Personalwirtschaft. Erfolg mit Geschichte. extra. Historie Qualitätssicherung Absolventen- und Personalerstimmen Marktübersicht

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1 Personalwirtschaft Magazin für Human Resources extra Historie Qualitätssicherung Absolventen- und Personalerstimmen Marktübersicht Der Master of Business Administration (MBA) Erfolg mit Geschichte

2 EDITORIAL Selbstbewusst und ehrgeizig Sie wurden in den vergangenen Jahren immer zahlreicher in Deutschland: die MBA-Studiengänge und damit auch die MBA-Absolventen. Und das ist in den Augen einiger Kritiker ein Problem. Masse statt Klasse, so lautet vielfach der Vorwurf. Vorbei scheinen die Zeiten, in denen allein der MBA-Titel den Duft des Elitären versprühte, mit dem nur die besten und vermögendsten Nachwuchskräfte glänzen konnten. Aber es war früher schon nicht alles Gold, was glänzte und noch weniger ist heute alles matt und beklagenswert. Im Gegenteil: Der MBA etabliert sich vor allem als berufsbegleitende Managementweiterbildung für Nicht-Wirtschaftswissenschaftler. Ingenieure mit Anfang 30, die ihrer Karriere noch einen entscheidenden Schub geben möchten, finden mittlerweile akkreditierte MBA-Angebote an einer Hochschule in ihrer Nähe, die auch noch bezahlbar sind. Vor allem der Mittelstand profitiert hiervon. Und diejenigen, die in großen Konzernen, Beratungshäusern oder im Investmentbanking Karriere machen wollen und dabei dem internationalen Renommee der Hochschule größere Beachtung schenken, finden mittlerweile auch hier Angebote von deutschen Business Schools, die sich mit den Großen der MBA-Liga durchaus messen können. Zugegeben, es sind noch nicht viele, die in der vermeintlichen Champions League mitspielen können. Aber der deutsche MBA-Markt ist noch jung und zeigt erstaunliches Selbstbewusstsein und Ehrgeiz, genauso wie seine Absolventen. Erwin Stickling Stellvertretender Chefredakteur Inhalt Historie und Gegenwart Erfolg hat eine Geschichte 4 Qualitätssicherung Gern gesehene Gütesiegel 9 Die Absolventen Anstrengung, die sich lohnt 12 Marktübersicht Deutschland Daten und Fakten zum MBA 20 Berufsbegleitende MBA-Angebote im Überblick 22 Impressum 26 Die Personaler Vorsichtige Liebesbekundungen 15 Sonderheft

3 MBA Historie und Gegenwart Erfolg hat eine Geschichte Für Karrieren im Management ist er trotz aller Diskussionen um seine Qualität der populärste Graduate Degree, der Master of Business Administration. Was vor gut 100 Jahren mit deutschen Wurzeln in den USA seinen Anfang nahm, entwickelt sich mit erheblicher Verspätung auch in Deutschland zu einem Erfolgsmodell. 4 Sonderheft

4 A lles begann mit einer Copy erhielten erstmals Absolventen des Dartmouth College in New Hampshire den Master of Commercial Science, einem Derivat der erfolgreichen deutschen Handelshochschulausbildungen. Damit war um 1900 in den USA ein Programm aus der Taufe gehoben, dass 1989 als Master of Business Administration (MBA) nach Deutschland zurückkehrte. In den USA zunächst noch als unbedeutender Zusatzerwerb zum Bachelor Degree (BBA) gehandelt, rückte der MBA als Weiterbildung nach dem zweiten Weltkrieg in den Mittelpunkt des Interesses. Ab diesem Zeitpunkt wurde das Kursangebot der MBA-Programme erheblich erweitert und noch bedeutender es wurden für alle Teilnehmer verbindliche Pflichtkurse eingeführt, vor allem Buchführung, Management, Finanzierung und Marketing. Die weitere Entwicklung des MBA wurde in den USA durch mehrere, teilweise umstrittene Studien geprägt. Ende 1958 warfen die Autoren Pierson und Gordon/Howell den MBA-Anbietern vor, sich nicht grundlegend von Bachelor-Studiengängen zu unterscheiden. Überspezialisierung der Programme und zu wenig Anwendungsorientierung, passive Lehrmethoden, niedrige Zulassungsvoraussetzungen und geringes intellektuelles Niveau der Studierenden sowie mangelnde Qualität der Hochschullehrer und mangelnde fächerübergreifende Forschung waren die Kritikpunkte der Untersuchungen. Nach ebenfalls nicht sehr erbaulichen Studien zur Managementausbildung in Großbritannien (Robbins 1963, Franks 1963) ergriffen die Universitäten in Manchester und London die Chance und kreierten erste praxisnahe MBA-Programme: Schwerpunkt General Management mit Pflichtkursen in Finanzen, Buchführung, Personalmanagement, Marketing, VWL und Statistik. Seit Anbeginn lehnt sich das Lehrangebot und die Art der Wissensvermittlung stark an amerikanischen Vorbildern (insbesondere Harvard Business School) an. Initiatoren der Programme waren oft europäische Absolventen von amerikanischen MBA-Programmen. Trotz erster Gründungen 1946 in der Schweiz und 1957 in Frankreich sprang der MBA- Funke in Europa erst langsam über Auch in Großbritannien stieg die Zahl der Programme (derzeit cirka 350) und Absolventen von 844 (1972) auf 1772 (1985), heute sind es fast Neben vielen Höhen gab es aber auch Tiefen untersuchten beispielsweise Griffiths and Murray die Problemfelder des MBA in Großbritannien. Drei Hauptgründe ließen sich herausfiltern. Die Unternehmen befürchteten, dass die Absolventen nicht in die Firmenkultur passten, dass sie zu teuer und die Programme zu praxisfern seien. Ende der 80er Jahre erschien eine weitere vom AACSB (American Assembly of Collegiate Schools of Business) initiierte Studie zum MBA in den USA. Fazit: Den Programmen mangelt es an Kreativität, sie bilden Konformisten aus. Notwendige Änderungen im Curriculum sahen die Autoren in mehr Interdisziplinarität, Aufnahme überfachlicher Qualifikationen sowie in der Unterrichtung von Problemfindungs- und Problemlösungstechniken. Die Kritik entfachte in der Presse eine kritische Diskussion und initiierte Gegenuntersuchungen durch Research Institutes und Universitäten. Die Ergebnisse waren eindeutig: Die Kritik sei allenfalls vereinzelt berechtigt. Die meisten Absolventen der MBA-Programme verfügten über sehr gute Soft Skills. Voreiliger Abgesang Anfang der 1970er-Jahre veröffentlichten namhafte Wirtschaftsmagazine und Zeitungen wie das Wall Street Journal einen regelrechten Abgesang auf die MBA-Programme: Im Rahmen einer düsteren Zukunftsprognose für die amerikanische Wirtschaft wurden weniger Studenten für die Business Schools und weniger Jobs für MBA-Absolventen vorausgesagt. Doch das Gegenteil trat ein: Die MBA-Programme erlebten in den 70er-Jahren in den USA ein explosives Wachstum, alle zehn Tage wurde ein neues MBA-Programm gestartet. Auch die Absolventenzahlen explodierten, schlossen 1965 rund Studierende einen MBA ab, waren es 1985 schon und 2005 fast Sonderheft

