgebung wird gepflegt von Natur und Vogelschutzverein Brugg( Strukturen sind wichtig für Amphibien und Ringelnatter) Blühende Hochstammpracht Unter Hag : Baumgarten/Landschaftsschutz - Baumschnitt (durch LaKo, Heinz Schwarz)

7 Tier des Jahres 2013 Geburtshelferkröte (Glögglifrosch) kommt in Brugg noch vor Bruggerberg und Dorfbach Umiken nicht Kanada - Auenwald im Frühjahr bei hohem Aarestand Lebensraum und natürlicher Hochwasserschutz SBB-Bauststelle Umiken Chilhaldenbächli wurde zugeschüttet dann wieder renaturiert; Wanne als Ersatz für Trockenlegung des Bahntrasses (Für Feuersalamander und co)

8 Am Nordrand der Rütenen-Gruebe wurden Ersatzgewässer zu Gunsten der Kreuzkröte geschaffen Pflegepersonal Bahndamm Schwergewichtiger Jät- Einsatz Mülimatt Beweidung am Bruggerberg mit Schafen und Ziegen werden die Natur/Trockenwiesenflächen gepflegt

9 Erwünschte Gäste: Gelbbauchunke und Fadenmolch Wasserfrosch und Ringelnatter (Altenburg - ) Aktionstag Arten ohne Grenzen im Juli 2012 zur Neophytenbekämpfung (Naturschutzvereine Brugg) (Japanknöterich breitet sich in Brugg invasiv aus; Invasive Robinien werden unterhalb Stäbliplatz gefällt)

10 Revision der Bau und Nutzungsordnung(BNO) Brugg-Windisch braucht auch den Einsatz für Naherholung und Natur bedrängte Natur: Spitzorchis Wildischachen (mitten in Logistik/Industrie), Naturzone Bahndamm (besonnte Trockenwiese - zwischen den Häuserfluchten - wurde das Licht genommen) Hochstamm-Pfanzaktion Unter Hag (organisiert durch LaKo Bernhard Barmet und Heinz Schwarz) gepflanzt durch Forstverwaltung Brugg,/AnwohnerInnen und Interesse der Presse

11 Trockemauer Hexenplatz, 2. Etappe (dient auch dem Steinschlagschutz) (Ausführung Naturwerk Finanzierung Fonds Landschaft Schweiz, Kanton, Stadt Brugg)

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