LES Kulturerlebnis Fränkische Schweiz Anlage 20

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1 LES Kulturerlebnis Fränkische Schweiz Anlage 20 Vorstandssitzung der LAG Kulturerlebnis Fränkische Schweiz e. V. mit Expertengesprächen zur Vorbereitung des Regionalen Entwicklungskonzeptes am , Uhr, im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Forchheim Teilnehmer (sieheteilnehmerliste) Protokoll TOP 1: Begrüßung Der 1. Vorsitzende, Herr Landrat Reinhardt Glauber, begrüßt alle Anwesenden TOP 2: Nachwahl von 2 Vorstandsmitgliedern als Beisitzer Der Vorsitzende erklärt die lt. Satzung erforderliche Nachwahl von zwei weiteren Vorstandsmitgliedern in der ersten Vorstandssitzung nach den Neuwahlen im November Er prüft zunächst die Beschlussfähigkeit des Gremiums. Für die entschuldigten Vorstandsmitglieder Graf Hannfried von Bentzel (Wiso) und Bürgermeister Claus Schwarzmann (Politik) sind die jeweiligen Vertreter, Herr Wolfgang Römer (Wiso) und Herr Bürgermeister Werner Wolf (Politik) anwesend, so dass die Beschlussfähigkeit mit 4 Wiso-Partnern zu 3 Mitgliedern aus der Politik gegeben ist. Der Vorsitzende schlägt Herrn Dr. Hermann Ulm als künftigen Landrat und Herrn Harald Reinsch für die Beisitzer-Wahl vor und bittet um weitere Vorschläge. Da keine solchen erfolgen, ruft er zur Abstimmung auf. Es ergeht folgender einstimmiger Beschluss: Herr Dr. Hermann Ulm und Herr Harald Reinsch werden zu Beisitzern im LAG-Vorstand gewählt. Anschließend übergibt der Vorsitzende das Wort zur Berichterstattung an Herrn Eckert. Dieser begrüßt zunächst die bereits anwesenden Herren für die nachfolgenden Expertengespräche, die er jeweils noch gesondert vorstellen wird. Das neue Regionale Entwicklungskonzept (REK) für die Leader-Förderperiode ist bereits in fortgeschrittener Bearbeitung. Im Bereich der oberfränkischen LAG en sind wir das einzige Management, das das REK ohne professionelles Planungsbüro selbständig schreibt. Diese Erstellung muss in der bevorstehenden Förderperiode wegen weiter gestiegener Anforderungen nochmals sorgfältiger und aufwändiger durchgeführt werden. Die Evaluierung der ablaufenden Förderperiode wurde mit folgenden Instrumenten durchgeführt: - Evaluierungsworkshop am mit Leaderbeteiligten aus den verschiedensten Bereichen (154 geladen, 68 anwesend) mit Feedback-Methode, SWOT-Fragebogenerhebung und moderierter Befragung/Diskussion (Ergebnisse wurden schriftlich erfasst) - Schriftliche Umfrage in Form einer mehrseitigen Fragebogenaktion an 120 Personen verschiedenster Zielgruppen mit einem Rücklauf von über 50 % - Zielkontrolle für jedes Projekt anhand der bei Antragstellung definierten Ziele (sog. Beiblatt Monitoring) Alle Auswertungen/Ergebnisse fließen in den Evaluierungsbericht ein, der wiederum Bestandteil des REK ist. Ein, im Vergleich zu den letzten beiden REK s, neuer Ansatz sind die heute vorgesehenen Expertengespräche. Ein solches wurde bereits mit Herrn Prof. Chilla vom Lehrstuhl für Geografie der FAU Erlangen zum Thema Demografische Entwicklung geführt. Es folgt der Einstieg in die Expertenrunde: Seite 1

2 2 Handlungsfeld Jugend, Ursula Albuschkat, Geschäftsführerin des Kreisjugendringes Forchheim Frau Albuschkat führt aus, dass Jugendarbeit grundsätzlich in erster Linie als eigenständiger Erziehungsbereich neben Familie und Schule zu sehen ist und insofern die große Chance für Jugendliche bietet, sich außerhalb der anderen beiden Bereiche auszuprobieren und zu erfahren. Gerade die vielfältigen Institutionen im Landkreis, die Jugendarbeit leisten (u. a. KJR, Vereine, soziale Einrichtungen) bieten durch ihre unterschiedlichen Zielsetzungen die Chance, Selbstbewusstsein aufzubauen und negative Erfahrungen in anderen Bereichen zu kompensieren. Moderne Jugendarbeit ist geprägt von Freiwilligkeit, Selbstverantwortung und Methodenvielfalt. Sie orientiert sich nicht an Bildungsplänen oder Leitzielen, sondern hat vor allem die Aufgabe, Jugendliche auf ihrem Weg, den sie selbst finden müssen, zu begleiten. Damit bietet sie Jugendlichen im geschützten Rahmen, sich auszuprobieren und aus Fehlern zu lernen. Gute Jugendarbeit ist die Grundlage gut funktionierender Sozialsysteme. Am wichtigsten ist Vielfalt und so geringes Reglement, wie möglich, wenngleich gute Jugendarbeit auch vermitteln muss, dass Grenzüberschreitungen Folgen haben. Ein ganz zentrales Thema ist das Ehrenamt bzw. die Freiwilligentätigkeit in der Jugendarbeit. Weiterhin scheut Jugendarbeit nicht die Auseinandersetzung, sondern sieht sich in der Verantwortung, auf