5 MBA Historie und Gegenwart Klar wurde jedoch, dass sich der Markt in zwei Segmente aufspaltete. Auf der einen Seite die Teilzeitprogramme für Berufstätige und auf der anderen Seite die Vollzeitprogramme, die sich an junge Karrierewechsler wendeten. Die klassischen Vollzeitprogramme, über die die Presse mit Vorliebe berichtet, machen nur 25 Prozent des Marktes aus. Zielgruppe sind junge ausländische Studierende, so das Fazit der Association of Business Schools in UK. Die Masse der Teilzeit- Programme hat als Zielgruppe Unternehmen und deren Mitarbeiter rund 100 Kilometer um den Studienort. Gleichzeitig erfolgten zahlreiche Neugründungen, in Großbritannien, Spanien und der Schweiz begann der Markt zu boomen. Nur Deutschland schlummerte noch. Zwar wurden Programme von Ablegern von US-Hochschulen wie der CITY-University mit Niederlassung in Frankfurt oder der University of Maryland beziehungsweise der Schiller University durchgeführt, Kunden waren jedoch überwiegend US-Soldaten. Nachzügler Deutschland Mit dem Programm der Gesellschaft für Weiterbildung an der Universität der Bundeswehr /Henley Management College und an der Universität des Saarlandes und entstanden 1989/90 die ersten MBA-Angebote in Deutschland. Professor Rainer Marr von der Universität der Bundeswehr in München ist mit der gemeinnützigen Gesellschaft zur Förderung der Weiterbildung (gfw) der MBA- Pionier in Deutschland. Möglich war dies geworden, weil der Marr das Programm in Kooperation mit dem britischen Henley Management College organisierte. Henley lieferte die Materialien, korrigierte die Examen und verlieh den MBA- Titel. Im der Kultusbürokratie schlugen die Wellen hoch. Doch die Gemüter beruhigten sich: Solange wir nicht den Titel vergaben und es ein englischer Titel blieb, war es denen recht, bemerkt Professor Marr. Das erste rein deutsche MBA-Programm entstand aber an der Saar. Ich habe unser Programm vor fast 20 Jahren bewusst als ein europäisches MBA-Programm aufgebaut, welches auf der Spitzenforschung der Universität des Saarlandes basiert, erinnert sich Professor Christian Scholz der Direktor des MBA- Studiengangs am dortigen Europa Institut. Die Internationalisierung von Märkten und Unternehmensstrukturen erfordert Euromanager, die sich nicht nur durch Fachkompetenz auszeichnen, sondern die auch durch die Fähigkeit zur vor- Die Entwicklung des MBA-Marktes in Deutschland Abbildung 1 Anbieter MBA-Programme Der deutsche MBA-Markt ist in den letzten zehn Jahren enorm gewachsen. Ende 2008 waren in Deutschland 133 Anbieter mit 276 MBA-Programmen vertreten. Quelle: MBA-Guide Sonderheft

6 MBA-Programmformen in Deutschland Abbildung 2 69% 17% 14% Teilzeit Vollzeit Fernstudium Quelle: MBA Guide 2009 Auf dem MBA-Markt überwiegen die berufsbegleitenden Teilzeitprogrammformen. urteilsfreien Aufnahme von Landes- und Unternehmenskulturen ein Gespür für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Eigenarten der verschiedenen Länder entwickelt haben. Seit 17 Jahren bietet die FHW als eine der ersten Hochschulen in Deutschland MBA-Studiengänge an. Mittlerweile haben über 1000 Absolventen aus der ganzen Welt ihr MBA-Studium erfolgreich in abgeschlossen, resümiert Petra Wieczorek, Geschäftsführerin des IMB Institute of Management der FHW. Damit zählt die FHW mittlerweile zu den größten MBA- Ausbildungsstätten im deutschsprachigen Raum. Auf ein zehnjähriges MBA-Jubiläum blickt nicht ohne Stolz Professor Rainer Thome, Direktor des Executive MBA Business Integration der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, zurück. Mehr als 200 Teilnehmer, vor allem Ingenieure, Naturwissenschaftler und Mediziner, haben dort seit 1999 das berufsbegleitende MBA-Studium erfolgreich abgeschlossen und sich für Managementaufgaben fit gemacht. Mit dem Beginn des Bologna Prozesses 2000 reagierten weitere Hochschulen überwiegend Fachhochschulen. Mittlerweile bieten über 130 Anbieter rund 275 Programme an. Schnell wurde angesichts dieses Booms befürchtet, dass der Markt die Anzahl der MBA-Absolventen nicht würde aufnehmen können. Dabei griffen die MBA-Programme einen zentralen Kritikpunkt der Wirtschaft an der Betriebswirtschaftslehre auf. Mangelnde Praxisnähe, fehlende internationale Qualifikation und zu wenig Schlüsselqualifikationen. Masse statt Klasse? Die Kritik an dieser expansiven Entwicklung auf dem deutschen Markt ließ nicht lange auf sich warten: Masse statt Klasse, Überspezialisierung der Programme die daraus folgende Unübersichtlichkeit schade dem Ruf des MBA als Eliteprogramm. Eine Diskussion, die frappierend an die früheren Diskussionen in den USA und Großbritannien erinnert. Kritiker bemängeln die angeblich niedrigen Zulassungsvoraussetzungen in Deutschland, befürchten geringes intellektuelles Niveau der Studierenden oder mangelnde Qualität der Hochschullehrer. Dagegenzuhalten ist, dass Deutschland den Vorteil hat, dass alle Programme eine Akkreditierung durchlaufen müssen und so Mindeststandards garantiert sind. In anderen Ländern sind dagegen nur ein geringer Teil der MBA-Programme oder Anbieter akkreditiert, in den USA und UK nicht einmal 40 Prozent. Dennoch fehlt es in den deutschen Institutionen oft an professionellem Management, einem klaren Bekenntnis zum MBA und entsprechender Infrastruktur. Nicht selten ähneln die Studiengänge Sonderheft

7 MBA Historie und Gegenwart eher einem abgespeckten BWL-Studium mit Spezialisierung. Wer sich dem Wettbewerb mit internationalen Top-Anbietern stellen will, muss sich den Regeln des Marktes unterwerfen: Internationale Akkreditierungen, englischsprachige Programme, international renommierte Professoren, Kooperationen und gezielte Werbung um ausländische Studierende. Internationale Akkreditierungen weisen bislang nur wenige deutsche Hochschulen auf. So sind lediglich die Universitäten Frankfurt und Mannheim sowie die HHL Leipzig durch die AACSB akkreditiert (Stand ), zudem können die Universität Augsburg und die Frankfurt School of Finance & Management mit der EPAS eine internationale Studiengangsakkreditierung vorweisen. Die Mehrzahl der Hochschulen in Deutschland bietet wie in den USA und Großbritannien gute, regional orientierte MBA- Teilzeitprogramme für Berufstätige mit Karriereoptionen im Mittelmanagement beziehungsweise im Mittelstand an. Perspektive Mittelstand Eine aktuelle Personalberaterbefragung des Bundesverbandes der Unternehmensberater (BDU) zeigt, wenn Konzerne auf einen MBA-Abschluss setzen, dann auf den einer ausländischen Hochschule. Die Chancen der deutschen MBAler liegen besonders im Mittelstand, so BDU- Vizepräsident Jörg Lennardt. Der MBA- Kandidat kommt in der Regel in mindestens einer der folgenden Rollen in ein Programm: als angestellter Mitarbeiter, der nach einer umfassenden Qualifikation für Führungsprozesse im Unternehmen fit ist, als (Mit-) Eigentümer eines mittelständischen Betriebes, der Impulse für Innovationen setzt oder für die Professionalisierung der Geschäftsprozesse steht oder als Unternehmensgründer, der im MBA-Programm Hilfe für den Aufbau und die Führung seines eigenen Unternehmens erwartet, so Lennardt weiter. Diese Einschätzung passt auch zum Selbstverständnis vieler Fachhochschulen. So betont beispielsweise Professor Thomas Bartscher, Vizepräsident der Fachhochschule Deggendorf, dass die berufsbegleitenden MBA-Programme zunehmend zu einem bedeutsamen Rückgrat für die Managemententwicklung im Mittelstand werden. Der Trend ist also deutlich zu erkennen: Regionale Programme werden sich eher an den Mittelstand wenden, während die großen Unternehmen eher auf internationale Programme schielen. Letztlich wird es die Innovationsbereitschaft und die Flexibilität der MBA-Anbieter sein, die ihnen hilft, den Erfolg zu garantieren. Die Zahl der MBA-Studenten wird weiter steigen. Weiterbildung und Weiterqualifikation werden ein entscheidender Punkt in der Berufsbefähigung sein, gerade auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten. Die Daten aus der letzten Wirtschaftskrise 2001 zeigen, dass in den USA und UK die Bewerberzahlen stark gestiegen sind. Besonders der Anteil der Selbstzahler war sehr hoch, selbst in den teuren Executive MBA-Programmen bezahlten fast zwei Drittel der Studierenden das Studium aus eigener Tasche, so die Business Week. Die Bedeutung und die Wertschätzung des MBA wird angesichts der Internationalisierung der Wirtschaftswelt im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte einen anhaltenden Aufschwung erleben. Immer mehr Jungmanager mit internationalem Hintergrund, die einen MBA haben oder mit der Bedeutung des Degrees vertraut sind, werden in die Chefetagen drängen und den MBA in Deutschland so bekannt und begehrt machen wie in den USA. Das MBA Degree kann ohne Untertreibung als das erfolgreichste und vielversprechendste Graduate Degree bezeichnet werden. Autor Detlev Kran, Bildungsberater und Autor des MBA-Guides, 8 Sonderheft

