Zwischenfälle und Risikomanagement Stromausfall in der Klinik, was ist machbar?

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1 UKS Fachkunde I Lehrgang Zwischenfälle und Risikomanagement Stromausfall in der Klinik, was ist machbar?

2 Stromausfall? Bei uns? Gibt s nicht. Die Gefahr eines flächendeckenden Stromausfalls stuft die Bundesnetzagentur als gering ein! Seite 2

3 Stürme. bei uns doch kaum Seite 3

4 Blitzschlag. naja kommt schon vor Seite 4

5 Eisbruch. Seite 5

6 Flut. Seite 6

7 Stromausfall? Bei uns? Ein Beispiel Seite 7

8 Stromausfall am UKS am Ausgangslage Seit dem fanden Umbaumaßnahmen in der Umspannanlage Otterbach statt. Im Zuge dieser baulichen Veränderungen kam es am um 16:29 Uhr zu einem Kurzschluss in der 220 kv Anlage. Ein Kran hatte bei Montagearbeiten einen Stützisolator beschädigt und in spannungsführende Teile gestoßen. Seite 8

9 Kerzenheim Barbara Bexbach Seite 9

10 Kerzenheim Barbara Bexbach Seite 10

11 17:15 Uhr Seite 11

12 Kerzenheim Barbara Bexbach Seite 12

13 Folgen für das UKS Seite 13

14 Geb OG Brand in Verteilerstation Geb Wegsprengung von Isolatoren KK-01 Interdisziplinäre Kinderintensivstation M3-07 Internistische Intensivstation NC-01 Neurochirurgische Intensivstation NN-05 Neurologische Intensivstation Geb. 52 Ausfall der Telefonanlage im gesamten UKS M5-01 Pneumologische Intensivstation CU/CA-08 Chirurgische Intensivstation CH-01 Herz- / Thorax- Intensivstation AN-01 Anästhesiologische Intensivstation Seite 14

15 Probleme Unterschiedliche Konfiguration der Intensivrespiratoren Unkenntnis der Notlaufeigenschaften der Beatmungsgeräte Beschränkte personellen Ressourcen Keine Telefonverbindung incl. klinikinterner Notruf (77777) Seite 15

16 Intensivrespirator Dräger EVITA 4 Seite 16

17 Intensivrespirator Dräger EVITA 2 dura Seite 17

18 Problemverschärfung Durch Überspannungsschäden fällt die Steuerung der Druckluftversorgung aus. Druckabfall im Druckluftsystem Ausfall der Telefonanlage ist nicht schnell behebbar, weil auch hier die Transformatoren durchgebrannt sind Seite 18

19 Akutmaßnahme Umschalten auf 100% O 2 -Betrieb Bereitstellen von druckluftunabhängigen Beatmungssystemen Vorbereiten auf evtl. Flaschenbetrieb Druckminderer? Seite 19

20 Transportrespirator Dräger OXYLOG 2000 Seite 20

21 Transportrespirator Dräger OXYLOG Seite 21

22 Akutmaßnahme Kurzfristige Ausstattung der Intensivstation AN-01 mit BOS-Funk durch Rettungsdienst Information der Rettungsleitstelle über Problematik Information der umliegende Rettungsleitstellen durch die RLS Winterberg Funkkontakt mit Rettungsdienst, damit Zugriff auf unabhängiges Telefonnetz Handyempfang innerhalb des Gebäudes nicht möglich Seite 22

23 Akutmaßnahme Alarmierung der Med. EL des UKS Nach Ankunft Überprüfung der Kapazitäten der O 2 - Versorgung Information der Rettungsleitstelle über die drohende Notwendigkeit der Evakuierung, falls Beatmung nicht dauerhaft gesichert ist. Seite 23

24 Standorte O 2 -Tanks Seite 24

25 Die Entwarnung Sauerstoffversorgung bis zum nächsten Tag gesichert. Stromversorgung bis 20:00 Uhr wieder hergestellt Telefonverbindung über Notbetrieb 240 von 2100 Anschlüsse Seite 25

26 Die Erkenntnis Wir hatten Glück! Seite 26

27 Die Erkenntnis Kein Schockraum Keine Notsectio Kein Blutungsnotfall in der Akutphase des Stromausfalls Seite 27

28 Folgen eines Stromausfalls (allgemein) Wegfallen großer Teile des diagnostischen Bereichs (Labor, bildgebende Verfahren etc.) nur noch basisdiagnostische Möglichkeiten grundlegende Funktionsbeeinträchtigungen aller Bereiche mit kontrollierten Belüftungssystemen (OP-Bereich, Isolierstationen etc.) Seite 28