entsprechende Problemlagen hinzuweisen. Jugendarbeit leistet häufig Vorbereitung auf spätere politische Aktivität und ist in der Lage, schnell auf aktuelle Themen zu reagieren, z. B. beim Hochwasser in Passau vor wenigen Jahren durch schnelle, unkonventionelle Hilfseinsätze von Jugendlichen. Stärken der hauptamtlichen Jugendarbeit sind zum einen die daraus resultierende Verbindlichkeit sowie die Sicherstellung von vielfältigsten Vernetzungen, Schulungsangeboten, die Schaffung von Rahmenbedingungen u. v. m. Dies gelingt im Landkreis Forchheim grundsätzlich recht gut. Die Schattenseiten ergeben sich aus den für Jugendlichen immer geringer werdenden Zeitkontingenten außerhalb von Schule, Ausbildung und Studium, die für Gruppenarbeit, Fortbildungen etc. erforderlich sind. Es wird auch immer schwerer, Jugendliche für freiwillige Unterstützung zu gewinnen aufgrund der bereits genannten hohen Auslastung in Schule und Beruf, so dass sich immer mehr Aufgaben auf das Hauptamt verlagern. Auch zeigt sich sehr deutlich, dass sich Vereine und Verbände in den letzten Jahren immer weniger bemühen, Jugendliche für verantwortungsvolle Jobs zu gewinnen. Große Schwächen sind auch die z. T. fehlenden Finanzmittel sowie fehlende Räumlichkeiten. Letztere sind zwar z. B. in Form von abends leer stehenden Schulen vorhanden, es ist jedoch äußerst schwierig, dort entsprechende Kapazitäten zu erhalten. Insgesamt wünschenswert wäre vor allem weniger Bürokratie. Wichtig ist beim Raumproblem ein jeweils zuständiger, verantwortlicher Ansprechpartner, der durch die Hausmeister an den Schulen leider nicht gegeben ist. Herr Eckert resümiert zunächst, dass die ca. siebenjährige Leader-Förderperiode mit ihren teilweise langen Planungsphasen nicht sehr jugendfreundlich ist. Jugend ist jedoch ein Pflichtthema im REK in jedem Fall leaderrelevant: - Jugendarbeit ist eine wichtige Grundlage eines funktionierenden Sozialsystems. Leader hat bereits in der Vergangenheit verschiedene Mehrgenerationsstrukturen gefördert und wird das auch künftig tun. Hier sind entsprechende Überlegungen anzustellen und einzubeziehen. - Dem Raumproblem kann evtl. auch im neuen REK entgegengewirkt werden. So ist Grundlagenarbeit in Form von Leerstandskartierungen geplant. Immer mehr Jugendherbergen müssen schließen. Dort ist eine Umnutzung z. B. zu Pilger- oder Wallfahrerquartieren denkbar, die teilweise von der Jugend genützt werden könnten

3 3 Handlungsfeld Bildung Oberstudiendirektor Erhard Herrmann, Leiter des Gymnasiums Fränkische Schweiz Ebermannstadt und 1. Vorsitzender von FOrsprung e. V. (Verein zur Förderung und Vernetzung von Bildung im Landkreis Forchheim) Lt. Herrn Herrmann bedeutet Bildung vor allem lebenslanges Lernen, nicht erst und nicht nur in der Schule. Insofern ist Bildung als zentrale Zukunftsaufgabe in allen gesellschaftsrelevanten Bereichen zu verankern. Der Landkreis Forchheim ist diesbezüglich gut aufgestellt. Bildung hat hier einen sehr hohen Stellenwert. So wurden in den letzten Jahren allein 40 Mio. Euro in die Sanierung der Gymnasien investiert. Es gibt insgesamt 35 Grund- und Mittelschulen. Den Erhalt dieser Schulzweige zu sichern ist eine vorrangige Aufgabe. Weiterhin gibt es 3 Realschulen, 2 Fachoberschulen, 3 Gymnasien, 1 Berufsschule, 1 Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Kinderpflege, 2 Musikschulen sowie nicht zuletzt die Volkshochschule für die Erwachsenenbildung im Landkreis. Zahlreiche Ausbildungsbetriebe gewährleisten, dass jugendliche Auszubildende im Landkreis bleiben können. Eine Hochschule bzw. eine entsprechende Dependance fehlt noch. Hier gibt es Überlegungen hinsichtlich einer Kooperation mit Erlangen und Bayreuth. Weiterhin gehören 75 Kindertagesstätten zu einer guten Bilanz. Der Landkreis Forchheim hat als einer der ersten Landkreise das Qualitätssiegel Bildungsregion erhalten, ein beachtlicher Erfolg. Eine Konsequenz hieraus ist das vom Landkreis eingerichtete Bildungsbüro, das es zu fördern und zu erhalten gilt, damit es zukunftsfähig und nachhaltig wirken kann. Das Bildungsbüro erfüllt wichtige Koordinationsaufgaben und hat es sich weiterhin zur Aufgabe gemacht, verlässliche Planungsdaten zu erarbeiten und an die Schulen weiterzugeben. Für langfristige und realistische Planungen sind solche Zahlen für die Schulen ungeheuer wichtig. Gleichermaßen schwer ist es, an diese Daten heranzukommen, vor allem, wenn es um landkreisübergreifende Statistiken geht. Auch beim Thema gebundene Ganztagsbetreuung ist der Landkreis gut aufgestellt. Die