Leitfaden A-Z Version: 1.1 Ersteller: JUKO Datum: 06. Januar 2015

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1 A-Z Version: 1.1 Ersteller: JUKO Datum: 06. Januar 2015

2 Vorstand Präsidentin Angela Lüthold Jürgen Lütolf twil.ch Juniorenobmann Aktivobmann Daniel Bussmann Senioren Veteraneno bmann Stefan Zimpelmann twil.ch Finanzen Alain Bieri SPIKO Grilz Micha Aktuarin Petra Kaufmann- Roos 2 / 30

3 Juko Juniorenobmann Jürgen Lütolf Team Sempache rsee Oliver Baumeler Juniorenobmann Stv. Stefan Federspiel J+S Coach Thomas Leuenberger Anlässe Sandra Pelizza ttwil Peter Wüest 7/9er Koordinator Administration vakant 5 er Koordinator vakant 3 / 30

4 Inhalt ABLAUF... 7 ABSENZEN... 7 AUSTRITT... 7 ADRESSEN... 7 ALTERSKATEGORIEN... 7 ANLÄSSE... 8 ANMELDUNG... 8 ANSPRECHSTELLEN... 9 AUSRÜSTUNG... 9 BERECHTIGUNG BEWEGUNGSGRUNDFORMEN BÄLLE BUSSGELDER COACH/CO-TRAINER CAPTAIN CLUBHAUS COACHING DIALOG DISZIPLIN DRESS DU DUSCHEN EINSATZ ELTERN ENTSCHULDIGUNG ERFOLG ERZIEHUNG ETHIK-CHARTA FAIRPLAY FAHRER FINANZEN FREIZEIT FREUNDSCHAFTS- TRAININGSSPIELE FUNKTIONÄR GENERALVERSAMMLUNG GESUNDHEIT GEWALT HAUSORDNUNG HALLENTURNIER HILFE / 30

5 IDEEN INFORMATION JUKO JUGEND + SPORT JUNIORENLAGER/TRAININGSTAGE KADERBILDUNG KAMERADSCHAFT KINDERFUSSBALL (G,E und F Junioren) KINDERSITZ LEISTUNGSPRINZIP LACHEN, LERNEN, LEISTEN MANNSCHAFT MANNSCHAFTSGRÖSSEN MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG MANNSCHAFTSKASSE MATERIALBESCHAFFUNG MEINUNGEN MITGLIEDERBEITRÄGE ORDNUNG PAPIERSAMMLUNG PAUSENTEE PÄDAGOGISCHES KONZEPT PFLICHTEN PIKETTSTELLE VERBAND PROBLEME QUALITÄT REGELN RESPEKT RESULTATMELDUNG SAISON SAUBERKEIT SCHIEDSRICHTER SCHUHE SPIELERABTAUSCH SPIELERBEURTEILUNG SPIELERBERECHTIGUNG SPIELLEITER SPIELVERSCHIEBUNGEN SPIKO SUCHTMITTEL TAKTIK TALENTFÖRDERUNG TEAM SEMPACHERSEE / 30

6 TRAINER TRAINING VEREIN VEREINSINTERESSEN VERGÜTUNGEN VERLETZUNG VERSICHERUNG VERTRAUEN VORBEREITUNG VORSTAND WÄSCHE WEBSEITE WEITERBILDUNG X-TRA! Y-CHROMOSOM ZIELE/DURCHHALTEWILLEN ZUSCHAUER / 30

7 A ABLAUF Der Hauptablauf im Juniorenbereich ist wie folgt: ANMELDUNG MANNSCHAFT TRAINING SPIEL ABMELDUNG. Daneben kennen wir noch die folgenden wichtigen Abläufe: ANLÄSSE FINANZEN WERBUNG BESCHAFFUNG SPONSORING. ABSENZEN Fussball ist unser Hobby. Schule und Beruf haben gegenüber unserem Hobby Vorrang. Ist der Besuch eines Trainings oder die Teilnahme am Spiel nicht möglich, muss man sich frühzeitig beim Trainer/Coach persönlich abmelden (Telefonanruf / SMS / ). Der Coach erteilt Vorgaben wie frühzeitig Abmeldungen zu erfolgen haben. Erscheint ein Spieler unentschuldigt nicht im Training nehmen die Trainer auf Stufe E, F und G Junioren Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten. (Sicherstellung dass auf dem Weg ins Training nichts passiert ist) AUSTRITT Ist der Entschluss gefasst worden mit dem Fussballspiel aufzuhören, muss der Trainer informiert und dem Juniorenobmann schriftlich der Austritt mitgeteilt werden. Grundsätzlich erfolgen Austritte auf Ende Saison. ADRESSEN Die wichtigsten Adressen der Vereinsfunktionäre findet man auf der Webseite des FC Nottwil oder dem IFV ( Zum Saisonstart aktualisiert der Trainer die Mannschaftsadressliste und gibt diese dem Juniorenobmann und den Eltern der Spieler ab. (Abgabe der Liste an den Juniorenobmann bis Mitte September) ALTERSKATEGORIEN Stichtag ist jeweils der 1. Januar des Jahres. Liga Junge Mädchen G-Junioren F-Junioren E-Junioren D-Junioren C-Junioren B-Junioren A-Junioren / 30