8 Qualitätssicherung MBA Gern gesehene Gütesiegel Diejenigen, die ein geeignetes MBA-Studium suchen, haben es nicht leicht. Im unübersichtlichen Markt müssen sie die Qualität der Studienangebote beurteilen. Akkreditierungen versprechen eine gewisse Sicherheit. E s war angeblich schon immer wichtig, von welcher Business School jemand kommt. Ob man in London, New York oder Fontainebleau den MBA erworben hat, ist für eine Reihe von Studenten und Personalverantwortlichen der entscheidende Unterschied. Schaut man genauer hin, reicht der Name allein aber nicht mehr, die Inhalte, Qualifikationen und Kompetenzen, die die Studiengänge vermitteln, treten in den Vordergrund. Selbst die Havard Business School äußert sich selbstkritisch zu Schwachstellen: Leadership, Erfahrungslernen und globale Themen seien bisher zu kurz gekommen. Qualität ist das Lieblingsthema der Bildungspolitik und der Kunden. Das Problem: Über Qualität reden viele, doch die Vorstellungen davon, was genau Qualität beim MBA bedeutet, sind ziemlich schwammig bei den Kunden, den Hochschulen und den Akkreditierungsagenturen. Dies macht Entscheidungen für den MBA-Studenten nicht einfacher. Deshalb spielt die Akkreditierung als offizielles Gütesiegel für qualitative Standards bei der Wahl des passenden MBA-Programms eine wichtige Rolle. Grundsätzlich gibt es zwei Ansätze von Hochschulakkreditierungen: Auf der einen Seite die institutionelle Akkreditierung ganzer Business Schools beziehungsweise Hochschulen, auf der anderen Seite die Programm-Akkreditierung einzelner Studiengänge. So akkreditieren die amerikanische Association for Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) oder das European Quality Improvement System (EQUIS) die Institutionen als Ganzes, während die britische Association of MBAs (AMBA) oder auch die deutschen Agenturen einzelne Programme bewerten. MBA Guidelines Schon vor zehn Jahren haben sich die 15 führenden MBA- Akkreditierungsagenturen weltweit geeinigt, was denn aus ihrer Sicht ein MBA sein sollte. Ob AASCB, AMBA, EQUIS oder die deutsche Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) alle haben die European MBA Guidelines unterschrieben daran halten Sonderheft

9 MBA Qualitätssicherung tun sie sich leider aber nicht immer. So dürfte der MBA als General Management Ausbildung eigentlich keine Spezialisierungen in Water-Management, Wine-Management oder African-Management haben. Tautologien, wie der MBA in General Management, sollten eigentlich überhaupt nicht vorkommen. Die Hochschulen nutzen die Chance, neue Nischen zu besetzen. Wettbewerb um Qualitätsstandards Früher war vielleicht nicht alles besser, einiges dafür einfacher: Es gab Studiengänge und die wurden vom Kultusministerium genehmigt. Alle paar Jahre untersuchten Kultusbürokraten die Prüfungsordnungen und entwarfen ab und zu mal einen Musterstudiengang. Eine regelmäßige Qualitätssicherung oder Akkreditierung waren unbekannt. Das ist heute anders. Insgesamt gibt es in Deutschland sechs Akkreditierungsagenturen, deren Aufgabe es ist, die staatlichen Vorgaben der Bundesländer und des Akkreditierungsrates umzusetzen. Außerhalb Deutschlands gibt es als bekannte MBA-Player die bereits erwähnte AACSB aus den USA, die AMBA aus Großbritannien und EQUIS mit Sitz in Brüssel. Alle drei behaupten, die internationalste aller Akkreditierungsagenturen zu sein. Die Konkurrenz zwischen den Akkreditierungsagenturen ist groß, Konsens untereinander nicht immer vorhanden, Eigenmarketing weit verbreitet. So ist in einer Pressemitteilung der European Foundation for Management Development (EFMD), die das EQUIS-Siegel eingeführt hat, zu lesen: Bei der Schaffung von EQUIS berücksichtigte EFMD die Bedürfnisse internationaler Wirtschaftshochschulen, denen nationale Akkreditierungssysteme wie AACSB, AMBA etc. nicht gerecht wurden und auch in der näheren Zukunft wahrscheinlich nicht gerecht werden würden. Eines der Hauptziele von EQUIS ist es nach wie vor, nach strengen Kriterien ausgewählten internationalen Wirtschaftshochschulen, die herausragende Leistungen anstreben, mehr zu bieten als andere Akkreditierungssysteme. Schade, dass die meisten internationalen Agenturen im Gegensatz zu den deutschen Agenturen die Akkreditierungsberichte nicht veröffentlichen. Die Akkreditierung liefert einen brauchbaren Hinweis darauf, welche Studiengänge eine gute Grundlage für die Weiterqualifikation bieten. Die Hochschule erstellt eine umfangreiche Dokumentation, fünf bis zehn Experten sehen sich das Programm oder die Hochschule an und erhalten so einen tiefen Einblick in die Qualität. In der Regel dauern Akkreditierungsverfahren zwischen ein bis eihalb Jahre. Ziel dieser Organisationsentwicklungsmaßnahme ist es, einen transparenten Überblick für die Kunden zu schaffen. Viele Programme und Anbieter müssen ihre Angebote im Akkreditierungsprozess mehrfach überarbeiten, bis die Experten zufrieden sind. Akkreditierung ist eine Frage von Zeit und Geld. Nicht jeder nicht-akkreditierte Studiengang ist automatisch schlecht. In Deutschland müssen sich alle Bachelor- und Master-Studiengänge akkreditieren lassen, die Nachfrage nach Zeitfenstern ist bei rund Studiengängen und sechs Agenturen enorm. Im Gegensatz zum deutschen Zwangssystem basiert die Akkreditierung in den USA und in England auf Freiwilligkeit. Nur rund 40 Prozent der dortigen Hochschulen haben das Angebot angenommen. Bei EQUIS haben knapp zehn Prozent der weltweiten MBA-Anbieter eine Akkreditierung beziehungsweise einen Antrag auf Akkreditierung gestellt. Glanz der Mehrfachakkreditierungen Neben der Frage, ob das Programm überhaupt akkreditiert ist, wird es zukünftig zunehmend wichtiger werden, durch wen das Programm akkreditiert wurde. Deshalb sind einige Hochschulen sind recht großzügig mit ihren Angaben. Es ist gängige Praxis, dass sich deutsche Hochschulen auch mit den Akkreditierungen ihrer ausländischen Partneruniversitäten schmücken. Und so taucht dann beispielsweise neben einer nationalen Programm-Akkreditierung der eigenen Hochschule das imageträchtigere AASCB- oder EQUIS-Label der Partnerhochschule auf. Merke: Zwar ist der Partner akkreditiert, doch nicht die deutsche Hochschule, auch wenn ein Teil des Studiums von der ausländischen 10 Sonderheft

