Die BER-Versager haben nichts dazu gelernt

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1 21. Mai 2013 KomMehdProjektteam Die BER-Versager haben nichts dazu gelernt Über Versagen, Arroganz und Dummheit Seit Jahren ist allen Insidern bekannt: der BER ist eine Fehlplanung, ein finanzielles Desaster, ein von arroganten Versagern in den Brandenburger Sand gesetztes Projekt. International muss diese Pleite als Baulachnummer herhalten, und für Satiriker und Komiker ist sie ein begehrter Aufhänger für deren Gespött. Wer aber geglaubt hatte, dass die vierte Verschiebung zu Erkenntnissen und Einsichten bei den Verantwortlichen geführt hätte, der irrt gewaltig. Das eigene Versagen wird nicht reflektiert und korrigiert. Ob Wowereit (SPD), Platzeck (SPD), Bretschneider (SPD) und nun der neue Shootingstar Mehdorn: allen ist gemeinsam, dass sie ihr eigenes Versagen nicht reflektieren können. Das erlaubt die im Charakter eingebaute Arroganz (oder auch mangelnde Einsicht) nicht. Im Anschluss an nachgewiesenes Pleitemanagement läuft jetzt das Programm Chaos ab. Aber, organisiert wird das Chaos durch Sprint und eine angeheuerte personelle Hilfe, deren Auswahl nur die Fortsetzung von Inkompetenz in Aussicht stellt. Zunächst werden wieder die Ingenieure an Bord geholt, die der unfähige Aufsichtsrat im Juni 2012 wegen ausgemachter Unfähigkeit fristlos in die Wüste geschickt hatte. Die Unfähigkeit wird aber weiterhin herrschen, weil nun ein Beratungsunternehmen an Bord geholt wurde, das durch Expertenwissen zur Beseitigung von Flughafenfehlplanungen bisher noch nicht aufgefallen ist. Diese Berater sollen wohl eine Alibifunktion dafür übernehmen, wenn das Chaos weiter als System betrieben wird. Die Geschichte zur Pleite spielt keine Rolle - sie wird nun durch neue Verrücktheiten fortgesetzt Als Status zur Realisierung der BER-Inbetriebnahme kann darum festgestellt werden: Es gibt einen neuen alten Wundermann, der dann auch gleich sein Ego demonstrierte. Tegel muss offen bleiben, so lange wie es dem neuen Wundermann

2 Mehdorn gefällt. In Tegel muss darum noch richtig investiert werden. Von wegen 30 Mio. Kosten für Toiletten, Gepäckbänder und anderes Gedöns - es kann auch mehr werden! In der Zwischenzeit wird dann in 2014 der BER als Teilbetrieb eröffnet. Wie dies bei einem nicht von den Baubehörden abgenommenen Hauptterminal gehen soll, das alleine Abfertigung und Sicherheitskontrollen sicherstellt, ist dem Wundermann egal. Sicherlich denkt er darüber nach. Eines weiß er aber: Mit der Teilinbetriebnahme kann das Abenteuer eines Umzugs aus Zwei mach Eins von Tegel zum BER verhindert werden. Was noch bis Juni 2012 als das Nonplusultra der Notwendigkeit des Umzugs in einer Nacht geplant war, muss wohl nach Interpretation von Mehdorn verrückt gewesen sein. (Hierzu Wikipedia und Süddeutsche Zeitung im Anhang) Natürlich in der Schweigespirale gehalten ist die absolute Notwendigkeit einer Neuplanung der Flugrouten, wenn Tegel und der BER im Teilbetrieb parallel betrieben werden. Macht nichts - meint der Wundermann - dann haben eine inkompetente Fluglärmkommission und alle Wichtigtuer, die BIs, wieder eine wunderbare Aufgabe. Sie dürfen Flugrouten malen nach dem Motto Wie es uns gefällt. Dabei werden diese Flugroutenhuber nie zur Kenntnis nehmen, dass Flugrouten den Fluglärm nicht beseitigen, sondern nur schön verteilen, abgesehen davon, dass die Flugzeuge auch neben den Flugrouten fliegen. Aber diese von den Medien mittlerweile kommunizierte Tatsache hat diese Leute auch nie interessiert. Was richtig ist, weiß nur einer: Mehdorn, der Chaosmanger Nachdem der katastrophal eingefädelte Versuch, den ehemaligen FRAPORT- Flughafenchef Bender als Wundermann Nr. 1 an Bord zu holen dank Platzeckscher Dummheiten gescheitert war, musste nun sehr schnell eine Lösung her, die ebenso von Platzeck verantwortet wird. Dem im August 2012 an Bord geholten technischen Vorstand (Amann) sollte sein ehemaliger Frankfurter Chef vor die Nase gesetzt werden. Dabei war doch Amann schon als Wundermann im Dienst. Bis März vom Aufsichtsrat, in Person von Wowereit und Platzeck, als große Nummer auch schon als Wundermann Nr.1 verkauft, kam er jetzt in die Versenkung. Er durfte sieben Monate lang verkünden, dass er Baumängel ermittelt hat und ansonsten alle Andeutungen über einen Inbetriebnahmetermin zu Makulatur erklären. Dafür dürfen nun die einst für unfähig erklärten und von Wowereit und Platzeck rausgeschmissenen Ingenieure wieder werkeln. Nach Aussage des derzeitigen Wundermanns ist alles nicht so schlimm wie es Amann verkündet hatte. Der BER sei zu 98% fertig, das hat Mehdorn nach vier Wochen Tätigkeit festgestellt. Damit hat er Amann dann zum Spinner degradiert. Für die Erledigung der restlichen 2% reichen bis zur nun von Mehdorn vorgeschlagenen