8 ANLÄSSE Der Juniorenabteilung des FC Nottwil ist es wichtig auch neben dem Spielfeld den sozialen Zusammenhalt zu fördern. Neben sozialen Aspekten werden auch Anlässe zur Beschaffung von finanziellen Mitteln durchgeführt. Die Junioren werden bei Vereinsanlässen entsprechend dem Alter zu verschiedenen Tätigkeiten aufgeboten. Bei einigen Veranstaltungen sind wir ebenfalls auf die Mithilfe der Eltern angewiesen. Sie helfen uns sehr, wenn Sie sich engagieren und ihre Kinder motivieren bei den Vereinsanlässen mitzuhelfen. Nur so können unsere Anlässe durchgeführt werden. Beispiele der Vereinsanlässe Saison 2014/2015: Bühlwäldli-Weekend Trainingstage / Lager Papiersammlung Kleiderbörse Turniere Sonstige (Sponsorenlauf / Open Air Kino etc.) Die finanziellen Erträge aus oben genannten Vereinsanlässen fliessen vollumfänglich in die Juko Kasse. Anlässe welche von Mannschaften organisiert werden, sind mit der Juko vorgängig abzustimmen. Finanzielle Gewinne aus solchen Anlässen sollen grundsätzlich in die jeweilige Mannschaftskasse fliessen. ANMELDUNG Wenn sich ein Kind für das Fussballspielen entscheidet, muss dies via Trainer an den Juniorenobmann gemeldet werden. Bei F und G Junioren werden die Anmeldekoordinaten direkt an den 5er-Koordinator (5er_koordinator@fcnottwil.ch) gemeldet. Bei allen anderen Ligen ist der Prozess wie folgt: Teilnahme beim Probetraining Trainer füllt das SFV Formular aus eldung_v3.pdf Spieler, oder gesetzliche Vertreter Unterzeichnen das Formular Weiterleitung an den Juniorenobmann direkt oder via Trainer Eintrittsfenster Drei Stichtage sind pro Jahr für Aufnahme definiert: Ende Mai (E, D, C Junioren) Mitte Juni (F-Junioren) Ende Januar für die Rückrunden (nur Trainingsteilnahme bis Sommer) 8 / 30

9 ANSPRECHSTELLEN Grundsätzlich ist der Mannschaftstrainer die erste Ansprechstelle für die Spieler/Eltern. Die Kontaktpyramide ist wie folgt: Trainer Koordinatoren Juniorenobmann oder Stellvertreter Der Erstkontakt von Eltern mit dem Juniorenobmann oder Stellvertreter ist wenn möglich via zu realisieren. AUSRÜSTUNG Training: Fussball- oder Turnschuhe (Halle) Fußball Tenue (Shirt, Hose, Stulpen, Trainingsanzug oder Regenjacke) Schienbeinschoner Meisterschaft- oder Trainingsspiel: Fussball- oder Turnschuhe (Halle) Trainingsanzug Schienbeinschoner Frische Unterwäsche Dusch-Utensilien/Handtuch 9 / 30

10 B BERECHTIGUNG Die Berechtigung an Spielen teilzunehmen hat man nur, wenn man als Mitglied beigetreten ist und über eine Spielberechtigung verfügt (SFV). (Ausnahme F und G-Junioren. Dort benötigt man keine Spielberechtigung, aber eine Mitgliedschaft. Siehe Anmeldung ) BEWEGUNGSGRUNDFORMEN Die Bewegungsgrundformen bilden die Basis für die verschiedenen Sportarten. Je vielseitiger und je besser diese Grundausbildung ist, desto optimaler ist die Ausgangslage für das vertiefte, sportartspezifische Training der Kinder. BÄLLE Liga G-Junioren F-Junioren E-Junioren Ballgrösse 3 (320 Gramm) 3 (320 Gramm) 4 (380 Gramm) 4 (380 Gramm) D-Junioren 4 C-Junioren 4 oder 5 B-Junioren 5 A-Junioren 5 BUSSGELDER Persönlich ausgesprochene Verbands-Bussgelder sind grundsätzlich von den betroffenen Spieler/Trainer zu tragen. 10 / 30

11 C COACH/CO-TRAINER Dieser unterstützt den Trainer bei der Mannschaftsführung und beim Training/Spiel. CAPTAIN Der Captain einer Mannschaft (ab Stufe E) wird durch den Trainer bestimmt oder von der Mannschaft gewählt. Er hat folgende Aufgaben: Vorbildfunktion Bindeglied zwischen Mannschaft/Mannschaftsrat und Trainer Verlängerter Arm des Trainers während dem Spiel Kontaktperson zum Schiedsrichter Stellvertretung des Trainers Übergibt dem Schiedsrichter den Pausentee (beim Heimspiel) CLUBHAUS Vereinslokal: Clubhaus Bühlwäldli, 6207 Nottwil. Geöffnet ist das Clubhaus üblicherweise während des Meisterschaftsspielbetriebes COACHING Ob im Gespräch oder vor der ganzen Gruppe, ob direkt nach dem Abpfiff, während der wöchentlichen Besprechungen oder kurz vor Spielbeginn: Um Ihre Spieler wirklich zu erreichen, müssen Coachs einige Grundregeln der richtigen Kommunikation beachten. Wenn Sender und Empfänger einander nicht zugewandt sind, können sie keine Signale austauschen. Und wenn sie dabei nicht auf der gleichen Wellenlänge funken, können sie sich auch nicht verstehen! Einzelgespräche wirklich nur unter 4 Augen und 4 Ohren führen! Blickkontakt suchen und behalten vor allem in schwierigen Gesprächssituationen! Dem Spieler zuhören, aber die Gesprächsführung behalten! Immer frontal vor der Gruppe stehen! Die Spieler sollen nicht in die Sonne blicken müssen! Mit jedem Spieler mindestens einmal Blickkontakt! Die Spieler beim Namen nennen! Mal laut, mal leiser sprechen! Eigene Emotionen bewusst zeigen! 11 / 30

12 D DIALOG Wir leben beim FC Nottwil den Dialog. Er ist Teil des Sprachgebrauchs. Damit ein guter Dialog zustande kommt, benötigt es von beiden Personen den gegenseitigen Respekt und Akzeptanz. DISZIPLIN Sehr wichtig bei jedem Mannschaftssport. Ohne gegenseitige Rücksichtnahme kann eine Mannschaft nie zu einem Team werden und der Erfolg bleibt (meist) aus. Unter Disziplin verstehen wir: Anstand wahren, gesunden Menschenverstand walten lassen Rücksichtnahme Aufmerksamkeit bei Anordnungen Pünktlichkeit Abmeldung Aktives Mitmachen Gepflegte Sprache Vereinsinteressen wahren Disziplinlosigkeiten und mannschafts- oder vereinsschädigendes Verhalten werden durch den Trainer sanktioniert. Bei groben oder wiederholten Verstössen trifft der Verein Massnahmen. DRESS Das Dress wird vom FC Nottwil zur Verfügung gestellt. Es ist immer komplett der Person zu übergeben, welche das Dress wäscht. Insbesondere sind nach dem Spiel die sauberen Dress von der schmutzigen Wäsche zu trennen. So reduzierst du den Aufwand. Die Vereinsausrüstung/das Dress wird als Einheit von den Spielern/Eltern gewaschen. DU Wir schätzen die direkte Kommunikation und leben im Verein die Du Kultur. DUSCHEN Wir wollen dass alle Junioren nach Meisterschafts- und Trainingsspielen sowie nach Hallentrainings duschen. Das Duschen gehört zum Spiel/Training und untersteht somit der Aufsichtsplicht der Trainer. Wichtig: Haare gut trocknen (Erkältungsgefahr) Füsse gut trocknen (Gefahr der Fusspilzerkrankung) E EINSATZ Du treibst freiwillig Sport. Dein Team erwartet von dir immer deinen optimalen Einsatz in Training und Spiel. Das betrifft auch die VORBEREITUNG dazu. 12 / 30