10 Fakultät übernommen wird. Echte internationale Akkreditierungen weisen momentan nur wenige deutsche Anbieter auf. MBA-Interessenten sollten sich auf der Homepage der jeweiligen Akkreditierungsagentur (Infos siehe: www. aacsb.edu) informieren, ob das Programm oder die Institution wirklich akkreditiert ist. Vorhandene Akkreditierungen geben einen zuverlässigen Einblick in die Qualität und Internationalität des Studiums, der Studieninhalte und Studienorganisation. Sie liefern Informationen zur Berufsbefähigung der Absolventen als zukünftige Manager. Sie helfen, die personellen Möglichkeiten der Hochschule oder der beteiligten Hochschulen einzuschätzen. Es ist gut, wenn ein MBA-Programm von einer anerkannten Agentur akkreditiert ist. Noch besser ist es, wenn die Hochschule eine nationale Akkreditierung und dazu die Akkreditierung einer weiteren Agentur vorweisen kann. Erste Anbieter glänzen schon mit Dreifachakkreditierungen. Rankings beliebt, aber umstritten Eine weitere Quelle zur Qualität der Hochschulen sind Rankings. Wenn auch umstritten wie Zeitungshoroskope, liefern auch sie bedingt taugliche Entscheidungshilfen. Unterm Strich tauchen in den Rankings fast immer die gleichen 200 von 1500 Hochschulen weltweit auf. Auffällig ist, dass in UK-Rankings meistens UK-Hochschulen unter den TOP-Anbietern sind, in den US-Rankings sind es dann die amerikanischen Business Schools. Trotzdem, es steht viel auf dem Spiel. Eine gute Platzierung in einem der bekannten Rankings ist das beste Marketinginstrument überhaupt. Neben der Financial Times küren auch andere angesehene Wirtschaftsmagazine wie Business Week und The Economist die angeblich besten MBA-Schulen. Jeder verspricht die vernünftigste Methodik, die objektivsten Kriterien und die größte Datenbasis. Die britischen MBA-Fachleute Stuart Crainer and Des Dearlove haben zum Thema Ranking ausgeführt: Rankings come in many shapes and sizes. But all have one thing in common: they are just one way to judge a business school More important is the question of accreditation. Accredited courses are those which have been approved by independent accrediting bodies. Look more seriously at these. The top schools are all accredited This will be your quality guarantee (MBA Planet 2000). Autor Detlev Kran, Bildungsberater und Autor des MBA-Guides, info@educationconsult.de

11 MBA Die Absolventen Anstrengung, die sich lohnt Praxisnähe, ein reichhaltiges Fächerangebot, Top-Manager in Reichweite sowie Dozenten und Teilnehmer aus aller Welt machen MBA-Programme für Studierende attraktiv. Und natürlich die Hoffnung auf den eingebauten Karriere-Turbo. A lexander Koepnick ist erst 30 Jahre alt und kein Unternehmensberater. Trotzdem hat er in den letzten Jahren mehr als einhundert Konzernen unter die Arme gegriffen. Unter anderem kümmerte sich der Betriebswirt beim britischen Mobilfunkanbieter Virgin Mobile um eine Produktneueinführung, er begleitete die Übernahme der US-Spielzeugladenkette Toys R Us durch ein Private Equity-Konsortium, und an einem längeren Herbstwochenende optimierte er die Produktion von Toyota, dem demnächst größten Automobilkonzern der Welt. All das trockenen Fußes, denn der gelernte Finanzanalyst musste dazu weder den Atlantik noch den Pazifik überqueren. Im Grunde hätte er sich überhaupt nicht von Ich wollte einfach mehr verstehen von Marketing, Strategie und Betriebswirtschaft. seinem PC fortbewegen müssen: Die jeweilige Ausgangslage und die zur Lösung erforderlichen Zahlen, Daten, Fakten lagen ihm in Form einer ausführlichen Case Study vor. Sein einziger Job bestand darin, eine durchdachte, durchgerechnete und durchführbare Lösung für das Problem zu erarbeiten. Weil ihm das in den allermeisten Fällen gelang, darf sich Alexander Koepnick heute Master of Business Administration nennen. Zwei Jahre spendierte er sich für die Weiterbildung im Vollzeitunterricht, im letzten Jahr hat Koepnick das MBA- Studium abgeschlossen. Als Note vergibt er eine Eins Plus: Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Besonders lobend hervor hebt er die Praxisnähe des Masterstudiums In den Fallstudien haben wir die Firmen sehr viel besser kennengelernt, als wenn man nur von ihnen in der Zeitung liest und die Kontakte zu deren Oberen: Wir hatten den direkten Zugang zu den Top-Leuten im Management, denn die haben bei uns oft Vorträge gehalten. Das ist nett fürs Name-Dropping, aber noch wertvoller für die spätere Jobsuche. Wer den 12 Sonderheft

12 Personalvorstand oder CEO eines Dax- 30-Konzerns live erlebt hat, traut sich gegen Ende des Studiums schon leichter mit einer an ihn heran. Neben dem an der Universität oft vermissten Bezug zur Realität Koepnick: Man lernt dort sehr viele Dinge, aber eben nur sehr theoretisch erhoffen sich die zum Studium ins Ausland gegangenen MBAler das Flair der großen weiten Welt, verkörpert durch Dozenten und Mitstudierende aus aller Herren Länder. Die auf jedem internationalen Campus sofort ins Auge springende Vielfalt der Kulturen war seit jeher und ist auch noch heute ein Hauptanziehungspunkt der Business Schools. Hier entstanden die ersten Alumni-Clubs, die Networks, die social heißen, aber immer auch Business meinen. Der Duft der weiten Welt Man sitzt in einer Vorlesung und hat fünf, sechs Leute um sich herum sitzen, die ganz anders aufgewachsen sind als man selbst, erinnert sich David Hart. Menschen aus Rom, Moskau oder Atlanta, von der Ausbildung her Juristen, Ingenieure oder Kaufleute das ist wirklich aufregend. Hart selbst, gebürtiger Amerikaner, hatte einige Jahre lang in Frankfurt am Main als Journalist gearbeitet, bevor er sich 1995 an einer US-Business School einschrieb und berufsbegleitend in Spanien den MBA erwarb. Damals gab es kaum Business Schools in Europa. Die amerikanischen Schulen exportierten ihr Modell nach der Methode Coca Cola: Sie flogen ihre eigenen Professoren zum Unterrichten an die Campusse in der Diaspora ein und brachten die Europäer damit auf den Geschmack. Und so wie Coca Cola inzwischen weltweit produziert und abgefüllt wird, übernehmen heute die Faculties der Partnerschulen das Lehren. Umso mehr Wert legen die Business Schools auf eine möglichst heterogene Zusammensetzung ihrer Studentenschaft. Die Globalisierung erlebt man im MBA- Studium auf Schritt und Tritt, versi- chert Verena Weber. Die 28-Jährige, augenblicklich mit ihrer Promotion beschäftigt, hat von 2004 bis 2005 an einem deutsch-französischen Double Degree Programme teilgenommen. In Frankreich hat mich die hohe Zahl an ausländischen Studierenden, die am MBA teilgenommen haben, beeindruckt. Asiaten, Amerikaner, und das wirkt sich natürlich im Unterricht aus. Man erlebt, wie die anderen an eine Sache herangehen, vergleicht mit sich selbst und nimmt schließlich neue Perspektiven und Lösungsansätze aus allen Kulturen für sich mit. Es war anstrengend, hat aber auch sehr viel Spaß gemacht. Der Kontakt zu Studierenden, die man ansonsten wohl nie getroffen hätte, und das Lernen mit und von Menschen, die auf fremden Erdteilen groß geworden sind, steigert nicht nur für junge Leute die Attraktivität des MBA-Studiums. Auch Menschen in den besten Jahren wie Jürgen Bode (46), Physiker mit Doktorhut und just zurück von einem dreijährigen Einsatz in Südostasien, heben die internationalen Facetten des Studiums hervor. Er hat berufsbegleitend studiert und sich bewusst für eine Business School im Ausland entschieden. Ich hab s sehr genossen, sagt Jürgen Bode fröhlich, es war anstrengend, hat aber auch sehr viel Spaß gemacht. Ich hatte nette Kommilitonen, und die internationalen Aspekte kamen auch nicht zu kurz. Harte Zeiten neben dem Beruf Wer das MBA-Studium neben dem Hauptberuf absolviert, hat andere Motive als ein Vollzeit studierender Mittzwanziger. Physiker Bode ist mit 37 in den Hörsaal zurückgekehrt und gehört zum MBA-Abschlusshrgang Für ihn war das Studium eine Investition in Sonderheft

