Bericht Landschaftskommission (LaKo) Brugg 2012

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1 Bericht Landschaftskommission (LaKo) Brugg 2012 Mitglieder Christoph Brun (Stadtrat, Vorsitz) Mareike Jander (Abteilung Planung und Bau, Aktuarin) Rudolf Harisberger (Forstverwaltung) Michel Kindler (Natur- und Vogelschutzverein Umiken) Martin Brügger (Natur- und Vogelschutzverein Brugg) Grundlagen / Aufgaben BNO Brugg 64 Abs2: Landschaftskommission: Unterstützung Stadtrat für Betreuung Naturschutzzonen/Schutzobjekte BNO Brugg Kapitel ( 36 47): Schutzzonen Schutzobjekte BNO Umiken Kapitel ( 13 20): Schutzzonen - Schutzobjekte Pflichtenheft Landschaftskommission vom : Beratung Stadtrat bei Naturschutzbelangen - insb. Naturschutzzonen und -objekte Sitzungen Begehungen und Aktionstage Landschaftskommissionssitzungen 1 Sitzung Koordinationsgruppe Bruggerberg (Leitung Kanton, ANL, Kreisbetreuer M. Bärtschi) 1 Sitzung zwecks Massnahmenplan Bruggerberg 1 Begehung Trockenauerstandort Bruggerberg 1 Treffen mit Naturschutzvereinen Brugg 1 Arbeits-/ Aktionstag Neophytenbekämpfung (mit Natur- und Vogelschutzvereinen Brugg) Inventarisierungen Naturschutzobjekte Inventarisierung der Naturobjekte mit Pflegeplan ist in Bearbeitung (Markus Staub) Inventar der Pflegebedürfnisse Feuchtbiotope wurde aktualisiert (Martin Brügger) Inventarisierung der Neophyten-Problemstandorte wurde gestartet (Brugg ist Pilotgemeinde des Kantons diese Arbeiten werden vom Kanton in Auftrag gegeben und bezahlt Ausführung Pro Natura) Pflege von Naturschutzflächen gemäss BNO im 2012 Schulbiotop Langmatt komplette Sanierung resp. Integration in die Schulplatzgestaltung (Auftrag über Schulraumpfege ausgeführt durch Gartenbau v. Reding) Mähen Trockenwiesen Bahndamm, Unterhag, Bruggerberg (Naturwerk, M. Staub/SBB, Forstamt) Pflege und Mähen Pionierstandort Altenburg (Natur- und Vogelschutzverein Brugg) 1

2 Pionierstandort Altenburg Sanierung/Pflege der Feuchtflächen (durch Naturwerk Brugg) Pflege und Mähen Magerwiesen Umiken (Natur- und Vogelschutzverein Umiken) Pflege Vogelschutzweiher (Natur- und Vogelschutzverein, NVV Brugg) Pflege/Schnitt Obstgarten Unterhag (Heinz Schwarz) Pflege / Wiederinstandstellung weiterer Naturflächen Folgende Biotope wurden gepflegt oder wieder in Stand gestellt: Pflege Biotop Bei Casinobrücke (durch Kanton Tiefbauwerkhof Windisch) Trockenmauern Bruggerberg unterhalb Stäbliplatz (durch Creanatira) Ausholzen Erstellen von drei Feuchtbiotopen in der ehemaligen Grube ob Rinikersteig (Forstverwaltung. Brugg und Naturwerk) Pflege Laubfroschbiotope Schachen Brugg (durch Creanatira Büffeleinsatz ) Instandstellung des Müliweiher ob Lauffohr (durch Naturwerk Brugg) Erstellung Trockenmauer (Rampe) Bruggerberg unterhalb Hexenplatz (erste Etappe einer Trockenmauer, welche auch als Steinschlagschutz dienen kann) (erstellt durch Naturwerk Brugg, finanziert durch Kanton, Fonds Landschaft Schweiz und Stadt Brugg) Regelung Pflege Orchiedeenstandort Wildischachen (Koordination mit Kanton) Weitere Aktivitäten im Umfeld Natur/Landschaft in Brugg Die Lako hat sich mit div. Natur-Belangen auseinander gesetzt: Pachtverträge, Bewirtschaftungsverträge mit dem Kanton, Hochbaumpflege Sensibilisierung der Landbesitzer für Pflege- und Pflanzaktionen Steinschlag am Bruggerberg - kombiniert mit Trockenmauerprojekt, Schulbiotopbau Lauffohr Kompensation, ökologischer Ausgleich etc. etc. Nachfolgen sind folgende Aktivitäten speziell erwähnt: Neophytenbekämpfung Brugg 2012 Brugg wurde vom Kanton als eine der Pilotgemeinde ausgewählt. Dadurch profitiert Brugg von diversen Massnahmen des Kantons zur Bekämpfung invasiver Pflanzen. Die Pilotphase bis 2014 beinhaltet Inventarisierung, Definition der Verantwortlichkeiten, Schulung/Sensibilisierung sowie die Bekämpfung der problematischsten Pflanzen. Für Gemeindeangestellte wurde am vom Kanton ein Schulungstag zu Neophytenbekämpfung in Brugg durchgeführt. Leider wurden vom Kanton die Nachbargemeinden nicht mit einbezogen und damit wurden die belasteten Gebiete nur teilweise inventarisiert (z.b. nicht alle Flussufer des Wasserschlosses).Im Vergleich zu anderen Kantonen besteht im Aargau noch viel Handlungsbedarf. In der Stadt Brugg wurde am erstmals ein Aktionstag Arten ohne Grenzen zur Neophytenbekämpfung durchgeführt. Organisiert vom Bauamt und unter der Leitung von Markus Staub und dem Forstamt beteiligten sich Freiwillige, Birdlife Brugg, das Naturwerk, die Natur- und Vogelschutzvereine Umiken und Brugg an dieser Aktion. Mit diesem Aktionstag kann das Problem nur ansatzweise bekämpft werden, da Brugg/Umiken im Auengebiet stark verseucht ist trotzdem war der Aktionstag ein guter Start und erfolgreich und soll fortgesetzt werden. Massnahmen Bruggerberg im 2012 Bereits 2011 wurden am Bruggerberg oberhalb des Rinikersteiges im ehemaligen Steinbruch durch die Forstverwaltung Hänge ausgelichtet. Dies als erste Massnahme, für eine bessere 2