Betreuung durch Lehrkräfte würde Unterrichtseinheiten kosten, was keinesfalls wünschenswert sein kann. Die Medienzentrale funktioniert gut. Diesen Standard zu halten, ist natürlich mit entsprechenden Kosten verbunden. In sog. Kleeblattinitiativen kooperieren Grundschulen mit Gymnasien und Realschulen mit gegenseitigen Hospitationen. Weitere Agitationsmöglichkeiten bietet die Liasgrube und der Wildpark Hundshaupten, demnächst mit Grünem Klassenzimmer. Auch die Schülerbeförderung an den weiterführenden Schulen funktioniert zufriedenstellend. Bei der landkreisübergreifenden Beförderung gibt es jedoch noch deutlichen Optimierungsbedarf. Ein grundsätzliches Problem ist die Heimfahrt für ganztags anwesende Schüler mit Nachmittagsunterricht. Häufig kommen diese erst um Uhr heim, obwohl sie bereits vor Uhr den Unterricht beenden. Schüler aus ländlichen Orten, die beispielsweise nur 1 Std. Unterricht am Nachmittag haben, kommen aufgrund der starren Beförderungsstrukturen erst um ca Uhr heim. Auch viele Neigungsgruppenangebote werden von diesen Schülern wegen der Heimfahrt nicht in Anspruch genommen. Ein weiteres Problem sind die hohen Gastschulbeiträge. Die Schulbaurichtlinien berücksichtigen kaum Aufenthaltsräume für Schüler und Lehrer. Um den Anforderungen der geforderten Inklusion gerecht zu werden, sind zahlreiche Hürden zu überwinden. Das für behinderte Schüler zugestandene Stundenbudget wird den tatsächlichen Anforderungen nicht gerecht. Ein großes Anliegen ist Herrn Herrmann die fehlende Wertschätzung für Schulsekretärinnen, die im Alltag hohen Belastungen ausgesetzt sind. Wünschenswert wäre eine stärkere Vernetzung der verschiedenen Schularten in Form von z. B. Elternabenden, gemeinsamen Veranstaltungen, Diskussionsforen.

4 4 Der Verein FOrsprung e. V. versucht in Forchheim, das Thema Bildung übergeordnet zu sehen und entsprechend zu handeln. Herr Herrmann bestätigt die von Frau Albuschkat angesprochene Problematik, abends leerstehende Schulräume alternativ zu nutzen. Dies sei ziemlich ausschließlich eine Hausmeisterproblematik. Herr Eckert bestätigt dies auch für die Erwachsenenbildung und ist der Meinung, dass hier grundlegende Änderungen notwendig und Bildungseinrichtungen, Politik und Sachaufwandsträger entsprechend gefordert sind. Herr Eckert fragt Herrn Herrmann, ob seitens der Schulen eine Nutzung der leadergeförderten Projekte Grünes Klassenzimmer, Obstinfozentrum Hiltpoltstein und Kreativzentrum Morschreuth denkbar ist, die jeweils für außerschulischen Unterricht, Seminare etc. zu nutzen wären. Herr Herrmann bestätigt das nachdrücklich, sieht jedoch auch hier das Beförderungsproblem, sowohl organisatorisch als auch finanziell. Herr Eckert kann sich hier zunächst rein spekulativ möglicherweise ein ähnliches Projekt wie Vernetzung von Schulen mit anderen Bildungseinrichtungen vorstellen. Berührt davon wären verschiedene Handlungsfelder: Natur, Kultur, Gesellschaft etc. Frau Saal fragt, ob es an den Schulen Bestrebungen gebe, der Problematik entgegenzuwirken, dass gut ausgebildete Leute aus dem Landkreis abwandern. Lt. Herrn Herrmann hat bereits ein Arbeitskreis div. Überlegungen angestellt. Informationsbörsen und eine verbesserte Informationspolitik der Firmen sind Möglichkeiten. Die Schüler wissen oft nichts von den Chancen in der Heimat. Auch eine Hochschuldependance würde die Wertigkeit der Region erhöhen. Handlungsfeld Gastronomie Georg Hötzelein, 1. Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes des Landkreises Forchheim Lt. Herrn Eckert wird dieses Handlungsfeld fördertechnisch überwiegend durch andere Förderkulissen abgedeckt. Das Projekt Kulinarische Reise wurde von Frau Saal vorbereitet und bearbeitet, es hat sich jedoch kein Projektträger dafür gefunden, auch, weil dieser 10 % Eigenmittel erbringen müsste. Umgesetzt werden konnte das Kooperationsprojekt Genussregion Oberfranken durch den Projektträger Handwerkskammer Oberfranken. Gscheit gut wurde mit dem Müller-Verlag, gestützt von div. regionalen Initiativen, außerhalb von Leader umgesetzt. Herr Hötzelein führt zunächst aus, dass derzeit noch als Stärke geltende Bedingungen in absehbarer Zeit auch auf die Seite der Schwächen wechseln könnten. So gibt es nach wie vor viele Familienbetriebe in der Region, die sowohl ein hohes Qualitäts- als auch ein gutes Preisniveau sichern. Die Nachteile liegen jedoch ebenfalls auf der Hand: Der Chef und Betriebsleiter ist für ziemlich alle Teilbereiche zuständig zwischen Empfang, Büro und Küche. Das führt zu Verzettelung, worunter