13 ELTERN Im Juniorenalter ist der Kontakt zwischen Trainer und deinen Eltern sehr wichtig. Nur gemeinsam ist deine Erziehung erfolgreich. Auf deine schulischen Belastungen und Termine nimmt der Trainer Rücksicht und versucht die Interessen des FC Nottwil zu wahren. Die Eltern der Junioren stellen sich als Fahrer für die Auswärtsspiele zur Verfügung. ENTSCHULDIGUNG Eine Entschuldigung ist von dir dann fällig, wenn du weisst oder das Gefühl spürst, jemanden verletzt zu haben. Du kannst Personen mit - oder ohne Worte verletzen! Das beschränkt sich nicht nur auf Training oder Spiel. ERFOLG Der sportliche Erfolg ist das Resultat aus: Gutem Teamwork Wahrgenommener Eigenverantwortung für sein Tun und Lassen Loyalität gegenüber Mitspielern, Trainer und Verein ERZIEHUNG Es ist eine Hauptaufgabe der Juniorenförderung: Deine Erziehung zu einem polysportiven, leistungsmotivierten und fairen Sportler. ETHIK-CHARTA Der FC Nottwil lebt die sieben Prinzipien aus: Gleichbehandlung für alle Soziales Umfeld Selbst- und Mitverantwortung Respektvolle Förderung Fairness und Umwelt Gegen Gewalt und Ausbeutung Gegen Doping und Suchtmittel F FAIRPLAY Fairplay gegenüber Schiedsrichter/Gegner ist Grundvoraussetzung. Liebe Eltern, besuchen Sie doch die Spiele ihres Kindes, es wird dies sicher schätzen. Unterlassen Sie jedoch Beschimpfungen der eigenen oder gegnerischen Spieler sowie des Schiedsrichters! Anfeuerungs- und Aufmunterungsrufe hingegen sind motivierend und erwünscht! Und: für Spielanweisungen ist der Trainer zuständig! Anliegen teilen Sie also bitte ihm mit. 13 / 30

14 FAHRER Dem FC Nottwil steht kein Mannschaftsbus zur Verfügung. Somit ist der Trainer auf die Unterstützung der Eltern angewiesen. Der Trainer ist verantwortlich, dass alle Eltern berücksichtigt werden. Der Fahrer ist sich seiner Verantwortung und Vorbildfunktion bewusst! siehe Kindersitz FINANZEN Der FC Nottwil finanziert den Spielbetrieb aus den Einnahmen des Clubhauses, den Anlässen, der Mitgliederbeiträge, den Zuwendungen von Sponsoren und den Geldern der öffentlichen Hand (Gemeinden Nottwil und Oberkirch). Es ist nicht das Ziel, Gewinne zu erwirtschaften, sondern eine ausgeglichene Jahresrechnung erreichen zu können und Reserven für zukünftige Investitionen zu bilden. FREIZEIT Fussball ist unser gemeinsames wunderbares Hobby, das in der Freizeit grossen Raum einnimmt. Schule und Beruf haben gegenüber unserem Hobby Vorrang. Nur sehr wenige Spieler schaffen den Sprung zu nationaler oder internationaler Klasse. Es ist für uns wichtig, dass du dies erkennst und dementsprechend die Prioritäten setzt. FREUNDSCHAFTS- TRAININGSSPIELE Freundschaftsspiele werden grundsätzlich im Frühling nur auswärts ausgetragen um den Heimplatz zu schonen Platzverfügbarkeit Muss mit der SPIKO abgesprochen werden. Als Richtwert für die vorgängige Abklärung gilt IFV.ch oder Clubcorner.ch bei der Belegungsplanung. Schiedsrichter Für Spiele auf Stufe Junioren E/D müssen die Schiedsrichter selber organisiert werden. Für die Stufe Junioren C/B/A erfolgt das Schiedsrichteraufgebot durch den IFV. Nach Absprache mit dem IFV können auch auf Stufe C/B/A die Schiedsrichter selber aufgeboten werden (Kostenreduktion) Meldung an den IFV Meldung an den IFV macht immer die SPIKO, egal ob KIFU, 9er oder 11-er Fussball. Garderobe Bei Spielen im SPZ wird das Spiel durch die SPIKO an den Platzwart gemeldet. Die beiden vorhandenen Kabinen sind damit automatisch reserviert. Pausentee Muss selber von den Trainer organisiert werden und wird vom Verein (Juniorenobmann oder Stellvertreter) gegen Quittung rückvergütet. 14 / 30