3 Besonnung der Naturflächen. Für die besonders gefährdetet Geburtshelferkröte (= Tier des Jahres 2013!) wurden im Sommer 2012 drei flache Weiher erstellt. Der südexponierte Bahndamm wurde ausgelichtet und mit Ziegen beweidet. Unterhalb des Rinikersteigs wurden vier Teilstücke alter Rebmauern (unter Mithilfe von Zivildienstleistenden) wieder neu erstellt und werten das Landschaftsbild auf, sorgen für Naturvielfalt und den Schutz besonders bedrohte Arten, wie für Schlingnatter, Ringelnatter und Zauneidechsen. Unter dem Hexenplatz wurde eine erste Etappe einer Trockenmauer erstellt, welche auch als Steinschlagschutz dienen soll. Diese Aufwertungsmassnahmen sind nötig, da am Bruggerberg durch Bautätigkeit die wertvollsten Naturflächen markant abnehmen. Seit 2011 kümmert sich eine Arbeitsgruppe um die professionelle Pflege der Naturschutzflächen am Bruggerberg; sie bestehet unter der Leitung des Kantons aus folgenden Vertretern: Stadt (Stadtrat/ Forstverwaltung/ Abteilung Planung und Bau /Landschaftskommission), ProNatura, Natur- und Vogelschutzverein Brugg, Verein Naturwerk, Biologe/Reptilienfachmann. Ziel der Massnahmen ist ein kantonales Schutzgebiet für einen einzigartigen Naturhang und für besonders gefährdete Arten (rote Liste). Apfeltag - Mostianlass für Schülerinnen Nach zwei Jahren fand am wieder der Apfeltag für Primarschulen im Gebiet der Landschaftschutzzone/ Obstgarten Unter Hag statt. In der Badi Brugg wurden die Kinder durch Heinz Schwarz über Natur, Hochstammbäume, Obst und Most informiert, mit Beat Buchle wurde fleissig selbst gemostet; Mareike Jander, Abteilung Planung und Bau, organisierte den Anlass für die über 120 Kinder (8 Primarschulklassen). Zusammenarbeit mit Partnern Die Landschaftskommission konnte im Jahr 2012 auf die Zusammenarbeit mit folgenden Organisationen zählen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt (Abteilungen Landschaft & Gewässer/ Wald/Tiefbau), Forstverwaltung und Abteilung Planung und Bau, IBB, Waffenplatzverwaltung, Natur- und Vogelschutzvereine Brugg und Umiken, Birdlife Brugg, ProNatura/CreaNatira, Naturwerk. Dieser guten Zusammenarbeit, viel Eigeninitiative und Freiwilligenarbeit und auch ZIVI- Einsätzen sind die geringen Kosten für viel Naturschutzarbeit zu verdanken. Öffentlichkeitsarbeit In den Brugger Neujahrsblättern, diversen Presseartikeln wurden Aktivitäten zu Gunsten der Brugger Natur und Landschaft gewürdigt. Budget Kosten Beiträge Naturschutzarbeiten Budget LaKo: Fr **) angefallene Kosten Fr *) Beiträge (Kanton ANL) Fr Effektive Kosten für Brugg: Fr *) Trockenmauern Bruggerberg (Fr Anteil Brugg, Grossteil finanziert: ProNatura von Fonds Landschaft Schweiz & Kanton Aargau) **) Durch Pflegeverträge sind Fr bereits gebunden 3