zwangsläufig die Professionalität leidet. Die starke Bindung einer solchen Betriebsform an den Betrieb hat den Preis der ständigen Überarbeitung. Die Kinder, die als Nachfolger vorgesehen sind, haben oft kein Interesse, so dass auch immer häufiger die Nachfolgeregelung zum Problem wird. Es wurde in der hiesigen Gastronomie versäumt, langfristig Mitarbeiter von außen zu rekrutieren, was jetzt aufgrund von permanentem Fachpersonalmangel sehr schwierig ist. Die besagten Familienbetriebe versuchen dem entgegen zu wirken, indem sie den Ball flach halten, also versuchen, mit den vorhandenen Ressourcen zurechtzukommen. Notwendige Investitionen werden nicht mehr getätigt, sondern immer länger verschoben. Dieser Investitionsstau ist eine eindeutige Schwäche, die häufig auch dann nicht mehr kompensiert werden kann, wenn in einzelnen Fällen ein Umdenken erfolgt, weil die Banken Kreditvergaben nach dem Verdienst der letzten Jahre bewerten.

5 5 Die Stärke schöne, urige Gasthäuser in Ortsmittelage zu haben, wird durch den fehlenden Platz, innerorts zu expandieren, wiederum zur Schwäche. Hier drängt sich ein Vergleich mit der Landwirtschaft auf: Betriebe müssen immer größer werden, damit sie sich rechnen, was für die Gastronomie eben häufig nicht möglich ist und viele Schließungen bedingt. Auch ist das bereits angesprochene Problem der Abwanderung von gut ausgebildeten Jugendlichen auch in der Gastronomie zentral. Eine Stärke ist der Städtetourismus. Zum einen übernachten Gäste von außerhalb auf dem Land, um sich tagsüber die nahe gelegenen Städte anzuschauen. Zum anderen gibt es den Naherholungstourismus der Stadtbewohner, die auf s Land fahren, jedoch durch übervolle Gaststätten wiederum Touristen abschrecken. Dem guten und lukrativen Gastroangebot im Speckgürtel der Städte steht die kurze Saison (Ostern bis Oktober) in der zentralen Fränkischen Schweiz gegenüber. In Zusammenarbeit mit der Tourismuszentrale ist es immerhin teilweise gelungen, die Saison zu verlängern. Es ist aus existentiellen Gründen nicht möglich, fast ein halbes Jahr den Betrieb zu schließen, wie es z. B. in den bekannten Skigebieten in Österreich der Fall ist. So bedingen sich die vorherrschenden Faktoren gegenseitig: günstige Preise werden durch Familienbeschäftigte erreicht, Preissteigerungen wären jedoch nötig, um den Schaltkreis hinsichtlich des Investitionsstaus zu durchbrechen. Ein höheres Lohnniveau ist für die Schaffung attraktiver Arbeitsplätze notwendig. Ein Imagewandel ist dringend erforderlich und müsste bereits in der Schule ansetzen. In Konsequenz werden Kleinbetriebe langfristig schließen müssen. Dem guten Angebot von fränkischen Spezialitäten steht eine gewisse mangelnde Vielfalt (u. a. vegetarische Speisen und sog. leichte Küche) gegenüber. Die qualitativ hochwertig vorhandenen Regionalprodukte werden aufgrund logistischer und personeller Probleme längst nicht ausreichend genutzt. Regionale Bierlieferanten sind beim Gast gefragt, können dem Gastwirt jedoch im Gegensatz zu Großbrauereien kein Sponsoring bieten. Herr Eckert bestätigt die sehr nachvollziehbaren Ausführungen. Leader ist immer am Thema Regionalprodukte interessiert. Er fragt, wo evtl. Projektträger für gastronomische Projekte zu aquirieren sein könnten. Der Landkreis kann aus Gründen der Gleichbehandlung keine Projektträgerschaft für eine bestimmte Berufsgruppe übernehmen. Herr Hötzelein denkt evtl. an Brauereien, die jedoch wiederum nicht regional angesiedelt sind. Der Hotelund Gaststättenverband sieht sich nicht dazu in der Lage, als Projektträger zu fungieren. Lt. Herrn Eckert ist der Projektversuch Braugerste aus heimischem Anbau vergleichbar. Es konnte in der gesamten Wertschöpfungskette Landwirtschaft-Mälzer-Brauer-Gastronomie-Getränkehandel kein Projektträger gewonnen werden. Nur das Kooperationsprojekt Genussregion Oberfranken war umsetzbar durch die Übernahme der Projektträgerschaft durch die Handwerkskammer Bayreuth. Lt. Frau Schneider hat eine bestimmte Zielgruppe von Gastronomiebetrieben inzwischen schon verstanden, dass ein Umdenken und neue Ideen und Initiativen notwendig sind, u. a. die an Gscheit gut beteiligten Gastronomen. Herr Römer schlägt vor, die Gemeinden mit ins Boot zu nehmen. Frau Saal hält eine gut funktionierende Logistik für den Schlüssel zum Erfolg bei der Erzeugung und Verwendung von Regionalprodukten, die den Landwirten die Abnahme sichert und der Gastronomie die sichere unkomplizierte Lieferung. Ein zwischengeschalteter Mittler wäre aus ihrer Sicht ein guter Lösungsansatz.