13 MBA Die Absolventen meine Fähigkeiten, in meine persönliche Weiterbildung und in meine Kompetenzen. Ich wollte einfach mehr verstehen von Marketing, von Strategie, von Betriebswirtschaft. Unter Beweis stellen konnte er das bis vor kurzem als Geschäftsführer von Schott-Glas in Malaysia. Man kann kompetent mitreden, man hat das Vokabular drauf, kennt die Themen und hat auch eine Meinung dazu. Ich glaube, formuliert der Physiker zusammenfassend, dass dieser Abschluss inzwischen für viele Jobs eine notwendige Voraussetzung ist. Er ist aber nicht das alleinige Einstellungskriterium. Der MBA allein macht noch keine Karriere. Der MBA allein macht noch keine Karriere. Dessen muss sich bewusst sein, wer sich für die zeit- und kostenaufwendige Weiterbildung interessiert. Für Techniker und Naturwissenschaftler allerdings, die ins höhere Management streben, ist der MBA eine gute Fahrkarte. Ingenieure stellen mit etwa 18 Prozent den größten Anteil der Studierenden in deutschen Programmen. Zum Studium ins Ausland wagt sich gerade nur einer von dreien, und das kann durchaus mit der familiären Situation zu tun haben. Denn wer sich nach sechs bis zehn Jahren Berufstätigkeit noch einmal auf die Schulbank setzt, hat oft schon eine Familie und will sich nicht für ein bis zwei Jahre davon trennen. Ingenieure wählen deshalb bevorzugt berufsbegleitende Executive MBA-Programme. Mit 35 Jahren hat sich der zweifache Familienvater Tilman Werner aus Dresden noch mal auf die Schulbank gesetzt. Von November 2005 bis Mai 2008 absolvierte der promovierte Maschinenbauer neben seinem Job bei den Dresdner Stadtwerken ein deutsches MBA-Studi- um. Hauptantriebskraft war sein starker Wille: Wenn man komplexe kommerzielle Aufgaben lösen will, muss man die Grundlagen in Betriebswirtschaft, Finanzwirtschaft und Marketing kennen. Seine Work-Life-Balance sei in dieser Zeit ziemlich aus den Fugen geraten, gibt Tilman Werner freimütig zu. Die Firma ist mir sehr entgegengekommen und hat meine Belastung akzeptiert, sagt Werner, aber Kinder und Studium können nicht für alles als Entschuldigung herhalten. Sein Rat für Berufskollegen, die mit einem MBA-Programm liebäugeln: Man sollte von vorneherein Auszeiten einplanen und realistisch einschätzen, was man in welcher Zeit machen kann. Wenn man keinen Plan hat, springt man nur noch von einem zum anderen. Dann kann man das Studium nicht effizient nutzen und den Stoff nicht verinnerlichen. Selbstbewusste Karriereziele Geistes- und Naturwissenschaftler, Ingenieure und Juristen gehen mit anderen Erwartungen an das MBA-Studium heran als Betriebs- und Volkswirte, die viele Inhalte schon aus ihrem Erststudium kennen. Daniel Voigt schob zwischen dem ersten und dem zweiten juristischen Staatsexamen ein MBA-Vollzeitstudium in England ein. Hauptgrund: Ich wollte die wirtschaftlichen Zusammenhänge verstehen, die letztlich auch hinter vielen juristischen Fragestellungen stehen. Das heißt konkret, ich wollte Bilanzen lesen können und besser verstehen, welche wirtschaftlichen Treiber hinter einer Transaktion stehen. Daneben stand das Karrieremotiv: Mir war durchaus bewusst, sagt Voigt, dass der MBA bei großen Kanzleien gern gesehen und deshalb mit einem höheren Einstiegsgehalt vergütet wird. Heute arbeitet Daniel Voigt als Associate in der Praxisgruppe Bank- und Finanzrecht bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP in Frankfurt. Wenngleich Wettbewerber wie Linklaters oder Clifford Chance eigenen Angaben zufolge dem MBA keine Bedeutung für ihr Geschäft beimessen, lag der heute 32-jährige Rechtsanwalt doch nicht ganz verkehrt. Von allen etwas mitbekommen will Eva Ehn (26). Die Österreicherin studiert augenblicklich im zweiten Jahr in den USA. Der MBA ist sehr viel mehr als eine erstklassige akademische und praxisbezogene Ausbildung, sagt sie. Man hat die Möglichkeit, mit Studenten aus der ganzen Welt zu arbeiten, sich von hochkarätigen Gastrednern aus den verschiedensten Industrien und Bereichen inspirieren zu lassen und durch Leadership- Seminare Erfahrungen zu sammeln. Weil Klassenausflüge sowohl die Bindung an die Mitstudierenden (Netzwerk!) als auch an die Schule (Spenden!) vertiefen und weil man Führung ohnehin nur on the job lernt, fordern die Programmverantwortlichen die angehenden Masters gerne auch zur Teilnahme an mehrwöchigen Exkursionen auf. Manche Gruppen klettern auf den Kilimandscharo oder verbringen zwei Wochen in der Antarktis, berichtet Ehn mit strahlenden Augen, jeder übernimmt während dieser Zeit einmal die Leitung der Gruppe. Die Firma ist mir sehr entgegengekommen und hat meine Belastung akzeptiert. Man sollte von vorneherein Auszeiten einplanen. Wem wurde so etwas in einem Hauptseminar für Wirtschaftswissenschaftler angeboten? Wundert sich da noch jemand, weshalb so viele Erstsemester gleich welcher Fachrichtung von einem MBA-Studium an einer privaten Business School schwärmen und alles daransetzen, um dort aufgenommen zu werden? Doch dann sagt Eva Ehn etwas, bei dem Bildungsforscher und Recruiter hellhörig 14 Sonderheft