15 FUNKTIONÄR Ein Funktionär ist im FC Nottwil eine Person, welche im Auftrag des Vereins Arbeiten ehrenamtlich ausführt. Funktionäre sind immer Mangelware und somit gesucht. Melde dich, wenn du motiviert bist, eine Tätigkeit oder Ämtli zu übernehmen. Dein Alter spielt dabei keine Rolle. Bereits ab Alter 15 bestehen Einsatzmöglichkeiten. G GENERALVERSAMMLUNG Der Besuch der jährlich stattfindenden Generalversammlung (GV) ist Pflicht für alle mündigen (ab A-Junioren) Mitglieder. (inklusive Trainer und Funktionäre) Abwesenheiten sind schriftlich zu entschuldigen. GESUNDHEIT Sport ist dann gesund wenn er kontinuierlich und in vernünftigem Mass betrieben wird. Regeln: Treibe nur Sport, wenn du dich gesund fühlst Ohne Aufwärmen beginnst du kein Training oder Spiel GEWALT Wir engagieren uns gegen jede Form von Gewalt und akzeptieren diese nicht. Das beinhaltet diskriminierende Äusserungen wie auch Handlungen auf oder neben dem Spielfeld. Die Funktionäre leisten den Beitrag für eine Kultur des menschlichen Umgangs und fördern und leben Zivilcourage, indem sie nicht wegschauen, sondern die Gewalt aktiv und vorausschauend bekämpfen. H HAUSORDNUNG Verweis auf die Webseite des FC Nottwil ( HALLENTURNIER Die Juniorenabteilung ist überzeugt, dass die Junioren von Turnieren profitieren können sowohl im sportlichen Bereich (Gruppenspiele entscheiden über Weiterkommen oder Ausscheiden Umgehen mit Drucksituationen) wie auch im sozialen Bereich (Mannschaft ist mit Trainer den ganzen Tag zusammen). Deshalb finanziert die Juniorenabteilung folgende Anzahl Turniere pro Mannschaft / Saison: a-mannschaften 2 Turniere plus IFV-Hallenfussball-Turnier Restliche Mannschaften 2 Turniere Die Auswahl und Anmeldung zu den Turnieren erfolgt direkt durch die Trainer. Die Turnierbeiträge werden durch die Juko übernommen. (Rechnung an Juniorenobmann). Nicht ausgeschöpftes Guthaben von Turnieren ist nicht übertragbar auf andere Mannschaften. Die Mittel sind zweckgebunden und können auch nicht für andere Zwecke verwendet werden. 15 / 30

16 Das IFV Turnier wird durch den Juniorenobmann angemeldet. A-Mannschaften der jeweiligen Kategorie nehmen an diesem Turnier obligatorisch Teil. HILFE Hilfe in allen Lebenslagen bietet dir die Kameradschaft im Team. Nütze dieses Angebot und Teile dich mit! I IDEEN Hast du Ideen, wie dies oder das besser abgewickelt werden könnte, so behalte sie nicht für dich. Besprich sie mit dem Trainer oder einem Funktionär. INFORMATION Es gilt das Hol-Prinzip : Wenn Informationen fehlen sind diese zu beschaffen. Der Trainer ist erster Ansprechpartner für Eltern und Spieler. J JUKO Die Juniorenkommission wird durch den Juniorenobmann geführt. Folgende Funktionäre sind Mitglieder der JUKO: Juniorenobmann Stellvertreter Juniorenobmann Koordinator 5er-Fussball Koordinator 7/9er Fussball Koordinator 11er Fussball Koordination Team Sempachersee J+S-Coach Administration Material Anlässe JUGEND + SPORT Wir unterstützen das Konzept des Bundes und motivieren unsere Trainer/Funktionäre das Ausbildungsangebot aktiv zu nutzen. JUNIORENLAGER/TRAININGSTAGE Die Juko ist bestrebt zur Saisonvorbereitung jeweils in den Sommerferien ein Juniorenlager oder Trainingstage zu organisieren. Es dient dazu, die Freude am Fussball zu vermitteln, Kameradschaft zu fördern, Spass zu haben und die fussballerischen Fähigkeiten zu fördern. Die Ausschreibung erfolgt im Frühling. Da die Anzahl Teilnehmer begrenzt ist, erfolgt die Berücksichtigung nach zeitlichem Eingang der Anmeldungen. 16 / 30

17 K KADERBILDUNG Die Kaderbildung basiert auf dem Leistungsprinzip der Juniorenabteilung welche in diesem definiert ist. Die Stufen G, F und E spielen Kinderfussball (KIFU). Die Kader auf dieser Stufe werden durch den Juniorenobmann und den jeweiligen Koordinatoren gestaltet. Bei den E Junioren ist die Vorgabe ausgeglichene Mannschaften pro Jahrgange zu bilden. Bei den F Junioren werden jahrgangsübergreifend ausgeglichene Mannschaften gebildet. Mitteilungen-Kinderfussball/Mission-Werte-Vision.aspx Auf Stufe D, C, B und A wird eine a Mannschaft nach Leistungsprinzip gebildet. Die restlichen Mannschaften werden durch den Juniorenobmann und den jeweiligen Koordinatoren ausgeglichen gebildet. Der a Trainer pro Stufe hat die Aufgabe ein Kader mit den talentiertesten Spieler dieser Stufe zu bilden. Kaderanpassungen werden jeweils auf Vor- und Rückrunde hin umgesetzt. Der a Trainier hat das Recht zur Sichtung unter der Saison Spieler für Trainings und Spiele aufzubieten. Dies hat jeweils mit Rücksprache mit dem Trainer zu erfolgen. Kaderanpassungen während der Saison laufen für alle Stufen immer via Juniorenobmann und Koordinatoren. KAMERADSCHAFT Die Kameradschaft ist neben der DISZIPLIN zweites, tragendes Element jeder Mannschaftssportart. Sie ist sicher das schönste und bleibende Erlebnis. Wie kannst du die Kameradschaft fördern: Kritisiere im Spiel deinen Mitspieler nicht. Jeder macht Fehler. Du bist ein guter Kamerad, wenn du Fehler deines Mitspielers ausbügelst. Lob und Anerkennung motiviert. Neid und Missgunst gehören nicht zu einem Mannschaftsspieler. Organisiere gemeinsame Feiern (Geburtstage, Saisonabschlüsse, Partys). Melde dich für Arbeiten. Du wirst dort neue Mitglieder kennen lernen. KINDERFUSSBALL (G,E und F Junioren) Wer nur Tore, Siege und Punkte sieht, ist im Kinderfussball sicher nicht am richtigen Platz. Wer hingegen Spielfreude, Fortschritte und Vertrauen ins Zentrum rückt, ist am richtigen Platz. Der Trainer im Kinderfussball legt den Grundstein für ein sportliches Leben. KINDERSITZ Für Autofahrten zu Auswärtsspielen mit Privatautos sind die Eltern verantwortlich, dass Kinder unter 12-jährig oder kleiner als 1,50m Körpergrösse einen Kindersitz 17 / 30