6 6 HF Soziales Peter Ehmann, Geschäftsführer des Caritasverbandes e. V. für den Landkreis Forchheim und die Stadt Bamberg Lt. Herrn Eckert war der Bereich Soziales bisher kein Schwerpunkt in Leader, wird es jedoch v. a. in Verbindung mit dem Thema Demografische Entwicklung - in der neuen Förderperiode verstärkt. Lt. Herrn Ehmann verfügt die Bevölkerung im ländlichen Raum grundsätzlich über eine wesentlich schlechtere soziale Infrastruktur als die Bevölkerung in städtischen Räumen. Pflege zu Hause Die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen im Landkreis Forchheim kann durchaus als gefährdet bezeichnet werden. Es sind nur 2 Wohlfahrtsverbände im Einsatz (Caritas und Diakonie). Die Pflegekräfte haben weite Wege zwischen den einzelnen Patienten zu bewältigen, die sich nur mit erheblichen wirtschaftlichen Defiziten umsetzen lassen (Eine Anfahrt wird mit 3,60 vergütet). Die Straßenverkehrssicherheit ist oft nicht gewährleistet (Schneeräumen), Sperrungen und Umleitungen sind ein zusätzliches Problem. Es besteht hoher Pflegepersonalmangel. Finanziell betrachtet arbeiten 1/3 der Gesamteinsätze gewinnbringend, 1/3 neutral und 1/3 mit Verlust. Die Stärke dieses Betreuungssystems liegt darin, dass pflegebedürftige und hilfsbedürftige Menschen in ländlichen Gebieten nicht allein sind im Gegensatz zur Stadt. Eine weitere Stärke ist die sehr geringe Fluktuation des Pflegepersonals, die eine hohe Konstanz garantiert. Betreuungsangebote für Demenzerkrankte Immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Der Faktor erhöht sich ab dem 80. Lebensjahr nochmals deutlich. Eine neue gesetzliche Vorschrift ( 45 SGB XI) fördert niedrigschwellige Angebote (Tagesbetreuung für Demenzerkrankte) mit entsprechenden Finanzmitteln. Denkbar sind z. B. Betreuungsgruppen, die in örtlichen Räumlichkeiten eingerichtet werden könnten (z. B. leerstehende Räume in Schulen etc.). Diese Angebote sind jedoch in ländlichen Räumen oft nicht umsetzbar, weil die hohen Auflagen im Baurecht die Nutzung von entsprechenden Räumlichkeiten unmöglich machen. Ähnliches gilt für die Auflagen im Personenbeförderungsgesetz, die eine umkomplizierte Beförderung zu geeigneten Einrichtungen schwierig machen. Hier würden sich die Sozialdienste niedrigschwellige Lösungsmöglichkeiten wünschen in Form von nicht extensiver Auslegung der einschränkenden Vorschriften. Sterbebegleitung (ambulant) Die meisten Menschen wünschen sich, zuhause sterben zu können. Dafür ist sowohl ärztliche als auch zwischenmenschliche Betreuung/Begleitung erforderlich. Eine Stärke in diesem Bereich ist das starke Engagement der Hausärzte. Die Caritas bildet ehrenamtliche Palliativhelfer aus und begleitet jährlich ca. 60 Menschen über den christlichen Palliativdienst, davon 30 in den eigenen vier Wänden. Auch hier ist es im ländliche Raum problematisch, genügend ehrenamtliche Helfer verfügbar zu haben. Ehrenamtliche Gewinnung / Begleitung Grundsätzlich besteht bei vielen Menschen die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren. Qualifiziertes Ehrenamt benötigt jedoch ständige Begleitung. Eben diese fehlt im ländlichen Raum. Darüber hinaus erwarten ehrenamtliche Helfer zumindest eine Fahrtkostenerstattung. So fallen im ökumenischen Sozialladen Forchheim ca ,00 jährlich an Fahrtkostenerstattungen für Ehrenamtliche insbesondere aus dem ländlichen Raum an. Ein Projektvorschlag für Leader wäre hier ein Dezentrales Freiwilligenzentrum zur Betreuung ehrenamtlicher Helfer im ländlichen Raum. Dort könnte ein Zusammenschluss verschiedenster Organisationen erfolgen (THW, FFW, auch Sport und Kultur). Bundesagenturmittel stehen zur Verfügung.