29 Folgen eines Stromausfalls (allgemein) Ausfall der Fahrstühle (Patientenverlegungen) Ausfall der Notrufsignale Ausfall der Kühlsysteme Ausfall der Hitzesterilisation energieintensiven Systeme zur thermischen Sterilisation von med. Instrumenten können nicht aufrecht erhalten werden Ausfall EDV Seite 29

30 Folgen eines Stromausfalls (allgemein) Bei ausgelagerter Wäscheaufbereitung ohne Notstromversorgung muss bei einem Stromausfall der Betrieb eingestellt werden In Krankenhäusern mit eigener Wäscherei gilt diese nicht als Notstromversorgungspflichtig Seite 30

31 Folgen eines Stromausfalls (allgemein) Spezialisierte Einheiten wie Neugeborenen-Intensivstationen oder Einheiten, die eine besondere Raumluftsteuerung aufweisen müssen (Knochenmarkstransplantations-Stationen, Sonderisolierstationen für hochinfektiöse Erreger mit geregeltem Unterdruck). Diese Einheiten sind nicht mehr funktionssicher und daher nicht mehr für den Betrieb zugelassen. Seite 31

32 Was kann man tun? Seite 32

33 Aus dem Notfallplan des Krankenhauses XY Ausfall der Stromversorgung Rahmenbedingungen Hier sind die Rahmenbedingungen einschließlich der Stromversorgungsnetze und Reserveoptionen definiert. Bei längerfristigem Stromausfall wird die Brennstoffversorgung der Dieselaggregate in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr sichergestellt. Seite 33

34 Dann ist ja alles klar! Wir haben ein Notstromaggregat! Seite 34

35 Und wenn nicht wir, dann halt andere! Seite 35

36 Der (Irr-)Glaube wenn der Diesel im Tank des Notstrom- Aggregats zur Neige geht kommt ein Tankwagen und füllt wieder auf Seite 36

37 Die Realität damit der Dieseltank des Notstromaggregats rechtzeitig aufgefüllt werden kann. muss ein Tankwagen das Krankenhaus erreichen damit der Tankwagen das Krankenhaus erreichen kann, muss für den Tankwagen selbst Sprit vorhanden sein sollte Sprit vorhanden sein muss der Sprit erst in den Tankwagen gepumpt werden ist der Tankwagen aufgetankt muss der Dieseltreibstoff für das Notstromaggregat erst in den vorgesehenen Tank gelangen (ohne Strom?) um den Tankwagen zum Krankenhaus zu bewegen benötigt man einen Fahrer der Fahrer muss also erst seine Arbeitsstelle erreichen damit er das kann, muss er Benzin für sein Privatfahrzeug haben bzw. müssen die öffentlichen Verkehrsmittel in Takt sein. Martin Bayer, 2012 Seite 37

38 Aus dem Notfallplan des Krankenhauses XY Allgemeine Maßnahmen Lagegerechte interne Alarmierung und Information gemäß AA (Alarmanweisung). Sicherung der Vitalfunktionen akut lebensbedrohter Patienten bei Ausfall von Beatmungs- und Narkosegeräten usw. Prüfen, ob Steckdosen anderer Stromkreise (Sicherheitsversorgung usw.) Strom führen und lebenswichtige Geräte umstecken. Aufschieben nicht-dringlicher Eingriffe. Bei unaufschiebbaren Eingriffen Ausweichen in nicht betroffene Bereiche gemäß vorbereiteter Stromversorgungslisten. Reduzierung des Stromverbrauchs in betroffenen und nicht betroffenen Bereichen alle verzichtbaren Stromverbraucher abschalten. Ggf. Räumung oder Evakuierung von Bereichen oder Gebäuden. Seite 38

39 Notwendige Fragen Ist Dauer vorhersehbar? (Für wie lange) ist der Nachschub von Betriebs- und Lebensmitteln gewährleistet? (Wie) kommen die MitarbeiterInnen ins Krankenhaus? Wann ist das Krankenhaus zu evakuieren? Wohin evakuieren und womit? Ist eine Planung für den worst case möglich? Seite 39

40 Z i e l? PROBLEMBEWUSSTSEIN schaffen das WAS ich planen kann PLANEN! Seite 40

41 Seite 41

42 Aktuell TODES-DRAMA AUF INTENSIVSTATION Patient (29) stirbt nach Stromausfall in Klinik Seite 42

43 Fragen? Seite 43

44 Vielen Dank! Seite 44 UKS Fachkunde I Lehrgang

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