18 dabei haben. Es werden keine Kinder transportiert bei welchen diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind! L LEISTUNGSPRINZIP Die Juniorenabteilung des FC Nottwil steht zu einem stufengerechten Leistungsprinzip. Auf Stufe G, F, und E setzen wir den Kinderfussballgedanken um. Mitteilungen-Kinderfussball/Mission-Werte-Vision.aspx Ab der D Stufe stehen wir zu einem Leistungsprinzip welche die Grundlage zur Kaderbildung bildet. Weitere Details siehe Kaderbildung LACHEN, LERNEN, LEISTEN.ist das Prinzip welches wir als Verein, Trainer umsetzen wollen Lachen Freude an der Bewegung und am Gruppenerlebnis Lernen psychische und motorische Fortschritte Leisten Anstrengung und persönliche Leistungsbewertung in dieser Reihenfolge! M MANNSCHAFT Die Mannschaft wird vor Saisonbeginn und ev. vor Rückrundenbeginn durch die Ressorts zusammengestellt. Siehe Kaderbildung MANNSCHAFTSGRÖSSEN Maximale Mannschaftsgrössen, bis auf Stufe D-Junioren Zuteilung durch JUKO F- Junioren = 10 Spieler E-Junioren = 14 Spieler D-Junioren = 16 Spieler MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG Sie wird durch den Trainer bestimmt. Jeder Trainer hat seine eigene Vorgehensweise, wie er das Optimum aus seiner Mannschaft herausholt. 18 / 30

19 MANNSCHAFTSKASSE Der FC Nottwil fördert den Zusammenhang/Kameradschaft in den Mannschaften und leistet folgenden Beitrag pro Spieler in die jeweilige Mannschaftskasse: Liga Beitrag G-Junioren Fr F-Junioren Fr E-Junioren Fr D-Junioren Fr C-Junioren Fr B-Junioren Fr A-Junioren Fr Mit dem Geld der Mannschaftskasse werden beispielsweise Ausflüge (Besuch Fussballspiele), und/oder ein Abschlussfest am Ende der Saison finanziert. Massgebend für die Berechnung der Mannschaftskasse ist die Kaderliste beim Rückrunden-Start. Gelder aus der Mannschaftskasse werden nur gegen Vorlegen einer entsprechenden Quittung beim Juniorenobmann ausbezahlt. MATERIALBESCHAFFUNG Der Trainer muss den Materialwunsch/Bedarf schriftlich dem Material- Verantwortlichen melden Das Beschaffen von Trainingsmaterial wird ausschliesslich vom Material-Verantwortlichen oder vom Juniorenobmann getätigt. MEINUNGEN Trainer und Spieler freuen sich sehr, wenn möglichst viele Zuschauer (Eltern, Verwandte, Freunde, Gäste, Interessierte) das Spielfeld säumen, denn das wirkt motivierend. Störend und demotivierend sind Unmutsbezeugungen, vor allem dann, wenn eine Saison oder ein Spiel nicht so positiv verläuft. Da aber auch der Gegner für seine Leistung Respekt verdient kann es vorkommen, dass Spiele nicht gewonnen oder ein Abstieg in Kauf genommen werden muss. Das ist Sport und ist zu akzeptieren. Es gibt immer wieder eine nächste Gelegenheit, etwas besser machen zu können. Unterschiedliche Meinungen zum Verein und dem Vereinsleben gibt es auch neben dem Fussballplatz. Am Stammtisch oder in der Öffentlichkeit geäussert sind sie schädlich für das Image des Vereins. Jedes Mitglied des FC Nottwil steht in der Pflicht, keine vereinsschädigenden Äusserungen zu machen oder diese zu unterbinden und den wahren Sachverhalt zu äussern. 19 / 30

20 MITGLIEDERBEITRÄGE Die Mitgliederbeiträge werden durch die Generalversammlung festgelegt. Die Rechnung für den Jahresbeitrag erfolgt im Herbst der laufenden Saison. Ab zwei Kinder ist die Reduktion CHF bei drei Kinder CHF pro Familie. Kinder von Trainern und Funktionären bezahlen den normalen Jahresbeitrag. Kinder von Vorstandmitgliedern sind von den Jahresbeiträgen befreit. Die Jahresbeiträge sind für die Saison 2013/2014 wie folgt definiert: Liga Betrag G-Junioren Fr F-Junioren Fr E-Junioren Fr D-Junioren Fr C-Junioren Fr B-Junioren Fr A-Junioren Fr Beispiele: Zwei Kinder, der Jahresbeitrag wäre je CHF = CHF der Beitrag reduziert sich um 50 CHF auf CHF Drei Kinder 3xCHF = CHF Reduktion CHF = Total CHF Eintritt/Austritt während der Saison Eintritt bei Rückrunde o Neumitglieder welche zum definierten Eintrittsdatum per Ende Januar beitreten, zahlen den halben Jahresbeitrag Austritt o Junioren, welche während der laufenden Saison ihren Austritt geben, müssen trotzdem den ganzen Jahresbeitrag bezahlen. Es werden keine Rückzahlungen seitens FC Nottwil getätigt. O ORDNUNG Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich an die gängigen Werte bezüglich Ordnung 20 / 30

21 P und SAUBERKEIT zu halten, aktiv mitzudenken und mitzuhelfen, wenn Missstände eintreten. Den publizierten Weisungen ist Folge zu leisten. PAPIERSAMMLUNG Die Papiersammlung wird in der Gemeinde Nottwil durchgeführt. Der Termin ist immer im Herbst. Die Trainer und Spieler der C- und B-Junioren unterstützen diesen Anlass. Der finanzielle Ertrag dieses Anlasses fliesst vollumfänglich in die Juniorenabteilung PAUSENTEE Wird an den Meisterschaft-Heimspielen in der Küche des Seminarhotels zur Verfügung gestellt. PÄDAGOGISCHES KONZEPT PFLICHTEN Du hast Rechte und Pflichten. Als Vereinsmitglied hast du dich den Vereinsinteressen unterzuordnen. Deine Pflichten sind: Den Mitgliederbeiträge fristgerecht zu bezahlen Ab dem 18. Altersjahr die Generalversammlung zu besuchen Deine Arbeit an den Anlässen zu leisten PIKETTSTELLE VERBAND Kann ein Spiel wegen fehlenden Schiedsrichter (A bis C Junioren) nicht gestartet werden, ist die Pikettstelle des Verbandes frühzeitig zu informieren: PROBLEME Probleme können gelöst werden, bevor es zu Meinungsverschiedenheiten oder gar einem Eklat kommt. Voraussetzung für die Problemlösung ist aber, dass du mit dem/den Beteiligten oder Betroffenen kommunizierst. 21 / 30