7 7 Flüchtlingsbetreuung Flüchtlinge im ländlichen Gebiet sind in vieler Hinsicht unterversorgt. Sie haben weniger Zugang in arbeitsmarktnahe Felder, können beförderungstechnisch nicht zu organisierten Treffen bzw. Deutschkursen nach Forchheim kommen, ebenso ehrenamtliche Helfer nur schwierig in Flüchtlingsunterkünfte auf dem Land. Auch freiwillige Fahrinitiativen scheitern an den Vorschriften des Personenbeförderungsgesetzes. Eine Überlegung ist hier die Einrichtung eines Flüchtlingsstandortes. Gelder und Interesse sind vorhanden. Langzeitarbeitslose Langzeitarbeitslose sind großteils von Beschäftigungsförderungen abgehängt worden. So existieren derzeit nur noch 25 Einsatzstellen für Arbeitsgelegenheiten im Landkreis Forchheim zu ehemals noch 250 vor einigen Jahren. Hartz IV-Empfänger Ca Hartz IV-Bedarfsgemeinschaften sind auf günstige Einkäufe z. B. im Ökumenischen Sozialladen Forchheim angewiesen, der für die ländlichen Empfänger nur sehr schwer zu erreichen ist. Dies gilt ebenso für andere Angebote, wie z. B. Energieberatung und Kleiderkammern. Bei allen Diensten sind die Menschen außerhalb der Stadt Forchheim nur mit 1/3 vertreten. Chancengleichheit / Gerechtigkeit für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Haushalten Kinder aus Hartz IV-Familien erleben Bildungs- und Teilhabebenachteiligungen, die sich im ländlichen Raum noch enorm verstärken. Ein Beispiel ist ein Projekt Ehrenamtliche Nachhilfe für Kinder im Hartz IV-Bezug, das im ländlichen Raum lange Fahrwege, Fahrtkosten und zu wenige Ehrenamtliche bedeutet. Essen auf Rädern Dieser Dienst musste im ländlichen Raum eingestellt werden, weil die Entfernungen nicht mehr finanzierbar waren und die Bezahlung von Mitarbeitern unterhalb des Mindestlohns die Folge wäre. Soziale Mittagstische Viele mussten wegen zu hoher Auflagen geschlossen werden. Hier wären entsprechende Interventionen nötig, die die Rechtssicherheit gewährleisten. Nothelferbüro Dieses gibt es nur in der Stadt Forchheim Essensversorgung in Kindertagesstätten Diese ist selbst in städtischen Gebieten nur mittelmäßig, in ländlichen zum Teil sogar minderwertig. Herr Eckert sieht hier in vielen der vorgetragenen Teilbereiche interessante Ansätze, auch in Verbindung zu Leerständen. Er sichert eine Vorprüfung hinsichtlich der Möglichkeit von paralleler Leader- und ESF- Förderung o. ä. zu. Danach sollte ein weiteres Gespräch stattfinden. Sandra Schneider Leiterin der Tourismuszentrale Fränkische Schweiz Die Urlaubs- und Freizeitmöglichkeiten in der Fränkischen Schweiz sind vielfältig: Aktiv-Urlaub, Familienund Naturerlebnis-Urlaub, Brauchtum und Kultur. Kulinarische Genüsse runden das Erleben ab. Allerdings beträgt die durchschnittliche Verweildauer nur 2,4 Tage, was eindeutig als Schwäche deklariert werden muss. Die durchschnittliche Bettenauslastung liegt bei 29,1 %. Die derzeitige Saisondauer von Ostern bis Oktober bedarf dringend einer Verlängerung, die mit verschiedensten Aktionen und Angeboten erreicht werden soll. Auch ist eine Bewusstseinsänderung zu mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

8 8 bei den Anbietern notwendig. Beispielsweise gibt es häufig bereits im März Ausflugswetter, wo jedoch noch vieles geschlossen ist. Hier ist ein konsequentes Umdenken erforderlich zu mehr Service- und Konsumorientierung. Eine Herausforderung stellt die Vernetzung der verschiedenen Handlungsebenen im Tourismus dar, die sehr schwierig ist. Das 2003 entwickelte Tourismusleitbild Zukunftswerkstatt 2015 ist längst nicht mehr aktuell. Stichpunktartig dargestellt, lassen sich folgende Stärken bzw. Schwächen der Region festhalten: Stärken Schwächen - vielfältiges Angebot auf kleinem Raum - kein einheitliches Wanderwegsystem - einzigartiger Landschaftsraum - ausbaubedürftiges Radwegenetz - hohe kulinarische Dichte (USP) - unterschiedliche Qualitätsniveaus - Obstanbau prägt Charakter - Kirchturmdenken - Gutes Preis-Leistungsverhältnis - Verkehrssituation am Wochenende - Gute Verkehrslage zu den Ballungsräumen - zu viele Handlungsebenen - zu wenig Leuchttürme - zu wenig Produktentwicklung Lt. Herrn Eckert ist die Schaffung eines einheitlichen Wanderwegesystems