14 werden: Was die Arbeitgeber an MBA-Absolventen schätzen, ist diese sehr breit gefächerte Ausbildung und Erfahrung. Es ist sehr gut möglich, dass die Begeisterung für das ökonomische Masterstudium seitens der Studierenden auch noch anders begründet werden kann, als mit seinem Praxisbezug, seiner inhaltlichen Vielfalt und der multikulturellen Melange der Dozenten und Teilnehmer. Der akademische Titel MBA könnte auch als bewusste oder unbewusste Botschaft an die zukünftigen Arbeitgeber verstanden werden: Weil ich für dieses erstklassige MBA-Programm zugelassen, darin ausgebildet und graduiert worden bin, verspreche ich, all das zu leisten, was man von den Absolventen eines erstklassigen MBA-Studiums gemeinhin annimmt. Ohne den MBA hätte ich meinen Job nicht bekommen. Dem teuren Bluff zugrunde läge zwar ein Zirkelschluss allererster Güte. Aber nicht der letzte, der auf einem weitgehend auf Erwartungen und subjektiven Einschätzungen beruhenden Arbeitsmarkt funktioniert. Schon 2006 kam Wissenschaftlern der Universität Dortmund der Verdacht, dass durch Erwerb und Vorlage eines MBA- Zeugnisses den Personalverantwortlichen signalisiert werden (soll), dass der Bewerber über ein bestimmtes gewünschtes Qualifikationsniveau und über für das Unternehmen relevante Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügt. Und weiter: Die Entwicklung des MBA-Marktes lässt die Annahme zu, dass der MBA-Abschluss als Signal auf dem Arbeitsmarkt effizient ist und ihm daher eine hohe Bedeutung bei der Entscheidung von Unternehmen über die Auswahl und Allokation von Mitarbeitern zukommt. Ziehen MBA-Studierende bei ihrer Entscheidung also auch das Image des MBA bei Arbeitgebern ins Kalkül? Glauben sie bei ihrer Weiterbildungsinvestition an eine sich selbst erfüllende Prophezeiung? Ohne den MBA hätte ich meinen Job nicht bekommen, versichert Andreas Bülow (31), Ökonom einer deutschen Universität mit drei Auslandssemestern in den USA, Frankreich und Italien. Ein ansehnlicher Track Record. Aber erst die berühmten drei Buchstaben brachten ihn in die Pole Position für die Vorstandsassistenz bei der Allianz in München. Auch Bülow hebt die Internationalität seines Studiums hervor, die Praxisnähe, die kleinen Lerngruppen. Er spricht vier Sprachen und hat vor zweieinhalb Jahren seinen MBA als Klassenbester abgeschlossen. Viel mehr Leuchtraketen kann ein aufstrebender junger Mensch kaum abschießen, um auf sich aufmerksam zu machen. Offenbar mit Erfolg: Heute arbeitet Bülow als Controller in Bahrain und ist stellvertretender Chief Financial Officer für die Region Middle East, North Africa und South Asia. Obwohl die Signaltheorie bisher noch nicht empirisch belegt werden konnte, ist sie nicht vollends von der Hand zu weisen. Einen Hinweis darauf geben die Ergebnisse einer Onlinebefragung von deutschen MBA-Studierenden, durchgeführt im Sommer 2008 von der MBA-Tour. Demnach ist das Hauptstudienmotiv für eine deutliche Mehrheit der Studierenden der Wunsch nach Karrierefortschritten auf dem ursprünglich eingeschlagenen Berufsweg. Gleichwohl dürfte es aufgrund der wachsenden Zahl von Programmen und Absolventen künftig schwieriger werden, die Strahlkraft des Signals Master of Business Administration aufrechtzuerhalten. Dank der Bologna-Reform der EU werden zukünftig jedes Jahr Tausende von Wirtschaftswissenschaftlern mit einem Master aus den deutschen Fachhochschulen und Universitäten auf den Arbeitsmarkt drängen. Nicht mehr der Titel wird dann den Unterschied machen, sondern die Reputation der Schule. Christine Demmer, freie Jorunalistin, lebt in Wiesbaden und Värnamo (Schweden) Sonderheft

15 MBA Die Personaler Vorsichtige Liebesbekundungen Man schätzt ihn sehr oder man hält ihn für entbehrlich jedes Unternehmen bewertet den MBA anders. Auf eine allgemeingültige Aussage festnageln lassen sich die wenigsten. Möchte man doch weder titelgeschmückte Bewerber verschrecken noch Begehrlichkeiten unter den fingerschnippenden Mitarbeitern wecken. Geprüft wird immer der Einzelfall. I n den international renommierten Business Schools träumt das Gros der MBA-Studierenden von einer Karriere im Investmentbanking, in der Wirtschaftsprüfung oder in einer international tätigen Unternehmensberatung. Das Investmentbanking hat sich zurzeit erledigt. Erkundigen wir uns also bei den anderen, zum Beispiel bei KPMG in, einer der Big Four unter den WP- Gesellschaften. Beruht die Liebe auf Gegenseitigkeit? Wird der MBA-Abschluss von den Recruitern geschätzt? Wenn : Warum? Wenn : Warum nicht? Schweigen im Walde. Nachfrage. Schweigen im Walde. Geteilte Wertschätzung Das ist leider die übliche Antwort. Beileibe nicht nur KPMG drückt sich vor der Beantwortung dieser an sich ganz einfachen Frage, sondern auch viele Konzerne und größere Mittelständler. Die Antwort kann einem Arbeitgeber nämlich teuer zu stehen kommen. Sagt er: Nein, wir legen darauf keinen gesteigerten Wert, dann stößt er potenzielle Bewerber vor den Kopf und verprellt eigene Mitarbeiter, die über diesen Abschluss verfügen. Sagt er aber: Ja, bei uns haben MBA-Absolventen gute Karriereaussichten, dann laufen ihm womöglich die ehrgeizigsten unter seinen Mitzwanzigern bis Enddreißigern das Personalbüro ein, scharren aufgeregt mit den Hufen, beteuern ihre Bildungsbereitschaft und fragen am Ende: Und wie sieht es mit Freistellung oder einer Beteiligung an den Studienkosten aus? Dann aber ist Schweigen im Walde die schlechteste aller möglichen Antworten. In dieser Zwickmühle lassen sich die meisten Unternehmen nur im Schutz der Anonymität Aussagen zur Wertschätzung des MBA entlocken. Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei uns haben Quersteinsteiger mit Berufserfahrung und MBA gute Chancen, versichert Bernhard Riester, Personaldirektor bei PricewaterhouseCoopers. Der nebenberuflich erworbene Executive Master of Business Administration (EMBA) gilt nach seinen Worten sogar als Karrierebeschleuniger. Riester reicht es aber nicht, wenn die Bewerber mit Expertenwissen und ausgeprägtem Zahlenverständnis punkten: Vor allem müssen sie durch authentisches und souveränes Auftreten überzeugen. Das sollte man von jungen Menschen, die durch den harten Ausleseprozess einer Business School gegangen sind, 16 Sonderheft