22 Q QUALITÄT Die Qualität eines Trainings oder Spieles hängt vom Trainer und Spieler ab. Fertigkeiten und taktische Varianten müssen geübt und immer wieder überprüft werden, damit du in der entsprechenden Spielsituation das Richtige tust und es ausführen kannst. R REGELN Die Regelkenntnis gehört zur theoretischen Ausbildung jedes Fussballers. Der Juniorentrainer bringt dir die Regeln bei. RESPEKT Wir respektieren alle Personen auf und neben dem Spielfeld so wie sie sind. Geschlecht, Hautfarbe und Herkunft spielen keine Rolle. RESULTATMELDUNG Die Heimmannschaft meldet jeweils das Resultat per Telefon. Gilt auch für Trainingsspiel: Resultatmeldung Wähle Spielnummer eingeben und mit # abschliessen (Beispiel: #) Status eingeben 3 = Resultatmeldung Resultat eingeben (Beispiel 3 * 9 #) Bestätigung abwarten und dann mit 0 beenden Spiel verschoben Wähle Spielnummer eingeben und mit # abschliessen Status eingeben 4 = Spiel verschoben Eingabe 3 = witterungsbedingt versch. 4 = Gegner nicht anwesend Bestätigung abwarten und dann mit 0 beenden S SAISON Eine Saison dauert vom 1. Juli bis zum 30. Juni des nächsten Jahres und wird unterteilt in eine Vor- und eine Rückrunde. Von Anfang Dezember bis Ende März und von Mitte Juni bis Mitte August ist der Spielbetrieb unterbrochen. Die Vorbereitungstrainings und -spiele beginnen 8 bis 4 Wochen vor dem ersten Meisterschaftsspiel. Zwischen November und März ist Hallensaison, in welcher entsprechende Hallenturniere besucht werden. Siehe Hallenturniere 22 / 30

23 SAUBERKEIT Die Trainer sind dafür verantwortlich, dass die Coaching-Zone, das Spielfeld und die Garderobe nach deren Benutzung in Nottwil und auch bei Auswärtsspielen in ordentlichem Zustand zurückgelassen werden. Garderoben sind besenrein zu verlassen. SCHIEDSRICHTER Schiedsrichterentscheide sind Tatsachenentscheide und werde so respektiert. Jede Form von Kritik am Schiedsrichter (SR) bringt deiner Mannschaft keinen Nutzen. Jede positive Geste ist willkommen. Bussgelder wegen Schiedsrichterbeleidigung werden von den Spielern und Trainer selber beglichen. SCHUHE Aus gesundheitlichen Gründen sind bei den Juniorenkategorien D/E/F keine Stollenschuhe erlaubt. (SFV-Juniorenreglement, Art. 21) SPIELERABTAUSCH Wenn Mannschaften zu wenig Spieler oder für einen speziellen Match punktuell Verstärkung erwünscht ist, können die betroffenen Trainer einen entsprechenden Spielerabtausch vereinbaren. Dieser Spielerabtausch findet grundsätzlich auf gleicher Stufe innerhalb des Vereins oder den Vereinen aus der Spielgemeinschaft statt. Solche Vereinbarungen werden ausschliesslich unter den Trainer geregelt und nicht direkt mit Spielern. Das entsprechende Reglement ist zu beachten: orenreglement_2012.pdf (Art 6) SPIELERBEURTEILUNG Werden als Hilfsmittel zur Kaderbildung durch die Trainer durchgeführt. SPIELERBERECHTIGUNG Ab den E Junioren ist eine Spielerberechtigung (Lizenz) beim SFV notwendig. Die Anmeldung läuft über den Juniorenobmann via ausgefülltem Formular. Siehe Anmeldung SPIELLEITER Spiele der Kategorien D/E/F werden durch klubeigene Spielleiter geleitet. Wer keine Mühe hat Entscheidungen zu treffen und Fussball versteht, der ist geeignet. Der FC Nottwil sucht immer Spielleiter. Bitte melde dich beim J+S Coach. F- Junioren durch C und B Junioren E- Eltern, aktive oder A-Junioren D- Junioren durch aktive A-Junioren 23 / 30

24 SPIELVERSCHIEBUNGEN Witterungsbedingte Verschiebungen werden durch die SPIKO koordiniert. Spielverschiebungen ausgelöst durch fehlende kranke Spieler (mind. 6 Kaderspieler) werden durch den Trainer an die SPIKO frühzeitig kommuniziert. Bei Mannschaftsmeldungen der F-Junioren können Ferienabwesenheiten (3 Wochen Herbstferien) unter Bemerkungen festgehalten werden. Alle Spielverschiebungen ausserhalb der oben genannten Gründe sind kostenpflichtig. 20 Tage vor dem Spieltermin CHF bis 20 Tage vor dem Spieltermin CHF 50.- < 10 Tage CHF Verschiebungen sind möglichst frühzeitig der Spiko zu melden mindestens jedoch 25 Tage vor dem Spieltermin. Die Spiko hat so noch 5 Tage Zeit sich mit der gegnerischen Mannschaft zu einigen und einen neuen Spieltermin zu definieren. Die Kosten der Spielverschiebungen welche mindestens 25 Tage vor dem Spieltermin an die Spiko gemeldet werden, werden vom Verein getragen. Alle anderen Verschiebungskosten trägt die Mannschaftskasse. Checkliste bevor Spielverschiebungen angemeldet werden: 1. Kommunikation der Spieldaten an die Spieler und Feedback einholen über geplante Absenzen 2. Bei Spielermangel mit Trainer der gleichen Liga innerhalb des Vereins Kontakt aufnehmen um Spielerausleihe abzuklären 3. Spieler bei Gruppierungsvereinen (Trägervereine des Team Sempachersee: FC Eich; FC Sursee; FC Sempach, SV Hildisrieden) anfragen 4. Spieler von unteren Spielklassen innerhalb des Vereins via Trainer aufbieten SPIKO Koordiniert den Spielbetrieb mit dem Verband. Ansprechpartner für Platzabklärungen für Trainings und Freundschaftsspiele. Bestellt den Pausentee für die Heimspiele. Kontakt: spiko@fcnottwil.ch 24 / 30