in der gesamten Fränkischen Schweiz ein zentrales Thema bei Leader, wobei die Schwierigkeit, alle Akteure unter einen Hut zu bringen die größte Herausforderung ist. Ganz grob geschätzt würde die Vereinheitlichung ca ,00 kosten, was jedoch für 5 Landkreise durchaus zu stemmen wäre. Darüber hinaus erweitert der Landkreis Bayreuth sein Zielgebiet auf den gesamten Landkreis, so dass auch dieses bisherige Hindernis aus dem Weg geräumt ist. Weitere Pluspunkte liegen in der 70 %igen Förderung von Kooperationsprojekten und darin, dass diese Fördermittel nicht auf die jeweiligen Gesamtkontingente angerechnet werden, sondern gesondert fließen. Notwendig ist jedoch eine einheitliche Antragstellung durch den Gesamtvorstand des Fränkische Schweiz-Vereins als Projektträger. Handlungsfeld Landwirtschaft Landwirtschaftsdirektor Reinhold Wunder, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg Herr Eckert berichtet, dass Herr Wunder nicht persönlich an der heutigen Sitzung teilnehmen kann, er selbst jedoch persönlich mit ihm gesprochen hat und seine Ausführungen hier weitergibt. Die landwirtschaftlichen Schwerpunkte Obst und Gemüse sind gut verankert. Zur weiteren Förderung dieser Stärke hält Herr Wunder die Schaffung einer Dachmarke in diesem Bereich für sinnvoll. Wünschenswert ist ein Projekt zur Feststellung von Altbaumbeständen. Die Projektidee Braugerste hält Herr Wunder nicht für umsetzbar. Das Projektthema Bienenzucht ist unbedingt zu begrüßen. Eher fraglich wird die Idee Landschaftspflege mit einer Ziegenherde beurteilt (fehlender Träger), ebenso Miscanthusanbau als alternative Energiequelle. Im Bereich Energie- und Umwelttechnik sollten Hackschnitzel und Pellets nicht importiert, sondern selbst erzeugt werden. Flächen, die zu verwildern drohen, könnten für den Anbau zur Biogaserzeugung verwendet werden. Handlungsfeld Natur Prof. Dr. Werner Nezadal, emeritierter Professor des Lehrstuhls für Molekulare Pflanzenphysiologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Träger der Bayer. Staatsmedaille für Verdienste um die Umwelt 2010 Herr Prof. Nezadal führt aus, dass Natur nichts geringeres, als unser aller Lebensgrundlage ist. Die Werte Schönheit der Natur/Unversehrtheit der Landschaft sind sehr stark mit der Vorstellung von Heimat verbunden. Hier macht es einen kaum zu überschätzenden Unterschied, ob der ländliche Raum von endlosen (Mais-)Äckern geprägt wird oder von kleinflächigen Acker-, Wiesen- und Heckenlandschaften. Diese Überlegungen münden in den Begriff Lebensqualität, ein heutzutage äußerst wichtiger Maßstab für das Arbeits- und Wohnumfeld.

9 9 Die Stärken der Natur im Landkreis Forchheim liegen in der einmaligen Landschaft und der dort noch zumindest teilweise vorhandenen intakten Flächen, wie Schutzwälder, Waldränder, Felsen, Bachläufe, Sümpfe, Trockenrasen, Magerwiesen und Grenzertragsäcker (Mohnäcker). Allerdings betragen diese Gebiete weit unter 10 % der Gesamtfläche. Wissenschaftlichen Grundlagen zur Erforschung, Pflege und Erhaltung dieser wünschenswerten Flächen sind bereits vorhanden (Gutachten, faunistische und floristische Kartierungen, Biotopkartierungen usw.), ebenso gut ausgebildete Fachleute in Behörden, Unis, Planungsbüros. Zu den Schwächen gehören die Defizite bei der Umsetzung der Naturschutzplanungen. Aus der übergeordneten Aufteilung der Gesamtnaturfläche in Kulturland und Naturland (= naturnäheres Land) ergeben sich weitere Stärken und Schwächen: Kulturland - Äcker (Gefährdung duch Intensivierung/Pestizide, Düngung, Gülle, Aufgabe von Grenzertragsäckern, kaum mehr Ackerraine) - Wiesen (Intensivierung durch Umwandlung zu Äckern, Düngung mit Gülle, Vermaisung, Trockenlegung) Es gibt kaum mehr Feuchtwiesen. - Obstbau (Qualitätsverlust hinsichtlich Geschmack und geringere Vielfalt der Sorten) Naturland Dazu gehören NSG, FFH-Gebiete, Vogelschutzgebiete. Einige davon funktionieren ganz gut, andere existieren nur auf dem Papier. Schutzgebietsvorschläge werden nicht umgesetzt, obwohl hier bereits in Biotopkartierungen, Gutachten etc. investiert wurde. Ein Beispiel sind die Fürstquellen am Hetzles (Kalktuffquelle mit Niedermoor). Hier gibt es seit Jahrzehnten Bemühungen