3 Teilinbetriebnahme 12 Monate, vorausgesetzt, das Problemchen mit der Vollsanierung der nördlichen Landebahn kann bei Teilbetrieb gelöst werden. Warum die Sanierung dieser Piste an die Inbetriebnahme gebunden sein soll, erklärt er mit höheren Kosten bei Sanierung während des Betriebs des BER. Dass diese Mehrkosten vielleicht nur in der Größenordnung der Kosten anfallen, die pro Monat für den BER ohne Betrieb anfallen, ist Mehdorn noch nicht aufgegangen. Das Chaos heißt Sprintprogramm als Ablenkung für die Pleite Die angeblich total verkorkste Brandschutzanlage, bisher die fulminante Ausrede für vier Verschiebungen des Inbetriebnahmetermins, stellt kein Problem mehr dar, wenn man sie nach Vorstellungen des Wundermanns ein bisschen optimiert. Für die 2%, die auf der Baustelle noch nicht fertig sind, fallen aber Mio. Euro Unterhaltungskosten/Monat an. Darum auch Inbetriebnahme nur zum Teil, so das Diktum des Wundermannes. Dass aber nach diesem Konzept ebenso die weiterlaufenden Kosten in Tegel anfallen, Schönefeld Alt (SFX) auch noch in Betrieb bleiben müsste, das findet im Rechnungswesen von Mehdorn nicht statt. Der nun nach gerichtlich bestätigtem Planfeststellungsbeschluss mit bis zu 700 Mio. Euro zu teure Lärmschutz - nach Mehdorn - muss mit dem Ziel der Kostensenkung erneut vor Gericht. Da kann Platzeck jammern wie er will, für Mehdorn zählen weder Rechtstreue noch Gesundheitsschutz. Es geht ihm nur ums Geld, das wohl nicht mehr da ist. Dieses ganze Chaos trägt den Namen Sprintprogramm. Damit steht dann fest, dass Mehdorn selbst damit rechnet, dass ihm nach höchstens 200 m - die Luft ausgeht. Länger geht ein Sprint bekanntlich nicht. BER: Der Kampf Jeder gegen Jeden Die Krone setzen dieser Mehdornschen Chaosveranstaltung der Vorsitzende und sein Stellvertreter im Aufsichtsrat auf. Platzeck befindet alles, was Mehdorn will und verkündet, für notwendig, tolerierbar und bedenkenswert. Sein Co., Wowereit, geht davon aus, dass alles, was Mehdorn will, Unsinn ist und darum nicht in Frage kommt. Ramsauer als Gesellschaftervertreter des Bundes sieht vor lauter anderen Schuldigen den Balken in seinem Auge nicht. Abgerundet wird die BER-Lachnummer durch eine Meldung über einen weiteren Superlativ: Am BER wird das größte Bordell Europas aufgemacht. Das passt!