25 SUCHTMITTEL Alkohol wird an Jugendliche unter 16 Jahre nicht ausgeschenkt. Der Genuss von alkoholischen Getränken am Spielfeldrand ist untersagt. Rauchen verträgt sich mit dem Sport in keiner Art und Weise. Wer raucht nimmt eine Leistungsreduktion in Kauf. Im Clubhaus, auf dem Spielfeld, in der Coaching- Zone und in den Garderoben ist das Rauchen verboten. «cool and clean» ist das grösste nationale Präventionsprogramm im Sport. Mach auch du und dein Team bei «cool and clean» mit und lebe die fünf Abmachungen für fairen und sauberen Sport. Die 5 Abmachungen: Ich will meine Ziele erreichen! Ich verhalte mich fair! Ich leiste ohne Doping! Ich verzichte auf Tabak und Cannabis und trinke Alkohol, wenn überhaupt, verantwortungsbewusst. Ich...! / Wir...! (eigene Abmachung des Teams) T TAKTIK Die Taktik ist ein geplantes und im Vorhinein abgesprochenes Spielverhalten unter Berücksichtigung der Stärken und Schwächen des Gegners und natürlich der eigenen Möglichkeiten. Sehr oft bringt die spielerische und kämpferische Leistung einer Mannschaft ohne die richtige Taktik nicht den gewünschten Erfolg. Vor jedem Spiel legt der Trainer eine bestimmte Mannschaftstaktik fest. TALENTFÖRDERUNG Talente sind Junioren mit fussballerischen Fertigkeiten, die erheblich besser sind wie z.b. die der Mannschaftskollegen. Hat der Verein oder ein Verband dein Talent erkannt, dann wird er dich anfragen, ob er dich für Sichtungstrainings von Auswahlmannschaften (Löwenschule/ Footeco/ Team Sempachersee) aufbieten darf. Genügst du den Anforderungen hast du die Möglichkeit, in Auswahlmannschaften mitzuspielen. Dort wirst du entsprechend deinem Talent gefördert und profitierst von besseren Mitspielern und besseren Gegnern. Der FC Nottwil hat grosses Interesse daran, dass du diesen Weg einschlägst und er wird dich dabei unterstützen. Nebenstehende Grafik zeigt die aktuellen Leistungsstufen im Juniorenfussball auf 25 / 30

26 TEAM SEMPACHERSEE Der FC Nottwil bildet gemeinsam mit den Vereinen Sursee, Eich, Hildisrieden und Sempach die Trägergemeinschaft für die Spielgemeinschaft Team Sempachersee. Das Team Sempachersee steht für positive Inhalte und bietet den talentierten Junioren rund um den Sempachersee die bestmöglichen Voraussetzungen erfolgreich Fussball zu spielen. Der FC Nottwil fördert Jugendliche und bietet mit dem Team Sempachersee ein Gefäss für überdurchschnittlich talentierte Spieler ihr Können auf interregionalem Niveau weiter auszubauen. Der FC Nottwil trägt anfallende Zusatzkosten. Spieler bleiben weiterhin dem FC Nottwil zugehörig und bezahlen den normalen anfallenden Jahresbeitrag. Zusammenarbeit Sportliche Anlaufstelle und Fördern der besten Talente. Integration möglichst vieler eigener Talente im Team Sempachersee. Intensiv gepflegte Kooperation mit dem Team Sempachersee. Schwerpunkte Ernsthaftigkeit und Freude am Fussballspielen. Systematischer Leistungsaufbau der Talente und einer intensiven Leistungsförderung. Prinzipien Die Talente systematisch auf erwartete Leistungen vorbereiten. Die Talente individuell fördern und fordern. TRAINER Der gesunde Menschenverstand ist sein Massstab. Er vertritt den FC Nottwil in Mimik, Gestik und Sprache. Er lügt nie, muss aber nicht allen alles sagen. Er hat immer eine Antwort, er muss Fragen nicht sofort beantworten und Lösungen nicht sofort präsentieren. Der Partner muss aber wissen, wann die Antwort erwartet werden kann. Er ist Vorbild und trägt die Philosophie des Vereins (Juko) mit. Eigenes Verhalten hinterfragen, z.b. in Bezug auf: den Auftritt vor der eigenen Mannschaft den Umgang mit Sieg und Niederlagen die Bewältigung von Konflikten die Gleichbehandlung aller Spieler das Verhalten gegenüber Personen ausserhalb der Gruppe das Verhalten außerhalb des Trainingsund Spielbetriebs den Umgang mit eigenen Fehlern den Konsum von Suchtmitteln Der Trainer und Coach ist dafür verantwortlich, dass nur berechtigte Spieler an Meisterschaftsspielen eingesetzt werden. Werden Zuwiderhandlungen festgestellt hat dies ein Verwarnung und im Wiederholungsfall ein Ausschluss zur Folge. 26 / 30