16 erwarten können. Woraus klar wird: Der MBA ist bei der Einstellung tunlichst mitzubringen. Weil die Erhaltung der Arbeitsmarktfähigkeit zur Privatsache der Arbeitnehmer geworden ist, tragen die Firmen heute niemanden zum Jagen, der nicht von sich aus die Hand hebt und drängelt: Ich will das unbedingt machen. Wer das Studium neben dem Beruf absolvieren will, kann das gerne tun, Glückwunsch zum Entschluss und: Halten Sie durch. Aber dass ein High Potential auf Firmenkosten zu einem Vollzeit- MBA-Studium entsandt oder bei einem berufsbegleitenden Programm bei vollem Gehalt für die Studienblöcke freigestellt wird, kommt nur in Einzelfällen und unter Heranziehung äußerst kreativer Freizeitverrechnungsmodelle vor. Bei der Programmauswahl folgen die Betriebe zumeist dem Wunsch der Studierwilligen. Denn Personalentwickler, die das gesamte Angebot auf dem MBA- Markt überblicken und Hinweise zu Bewerbung und Studienverlauf geben können, finden sich fast nur in Unternehmen mit Tausenden von Beschäftigten. Je größer ein Unternehmen, desto mehr Sorgfalt und Recherche wird auf die Auswahl der geeignetsten Bildungseinrichtung verwendet, bestätigt Ralf Kleine von der SCS Personalberatung in Frankfurt. Global tätige Konzerne mit einer Vielzahl von Talenten nutzen gern ihre Nachfragemacht. Sie schneidern gemeinsam mit Hochschulen und Business Schools firmenspezifische Curriculae und vereinbaren rabattversprechende Rahmenabkommen zum Nutzen ihrer weiterbildungswilligen Mitarbeiter. Kleinbetrieben und Mittelständlern sind diese Customized Programs verschlossen. Sie weisen vielleicht noch darauf hin, dass Meier aus der strategischen Planung oder Müller vom Controlling den MBA da und da abgeschlossen haben, berichtet Kleine, und raten dem Interessenten, die Kollegen auf ihre Erfahrungen anzusprechen. Das Richtige für Nicht-BWLer Für Wirtschaftswissenschaftler sei der MBA ohnehin überflüssig, weil inhaltlich weitgehend redundant. Davon ist nicht nur Personalberater Kleine, sondern nach seinen Beobachtungen der Großteil der HR-Community überzeugt. Sinn machte er eigentlich nur bei Ingenieuren und Naturwissenschaftlern auf dem Weg ins höhere Management: Die können das generalistische Handwerkszeug ergänzend zu ihrer Ausbildung gut gebrauchen. Während sich die Personalexperten über den individuellen Nutzen des MBA weitgehend einig zu sein scheinen, wird der

17 Die Personaler MBA betriebliche Nutzen eines MBA von Branche zu Branche und von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich eingeschätzt. Entsprechend variiert die Wertschätzung, die Recruiter diesem Abschluss entgegenbringen. In der Elektronikbranche fragt niemand danach, winkt Renate Schuh-Eder ab, das ist nicht nötig, um einen guten Job zu machen. Bei Neuausschreibungen hört die Münchner Personalberaterin kaum jemals den ausdrücklichen Wunsch nach Kandidaten mit MBA. Auch bei internen Beförderungen gibt der Abschluss keinen Extra-Schub. Gute Arbeitsergebnisse, Projekterfolge und zuverlässige Leistungen sind wichtiger als schulische Lorbeeren. Die von Ingenieuren geprägte Branche mit einer Handvoll sehr großer und vielen sehr kleinen Betrieben ist bodenständig. Renate Schuh-Eder denkt wie viele ihrer Kunden: Lieber sollen die Manager am Wochenende radeln gehen, damit sie am Montag wieder fit sind. Das passt zu den Ergebnissen einer Untersuchung der Universität Dortmund aus dem Jahr Die Wissenschaftler fragten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen nach der Bedeutung, die sie dem Titel MBA bei Neueinstellung, Beförderung und Festlegung der Vergütung beimessen. Das Resultat: In kleinen und sehr großen Unternehmen spielt der MBA-Abschluss eine wesentlich geringere Rolle als in mittleren Unternehmen von 201 bis 1500 Mitarbeitern. Bei sehr kleinen Unternehmen ist dies mit der mangelnden Ressourcenausstattung zu begründen, vermuten die Forscher, in sehr großen Unternehmen mit der Existenz einer eigenen Ausbildungsakademie oder anderer Formen interner institutionalisierter Weiterbildung (Wilkesmann u.a. 2006). Dass MBA-Absolventen vor allem von der mittelständischen Wirtschaft geschätzt werden, bestätigt eine Befragung von Personalberatern, die der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. im Herbst letzten Jahres bekannt gab. Danach haben Führungskräfte mit einem deutschen oder ausländischen Hochschulstudium plus MBA-Abschluss bei Betrieben mittlerer Größenordnung die besten Karrierechancen weit vor denen ihrer promovierten Kollegen. Die wiederum kommen bei Konzernen grundsätzlich besser an als MBAler. Den Grund weiß Jörg Lennardt, Vizepräsident des Unternehmensberaterverbandes. Mittelständler suchen in der Regel Fach- und Führungskräfte mit möglichst hohem Praxisbezug, sagt er, und MBA-Absolventen gelten als Kandidaten, die im Laufe ihrer Ausbildung einen guten Einblick in die unternehmerischen Anforderungen erhalten haben. Dafür sorgen nicht zuletzt Gastdozenten aus Industrie und Wirtschaft. Ingenieure können das generalistische Handwerkszeug des MBA ergänzend zu ihrer Ausbildung gut gebrauchen. Ralf Kleine, SCS Personalberatung, Frankfurt Abschluss in seinem Team hat, neige dazu, das gute Bild auf die Ausbildung zurückzuführen und zu verallgemeinern mit dem Ergebnis, dass nun allen Absolventen von Business Schools ein positives Vorurteil entgegengebracht werden würde. Was Dennis Lippelt, Personalchef von Q-Cells in Bitterfeld, indirekt bestätigt: Ein MBA-Studium mit vorangegangener Berufstätigkeit und der Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft ist die beste Voraussetzung für eine aussichtsreiche Zukunft. Unser Vorstandsvorsitzender ist selbst ehemaliger MBA-Student. Wir fahren heute noch zu Recruiting-Veranstaltungen seiner damaligen Universität und suchen dort nach neuen Kollegen. Christine Demmer, freie Journalistin, lebt in Wiesbaden und Värnamo (Schweden) Vorteile bei Chefs mit MBA-Titeln Gemäß anderen Umfragen hängt das Ansehen des MBA-Titels in der Wirtschaft schlicht mit der Übertragung von Erfahrungen zusammen. Wer selbst an einem Programm teilgenommen oder einen hervorragenden Mitarbeiter mit einem solchen Sonderheft

18 MBA Marktübersicht Deutschland Daten und Fakten zum MBA Der MBA-Guide ist das zentrale Nachschlagewerk für den deutschsprachigen MBA-Markt. Aus dieser Quelle, die seit März dieses Jahres auch erstmalig online abrufbar ist, haben wir die wesentlichen Daten und Fakten zusammengetragen. D Neben einem ersten Hochschulabschluss verlangen die Hochschulen bei den Teilzeitprogrammen mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Die tatsächliche Berufserfahrung der Absolventen liegt dagegen mit fast sieben Jahren wesentlich höher. Ausgewiesene Executive-Programme verlangen mindestens fünf Jahre Berufserfahrung. Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind das erfolgreiche Durchlaufen interner Zulassungsverfahren mit Spracher Master of Business Administration (MBA) hat mittlerweile in Deutschland eine rasante Entwicklung hinter sich. Die Hochschulen haben seit 1999 die Chancen des Bologna-Prozesses genutzt und mit großem Tempo weiterbildende Masterprogramme wie den MBA aufgebaut. Waren es von 15 Jahren gerade drei oder vier Anbieter mit einer Handvoll Studenten, sind es mittlerweile über 130 Anbieter mit rund 270 Programmen. Fakten zum MBA in Deutschland Übersicht Über 270 MBA-Programme Über 130 MBA-Anbieter, davon ca. 10% aus dem Ausland Über 70% fokussierte MBA 69% Teilzeitprogramme 14% Fernstudium Rund 7000 Studienplätze Rund 1500 Absolventen jährlich Berufserfahrung MBA: Durchschnitt 6 Jahre Berufserfahrung Executive MBA: Durchschnitt 10 Jahre Berufserfahrung Vollzeit MBA: Durchschnitt 3 Jahre Programmkosten: Durchschnitt Euro Frauenanteil: 32% Internationale Studenten: 30% GMAT: ca.15% der Anbieter TOEFL: ca. 30% der Anbieter Fremdsprachen: 25% der Programme sind zu 100% in Englisch Insgesamt werden in Deutschland über 7000 Studienplätze in MBA-Programmen angeboten, 2005 waren es noch rund 5400 Plätze. Hinzu kommen noch einmal geschätzte 1000 deutsche Studierende im Ausland. Die Preise der Programme sind im internationalen Vergleich recht moderat. Im Durchschnitt kostet ein MBA-Studium in Deutschland rund Euro. Die Spannbreite ist allerdings enorm: von 1000 bis Euro. Programmarten Der deutsche MBA-Markt ist durch seine Angebote für ein berufsbegleitendes Studium geprägt. Der Anteil der Vollzeitprogramme beträgt lediglich 17 Prozent. Die durchschnittliche Studiendauer liegt bei rund 21 Monaten, in den Vollzeitprogrammen bei circa elf Monaten. Auffällig ist der hohe Anteil der Programme mit einer thematischen Spezialisierung oder einem Branchenfokus. Er ist mit rund 75 Prozent wesentlich höher als im Ausland. Zulassung 20 Sonderheft