4 Wer hat eigentlich den Mut, über die Wahrheit zu sprechen und endlich Konsequenzen zu fordern Jetzt ist es aber an der Zeit, dass Platzeck, Wowereit und Mehdorn gezwungen werden, darüber Auskunft zu geben, warum sie seit Monaten die Möglichkeit einer organisierten Beseitigung des angerichteten chaotischen Zustandes mutwillig verhindert haben. Ihnen lag ein Angebot von Experten vor, die alleine auf Grund ihrer Erfahrung die Probleme, die nun das Chaos ausmachen, in den Griff bekommen hätten. Anstelle einer Entscheidung für dieses Expertenteam (siehe Anhang) entschied sich der Aufsichtsrat für: Staatssekretär Bretschneider als Koordinator für den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, des Weiteren für den Tiefbauer Amann als Schlüsselfigur und schließlich für eine Unternehmensberatung, die bisher alles Andere als Flughäfen beraten hatte. Diese Truppe soll der Garant zur Lösung aller Probleme sein und für eine schnelle Inbetriebnahme sorgen. Der Gipfel ist dann Mehdorn als Wundermann, der alles überstrahlt. Wie die Grundprobleme - nämlich sowohl der falsche BER-Standort mit allen Folgen, als auch der schon bei der Eröffnung zu kleine und viel zu teure Flughafen, die garantierte Unwirtschaftlichkeit, die mehr als begrenzte Ausbaufähigkeit und letztlich die Folgen einer dritten Start- und Landebahn - gelöst werden sollen, dazu gibt es nur Schweigen und auch keine Nachfragen von Abgeordneten oder Journalisten. Noch soll das Publikum nicht erfahren, dass es keinen anderen Weg zur Lösung dieser Grundprobleme gibt als die schnelle Aufgabe des Single-Airport-Konzeptes. Nur dann kann die notwendige Zeit gewonnen werden, um mit einer Neuplanung zu beginnen, die zur Aufgabe dieses Standortes führt, der für die nächsten 80 bis 100 Jahren keine Zukunft hat. Sicher haben Wowereit, Platzeck und alle Protagonisten des schon sichtbar gescheiterten BER-Projektes selber erkannt: Hätten sie wirkliche Experten zur Übergangslösung und zur Inbetriebnahme mit einen Zeithorizont von maximal 15 Jahren zur Behebung ihrer Fehlentscheidungen und Fehlplanungen an Bord geholt, dann wäre ihnen gesagt worden: Die Inbetriebnahme ist das Eine, der sofortige Beginn einer Neuplanung das Andere. Vor dieser Aussage haben die Pfuscher und Versager Angst. Darum ist ihre Devise weiter so. Wir, die derzeitig Verantwortlichen, haben noch einige Jährchen, dann verabschieden wir uns, und unsere Nachfolger sollen dann sehen, was sie machen. Nach den Landtagswahlen in Brandenburg werden die Karten neu gemischt

5 Die Spatzen pfeifen es nun von den Dächern: Platzeck wird bald am Ende sein. Die Koalition mit der Linken wird ersetzt durch eine Koalition mit der CDU. Spätestens nach den Landtagswahlen kommt die Brandenburger SPD dann zur Besinnung. Dann wird die kommende Wahlniederlage auch als Ergebnis dafür herhalten, dass Berlin mit Hilfe von Stolpe (SPD) und Platzeck den ganzen Dreck aus dem Standort und die Kosten sowie den ewigen Streit mit betroffenen Bürgern nach Brandenburg abgeladen hat. Die Quittung für Versagen und Arroganz und Rücksichtslosigkeit gegenüber den Fluglärmbetroffenen und den Steuerzahlern kommt. Redaktion NA Anhänge zum Lachen: Wikipedia zur für 2012 geplanten BER Inbetriebnahme:. Im Zuge der operativen Inbetriebnahme wird sich an die Testphase die Umzugsphase anschließen. Mit der Organisation des Umzuges und des Probebetriebes wurde die ORAT-Consulting (Operational Readiness and Airport Transfer deutsch: Operative Inbetriebnahme und Flughafenumzug ) der Münchener Flughafengesellschaft FMG beauftragt, die bereits 1992 erfolgreich den Über-Nacht-Umzug des Münchener Flughafens durchgeführt hat. Die Vorplanung für den Umzug in Berlin benötigte vier Jahre und die Durchführung wird etwa zehn Wochen dauern. Ursprünglich war folgender Fahrplan vorgesehen: Der Umzug beginnt rund acht Wochen vor Eröffnung des Flughafens und soll zwei Wochen nach der Eröffnung abgeschlossen sein. Geplant war, in der Nacht vom 2. zum 3. Juni 2012 mit einem logistischen Großakt alles Wichtige, was bis zum Schluss an den Altstandorten benötigt wird, aus den 80 Gebäuden der Flughäfen Tegel und Schönefeld zum Flughafen Berlin Brandenburg zu bringen. Die Süddeutsche Zeitung Vom 2. auf den 3. Juni ist die "Nacht der Nächte": In nur einer Nacht werden die Berliner Schönefeld und Tegel zum neuen Berliner Hauptstadtflughafen zusammengefasst. Die Geschichte eines Riesenumzugs. Bis am Morgen des 3. Juni zwei Flugzeuge von Lufthansa und Air Berlin als erste in die neue Berliner Luftfahrt-Ära abheben, sind 2800 Lastwagenfahrten und zahlreiche Umzugsfirmen zu koordinieren. Alle Fäden laufen laut Betreiber zusammen in einem Großraumbüro im gläsernen Südflügel des neuen Flughafens. Umgeben von Lageplänen steuern dort in der Leitstelle derzeit zehn Fachleute das Riesenprojekt,