27 AUSKLANG EINLEITUNG... TRAINING Von den Spielern wird ein vollzähliges, pünktliches Erscheinen verlangt. Abmeldungen siehe Absenzen. Verhalten sich Spieler wiederholt undiszipliniert trifft der Trainer entsprechende Massnahmen. Das Verweisen vom Trainingsbetrieb ist als allerletzte Massnahme zu wählen. Bei Junioren der Stufe F bis und mit C sind vor der Wegweisung die Eltern zu konsultieren um sicher zu stellen ob jemand Zuhause ist. Trainingsaufbau Was der Spieler nicht gesehen, gelernt und immer wieder geübt hat, muss er auch nicht beherrschen. Aber er darf es sich selber aneignen. Die positive Eigenund Weiterentwicklung ist eine Selbstverantwortung. Um ein optimales, stufengerechtes Training zu gestalten benötigt es eine gute Vorbereitung des Trainers. Ein Training sollte wie folgt aufgegliedert sein: Fussball spielen lehren: Alle Kinder/Jugendliche sind aktiv Jeder Spieler hat Erfolgserlebnisse Die Spiel- und Übungsformen fordern optimal den Lernfortschritt Der Trainer: macht spannende Lernangebote zeigt Interesse am Lernfortschritt der Kinder weckt Emotionen ist Vorbild lobt die Anstrengungen der Kinder beobachtet, beurteilt, berät setzt vorschreibende Instruktionen selten ein 27 / 30

28 Variationsrad Mit Hilfe des Variationsrades können Übungen/Spiele auf einfache Art und Weise erschwert/erleichtert werden. V VEREIN Adresse: FC Nottwil, Postfach 17, 6207 Nottwil Webseite: Vereinsnummer: 2551 VEREINSINTERESSEN Als Vereinsmitglied bist du im Besitze der Vereinsstatuten des FC Nottwil. Die Vereinsinteressen sind in den Statuten festgehalten. VERGÜTUNGEN Funktionäre und Trainer arbeiten grundsätzlich ehrenamtlich erhalten jedoch vom Verein eine geringe Aufwandentschädigung. Diese wird jährlich nach Saisonende (Ziel vor September) via Kassier ausbezahlt. Trainer mit J&S Ausbildung und angemeldeten Kursen erhalten ausserdem eine entsprechende Entschädigung vom Bund welche separat ausbezahlt wird. VERLETZUNG Bagatellverletzungen, die ein Weitertrainieren/-spielen ermöglichen werden auf Platz mit den vorhandenen Mitteln aus dem Massagekoffer behandelt. Bei Bagatellverletzungen, bei denen nicht weitergespielt werden kann, oder die sich nach dem Training/Spiel schmerzhaft bemerkbar machen, ist der Hausarzt/ Vereinsarzt zu konsultieren. Dieser wird die weitere Behandlung anordnen. Schwere Verletzungen bedingen eine Einweisung via Notfalldienst. Die Kosten trägt die VERSICHERUNG. 28 / 30

29 VERSICHERUNG Eine Verletzung oder ein Unfall kann immer geschehen. Der FC Nottwil kennt keine Unfallversicherung für Mitglieder. Du oder deine Eltern müssen dich privat absichern. VERTRAUEN Trotz allen Formularen, Verträgen, Konzepten und Protokollen gilt beim FC Nottwil das gesprochene Wort! Halte dich daran. Ohne Vertrauen in dein eigenes Können, in das deiner Mitspieler und das des Trainers hat deine Mannschaft nie Erfolg. VORBEREITUNG Willst du und deine Mannschaft erfolgreich sein, musst du dich seriös vorbereiten. Dazu gehören unter anderem: Trainingsbesuche Gesund leben, genügend Schlaf Konzentration Komplette Ausrüstung W VORSTAND Der Vorstand ist oberstes, ausführendes Organ des VEREIN. Das Vorstandsmitglied (VM) steht als Person in der Öffentlichkeit. Ein VM präsentiert sich ruhig und gelassen, denn es hat Informationsvorsprung. Ein VM orientiert sich in seinen Handlungen an ungeschriebenen Gesetzen und dem gesunden Menschenverstand. Das VM ist VM und hat keine zusätzlichen (dauernden) Aufgaben/Funktionen. Ein VM kommuniziert wozu er befugt ist, er ist beauftragt, eine wahrheitsgetreue Information einer Anspruchsgruppe zukommen zu lassen. Gerüchte bekämpft er entschieden und streut keine neuen. Vorstandsmitglieder arbeiten ehrenamtlich und erhalten eine minimale Aufwandentschädigung. Informationen aus dem Vorstand sind prinzipiell vertraulich zu behandeln und nicht zu kommunizieren. Auszugsweise werden Informationen und Beschlüsse aus dem Vorstand den Funktionären kommuniziert. WÄSCHE Die persönliche Ausrüstung muss selber gewaschen und in Ordnung gehalten werden. Die Vereinsausrüstung/das Dress wird als Einheit von den Spielern/ Eltern gewaschen. WEBSEITE Dort findest du alle Kontaktadressen und die News zum Vereinsgeschehen. 29 / 30

30 WEITERBILDUNG Neben Verbands und J&S Lehrgängen betreiben wir interne Weiterbildungsmöglichkeiten X Y Z X-TRA! Viele Mitglieder und Helfer erbringen dauernd mehr Arbeitsleistung wie andere. Das ist so und wird auch so bleiben. Falls Du einer davon bist, der mehr leistet, dann hör nicht auf damit, der FC Nottwil braucht dich! Dir gebührt ein X-TRA Dankeschön. Y-CHROMOSOM Fussball ist keine Männersportart. Beim FC Nottwil spielen auch Mädchen Fussball. Sie haben die gleichen Rechte und Pflichten wie die Männer. Die Männer verhalten sich respektvoll gegenüber den Fussballerinnen. Respekt bedeutet, den anderen Menschen wahrzunehmen, ernst zu nehmen und zu tolerieren. Respekt kennt keine Vorurteile. ZIELE/DURCHHALTEWILLEN Die Juko gibt stufengerechte sportliche und gesellschaftliche Ziele vor. Die Entscheide werden nicht nur immer zu Gunsten des Einzelnen sein. Wir bitten um die notwendige Geduld und Durchhaltewille diese Ziele nicht aus dem Fokus zu verlieren. Die Juko erwartet, dass Spieler/Eltern/Trainer dies respektieren und sich dieser Philosophie unterordnen. Ein aktives Mitgestalten dieser Ziele via Juko ist erwünscht. ZUSCHAUER Jeder Zuschauer ist herzlich willkommen, so lange wie er sich als solcher benimmt! 30 / 30

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