4 Budgetkommentar - Vergleich mit anderen Gemeinden In Brugg wurde viel Naturschutzarbeit für vergleichsweise wenig Geld geleistet. Dies nur darum, weil einerseits in der Verwaltung Naturschutzarbeiten nebenbei geleistet wird. Eine eigentliche Naturschutz- oder Stadtökologiestelle würde ein Mehrfaches des heutigen Budgetbetrages kostenwerden. Andererseits wird überall viel Freiwilligenarbeit geleistet und Kosten werden der Stadt nicht belastet, oder es können sogar immer mehr Beiträge des Kantons verbucht werden. Mögliche Beiträge des Kantons gilt es auch künftig zielgerichtet zu erschliessen. Entsprechende Aufträge können mehrheitlich durch das Forstamt, einheimische Unternehmungen und Organisationen geleistet werden und z.b. auch in Zivildienstleistenden (finanziert durch die EO) in Brugg beschäftigt werden. Kantonale Beiträge für durch das Forstamt ausgeführte Naturschutzarbeiten entlasten auch die Rechnung der Ortsbürgergemeinde. Die Naherholungszonen, Natur, Landschaft und insbesondere auch die Bevölkerung profitieren. Der Vergleich zu anderen Aargauer Gemeinden (relativ zur Grösse von Brugg) zeigt, dass die Ausgaben für Natur- und Landschaftsschutzmassnahmen unterdurchschnittlich sind. Ausblick/ Probleme/ Pendenzen/ Zielsetzungen 2013 Überbauungen Bruggerberg - weitere Aufwertungen und geplante Trockenmauern -> Kantonales Schutzgebiet Zusammenarbeit mit Naturschutzvereinen Brugg (Projekte zu Gunsten BNO-Objekte) BNO- Revision Vorarbeiten - Schutzgebiete weitere Pflegeverträge mit dem Kanton zur Entlastung Brugg/LaKo Magerwiesen Bahndamm-Westseite (wie weiter nach Überbauung?) Diverse Pflegemassnahmen Magerwiese Aarauerstrasse - wird immer mehr belastet Bachröhrenverbauung Südhang unterhalb Bahndamm Umiken Pflanzaktion Obstgarten Unter Hag 4

5 Feuchtgebiet unterhalb Villnachernstr. Umiken sanieren Aufwertungsmassnahmen in Brugg im Rahmen des allf. Projektes K128 Neophytenbekämpfung Zusammenarbeit mit Kanton Sensibilisierung in Brugg Geburtshelferkröte Tier des Jahres 2013 (Zusammenarbeit mit Kanton) Aufschaltung Homepage der Landschaftskommission und weitere Öffentlichkeitsarbeit Fazit Auch Im Jahr 2012 kam die Natur in Brugg immer mehr unter Druck - durch Überbauung und Versieglung von Naturflächen. Die Naturschutzarbeiten können kaum einen Bruchteil davon kompensieren trotzdem sollten Anstrengungen zu Gunsten Biodiversität und Natur- und Naherholungszonen mit aller Kraft weitergeführt werden. Naturschutzobjekte verlangen wie der Kulturraum nach Pflege und diese ist regelmässig zu erbringen und wird aufwändiger, je länger damit zugewartet wird. Brugg ist gesegnet mit einer einmaligen Landschaft zwischen Wasserschloss und Jurahöhen ein nicht zu unterschätzender Standortvorteil. Dies muss man sich vermehrt bewusst werden. Januar 2013, Martin Brügger 5

6 Impressionen - Fotos Brugger Natur und Landschaft im 2012 (Fotos Mareike Jander und Martin Brügger): Unter Hag: Baumgarten/Landschaftsschutz - Baumschnitt (Durch LaKo, Heinz Schwarz Exkursionsgebiet für Mostianlass ) Bau /Sanierung Schulanlage Langmatt mit Schulbiotop (Projekt Gartenbau Villiger, Ausführung Gartenbau von Reding) Schulanlage mit Biotop (BNO- Objekt) Langmatt Eröffnungsfeier 6

7 Aktionstag Arten ohne Grenzen im Juli 2012 zur Neophytenbekämpfung (Naturschutzvereine Brugg) Sanierung Biotop Casinokreuzung (durch Werkhof Windisch) 7

8 Feuchbiotope in Grube ob Rinikersteig (Finanzierung Kanton, Ausführung Naturwerk Brugg) Bruggerberg Trockenmauer (CreaNatira und Zivildienstleistende) Spitzorchis Wildischachen (Pflegevertrag Kanton) Überall Japanknöterich (Inventarisierung Neophyten, Kanton) 8

9 neu sanierter Müliweiher ob Lauffohr (durch Forstverwaltung Brugg. Finanzierung Kanton) Apfel- und Mostianlass Schulen Brugg (organisiert durch LaKo Mareike Jander und Heinz Schwarz, Beat Buchle) Sanierung Pionierflächen Altenburg (Pflege durch NVV Brugg und Naturwerk Brugg, Teilfinanzierung Kanton, alter Badkanal 9

10 Trockemauer (Rampe) als erste Etappe der Trockemauer Hexemplatz, welche auch dem Steinschlagschutz dient Ausführung Naturwerk Finanzierung Fonds Landschaft Schweiz, Kanton, Stadt Brugg) 10

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