um ein Naturschutzgebiet. Über den Talschluss des Eggerbachs (Tiefenstürmig) mit Kautschenberg, wo Uhu und Wespenbussard schutzbedürftig sind, ebenso wie Kalkmagerrasen und Kalkscherben-Äcker, existiert ein entsprechendes Gutachten der Universität Bayreuth. Schutzbedürftige wichtige Gruppen für den Landkreis Forchheim: Dealpine Arten (= Arten, die in den Alpen und u. a. auf der Fränkischen Alb vorkommen, wie Bergdistel, Felsenschaumkresse und Immergrünes Felsenblümchen Endemiten (= weltweit einmalige Pflanzen und Tiere, die im Landkreis Forchheim zu finden sind und die bei fehlendem Schutz und Erhaltungsbemühungen weltweit ausgesterben würden. Dazu gehören (vor allem im Wiesenttal und Umgebung): Mehlbeeren (Hohenesters und Gößweinsteiner Mehlbeere). Hier gibt es bereits hilfreiche Umsetzungen wie z. B. den Mehlbeerensteig bei Muggendorf Habichtskräuter, wie z. B. Harzsches Habichtskraut (nur am Walberla), Fränkisches Habichtskraut, Püttlach-Habichtskraut Um die notwendigen Schutzmaßnahmen erfolgreich einleiten und umsetzen zu können muss zunächst das Wissen über das Vorhandensein und den Schutzbedarf dieser Naturschätze in der Bevölkerung und bei den Entscheidungsträgern vergrößert werden (Wertschätzung). Erst dann werden die Maßnahmen zur Erhaltung, wie Biotopmanagement und pflege, umsetzbar sein. Daraus resultieren wiederum positive Entwicklungen im Tourismus und dem Erhalt bzw. der Neuschaffung von Arbeitsplätzen (Wertschöpfung). Der Weg dahin führt über Zusammenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit zur Projektverwirklichung. Herr Eckert sieht im Vortrag von Herrn Prof. Nezadal viele wichtige Punkte angesprochen. Die Umsetzungen können nur durch nachvollziehbare zielorientierte Projektdarstellungen in die Wege geleitet werden. Grundsätzlich ist es wichtig, dem vorhandenen Naturpotential wieder zur Balance zu verhelfen. Ein ähnliches Projektvorhaben ist die Ansiedlung der zurückgehenden Bestände an Bachforellen, die durch Verschlammung der Gewässer und Kormorane bedingt sind.

10 10 Resümee und Konsequenzen: Herr Eckert fasst zusammen: Alle heutigen Stärken-/Schwächen-Analysen werden ins REK eingestellt. Die Konsequenzen daraus sind dann mit der Entwicklung von entsprechenden Handlungsfeldern bzw. späteren Projektentwicklungen zu ziehen. Es gilt nun, die übergeordneten Handlungsfelder aufzustellen, zumindest Projektansätze darunter zu subsumieren und entsprechende Verknüpfungen mit den ELER-Zielen herzustellen. Dann wird das REK diesem Gremium wieder vorgelegt. Im Unterschied zu den bisherigen Regionalen Entwicklungskonzepten sind diesmal regionale Entwicklungsziele zu definieren, evtl. mit Zwischenzielen, dann ist die vorgesehene Umsetzungsstrategie zu dokumentieren. Ein Beispiel hierzu: Das regionale Entwicklungsziel lautet Anerkennung als Wanderregion, Unterziel 1 lautet Beschilderung bis 2017 erstellen, Unterziel 2 lautet Schaffung von x touristischen Zielen bis Folgende Zeitschiene ist vorgesehen: - Fertigstellung der SWOT-Analyse bis ca. Mitte/Ende Mai seitens des LAG-Managements - Zukunftskonferenz am mit Vorstellung der Analyse und Definition von Entwicklungszielen und Handlungsfeldern. Bei dieser Veranstaltung können bereits Projektvorschläge eingebracht werden, die alle geprüft und verbeschieden werden. - Fertigstellung des REK und anschließende Beschlussfassung im LAG-Vorstand ca. Juli/August - Beschlussfassung des REK im Kreisausschuss bzw. Kreistag ca. August/September, anschließend wird es eingereicht. Herr Eckert bedankt sich abschließend bei allen Mitwirkenden an der heutigen Sitzung in ganz besonderem Maße bei allen Experten für ihre fachspezifisch in allen Fällen höchst konstruktiven Beiträge. Die stellv. LAG-Vorsitzende, Frau Heidecke, (der 1. Vorsitzende musste aus terminlichen Gründen die Sitzung um Uhr verlassen) dankt im Namen der Vorstandschaft allen vortragenden Spezialisten, die ihre Themen in der Tiefe dargestellt und allen Anwesenden sehr nachvollziehbar nahe gebracht haben. Sie beschließt die Sitzung um Uhr. Forchheim, Reinhardt Glauber Rita Metzner 1. Vorsitzender Schriftführerin

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