6 bestimmen Abstellplätze und weisen Helfern Zeitfenster zu. Und sie erwarten gespannt die "Nacht der Nächte" vom 2. auf den 3. Juni. Denn zum neuen Airport gebracht wird jetzt nur, was nicht unbedingt für den Betrieb der alten Flughäfen nötig ist. Alles andere Lastwagenladungen - muss binnen einer Nacht nach Schönefeld. Alles auf eine Karte: die Flughäfen werden nicht parallel laufen "Es ist das erste Mal, dass zwei Flughäfen über Nacht an einem neuen Standort fusionieren", sagt Flughafensprecher Leif Erichsen. Man habe sich dagegen entschieden, den neuen und die alten Flughäfen zunächst parallel laufen zu lassen - das hätte die Gefahr erhöht, dass etwas schiefgeht. Das Teamangebot zur Lösung der BER-Probleme: Schon Anfang Februar wurde das Expertenteam durch FriTec-Engineering CAD/CAM-IT Consulting & Personalberatung den Vertretern der Gesellschafter der Flughafengesellschaft (FBB), Staatssekretär Bomba (Bundesverkehrsministerium), Staatssekretär Bretschneider (Brandenburg) und Anfang April 2013 der Geschäftsführung der FBB und allen Aufsichtsräten zugeleitet. Unbestreitbar sind alle Teammitglieder erfahrene Manager großer Infrastrukturprojekte. Sie verfügen, ebenso unbestreitbar, insbesondere über langjährige Erfahrungen in der Planung, im Bau und im Betrieb von Flughäfen und im Krisenmanagement. Dazu kommen Erfahrungen in raumwirtschaftlichen, raumordnerischen Fragen und anerkannte Kompetenzen in Fragen des Planungsrechts. NA macht dieses Team öffentlich, um darüber zu informieren, wie dumm das Ergebnis des Angebotes ist. Anfang Mai teilte dann als erste und letze Reaktion Wundermann Mehdorn der FriTec mit, dass die Unternehmensberatungen Roland Berger und KPMG unter Vertrag genommen seien. Natürlich können beide Beratungsgesellschaften nicht mit solchen Experten aufwarten, die FriTec empfehlen konnte. Diese Entscheidung lässt nur den Schluss zu, dass bewusst auf Experten verzichtet wurde, weil sonst ein Ergebnis aus Analyse und praktischer Umsetzung herausgekommen wäre, das die Versager nicht ertragen wollten. Hier das FriTec-Team:

7 1.) Herr Dieter Faulenbach da Costa, Dipl.-Ing. Architekt Flughafen- und Terminalfunktionsplaner bei mehr als 40 Flughafenprojekten weltweit, Gutachter in 18 Raumordnungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland 2.) Herr Jan Behrmann, Dipl.-Ing. Projektsteuerer von Großprojekten Luftverkehr, Erdölverarbeitung und Gasverflüssigung 3.) Herr Martin Koini, Grad. Ing. Senior Designer Airport Gepäck/ Fördertechnik 4.) Herr Dr. Armin Mörz, Dr.-Ing. Gutachter für Weltbank, Regionale Entwicklungsbanken, bei Flughafenprojekten 5.) Herr Günther Asendorf, Dipl.-Ing. Architekt Langjähriger Chefarchitekt Flughafen Frankfurt (Fraport AG) und tätig als Planer bei weltweiten Flughafenprojekten 6.) Herr Erhard Geist Erfahrener Projektmanager für technischen Ausbau von Flughäfen 7.) Herr Klaus Abele Gutachter für Instrumentierung und Befeuerung von Flughäfen 8.) Herr Prof. Dr. Friedrich Thießen Betriebs- und Wirtschaftsanalysen; Berater im Ausbauverfahren Flughafen Frankfurt, Ausbauverfahren Flughafen Kassel-Calden und Berater der Landesregierung NRW zu Fragen wirtschaftlicher Auswirkungen vom Nachtflugbetrieb am Flughafen Köln/Bonn 9.) Herr Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach, Dekan der Uni Kaiserslautern Raum- Umweltplanung; Berater im Ausbauverfahren Flughafen Frankfurt Main 10) Herr Prof. Dr. Bernhard Stüer Fachanwalt für Luftverkehrsrecht

8 11) Herr Dr. Eberhard Groetschel Interims-/Projektmanager IT 12) Herr Michael Friedl Entwickler Administrationsmanager

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