19 tests, Interviews und Referenzen. Der TOEFL (Test of English as a Foreign Language) wird bei 127 Programmen vorausgesetzt. Der GMAT (Graduate Admission Test) ist dagegen in Deutschland bisher weniger verbreitet. Lediglich 33 von 130 Anbietern verlangen bei insgesamt 50 Programmen einen GMAT. Studentenstruktur Die Altersstruktur der Studenten ist in den vergangenen Jahren relativ stabil. Das Durchschnittsalter eines MBA-Studenten liegt nach Angaben der Hochschulen bei circa 31 Jahren, wobei die Vollzeitstudenten mit 27 Jahren im Schnitt deutlich jünger sind. Bei Fernstudien- und Executive-Programmen liegt das durchschnittliche Alter bei rund 34 Jahren. Der Anteil der Frauen beträgt rund 32 Prozent. Das Qualitätssiegel einer Akkreditierung weisen mittlerweile fast zwei Drittel der Hochschulen auf. Andere befinden sich in der Planung zu einem Akkreditierungsverfahren. Es überwiegen Akkreditierungen von deutschen Agenturen, vor allem von der FIBAA. Das amerikanische Siegel der AACSB weisen sieben Prowww.mba-guide.de Abbildung Internationalität Rund 30 Prozent der Studierenden an deutschen Business Schools kommen aus anderen Ländern, wobei die Bandbreite recht groß ist. Über ein Viertel der Programme halten ihre Veranstaltungen komplett in englischer Sprache ab, bei der Hälfte der Programme ist der Fremdsprachenanteil allerdings deutlich unter 25 Prozent. Ein Großteil der Hochschulen kooperiert in ihren MBA-Programmen mit ausländischen Hochschulpartnern, jedoch mit sehr unterschiedlicher Intensität. Akkreditierung Mit einer komfortablen Suchfunktion lassen sich schnell die geeigneten MBA-Programme finden. Die Datenbank umfasst zurzeit über 350 Programme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. zent, das britische Programmsiegel AMBA fünf Prozent und das europäische Siegel EQUIS vier Prozent aus. Gerade hierbei ist allerdings zu beachten, dass es sich bei den Daten um Selbstauskünfte der Anbieter handelt (so auch in der folgenden Marktübersicht). So weisen einige Hochschulen die internationale Akkreditierung ihrer ausländischen Partnerhochschule aus, obwohl sie selbst lediglich im Besitz einer nationalen Akkreditierung sind (siehe auch Seite 10 in diesem Heft). (sti)

20 MBA Marktübersicht Deutschland Berufsbegleitende MBA-Studiengänge Akkreditierung lt. Ort Hochschule Studiengang Anbieter Aachen RWTH Aachen Executive MBA für Technologiemanager AACSB, FIBAA geplant Augsburg Universität Augsburg MBA Unternehmensführung EQUIS, EPAS, FIBAA Augsburg Universität Augsburg MBA Systemische Unternehmensentwicklung geplant Augsburg Universität Augsburg MBA Corporate Finance and Rating geplant Bad Mergentheim Akademie Würth Global Business AACSB, FIBAA geplant Bayreuth Universität Bayreuth MBA Health Care Management geplant BBA/FHTW Real Estate Management (MBA) 18 FIBAA, RICS ESCP-EAP European Executive MBA (EEMBA) AACSB, EQUIS, AMBA ESCP-EAP Zentraleuropäischer MBA (CeMBA) AACSB, EQUIS, AMBA ESCP-EAP General Management Programme (GMP) AACSB, EQUIS, AMBA ESCP-EAP Master in European Business (MEB) AACSB, EQUIS, AMBA esmt Executive MBA program FIBAA, AMBA FHW MBA European Management FIBAA FHW MBA European-Asian Programme FIBAA FHW MBA General Mgm. Dual Award FIBAA FHW MBA Entrepreneurship FIBAA FHW Health Care Management FU Executive Master of Business Marketing Hochschule für Gesundheit und Sport MBA in Gesundheitsmanagement AHPGS IBR Institute of International Business Global MBA 23 FIBAA SMI/Steinbeishochschule Executive Finanz MBA FIBAA SMI/Steinbeishochschule Executive Marketing MBA SMI/Steinbeishochschule Executive Medien MBA FIBAA SMI/Steinbeishochschule Executive MBA Handelsmanagement FIBAA TIAS NIMBAS Executive MBA IMM AMBA, EQUIS Virtual Global University International Master of Business Informatics (MBI) 440 ACQUIN Bernburg Fachhochschule Anhalt Agrarmanagement 30 Biberach Bauakademie MBA Unternehmensführung Bau FIBAA beantragt Biberach Bauakademie MBA Internationales Immobilienmanagement RICS, FIBAA beantragt Bielefeld FH des Mittelstandes Unternehmensführung in der mittelständ. Wirtschaft FIBAA Bielefeld FH Bielefeld Technische Betriebswirtschaft AQAS Bochum FH Bochum Master of Business Administration AQAS Bonn TIAS NIMBAS Part-Time MBA Bonn AMBA, EQUIS Bremen Hochschule Bremen Business Administration (MBA) ZEvA Bremen Hochschule Bremen EAM: Master of East Asian Management (MBA) Bremen Hochschule Bremen Executive MBA Bremen Jakobs University Bremen Executive MBA in European Utility Management Chemnitz TU Chemnitz MBA Production Management Ministerium Chemnitz TU Chemnitz MBA Customer Relationship Management Ministerium Chemnitz TU Chemnitz MBA Eventmarketing Ministerium Coburg Fachhochschule Coburg MBA Versicherungsmanagement FIBAA geplant Coburg Fachhochschule Coburg MBA Management im Gesundheitswesen AQAS Coburg Fachhochschule Coburg Financial Management 4000 empf. FIBAA geplant Deggendorf Fachhochschule Deggendorf General Management FIBAA Deggendorf Fachhochschule Deggendorf Personal- und Organisationsentwicklung FIBAA geplant Deggendorf Fachhochschule Deggendorf Health Care Management FIBAA Dortmund International School of Management Master of Business Administration (MBA) 18 FIBAA Dortmund (ISM) International School of Management MBA Pharma Management evtl. FIBAA (ISM) Dresden Dresden International University Wirtschaft und Recht 9500 Dresden Dresden International University MBA Unternehmensführung Dresden Dresden International University Logistik für deutsche Fach- und Führungskräfte Dresden Dresden International University MBA Health Care Management Dresden Dresden International University Health Information Management Dresden Dresden International University Medizin und Recht 9500 Dauer in Monaten Kosten in Euro GMAT TOEFL Internationale Kooperationen 22 Sonderheft

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